Academic literature on the topic 'Stärke'

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Journal articles on the topic "Stärke"

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Vilgis, Thomas. "Die Stärke der Stärke." Physik in unserer Zeit 44, no. 2 (March 2013): 102. http://dx.doi.org/10.1002/piuz.201390022.

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2

Mallée, Rainer, and Ulrich Bourgund. "Europas Stärke." Beton- und Stahlbetonbau 100, no. 6 (June 2005): 449. http://dx.doi.org/10.1002/best.200590138.

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3

Wegenast, Klaus. "„Ich-Stärke“!–?" Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 42, no. 1 (January 1, 1990): 3–7. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-1990-0103.

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4

Möcker, Michael, and Hendrik Sonnabend. "Paradox der Stärke." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 40, no. 6 (2011): 310–13. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2011-6-310.

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5

Reinle, Christine. "Exempla weiblicher Stärke?" Historische Zeitschrift 270, no. 1 (January 1, 2000): 1–38. http://dx.doi.org/10.1524/hzhz.2000.270.jg.1.

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Wetter, Hans Peter. "Vernetzung als Stärke." Stahlbau 87, no. 12 (December 2018): 1149. http://dx.doi.org/10.1002/stab.201871203.

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7

Helfer, Ruedi. "Vielfalt als Stärke." Schweizer Archiv für Tierheilkunde 151, no. 11 (November 1, 2009): 519. http://dx.doi.org/10.1024/0036-7281.151.11.519.

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8

Scheidhammer, Georg. "Stärke durch Standards." ATZelektronik 14, no. 6 (June 2019): 66. http://dx.doi.org/10.1007/s35658-019-0054-0.

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9

Kellenbenz, Paul. "Gemeinsam Stärke demonstriert." Versicherungsmagazin 52, no. 7 (July 2005): 39. http://dx.doi.org/10.1007/bf03245105.

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10

Spitzer, M. "Stärke – der sechste Geschmack?" Nervenheilkunde 35, no. 12 (2016): 875–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616454.

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Dissertations / Theses on the topic "Stärke"

1

Schreiner, Florian. "Laut, Ton, Stärke." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, 2010. http://dx.doi.org/10.18452/16126.

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Abstract:
Historisch wird die Arbeit von zwei Daten her begrenzt, von den ersten hör-physiologischen Experimenten seit 1850, und von den massenwirksamen akustischen Inszenierungen der 1930er Jahre in „real auditory perspective“. Die Arbeit beginnt in Kapitel I mit dem tragischen Fall des Regisseurs und langjährigen Psychiatrie-Patienten Antonin Artaud, der die Sprache zugunsten von Lauten, Gebärden und Schreien verlässt. Seine Experimente zum Theater geben zu einer ersten Korrektur von Bildlichkeit Anlass. In Kapitel II wird der Vorrang der Bildlichkeit grundsätzlich in Frage gestellt, die Differenz von Bild und Klang wissenschaftshistorisch auseinandergesetzt, und ein „acoustic turn“ zur Welt vorbereitet. Die Untersuchungen des Physiologen und Akustikers Hermann von Helmholtz sind hier maßgeblich, denn sie beeinflussen die Technische Akustik von ihren Anfängen her. Das Kapitel III schließlich untersucht im transatlantischen Vergleich die technischen Bedingungen nach 1900. Die Beschallungsanlage hat nun die Fähigkeit, alltäglich in den Dienst genommen zu werden, und auch politischen Manipulationen diensthaft zu sein.
Historically the work is framed by two dates, by the physiological experiments of hearing and the mise en scène of a massed and sonic attack in so called „real auditory perspective“ of the 1930s. The first chapter starts with the tragedic and long living psychiatric case Antonin Artaud, who moves away from clarity of sounds to phones, gestures and crying. Such experiments give cause for a fundamental rethinking of meaning in the sense of picture, and leads to the second chapter which argues in more detail for the lap of our sonic understanding of the world. This way speeds up to an „acoutic turn“ by a retour to the biological grounds of sonic perception. The physiological and acoustic inquiries of Hermann von Helmholtz fit here to the ground for him being starting point of what will later be called „technische Akustik“. The third chapter bridges Europe´s early Telefunken-years with the United States and their chief acousticians at the legendary Bell Laboratories, and seeks finally for light in scientific amnesia against progress and control, or what the germans call „Betriebsamkeit“ and „Gestell.“ (Heidegger)
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Treppe, Konrad. "Physikalisch modifizierte Stärke." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-228872.

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Abstract:
Es wird der Eigenschaftsbereich von thermisch modififizierter Kartoffelstärke erweitert und durch viele Proben sowie eine große Probenmenge verififiziert. Ziel ist es neue Möglichkeiten zur Optimierung der Stärke-Prozesskette zu erschließen und somit das industrielle Anwendungsspektrum für den Ausgangsstoff Stärke zu vergrößern. Native und konditionierte Kartoffelstärke werden auf neuartige Weise durch eine (Vakuum-)Mikrowellenbehandlung und durch eine konvektive Ofenbehandlung im Labormaßstab thermisch modififiziert. Um Einflussparameter auf die resultierende Eigenschaftsänderung zu identififizieren, werden das Quellungs- und Lösungsverhalten der Stärkeproben in wässriger Umgebung charakterisiert sowie das Stärkegel mikroskopisch untersucht. Eine Steigerung der variierten Behandlungsparameter (Behandlungsdauer und -temperatur bzw. -leistung) bewirkt unabhängig vom Behandlungsverfahren eine Zunahme der Quellung und der Löslichkeit. Die schlüssige grafifische Darstellung der Ergebnisse offenbart die Unterschiede zwischen den thermischen Verfahren. Bei der Mikrowellenbehandlung verursacht der ungehinderte Eintrag der Feldenergie in die Stärke eine erheblich schnellere Modififikation gegenüber der Ofenbehandlung. Bei der Vakuum-Mikrowellenbehandlung bewirkt der große Dampfdruck-Gradient eine intensivere Behandlung gegenüber der Mikrowellenbehandlung bei Atmosphärendruck. Mit den Verfahren können vorbestimmte Eigenschaften der Kartoffelstärke bewirkt werden, bspw. verursacht die Mikrowellenbehandlung eine geringere Löslichkeit als die Ofenbehandlung. Bei der Ofenbehandlung verringert eine Befeuchtung die Quellung und die Löslichkeit, was ähnlich dem Heat-Moisture-Effekt auf eine Modififikation der Stärkestruktur bei erhöhter Feuchte zusammen mit hoher Temperatur hindeutet. Die mikroskopische Geluntersuchung zeigt Unterschiede des Stärkegels für die verschiedenen Verfahren. Nach der Vakuum-Mikrowellenbehandlung brechen bei der Quellung einzelne Körner im Glasübergangsstadium auf und die Kornfragmente sind als Schlieren sichtbar.
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Feger, Claudia. ""Meine Stärke ist der schwarze Humor"." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200501829.

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Fuchs, Johannes [Verfasser]. "Blends aus Stärke und PLA / Johannes Fuchs." Kassel : Kassel University Press, 2018. http://d-nb.info/1169949657/34.

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Artelt, Cordula. "Stärke und Schwächen der Diagnose von Lernstrategien in realen Lernsituationen." Universität Potsdam, 1996. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2005/495/.

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Schreiner, Florian [Verfasser], Friedrich [Gutachter] Kittler, and Wolfgang [Gutachter] Ernst. "Laut, Ton, Stärke / Florian Schreiner ; Gutachter: Friedrich Kittler, Wolfgang Ernst." Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, 2010. http://d-nb.info/1208078518/34.

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Winkler, Henning. "Synthese von thermoplastisch verarbeitbaren Fettsäure-Acylderivaten der Stärke und Proteine." Phd thesis, Universität Potsdam, 2013. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2014/7108/.

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Abstract:
In den vergangenen Jahren wurden stetig wachsende Produktionskapazitäten von Biokunststoffen aus nachwachsenden Rohstoffe nverzeichnet. Trotz großer Produktionskapazitäten und einem geeigneten Eigenschaftsprofil findet Stärke nur als hydrophile, mit Weichmachern verarbeitete thermoplastische Stärke (TPS) in Form von Blends mit z. B. Polyestern Anwendung. Gleiches gilt für Kunststoffe auf Proteinbasis. Die vorliegende Arbeit hat die Entwicklung von Biokunststoffen auf Stärkebasis zum Ziel, welche ohne externe Weichmacher thermoplastisch verarbeitbar und hydrophob sind sowie ein mechanisches Eigenschaftsprofil aufweisen, welches ein Potenzial zur Herstellung von Materialien für eine Anwendung als Verpackungsmittel bietet. Um die Rohstoffbasis für Biokunststoffe zu erweitern, soll das erarbeitete Konzept auf zwei industriell verfügbare Proteintypen, Zein und Molkenproteinisolat (WPI), übertragen werden. Als geeignete Materialklasse wurden Fettsäureester der Stärke herausgearbeitet. Zunächst fand ein Vergleich der Säurechlorid-Veresterung und der Umesterung von Fettsäurevinylestern statt, woraus letztere als geeignetere Methode hervorging. Durch Variation der Reaktionsparameter konnte diese optimiert und auf eine Serie der Fettsäurevinylester von Butanoat bis Stearat für DS-Werte bis zu 2,2-2,6 angewandt werden. Möglich war somit eine systematische Studie unter Variation der veresterten Fettsäure sowie des Substitutionsgrades (DS). Sämtliche Produkte mit einem DS ab 1,5 wiesen eine ausgprägte Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln auf wodurch sowohl die Aufnahme von NMR-Spektren als auch Molmassenbestimmung mittels Größenausschlusschromatographie mit gekoppelter Mehrwinkel-Laserlichtstreuung (GPC-MALLS) möglich waren. Durch dynamische Lichtstreuung (DLS) wurde das Löslichkeitsverhalten veranschaulicht. Sämtliche Produkte konnten zu Filmen verarbeitet werden, wobei Materialien mit DS 1,5-1,7 hohe Zugfestigkeiten (bis zu 42 MPa) und Elastizitätsmodule (bis 1390 MPa) aufwiesen. Insbesondere Stärkehexanoat mit DS <2 sowie Stärkebutanoat mit DS >2 hatten ein mechanisches Eigenschaftsprofil, welches insbesondere in Bezug auf die Festigkeit/Steifigkeit vergleichbar mit Verpackungsmaterialien wie Polyethylen war (Zugfestigkeit: 15-32 MPa, E-Modul: 300-1300 MPa). Zugfestigkeit und Elastizitätsmodul nahmen mit steigender Kettenlänge der veresterten Fettsäure ab. Ester längerkettiger Fettsäuren (C16-C18) waren spröde. Über Weitwinkel-Röntgenstreuung (WAXS) und Infrarotspektroskopie (ATR-FTIR) konnte der Verlauf der Festigkeiten mit einer zunehmenden Distanz der Stärke im Material begründet werden. Es konnten von DS und Kettenlänge abhängige Glasübergänge detektiert werden, die kristallinen Strukturen der langkettigen Fettsäuren zeigten einen Schmelzpeak. Die Hydrophobie der Filme wurde anhand von Kontaktwinkeln >95° gegen Wasser dargestellt. Blends mit biobasierten Polyterpenen sowie den in der Arbeit hergestellten Zein-Acylderivaten ermöglichten eine weitere Verbesserung der Zugfestigkeit bzw. des Elastizitätsmoduls hochsubstituierter Produkte. Eine thermoplastische Verarbeitung mittels Spritzgießen war sowohl für Produkte mit hohem als auch mittlerem DS-Wert ohne jeglichen Zusatz von Weichmachern möglich. Es entstanden homogene, transparente Prüfstäbe. Untersuchungen der Härte ergaben auch hier für Stärkehexanoat und –butanoat mit Polyethylen vergleichbare Werte. Ausgewählte Produkte wurden zu Fasern nach dem Schmelzspinnverfahren verarbeitet. Hierbei wurden insbesondere für hochsubstituierte Derivate homogenen Fasern erstellt, welche im Vergleich zur Gießfolie signifikant höhere Zugfestigkeiten aufwiesen. Stärkeester mit mittlerem DS ließen sich ebenfalls verarbeiten. Zunächst wurden für eine Übertragung des Konzeptes auf die Proteine Zein und WPI verschiedene Synthesemethoden verglichen. Die Veresterung mit Säurechloriden ergab hierbei die höchsten Werte. Im Hinblick auf eine gute Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln wurde für WPI die Veresterung mit carbonyldiimidazol (CDI)-aktivierten Fettsäuren in DMSO und für Zein die Veresterung mit Säu-rechloriden in Pyridin bevorzugt. Es stellte sich heraus, dass acyliertes WPI zwar hydrophob, jedoch ohne Weichmacher nicht thermoplastisch verarbeitet werden konnte. Die Erstellung von Gießfolien führte zu Sprödbruchverhalten. Unter Zugabe der biobasierten Ölsäure wurde die Anwendung von acyliertem WPI als thermoplastischer Filler z. B. in Blends mit Stärkeestern dargestellt. Im Gegensatz hierzu zeigte acyliertes Zein Glasübergänge <100 °C bei ausreichender Stabilität (150-200 °C). Zeinoleat konnte ohne Weichmacher zu einer transparenten Gießfolie verarbeitet werden. Sämtliche Derivate erwiesen sich als ausgeprägt hydrophob. Zeinoleat konnte über das Schmelzspinnverfahren zu thermoplastischen Fasern verarbeitet werden.
In recent years, a steadily growing production capacity of bioplastic based on renewable resources was noticed. Despite its huge production capacities and an appropriate property profile (ubiquitous occurrence, easy extraction), starch is only applied in addition of plasticizers in a hydrophilic, thermoplastic form in blends with e. g. polyesters. The same applies to bioplastics based on proteins. The actual study has the aim to develop starch-based bioplastics, which are hydrophobic, thermoplastic without the addition of any plasticizer and have mechanical properties to be a suitable alternative material in the area of food packaging. To obtain a variation of the raw materials for bioplastics, the concept shall be applied to two types of industrial available proteins, whey protein isolate (WPI) and Zein. Fatty acid esters of starch came out to be a suitable class of materials. Initially, the methods of esterifying acid chlorides and the transesterification of fatty acid vinyl esters were compared with the latter being more appropriate. Reaction parameters of this method were optimized and it was applied to a complete series of vinyl ester reagents (butanoate to stearate), leading to degree of substitution (DS)-values up to 2.2-2.6. With that, a systematic study of the variation of the fatty acid ester chain as well as the DS became possible. It came out that all products with a DS >1.5 showed a well-marked solubility in organic solvents, whereby solution NMR-studies as well as measurements of the molecular weight distributions by using size exclusion chroma-tography with multi-angle laser light scattering (SEC-MALLS) were possible. The different solution behavior was studied by dynamic light scattering (DLS). All soluble products could be formed into films via casting, where materials with a DS of 1.5-1.7 showed the highest values concerning tensile strength (up to 42 MPa) and Youngs modulus (up to 1390 MPa). Especially starch hexanoate with DS <2 and starch butanoate with a DS >2 revealed mechanical properties which are comparable to usually applied polymers for food packaging, e. g. polyethylene (tensile strength: 15-20 MPa, E-Mod: 300-1300 MPa). Tensile strength and Youngs modulus were reduced with increasing length of the esterified fatty acid. Wide-angle X-Ray scattering (WAXS) and infrared spectroscopy (ATR-FTIR) explained this tendency by an increasing intermolecular distance of the starch in the material. Glassy transitions of the materials were detected and showed a dependency on the type of esterified fatty acid and the DS. The crystalline structures of the esterified long-chain fatty acids revealed a melting peak. All films came out to be hydrophobic with contact angles against water >95°. The tensile strength and the Youngs modulus of the highly substituted products could be further improved by blending them with biobased polyterpenes as well as the acylated Zein. A thermoplastic processing without the use of any plasticizer additives was possible for products with a medium and high DS. Homogeneous, transparent testing specimens were obtained. The specific mechanical values were comparable with the casted films, although the highest values for the tensile strength and the elongation were lower. Investigations of the hardness showed comparable values to polyethylene. Selected samples were further processed to fibers by melt spinning. Especially starch esters with high DS revealed homogeneous fibers with a significant increase in the tensile strength compared to the film or testing specimen. Even fatty acid starch esters with a medium DS were processed by the melt-spinning, but their higher glassy transition lead to a reduced softening behavior. To transfer this concept to the class of proteins, different methods of synthesis were studied in the first step, which differed in their amount of acylation. The acylation using fatty acid chlorides lead to highest values. With regard to a well-marked organic solvent solubility, in the case of WPI the acylation with carbonyldiimidazol (CDI)-activated fatty acid was established. For Zein, the acid chloride acylation in pyridine gave the desired results. It came out the fatty acid acylated soluble WPI could not be thermoplastic processed without additional plasticizers. By using biobased oleic acid as additive, the potential of acylated WPI as a thermoplastic filler in blends with e. g. fatty acid esters of starch was shown. In contrast, fatty acid acyl derivatives of Zein revealed well marked glassy transitions <100 °C with an adequate thermal stability. While Zeinoleate could be formed into transparent films via solvent casting without any plasticizer additives, low amounts of tall oil enabled film-forming in the case of acyl derivatives with shorter fatty acids as well. All derivatives revealed a well-marked hydrophobicity. Finally, Zeinoleate was thermoplastically processed into fibers by melt-spinning without any further additives.
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Passauer, Lars. "Beiträge zur Entwicklung Wasser speichernder Materialien auf Basis von Stärke und Lignin." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1218103243285-95634.

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Abstract:
Vor dem Hintergrund des weltweit wachsenden Bedarfes an Bodenverbesserungsmitteln, durch die Humus-, Nährstoff- und Wassermangel auf Problemstandorten kompensiert werden sollen, war es das Ziel der vorliegenden Arbeit, Bodenwasser-speicher auf Basis der nachwachsenden Biopolymere Stärke und Lignin zu entwickeln. Durch Derivatisierung der Stärke wurde deren Hydrophilie deutlich gesteigert, was Voraussetzung für die Bildung von Hydrogelen war. Es konnte gezeigt werden, dass durch Vernetzung der wasserlöslichen Stärkederivate Carboxymethylstärke und Monostärkemonophosphat mit Di-/Tricarbonsäuren quellfähige Hydrogele erzeugt werden, deren Quellungsvermögen und rheologische Eigenschaften über die Wahl des Vernetzers und die Vernetzerstoffmenge gezielt eingestellt werden können. Die Modifizierung von Lignin wurde durch Oxidation mit Wasserstoffperoxid, z.T. in Kombination mit Fe(II)- bzw. Mn(II)-Chloriden realisiert. Dadurch wurde die Vernetzbarkeit von Lignin deutlich verbessert, was auf oxidativ bedingte Strukturänderungen des Lignins zurückzuführen war. Diese bestanden im Wesentlichen in der Spaltung und Oxidation der Lignin-Seitenkette sowie der Hydroxylierung der Seitenkette und aromatischer Strukturen. Die Vernetzung von Lignin mit Poly-(ethylenglycol)-diglycidylether ergab quellfähige Hydrogele, deren Wasseraufnahmevermögen und rheologische Materialfunktionen von der eingesetzten Vernetzerstoffmenge abhängig sind. Es konnte gezeigt werden, dass durch den Einsatz von Stärkephosphat- und Lignin-Hydrogelen das Wasserspeichervermögen erhöht und die Evaporationsraten eines entsprechend behandelten Sandbodens verringert werden. Im Wachstumsversuch wurden die Frischmasseerträge von Gelbsenf (Sinapis alba) durch Behandlung eines Sandbodens mit Hydrogelen gesteigert
Soil degradation leading to a lack of humus, nutrients and water especially on exploited sites causes the worldwide need in soil amendments. Aim of the work was the development of hydrogels from renewable biopolymers starch and lignin improving water retention especially in degraded soils. A significant increase of hydrophilic properties of starch was obtained by chemical modification with the objective of forming starch based hydrogels. Swellable hydrogels were formed by cross-linking of water soluble starch derivatives like carboxymethyl starch and monostarch monophosphates with di- and tricarboxylic acids. Swelling capacity and rheological properties of the starch gels were selective adjusted by variation of cross linking agent and whose amounts. Modification of lignin was realized by oxidation with hydrogen peroxide partly in combination with ferrous and manganese chlorides, respectively. In consequence of oxidative structural changes which were cleavage and oxidation of side chain as well as aliphatic and aromatic hydroxylation, gelation of lignin was improved significant. Lignin hydrogels with different swelling capacities and rheological functions were formed by cross-linking lignin with different amounts of poly (ethylene glycol) diglycidyl ether. Application of hydrogels based on starch and lignin causes increased water storing capacity/field capacity and decreased evaporation of a sandy soil as well as an increased biomass yield of yellow mustard (Sinapis alba)
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Schneider, Inga Lena [Verfasser]. "Die Stärke klinischer Einflussfaktoren auf die kognitive Plastizität nach spontaner Subarachnoidalblutung / Inga Lena Schneider." Ulm : Universität Ulm. Medizinische Fakultät, 2015. http://d-nb.info/1073980286/34.

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10

Winkler, Henning [Verfasser], and Joachim [Akademischer Betreuer] Koetz. "Synthese von thermoplastisch verarbeitbaren Fettsäure-Acylderivaten der Stärke und Proteine / Henning Winkler. Betreuer: Joachim Koetz." Potsdam : Universitätsbibliothek der Universität Potsdam, 2014. http://d-nb.info/1054192642/34.

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Books on the topic "Stärke"

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Haftendorn, Helga, and Jakob Schissler, eds. Rekonstruktion amerikanischer Stärke. Berlin, Boston: De Gruyter, 1988. http://dx.doi.org/10.1515/9783110853285.

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2

Unschuld, Paul U. Chinas Trauma – Chinas Stärke. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-53461-8.

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3

Mogel, Hans. Geborgenheit: Quelle der Stärke. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-47478-5.

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4

Braun, Ottmar L., ed. Positive Psychologie, Kompetenzförderung und Mentale Stärke. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-59665-4.

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5

Braun, Ottmar L., ed. Selbstmanagement und Mentale Stärke im Arbeitsleben. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-57909-1.

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6

Isenschmid, Jürg. Führen – In der Einfachheit liegt die Stärke. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-00617-4.

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Isenschmid, Jürg. Führen – In der Einfachheit liegt die Stärke. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-29440-3.

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8

Szarota, Elida Maria. Stärke, dein Name sei Weib!: Bühnenfiguren des 17. Jahrhunderts. Berlin: W. de Gruyter, 1987.

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9

Wartenburg, Marion Yorck von. Die Stärke der Stille: Erinnerungen an ein Leben im Widerstand. Moers: Brendow, 1998.

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10

Muibo, Pascoal. Bedingungen der 'Stärke" religiöser Gemeinschaften: Eine Anwendung von Theorien des kollektiven Handelns. Berlin: Logos-Verlag, 1998.

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Book chapters on the topic "Stärke"

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Koch, H., and H. Röper. "Stärke." In Polysaccharide, 177–98. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-76613-8_8.

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2

Bährle-Rapp, Marina. "Stärke." In Springer Lexikon Kosmetik und Körperpflege, 528. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2007. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-71095-0_9972.

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3

Tegge, G. "Stärke." In Taschenbuch für Lebensmittelchemiker und -technologen, 199–212. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-58220-2_17.

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Kagelmann, Andre. "„Unwissenheit ist Stärke“." In Parole(n) - Politische Dimensionen von Kinder- und Jugendmedien, 181–96. Stuttgart: J.B. Metzler, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-04848-6_13.

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Hering, Ekbert, and Ulrich Mühleisen. "Stärke-Schwäche-Analyse." In Marketing mit dem PC, 18–42. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-85897-9_2.

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Kraaz, Claudia. "Mentale Stärke aufbauen." In Nachhaltig leistungsfähig bleiben, 43–58. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62864-5_4.

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Müllner, Markus, and Caroline Müllner. "Mentale Stärke aufbauen." In Emotional intelligent führen, 179–203. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33219-8_13.

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Westendorf, Christian. "Und Ihre Stärke …? Selbstmarketing, Netzwerke und andere Stärken." In Marketing für Physiotherapeuten, 89–95. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-35153-2_7.

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Haftendorn, Helga. "1. Die Rekonstruktion amerikanischer Stärke: Eine neue Phase der Entfaltung weltweiter Führungsmacht?" In Rekonstruktion amerikanischer Stärke, edited by Helga Haftendorn and Jakob Schissler, 1–34. Berlin, Boston: De Gruyter, 1988. http://dx.doi.org/10.1515/9783110853285-003.

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10

Schissler, Jakob. "2. Politische Kultur und Reagan-Administration." In Rekonstruktion amerikanischer Stärke, edited by Helga Haftendorn and Jakob Schissler, 35–56. Berlin, Boston: De Gruyter, 1988. http://dx.doi.org/10.1515/9783110853285-004.

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Conference papers on the topic "Stärke"

1

Ludwig, J., A. Posa, A. Gross, M. Forsting, T. Albrecht, R. Iezzi, and J. Theysohn. "Europäische Multicenter-Studie über abbaubare Stärke-Partikel TACE: die bekömmliche HCC Behandlung." In 101. Deutscher Röntgenkongress und 9. Gemeinsamer Kongress der DRG und ÖRG. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1703212.

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Wollenberg, B., and R. Reul. "Gesundheit – Kernkompetenz der Kommunen: 3 Jahre Initiative „Gesundheit fördern – Versorgung stärken“." In Der Öffentliche Gesundheitsdienst: Mitten in der Gesellschaft. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1679277.

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Alima, M. "Zusammenhalt stärken am Beispiel vom Projekt „Nachbarschaft zusammen leben- in Lieboch“." In 23. wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health (ÖGPH). © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1709031.

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Klopries, K., S. Doll, R. Nawrotzki, H. Schlemmer, F. Giesel, T. Kuner, and D. Paech. "„Analyse modalitätsspezifischer Stärken und Schwächen der postmortalen Computertomografie als anatomisches Lehrmittel“." In 100. Deutscher Röntgenkongress. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1682271.

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5

Hoppe, PP. "Der LD50-Test an Honigbienen: Eine Stärken-Schwächen-Analyse und Verbesserungsvorschläge." In 6. Tagung der DVG-Fachgruppe Bienen. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1718498.

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6

Klaus, L. "„Offene“ Drogenszenen in Städte ohne Drogenkonsumräume." In Deutscher Suchtkongress 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1696085.

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7

Strauss, A., W. Kolger, E. Hufnagl, W. Sellitsch, and M. Rainer. "Stadtteilarbeit stärkt den sozialen Zusammenhalt und somit die Gesundheit in der Nachbarschaft." In 23. wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health (ÖGPH). © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1709042.

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8

Groebe, B., D. Blümke, P. Schuchter, and K. Wegleitner. "Projekt „Junge Menschen in der Sterbe- und Trauerbegleitung – interessieren – stärken – beteiligen“ [91]." In 13. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1714797.

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9

Hlawatsch, C., A. Ullrich, A. Coym, C. Bokemeyer, and K. Oechsle. "Angehörige(r) sein – Ressourcen stärken: Eine Schulungs- und Informationsreihe für Angehörige schwerkranker Patienten [250]." In 13. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1715235.

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Wallisch, Anne, and Kristin Paetzold. "Nutzerzentrierung in Zeiten von Social Distancing: Evaluierung eines extracurricularen Lehrformats für Studierende der Produktentwicklung." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.48.

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Abstract:
Nutzerzentrierung in der Produktentwicklung ist ein seit Jahrzehnten intensiv beforschtes Feld mit dem wesentlichen Ziel, Nutzeranforderungen möglichst ganzheitlich zu ermitteln und beschreiben. Damit soll den potentiellen Anwendern ein Produkt geliefert werden können, das einen tatsächlichen Bedarf bestmöglich adressiert oder entsprechende Begehrlichkeiten weckt und somit einen hohen Markterfolg verspricht. In der Praxis lässt sich dennoch beobachten, dass oftmals eine eher technische Perspektive, in welcher der Mensch irgendwie enthalten ist, den Entwicklungsprozess dominiert. Der Beitrag dient als Ergebnisbericht einer praxisbezogenen, interdisziplinären Lehrveranstaltung mit dem Ziel, bereits in der akademischen Ausbildung stärker für die Anwenderperspektive zu sensibilisieren. Die im Pilotkurs partizipativ gestaltete Lehrveranstaltung zu nutzerzentrierter Anforderungserhebung wurde im zweiten Durchlauf pandemiebedingt auf Remotelehre und virtuelle Kollaboration umgestellt. Die Effekte beider Formate werden im Beitrag unter verschiedenen Aspekten bilanziert und die Ergebnisbewertung erfolgt als Reflektion des Standardcurriculums.
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Reports on the topic "Stärke"

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Research Institute (IFPRI), International Food Policy. 2013 Welthunger-Index Herausforderung Hunger: Widerstandsfähigkeit stärken Ernährung sichern. Washington, DC: International Food Policy Research Institute, 2013. http://dx.doi.org/10.2499/9780896299528.

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2

Döring, Thomas. Corona-bedingte Finanzhilfen des Bundes zur Entlastung der kommunalen Haushalte, Eine finanzwissenschaftliche Betrachtung. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2020. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783-941627819.

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Abstract:
Durch die Corona-Krise haben die Kommunen nicht geplante zusätzliche Ausgaben und gleichzeitig hohe Ausfälle bei den Steuereinnahmen. Im Gegensatz zu Bund und Ländern sind die Kommunen haushaltsrechtlich deutlich stärker beschränkt, wenn es um die Kompensation von Einnahmeausfällen geht. Daher droht vielen Kommunen kurzfristig eine finanzielle Notlage. Dies zu verhindern ist in erster Linie die Verantwortung der Länder. Aufgrund des historischen Ausmaßes der Krise kann auch der Bund zeitlich begrenzt zur Stabilisierung der Kommunalfinanzen beitragen. Dieser Beitrag ist eine überarbeitete Fassung einer Stellungnahme des Autors als Sachverständiger im Rahmen einer öffentlichen Anhörung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages am 7. September 2020 und konzentriert sich auf eine ökonomische Bewertung der direkten Finanzhilfen des Bundes für die Kommunen.
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Döring, Thomas. Corona-bedingte Finanzhilfen des Bundes zur Entlastung der kommunalen Haushalte, Eine finanzwissenschaftliche Bewertung. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2020. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627819.

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Abstract:
Durch die Corona-Krise haben die Kommunen nicht geplante zusätzliche Ausgaben und gleichzeitig hohe Ausfälle bei den Steuereinnahmen. Im Gegensatz zu Bund und Ländern sind die Kommunen haushaltsrechtlich deutlich stärker beschränkt, wenn es um die Kompensation von Einnahmeausfällen geht. Daher droht vielen Kommunen kurzfristig eine finanzielle Notlage. Dies zu verhindern ist in erster Linie die Verantwortung der Länder. Aufgrund des historischen Ausmaßes der Krise kann auch der Bund zeitlich begrenzt zur Stabilisierung der Kommunalfinanzen beitragen. Dieser Beitrag ist eine überarbeitete Fassung einer Stellungnahme des Autors als Sachverständiger im Rahmen einer öffentlichen Anhörung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages am 7. September 2020 und konzentriert sich auf eine ökonomische Bewertung der direkten Finanzhilfen des Bundes für die Kommunen.
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Cichorowski, Georg. Städteforschung: Stadt als Gegenstand interdisziplinärer Forschung - nur ein einfacher Perspektivwechsel? Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2011. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627147.

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Abstract:
Die Darmstädter Städteforschung nimmt nicht den Blickwinkel ein, dass die Stadt ausschließlich eine Schaubühne allgemeiner gesellschaftlicher Prozesse sei, die aufgrund ihrer Verdichtung in der Stadt hier besonders augenfällig und besser zu analysieren seien, sondern stellt das Charakteristische einzelner Städte, ihre Individualität in den Mittelpunkt ihrer Untersuchungen (s. z.B. Berking/Löw 2008). Daraus könnte in einer weiteren Phase eine Systematik von Städte- ‚Charakteren‘ entstehen. Die aus Innen- wie Außensicht evidenten Differenzen zwischen Städten gehen zurück auf vielfältige lokal vorfindbare Prägungen materieller, sozialer und kultureller Art. Sie manifestieren sich im äußeren Erscheinungsbild, aber auch in Kultur und Mentalität der jeweiligen Stadt. „Städtische Eigenlogik bezeichnet die dauerhaften Dispositionen, die an die Sozialität und Materialität von Städten gebunden sind, und konstituiert sich in einem relationalen System globaler, lokaler und nationaler Bezüge“ (Löw 2008a: 49). Das Konzept zielt also auf die Frage, wie eine Stadt „tickt“, wie sie sich in ihren Wahrnehmungs- und Handlungsmustern von einer anderen Stadt unterscheidet (s.a. FGB 2010). Für die beteiligten Forscher stellt sich die Frage, wie die eigensinnige, lokal spezifische Wirklichkeit dieser Stadt im Unterschied zu jener Stadt theoretisch und empirisch erfasst werden kann. Als grundlegender Untersuchungsschritt bietet sich der Städtevergleich an, weil Unterschiede zwischen Städten hier am klarsten sichtbar und damit für die wissenschaftliche Erforschung operationalisierbar werden. „Das Eigene der Städte entwickelt sich sowohl aufgrund historisch motivierter Erzählungen und Erfahrungen als auch im relationalen Vergleich zu formgleichen Gebilden, das heißt zu anderen Städten. Städtische Eigenlogik betont sowohl die eigensinnige Entwicklung einer Stadt als auch deren daraus resultierende kreative Kraft der Strukturierung von Praxis“ (LÖW 2008a: 43). Die Logik einer Stadt wird also in anderen Städten mitgeformt, sie ist ein „ortsbezogener Prozess, der nicht nur an einem Ort stattfindet“ (Löw 2008b: 100) und erfordert daher ein komparatives Forschungsdesign, da das Eigene nur in der Differenz erkannt werden kann (Frank 2010: 14f)“FGB 2010.
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Minkmar, Lisa. Risikomanagement im Gentechnikgesetz - Analyse der Anreize und Hemmnisse bei der Erfüllung der Betreiberpflichten aus § 6 GenTG. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2011. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627116.

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Abstract:
Das Projekt „Responsive Steuerung von Innovationsverhalten für Nachhaltigkeit – ReSINa“ untersucht in den Teilbereichen Chemikalien/Nanomaterialien und Gentechnik die jeweilige Rechtslage und ihre Wirkung auf das Innovationsverhalten der Unternehmen. Im Zentrum steht die Frage, welche Anreize und Hemmnisse sich für die Akteure des Innovationsgeschehens daraus ergeben und welche alternativen Gestaltungsoptionen stärkere Impulse in Richtung Nachhaltigkeit vermitteln könnten. Das vorliegende Arbeitspapier befasst sich mit einem Teil dieser Fragestellung im Bereich des Gentechnikgesetzes (GenTG).
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Sjölander, Jens, and Pål Brunnström. Idéburen sektorssamverkan med Malmö universitet. Malmö University, 2021. http://dx.doi.org/10.24834/isbn.9789178771929.

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Abstract:
Den här rapporten är en delrapport inom ramen för det Vinnovafinansierade projektet Strategiska partnerskap för effektiv och transparent samverkan (Spets) och belyser Malmö universitets samverkan med organisationer inom den idéburna sektorn. Rapporten bygger på en intervjustudie med tio idéburna organisationer, och speglar samverkan med Malmö universitet ur deras perspektiv: vilken samverkan som bedrivs, vad den ger organisationerna, utmaningar och hinder samt möjlighet för utveckling av samverkan, till exempel genom ett strategiskt partnerskapsavtal.Rapporten visar att det på Malmö universitet sker en hel del samverkan både kopplat till forskning, utbildning och nyttiggörande och att denna samverkan när den sker i relation till idéburen sektor främst är kopplad till tre av universitetets fakulteter – Fakulteten Kultur och samhälle, Fakulteten Hälsa och samhälle samt Fakulteten Lärande och samhälle. De intervjuade organisationernas motiv för samverkan med universitetet varierar, och undersökningen indikerar att organisationerna ser samverkan som ett sätt att fylla behov av kunskap och kompetensförsörjning, att genom vänlig kritik stimulera till nytänkande, samt att ge organisationerna ökad legitimitet i deras arbete för samhällsförändring. Undersökningen visar att det finns behov av ökad systematik i samverkan och att mer skulle kunna göras för att stärka samverkan kring forskning och utbildning. De intervjuade organisationerna lyfter behovet av mer forskning om och tillsammans med den idéburna sektorns organisationer och behovet av mer samverkan kopplat till studenters uppsatser och praktik. Här finns en möjlighet att möta organisationernas behov av kunskap, kompetens och framtida personal. Det finns även ett behov av fler arenor för möten, gärna regelbundet återkommande, mellan universitetet och den idéburen sektor, och organisationerna efterlyser även generellt ökade kunskaper om den idéburna sektorns särart, förutsättningar och behov, inom akademin såväl som i samhället i stort. Undersökningen belyser även behovet av utökat stöd och finansiering för forskare som samverkar med idéburen sektor, då finansiering av samverkan är ett särskilt problem.
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Brenner, Thomas, and Thomas Döring. Methodische Überprüfung des Regressionsverfahrens zur Messung des Finanzbedarfs der Gemeinden im nordrhein-westfälischen Finanzausgleich. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2017. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627635.

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Abstract:
Es zählt zu den Besonderheiten des nordrhein-westfälischen Finanzausgleichs, dass die Bestimmung der interkommunalen Finanzbedarfsrelationen auf Gemeindeebene ausschließlich regressionsanalytisch erfolgt. Den Grund für die Überprüfung des hierzu aktuell verwendeten Regressionsverfahrens in Form der Pooled-OLS-Methode liefert die Erfahrung, dass die zur jeweiligen Vorbereitung der Gemeindefinanzierungsgesetze (GFG) der Jahre 2016 und 2017 durchgeführten Regressionsrechnungen nicht zu den erwarteten Ergebnissen geführt haben. Die genannte Methode wurde erstmals für das GFG 2015 unter der Zielsetzung verwendet, zu (zeit-)stabileren Resultaten bei der Ermittlung der finanzausgleichsrelevanten Bedarfsparameterwerte (Stufung der Hauptansatzstaffel, Gewichtung der Nebenansätze) zu gelangen. Die vorliegenden Rechenergebnisse legen jedoch die Schlussfolgerung nahe, dass das genannte Ziel nur teilweise erreicht werden konnte. So zeigt die durchgeführte Regressionsanalyse zum GFG 2016 auf Basis der Datenjahrgänge 2009-2012 eine Erhöhung des Gewichtungsfaktors für den Soziallastenansatz um knapp 2 Prozentpunkte auf 17,63 bei einer gleichzeitig reduzierten Spreizung der Hauptansatzstaffel um zwei Staffelklassen auf 142 % für die einwohner-stärkste Kommune (Köln). Diese Veränderung der Parameterwerte nimmt bei der Regressionsanalyse für das GFG 2017 unter Verwendung der Datenjahr-gänge 2009-2013 noch weiter zu. Danach beläuft sich der Gewichtungsfaktor für den Soziallastenansatz auf 19,25 und steigt damit um zusätzliche 1,6 Prozentpunkte an, während die Spreizung der Hauptansatzstaffel um eine weitere Staffelklasse auf 139 % für Köln abnimmt.
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Döring, Thomas. Der Ansatz einer institutionenorientierten Wirtschafts- und Finanzpolitik – illustriert anhand des Konflikts um die Ausgestaltung des kommunalen Finanzausgleichs in Nordrhein-Westfalen. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2011. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627055.

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Abstract:
Die über den kommunalen Finanzausgleich gewährte finanzielle Ausstattung für Städte und Gemeinden stellt in Nordrhein-Westfalen – wie auch in anderen Bundesländern – ein permanentes Streitthema zwischen Land und Kommunen dar. Seinen aktuellen Höhepunkt hat dieser Konflikt durch die seit Ende 2008 laufende Verfassungsbeschwerde beim Verfassungsgerichtshof für das Land Nordrhein-Westfalen erreicht, die von einem Teil der Kommunen des Landes gegen das Gesetz zur Regelung der Zuweisungen des Landes an die Gemeinden und Gemeindeverbände im Haushaltsjahr 2008 (Gemeindefinanzierungsgesetz – GFG 2008) eingereicht wurde. Die nachfolgenden Überlegungen sind auf eine Analyse der Optionen zu einer institutionellen Lösung des beschriebenen Konflikts ausgerichtet. Zu diesem Zweck erfolgt zunächst eine Erläuterung des theoretischen Bezugsrahmens, innerhalb dessen mögliche Reformoptionen zur Lösung der genannten Konfliktsituation abgeleitet werden sollen (Kapitel 2). Daran anschließend wird unter Anwendung der allgemeinen theoretischen Überlegungen auf das Problem einer angemessen Erfassung bestehender kommunaler Soziallasten näher eingegangen, um vorhandene Optionen für eine angemessene Bedarfsmessung im Sozialbereich innerhalb des kommunalen Finanzausgleichs in Nordrhein-Westfalen ökonomisch zu bewerten (Kapitel 3). Davon losgelöst wird in einem eigenen Untersuchungsschritt der Frage nachgegangen, inwieweit einzelne Kreise durch das bestehende System der Erfassung sozialer Sonderbedarfe – hervorgerufen durch das Zusammenspiel von Gemeinde- und Kreisfinanzausgleich in Nordrhein-Westfalen – aus ökonomischer Sicht als benachteiligt gelten können (Kapitel 4).
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Guidati, Gianfranco, and Domenico Giardini. Verbundsynthese «Geothermie» des NFP «Energie». Swiss National Science Foundation (SNSF), January 2020. http://dx.doi.org/10.46446/publikation_nfp70_nfp71.2020.4.de.

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Abstract:
Die oberflächennahe Geothermie mit Wärmepumpen ist Stand der Technik und in der Schweiz bereits stark verbreitet. Im künftigen Energiesystem soll zusätzlich die mitteltiefe bis tiefe Geothermie (1–6 km) eine wichtige Rolle spielen. Im Vordergrund steht die Lieferung von Wärme für Gebäude und industrielle Prozesse. Diese Form der Erdwärmenutzung setzt einen gut durchlässigen Untergrund voraus, damit ein Fluid – in der Regel Wasser – die natürlich vorhandene Gesteinswärme übernehmen und an die Oberfläche transportieren kann. Bei Sedimentgesteinen ist dies meist von Natur aus gegeben, wogegen bei Graniten und Gneisen die Durchlässigkeit mittels Einpressen von Wasser künstlich herbeigeführt werden muss. Die so gewonnene Wärme nimmt mit zunehmender Bohrtiefe zu: In 1 km Tiefe liegt die Untergrundtemperatur bei ca. 40 °C und in 3 km Tiefe bei ca. 100 °C. Um eine Dampfturbine für die Stromproduktion anzutreiben, sind Temperaturen von über 100 °C notwendig. Da dafür grössere Tiefen von 3 bis 6 km erforderlich sind, steigt auch das Risiko der durch die Bohrungen induzierten Seismizität. Der Untergrund eignet sich ausserdem auch zur Speicherung von Wärme und Gasen, zum Beispiel Wasserstoff oder Methan, sowie zur definitiven Einlagerung von CO2. Dazu muss er ähnliche Voraussetzungen erfüllen wie bei der Wärmegewinnung, zusätzlich ist jedoch eine über dem Reservoir liegende dichte Deckschicht erforderlich, damit das Gas nicht entweichen kann. Im Verbundprojekt «Wasserkraft und Geothermie» des NFP «Energie» wurde vor allem der Frage nachgegangen, wo sich in der Schweiz geeignete Bodenschichten finden, die die Anforderungen der verschiedenen Nutzungen optimal erfüllen. Ein zweiter Forschungsschwerpunkt betraf Massnahmen zur Reduktion der durch Tiefenbohrungen induzierten Seismizität und der daraus folgenden Schäden an Bauten. Im Weiteren wurden Modelle und Simulationen entwickelt, die zu einem besseren Verständnis der Vorgänge im Untergrund bei der Erschliessung und Nutzung der geothermischen Ressourcen beitragen. Zusammengefasst zeigen die Forschungsergebnisse, dass in der Schweiz gute Voraussetzungen vorhanden sind für die Nutzung der mitteltiefen Erdwärme (1–3 km), sowohl für den Gebäudepark als auch für industrielle Prozesse. Auch in Bezug auf die saisonale Speicherung von Wärme und Gasen ist Optimismus angebracht. Die Potenziale für die definitive Einlagerung von CO2 in relevanten Mengen sind demgegenüber als eher limitiert zu bezeichnen. Hinsichtlich der Stromproduktion aus Erdwärme mittels der tiefen Geothermie (> 3 km) besteht noch keine abschliessende Gewissheit, wie gross das wirtschaftlich nutzbare Potenzial im Untergrund wirklich ist. Diesbezüglich sind dringend industriell betriebene Demonstrationsanlagen notwendig, um die Akzeptanz bei der Bevölkerung und bei Investoren zu stärken.
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Döring, Thomas, and Birgit Aigner-Walder. Verkehrs-, umwelt- und raumbezogene Aspekte der Elektromobilität unter Berücksichtigung entscheidungstheoretischer Überlegungen zum Nutzerverhalten. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2015. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627468.

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Abstract:
Zweifelsohne wirken sich neue Technologien auf die Alltagsmobilität einschließlich der Wahl verfügbarer Verkehrsmitteln aus und implizieren damit verkehrs- umwelt- und raumbezogene Folgen. Der massenhafte Anstieg der individuellen Pkw-Nutzung der zurückliegenden Jahrzehnte wird weitestgehend auf strukturelle Veränderungen zurückgeführt, die sich aus dem Zusammenwirken von technologischer Möglichkeit (hier: der Option „Pkw“) und allgemeinen ökonomischen und sozialen Entwicklungstrends in modernen Industriegesellschaften ergeben (vgl. exemplarisch Kutter 2001; Kutter/Stein 1998). Insbesondere bezogen auf die soziale Akzeptanz von technischen Neuerungen – ökonomisch gesprochen: die Substitutionsbereitschaft zwischen bestehenden und neuen Technologien – muss jedoch die Perspektive des Akteurs und sein individuelles Entscheidungsverhalten stärker in den Blick genommen werden, um die für Verkehr, Umwelt und Raum sich ergebenden Folgen besser abschätzen zu können. Entsprechende Studien, die das individuelle Entscheidungsverhalten im Umgang mit technologischen Neuerungen ins Zentrum der Untersuchung stellen, sind jedoch nach wie vor nur in geringer Zahl vorhanden. So steht beispielsweise außer Frage, dass Neuerungen im Bereich von IuK-Technologien die physische Mobilität nachhaltig beeinträchtigen werden. Gleichwohl sind die vorhandenen theoretischen wie empirischen Befunde der Mobilitätsforschung, wie die Entwicklung von IuK-Technologien die individuelle Mobilitätsnachfrage verändern wird, jedoch unklar oder widersprüchlich. Entsprechend stellt etwa Bamberg (2010) fest: „Die Dynamik dieser Entwicklung ist z.Z. kaum prognostizierbar“. Vor diesem Hintergrund hat unter anderen das Institut für Mobilitätsforschung (ifmo) in Kooperation mit dem Imperial College London jüngst eine Grundlagenstudie gestartet, um den Stand des Wissens zum Einfluss von IuK-Technologien auf das Mobilitätsverhalten aufzuarbeiten. Ein ähnlicher Erkenntnisstand lässt sich für andere verkehrs- und mobilitätsrelevante Technologiebereiche diagnostizieren. Eine der wenigen Ausnahmen hiervon bilden Analysen des Nutzerverhaltens bezogen auf die Akzeptanz neuer Antriebstechnologien im Bereich des motorisierten Individualverkehrs und hier speziell mit Blick auf die Nutzung elektrisch betriebener Fahrzeuge (vgl. stellvertretend Bongard 2014; Fazel 2014; Peters et al. 2013; Haugrund 2013; Pieper et al. 2013; Paternoga et al. 2013; Dudenhöffer et al. 2012; Döring/Aigner 2012; Döring 2012; Ahrend et al. 2011; Peters/Hoffmann 2011; Döring/Aigner 2011). Zu den Elektrofahrzeugen zählen dabeiterminologisch nicht alllein reine batterieelektrisch betriebene Fahrzeuge (BEV), sondern auch solche Elektrofahrzeuge, die entweder über einen Verbrennungsmotor zur Reichweitenverlängerung verfügen (REEV) oder bei denen sowohl ein E-Motor als auch ein Verbrennungsmotor für den Antrieb sorgt, wie dies bei den am Stromnetz aufladbaren Plugin-Hybridfahrzeugen (PHEV) der Fall ist. Schließlich werden zudem Brennstoffzellenfahrzeuge (FCEV), welche die benötigte Energie direkt an Bord des Fahrzeugs erzeugen (z.B. in Form von Wasserstoffbrennstoffzellen), zu den Elektrofahrzeugen gezählt. In Anbetracht dessen sollen nachfolgend exemplarisch die vorhandenen Einsichten zum Nutzerverhalten im Umgang mit der Elektromobilität zusammenfassend dargestellt sowie – wenngleich nur ansatzweise und damit in lediglich rudimentärer Form – einige sich daraus ergebende verkehrs-, umwelt- und raumbezogene Implikationen aufgezeigt werden.
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