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Dissertations / Theses on the topic 'Stärke'

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Schreiner, Florian. "Laut, Ton, Stärke." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, 2010. http://dx.doi.org/10.18452/16126.

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Abstract:
Historisch wird die Arbeit von zwei Daten her begrenzt, von den ersten hör-physiologischen Experimenten seit 1850, und von den massenwirksamen akustischen Inszenierungen der 1930er Jahre in „real auditory perspective“. Die Arbeit beginnt in Kapitel I mit dem tragischen Fall des Regisseurs und langjährigen Psychiatrie-Patienten Antonin Artaud, der die Sprache zugunsten von Lauten, Gebärden und Schreien verlässt. Seine Experimente zum Theater geben zu einer ersten Korrektur von Bildlichkeit Anlass. In Kapitel II wird der Vorrang der Bildlichkeit grundsätzlich in Frage gestellt, die Differenz von Bild und Klang wissenschaftshistorisch auseinandergesetzt, und ein „acoustic turn“ zur Welt vorbereitet. Die Untersuchungen des Physiologen und Akustikers Hermann von Helmholtz sind hier maßgeblich, denn sie beeinflussen die Technische Akustik von ihren Anfängen her. Das Kapitel III schließlich untersucht im transatlantischen Vergleich die technischen Bedingungen nach 1900. Die Beschallungsanlage hat nun die Fähigkeit, alltäglich in den Dienst genommen zu werden, und auch politischen Manipulationen diensthaft zu sein.
Historically the work is framed by two dates, by the physiological experiments of hearing and the mise en scène of a massed and sonic attack in so called „real auditory perspective“ of the 1930s. The first chapter starts with the tragedic and long living psychiatric case Antonin Artaud, who moves away from clarity of sounds to phones, gestures and crying. Such experiments give cause for a fundamental rethinking of meaning in the sense of picture, and leads to the second chapter which argues in more detail for the lap of our sonic understanding of the world. This way speeds up to an „acoutic turn“ by a retour to the biological grounds of sonic perception. The physiological and acoustic inquiries of Hermann von Helmholtz fit here to the ground for him being starting point of what will later be called „technische Akustik“. The third chapter bridges Europe´s early Telefunken-years with the United States and their chief acousticians at the legendary Bell Laboratories, and seeks finally for light in scientific amnesia against progress and control, or what the germans call „Betriebsamkeit“ and „Gestell.“ (Heidegger)
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Treppe, Konrad. "Physikalisch modifizierte Stärke." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-228872.

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Abstract:
Es wird der Eigenschaftsbereich von thermisch modififizierter Kartoffelstärke erweitert und durch viele Proben sowie eine große Probenmenge verififiziert. Ziel ist es neue Möglichkeiten zur Optimierung der Stärke-Prozesskette zu erschließen und somit das industrielle Anwendungsspektrum für den Ausgangsstoff Stärke zu vergrößern. Native und konditionierte Kartoffelstärke werden auf neuartige Weise durch eine (Vakuum-)Mikrowellenbehandlung und durch eine konvektive Ofenbehandlung im Labormaßstab thermisch modififiziert. Um Einflussparameter auf die resultierende Eigenschaftsänderung zu identififizieren, werden das Quellungs- und Lösungsverhalten der Stärkeproben in wässriger Umgebung charakterisiert sowie das Stärkegel mikroskopisch untersucht. Eine Steigerung der variierten Behandlungsparameter (Behandlungsdauer und -temperatur bzw. -leistung) bewirkt unabhängig vom Behandlungsverfahren eine Zunahme der Quellung und der Löslichkeit. Die schlüssige grafifische Darstellung der Ergebnisse offenbart die Unterschiede zwischen den thermischen Verfahren. Bei der Mikrowellenbehandlung verursacht der ungehinderte Eintrag der Feldenergie in die Stärke eine erheblich schnellere Modififikation gegenüber der Ofenbehandlung. Bei der Vakuum-Mikrowellenbehandlung bewirkt der große Dampfdruck-Gradient eine intensivere Behandlung gegenüber der Mikrowellenbehandlung bei Atmosphärendruck. Mit den Verfahren können vorbestimmte Eigenschaften der Kartoffelstärke bewirkt werden, bspw. verursacht die Mikrowellenbehandlung eine geringere Löslichkeit als die Ofenbehandlung. Bei der Ofenbehandlung verringert eine Befeuchtung die Quellung und die Löslichkeit, was ähnlich dem Heat-Moisture-Effekt auf eine Modififikation der Stärkestruktur bei erhöhter Feuchte zusammen mit hoher Temperatur hindeutet. Die mikroskopische Geluntersuchung zeigt Unterschiede des Stärkegels für die verschiedenen Verfahren. Nach der Vakuum-Mikrowellenbehandlung brechen bei der Quellung einzelne Körner im Glasübergangsstadium auf und die Kornfragmente sind als Schlieren sichtbar.
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Feger, Claudia. ""Meine Stärke ist der schwarze Humor"." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200501829.

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Fuchs, Johannes [Verfasser]. "Blends aus Stärke und PLA / Johannes Fuchs." Kassel : Kassel University Press, 2018. http://d-nb.info/1169949657/34.

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Artelt, Cordula. "Stärke und Schwächen der Diagnose von Lernstrategien in realen Lernsituationen." Universität Potsdam, 1996. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2005/495/.

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Schreiner, Florian [Verfasser], Friedrich [Gutachter] Kittler, and Wolfgang [Gutachter] Ernst. "Laut, Ton, Stärke / Florian Schreiner ; Gutachter: Friedrich Kittler, Wolfgang Ernst." Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, 2010. http://d-nb.info/1208078518/34.

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7

Winkler, Henning. "Synthese von thermoplastisch verarbeitbaren Fettsäure-Acylderivaten der Stärke und Proteine." Phd thesis, Universität Potsdam, 2013. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2014/7108/.

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Abstract:
In den vergangenen Jahren wurden stetig wachsende Produktionskapazitäten von Biokunststoffen aus nachwachsenden Rohstoffe nverzeichnet. Trotz großer Produktionskapazitäten und einem geeigneten Eigenschaftsprofil findet Stärke nur als hydrophile, mit Weichmachern verarbeitete thermoplastische Stärke (TPS) in Form von Blends mit z. B. Polyestern Anwendung. Gleiches gilt für Kunststoffe auf Proteinbasis. Die vorliegende Arbeit hat die Entwicklung von Biokunststoffen auf Stärkebasis zum Ziel, welche ohne externe Weichmacher thermoplastisch verarbeitbar und hydrophob sind sowie ein mechanisches Eigenschaftsprofil aufweisen, welches ein Potenzial zur Herstellung von Materialien für eine Anwendung als Verpackungsmittel bietet. Um die Rohstoffbasis für Biokunststoffe zu erweitern, soll das erarbeitete Konzept auf zwei industriell verfügbare Proteintypen, Zein und Molkenproteinisolat (WPI), übertragen werden. Als geeignete Materialklasse wurden Fettsäureester der Stärke herausgearbeitet. Zunächst fand ein Vergleich der Säurechlorid-Veresterung und der Umesterung von Fettsäurevinylestern statt, woraus letztere als geeignetere Methode hervorging. Durch Variation der Reaktionsparameter konnte diese optimiert und auf eine Serie der Fettsäurevinylester von Butanoat bis Stearat für DS-Werte bis zu 2,2-2,6 angewandt werden. Möglich war somit eine systematische Studie unter Variation der veresterten Fettsäure sowie des Substitutionsgrades (DS). Sämtliche Produkte mit einem DS ab 1,5 wiesen eine ausgprägte Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln auf wodurch sowohl die Aufnahme von NMR-Spektren als auch Molmassenbestimmung mittels Größenausschlusschromatographie mit gekoppelter Mehrwinkel-Laserlichtstreuung (GPC-MALLS) möglich waren. Durch dynamische Lichtstreuung (DLS) wurde das Löslichkeitsverhalten veranschaulicht. Sämtliche Produkte konnten zu Filmen verarbeitet werden, wobei Materialien mit DS 1,5-1,7 hohe Zugfestigkeiten (bis zu 42 MPa) und Elastizitätsmodule (bis 1390 MPa) aufwiesen. Insbesondere Stärkehexanoat mit DS <2 sowie Stärkebutanoat mit DS >2 hatten ein mechanisches Eigenschaftsprofil, welches insbesondere in Bezug auf die Festigkeit/Steifigkeit vergleichbar mit Verpackungsmaterialien wie Polyethylen war (Zugfestigkeit: 15-32 MPa, E-Modul: 300-1300 MPa). Zugfestigkeit und Elastizitätsmodul nahmen mit steigender Kettenlänge der veresterten Fettsäure ab. Ester längerkettiger Fettsäuren (C16-C18) waren spröde. Über Weitwinkel-Röntgenstreuung (WAXS) und Infrarotspektroskopie (ATR-FTIR) konnte der Verlauf der Festigkeiten mit einer zunehmenden Distanz der Stärke im Material begründet werden. Es konnten von DS und Kettenlänge abhängige Glasübergänge detektiert werden, die kristallinen Strukturen der langkettigen Fettsäuren zeigten einen Schmelzpeak. Die Hydrophobie der Filme wurde anhand von Kontaktwinkeln >95° gegen Wasser dargestellt. Blends mit biobasierten Polyterpenen sowie den in der Arbeit hergestellten Zein-Acylderivaten ermöglichten eine weitere Verbesserung der Zugfestigkeit bzw. des Elastizitätsmoduls hochsubstituierter Produkte. Eine thermoplastische Verarbeitung mittels Spritzgießen war sowohl für Produkte mit hohem als auch mittlerem DS-Wert ohne jeglichen Zusatz von Weichmachern möglich. Es entstanden homogene, transparente Prüfstäbe. Untersuchungen der Härte ergaben auch hier für Stärkehexanoat und –butanoat mit Polyethylen vergleichbare Werte. Ausgewählte Produkte wurden zu Fasern nach dem Schmelzspinnverfahren verarbeitet. Hierbei wurden insbesondere für hochsubstituierte Derivate homogenen Fasern erstellt, welche im Vergleich zur Gießfolie signifikant höhere Zugfestigkeiten aufwiesen. Stärkeester mit mittlerem DS ließen sich ebenfalls verarbeiten. Zunächst wurden für eine Übertragung des Konzeptes auf die Proteine Zein und WPI verschiedene Synthesemethoden verglichen. Die Veresterung mit Säurechloriden ergab hierbei die höchsten Werte. Im Hinblick auf eine gute Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln wurde für WPI die Veresterung mit carbonyldiimidazol (CDI)-aktivierten Fettsäuren in DMSO und für Zein die Veresterung mit Säu-rechloriden in Pyridin bevorzugt. Es stellte sich heraus, dass acyliertes WPI zwar hydrophob, jedoch ohne Weichmacher nicht thermoplastisch verarbeitet werden konnte. Die Erstellung von Gießfolien führte zu Sprödbruchverhalten. Unter Zugabe der biobasierten Ölsäure wurde die Anwendung von acyliertem WPI als thermoplastischer Filler z. B. in Blends mit Stärkeestern dargestellt. Im Gegensatz hierzu zeigte acyliertes Zein Glasübergänge <100 °C bei ausreichender Stabilität (150-200 °C). Zeinoleat konnte ohne Weichmacher zu einer transparenten Gießfolie verarbeitet werden. Sämtliche Derivate erwiesen sich als ausgeprägt hydrophob. Zeinoleat konnte über das Schmelzspinnverfahren zu thermoplastischen Fasern verarbeitet werden.
In recent years, a steadily growing production capacity of bioplastic based on renewable resources was noticed. Despite its huge production capacities and an appropriate property profile (ubiquitous occurrence, easy extraction), starch is only applied in addition of plasticizers in a hydrophilic, thermoplastic form in blends with e. g. polyesters. The same applies to bioplastics based on proteins. The actual study has the aim to develop starch-based bioplastics, which are hydrophobic, thermoplastic without the addition of any plasticizer and have mechanical properties to be a suitable alternative material in the area of food packaging. To obtain a variation of the raw materials for bioplastics, the concept shall be applied to two types of industrial available proteins, whey protein isolate (WPI) and Zein. Fatty acid esters of starch came out to be a suitable class of materials. Initially, the methods of esterifying acid chlorides and the transesterification of fatty acid vinyl esters were compared with the latter being more appropriate. Reaction parameters of this method were optimized and it was applied to a complete series of vinyl ester reagents (butanoate to stearate), leading to degree of substitution (DS)-values up to 2.2-2.6. With that, a systematic study of the variation of the fatty acid ester chain as well as the DS became possible. It came out that all products with a DS >1.5 showed a well-marked solubility in organic solvents, whereby solution NMR-studies as well as measurements of the molecular weight distributions by using size exclusion chroma-tography with multi-angle laser light scattering (SEC-MALLS) were possible. The different solution behavior was studied by dynamic light scattering (DLS). All soluble products could be formed into films via casting, where materials with a DS of 1.5-1.7 showed the highest values concerning tensile strength (up to 42 MPa) and Youngs modulus (up to 1390 MPa). Especially starch hexanoate with DS <2 and starch butanoate with a DS >2 revealed mechanical properties which are comparable to usually applied polymers for food packaging, e. g. polyethylene (tensile strength: 15-20 MPa, E-Mod: 300-1300 MPa). Tensile strength and Youngs modulus were reduced with increasing length of the esterified fatty acid. Wide-angle X-Ray scattering (WAXS) and infrared spectroscopy (ATR-FTIR) explained this tendency by an increasing intermolecular distance of the starch in the material. Glassy transitions of the materials were detected and showed a dependency on the type of esterified fatty acid and the DS. The crystalline structures of the esterified long-chain fatty acids revealed a melting peak. All films came out to be hydrophobic with contact angles against water >95°. The tensile strength and the Youngs modulus of the highly substituted products could be further improved by blending them with biobased polyterpenes as well as the acylated Zein. A thermoplastic processing without the use of any plasticizer additives was possible for products with a medium and high DS. Homogeneous, transparent testing specimens were obtained. The specific mechanical values were comparable with the casted films, although the highest values for the tensile strength and the elongation were lower. Investigations of the hardness showed comparable values to polyethylene. Selected samples were further processed to fibers by melt spinning. Especially starch esters with high DS revealed homogeneous fibers with a significant increase in the tensile strength compared to the film or testing specimen. Even fatty acid starch esters with a medium DS were processed by the melt-spinning, but their higher glassy transition lead to a reduced softening behavior. To transfer this concept to the class of proteins, different methods of synthesis were studied in the first step, which differed in their amount of acylation. The acylation using fatty acid chlorides lead to highest values. With regard to a well-marked organic solvent solubility, in the case of WPI the acylation with carbonyldiimidazol (CDI)-activated fatty acid was established. For Zein, the acid chloride acylation in pyridine gave the desired results. It came out the fatty acid acylated soluble WPI could not be thermoplastic processed without additional plasticizers. By using biobased oleic acid as additive, the potential of acylated WPI as a thermoplastic filler in blends with e. g. fatty acid esters of starch was shown. In contrast, fatty acid acyl derivatives of Zein revealed well marked glassy transitions <100 °C with an adequate thermal stability. While Zeinoleate could be formed into transparent films via solvent casting without any plasticizer additives, low amounts of tall oil enabled film-forming in the case of acyl derivatives with shorter fatty acids as well. All derivatives revealed a well-marked hydrophobicity. Finally, Zeinoleate was thermoplastically processed into fibers by melt-spinning without any further additives.
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Passauer, Lars. "Beiträge zur Entwicklung Wasser speichernder Materialien auf Basis von Stärke und Lignin." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1218103243285-95634.

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Abstract:
Vor dem Hintergrund des weltweit wachsenden Bedarfes an Bodenverbesserungsmitteln, durch die Humus-, Nährstoff- und Wassermangel auf Problemstandorten kompensiert werden sollen, war es das Ziel der vorliegenden Arbeit, Bodenwasser-speicher auf Basis der nachwachsenden Biopolymere Stärke und Lignin zu entwickeln. Durch Derivatisierung der Stärke wurde deren Hydrophilie deutlich gesteigert, was Voraussetzung für die Bildung von Hydrogelen war. Es konnte gezeigt werden, dass durch Vernetzung der wasserlöslichen Stärkederivate Carboxymethylstärke und Monostärkemonophosphat mit Di-/Tricarbonsäuren quellfähige Hydrogele erzeugt werden, deren Quellungsvermögen und rheologische Eigenschaften über die Wahl des Vernetzers und die Vernetzerstoffmenge gezielt eingestellt werden können. Die Modifizierung von Lignin wurde durch Oxidation mit Wasserstoffperoxid, z.T. in Kombination mit Fe(II)- bzw. Mn(II)-Chloriden realisiert. Dadurch wurde die Vernetzbarkeit von Lignin deutlich verbessert, was auf oxidativ bedingte Strukturänderungen des Lignins zurückzuführen war. Diese bestanden im Wesentlichen in der Spaltung und Oxidation der Lignin-Seitenkette sowie der Hydroxylierung der Seitenkette und aromatischer Strukturen. Die Vernetzung von Lignin mit Poly-(ethylenglycol)-diglycidylether ergab quellfähige Hydrogele, deren Wasseraufnahmevermögen und rheologische Materialfunktionen von der eingesetzten Vernetzerstoffmenge abhängig sind. Es konnte gezeigt werden, dass durch den Einsatz von Stärkephosphat- und Lignin-Hydrogelen das Wasserspeichervermögen erhöht und die Evaporationsraten eines entsprechend behandelten Sandbodens verringert werden. Im Wachstumsversuch wurden die Frischmasseerträge von Gelbsenf (Sinapis alba) durch Behandlung eines Sandbodens mit Hydrogelen gesteigert
Soil degradation leading to a lack of humus, nutrients and water especially on exploited sites causes the worldwide need in soil amendments. Aim of the work was the development of hydrogels from renewable biopolymers starch and lignin improving water retention especially in degraded soils. A significant increase of hydrophilic properties of starch was obtained by chemical modification with the objective of forming starch based hydrogels. Swellable hydrogels were formed by cross-linking of water soluble starch derivatives like carboxymethyl starch and monostarch monophosphates with di- and tricarboxylic acids. Swelling capacity and rheological properties of the starch gels were selective adjusted by variation of cross linking agent and whose amounts. Modification of lignin was realized by oxidation with hydrogen peroxide partly in combination with ferrous and manganese chlorides, respectively. In consequence of oxidative structural changes which were cleavage and oxidation of side chain as well as aliphatic and aromatic hydroxylation, gelation of lignin was improved significant. Lignin hydrogels with different swelling capacities and rheological functions were formed by cross-linking lignin with different amounts of poly (ethylene glycol) diglycidyl ether. Application of hydrogels based on starch and lignin causes increased water storing capacity/field capacity and decreased evaporation of a sandy soil as well as an increased biomass yield of yellow mustard (Sinapis alba)
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Schneider, Inga Lena [Verfasser]. "Die Stärke klinischer Einflussfaktoren auf die kognitive Plastizität nach spontaner Subarachnoidalblutung / Inga Lena Schneider." Ulm : Universität Ulm. Medizinische Fakultät, 2015. http://d-nb.info/1073980286/34.

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Winkler, Henning [Verfasser], and Joachim [Akademischer Betreuer] Koetz. "Synthese von thermoplastisch verarbeitbaren Fettsäure-Acylderivaten der Stärke und Proteine / Henning Winkler. Betreuer: Joachim Koetz." Potsdam : Universitätsbibliothek der Universität Potsdam, 2014. http://d-nb.info/1054192642/34.

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Kramer, Nils [Verfasser]. "Untersuchungen zur praecaecalen Verdaulichkeit von Stärke und Fett unterschiedlicher Herkunft bei pankreasgangligierten, ileocaecal fistulierten Miniaturschweinen / Nils Kramer." Hannover : Bibliothek der Tierärztlichen Hochschule Hannover, 2010. http://d-nb.info/1004171900/34.

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Beilmann, Christian [Verfasser], and López-Urrutia José Ramon [Akademischer Betreuer] Crespo. "Über die Stärke mehrelektronischer Resonanzen bei der Photorekombination und -ionisation / Christian Beilmann ; Betreuer: José Ramon Crespo López-Urrutia." Heidelberg : Universitätsbibliothek Heidelberg, 2011. http://d-nb.info/1179783719/34.

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Gilbert, Nina Verfasser], and Christian [Akademischer Betreuer] [Stärke. "Untersuchungen zur Expression und Funktion von Syndecan-4 in der aseptischen Prothesenlockerung (APL) / Nina Gilbert. Betreuer: Christian Stärke." Magdeburg : Universitätsbibliothek, 2014. http://d-nb.info/1054638489/34.

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Mauermann, Marc. "Methode zur Analyse von Reinigungsprozessen in nicht immergierten Systemen der Lebensmittelindustrie." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-90069.

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Abstract:
Die Auslegung von automatischen Reinigungsprozessen in der Lebensmittelverarbeitung erfolgt überwiegend semi-empirisch und zur Gewährleistung der erforderlichen Produktsicherheit werden die Parameter Reinigungshäufigkeit, -dauer und Chemikalieneinsatz tendenziell zu hoch angesetzt. Das erweiterte Verständnis von Wirkzusammenhängen in industriellen Reinigungsprozessen würde die Auslegung verbessern und zu effizienteren Prozessen führen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es daher, mit einer neuartigen Untersuchungsmethode Voraussetzungen zur Analyse von Reinigungsprozessen in nicht immergierten Systemen zu erarbeiten. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen Reinigungsprozesse, die durch den direkten Aufprall eines Flüssigkeitsstrahls auf einer ebenen Oberfläche gekennzeichnet sind. Im ersten Teil der Arbeit werden sowohl der Wissensstand als auch offene Fragenstellungen zu Wirkzusammenhängen von nicht immergierten Reinigungsvorgängen herausgearbeitet. Anschließend erfolgt eine Diskussion von in der Literatur beschriebenen industriellen sowie labortechnischen Methoden zur Untersuchung von Reinigungsprozessen in nicht immergierten Systemen. Auf den Rechercheergebnissen aufbauend, wurde eine Untersuchungsmethode auf Basis der optischen Erfassung von Fluoreszenzemissionen erarbeitet, die eine direkte, orts- und zeitaufgelöste Analyse des Reinigungsverlaufs ermöglicht. Zur Überprüfung der Validität des methodischen Ansatzes wurden schwerpunktmäßig kausale Zusammenhänge zwischen Betriebsparametern des Reinigungssystems und der Reinigbarkeit genutzt.
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Schüll, Florian [Verfasser], Martina [Akademischer Betreuer] Gastl, Werner [Akademischer Betreuer] Back, Michael [Akademischer Betreuer] Esslinger, and Harun [Akademischer Betreuer] Parlar. "Einfluss spezifischer Eigenschaften der Stärke auf den Brauprozess / Florian Schüll. Gutachter: Werner Back ; Michael Esslinger ; Harun Parlar. Betreuer: Martina Gastl." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2012. http://d-nb.info/1021499129/34.

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Wenning, Peter [Verfasser]. "Einfluss einer Supplementation von Nicht-Stärke-Polysaccharid-hydrolysierenden Enzymen und einer α-Amylase auf einige Leistungsparameter bei Milchkühen / Peter Wenning." Berlin : Freie Universität Berlin, 2008. http://d-nb.info/102309732X/34.

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Oßwald, Tanja [Verfasser]. "Nicht-Stärke-Polysaccharid hydrolysierende Enzyme und deren Wirkung auf den Nährstoffumsatz und mikrobielle Stoffwechselprodukte im Verdauungstrakt des Ferkels / Tanja Oßwald." Berlin : Freie Universität Berlin, 2007. http://d-nb.info/102245983X/34.

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Klaus, Tobias [Verfasser], Norbert [Akademischer Betreuer] Pietralla, and Joachim [Akademischer Betreuer] Enders. "Elektrische Dipol-Polarisierbarkeit und Spin-M1-Stärke aus 90Zr(p,p’)-Daten unter 0° / Tobias Klaus ; Norbert Pietralla, Joachim Enders." Darmstadt : Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt, 2020. http://d-nb.info/121583876X/34.

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Kilchherr, Fabian Verfasser], Hendrik [Akademischer Betreuer] [Dietz, Dieter [Akademischer Betreuer] Braun, and Matthias [Akademischer Betreuer] Rief. "Stärke und Kinetik der Stapelwechselwirkung zwischen DNA-Basenpaaren / Fabian Kilchherr. Betreuer: Hendrik Dietz. Gutachter: Dieter Braun ; Hendrik Dietz ; Matthias Rief." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2015. http://d-nb.info/1096458977/34.

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Scope, Andreas. "Einsatz von cellulose- und stärkehaltigen Naturstoffen zur Abwasserreinigung." Doctoral thesis, Technische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek &quot;Georgius Agricola&quot, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:105-3095349.

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Abstract:
Es wurde die sorptive Bindung von in Wasser gelösten Schadstoffen an der Oberfläche von cellulose- und stärkehaltigen Naturstoffen untersucht. In einem umfangreichen Screening wurde die Aufnahme von Schwermetallionen durch Ionenaustausch sowie von organischen Verbindungen durch Adsorption nachgewiesen. Die mathematische Beschreibung der Sorptionsvorgänge erfolgte durch Langmuir- und Freundlich-Isothermen. Durch chemische Modifikationen der Cellulosematrix wurde eine weitere Steigerung der Sorptionskapazitäten angestrebt. Der Einbau von phosphorhaltigen funktionellen Gruppen in verschiedene cellulosebasierte Naturstoffe erbrachte eine deutliche Erhöhung der Schwermetallbeladungen. Die Praxistauglichkeit der Sorbentien wurde in Durchbruchsversuchen mit synthetischen und realen Abwässern nachgewiesen, wobei sowohl native als auch chemisch modifizierte Stoffe einzeln und in Kombinationen zum Einsatz kamen.
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Nitschke, Felix. "Phosphorylation of polyglycans, especially glycogen and starch." Phd thesis, Universität Potsdam, 2013. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2013/6739/.

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Abstract:
Functional metabolism of storage carbohydrates is vital to plants and animals. The water-soluble glycogen in animal cells and the amylopectin which is the major component of water-insoluble starch granules residing in plant plastids are chemically similar as they consist of α-1,6 branched α-1,4 glucan chains. Synthesis and degradation of transitory starch and of glycogen are accomplished by a set of enzymatic activities that to some extend are also similar in plants and animals. Chain elongation, branching, and debranching are achieved by synthases, branching enzymes, and debranching enzymes, respectively. Similarly, both types of polyglucans contain low amounts of phosphate esters whose abundance varies depending on species and organs. Starch is selectively phosphorylated by at least two dikinases (GWD and PWD) at the glucosyl carbons C6 and C3 and dephosphorylated by the phosphatase SEX4 and SEX4-like enzymes. In Arabidopsis insufficiency in starch phosphorylation or dephosphorylation results in largely impaired starch turnover, starch accumulation, and often in retardation of growth. In humans the progressive neurodegenerative epilepsy, Lafora disease, is the result of a defective enzyme (laforin) that is functional equivalent to the starch phosphatase SEX4 and capable of glycogen dephosphorylation. Patients lacking laforin progressively accumulate unphysiologically structured insoluble glycogen-derived particles (Lafora bodies) in many tissues including brain. Previous results concerning the carbon position of glycogen phosphate are contradictory. Currently it is believed that glycogen is esterified exclusively at the carbon positions C2 and C3 and that the monophosphate esters, being incorporated via a side reaction of glycogen synthase (GS), lack any specific function but are rather an enzymatic error that needs to be corrected. In this study a versatile and highly sensitive enzymatic cycling assay was established that enables quantification of very small G6P amounts in the presence of high concentrations of non-target compounds as present in hydrolysates of polysaccharides, such as starch, glycogen, or cytosolic heteroglycans in plants. Following validation of the G6P determination by analyzing previously characterized starches G6P was quantified in hydrolysates of various glycogen samples and in plant heteroglycans. Interestingly, glucosyl C6 phosphate is present in all glycogen preparations examined, the abundance varying between glycogens of different sources. Additionally, it was shown that carbon C6 is severely hyperphosphorylated in glycogen of Lafora disease mouse model and that laforin is capable of removing C6 phosphate from glycogen. After enrichment of phosphoglucans from amylolytically degraded glycogen, several techniques of two-dimensional NMR were applied that independently proved the existence of 6-phosphoglucosyl residues in glycogen and confirmed the recently described phosphorylation sites C2 and C3. C6 phosphate is neither Lafora disease- nor species-, or organ-specific as it was demonstrated in liver glycogen from laforin-deficient mice and in that of wild type rabbit skeletal muscle. The distribution of 6-phosphoglucosyl residues was analyzed in glycogen molecules and has been found to be uneven. Gradual degradation experiments revealed that C6 phosphate is more abundant in central parts of the glycogen molecules and in molecules possessing longer glucan chains. Glycogen of Lafora disease mice consistently contains a higher proportion of longer chains while most short chains were reduced as compared to wild type. Together with results recently published (Nitschke et al., 2013) the findings of this work completely unhinge the hypothesis of GS-mediated phosphate incorporation as the respective reaction mechanism excludes phosphorylation of this glucosyl carbon, and as it is difficult to explain an uneven distribution of C6 phosphate by a stochastic event. Indeed the results rather point to a specific function of 6-phosphoglucosyl residues in the metabolism of polysaccharides as they are present in starch, glycogen, and, as described in this study, in heteroglycans of Arabidopsis. In the latter the function of phosphate remains unclear but this study provides evidence that in starch and glycogen it is related to branching. Moreover a role of C6 phosphate in the early stages of glycogen synthesis is suggested. By rejecting the current view on glycogen phosphate to be a stochastic biochemical error the results permit a wider view on putative roles of glycogen phosphate and on alternative biochemical ways of glycogen phosphorylation which for many reasons are likely to be mediated by distinct phosphorylating enzymes as it is realized in starch metabolism of plants. Better understanding of the enzymology underlying glycogen phosphorylation implies new possibilities of Lafora disease treatment.
Pflanzen und Tiere speichern Glukose in hochmolekularen Kohlenhydraten, um diese bei Bedarf unter anderem zur Gewinnung von Energie zu nutzen. Amylopectin, der größte Bestandteil des pflanzlichen Speicherkohlenhydrats Stärke, und das tierische Äquivalent Glykogen sind chemisch betrachtet ähnlich, denn sie bestehen aus verzweigten Ketten, deren Bausteine (Glukosylreste) auf identische Weise miteinander verbunden sind. Zudem kommen in beiden Kohlenhydraten kleine aber ähnliche Mengen von Phosphatgruppen vor, die offenbar eine tragende Rolle in Pflanzen und Tieren spielen. Ist in Pflanzen der Einbau oder die Entfernung von Phosphatgruppen in bzw. aus Stärke gestört, so ist oft der gesamte Stärkestoffwechsel beeinträchtigt. Dies zeigt sich unter anderem in der übermäßigen Akkumulation von Stärke und in Wachstumsverzögerungen der gesamten Pflanze. Beim Menschen und anderen Säugern beruht eine schwere Form der Epilepsie (Lafora disease) auf einer Störung des Glykogenstoffwechsels. Sie wird durch das erblich bedingte Fehlen eines Enzyms ausgelöst, das Phosphatgruppen aus dem Glykogen entfernt. Während die Enzyme, die für die Entfernung des Phosphats aus Stärke und Glykogen verantwortlich sind, hohe Ähnlichkeit aufweisen, ist momentan die Ansicht weit verbreitet, dass der Einbau von Phosphat in beide Speicherkohlenhydrate auf höchst unterschiedliche Weise erfolgt. In Pflanzen sind zwei Enzyme bekannt, die Phosphatgruppen an unterschiedlichen Stellen in Glukosylreste einbauen (Kohlenstoffatome 6 und 3). In Tieren soll eine seltene, unvermeidbare und zufällig auftretende Nebenreaktion eines Enzyms, das eigentlich die Ketten des Glykogens verlängert (Glykogen-Synthase), den Einbau von Phosphat bewirken, der somit als unwillkürlich gilt und weithin als „biochemischer Fehler“ (mit fatalen Konsequenzen bei ausbleibender Korrektur) betrachtet wird. In den Glukosylresten des Glykogens sollen ausschließlich die C-Atome 2 und 3 phosphoryliert sein. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen mittels zweier unabhängiger Methoden, dass Glykogen auch am Glukosyl-Kohlenstoff 6 phosphoryliert ist, der Phosphatposition, die in der Stärke am häufigsten vorkommt. Die Tatsache, dass in dieser Arbeit Phosphat neben Stärke auch erstmals an Glukosylresten von anderen pflanzlichen Kohlenhydraten (wasserlösliche Heteroglykane) nachgewiesen werden konnte, lässt vermuten, dass Phosphorylierung ein generelles Phänomen bei Polysacchariden ist. Des Weiteren wiesen die Ergebnisse darauf hin, dass Phosphat im Glykogen, wie auch in der Stärke, einem bestimmten Zweck dient, der im Zusammenhang mit der Regulation von Kettenverzweigung steht, und dass kein zufälliges biochemisches Ereignis für den Einbau verantwortlich sein kann. Aufgrund der grundlegenden Ähnlichkeiten im Stärke- und Glykogenstoffwechsel, liegt es nahe, dass die Phosphorylierung von Glykogen, ähnlich der von Stärke, ebenfalls durch spezifische Enzyme bewirkt wird. Ein besseres Verständnis der Mechanismen, die der Glykogen-Phosphorylierung zugrunde liegen, kann neue Möglichkeiten der Behandlung von Lafora disease aufzeigen.
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Engstfeld, Caroline Bernadette [Verfasser]. "Studien zur Fermentation von Stärke und Ballaststoffen aus verschiedenen Lebensmitteln bei Gesunden und Patienten mit Reizdarmsyndrom / vorgelegt von Caroline Bernadette Engstfeld." Giessen : VVB Laufersweiler, 2007. http://d-nb.info/988680610/34.

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Kolbe, Isabelle [Verfasser]. "Hat Passivrauchen Einfluss auf die Prävalenz und die Stärke von Asthma-bronchiale bei 6- bis 8-jährigen Kindern? : Hauptband / Isabelle Kolbe." Köln : Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2009. http://d-nb.info/999915118/34.

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Schöler, Martin. "Analyse von Reinigungsvorgängen an komplexen Geometrien im immergierten System." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-71465.

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Abstract:
Die automatische Reinigung von Verarbeitungsmaschinen erfolgt industriell auf Basis von Erfahrungswissen oder empirisch ermittelter Daten. Ein grundsätzliches Verständnis komplexer Reinigungsprozesse würde diese momentane Praxis, die sowohl fehleranfällig ist als auch ein hohes Einsparpotential an wichtigen Ressourcen bietet, deutlich verbessern. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es daher, durch die Untersuchung von Reinigungsvorgängen im immergierten System einen Beitrag zur Verbesserung der Ressourceneffizienz und der Prozesssicherheit automatischer Reinigungsvorgänge in Verarbeitungsmaschinen zu leisten. Ausgehend davon werden in einem ersten Schritt sowohl Kenntnisstand als auch offene Fragen im Verständnis von Reinigungsvorgängen im immergierten System identifiziert. Darauf aufbauend erfolgt die Betrachtung vorhandener industrieller sowie labortechnischer Messmethoden zur Analyse von Reinigungsvorgängen. Auf Basis dieser rechercheorientierten Arbeit wird die Arbeitshypothese aufgestellt, dass die Untersuchung der Wirkmechanismen der Reinigung im immergierten System auf der Betrachtung komplexer Strömungsgeometrien mit einem geeigneten Messsystem beruht. Die Konzeption eines solchen Messsystems sowie die Durchführung der Versuche stellen den ingenieurtechnischen Kern der vorliegenden Arbeit dar. Die Auswertung der gesammelten Erkenntnisse sowie die kritische Prüfung und Einordnung in den Stand der Forschung bilden den wissenschaftlichen Schwerpunkt. Im Ergebnis werden aus den somit gewonnenen Erkenntnissen zu den Wirkmechanismen der Reinigung Rückschlüsse auf die wissenschaftliche Weiterführung dieser Untersuchungen sowie auf die Anwendung in der industriellen Praxis gezogen.
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Marschaus, Larissa Renée [Verfasser], Felicitas [Akademischer Betreuer] Pfeifer, and Arnulf [Akademischer Betreuer] Kletzin. "Analyse einer divergenten Promotorregion in Halobacterium salinarum: Wirkung einzelner Promotorelemente und Stärke der Aktivierung / Larissa Renée Marschaus. Betreuer: Felicitas Pfeifer ; Arnulf Kletzin." Darmstadt : Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt, 2012. http://d-nb.info/1106256840/34.

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Drzikova, Barbora. "Haferprodukte mit modifiziertem Gehalt an β-Glucanen und resistenter Stärke und ihre Effekte auf den Gastrointestinaltrakt unter In-vitro- und In-vivo-Bedingungen." Phd thesis, Universität Potsdam, 2005. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2005/592/.

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Abstract:
In einer Zeit, in der eine Zunahme von ernährungsbedingten Erkrankungen in steigendem Maße zu beobachten ist, wird dem Getreide als Grundlage der menschlichen Ernährung erhöhte Aufmerksamkeit gewidmet. Ein hoher Verzehr von Ballaststoffen ist ein wesentlicher Aspekt in der präventiv-medizinischen Ernährung. Die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung vorgeschlagene tägliche Ballaststoffzufuhr liegt bei 30 g. Die Aufnahme von Ballaststoffen ist jedoch in Deutschland deutlich unterhalb dieser empfohlenen Menge.

Getreideprodukte, besonders vom Vollkorntyp, sind die wichtigste Quelle für Ballaststoffe. Deshalb sollten im Rahmen dieser Arbeit direkt verzehrsfähige, Ballaststoff-angereicherte Haferprodukte (vorwiegend Extrudate) mit hohen Gehalten an b-Glucanen und resistenter Stärke hergestellt, analysiert und nachfolgend auf relevante ernährungsphysiologische Wirkungen geprüft werden. Als Basis für die Produkte wurden Hafermehl und Haferkleie eingesetzt.
Der erste Teil der Arbeit beschäftigte sich mit der Analyse der Haferprodukte. Diese wiesen eine hohe Wasserbindungskapazität auf. Bei den Untersuchungen am Tiermodell wurde gezeigt, dass im Dünndarm eine größere Menge an Wasser durch die Haferprodukte gebunden wurde, was zu einem höheren Feuchtigkeitsanteil der gastrointestinalen Inhalte der Tiere führte, die ballaststoffreiches Futter erhielten.

Trotz der hydrothermischen Behandlung während der Extrusion wurden Produkte gewonnen, deren β-Glucane im hochmolekularen Zustand erhalten blieben und somit eine hohe Viskosität in wässrigen Lösungen beibehielten. In rheologischen Untersuchungen wurde bestätigt, dass die aus Haferprodukten isolierten β-Glucane ein pseudoplastisches Fließverhalten besitzen. Demgegenüber führte ein Autoklavieren der Produkte zu einer starken Depolymerisation der b-Glucane, was sich in einer Änderung der funktionellen Eigenschaften der b-Glucane widerspiegelte.

Im Mittelpunkt der Untersuchungen standen ernährungsphysiologische In-vitro- und In-vivo-Experimente mit Extrudaten und Proben auf der Basis von Hafer, die einen erhöhten Anteil an Ballaststoffen, speziell an b-Glucan und an resistenter Stärke, besaßen und die direkt verzehrbar sind. Diese Haferprodukte zeigten eine Reihe von ernährungsphysiologisch vorteilhaften und protektiven Wirkungen in In-vitro-Experimenten. So traten sie mit Gallensäuren unter den Bedingungen des Dünndarms in Wechselwirkung und waren gut mit Faecesflora vom Menschen fermentierbar. Die In-vitro-Verdauung von Maisstärke durch Pankreatin, wurde durch die ballaststoffreichen Haferprodukte partiell gehemmt. Dieser Befund lässt eine Abschwächung des postprandialen Glukoseanstieges erwarten.

In einem sechswöchigen Fütterungsversuch erhielten Ratten Diäten, die zu 50 % aus ballaststoffreichen Haferprodukten bestanden. Diese Haferprodukte bewirkten einen erhöhten Transport von Gallensäuren und neutralen Sterolen in den unteren Intestinaltrakt sowie deren verstärkte Ausscheidung. Durch den Verzehr der ballaststoffreichen Haferprodukte kam es zu Veränderungen in der Mikroflora, wobei sich besonders die coliformen Keime verminderten und die Keimzahlen der Lactobacillen sowie die Bifidobakterien erhöhten. Die Fermentation der Ballaststoffe führte zur erhöhten Bildung von kurzkettigen Fettsäuren einschließlich von Butyrat. Die Bildung der kurzkettigen Fettsäuren geht mit einer pH-Wert-Absenkung im Caecum und Colon einher, die wiederum für eine geringere Bildung von sekundären Gallensäuren verantwortlich ist.

Die Ergebnisse des Fütterungsversuchs an Ratten wurden prinzipiell durch eine vierwöchige Pilotstudie am Menschen, in der Probanden täglich 100 g Haferextrudat erhielten, bestätigt. Das Extrudat wurde von den Probanden gut akzeptiert. In der 4. Woche wurden eine geringe Abnahme der Cholesterolfraktionen im Serum, höhere Keimzahlen für Lactobacillen, Bifidobacterien und Bacteroides, geringere pH-Werte und Trockenmassegehalte in den Faeces, eine Zunahme der individuellen und Gesamt-SCFA sowie des Butyratanteils in den Faeces, eine erhöhte Ausscheidung an Steroiden, eine Zunahme der primären Gallensäuren und eine Abnahme des prozentualen Anteils an sekundären Gallensäuren sowie der Cholesterol-Metaboliten gefunden. Diese Parameter gingen 2 Wochen nach Beendigung der Intervention mit dem Haferextrudat wieder in Richtung der Ausgangswerte (0. Woche) zurück.

Die untersuchten Haferprodukte erwiesen sich als gut fermentierbare Substrate für die intestinale Mikroflora und können deshalb als ein Präbiotikum mit Ballaststoffcharakter eingeschätzt werden. Diese Produkte, die mit einem erhöhten Anteil an resistenter Stärke und wertvollen Haferballaststoffen hergestellt wurden, können dazu beitragen, die Ballaststofflücke in unserer Ernährung zu schließen und positive ernährungsphysiologische Effekte zu bewirken.
Cereal products, particularly from whole grains, are the most important source of dietary fibre in the western diet. A high intake of dietary fibre, which is an essential component in nutrition, is positively related to several physiological and metabolic effects. However, the daily intake of dietary fibre is below the recommended levels (30d/day) in most industrials country. Oat (Avena sativa L.) products are well accepted in human nutrition. Oats is an excellent source of different dietary fibre types, such as β-glucan, arabinoxylans and cellulose, and it contains high levels of proteins, lipids, vitamins, antioxidants and minerals.
A series of extrudates was prepared from oat meal, oat bran and Novelose 330®, differing in concentrations of individual dietary fibre components, such as β-glucan and resistant starch, as well as total dietary fibre.

The cereal dietary fibre, β-glucan, has outstanding functional and nutritional properties, because of its viscosity in aqueous systems and in the intestinal tract. The rheological behaviour of β-glucan (concentrations: 2% and 4%) isolated from extruded oat meal and from oat bran was evaluated using oscillatory and rheological measurements. In frequency sweep, the storage and loss moduli G′ and G″ of β-glucan preparations from extruded meal and from bran increased continuously with increasing frequency, showing a dominantly viscous behaviour. With increasing frequency, the elastic properties improved.

After simulated digestion, the digested dietary fibre-rich oat-based extrudates were used to evaluate their physiological effects in vitro. A strong interaction occurred between the digested extrudates and bile acids. The binding of bile acids increased with increasing proportions of oat bran, total dietary fibre, insoluble dietary fibre and β-glucan in the extrudates. Dihydroxy-bile acid was more strongly bound to the extrudates than trihydroxy- bile acid. Interactions at pH 5.0 were greater than at pH 6.5. During fermentation of digested extrudates with human faecal samples, concentrations of short-chain fatty acid formed and the molar proportion of butyrate increased continuously. Higher short-chain fatty acid concentrations were found when extrudates contained more oat bran, soluble and insoluble dietary fibre and β-glucan. Extrudates, on the basis of oat, have several beneficial nutritional and protective effects in vitro. Therefore, physiological effects occurring in the small and large intestine are also related to the dietary fibre composition of the cereal products.

The results found in vitro was examined in feeding experiments with animal models and in nutritional studies with human subjects.

Male Wistar rats were fed either an oat-free diet (control group) or diet containing 50% oat-based products (test groups) for 6 week. In most of the test group, following effects were observed compared with control group: higher water intake; slightly decreased total and LDL cholesterol in serum; higher count of Bifidobacteria as well as lower count numbers of Coliforms; greater mass of cecum walls and cecal contents; lower pH values in intestinal contents; higher concentration of acetate, propionate and butyrate in cecal contents and greater excretion of short-chain fatty acids; significantly more total bile acids in cecal contents; higher excretion of total bile acids and primary bile acids; lower proportion of secondary bile acids as well as higher concentration of neutral sterols in cecal contents, colonic contents and feces.

In the human study 12 volunteers consumed 100 g fiber-rich oat-based product (to the habitually diet) daily for 4 week. Following results were observed in the week 4 compared with the beginning of the experiment: higher water intake; slightly decreased total cholesterol in serum; lower pH values in feces; higher concentration of acetate, propionate and butyrate in feces; higher excretion of total bile acids and primary bile acids; lower proportion of secondary bile acids as well as higher concentration of neutral sterols in feces.

In conclusion, application of the dietary fiber-rich oat-based diets had a variety of beneficial physiological and protective effects in rats and human depending on their composition and amount, their technological pre-treatment and their functional properties. The major effects connected whit fermentation of dietary fibre components and their high formation of short-chain fatty acids as well as with higher excretion of steroids.
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Treppe, Konrad [Verfasser], Norbert [Akademischer Betreuer] [Gutachter] Mollekopf, and Tobias [Gutachter] Zschunke. "Physikalisch modifizierte Stärke : Thermische Behandlung von Kartoffelstärke und die resultierenden Eigenschaften in wässriger Umgebung / Konrad Treppe ; Gutachter: Norbert Mollekopf, Tobias Zschunke ; Betreuer: Norbert Mollekopf." Dresden : Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2017. http://d-nb.info/1139977660/34.

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Birkhan, Jonny Hubertus [Verfasser], Norbert [Akademischer Betreuer] Pietralla, and Peter von [Akademischer Betreuer] Neumann-Cosel. "Elektrische Dipol-Polarisierbarkeit und Spin-M1-Stärke aus 48Ca(p,p')-Daten unter 0° / Jonny Hubertus Birkhan. Betreuer: Norbert Pietralla ; Peter von Neumann-Cosel." Darmstadt : Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt, 2016. http://d-nb.info/1112044809/34.

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Malzdorf, Markus [Verfasser], and Christian [Akademischer Betreuer] Stärke. "Vergleich der Tibia- first Technik gegenüber der Femur- first Technik bei der navigationsgestützten Implantation eines bikondylären Oberflächenersatzes vom Typ Columbus / Markus Malzdorf. Betreuer: Christian Stärke." Magdeburg : Universitätsbibliothek, 2012. http://d-nb.info/1052827780/34.

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Genest, Sabine. "Einfluss variierender Substitutionsgrade amphiphiler Polysaccharide auf ihre physikochemischen Eigenschaften und deren potentielle Anwendung bei der Sticky-Kontrolle." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-154270.

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Abstract:
Biological degradable polymers on a basis of renewable raw materials, such as polysaccharides, represent promising alternatives to synthetic polymers used as flocculant or stabilizing agents. Polysaccharides derived from potato starch and chitosan have been modified with benzyl- and the first one with additionally cationic hydroxypropyl-trimethylammonium groups of different degrees of substitution (DS). The aim of this work was to characterize the solution properties of these novel amphiphilic polysaccharides concerning the impact of their DS on charge density, particle size, dynamic surface tension and viscosity behaviour. The work is further focused on investigations on flocculation properties of these amphiphilic polyelectrolytes in dispersions of kaolin and silica to identify the interplay between charge density and hydrophobicity. Flocculation efficiency has been evaluated via joint analysis of charge density measurements (using polyelectrolyte titration), turbidity and TOC measurements, as well as dynamic surface tension measurements applying the drop profile analysis. Particle sizes and particle size distributions have been determined by dynamic light scattering and laser diffraction methods. In addition, these amphiphilic starch derivatives have been used to remove substances which impact negatively the paper production process when using recycled paper, so called stickies. Model suspensions have been studied using a multitude of different measurement techniques with the aim to predict a “sticky potential” and to reduce containing dissolved and colloidal substances such as micro stickies. The surface activity and viscometric behaviour have been studied of solely cationic and moderately and highly substituted, amphiphilic polysaccharides in salt-free and 0.05 M NaCl aqueous solution. For the first time dynamic surface tension measurement results have been correlated with particle sizes and apparent charge density. Rheological investigation of large concentration ranges (0.01–20 g/L) was used to discuss Huggins plots and typical polyelectrolyte behaviour for all polysaccharide derivatives could be found. Overlap concentration and, in dilute aqueous solution, intrinsic viscosity could be determined. For polysaccharide solution in dilute regime semi-empirical equations of Rao and Wolf have been applied, making it possible to get insights to polyelectrolyte conformation in dependence on the DS of both substituents. It is shown that for intrinsic viscosity a change of the impact of both substituents takes place when having derivatives with enhanced hydrophobicity. Data evaluation via the ratio of both DS values had been successfully utilized and thus, the applied method has been identified as being a promising tool to compare a multitude of starch derivatives with substituents of different polarity in various degrees of substitution to get tendencies regarding overall hydrophobicity. Moderate hydrophobic substitution was found to lead to a decrease of the efficient flocculant dose and to an increase of the flocculation window width. Amphiphilic starch derivatives with high DS of hydrophobic moieties showing strong hydrophobic association are effective only at significantly higher doses, but in a broader concentration range compared to cationic starch of the same DS. Joint analysis of adsorption isotherms and flocculation test data has revealed, that the surface coverage required to induce phase separation ranges between 10 and 25 % and is minimal for amphiphilic starch derivatives. This gave the evidence of the complex mechanism of flocculation via combination of electrostatic “charge patch” interactions and bridging. Concerning sticky reduction experiments by systematically studying the interactions between the novel amphiphilic starch derivatives and the model suspension it turned out, that dynamic surface tension is a very suitable property to characterize the surface active compounds in the model suspension giving additional information about the sticky potential of waste water, e.g. white water, being a new and sensitive method to describe the parameter “hydrophobicity”. Moderate cationic and hydrophobic starch derivatives have been proved to be the most effective ones for sticky removal.
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Kolbe, Isabelle [Verfasser]. "Hat Passivrauchen Einfluss auf die Prävalenz und die Stärke von Asthma-bronchiale bei 6- bis 8-jährigen Kindern? : Anhang 7.3 - Elternfragebogen zur Studie KAS / Isabelle Kolbe." Köln : Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2009. http://d-nb.info/999911686/34.

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Wiegand, Florian [Verfasser]. "Untersuchung zur Stärke systemischer und lokaler inflammatorischer Reaktionen bei der Ratte nach Stimulation mit spezifischen Agonisten der endosomalen Toll-like Rezeptoren 7 und 9 / Florian Wiegand." Gießen : Universitätsbibliothek, 2012. http://d-nb.info/1063954681/34.

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Otto, Clemens. "Reinigungsverhalten modifizierter Lebensmittelinhaltsstoffe." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-213189.

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Abstract:
Für die Reinigungseffizienz ist die Kenntnis des Wirkzusammenhangs zwischen Schmutzbeschaffenheit und Reinigungsverhalten bedeutsam, da der Reinigungsbedarf von den Schmutzeigenschaften bestimmt wird. Bisher ist jedoch unzureichend dokumentiert, worauf der Reinigungsbedarf von kohäsiven Lebensmittelrückständen im immergierten System zurückgeführt werden kann. Anhand von Reinigungsuntersuchungen in einer Fließzelle werden die Auswirkungen physikochemischer Schmutzparameter (z.B. elektrisches Potential, energetischer Zustand, Molekülgröße) von Proteinen und Stärken getestet, um Empfehlungen für eine ressourceneffiziente Reinigungspraxis abzuleiten. Die Vielfalt der physikochemischen Eigenschaften von Lebensmittelinhaltsstoffen wird durch gezielte Modifizierung (physikalisch, chemisch, enzymatisch) simuliert und unter Anwendung verschiedener Analysetechniken charakterisiert. Die vorgestellte Durchflusszelle ermöglicht vergleichende Untersuchungen zum Abtragsverhalten an einer Vielzahl von Verschmutzungen in verschiedenen Messkonfigurationen. Es konnten Prozessbedingungen (Fließrate, Temperatur) identifiziert werden und die Genauigkeit der Fließmethode durch Vergleich von spektroskopisch und gravimetrisch ermittelten Abtragswerten gezeigt werden. Die Reinigungsuntersuchungen an Polymerverschmutzungen zeigten eine deutliche Differenzierung hinsichtlich Polymerart und pH der Modifizierung und können auf Lifschitz van der Waals- oder elektrostatische Wechselwirkungen zurückgeführt werden. Die Auswirkungen hitzeinduzierter Strukturveränderungen und der Proteinvernetzung waren nicht signifikant. Der Grad der enzymatischen Stärkehydrolyse wurde über rheologische Messungen und den DE-Wert charakterisiert, wobei mit zunehmender Inkubationsdauer die Reinigungseffizienz in ähnlicher Weise zur Löslichkeit steigt. Die Anwendung eines Enzymreinigers aus Diastase verbesserte signifikant die Reinigungseffizienz von Stärke- sowie Dextrinverschmutzungen und es wurde eine Modellvorstellung abgeleitet, nach der geringer kationisch geladene, niederenergetische und niedermolekulare Rückstände einen kleineren Reinigungsbedarf erfordern.
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Scheidig, Andreas. "Molekulare Untersuchungen zum Stärkeabbau in vegetativen Pflanzenteilen." Phd thesis, Universität Potsdam, 2006. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2007/1185/.

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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit wurden cDNAs, kodierend für bisher unbekannte stärkeabbauende Enzyme, aus Kartoffel isoliert und funktionell analysiert. Die Isolation der cDNAs erfolgte mit Hilfe eines Systems, welches sich der funktionellen Expression von cDNA-Bibliotheken in E. coli bediente. Die mit diesem System zur Expression gebrachten cDNA-Bibliotheken wurden im Rahmen dieser Arbeit hergestellt. Zum einen handelte es sich um eine blattspezifische Phagen-cDNA-Bibliothek (Proben wurden während des Tag/Nacht Übergangs genommen), zum anderen um eine knollenspezifische cDNA-Bibliothek aus kaltgelagerten Knollen. Nach der Überführung der Phagen-Bibliotheken in Plasmid-Bibliotheken wurden diese funktionell in dem E. coli Stamm KV832 exprimiert. Der Stamm KV832 wurde aufgrund seiner Fähigkeit, lineare Glucane zu akkumulieren, ausgewählt. Werden Glucan akkumulierende KV832 Kolonien mit Jod bedampft, so zeigen diese eine typische Blaufärbung. Nach der Expression der Plasmid-Bibliotheken in KV832 wurden solche Kolonien weiter untersucht, welche in ihrer Färbung von den blauen Kolonien abwichen. Mittels eines zweiten E. coli Stamms, PGM −, welcher ebenfalls in der Lage ist, lineare Glucane zu akkumulieren, wurden die Ergebnisse für KV832 bestätigt. Die funktionelle Expression der Bibliotheken führte zur Isolation einer Reihe von unbekannten cDNAs. Zwei dieser cDNAs wurden im Rahmen dieser Arbeit weiterführend untersucht. Zum einen handelte es sich um eine cDNA, die für eine bis dahin unbekannte β-Amylase aus Kartoffel kodierte und deren Homolog aus Arabidopsis (CT-BMY) im Laufe dieser Arbeit von Lao et al. (1999) veröffentlicht wurde, zum anderen um eine cDNA, die für ein unbekanntes Enzym kodierte (DSD10). Das Arabidopsis Homolog zu DSD10 wurde im Zuge der Arabidopsis Genominitiative Ende 2000 publiziert. Im Rahmen dieser Arbeit konnte gezeigt werden, dass die isolierte β-Amylase cDNA für eine funktionelle β-Amylase kodiert und dieses Enzym in der Lage ist, neben löslicher auch rohe Stärke anzugreifen. Lokalisationsexperimente zeigten, dass das Enzym in isolierte Erbsenchloroplasten importiert wurde und dass die 100 N-terminalen Aminosäuren für den Import in die Plastiden ausreichten. Die β-Amylase wurde als PCT-BMYI bezeichnet. Die »antisense«-Inhibierung von PCT-BMYI führte zu einem Hochstärke-Phänotyp der Blätter, sowie zu einem Anstieg der Trockenmasse. Der Hochstärke-Phänotyp ist auf eine Reduktion der Stärkemobilisierung und die daraus folgende Akkumulation der Stärke während der Vegetationsperiode zurückzuführen. Damit konnte erstmals die physiologische Bedeutung einer β-Amylase für den Abbau der transitorischen Stärke gezeigt werden. Kein Einfluss zeigte die »antisense« Inhibierung von PCT-BMYI auf den kälteinduzierten Abbau der Speicherstärke in Knollen. Es konnte auch kein Unterschied im Keimverhalten oder der Entwicklung der neuen Pflanze beobachtet werden. Ein Teil der Ergebnisse zu PCT-BMYI wurde bereits publiziert (Scheidig et al., 2002). Die isolierten cDNAs dsd10, sgeI (die Volllängen cDNA zu dsd10) und das Arabidopsis Homolog asgeI kodieren für Enzyme, welche α-Amylase-Aktivität besitzen, aber keine Homologie zu bekannten α-Amylasen aufweisen. Ein mögliches Glucoamylase Motiv erwies sich für die Aktivität des Proteins als essentiell. Lokalisationsexperimente deuteten auf den Import des SGEI Proteins in isolierte Erbsenchloroplasten hin. Die »antisense«-Inhibierung von sgeI führte in den entsprechenden Linien zu einem Hochstärke-Phänotyp in Blättern, einem Anstieg der Trockenmasse in Blättern, sowie zu größeren Stärkekörnern in einer der untersuchten Linien. Ein nicht erwarteter Effekt zeigte sich in Blättern der entsprechenden Linien, welche für längere Zeit dunkel gehalten wurden. Die Blätter der untransformierten Kontrolle waren abgestorben, wohingegen die Blätter der SGEI »antisense« Linien grün und vital erschienen. Die α- und β-Amylase-Aktivität war in Blättern der SGEI »antisense« Linien reduziert, weshalb eine genaue Zuordnung der Funktion von SGEI nicht möglich war. Die vorliegenden Ergebnisse zu den SGEI »antisense« Linien deuten aber darauf hin, dass der beobachtete Hochstärke-Phänotyp nicht alleine auf die Reduktion der β-Amylase-Aktivität zurückzuführen ist. Ein Einfluss von SGEI auf den kälteinduzierten Abbau der Speicherstärke konnte nicht beobachtet werden. Es konnte auch hier kein Unterschied im Keimverhalten oder der Entwicklung der neuen Pflanze beobachtet werden.
In the presented work, previously unidentified starch metabolic genes from potato were isolated and functionally characterized. Gene isolation proceeded using a cDNA library system that allows the functional expression of potato genes in E. coli. The generated libraries included 1) a phage vector-based, leaf-specific cDNA library generated from mRNA isolated during the day/night transition and 2) a phage vector-based, tuber-specific cDNA library generated from mRNA isolated from potato tubers after cold storage. After in vivo mass Excision of the phage library, the resulting plasmid libraries were functionally expressed in E. coli strain, KV832. This strain was selected for its ability to accumulate linear glucans. Reaction with iodine vapour in glucan-producing KV832 colonies results in a characteristic blue hue. The expression library was thus screened for colonies in which the blue hue was diminished, a potential indicator of the expression of starch degrading enzymes. Library clones from the selected colonies were reconfirmed in PGM−, an alternative E. coli that also accumulates linear glucans. The above expression and screening program allowed isolation of a series of previously uncharacterized cDNA clones. Two such clones were investigated in depth in the remainder of the presented work. The first of these cDNA clones comprised a gene for a hitherto unidentified β-amylase function. The second encoded a functional truncation of a previously unknown enzyme, and was designated DSD10. The full length version of this gene was isolated and designated sgeI. Homologs of both full-length genes have since been identified in Arabidopsis: the former was published as CT-BMY by Lao et al. (1999), while the latter was published in the course of the Arabidopsis Genome Initiative at the end of 2000. Demonstrated in the course of this work is that the first of these isolated amylase cDNAs encodes a functional β-amylase enzyme that hydrolyses raw as well as soluble starch. Enzyme localization experiments showed that the 100 N-terminal amino acids are sufficient to effect import into isolated pea chloroplasts, which is supportive of plastid-targeted localization in potato. This novel β-amylase was designated as PCT-BMYI. Whole-plant antisense inhibition of PCT-BMYI in the potato plant resulted in a high-starch phenotype in the leaf, as well as to an increase in leaf dry weight. The high-starch phenotype was caused by a reduction in starch mobilization and the resulting accumulation of starch during the vegetative phase. This represents the first demonstration of the physiological role of a β-amylase in the metabolism of transitory starch deposits. In contrast to its role in the leaf, antisense inhibition of PCT-BMY1 resulted in no observable alteration in cold-induced metabolism of storage starch in the potato tuber. Additionally, inhibition of PCT-BMY1 resulted in no observable alteration in tuber sprouting, nor in the development of the potato plants. A portion of the results regarding PCT-BMYI have been published (Scheidig et al., 2002). The second isolated gene, sgeI, and its Arabidopsis homolog, asgeI, encode enzymes with α-amylase activity, but neither show homology to known α-amylases. A putative glucoamylase motif, however, was found to be essential for activity of the sgeI gene product, SGEI. As was the case for PCT-BMY1, localization experiments demonstrated import of SGEI into isolated pea chloroplasts, again suggesting plastid localization in potato. Antisense inhibition of sgeI in potato lead to a high-starch phenotype in the leaf and an increase in the leaf dry weight, but also to an increase in starch granule size in one of the studied potato lines. Longer term storage of such lines in the absence of light resulted in an unexpected phenomenon. While the wild type control leaves withered and died within days, the sgeI antisense lines appeared green and healthy for over two weeks. The reason for this may be the metabolism of the stored, hyper-accumulated starch, both due to and despite the initial antisense suppression of sgeI. The exact roll of SGEI in these experiments was complicated by the observed simultaneous suppression of both α- und β-amylase activity in the sgeI antisense lines. The clear quantitative differences in the observed high-starch phenotypes of the sgeI and PCT-BMY1 lines, however, suggest that these phenotypic differences were not due to suppression of β-amylase activity alone. SGEI suppression resulted in no observed differences in sprouting, development of potato plants, or in the metabolism of storage starch in the potato tuber.
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Wafa, Melanie [Verfasser]. "Beurteilung von Artefaktausmaß, Bildqualität sowie Bewegungs- und Rotationsverhalten von Projektilen des Kalibers 9x19mm und deren Projektilfragmenten im MRT der Stärke 1, 1,5 und 3 Tesla / Melanie Wafa." Ulm : Universität Ulm, 2018. http://d-nb.info/1174251913/34.

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36

D'Alessio, Antonio [Verfasser], Norbert [Akademischer Betreuer] Pietralla, and Joachim [Akademischer Betreuer] Enders. "B(E2)-Stärke des 2+1-Zustandes von 12C aus (e,e‘)-Daten & Neuplanung des Vieldraht-Driftkammer Detektors am QCLAM-Spektrometer / Antonio D'Alessio ; Norbert Pietralla, Joachim Enders." Darmstadt : Universitäts- und Landesbibliothek, 2020. http://d-nb.info/1223618951/34.

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37

Bank, Stefanie [Verfasser]. "Zur Bedeutung von Art und Intensität der Vermahlung für die Verdaulichkeit von organischer Substanz und Stärke bei Einsatz von Weizen und Mais in der Fütterung von Mastputen / Stefanie Bank." Hannover : Bibliothek der Tierärztlichen Hochschule Hannover, 2010. http://d-nb.info/100958961X/34.

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38

Philippeit, Hannah [Verfasser]. "Effekte einer präbiotischen Intervention mit resistenter Stärke auf die Konzentration kurzkettiger Fettsäuren und Calprotectin im Stuhl sowie Symptome einer Obstipation bei Patienten mit Morbus Parkinson und Kontrollpersonen / Hannah Philippeit." Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2020. http://d-nb.info/1216503451/34.

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39

Kolbe, Anna. "Redox-regulation of starch and lipid synthesis in leaves." Phd thesis, [S.l.] : [s.n.], 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=978968182.

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Andrassy, Gregory [Verfasser], Daniela [Gutachter] Schmidt, and Torsten [Gutachter] Kuwert. "Evaluation der diagnostischen Stärke von planaren Aufnahmen und SPECT im Vergleich zum SPECT/CT zur Differenzierung von benignen und malignen Knochenläsionen in der Wirbelsäule bei der Skelettszintigraphie mit 99mTc Methylen-Diphosphonat / Gregory Andrassy. Gutachter: Daniela Schmidt ; Torsten Kuwert." Erlangen : Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), 2016. http://d-nb.info/1112326812/34.

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41

Alexis, Joakim, and Sara Vilhelmsson. "Musiken Stärker - ett storsatsningsprojekt." Thesis, Malmö universitet, Fakulteten för lärande och samhälle (LS), 2020. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:mau:diva-29194.

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Abstract:
Syftet med detta examensarbete är att undersöka och analysera på vilket sätt Musiken Stärkerlever kvar i deltagare och verksamheter. Metoden som använts är en kvalitativ ochsemistrukturerad intervjuform. Vi har utgått från de didaktiska frågorna var, när, vem, hur ochvad som analysmetod med hjälp av Nielsens Almen Musikdidaktik (1998).Resultatet visar på vilka spår som lever kvar och vilka spår som saknas. Vi har använt kritiskt-konstruktiv teori (Klafki, 2009) för att ta fram en projektmodell som visar hurkompetensutvecklingsprojekt kan utvecklas.
The purpose of this thesis is to examine and analyze in which way the project MusicConsolidate lives on with the participants and in the participating preschools. The method wehave used is a qualitative and semi structured way of interviews. Our standpoint has been thedidactic questions of where, when, who, how and what in the analyze with help fromNielsen ́s Almen Musikdidaktik (1998).The result shows which trace that still lives on and which are not. We have used critical-constructive theory (Klafki, 2009) to designing a project model that shows how developmentprojects can evolve.
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Johansson, Stefan, Joakim Holmek, and Fredrik Gustafsson. "Hur kan produktplacering stärka varumärkeskapitalet." Thesis, Halmstad University, School of Business and Engineering (SET), 2009. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hh:diva-2512.

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Abstract:

Produktplacering utvecklades som marknadsföringsform under 1920-30 talet inom amerikansk film. Från början var det ett sätt för lågbudgeterade filmer att slippa köpa in rekvisita till filmerna. Istället lånades produkter in vilket skapade en win-win situation där bolagen fick sina produkter exponerade samtidigt som filmbolagens kostnader minimerades. Det var inte förrän på 1980- talet som denna marknadsföringsform blev mer accepterad. Genom att produktplacera kan företag visa en produkts fördelar, hur produkten skall användas samt förknippa en produkt med en rollfigur eller en känsla, vilket skapar en viss image för produkten.

Vårt syfte med undersökningen har varit att undersöka om produktplaceringar stärker ett varumärke eller inte. Genom befintlig teori är vår avsikt att skapa oss en uppfattning om hur företag använder sig av och ser på produktplaceringar. Genom fallstudier av Adressändring och Svensk fastighetsbyrå, vill vi bidra till tidigare forskning med ny förbättrad teori.

Slutsatsen vi kom fram till är att produktplaceringar är ett användbart sätt för att stärka framförallt det interna varumärket hos anställda. Vilket med fördel kan användas i en rad sammanhang för att ytterligare förstärka och dra nytta av en stark gemenskap och engagemang hos personalen i företaget.

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Jansson, Fredrik. "Att stärka innovation i mjukvaruföretag." Thesis, Mälardalen University, School of Innovation, Design and Engineering, 2010. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:mdh:diva-9988.

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Abstract:

Detta examensarbete har två huvudsakliga mål. Det ena är att utöka funktionaliteten i mjukvaran C3Loops för att underlätta för musiker som producerar elektronisk musik som vill använda mjukvaran i liveframträdanden. Det andra är att titta närmre på hur processmodeller för mjukvaruutveckling stödjer innovation. Denna rapport ger läsaren ett tvärvetenskapligt perspektiv. Tre för ämnet relevanta teoretiska områden, innovation, software-engineering och design tas upp. C3Loops projektet används som ett exempel på ett innovativt mjukvaruprojekt och det är arbetet inom detta projekt som står som modell och bakgrund till resultatet och slutsatsen.

Idén till mjukvaran C3Loops är resultatet av tekn.Dr Rikard Lindellʼs avhandling ”jag älskar att allt ligger överst”. Arbetet resulterade i en interaktiv prototyp som Lindell beslöt sig för att ta vidare och kommersialisera. Syftet med prototypen var att utforska bruksvärdet av ytinteraktion med pekskärmar. Mjukvaran är ett preformance verktyg för kollaborativa multimedia-framträdanden. Den skall skapa nya möjligheter för liveframträdanden och samarbeten mellan elektroniska musiker, Dj och Vj.

C3Loops projektet är fortfarande pågående. Plattformen som projektet produceras för är iPad plattformen. Release datum för projektet är tänkt att överenstämma med iPads releasedatum i Sverige. Rapporten leder till ett förslag på hur organisationer som vill förbättra sin innovationsförmåga kan gå tillväga. Detta i form av en projektmetod tänkt att stödja processen för att ta fram och pröva idéer till V1.0 mjukvara. Det återstår att testa och utvärdera metoden i skarpa projekt.


This thesis work has two main goals. The first is to extend the functionality of the C3Loops software in such a way as to make it usfull for a wider variety of electronic musicians The second is to examine how well software engineering process models support innovation. The C3Loops project is used as a case wich is studied in relation to this inquiry.

The idea for C3Loops is the result of the doctoral thesis ”i love the fact that everything is on top” by tekn.Dr.Rikard Lindell. The work on this thesis resulted in an interactive prototype, which Lindell decided to try and commercialise as a product. The original purpose of this prototype was to explore the value of surface interaction using touch screens in a collaborative multimedia preformance context. It creates new posibilities for live preformance and collaboration between electronic artists, Djs and Vjs.

The C3Loops project is still ongoing. The software is being produced for the iPad platform and its release is planned to coincide with the iPad release in Sweden. The result of this report is a suggestion on how organizations that develop software can improve their ability to innovate. This suggestion takes the form of a process model specifically designed to help support the creation and evaluation of idéas for V1.0 software. Future work includes testing this new method on real projects.

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Iwanow, Irene, Daniel Eichhorn, Holger Oertel, Sylke Stutzriemer, and Robin Gutting. "Wohnbaulandprognosen - Stärken, Schwächen, neue Ansätze." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-157209.

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Abstract:
Wohnbaulandprognosen werden oft noch sehr normativ aus dem Trend der Bevölkerungsentwicklung und dem steigenden Wohnflächenkonsum der Einwohner erstellt. Unter den Bedingungen des demografischen Wandels gerät diese Praxis jedoch in erhebliche Schwierigkeiten. Warum sind Wohnbaulandausweisungen noch notwendig, wenn sowohl die Einwohnerzahl sinkt als auch die Zahl leer stehender Wohnungen zunimmt? Handelt es sich hier vorrangig um steigende Flächenansprüche der Haushalte oder um Effekte veränderter Lebensweisen? In Schrumpfungsregionen lassen schnelle Einschätzungen zunächst keinen zusätzlichen kommunalen Flächenbedarf für Wohnen erkennen und dennoch nimmt die Flächenneuinanspruchnahme für Wohnzwecke weiter zu. So wird deutlich, dass die herkömmlichen methodischen Ansätze für kommunale Wohnbaulandprognosen nicht mehr ausreichen und weitere Einflussfaktoren der Flächenentwicklung berücksichtigt werden müssen. Neue Modelle, welche die kleinräumigen Nachfrageentwicklungen sowie die Divergenzen zwischen Angebots- und Nachfragestruktur abbilden können, sind noch rar. Der folgende Beitrag zeigt, welche methodischen Stärken und Schwächen kommunale Prognoseansätze haben und stellt wichtige Grundgedanken der kommunalen Wohnungsprognosen des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung (IÖR) vor.
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Iwanow, Irene, Daniel Eichhorn, Holger Oertel, Sylke Stutzriemer, and Robin Gutting. "Wohnbaulandprognosen - Stärken, Schwächen, neue Ansätze." Rhombos-Verlag, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A4819.

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Abstract:
Wohnbaulandprognosen werden oft noch sehr normativ aus dem Trend der Bevölkerungsentwicklung und dem steigenden Wohnflächenkonsum der Einwohner erstellt. Unter den Bedingungen des demografischen Wandels gerät diese Praxis jedoch in erhebliche Schwierigkeiten. Warum sind Wohnbaulandausweisungen noch notwendig, wenn sowohl die Einwohnerzahl sinkt als auch die Zahl leer stehender Wohnungen zunimmt? Handelt es sich hier vorrangig um steigende Flächenansprüche der Haushalte oder um Effekte veränderter Lebensweisen? In Schrumpfungsregionen lassen schnelle Einschätzungen zunächst keinen zusätzlichen kommunalen Flächenbedarf für Wohnen erkennen und dennoch nimmt die Flächenneuinanspruchnahme für Wohnzwecke weiter zu. So wird deutlich, dass die herkömmlichen methodischen Ansätze für kommunale Wohnbaulandprognosen nicht mehr ausreichen und weitere Einflussfaktoren der Flächenentwicklung berücksichtigt werden müssen. Neue Modelle, welche die kleinräumigen Nachfrageentwicklungen sowie die Divergenzen zwischen Angebots- und Nachfragestruktur abbilden können, sind noch rar. Der folgende Beitrag zeigt, welche methodischen Stärken und Schwächen kommunale Prognoseansätze haben und stellt wichtige Grundgedanken der kommunalen Wohnungsprognosen des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung (IÖR) vor.
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Jagdell, Mari. "Det som inte döda, stärker?" Thesis, Linnéuniversitetet, Institutionen för film och litteratur (IFL), 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:lnu:diva-104146.

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Roohi, Melodi. "Hur kan MissBella.se stärka sin position." Thesis, Uppsala universitet, Företagsekonomiska institutionen, 2009. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-151486.

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Dahlqvist, Karin, Marcus Fridborn, and Konrad Jusiel. "Hur sponsring kan stärka ett varumärke." Thesis, Halmstad University, School of Business and Engineering (SET), 2007. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hh:diva-767.

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Abstract:

Hur kan sponsring stärka ett företags varumärke och vilka skillnader

och likheter finns det mellan hur tjänsteföretag och producerande

företag använder sig av sponsring i syfte att stärka varumärket?

Syftet är att studera hur företag använder sig av sponsring i avsikt att stärka

varumärket samt identifiera skillnader och likheter mellan

tjänsteföretags och producerande företags sponsringsverksamheter.

En tvärsnittsstudie har genomförts på fyra fallföretag. Primärdatan

samlades in genom semistrukturerade personliga intervjuer.

Den teoretiska referensramen baseras på vår modifierade

undersökningsmodell, AEGM-modellen, som är utformad utifrån

befintliga teorier inom ämnesområdena varumärke och sponsring.

Empiri i form av presentation av de undersökta företagens sponsringsverksamhet och

intervjupersonernas syn på hur företagen använder sponsring i syfte

att stärka varumärket.

Slutsats: Det förefaller skillnader, men även många likheter, mellan hur

tjänsteföretag och producerande företag använder sig av sponsring.

Ett varumärke kan stärkas med hjälp av sponsring, exempelvis genom

att kunden involveras i arrangemanget och att sponsringen

kombineras med andra marknadsföringsaktiviteter.

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Mathisson, Sandra, and Jenny Olsson. "Sponsring : en metod att stärka varumärket?" Thesis, University of Kalmar, Baltic Business School, 2009. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hik:diva-2082.

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Abstract:

Uppsatsen syfte är att analysera och tydliggöra sponsringens karaktär samt hur sponsring kan stärka och utveckla ett varumärke.

Vi har använt oss av en kvalitativ metod i uppsatsen eftersom vi ansåg att denna metod lämpade sig bäst för vår studie. Primärdatan är baserad på åtta intervjuer, där samtliga intervjupersoner arbetar aktivt med sponsring. Uppsatsen har generellt en abduktiv ansats.

Under vårt arbete med uppsatsen har vi förstått att det är tre viktiga karaktärsdrag som ligger i grund för att sponsring skall kunna stärka ett varumärke. Dessa är association, exponering och relationer. För att sponsring ska fungera som marknadsföringsmetod måste dessa tre integrera och stötta varandra menar vi på. Vi uppfattar att associationen inte fungerar utan en exponering och ingen av dessa fungerar utan en god relation i botten, antingen extern eller internt i organisationen. Vi upplever att sponsring får en allt viktigare roll i företagens marknadsföring. Sponsringens potential att bryta mediebruset gör att det blir en effektiv marknadskommunikations metod för företag att använda, då den har en dold avsikt att övertala. Det unika med sponsring är dess förmåga att stärka ett varumärke genom exponering och relationer som skapar en positiv association i kundernas medvetande.

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Stenman, Emelie. "Att stärka elevers självkänsla på lågstadiet." Thesis, Karlstad University, Faculty of Arts and Education, 2008. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:kau:diva-1602.

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Abstract:

This paper is an examination of how you as pedagogue can strengthen students self-esteem. I have acknowledge that there are possibilities to do this by the art of dancing. I want to with this paper to give a deeper understanding that shows of how you as a pedagogue can strengthen students self-esteem by using dance at junior level. To answer this question I have used this questions:

- Can dance strengthen students self-esteem by the art of dancing and if that is so how can this be done?

- What pedagogical attitude can be to an advantage when the goal is to strengthen students self-esteem.

I have chosen to use ten qualitative interviews which brings up my questions at hand. My intention with the questions were not to bring up any direct question about self-esteem but to investigate if self-esteem is relevant in the interviewees teaching.

Through dace students in the junior level have their self-esteem strengthened. The younger one is the easier one has to as a student have the courage to let ones inhabitations go and as a pedagogue one has a great influence on the teachings. With the help from the art of dancing one can emphasis the individual and at the same time strengthen the group and then it is important that one as a pedagogue has a good structure and is well-aware of what one wants with ones dance teachings.

Keywords

- Dance

- Self-esteem

- Pedagogue

- Security

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