Academic literature on the topic 'Stationäre Pflege'

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Journal articles on the topic "Stationäre Pflege"

1

Graf, Birgit. "Neue Servicerobotik-Lösungen für die stationäre Pflege." Pflegezeitschrift 72, no. 1-2 (December 19, 2018): 20–23. http://dx.doi.org/10.1007/s41906-018-0002-2.

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2

Ackermann, Andreas, and W. D. Oswald. "Erhalt und Förderung der Selbstständigkeit bei Pflegeheimbewohnern." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 19, no. 2 (January 2006): 59–71. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.19.2.59.

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Abstract:
Auch bei bereits eingetretener Pflegebedürftigkeit sind Maßnahmen der Rehabilitation zur Vermeidung eines Fortschreitens der Erkrankung oder der Verschlimmerung einer Behinderung zu gewähren. Zeitlich begrenzte stationäre wie ambulante Rehabilitationsmaßnahmen nach SGB V sind bei Pflegeheimbewohnern jedoch oftmals nicht sinnvoll, zumal eine nachhaltige Wirkung meist nicht erzielt werden kann. Für Pflegeheimbewohner sind langfristig angelegte rehabilitative Maßnahmen vor dem Hintergrund einer aktivierenden Pflege angebracht. Das Forschungsprojekt “Rehabilitation im Altenpflegeheim” untersucht die Anwendbarkeit und Effektivität eines auf Grundlage bestehender Rehabilitations- und Aktivierungsmaßnahmen beruhenden rehabilitativen Interventionsansatzes bei einer Pflegeheimklientel. In diesem Übersichtsartikel werden vor dem Hintergrund der theoretischen Grundlagen einer aktivierend-rehabilitativen Pflege, die als Basis aller interventionistischer Bemühungen in der stationären Altenhilfe angesehen werden kann, existierende therapeutisch-rehabilitative Ansätze für Pflegeheimbewohner dargestellt und anhand der vorliegenden Literatur diskutiert.
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3

Messmer, Peter. "Stationäre Pflege in Baden-Württemberg Ein Rückblick als Ausblick." Blätter der Wohlfahrtspflege 163, no. 1 (2016): 13–15. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2016-1-13.

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Wagner, T., R. Härtel-Petri, M. Wolfersdorf, and J. Steinmann. "Die Implementierung der (aufsuchenden) Pflege in die Suchtambulanz als Teil der PIA." Nervenheilkunde 27, S 01 (2008): S30—S31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627273.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Entdeckung eines Unterstützungsbedarfs bei mangelnden Alternativen als Beispiel einer Versorgungslücke bei chronisch mehrfach beeinträchtigten Abhängigkeitskranken( CMA) und Abhängigkeitskranken mit Doppeldiagnosen führte zur Implementierung der aufsuchenden Pflege in die Suchtambulanz. Hierdurch soll die ambulante Behandlungssituation vor allem im Sinne der Harm reduction verbessert werden. Eine Verringerung der Trinkmenge und gefährlicher Trinkmuster ist das primäre Ziel. Bisher gute Resonanz auf das neue Angebot. Stationäre Wiederaufnahmen als konstruktiver Teil des therapeutischen Prozesses, nicht als Merkmal der Nichtwirksamkeit der Pflege.
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Özlü, Ismail. "Außerklinische Beatmung: früher RISG, jetzt IPReG." intensiv 28, no. 03 (May 2020): 137–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-1120-7726.

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Abstract:
Beatmungspflichtige Patienten müssen längst nicht mehr ausschließlich auf Intensivstationen versorgt werden. Sogar eine Pflege in den eigenen vier Wänden ist möglich. Das neue Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz (GKV-IPReG) soll Qualitätsvoraussetzungen und Verfahrensweisen für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen festlegen.
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Lohe, Mandy, Manja Zimmermann, Christiane Luderer, and Katharina Sadowski. "Die Entwicklung eines Instruments zur «Evaluation stationärer Hospize aus der Perspektive hinterbliebener Angehöriger» (EHPA)." Pflege 24, no. 3 (June 1, 2011): 171–82. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000118.

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Abstract:
Als Einrichtungen des Gesundheitswesens sind stationäre Hospize in Deutschland zur Qualitätssicherung und internen Qualitätsentwicklung verpflichtet. Die Bedeutung der Patientenzufriedenheit als einer der indirekten Indikatoren zur Beurteilung der Pflege- und Betreuungsqualität ist mittlerweile unumstritten. Eine subjektive Bewertung des Hospizes durch den Gast selbst birgt sowohl praktische als auch ethische Probleme. Eine Befragung der Angehörigen empfiehlt sich. Der vorliegende Artikel beschreibt die Entwicklung eines Instruments zur Evaluation stationärer Hospize aus der Sicht hinterbliebener Angehöriger. Mit dessen Hilfe soll die Frage, wie Angehörige die Begleitung und Pflege beurteilen, die ihnen sowie ihrem verstorbenen Familienmitglied durch das Hospiz zuteil wurde, beantwortet werden. Die Konstruktion der Fragen erfolgte auf Basis bestehender Konzepte zum Assessment der end-of-life care und einer Analyse aller identifizierten Instrumente zur Evaluation stationärer Hospize aus der Perspektive hinterbliebener Angehöriger. Die Fragebogenentwicklung umfasste neben der umfassenden Literaturrecherche die Bildung eines Itempools, die Itemauswahl, die kritische Diskussion der Fragen im Expertenkreis sowie einen standardisierten und kognitiven Pretest. Entstanden ist ein fünfdimensionaler Fragebogen, der physische, psychologische, soziale, spirituelle und versorgungsorganisatorische Aspekte der end-of-life care integriert. Das Instrument umfasst 53 Items in Form überwiegend geschlossener Fragen.
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Heuchert, M., H. H. König, and T. Lehnert. "Die Rolle von Präferenzen für Langzeitpflege in der sozialen Pflegeversicherung – Ergebnisse von Experteninterviews." Das Gesundheitswesen 79, no. 12 (March 18, 2016): 1052–57. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-111839.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Aufgrund der Alterung der deutschen Bevölkerung wird die Zahl pflegebedürftiger Menschen in Zukunft stark zunehmen. Informationen über Präferenzen für Langzeitpflege können für Entscheidungsträger bei zukünftigen Reformen der Pflegeversicherung eine wichtige Quelle darstellen. So kann die Kenntnis von Präferenzen zu einer besseren Übereinstimmung zwischen den Wünschen und der Inanspruchnahme von Leistungen beitragen. Ziel der Studie ist es Präferenzen für Langzeitpflege mit den dahinterstehenden Gründen, als auch die Möglichkeiten individuelle Präferenzen im Rahmen der Pflegeversicherung zu realisieren, darzustellen. Methoden: Leitfadengestützte Interviews mit 20 Experten aus dem Bereich Langzeitpflege (Pflegeversicherung) zwischen Juli und September 2014, die mit Methoden der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet wurden. Ergebnisse: Unabhängig vom Pflegearrangement präferieren Menschen eine zeitlich und organisatorisch flexible Pflege, bei der sich Autonomie und Individualität so weit wie möglich aufrechterhalten lassen. Idealerweise erfolgt die Pflege in der eigenen Häuslichkeit durch Angehörige. Daneben besitzt die Versorgung durch ambulante Pflegedienste ebenfalls eine (zunehmend) hohe Bedeutung. Stationäre Pflege wird nur sehr selten der informellen häuslichen Pflege vorgezogen. Zwischenmenschliche Bedürfnisse spielen für die meisten Pflegebedürftigen eine größere Rolle als rein körperbezogene und fachliche Aspekte der Pflege. Schlussfolgerung: Während die flexiblen Wahl- und Kombinationsmöglichkeiten der Pflegeversicherung eine wichtige Grundlage zur Realisierung individueller Präferenzen darstellen, steht die fehlende frühzeitige Auseinandersetzung mit dem Thema einer bedarfs- und präferenzgerechten Pflege vielfach entgegen.
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Höpflinger, François, and Valérie Hugentobler. "Familiale, ambulante und stationäre Pflege im Alter – Perspektiven für die Schweiz." Pflege 19, no. 02 (2006): 0130. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.19.2.130b.

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Hackmann, Tobias, and Stefan Moog. "Pflege im Spannungsfeld von Angebot und Nachfrage." Zeitschrift für Sozialreform 56, no. 1 (March 1, 2010): 113–38. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2010-0106.

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Abstract:
ZusammenfassungVon den heute ca. 2 Mio. Pflegefällen wird etwa die Hälfte durch Angehörige (informell) in den eigenen vier Wänden versorgt. Unter Berücksichtigung der demografischen Alterung der Gesellschaft, einer steigenden Erwerbsbeteiligung der Frauen sowie einem zunehmendem Anteil allein lebender Personen im Alter stellt sich die Frage, welche Rolle die informelle Pflege in Zukunft noch leisten im Stande ist. Vor dem Hintergrund einer Verdopplung der Pflegefälle bis zum Jahr 2050 zeigt der vorliegende Beitrag auf dass der Anteil an informeller Pflege in Zukunft immer weiter zurückgedrängt wird. Demgegenüber werden professionelle Pflegeleistungen durch ambulante sowie stationäre Anbieter künftig deutlich an Bedeutung gewinnen. Diese Entwicklung wird zu einem Nachfrageanstieg an professionellen Pflegekräften führen, weshalb sich der Pflegesektor zu einem der „Beschäftigungsmotoren“ in Deutschland entwickeln könnte.
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10

Schmal, Jörg. "Probleme konstruieren und lösen lassen." PADUA 9, no. 3 (June 1, 2014): 159–62. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000184.

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Abstract:
Problembasiertes Lernen fördert in der theoretischen Pflegeausbildung das Lernen der Schüler. Auch im praktischen Alltag kann das Konzept helfen, Wissen fest zu verankern und theoretisches Wissen in Handlungskompetenz übergehen zu lassen. Der nachfolgende Artikel hilft Praxisanleitern Probleme für eine Lernsituation zu konstruieren, die Problembasierte Praxisanleitung durchzuführen und zeigt einige Beispiele für die stationäre Kranken- und Altenpflege und die ambulante häusliche Pflege auf.
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Dissertations / Theses on the topic "Stationäre Pflege"

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Kreiser, Stefanie. "Das Konzept der Pflegeoase als stationäre Betreuungsform für Menschen mit Demenz in einem weit fortgeschrittenen Stadium." Thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-95012.

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Abstract:
Die Studienarbeit stellt das Krankheitsbild der Demenz kurz dar und gibt einen Überblick über die aktuelle Situation der Betreuung von Menschen mit einer schweren Demenz in Pflegeoasen sowie über derzeit vorliegende Studien und Evaluationen. Der demographische Wandel hat auch zur Folge, dass immer mehr Menschen an Demenz erkranken. Deshalb müssen Pflegeheime die Pflegekonzepte stärker an der Krankheit Demenz ausrichten. Als Pflegeoase bezeichnet man einen auf besondere Art und Weise gestalteten, gemeinsam genutzten Lebensraum für Menschen im schwersten Stadium der Demenz innerhalb stationärer Altenpflegeeinrichtungen. Für Menschen in einem weit fortgeschrittenen Stadium der Demenz kann ein eigens für sie konzipierter Schutzraum von Vorteil sein und sich positiv auf deren Wohlbefinden, Verhaltensweisen und Lebenssituation auswirken.
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Schmieg, Peter, Gesine Marquardt, and Stefan Eickmann. "Einzel- und Doppelzimmer in stationären Altenpflegeeinrichtungen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1243598805304-20004.

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Abstract:
Die Festlegung einer Quote für den Anteil an Plätzen in Einzel- und Doppelzimmern in stationären Altenpflegeeinrichtungen wird im Zuge des Übergangs der Heimgesetzgebung auf die Bundesländer derzeit intensiv diskutiert. In den letzten Jahren ist der Anteil an Plätzen in Einzelzimmern in allen Bundesländern bereits ohne die Festlegung einer Zielgröße kontinuierlich angestiegen. In welchem Maß die Festschreibung eines erhöhten Einzelplatzanteils auch höhere bauliche Investitionskosten und ansteigende Betriebskosten verursacht, wird in den bisher vorliegenden Studien kontrovers diskutiert. In den hier vorgenommenen Untersuchungen im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen wird untersucht, welche flächen- und baukostenseitigen Kompensationspotenziale in den Raumprogrammen aktuell realisierter Bauvorhaben bestehen, die bei zukünftigen Neubauvorhaben zu einer Erhöhung des Einzelplatzanteils auf 85% herangezogen werden können. Dazu werden Modellrechnungen durchgeführt und anhand derer retrospektiv untersucht, ob geänderte Konzeptionen sowohl im betrieblichen Konzept als auch in der konkreten Raumprogrammierung sich flächen- und damit auch Kosten reduzierend hätten auswirken können und damit zukünftig eine Erhöhung des Einzelplatzanteils kompensiert werden könnte. Die Maßnahmen werden hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Pflege und Versorgung diskutiert. Die Ergebnisse der Modellrechnungen zeigen, dass in den aktuellen baulichen Standards der Neubauten der letzten Jahre durchaus Variablen bestehen, die den unbestrittenen Zuwachs an Fläche und baulichen Investitionskosten bei der Realisierung eines erhöhten Einzelzimmeranteils von ca. 85% bei zukünftigen Neubauten kompensieren können. Entsprechende Ansatzmöglichkeiten werden im Bereich der Größe und Anzahl von Bädern in den Bewohnerzimmern sowie von Pflegebädern, in der Form der Speisenversorgung sowie der Größe von zentralen Funktionen, wie z.B. Cafeteria, Mehrzweck- und Therapiebereiche, gesehen
As legislation on nursing home care in Germany is no longer a federal law, the former regulations are revised and newly legislated by the German federal states. In this context it is being intensely discussed if the percentage of single and shared bedrooms in nursing homes should be legally stipulated. Within the last years the percentage of single rooms increased continuously even without a compulsory quote. To what extent a higher share of single rooms causes higher costs in investment and operating is being controversially discussed in the existing studies. The following study was commissioned by the Bavarian State Ministry of Labour and Social Welfare, Family Affairs, Women and Health. Focus of this study was to identify elements within the room allocation plans of the homes which could be redesignated in futures programmes in order to achieve a percentage of 85% single rooms within the Nursing homes- without causing higher costs in investment. Model calculations showed that modifications of the conceptual designs can compensate the investment cost in new developments. Influencing factors are the size and number of resident’s bathrooms and therapeutic baths, the catering concept and the surface area of common rooms such as the cafeteria and multipurpose rooms
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3

Cramer, Henning [Verfasser]. "Fehler und Sicherheitskultur in der stationären Pflege / Henning Cramer." Bielefeld : Universitätsbibliothek Bielefeld, 2014. http://d-nb.info/1064382118/34.

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4

Hamdorf, Silke. "Öffentliche und private Verantwortung für Qualität in der Pflege." Berlin Münster Lit, 2009. http://d-nb.info/997087781/04.

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5

Bahr, Roderich [Verfasser]. "Versorgungssituation und Ressourcenbedarf bei insulinbehandelten Typ-2-Diabetikern in stationärer Pflege / Roderich Bahr." Ulm : Universität Ulm. Medizinische Fakultät, 2012. http://d-nb.info/1023729113/34.

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6

Stache, Eva. "Beitrag von Verträgen zur Steuerung von Pflegequalität empirische Untersuchung am Beispiel der vollstationären Pflege." Giessen VVB Laufersweiler, 2008. http://d-nb.info/992114004/34.

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7

Mielecki, Katrin von [Verfasser]. "Grenzen des Vorrangs der ambulanten vor der stationären Pflege in der sozialen Pflegeversicherung. / Katrin von Mielecki." Berlin : Duncker & Humblot, 2017. http://d-nb.info/1238440495/34.

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8

Meyer, Roger [Verfasser]. "Messung von subjektiver Lebensqualität in der stationären Pflege. Entwicklung und qualitative Validierung eines Fragebogeninstrumentes / Roger Meyer." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2021. http://d-nb.info/1241538441/34.

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Clausen, Hartmut [Verfasser], and Lothar [Akademischer Betreuer] Streitferdt. "Ambulant oder stationär - die ökonomische Vorteilhaftigkeit der Angebotsformen in der Pflege / Hartmut Clausen. Betreuer: Lothar Streitferdt." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2013. http://d-nb.info/1031756655/34.

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Mertens, Elke [Verfasser]. "Die Pflegeabhängigkeitsskala als Screening-Instrument zur Erfassung des Sturz- und Dekubitusrisikos in der stationären Pflege / Elke Mertens." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2008. http://d-nb.info/1023168529/34.

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Books on the topic "Stationäre Pflege"

1

Nonverbale Seelsorge im Kontext stationärer Pflege: Analysen, Beobachtungen und poimenische Postulate. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2011.

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Schäfer, Wolfgang, and Peter Jacobs. Praxisleitfaden Stationsleitung. Handbuch für die stationäre und ambulante Pflege. Kohlhammer, 2002.

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3

Pflegevisite und Pflegeprozess. Theorie und Praxis für die stationäre und ambulante Pflege. Kohlhammer, 2003.

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Gruber, Gabriele. Ganzheitliche Pflege bei Patienten mit Stoma: Praxis und Beratung - stationär und ambulant. Springer, 2017.

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5

Nagel, Eckhard, ed. Das Gesundheitswesen in Deutschland. Deutscher Ärzteverlag, 2016. http://dx.doi.org/10.47420/9783769135954.

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Abstract:
Das Gesundheitswesen in Deutschland hat eine lange Tradition und zählt unverändert zu den Leistungsstärksten der Welt. Vielfältige Neuerungen und Überarbeitungen sollen dazu beitragen, die umfassende Versorgung im Krankheitsfall, seine Leistungen in der Prävention und Rehabilitation sowie die Entwicklung in der ambulanten und stationären Versorgung zu sichern. Dises Buch gibt Ihnen einen Überblick von dem historischen Fundament bis hin zu den aktuellen Entwicklungen des deutschen Gesundheitssystems mit all seinen differenzierten Facetten. > Von den kompetentesten Gesundheitsökonomen in Deutschland > Grundlagen und Institutionen des Gesundheitswesens > Aktuelle Themen wie z. B. Transplantation, palliative Versorgung und Hospiz sind ausführlich dargestellt > Mit umfassender Datenquellensammlung Neu in der 5. Auflage: Pflege im Gesundheitswesen Hospiz und palliative Versorgung Patient im Gesundheitswesen
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Book chapters on the topic "Stationäre Pflege"

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Hielscher, Volker, Kirchen-Peters Sabine, Lukas Nock, and Kerstin Blass. "Fallstudie stationäre Pflege." In Zwischen Kosten, Zeit und Anspruch, 51–88. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-01378-3_4.

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2

Staender, Johannes. "Stationäre Versorgungsleistungen." In Springer Reference Pflege – Therapie – Gesundheit, 587–96. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-58314-2_53.

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Becker, Clemens, Ramona Auer, Kilian Rapp, Stefan Grund, and Jürgen M. Bauer. "Geriatrische Rehabilitation – Aktueller Stand und zukünftige Entwicklung." In Pflege-Report 2020, 135–48. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61362-7_9.

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Abstract:
Zusammenfassung Aufgrund des demographischen Wandels steigt die Zahl hochbetagter, multimorbider Menschen mit Rehabilitationsbedarf und -potenzial. Dieser Entwicklung wurde bereits in den 90er Jahren durch die Unterstützung der geriatrischen Rehabilitation begegnet. Mit ihren diversen Ausgestaltungen hilft diese, die rehabilitativen Bedarfe älterer Menschen in den verschiedenen Versorgungssektoren abzudecken. Dabei erfolgt die gut etablierte und wissenschaftlich fundierte stationäre geriatrische Rehabilitation häufig nach einem akutstationären Aufenthalt. Demgegenüber unterstützt die ambulante und mobile geriatrische Rehabilitation die Versorgung im prä- und poststationären Sektor. Aktuelle Zahlen belegen die Entwicklungsdynamik in diesem Bereich. Der derzeitige Entwicklungsfokus liegt auf der Optimierung präventiver und rehabilitativer Maßnahmen im ambulanten Bereich sowie im stationären Pflegebereich. Unterstützt wird dies durch zahlreiche Innovationsfonds-Projekte des G-BA und durch eine europaweite Zusammenarbeit. Zudem gilt es Gesetze zur Stärkung der Teilhabe älterer Menschen besser umzusetzen.
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Baluyot, Cynthia. "Integration von ausländischen Pflegefachkräften in die stationäre Altenpflege Norwegens." In Personalentwicklung in Pflege- und Gesundheitseinrichtungen, 151–64. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-37324-4_11.

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Büscher, Andreas. "Bedarfslagen in der häuslichen Pflege." In Pflege-Report 2020, 55–64. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61362-7_4.

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Abstract:
Zusammenfassung Ein erklärtes Ziel der Pflegeversicherung besteht in der Priorität der häuslichen gegenüber der stationären Pflege. Um dieses Ziel zu erreichen, sieht die Pflegeversicherung eine Reihe von Leistungen vor, die in Ergänzung der Pflege durch Angehörige den Verbleib des pflegebedürftigen Menschen in der häuslichen Umgebung ermöglichen sollen. Die Betrachtung einiger Charakteristiken häuslicher Pflegearrangements verdeutlicht, dass die Bedarfslagen oftmals komplexer sind als die vorgesehenen Leistungen und diese nur für Teile davon angemessen erscheinen. Veränderungen und Erweiterungen des Leistungsspektrums der Pflegeversicherung im Laufe der Jahre verdeutlichen das Bemühen die Leistungen weiterzuentwickeln. Die Bedarfslagen in häuslichen Pflegearrangements erfordern jedoch weitere Anpassungen, auch durch die Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs, die abschließend in diesem Beitrag skizziert werden.
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Haun, Dietmar. "Pflegefinanzierung in regionaler Perspektive: Ergebnisse eines Vier-Länder-Vergleichs zu den Selbstkosten der stationären Langzeitpflege." In Pflege-Report 2020, 191–208. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61362-7_13.

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Abstract:
Zusammenfassung Thema des Beitrags sind die unterschiedlich hohen Eigenanteile an den Kosten der stationären Langzeitpflege zwischen den Bundesländern. Ausgehend von diesen Unterschieden werden für vier Bundesländer die Kosten der stationären Heimpflege systematisch hinsichtlich der Strukturmerkmale ihrer Pflegeheime und der Determinanten ihrer regionalen Kostenvariation untersucht. Die Ergebnisse der empirischen Analysen mit Daten des AOK-Pflegeheimnavigators für das 4. Quartal 2019 belegen eine teilweise fast ebenso hohe Variation der Selbstkosten innerhalb der Länder als zwischen diesen. Je nach Bundesland gibt es hohe Kostenunterschiede zwischen städtischen und ländlichen Kreisregionen, großen und kleinen Einrichtungen und in erheblichem Ausmaß zwischen den privaten Heimträgern und den anderen Trägerorganisationen. Für eine Bewertung der Auswirkungen verschiedener Reformmaßnahmen bieten die Ergebnisse zum Status quo der Selbstkosten einen guten Aufsatzpunkt. Allerdings legen die Befunde nahe, dass weiterer Forschungsbedarf bezüglich der einzelnen Ursachen der Kostenunterschiede besteht, um Wirkungen des geplanten Personalbemessungsverfahrens und des Pflegelöhneverbesserungsgesetzes auf die Eigenanteile solide einschätzen zu können.
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Matzk, Sören, Chrysanthi Tsiasioti, Susann Behrendt, Kathrin Jürchott, and Antje Schwinger. "Pflegebedürftigkeit in Deutschland." In Pflege-Report 2021, 233–70. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-63107-2_17.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag liefert ein ausführliches Bild zum Stand der Pflegebedürftigkeit und der gesundheitlichen Versorgung der Pflegebedürftigen in Deutschland. Die Analysen basieren auf GKVstandardisierten AOK-Daten. Sie zeigen Prävalenz, Verläufe und Versorgungsformen der Pflege sowie Kennzahlen zur gesundheitlichen Versorgung der Pflegebedürftigen. Im Fokus stehen die Inanspruchnahme von ärztlichen und stationären Leistungen, Polymedikation und Verordnungen von PRISCUS-Wirkstoffen und Psychopharmaka. Die Ergebnisse werden der Versorgung der Nicht-Pflegebedürftigen gleichen Alters gegenübergestellt und differenziert nach Schwere der Pflegebedürftigkeit und Versorgungssetting ausgewiesen.
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Weidekamp-Maicher, Manuela. "Messung von Lebensqualität im Kontext stationärer Pflege." In Pflege-Report 2018, 71–83. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-56822-4_8.

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Kohl, Raphael, Kathrin Jürchott, Christian Hering, Annabell Gangnus, Adelheid Kuhlmey, and Antje Schwinger. "COVID-19-Betroffenheit in der vollstationären Langzeitpflege." In Pflege-Report 2021, 3–20. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-63107-2_1.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Corona-Pandemie deckt die Schwächen des stationären Pflegesystems – schon vor der Pandemie waren diese abzusehen – nun schonungslos auf. Der vorliegende Beitrag zeichnet basierend auf Abrechnungsdaten der AOK-Pflege- und Krankenkassen ein Abbild dieser Krisensituation für die erste Pandemiewelle von März bis Mai 2020. Aufgezeigt wird die Sterblichkeit von vollstationär Pflegebedürftigen, die in der 15. Kalenderwoche 20 % höher als im Mittel der Vorjahre lag und dann bis zur 20. Kalenderwoche wieder auf den Durchschnitt der Vorjahre abfiel. Mit Blick auf COVID-Erkrankte entfiel jeder fünfte COVID-Krankenhausaufenthalt und fast jeder dritte COVID-Todesfall im Krankenhaus auf einen vollstationär versorgten Pflegebedürftigen. Die Ergebnisse zum massiven Rückgang der Krankenhausaufnahmen von Pflegebedürftigen aus den Heimen zwischen der 10. und 12. Kalenderwoche des Jahres 2020 um rund ein Drittel werfen zudem ein erstes Schlaglicht auf mögliche sekundäre Folgen für die Gesundheitsversorgung während der ersten Pandemiewelle. Der Beitrag legt damit erste Befunde aus dem Kontext des durch den Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-SV) geförderten Forschungsprojektes Covid-Heim vor, das von der Charité – Universitätsmedizin Berlin in Kooperation mit dem Wissenschaftlichem Institut der AOK (WIdO) durchgeführt wird. Ziel des Projektes ist eine möglichst umfassende Beschreibung der Situation der Heimbewohnerinnen und -bewohner, ihrer Angehörigen und der Pflegekräfte, um so eine belastbare Evidenz für Veränderungen im Versorgungssetting der stationären Langzeitpflege zu erhalten.
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Greß, Stefan, and Klaus Stegmüller. "Personalausstattung, Personalbemessung und Qualität in der stationären Langzeitpflege." In Pflege-Report 2018, 155–62. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-56822-4_14.

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Conference papers on the topic "Stationäre Pflege"

1

Ehrenreich, H., and A. Tempelmann. "Qualitätsgesicherte Prävention und Gesundheitsförderung in stationären Einrichtungen der Eingliederungshilfe und Pflege: die gesundheitliche Ausgangslage der Bewohner/innen und Beschäftigten." In Prävention in Lebenswelten – 54. Jahrestagung der DGSMP – Die DGSMP Jahrestagung in Dresden findet statt unter Beteiligung des MDK Sachsen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667787.

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