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Journal articles on the topic 'Stationäre Pflege'

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1

Graf, Birgit. "Neue Servicerobotik-Lösungen für die stationäre Pflege." Pflegezeitschrift 72, no. 1-2 (December 19, 2018): 20–23. http://dx.doi.org/10.1007/s41906-018-0002-2.

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2

Ackermann, Andreas, and W. D. Oswald. "Erhalt und Förderung der Selbstständigkeit bei Pflegeheimbewohnern." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 19, no. 2 (January 2006): 59–71. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.19.2.59.

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Abstract:
Auch bei bereits eingetretener Pflegebedürftigkeit sind Maßnahmen der Rehabilitation zur Vermeidung eines Fortschreitens der Erkrankung oder der Verschlimmerung einer Behinderung zu gewähren. Zeitlich begrenzte stationäre wie ambulante Rehabilitationsmaßnahmen nach SGB V sind bei Pflegeheimbewohnern jedoch oftmals nicht sinnvoll, zumal eine nachhaltige Wirkung meist nicht erzielt werden kann. Für Pflegeheimbewohner sind langfristig angelegte rehabilitative Maßnahmen vor dem Hintergrund einer aktivierenden Pflege angebracht. Das Forschungsprojekt “Rehabilitation im Altenpflegeheim” untersucht die Anwendbarkeit und Effektivität eines auf Grundlage bestehender Rehabilitations- und Aktivierungsmaßnahmen beruhenden rehabilitativen Interventionsansatzes bei einer Pflegeheimklientel. In diesem Übersichtsartikel werden vor dem Hintergrund der theoretischen Grundlagen einer aktivierend-rehabilitativen Pflege, die als Basis aller interventionistischer Bemühungen in der stationären Altenhilfe angesehen werden kann, existierende therapeutisch-rehabilitative Ansätze für Pflegeheimbewohner dargestellt und anhand der vorliegenden Literatur diskutiert.
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3

Messmer, Peter. "Stationäre Pflege in Baden-Württemberg Ein Rückblick als Ausblick." Blätter der Wohlfahrtspflege 163, no. 1 (2016): 13–15. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2016-1-13.

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4

Wagner, T., R. Härtel-Petri, M. Wolfersdorf, and J. Steinmann. "Die Implementierung der (aufsuchenden) Pflege in die Suchtambulanz als Teil der PIA." Nervenheilkunde 27, S 01 (2008): S30—S31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627273.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Entdeckung eines Unterstützungsbedarfs bei mangelnden Alternativen als Beispiel einer Versorgungslücke bei chronisch mehrfach beeinträchtigten Abhängigkeitskranken( CMA) und Abhängigkeitskranken mit Doppeldiagnosen führte zur Implementierung der aufsuchenden Pflege in die Suchtambulanz. Hierdurch soll die ambulante Behandlungssituation vor allem im Sinne der Harm reduction verbessert werden. Eine Verringerung der Trinkmenge und gefährlicher Trinkmuster ist das primäre Ziel. Bisher gute Resonanz auf das neue Angebot. Stationäre Wiederaufnahmen als konstruktiver Teil des therapeutischen Prozesses, nicht als Merkmal der Nichtwirksamkeit der Pflege.
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5

Özlü, Ismail. "Außerklinische Beatmung: früher RISG, jetzt IPReG." intensiv 28, no. 03 (May 2020): 137–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-1120-7726.

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Abstract:
Beatmungspflichtige Patienten müssen längst nicht mehr ausschließlich auf Intensivstationen versorgt werden. Sogar eine Pflege in den eigenen vier Wänden ist möglich. Das neue Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz (GKV-IPReG) soll Qualitätsvoraussetzungen und Verfahrensweisen für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen festlegen.
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6

Lohe, Mandy, Manja Zimmermann, Christiane Luderer, and Katharina Sadowski. "Die Entwicklung eines Instruments zur «Evaluation stationärer Hospize aus der Perspektive hinterbliebener Angehöriger» (EHPA)." Pflege 24, no. 3 (June 1, 2011): 171–82. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000118.

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Abstract:
Als Einrichtungen des Gesundheitswesens sind stationäre Hospize in Deutschland zur Qualitätssicherung und internen Qualitätsentwicklung verpflichtet. Die Bedeutung der Patientenzufriedenheit als einer der indirekten Indikatoren zur Beurteilung der Pflege- und Betreuungsqualität ist mittlerweile unumstritten. Eine subjektive Bewertung des Hospizes durch den Gast selbst birgt sowohl praktische als auch ethische Probleme. Eine Befragung der Angehörigen empfiehlt sich. Der vorliegende Artikel beschreibt die Entwicklung eines Instruments zur Evaluation stationärer Hospize aus der Sicht hinterbliebener Angehöriger. Mit dessen Hilfe soll die Frage, wie Angehörige die Begleitung und Pflege beurteilen, die ihnen sowie ihrem verstorbenen Familienmitglied durch das Hospiz zuteil wurde, beantwortet werden. Die Konstruktion der Fragen erfolgte auf Basis bestehender Konzepte zum Assessment der end-of-life care und einer Analyse aller identifizierten Instrumente zur Evaluation stationärer Hospize aus der Perspektive hinterbliebener Angehöriger. Die Fragebogenentwicklung umfasste neben der umfassenden Literaturrecherche die Bildung eines Itempools, die Itemauswahl, die kritische Diskussion der Fragen im Expertenkreis sowie einen standardisierten und kognitiven Pretest. Entstanden ist ein fünfdimensionaler Fragebogen, der physische, psychologische, soziale, spirituelle und versorgungsorganisatorische Aspekte der end-of-life care integriert. Das Instrument umfasst 53 Items in Form überwiegend geschlossener Fragen.
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Heuchert, M., H. H. König, and T. Lehnert. "Die Rolle von Präferenzen für Langzeitpflege in der sozialen Pflegeversicherung – Ergebnisse von Experteninterviews." Das Gesundheitswesen 79, no. 12 (March 18, 2016): 1052–57. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-111839.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Aufgrund der Alterung der deutschen Bevölkerung wird die Zahl pflegebedürftiger Menschen in Zukunft stark zunehmen. Informationen über Präferenzen für Langzeitpflege können für Entscheidungsträger bei zukünftigen Reformen der Pflegeversicherung eine wichtige Quelle darstellen. So kann die Kenntnis von Präferenzen zu einer besseren Übereinstimmung zwischen den Wünschen und der Inanspruchnahme von Leistungen beitragen. Ziel der Studie ist es Präferenzen für Langzeitpflege mit den dahinterstehenden Gründen, als auch die Möglichkeiten individuelle Präferenzen im Rahmen der Pflegeversicherung zu realisieren, darzustellen. Methoden: Leitfadengestützte Interviews mit 20 Experten aus dem Bereich Langzeitpflege (Pflegeversicherung) zwischen Juli und September 2014, die mit Methoden der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet wurden. Ergebnisse: Unabhängig vom Pflegearrangement präferieren Menschen eine zeitlich und organisatorisch flexible Pflege, bei der sich Autonomie und Individualität so weit wie möglich aufrechterhalten lassen. Idealerweise erfolgt die Pflege in der eigenen Häuslichkeit durch Angehörige. Daneben besitzt die Versorgung durch ambulante Pflegedienste ebenfalls eine (zunehmend) hohe Bedeutung. Stationäre Pflege wird nur sehr selten der informellen häuslichen Pflege vorgezogen. Zwischenmenschliche Bedürfnisse spielen für die meisten Pflegebedürftigen eine größere Rolle als rein körperbezogene und fachliche Aspekte der Pflege. Schlussfolgerung: Während die flexiblen Wahl- und Kombinationsmöglichkeiten der Pflegeversicherung eine wichtige Grundlage zur Realisierung individueller Präferenzen darstellen, steht die fehlende frühzeitige Auseinandersetzung mit dem Thema einer bedarfs- und präferenzgerechten Pflege vielfach entgegen.
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8

Höpflinger, François, and Valérie Hugentobler. "Familiale, ambulante und stationäre Pflege im Alter – Perspektiven für die Schweiz." Pflege 19, no. 02 (2006): 0130. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.19.2.130b.

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Hackmann, Tobias, and Stefan Moog. "Pflege im Spannungsfeld von Angebot und Nachfrage." Zeitschrift für Sozialreform 56, no. 1 (March 1, 2010): 113–38. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2010-0106.

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Abstract:
ZusammenfassungVon den heute ca. 2 Mio. Pflegefällen wird etwa die Hälfte durch Angehörige (informell) in den eigenen vier Wänden versorgt. Unter Berücksichtigung der demografischen Alterung der Gesellschaft, einer steigenden Erwerbsbeteiligung der Frauen sowie einem zunehmendem Anteil allein lebender Personen im Alter stellt sich die Frage, welche Rolle die informelle Pflege in Zukunft noch leisten im Stande ist. Vor dem Hintergrund einer Verdopplung der Pflegefälle bis zum Jahr 2050 zeigt der vorliegende Beitrag auf dass der Anteil an informeller Pflege in Zukunft immer weiter zurückgedrängt wird. Demgegenüber werden professionelle Pflegeleistungen durch ambulante sowie stationäre Anbieter künftig deutlich an Bedeutung gewinnen. Diese Entwicklung wird zu einem Nachfrageanstieg an professionellen Pflegekräften führen, weshalb sich der Pflegesektor zu einem der „Beschäftigungsmotoren“ in Deutschland entwickeln könnte.
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Schmal, Jörg. "Probleme konstruieren und lösen lassen." PADUA 9, no. 3 (June 1, 2014): 159–62. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000184.

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Abstract:
Problembasiertes Lernen fördert in der theoretischen Pflegeausbildung das Lernen der Schüler. Auch im praktischen Alltag kann das Konzept helfen, Wissen fest zu verankern und theoretisches Wissen in Handlungskompetenz übergehen zu lassen. Der nachfolgende Artikel hilft Praxisanleitern Probleme für eine Lernsituation zu konstruieren, die Problembasierte Praxisanleitung durchzuführen und zeigt einige Beispiele für die stationäre Kranken- und Altenpflege und die ambulante häusliche Pflege auf.
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Polesny, Johanna, Christina Schmalhardt, Lisa Mrak, Laura Mayrhofer, Laura Adlbrecht, and Martin Nagl-Cupal. "Pflege von Menschen mit intellektueller Behinderung im Akutkrankenhaus: Situation der Pflegepersonen." HeilberufeScience 11, no. 3-4 (October 7, 2020): 52–59. http://dx.doi.org/10.1007/s16024-020-00342-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Arbeit Das Ziel dieser Forschung ist die Identifizierung der Herausforderungen von Pflegepersonen im akutstationären Bereich im Umgang mit Menschen mit intellektueller Behinderung. Problemstellung Menschen mit intellektueller Behinderung haben spezielle Bedürfnisse, die Pflegepersonen im Akutkrankenhaus aufgrund von fehlendem Fachwissen und mangelnder Erfahrung vor große Herausforderungen stellt. Auch durch straffe Ablaufprozesse sind Krankenhäuser oftmals nicht auf den optimalen Unterstützungsbedarf dieser Personengruppe ausgerichtet. Methode Es wurde eine quantitative, deskriptive Querschnittserhebung in 3 österreichischen Krankenhäusern mittels Onlinefragebogen durchgeführt. Der auf Basis der Literatur entwickelte Fragebogen weist die 6 Domänen soziodemografische Daten, Fachwissen, stationäre Rahmenbedingungen, strukturelle Ressourcen, persönliche Einstellungen und Kommunikation auf. Ergebnisse Insgesamt nahmen 81 Pflegepersonen an der Studie teil. Davon fühlen sich 56 % durch die Ausbildung nicht gut auf die Pflege von Menschen mit intellektueller Behinderung vorbereitet. Trotzdem haben 80 % eine positive Einstellung gegenüber der Pflege dieser Menschen. Die Kommunikation mit Menschen mit intellektueller Behinderung stellt für die Befragten keine große Herausforderung dar. Schlussfolgerung Trotz hoher Belastung, Zeitmangel und Defiziten in der Ausbildung stehen Pflegepersonen mit einer grundsätzlich positiven Einstellung der Pflege von Menschen mit intellektueller Behinderung gegenüber und nehmen die Kommunikation nicht als herausfordernd wahr. Dieses Ergebnis steht teilweise in Diskrepanz mit den in der Literatur beschriebenen Herausforderungen.
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Dörscheln, Iris, Raphael Lachetta, Michael Schulz, and Doris Tacke. "Pflege erwachsener Patient(inn)en mit Lern- und Körperbehinderungen im Akutkrankenhaus – ein systematisches Review." Pflege 26, no. 1 (January 1, 2013): 42–54. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000262.

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Abstract:
Lern- und köperbehinderte Menschen erfordern besondere Aufmerksamkeit und pflegerische Kompetenz während der stationären Behandlung. Es konnten 17 Publikationen für ein systematisches Review in den Datenbanken PUBMED, CINAHL und Cochrane Library (1990 – 2011) identifiziert werden. Dabei zeigten sich folgende Problemfelder: Die Situation lernbehinderter Menschen im Klinikalltag ist geprägt durch Kommunikationsbarrieren zwischen Patient(inn)en und professionellen Akteur(inn)en. Zudem dominiert die emotionale Situation lernbehinderter Menschen, die in der fremden Umgebung unter Angst und Unsicherheit leiden. Beide Phänomene stehen untereinander in Wechselwirkung und werden beeinflusst durch Bedingungen wie Zeit, Versorgungskontinuität, Fachkompetenz sowie die Einstellung behinderten Menschen gegenüber. Angehörige wirken beruhigend auf die Patient(inn)en ein und übernehmen die Aufgabe des Übersetzens im Klinikalltag. Clinical Nurse Specialists sind mit den Problemfeldern vertraut und tragen zu einer Verbesserung der Situation lern- und körperbehinderter Menschen im Krankenhaus bei. Die Studien weisen überwiegend eine kleine Stichprobe auf, die Ergebnisse bedürfen weiterer Überprüfungen. Empirische Erkenntnisse aus Deutschland, Österreich sowie der Schweiz liegen nicht vor. Aufgrund der auch hier zu erwartenden Problemlage sind empirische Forschungsarbeiten zu dieser Thematik somit dringend zu empfehlen. Der besondere prästationäre Informationsbedarf und das Einbeziehen Angehöriger in die stationäre Pflege sollten zukünftig berücksichtigt werden.
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Oliva y Hausmann, Andrés, Claudia Schacke, and Susanne Zank. "Pflegende Angehörige von demenziell Erkrankten: Welche Faktoren beeinflussen den Transfer von der häuslichen in die stationäre Pflege?" PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 62, no. 09/10 (October 1, 2012): 367–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1323708.

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Herbst, Franziska, Stephanie Stiel, Maria Heckel, and Christoph Ostgathe. "Beschreibung und Analyse der Partner in Netzwerken der Hospiz- und Palliativversorgung in Bayern an der Schnittstelle ambulant-stationär: Eine Mixed-Methods-Studie." Zeitschrift für Palliativmedizin 18, no. 06 (October 24, 2017): 310–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118558.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege unterstützt den Auf- und Ausbau von Versorgungsnetzwerken der Hospiz- und Palliativversorgung in Bayern. Ziel der vorliegenden Studie ist, die ambulant-stationären Partnerkonstellationen der Netzwerke systematisch zu beschreiben und zu analysieren. Methodik In einem mehrstufigen Verfahren wurden eine Bestandserhebung mittels semistrukturierter Interviews (März – Juni 2015) und eine Diagnosewerkstatt zur Diskussion der Interviewergebnisse (November 2015) ausgerichtet. Die erhobenen Daten der Bestandserhebung wurden angelehnt an die Grounded Theory qualitativ ausgewertet. Anzahl von Netzwerkpartnern und Formalisierungsgrad der Beziehung wurden in einer Online-Umfrage (April – Juni 2016) erhoben und quantitativ ausgewertet. Koordinatoren und Vorstände von bayerischen Netzwerken der Hospiz- und Palliativversorgung bilden die Studienpopulation. Ergebnisse Die Teilnehmer (n = 16; weiblich = 12, männlich = 4; Durchschnittsalter: 53,8 Jahre) stellen in der Bestandsanalyse und Diagnosewerkstatt die Partner aus ambulanten und stationären Versorgungsbereichen differenziert dar. Netzwerkvertreter beschreiben Ziele von Netzwerken der Hospiz- und Palliativversorgung, Partner, Gewinnung und Kooperationsvereinbarungen. Die quantitative Erhebung zeigt, dass in 12 Netzwerken zentrale Partner aus 36 ambulanten und stationären Versorgungsbereichen vertreten sind. Zu den Partnern, die am häufigsten als zentrale Partner benannt wurden, gehören Hospizvereine, Palliativstationen, Haus- und Fachärzte, Kliniken allgemein, Teams der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung und stationäre Pflegeheime. Zudem beurteilen Netzwerkvertreter in der Online-Umfrage 92,6 % der am häufigsten genannten weiteren Netzwerkpartner als eher oder sehr wichtig für das Netzwerk. Schlussfolgerung Die Ergebnisse der Erhebungen bilden einen zentralen Teil einer Handreichung „Netzwerke der Hospiz- und Palliativversorgung in Bayern“.
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List, Martin, and Tillmann Supprian. "Inadäquate Vokalisationen bei Demenzkranken." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 22, no. 2-3 (April 2009): 111–18. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.22.23.111.

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Abstract:
Inadäquate Vokalisationen in Form von lautem Schreien wurde als demenzassoziierte Verhaltensweise bereits von Alois Alzheimer in der historischen Krankenakte der Patientin Auguste D. beschrieben. Diese Verhaltensveränderungen gehören zu den Symptomen einer fortgeschrittenen Demenz, welche die Pflege und Behandlung erheblich erschweren und die Angehörigen und Pflegenden einer hohen emotionalen Belastung aussetzen können. Insbesondere lautes Schreien ist häufig Anlass für Einweisungen in stationäre gerontopsychiatrische Institutionen. Es stellt eine Verhaltensstörung dar, welcher ex juvantibus mit unterschiedlichen pharmako-, psycho- und milieutherapeutischen Interventionen begegnet wird, ohne dass es bislang gut evaluierte Therapieempfehlungen gäbe. Es ist zu befürchten, dass aus der Not heraus pharmakologische Interventionen gewählt werden, welche den Patienten nicht nützen oder sie sogar gefährden. Das Spektrum inadäquater Lautäußerungen reicht von leisem Murmeln bis zu lautem Schreien. Nicht alle Vokalisationen machen eine therapeutische Intervention erforderlich. Diese Übersicht versucht das Spektrum der inadäquaten Vokalisationen bei Demenzerkrankungen darzustellen und referiert den aktuellen Wissensstand zu möglichen therapeutischen Ansätzen.
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Silies, Katharina, Angelika Schley, Janna Sill, Steffen Fleischer, Martin Müller, and Katrin Balzer. "Die COVID-19-Pandemie im akutstationären Setting aus Sicht von Führungspersonen und Hygienefachkräften in der Pflege." Pflege 33, no. 5 (October 2020): 289–98. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000756.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Die COVID-19-Pandemie ist eine Ausnahmesituation ohne Präzedenz und erforderte zahlreiche Ad-hoc-Anpassungen in den Strukturen und Prozessen der akutstationären Versorgung. Ziel: Ziel war es zu untersuchen, wie aus Sicht von Führungspersonen und Hygienefachkräften in der Pflege die stationäre Akutversorgung durch die Pandemiesituation beeinflusst wurde und welche Implikationen sich daraus für die Zukunft ergeben. Methoden: Qualitative Studie bestehend aus semistrukturierten Interviews mit fünf Verantwortlichen des leitenden Pflegemanagements und drei Hygienefachkräften in vier Krankenhäusern in Deutschland. Die Interviews wurden mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet. Ergebnisse: Die Befragten beschrieben den auf die prioritäre Versorgung von COVID-19-Fällen hin umstrukturierten Klinikalltag. Herausforderungen waren Unsicherheit und Angst bei den Mitarbeiter_innen, relative Ressourcenknappheit von Material und Personal und die schnelle Umsetzung neuer Anforderungen an die Versorgungleistung. Dem wurde durch gezielte Kommunikation und Information, massive Anstrengungen zur Sicherung der Ressourcen und koordinierte Steuerung aller Prozesse durch bereichsübergreifende, interprofessionelle Task Forces begegnet. Schlussfolgerungen: Die in der COVID-19-Pandemie vorgenommenen Anpassungen zeigen Entwicklungspotenziale für die zukünftige Routineversorgung auf, z. B. könnten neue Arbeits- und Skill Mix-Modelle aufgegriffen werden. Für die Konkretisierung praktischer Implikationen sind vertiefende Analysen der Daten mit zeitlichem Abstand erforderlich.
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Körber, A., and J. Dissemond. "Wundbeurteilung durch verschiedene Kollektive im Vergleich zu einem digitalen kolorimetrischen System." Phlebologie 37, no. 03 (May 2008): 113–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622219.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Dokumentation chronischer Wunden wird aktuell von unterschiedlichen Berufsgruppen mit z. T. erheblichen Wissensunterschieden durchgeführt. Das Ziel unserer Untersuchung war es, die Beurteilung von 12 verschiedenen Bildern von Ulcera crurum durch fünf unterschiedlich vorgebildete Untersuchergruppen zu vergleichen. Material und Methoden: Die Probanden der Untersuchergruppen Experten, Ärzte, ambulante Pflegedienste, stationäre Pflege und Laien sollten alle relevanten Parameter der Wundbeurteilung einschätzen. Als objektive Referenz kam ein neu entwickeltes und von uns erstmalig klinisch eingesetztes digitales kolorimetrisches Wunddokumentationssystem zum Einsatz. Die Ergebnisse unserer Untersuchung belegen, dass die Beurteilung verschiedener Parameter der Wundheilung durch unterschiedlich vorgebildete Untersucher mit erheblichen Unterschieden erfolgt. Insgesamt fand sich eine unerwartet hohe Abweichung der digital berechneten Werte im Vergleich zu den von den Untersuchergruppen geschätzten, mit Abweichungen von teilweise über 100% bei der Wundoberfläche sowie den einzelnen Wundbestandteilen. Als erfahrungsabhängige Parameter zeigten sich hingegen Länge, Breite, Oberfläche, Infektion sowie das Wundstadium. Schlussfolgerung: Eine suffiziente, reliable und adäquate Wunddokumentation ist ohne technische Hilfsmittel (z. B. digitale Fotodokumentation) unmöglich.
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Hellmann, Stefanie, and Petra Kundmüller. "Pflegevisite in Theorie und Praxis für die ambulante und stationäre Pflege. Checklisten für die praktische Anwendung und Schulungsunterlagen für die Innerbetriebliche Fortbildung." Pflege 16, no. 06 (2003): 0374–80. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.16.6.374c.

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van de Sand, Lasse, Janko Schildt, Mathias Bosse, Benno Neukirch, and Sylvia Thun. "Mit E-Health Kosten sparen." Diabetes aktuell 15, no. 08 (December 2017): 354–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120805.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDas Krankheitsbild des Diabetes mellitus besitzt eine immense gesundheitspolitische und gesellschaftliche Relevanz. Im Jahr 2008 sind nach Angaben des statistischen Bundesamts für die Versorgung von Menschen mit Diabetes direkte Kosten von insgesamt 6,34 Milliarden Euro durch Medikamente, ambulante und stationäre Behandlung, Pflege- und Rehabilitationsleistungen aufgelaufen. Dies entspricht einem Anteil von 2,5 % der Gesundheitsausgaben aller Krankheiten. Lässt sich jedoch der HbA1c-Wert nachhaltig senken – beispielsweise über einen telemedizinischen Ansatz von 9,0 auf 7,0 % – ergibt sich, gemessen zwischen dem 41. und dem 95. Lebensjahr, anhand einer Markov-Modellierung pro Person und Zyklus ein maximales mittleres Einsparpotenzial von 579,14 Euro pro Patient. Seine maximale Ausprägung erreicht das Einsparpotenzial jedoch bei an Diabetes erkrankten Menschen zwischen dem 41. und dem 61. Lebensjahr: In dieser Zeitspanne lassen sich im Mittel 921,13 Euro pro Person und vorab definiertem Zyklus einsparen, wenn es gelingt, den HbA1c-Wert dauerhaft von 8,0 auf 6,0 % zu senken. In späteren Lebensaltern gleichen sich die Kostenverläufe zwischen niedrigen und hohen HbA1c-Werten allerdings zunehmend an. Da jedoch diverse diabetische Folgeerkrankungen sowie relevante Kostenbestandteile aufgrund einer eingeschränkten Datenlage außerhalb der durchgeführten Analysen verbleiben, liegen die errechneten Einsparpotenziale voraussichtlich unterhalb der real erzielbaren.
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Büssing, André, Jürgen Glaser, and Thomas Höge. "Psychische und physische Belastungen in der ambulanten Pflege: Ein Screening zum Arbeits- und Gesundheitsschutz." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 48, no. 4 (October 2004): 165–80. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.48.4.165.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Zuge der Strukturreformen im deutschen Gesundheitswesen, mit der Einführung des Pflegeversicherungsgesetzes (PflegeVG) und der Liberalisierung des Pflegemarktes ist die Zahl der ambulanten Pflegedienste in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Trotz der wachsenden Bedeutung dieses Pflegesegmentes wurden jedoch Arbeitsbelastungen und Maßnahmen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz in der ambulanten Pflege bisher kaum untersucht. Der Beitrag beschreibt die Entwicklung und den Einsatz eines Fragebogens zum Screening psychischer Belastungen (Belastungsscreening TAA ambulante Pflege) sowie physischer Belastungen und Maßnahmen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz (AuG-Schutz) in der ambulanten Pflege. Die Stichprobe setzt sich aus 721 Pflegekräften aus 97 ambulanten Pflegediensten in Bayern zusammen. Die Reliabilität wird zum einen anhand der internen Konsistenz der Skalen, zum anderen im Hinblick auf die Beurteilerübereinstimmung mittels Intraklassenkorrelation überprüft. Zur Prüfung der Konstruktvalidität werden Zusammenhänge zwischen den Ergebnissen des Screenings und Variablen der psychophysischen Beanspruchung und Gesundheit ermittelt. Die Ergebnisse belegen die Reliabilität und geben Hinweise auf die Konstruktvalidität des Verfahrens. Weiterhin werden typische Belastungsschwerpunkte identifiziert und ihre Implikationen für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in der ambulanten Pflege thematisiert. Schlussfolgerungen für die Bewertung der Arbeitssituation im ambulanten Pflegebereich, vor allem im Vergleich zur stationären Pflege, die Verbesserung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes in ambulanten Pflegediensten und Einsatzmöglichkeiten des Instruments werden diskutiert.
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Scheydt, Stefan, Martin Holzke, and Dorothea Sauter. "Aufgaben und Tätigkeiten der Pflege in der stationären Allgemeinpsychiatrie – Ergebnisse einer Delphi-Studie." Psychiatrische Praxis 46, no. 06 (March 19, 2019): 324–29. http://dx.doi.org/10.1055/a-0853-0187.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Konsentierung der Aufgaben und Tätigkeiten der Pflege in der stationären Allgemeinpsychiatrie. Methodik Delphi-Befragung zur Konsensfindung mit n = 235 (Runde 1) bzw. n = 193 (Runde 2) Experten der psychiatrischen Pflege. Ergebnisse Insgesamt konnte ein auf Expertenmeinung basierender Konsens hinsichtlich der Aufgaben und Tätigkeiten der Pflege in der stationären Allgemeinpsychiatrie, bestehend aus 79 Items, generiert werden. Schlussfolgerungen Weitere Untersuchungen in Bezug auf die Aufgaben und Tätigkeiten der Pflege in speziellen psychiatrischen Settings sowie in Bezug auf die Mindestqualifikationsanforderungen der Pflegenden sind notwendig.
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Schumann, Susette. "Wie funktioniert die Pflegeversicherung?" GGP - Fachzeitschrift für Geriatrische und Gerontologische Pflege 01, no. 02 (August 2017): 77–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112250.

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Abstract:
Zusammenfassung Schlüsselbegriffe „Selbstbestimmung und Eigenverantwortung des Versicherten“, „Vorrang der häuslichen Pflege vor stationärer Pflege“, „Vorrang von Prävention und Rehabilitation vor Pflege“ und „Leistungen der Pflegeversicherung gegen Qualität“ sind die zentralen Schlüsselbegriffe der Pflegeversicherung.
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Blättner, Beate, and Anke Tempelmann. "Bedarfsanalyse in der stationären Pflege." Prävention und Gesundheitsförderung 15, no. 2 (November 27, 2019): 182–87. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-019-00747-y.

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Simke, Katja, Mandy Buttler, and Jörg Klewer. "Sturzmanagement in der stationären Pflege." Heilberufe 60, S1 (October 2008): 1–5. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-008-1304-3.

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Blättner, Beate. "Prävention: neue Impulse von Pflegekassen." GGP - Fachzeitschrift für Geriatrische und Gerontologische Pflege 02, no. 04 (August 2018): 152–56. http://dx.doi.org/10.1055/a-0637-4591.

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Abstract:
Macht Pflege nicht ohnehin Prävention? Gesundheit zu fördern und Krankheit zu verhüten, gehört zum beruflichen Selbstverständnis der Pflege. Seit der Einführung des Präventionsgesetzes im Jahr 2015 sollen Pflegekassen in der voll- und teilstationären Pflege darüber hinaus präventive Leistungen für stationär Pflegebedürftige erbringen. Die Abgrenzung solcher Maßnahmen von der aktivierenden Pflege führt oft zur Irritation – zu Unrecht, denn beide Ansätze ergänzen sich.
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Schubert, Maria, Bianca Schaffert-Witvliet, and Sabina De Geest. "Auswirkungen von Kosteneinsparungsstrategien und Stellenbesetzung auf die Ergebnisse von Patienten und Pflegefachpersonen Eine Literaturübersicht." Pflege 18, no. 5 (October 1, 2005): 320–28. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.18.5.320.

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Abstract:
Die Auswirkungen von Kosteneinsparungsstrategien und Stellenbesetzung im stationären Akutpflegebereich auf die Behandlungsergebnisse von Patienten und auf die arbeitsbezogenen Ergebnisse von Pflegefachpersonen wurden in der Schweiz bisher nicht untersucht. Das Institut für Pflegewissenschaft der Universität Basel erhielt vom Schweizer Bundesamt für Gesundheit im Jahr 2002 den Auftrag, eine Literaturrecherche zur Erfassung der verfügbaren Evidenz zu dieser Thematik durchzuführen. Die Literaturrecherche und -analyse umfasst den Zeitraum 1991 bis 2003. Von den total 260 gelesenen Abstracts wurden 60 Publikationen aufgenommen und analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass in der Schweiz, wie auch in anderen Ländern, im stationären Bereich Stellen von diplomiertem Pflegefachpersonal abgebaut und/oder die Qualifikationen und Fachkompetenzen in Pflegeteams hinuntergestuft werden. Da parallel hierzu die Pflegeintensität und -komplexität stationärer Patienten gestiegen ist, entsteht ein Ungleichgewicht zwischen dem Angebot und dem Bedarf an Pflege. Dies wirkt sich auf die Ergebnisse von Patienten und Pflegefachpersonen aus. Internationale Forschungsergebnisse zeigen einen signifikanten Zusammenhang zwischen einer knappen Stellenbesetzung und Fachkompetenz in Pflegeteams, einer schlechten Arbeitsumgebungsqualität und höheren Komplikations-, «failure-to-rescue» und Mortalitätsraten bei Patienten, sowie einer geringeren Arbeitszufriedenheit, und höheren Fluktuations-, Burnout- und arbeitsbedingten Verletzungsraten beim Pflegepersonal. Dies zeigt, dass die Pflege innerhalb des Spitals nicht nur einen Kostenfaktor, sondern einen wichtigen Qualitätsfaktor darstellt, welcher wesentlich zu der Erzielung guter Ergebnisse bei Patienten beiträgt.
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Richter, S., J. M. Glöckner, and B. Blättner. "Psychosoziale Interventionen in der stationären Pflege." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 51, no. 6 (April 27, 2017): 666–74. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-017-1231-5.

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Hasseler, Martina. "Effects of health political measures on home care in Germany." Pflege 16, no. 4 (August 1, 2003): 222–29. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.16.4.222.

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Abstract:
In den letzten Jahren sind bereits zahlreiche Reformvorhaben angestoßen worden, die nach Bekunden des Gesetzgebers allesamt das Ziel verfolgen, Effizienzpotenziale zu gewinnen und die Wirtschaftlichkeit, Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen zu erhöhen, um auf diesem Wege die Ausgaben der gesetzlichen Kassen zu senken. Eine Strategie ist dabei eine zunehmende Verlagerung von Leistungen aus dem stationären in den ambulanten Bereich. Jüngst verabschiedete gesetzliche Maßnahmen richten sich am Paradigma «ambulant vor stationär» aus. Die Auswirkungen dieser Maßnahmen werden in Politik und Wissenschaft meist nur für die Berufsgruppe der Mediziner/innen diskutiert. Dieser Artikel thematisiert basierend auf einer Analyse angelsächsischer Literatur die Auswirkungen gesundheitspolitischer Maßnahmen auf die Praxis der ambulanten Pflege und fragt, welche Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten darin liegen. Die Ergebnisse zeigen, dass die ambulante Pflege von den Entwicklungen im Gesundheitswesen profitieren kann. Die strukturellen Veränderungen eröffnen neue Aufgaben- und Tätigkeitsgebiete, vor allem im Bereich der Koordination der Gesundheitsversorgung und multidisziplinären Zusammenarbeit. Die ambulante Pflege hat das Potenzial, eine zentrale Funktion und Rolle bei der Umgestaltung des Gesundheitswesens zu übernehmen. Um an den Veränderungen aktiv zu partizipieren, muss sie sich zu einem modernen Dienstleistungsberuf mit einem neuen und flexiblen Leistungsangebot entwickeln. Die derzeitige Situation erfordert konstruktive Überlegungen, wie und mit welchen Instrumenten, Konzepten und Modellen dem Strukturwandel begegnet werden kann.
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Blättner, Beate, Gabriele Meyer, Katrin Balzer, and Sascha Köpke. "Prävention von Gewalt in der Pflege: das Projekt PEKo." Public Health Forum 29, no. 3 (September 1, 2021): 201–4. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2021-0052.

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Abstract:
Zusammenfassung Gewalt in der Pflege kann gegen Pflegende oder gegen Pflegebedürftige bzw. Patient*innen gerichtet sein. Es gibt keine robust untersuchten Präventionsansätze. In einem Konsortium aus vier pflege- bzw. gesundheitswissenchaftlichen Standorten wird eine komplexe Intervention durchgeführt und evaluiert. Die Intervention folgt einem partizipativen Ansatz. Nach einer ersten Projektphase in stationären Altenpflegeeinrichtungen erfolgt eine Ausweitung auf die Settings Krankenhaus und ambulante Pflege.
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Georg. "Positive Patientenedukation." PADUA 7, no. 2 (April 1, 2012): 87–93. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000051.

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Abstract:
Menschen zu informieren, zu schulen und zu beraten wird ein gewichtiger Schwerpunkt pflegerischer Arbeit in der ambulanten und stationären Pflege sowie der pflegerischen Bildungsarbeit. Dieser Beitrag klärt, wie Pflegende einen Beratungsbedarf von Menschen einschätzen, mit Pflegediagnosen benennen können und skizziert welche Interventionen in der beratenden Pflege in Betracht kommen. Das Konzept der positiven Pflege wird eingeführt, um mögliche weitere Handlungsfelder und -situationen für die Patientenedukation aufzuzeigen.
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Schmidt, Sascha G., Rebecca Palm, Martin Dichter, and Hans Martin Hasselhorn. "Arbeitsbedingte Prädiktoren für Zufriedenheit in der Demenzversorgung bei Pflegenden in stationären Altenpflegeeinrichtungen." Pflege 24, no. 2 (April 1, 2011): 85–95. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000104.

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Abstract:
In stationären Altenpflegeeinrichtungen nimmt die Pflege von Bewohnern mit Demenz einen immer größeren Stellenwert ein. Gleichzeitig stellt die Pflege von Bewohnern mit Demenz einen Risikofaktor für eine Arbeitsbelastung bei Pflegenden selbst dar. In diesem Zusammenhang wurde die Assoziation von potenziellen arbeitbedingten Prädiktoren mit der «Zufriedenheit von Pflegenden mit der Pflege von Bewohnern mit Demenz» mittels Sekundärdatenanalyse von Daten aus der 3Q-Studie untersucht. Eingeschlossen wurden 813 Pflegende (Fachkräfte und Hilfskräfte) aus 53 stationären Altenpflegeeinrichtungen. 42% der Pflegenden waren unzufrieden, wobei größere Unterschiede zwischen den Einrichtungen zu finden waren. Fachkräfte und Pflegende in Leitungsfunktionen waren unzufriedener. Im multivariaten Regressionsmodell waren «quantitative Anforderungen», die «Führungsqualität» und «soziale Interaktion mit anderen Berufsgruppen» am stärksten mit Zufriedenheit mit der Pflege von Bewohnern mit Demenz assoziiert. Keine Assoziation wurde dagegen bei «emotionale Anforderungen» und «Entwicklungsmöglichkeiten» gefunden. Die Ergebnisse geben Hinweise darauf, dass die «Zufriedenheit von Pflegenden mit der Pflege von Bewohnern mit Demenz» ein wichtiger Aspekt bei der Arbeit von Pflegenden ist, welcher sowohl in der Praxis als auch in der Forschung größere Beachtung finden müsste. Die große prädiktive Stärke verschiedener Faktoren der Arbeitsorganisation weist darauf hin, dass präventive Ansätze zur Steigerung der Zufriedenheit speziell in diesem Bereich ansetzen sollten.
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Kutschke, Thomas. "«However we are different»." Pflege 14, no. 2 (April 1, 2001): 92–97. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.14.2.92.

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Abstract:
Zu Beginn dieser Studie stand die Vermutung, dass im Pflegeprozess kulturelle Unterschiede in Deutschland kaum berücksichtigt werden. Wie erleben Menschen aus anderen Kulturkreisen Pflege in deutschen Krankenhäusern? Subjektives Wirklichkeitserleben im Umgang mit bestimmten Patientengruppen in der stationären Pflege soll entdeckt und beschrieben werden, daher folgt diese Studie dem Ansatz der angewandten Phänomenologie. Die Pflegeerfahrungen von Migranten1 sollten mittels Problem zentrierter Interviews untersucht werden. Die Ergebnisse werden im Kontext der aktuellen pflegewissenschaftlichen Literatur diskutiert. Das beherrschende Thema der Interviews ist Anderssein – Fremdsein. Die Wahrnehmung und Akzeptanz des fremden Wirklichkeitsverständnisses ist Ausgangspunkt für eine Kultur angepasste Pflege. Professionelle Pflege ist individuell geplante Pflege unter Berücksichtigung des Kontext gebenden Rahmens. Professionell Pflegende müssen daher Pflegebedürftige in ihrem individuellen Wirklichkeitserleben erfassen und begleiten.
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Blättner, Beate. "Ernährung: Universelle Prävention in der stationären Pflege." Public Health Forum 24, no. 3 (September 1, 2016): 228–30. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2016-0060.

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Abstract:
Zusammenfassung: Pflegekassen sollen künftig unter Beteiligung der versicherten Pflegebedürftigen und der Pflegeeinrichtungen Leistungen zur Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen erbringen. Ein Handlungsfeld ist Ernährung. Im Nationalen Gesundheitsziel „gesund älter werden“ wird die Umsetzung des Qualitätsstandards für die Verpflegung in stationären Senioreneinrichtungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung empfohlen. Dieser ist allerdings nicht in seiner Evidenz überprüft und sieht keine partizipativen Ansätze vor.
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Geraedts, M., B. Holle, H. C. Vollmar, and S. Bartholomeyczik. "Qualitätsmanagement in der ambulanten und stationären Pflege." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 54, no. 2 (January 27, 2011): 185–93. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-010-1199-4.

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Buchmann, Klaus-Peter. "Ursachen von Gewalt in der stationären Pflege." Heilberufe 73, no. 5 (May 2021): 53–56. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-021-1973-8.

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Zúñiga, Franziska, Giovanna Jenni, Ursula Wiesli, and René Schwendimann. "Entwicklung der Rolle der Advanced Practice Nurse in der stationären Langzeitpflege älterer Menschen in der Schweiz." Pflege 23, no. 6 (December 1, 2010): 375–83. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000076.

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Abstract:
Durch die demografische Entwicklung mit einer zunehmend höheren Lebenserwartung steigt auch die Anzahl der pflegebedürftigen, älteren Menschen in den nächsten Jahren an. Diese Menschen sind oft von mehreren chronischen Erkrankungen sowie von altersbedingten Gesundheitsproblemen betroffen und bedürfen der Unterstützung durch professionelle Pflegedienste. Während die Anforderung an die pflegerische Expertise im Langzeitbereich steigt, besteht ein zunehmender Mangel an qualifizierten Pflegenden. Erfahrungen in anderen Ländern zeigen, dass auf Masterniveau ausgebildete Advanced Practice Nurses (APNs) in der stationären Pflege älterer Menschen eine Qualitätsverbesserung der Pflege ermöglichen. Ihre interdisziplinäre Ausrichtung und Orientierung an klinischen Ergebnissen tragen zur Weiterentwicklung ganzer Institutionen und der gerontologischen Pflege im Allgemeinen bei. Am Beispiel von pflegegeleiteten Praxisentwicklungsprojekten zur Verbesserung der Schmerzerfassung und -linderung wird die Entwicklung einer Advanced Nursing Practice in drei Pflegeheimen der deutschsprachigen Schweiz aufgezeigt. Anhand definierter Kompetenzen der APN wird ihre Rollenumsetzung beschrieben. Ihre Tätigkeit fokussiert dabei auf die direkte klinische Praxis, die Entwicklung einer evidenzbasierten Pflege, die Beratung von Pflegenden und die Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit. Die Aufgabenbereiche und Rollen von APN in der stationären Langzeitpflege lassen sich in Zukunft noch deutlich weiter entwickeln.
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Rixe, Jacqueline, Hannah Rott, Patric Wottke, Wolfram Kämmer, and Birgit Hahn. "Reflexion in der psychiatrischen Pflege." Psychiatrische Pflege 4, no. 4 (August 1, 2019): 23–27. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000253.

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Abstract:
Zusammenfassung. In Zeiten von Pflegenotstand und Generationswechsel in der psychiatrischen Pflege sind Konzepte nötig, in denen Berufsanfänger_innen Raum für Lern- und Entwicklungsprozesse geschaffen wird. Ein innovatives Einarbeitungsprogramm für psychiatrisch Pflegende in der stationären Psychiatrie, das Traineeprogamm in psychiatrischer Pflege (TiPP), bietet diesen Raum. Um diesen öffnen zu können, braucht es einen Schlüssel: die Reflexion von Erfahrungen in der Praxis.
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Schang, Laura, Leonie Sundmacher, and Eva Grill. "Neue Formen der Zusammenarbeit im ambulanten und stationären Sektor: ein innovatives Förderkonzept." Das Gesundheitswesen 82, no. 06 (February 4, 2019): 514–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-0829-6465.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Die Kontinuität der Versorgungs- und Informationskette an der Schnittstelle zwischen stationärem und ambulantem Sektor ist nicht immer gewährleistet. Um Übergänge zwischen den Sektoren wie Aufnahme und Entlassung aus der stationären Einrichtung zu verbessern und dem Koordinationsbedarf von Patienten mit komplexen Erkrankungen oder multiplen Risikofaktoren gerecht zu werden, wurden Eckpunkte für ein Förderkonzept entwickelt. Methodik Im Rahmen der Bayerischen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung (LAGeV) wurden konzeptionelle Grundlagen für die Förderung von sektorenübergreifenden Kooperationen entwickelt. Ergebnisse Das Konzept für neue Formen der Zusammenarbeit im ambulanten und stationären Sektor umfasst die Förderung von Strukturen intersektoraler Versorgungsnetzwerke und den modularen Ausbau durch innovative Konzepte, die der patientenzentrierten Verbesserung der Kommunikation und Koordination der Versorgung dienen. Dazu zählt auch der Aufbau eines Case Managements zur Unterstützung der Koordination an sektoralen Schnittstellen. Folgende Module werden vertiefend erläutert: sektorenübergreifende, integrierte Behandlungspfade; Entlassmanagement; intersektorale Qualitätszirkel; strukturierte Pharmakotherapie; Einbindung von Akteuren aus der Pflege und der Rehabilitation; und Gesundheitsförderung und Prävention. Abschließend wird die Bedeutung einer systematischen und vergleichenden Evaluation der Netzwerke erörtert. Schlussfolgerung Damit wirksame Impulse für die Verbesserung der sektorübergreifenden Kooperation gesetzt werden, sollten zielgerichtete Module zur Verbesserung der patientenzentrierten Versorgung an zentralen Schnittstelle zwischen stationärem und ambulantem Sektor gefördert werden. Die verpflichtende Evaluation sollte netzwerkübergreifend anhand validierter Qualitätsindikatoren zur Prozess- und Ergebnisqualität als auch entlang netzwerkspezifischen Zielen erfolgen.
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Hajek, André, Thomas Lehnert, Annemarie Wegener, Steffi Riedel-Heller, and Hans-Helmut König. "Langzeitpflegepräferenzen der Älteren in Deutschland – Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage." Das Gesundheitswesen 80, no. 08/09 (March 7, 2017): 685–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-124663.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Zuge der demografischen Entwicklung ist davon auszugehen, dass der Bedarf an Langzeitpflege in den nächsten Jahrzehnten deutlich ansteigen wird. Demzufolge ist das Wissen um die Langzeitpflegepräferenzen von großer Relevanz. Diese Arbeit zielt darauf ab, die Langzeitpflegepräferenzen der älteren Menschen in Deutschland darzustellen. Auf Basis eines Literaturreviews und von Experteninterviews wurde ein Fragebogen zur Messung von Langzeitpflegepräferenzen entwickelt. Im Jahr 2015 wurde eine bevölkerungsrepräsentative Telefonbefragung von Personen im Alter ≥65 Jahre in Deutschland (n=1 006) durchgeführt. Das Durchschnittsalter der Stichprobe betrug 75,2 Jahre (±6,6 Jahre; Spannweite 65–96 Jahre). Knapp 90% der Senioren präferieren die Pflege in den eigenen 4 Wänden. Andere Pflegesettings erhalten deutlich weniger Zustimmung. Dies gilt vor allem für Pflege im Ausland. Während in einer häuslichen Pflege sowohl eine Betreuung durch Personen aus dem Umfeld als auch eine Betreuung durch einen professionellen Pflegedienst recht hohe Zustimmungswerte aufweisen, weist eine ganztägige Betreuung (z. B. durch privat bezahlte Pflegekräfte) geringe Zustimmungswerte auf. Hinsichtlich zusätzlicher Dienste im Falle einer häuslichen Pflege ist vor allem eine hauswirtschaftliche Hilfe, die Nutzung eines Fahrdienstes sowie ein Notrufsystem/Hausnotruf wichtig. Dagegen wird eine Alltagsbegleitung für weniger wichtig gehalten. Im Falle einer stationären Pflege ist es über 90% der Befragten wichtig, in einem eigenen Zimmer zu wohnen, am liebsten in der Nähe des jetzigen Wohnortes bzw. in der Nähe des Wohnortes der nächsten Angehörigen. Zudem werden im Falle einer stationären Pflege vielfältige Angebote für wichtig gehalten. Die geäußerten Präferenzen lassen vermuten, dass eine Lücke zwischen Erwartungen an die Pflege und der Pflegerealität klafft. Dieser Lücke sollte durch geeignete Maßnahmen begegnet werden, z. B. durch eine Sensibilisierung der Bevölkerung zur Notwendigkeit einer privaten Vorsorge.
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Kohrs, Jens. "35-Stunden-Woche: Frankfurter „Image-Pflege“." kma - Klinik Management aktuell 24, no. 01/02 (February 2019): 12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595605.

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Abstract:
Im Ringen um Fachkräfte haben die Frankfurter Rotkreuz-Kliniken die nächste Runde eingeläutet. Für alle stationären Pflegekräfte gilt die 35-Stunden-Woche bei vollem Gehaltsausgleich. Ein Gespräch mit der Vorstandsvorsitzenden Karin Schoppet und dem Geschäftsführer Finanzen und Strategie, Gunnar Sevecke.
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Küppers, Axel. "Kurze Wege zur Mundgesundheit in der stationären Pflege." GGP - Fachzeitschrift für Geriatrische und Gerontologische Pflege 02, no. 06 (December 2018): 256–59. http://dx.doi.org/10.1055/a-0733-0081.

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Abstract:
Zusammenfassung Mobile Praxis Ein Pilotprojekt in Kempen am Niederrhein trägt erste Früchte. Eine Zahnärztin besucht regelmäßig die beiden Senioren-Stifte der Stadt. Ihre mobile Praxis hat sie immer dabei. Dadurch wird die Vorsorge optimiert, akute Schmerznotfälle treten kaum noch auf. Für die älteren Menschen bedeutet der Service einen geringen Aufwand und Beistand im gewohnten pflegerischen Umfeld. Das i-Tüpfelchen: Die Zahnärztin kann direkt vor Ort röntgen. Das nachhaltige Konzept könnte Schule machen für andere Einrichtungen.
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Nußbaum, Barbara. "Multiresistente Erreger in der ambulanten und stationären Pflege." Heilberufe 69, no. 11 (October 28, 2017): 40–42. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-017-3094-y.

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Baetge, Caroline. "Filmische Biographiearbeit." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Reviews - Rezensionen (April 10, 2013): 1–4. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/xx/2013.04.10.x.

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Abstract:
Rezension zu: Medebach, Dirk H. 2011. Filmische Biographiearbeit im Bereich Demenz: eine soziologische Studie über Interaktion, Medien, Biographie und Identität in der stationären Pflege. Demenz, Bd. 2. Berlin: Lit-Verl.
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Zerth, Jürgen, Jürgen Wasem, and David Matusiewicz. "„Reha vor Pflege“ – zur Problematik einer undeutlichen gesundheitspolitischen Regelstrategie – ein Positionspapier." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 24, no. 03 (July 3, 2018): 121–25. http://dx.doi.org/10.1055/a-0631-6478.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Prinzip „Reha vor Pflege“ lässt sich als Schwesterprinzip zu „ambulant vor stationär“ verstehen. Gleichwohl weisen die Zahlen aus den Routinedaten als auch die Erfahrungen der Akteure darauf hin, dass das Prinzip nur unzureichend umgesetzt wird. Diese Frage aufgreifend hat sich ein interdisziplinärer Autorenkreis zusammengetan, um auszuloten, welche Bedeutung in der realen Versorgung das Prinzip „Reha vor Pflege“ haben kann und welche Implikationen für eine gesundheitspolitische Weiterentwicklung daraus abzuleiten wären. Diese Ergebnisse dieses Workshops sind im nachfolgenden Papier dargelegt.
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Lang, Michael. "Digitales Entlassmanagement: Algorithmus ersetzt Telefon." kma - Klinik Management aktuell 24, no. 11 (November 2019): 108–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3400609.

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Abstract:
Krankenhäuser organisieren für viele ihrer Patienten eine Anschlussversorgung in der ambulanten und stationären Pflege oder einer Reha-Einrichtung. Intelligente Software-Lösungen entlasten die Klinikmitarbeiter bei der aufwendigen Suche nach einem geeigneten Nachsorger.
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George, Wolfgang M., and Johannes Herrmann. "Ausbildungsanregungen Betreuung Sterbender in der stationären Versorgung." PADUA 14, no. 1 (February 2019): 55–60. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000474.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bereits während der ersten Arbeitseinsätze wird der überwiegende Teil der Pflegekräfte mit sterbenden Menschen konfrontiert. Auch bringt ein großer Teil der Auszubildenden bereits persönliche Vorerfahrungen mit, die in der inhaltlichen und curriculativen Ausgestaltung der Themen „Betreuung Sterbender“ und „palliative Pflege“ berücksichtigt werden sollten. Als eine Konsequenz aus einer empirischen Studie aus dem Jahr 2017 zeigte sich, dass die den Auszubildenden begleitende Funktion des Lehrers / Ausbilders gestärkt werden sollte.
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Alsbach, Lars. "Die Rolle der psychiatrischen Pflege bei Suizidalität." Psychiatrische Pflege 2, no. 5 (September 1, 2017): 31–33. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000114.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Suizidhäufigkeit von Patienten in stationärer psychiatrischer Behandlung liegt um ein Vielfaches höher als die der Allgemeinbevölkerung. Pflegende leisten im interdisziplinären Behandlungsprozess einen zentralen Beitrag zur Wahrnehmung und Einschätzung der Suizidalität. Um dieser Verantwortung gerecht zu werden, empfiehlt sich der Einsatz von Instrumenten zur Einschätzung der Suizidalität.
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Blättner, Beate, Caroline Wöhl, and Hendrik Siebert. "Wirksamkeit körperlicher Aktivität bei Bewohnern in der stationären Pflege." Public Health Forum 25, no. 2 (June 27, 2017): 119–21. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2017-0003.

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Abstract:
Zusammenfassung Pflegekassen haben den Auftrag, Leistungen zur universellen Prävention bei Bewohnern in der stationären Pflege zu erbringen. Aufgrund unzureichender synthetisierter Evidenz für das Handlungsfeld körperliche Aktivität wurde ein systematisches Review erstellt. Interventionen zur Förderung körperlicher Aktivität könnten danach die Durchführbarkeit der Aktivitäten des täglichen Lebens begünstigen. Konzeptionelle und methodische Mängel der Primärstudien erschweren generell Wirksamkeitsnachweise.
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von dem Berge, U. "Tätigkeiten der beruflichen Pflege in der stationären Behandlung Abhängigkeitskranker." Psych. Pflege Heute 14, no. 1 (February 2008): 24–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-963766.

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Blättner, Beate. "Gesundheitsförderung für Bewohnerinnen und Bewohner in der stationären Pflege." Public Health Forum 26, no. 2 (June 27, 2018): 127–29. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2018-0013.

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Abstract:
Zusammenfassung Mit dem 2015 verabschiedeten Präventionsgesetz sind Pflegekassen weitere Akteure der Gesundheitsförderung in Deutschland geworden. Sie sollen partizipative Prozesse der gesundheitsfördernden Organisationsentwicklung unterstützen, von denen Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen profitieren können. Ein „Leitfaden Prävention in der stationären Pflege“ wurde vom GKV-Spitzenverband 2016 veröffentlicht und wird gerade überarbeitet. Die leistungsrechtlichen Regelungen führen zu einigen konzeptionellen Herausforderungen.
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