Academic literature on the topic 'Stationärer Prozess'

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Journal articles on the topic "Stationärer Prozess"

1

Liebler, A., and T. J. Huber. "Einsatz von Antidepressiva bei depressiven Patienten in stationärer Psychotherapie." Nervenheilkunde 25, no. 05 (2006): 368–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626475.

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Abstract:
ZusammenfassungDepressiven Patienten in stationärer Psychotherapie werden häufig Antidepressiva angeboten. Wenig ist darüber bekannt, welche Patienten sich für eine solche Medikation entscheiden und ob diese Entscheidung Auswirkungen auf den psychotherapeutischen Prozess und das Therapieergebnis hat. In der vorliegenden Beobachtungsstudie sollte untersucht werden, ob sich 290 depressive Patienten in stationärer Psychotherapie mit oder ohne Antidepressiva unterscheiden. Patienten mit Antidepressiva waren älter, öfter vorbehandelt, seltener berufstätig und befanden sich vor Aufnahme häufiger und länger in stationärer Behandlung. Sie planten nach dem Aufenthalt seltener eine ambulante Anschlusstherapie. Ihre Punktzahlen im BDI waren höher, sonstige Skalen und Effektstärken vergleichbar. Antidepressiva werden scheinbar eher von schwerer Erkrankten und Älteren eingenommen. Diese planen möglicherweise keine weitere Psychotherapie, weil sie diese als weniger wirksam erleben. Es erscheint denkbar, dass Antidepressiva während stationärer Psychotherapie sowohl deren Effekt verstärken als auch den psychotherapeutischen Prozess behindern und sich daher keine Unterschiede in den Effektstärken der Gruppen nachweisen lassen.
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2

Külz, Anne Katrin, Anne Czernek, Fabian Hahn, Sarah Landmann, Elisabeth Hertenstein, and Ulrich Voderholzer. "Was hilft bei Zwängen? Wirkfaktoren der multimodalen stationären Behandlung von Zwangsstörungen aus Betroffenensicht." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 63, no. 2 (January 2015): 125–38. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000231.

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Abstract:
Während die Effektivität störungsspezifischer, multimodaler stationärer Verhaltenstherapie mit Exposition gut belegt ist, wurde bislang noch nicht systematisch untersucht, wie dieses Verfahren von Patienten mit Zwangserkrankung selbst erlebt und bezüglich seiner Wirksamkeit eingeschätzt wird. Die vorliegende Untersuchung widmete sich der Frage, welche Behandlungselemente von Patientenseite als wichtigste Bausteine betrachtet werden. Insbesondere interessierte das Ausmaß der erlebten Belastung durch Exposition im Verhältnis zu ihrem Nutzen sowie die Einschätzung der therapeutischen Beziehung. 124 stationär behandelte Patienten mit Zwangsstörung gaben mit Hilfe eines anonymisierten Fragebogens Auskunft über die Effektivität der stationären Behandlungsbausteine sowie der Elemente im Rahmen des einzelpsychotherapeutischen Prozesses. Die Ergebnisse zeigen, dass Einzelpsychotherapie und Medikamente aus Patientensicht ca. ein Drittel des Behandlungserfolges ausmachen. Innerhalb der Einzelpsychotherapie wird Expositionsbehandlung als wichtigstes Element erlebt, wobei der subjektive Nutzen gegenüber der wahrgenommenen Belastung überwiegt. Die Resultate verdeutlichen den Wert eines multimodalen Behandlungskonzeptes und ermutigen zur Durchführung von Exposition in Begleitung und Eigenmanagement.
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3

Godemann, Frank, Jolante Tuchman, Ute Keller, David Mathar, and Iris Hauth. "Behandlungspfade in der stationären Alkoholentzugsbehandlung – Effekte auf die Prozess- und Ergebnisqualität." SUCHT 59, no. 2 (January 2013): 81–89. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000235.

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Abstract:
Fragestellung: Die Behandlung von alkoholbezogenen Erkrankungen ist der häufigste Grund für eine stationäre psychiatrische Aufnahme. Die Behandlung erfolgt zumeist gestuft. Nach der Entzugsbehandlung folgt die qualifizierte Entzugsbehandlung. Behandlungsziel ist die Etablierung von Rahmenbedingungen, die eine langfristige Abstinenz bzw. zumindest eine Trinkphasenunterbrechung fördert. Die Untersuchung geht der Frage nach, ob Behandlungspfade helfen können, verschiedene suchtbezogene Therapieziele erfolgreich umzusetzen. Methodik: In einer naturalistischen Studie wurde untersucht, ob die Prozess- und Ergebnisqualität durch die Implementierung von Behandlungspfaden, die in ein bestehendes Krankenhausinformationssystem integriert sind, verbessert werden kann. Ergebnisse: Verschiedene Faktoren beeinflussen die Prozess- und Ergebnisqualität. Die individuelle Schwere der Erkrankung hat einen negativen, die Dauer der stationären Behandlung einen positiven Einfluss auf einzelne Variablen der Behandlungsqualität. Auch die Umsetzung von Behandlungspfaden trägt zur erfolgreichen Umsetzung von Behandlungszielen bei. Laboruntersuchungen und EKG werden nach Aufnahme zeitnaher durchgeführt, es gelingt häufiger, den Kontakt zur ambulanten Suchtberatungsstelle herzustellen. Schlussfolgerung: Behandlungspfade sind ein sinnvolles Instrument, um die stationäre Behandlung von alkoholbezogenen Störungen zu unterstützen.
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4

Rafflenbeul, Rolf, and Lutz Rafflenbeul. "Luftschadstoffe speichern und sieben." UmweltMagazin 51, no. 05-06 (2021): 18–20. http://dx.doi.org/10.37544/0173-363x-2021-05-06-18.

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Abstract:
Die Abluftreinigung ist heute meist so weit entwickelt, dass flüchtige organische Substanzen (VOC) in der Abluft stationärer Prozesse energieeffizient behandelt werden. Das ist auch bei Batch-Prozessen möglich, wo diese Chemikalien immer wieder nur für kurze Zeit auftreten. Eine hessische Firma weiß, wie dies mit niedrigeren Kosten und geringeren Kohlendioxidemissionen gelingt. Der Clou: aus diskontinuierlich wird kontinuierlich.
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5

Schang, Laura, Leonie Sundmacher, and Eva Grill. "Neue Formen der Zusammenarbeit im ambulanten und stationären Sektor: ein innovatives Förderkonzept." Das Gesundheitswesen 82, no. 06 (February 4, 2019): 514–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-0829-6465.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Die Kontinuität der Versorgungs- und Informationskette an der Schnittstelle zwischen stationärem und ambulantem Sektor ist nicht immer gewährleistet. Um Übergänge zwischen den Sektoren wie Aufnahme und Entlassung aus der stationären Einrichtung zu verbessern und dem Koordinationsbedarf von Patienten mit komplexen Erkrankungen oder multiplen Risikofaktoren gerecht zu werden, wurden Eckpunkte für ein Förderkonzept entwickelt. Methodik Im Rahmen der Bayerischen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung (LAGeV) wurden konzeptionelle Grundlagen für die Förderung von sektorenübergreifenden Kooperationen entwickelt. Ergebnisse Das Konzept für neue Formen der Zusammenarbeit im ambulanten und stationären Sektor umfasst die Förderung von Strukturen intersektoraler Versorgungsnetzwerke und den modularen Ausbau durch innovative Konzepte, die der patientenzentrierten Verbesserung der Kommunikation und Koordination der Versorgung dienen. Dazu zählt auch der Aufbau eines Case Managements zur Unterstützung der Koordination an sektoralen Schnittstellen. Folgende Module werden vertiefend erläutert: sektorenübergreifende, integrierte Behandlungspfade; Entlassmanagement; intersektorale Qualitätszirkel; strukturierte Pharmakotherapie; Einbindung von Akteuren aus der Pflege und der Rehabilitation; und Gesundheitsförderung und Prävention. Abschließend wird die Bedeutung einer systematischen und vergleichenden Evaluation der Netzwerke erörtert. Schlussfolgerung Damit wirksame Impulse für die Verbesserung der sektorübergreifenden Kooperation gesetzt werden, sollten zielgerichtete Module zur Verbesserung der patientenzentrierten Versorgung an zentralen Schnittstelle zwischen stationärem und ambulantem Sektor gefördert werden. Die verpflichtende Evaluation sollte netzwerkübergreifend anhand validierter Qualitätsindikatoren zur Prozess- und Ergebnisqualität als auch entlang netzwerkspezifischen Zielen erfolgen.
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6

Brand, S., F. Schneider, W. Gaebel, M. Berger, M. Wolfersdorf, M. Härter, and P. Sitta. "Qualitätsindikatoren in der Praxis." Nervenheilkunde 24, no. 05 (2005): 388–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629979.

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Abstract:
ZusammenfassungHintergrund: Zur Erfassung der psychiatrischen Versorgungsqualität bedarf es geeigneter Qualitätsindikatoren. Diese sollten neben der klinischen Relevanz die Perspektiven von Behandler und Patienten berücksichtigen, verschiedene Dimensionen der Behandlung abdecken und sich auf veränderbare Versorgungsaspekte beziehen. Ziel der Studie war die Entwicklung und Erprobung von Qualitätsindikatoren zur Erfassung von Prozess- und Ergebnisqualität in der stationären Depressionsbehandlung. Diese Indikatoren wurden für den systematischen Qualitätsvergleich zwischen den Kliniken (Benchmarking) genutzt. Methode: Eine Multicenter-Studie wurde von Oktober 2001 bis April 2004 in 10 psychiatrisch-psychotherapeutischen Kliniken durchgeführt. Ergebnisse: Die Behandlung von über 2000 depressiven Patienten wurde mittels BADO dokumentiert, die depressionsspezifisch modifiziert wurde. Die Ergebnisse für verschiedene Qualitätsindikatoren werden dargestellt und diese bezüglich Relevanz, Praktikabilität und Validität für die stationäre Depressionsbehandlung beurteilt. Diskussion: Die Ergebnisse bestätigen die in der Literatur diskutierten methodischen Schwierigkeiten von Qualitätsindikatoren. Für die stationäre Depressionsbehandlung werden sinnvolle Qualitätsindikatoren empfohlen. Ein Ausblick über den Nutzen der Qualitätsindikatoren und eines Krankenhausvergleichs wird gegeben.
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7

Wittenhagen, Julia. "„Keine Rückzieher bei Omnichannel“." Lebensmittel Zeitung 73, no. 29 (2021): 43. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-29-043-4.

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Abstract:
Von neuen Services und digitalen Plattformen beim Einkaufen haben viele Kunden in der Pandemie rege Gebrauch gemacht. Laut aktueller HDE-Umfrage wachsen die Onlineumsätze weiter um 20 Prozent, während stationär stagniert. Es wäre also verfehlt, digitale Dependancen wieder zurückzubauen, glaubt Stefan Luther, Geschäftsführer von Etribes. Der Kunde ist König: Ihn hat die inzwischen 100 Mann starke Digitalagentur im Blick, wenn sie für Unternehmen Prozesse digitalisiert. Sehr kundenorientiert setzen auch neue Lieferdienste wie Gorillas an, weshalb Luther den Foodbereich als disruptiv erlebt: Auch wer stationär bleibt, muss sich auf andere Märkte einstellen.
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8

Henniger, M., and S. Rehart. "Prozessökonomie in der stationären Rheumaorthopädie." Arthritis und Rheuma 29, no. 06 (2009): 367–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620190.

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Abstract:
ZusammenfassungOperationsindikationen am muskulo-skelettalen System bei Patienten mit Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises weisen wesentliche Unterschiede in allen Phasen der Versorgung gegenüber allgemein-orthopädischen Patienten auf. Es sind charakteristische Besonderheiten bei der präoperativen Vorbereitung, dem stationären Aufenthalt sowie der Nachbehandlung zu beachten. Der Pro-zess stationär operativer Therapie erfordert heute neben einer definierten Struktur (z. B. räumliche und gerätetechnische Voraussetzungen) eine adäquate Personalstruktur und Qualifikation der Mitarbeiter mit spezieller Schulung für die chronisch entzündlichen Erkrankungen. Ein multidisziplinäres Behandlungsteam mit orthopädischen und internistischen Rheumatologen, Anästhesisten, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Orthopädietechnikern, Sozialarbeitern und Psycho-logen ist bei Bedarf zügig konsiliarisch hinzuzuziehen und möglichst regelmäßig in Be-sprechungen zusammenzuführen. Eine enge Vernetzung mit den ambulanten und rehabilitativen Einrichtungen ist zu empfehlen, um den stationären Aufenthalt kurz abzubilden und die Vor- und Nachsorge reibungslos für den Patienten zu gestalten. Eine Steigerung der Effizienz und damit auch der ökonomischen Kennzahlen ist bei konsequenter Durchleuchtung der Prozesse zu erwarten.
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9

Rode, Jörg. "Digitale Zwillinge optimieren Prozesse." Lebensmittel Zeitung 74, no. 51 (2022): 25. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-51-025-1.

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Abstract:
Digitale Zwillinge von Filialen werden in Zukunft das Durchspielen einer Vielzahl von Optimierungen erlauben, bevor sie umgesetzt werden. Während dm mit der Kartierung seiner stationären Geschäfte voranschreitet, will das EHI die Brancheninitiative Knowledge4Retail (K4R) auf ein breiteres Fundament stellen.
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10

Peters, Kathrin, and Elisabeth Rauh. "Individualisierte Therapieplanung mithilfe des Gewichtsmappings bei Anorexia nervosa." Psychotherapeut 66, no. 4 (February 24, 2021): 324–31. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-021-00495-5.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Anorexia nervosa ist eine seltene, schwerwiegende Erkrankung, deren Therapie bislang oft nur mäßig wirksam ist. Stagnierende Verläufe oder ein erhebliches Auf und Ab in der Gewichtsentwicklung zwischen stationären Behandlungen und dem häuslichen Transfer sind verbreitet und können stationäre Aufnahmen bzw. Wiederaufnahmen notwendig machen. Im Folgenden werden daher Techniken des Gewichtsmappings vorgestellt, die eine individualisierte Therapieplanung ermöglichen. Hierzu zählt zum einen die retrospektive Analyse des Lifecharts, in der die Gewichtsentwicklung über die Lebenspanne aufgezeigt wird und die damit Schweregrad der Essstörung, Krankheitsdauer und -verlauf sowie transdiagnostisch relevante Prozesse veranschaulichen kann. Zum anderen gehört dazu die prospektive Technik des Gewichtsmappings, die in einem standardisierten Vorgehen die individuell relevanten Gewichtsmarker erfasst und visualisiert. Diese diagnostischen Informationen können eine personalisierte Therapieplanung unterstützen, die sowohl den Zeitverlauf als auch den Schwierigkeitsgrad des Bewältigungsprozesses antizipiert. Mithilfe der Techniken des Gewichtsmanagements kann die Expositionsbehandlung zielgerichtet therapeutisch angeleitet und begleitet werden. Dabei werden die Arbeit mit Intervallmodulen und ihre Rolle für eine bewältigungsorientierte Expositionsbehandlung diskutiert.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Stationärer Prozess"

1

Gallas, Christine [Verfasser], and Christine [Akademischer Betreuer] Kühner. "Akzeptanz und Effektivität von computergestütztem prozess- und symptombezogenem Therapeutenfeedback im Verlauf stationärer Psychotherapie / Christine Gallas ; Betreuer: Christine Kühner." Heidelberg : Universitätsbibliothek Heidelberg, 2021. http://d-nb.info/1238148484/34.

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2

Strohe, Hans Gerhard. "Time series analysis : textbook for students of economics and business administration ; [part 2]." Universität Potsdam, 2004. http://stat.wiso.uni-potsdam.de/documents/zeitr/Time_Series_Analysis_Script2.pdf.

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3

vom, Scheidt Jürgen, and Hendrik Weiß. "Asymptotische Entwicklungen der Korrelationsfunktion von Integralfunktionalen differenzierbarer schwach korrelierter Prozesse." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200800609.

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Abstract:
Lineare Systeme von gewöhnlichen Differentialgleichungen eignen sich zur Modellierung von Schwingungssystemen, die zufällig erregt werden. Die stationäre Lösung beschreibt deren Langzeitverhalten. Für die Korrelationsfunktionen der stationären Lösung und deren Ableitungen werden asymptotische Entwicklungen angegeben, wenn die zufällige Erregung durch differenzierbare schwach korrelierte Prozesse erfolgt. Die Eigenschaften differenzierbarer schwach korrelierter Prozesse werden diskutiert und B-Spline vorgestellt, die Korrelationsfunktionen solcher Prozesse sind. Verschiedene Darstellungen der stationären Lösung führen zu verschiedenen asymptotischen Entwicklungen für die Korrelationsfunktion. An einem Beispiel werden beide verglichen und der Einfluß der Differenzierbarkeit der Erregung untersucht.
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4

Starkloff, Hans-Jörg. "Higher order asymptotic expansions for weakly correlated random functions." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200500122.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit asymptotischen Entwicklungen höherer Ordnung für zweite Momente von Zufallsvariablen bzw. Zufallsfunktionen, die als lineare Integralfunktionale über schwach abhängige oder schwach korrelierte Zufallsfunktionen definiert sind. Unter bestimmten Glattheits- und Integrabilitätsbedingungen an die Kernfunktionen und Regularitätsbedingungen an die Zufallsfunktionen werden entsprechende asymptotische Entwicklungen angegeben, außerdem wird auf Abschätzungen der Genauigkeit eingegangen. Die auftretenden Zufallsfunktionen sind dabei stationäre reell- oder vektorwertige Zufallsprozesse, bestimmte Klassen nichtstationärer Zufallsprozesse und homogene Zufallsfelder. Die Anwendungsmöglichkeit wird an einer Reihe von Beispielen aufgezeigt.
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5

Liebenau, Andrea [Verfasser]. "Verlegung von Schlaganfallpatienten in stationäre Rehabilitation – eine retrospektive Analyse des Prozesses und seiner Einflussfaktoren / Andrea Liebenau." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2021. http://d-nb.info/1234985225/34.

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6

Kastendieck, Max Anton [Verfasser], and Dieter [Akademischer Betreuer] Horns. "Charakterisierung der Lichtkurven von BL-Lac-Objekten als stationäre Prozesse in unterschiedlichen Wellenlängenbereichen / Max Anton Kastendieck ; Betreuer: Dieter Horns." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2018. http://d-nb.info/1173323104/34.

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7

Petzke, Thomas [Verfasser]. "Multidisziplinäre Kopplung von Sekundärluft-, Thermal- und mechanischem System zur Untersuchung von Triebwerkskomponenten bei stationären und transienten Prozessen. / Thomas Petzke." München : Verlag Dr. Hut, 2018. http://d-nb.info/1170473555/34.

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8

Kreuzer, Rainer [Verfasser], and Kurt [Akademischer Betreuer] Bader. "Qualitätsentwicklung als teilnehmender und intervenierender Forschungsprozess in der Behindertenhilfe : eine empirische Handlungsforschung im sozialen Prozess der Ambulantisierung einer stationären Wohneinrichtung in Hamburg / Rainer Kreuzer. Betreuer: Kurt Bader." Lüneburg : Universitätsbibliothek der Leuphana Universität Lüneburg, 2010. http://d-nb.info/1034147250/34.

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9

Fuhrmann, Florian Franziskus [Verfasser]. "Die Integration der Poliklinik in den Prozess der stationären Versorgung mobiler stationärer Patienten / vorgelegt von Florian Fuhrmann." 2008. http://d-nb.info/996639454/34.

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10

Wieczorek, Gabriele [Verfasser]. "Tests auf multiplikative Struktur in strikt stationären Prozessen / Gabriele Wieczorek." 2007. http://d-nb.info/988050285/34.

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Books on the topic "Stationärer Prozess"

1

Azencott, Robert. Series of irregular observations: Forecasting and model building. New York: Springer-Verlag, 1986.

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2

Unit roots in economic time series. Basingstoke: Palgrave Macmillan, 2004.

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3

Noncommutative stationary processes. Berlin: Springer, 2004.

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4

Stationary Random Processes Associated with Point Processes. Springer, 2012.

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5

Rolski, Tomasz. Stationary Random Processes Associated with Point Processes. Springer London, Limited, 2012.

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6

Thorisson, Hermann. Coupling, Stationarity, and Regeneration (Probability and its Applications). Springer, 2000.

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7

Dormann, Franz, Jürgen Klauber, and Ralf Kuhlen, eds. Qualitätsmonitor 2020. Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 2020. http://dx.doi.org/10.32745/9783954665860.

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Abstract:
Die Qualität der Versorgung, ihre Sicherung, Verbesserung und Incentivierung sind das erklärte Ziel der Gesetzgebung im Gesundheitswesen der letzten Jahre. Der Qualitätsmonitor widmet sich mit der aktuellen Ausgabe der Notfallversorgung, der Transparenzmängel und Steuerungsdefizite attestiert werden. Für die Diskussion über die Qualität und die Weiterentwicklung der prästationären und stationären Notfallversorgung liefert der Qualitätsmonitor 2020 weitere Impulse. Das von Gesundheitsstadt Berlin, der Initiative Qualitätsmedizin (IQM) und dem Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) herausgegebene Werk greift wiederholt relevante Qualitätsthemen aus stationärer und sektorenübergreifender Versorgung auf. Die Fachbeiträge zum Schwerpunkt Notfallversorgung stellen den Stand der politischen Reformdiskussion dar und betrachten für lebensbedrohliche Indikationen die stationäre Notfallversorgung, auch unter Berücksichtigung der bisherigen Erkenntnisse aus der COVID-19-Pandemie. Strukturen und Prozesse im Rettungswesen, regionale Modellprojekte sowie der Stand der Digitalisierung werden diskutiert und Verbesserungsvorschläge unterbreitet. Eine weitere Sektion zeigt Eckdaten zur Versorgungsstruktur und Qualitätsdaten der deutschen Krankenhäuser für ausgewählte Notfallindikationen der stationären Versorgung. Mit seinen Fachbeiträgen und bundesweiten Qualitätsdaten unterstützt der Qualitätsmonitor 2020 fundiert die Qualitätssicherungsdebatte in Deutschland. Den gesundheitspolitischen Akteuren und Anbietern, die mit der Schaffung und Umsetzung gesetzlicher Qualitätsvorgaben befasst sind oder diese mitgestalten wollen, werden relevante Ansätze aufgezeigt und Anregungen zur Weiterentwicklung und Verbesserung der Versorgungsqualität gegeben.
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8

Patterson, Kerry. Unit Roots in Economic Time Series (Palgrave Texts in Econometrics). Palgrave Macmillan, 2008.

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9

Patterson, Kerry, and K. D. Patterson. Unit Roots in Economic Time Series (Palgrave Texts in Econometrics). Palgrave Macmillan, 2008.

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10

Eckert, Jochen, and Eva-M. Biermann-Ratjen. Stationäre Gruppen-Psychotherapie: Prozesse Effekte Vergleiche. Springer, 1985.

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Book chapters on the topic "Stationärer Prozess"

1

Neusser, Klaus, and Martin Wagner. "Prognose stationärer Prozesse." In Zeitreihenanalyse in den Wirtschaftswissenschaften, 59–80. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-64650-2_4.

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2

Beichelt, Frank. "Spektralanalyse stationärer Prozesse." In Stochastische Prozesse für Ingenieure, 302–21. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-11529-8_8.

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3

Neusser, Klaus, and Martin Wagner. "Stationäre ARMA-Prozesse." In Zeitreihenanalyse in den Wirtschaftswissenschaften, 21–39. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-64650-2_2.

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4

Deistler, Manfred, and Wolfgang Scherrer. "Zeitreihen und stationäre Prozesse." In Modelle der Zeitreihenanalyse, 1–29. Cham: Springer International Publishing, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-319-68664-6_1.

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5

Neusser, Klaus, and Martin Wagner. "Stationäre vektor-autoregressive Moving-average-Prozesse (VARMA-Prozesse)." In Zeitreihenanalyse in den Wirtschaftswissenschaften, 211–25. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-64650-2_12.

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6

Schlitt, Herbert. "Entwurf des stationären Kalman-Filters im Frequenzbereich." In Systemtheorie für stochastische Prozesse, 345–69. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-10200-8_24.

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7

Neusser, Klaus. "Stationäre Zeitreihenmodelle: Vektor-autoregressive “Moving-average”-Prozesse (VARMA-Prozesse)." In Zeitreihenanalyse in den Wirtschaftswissenschaften, 167–74. Wiesbaden: Vieweg+Teubner, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8348-9564-6_12.

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Neusser, Klaus. "Stationäre Zeitreihenmodelle: Vektor-autoregressive “Moving-average”-Prozesse (VARMA-Prozesse)." In Zeitreihenanalyse in den Wirtschaftswissenschaften, 179–86. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8348-8653-8_12.

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9

Schlitt, Herbert. "Kalman-Filter für zeitinvariante Grundsysteme und stationäre Geräusche." In Systemtheorie für stochastische Prozesse, 243–64. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-10200-8_18.

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10

Bettig, Uwe. "Steuerungsinstrumente für Einrichtungen: Innovative Ansätze zur Steuerung der Leistungserbringung." In Pflege-Report 2020, 177–89. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61362-7_12.

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Abstract:
Zusammenfassung Der wesentliche Ansatz zur Steuerung der Leistungserbringung ist der optimale Einsatz des Personals auf allen Ebenen. Diesem Ansatz liegen zwei in diesem Beitrag vorgestellte Befragungen zugrunde. Untersucht wurde in Berliner und Brandenburger Einrichtungen, inwieweit das Personalmanagement diesen optimalen Einsatz des Personals zu erreichen versucht. Beide Befragungen zeigen, dass sich das Personalmanagement in stationären Pflegeeinrichtungen immer mehr strategisch auf diese Herausforderung einstellt, aber nicht alle Steuerungsinstrumente nutzt, die sinnvoll sein können. Zwei dieser möglichen und sinnvollen Steuerungsinstrumente werden vorgestellt. Das Kompetenzmanagement, das in anderen Branchen etabliert ist, hilft u. a. das Personalmanagement nachhaltiger auszurichten. Die verstärkte Betrachtung der Prozesse unter Einbeziehung der Mitarbeiterperspektive als zweites vorgestelltes Instrument hilft, die Mitarbeiterzufriedenheit und letztlich auch die Bewohnerzufriedenheit zu erhöhen.
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Conference papers on the topic "Stationärer Prozess"

1

Janßen, H., and L. Köhler. "Untersuchung zu Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität der mobilen geriatrischen Rehabilitation in stationären Pflegeeinrichungen." In Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605714.

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