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Journal articles on the topic 'Stationärer Prozess'

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1

Liebler, A., and T. J. Huber. "Einsatz von Antidepressiva bei depressiven Patienten in stationärer Psychotherapie." Nervenheilkunde 25, no. 05 (2006): 368–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626475.

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Abstract:
ZusammenfassungDepressiven Patienten in stationärer Psychotherapie werden häufig Antidepressiva angeboten. Wenig ist darüber bekannt, welche Patienten sich für eine solche Medikation entscheiden und ob diese Entscheidung Auswirkungen auf den psychotherapeutischen Prozess und das Therapieergebnis hat. In der vorliegenden Beobachtungsstudie sollte untersucht werden, ob sich 290 depressive Patienten in stationärer Psychotherapie mit oder ohne Antidepressiva unterscheiden. Patienten mit Antidepressiva waren älter, öfter vorbehandelt, seltener berufstätig und befanden sich vor Aufnahme häufiger und länger in stationärer Behandlung. Sie planten nach dem Aufenthalt seltener eine ambulante Anschlusstherapie. Ihre Punktzahlen im BDI waren höher, sonstige Skalen und Effektstärken vergleichbar. Antidepressiva werden scheinbar eher von schwerer Erkrankten und Älteren eingenommen. Diese planen möglicherweise keine weitere Psychotherapie, weil sie diese als weniger wirksam erleben. Es erscheint denkbar, dass Antidepressiva während stationärer Psychotherapie sowohl deren Effekt verstärken als auch den psychotherapeutischen Prozess behindern und sich daher keine Unterschiede in den Effektstärken der Gruppen nachweisen lassen.
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2

Külz, Anne Katrin, Anne Czernek, Fabian Hahn, Sarah Landmann, Elisabeth Hertenstein, and Ulrich Voderholzer. "Was hilft bei Zwängen? Wirkfaktoren der multimodalen stationären Behandlung von Zwangsstörungen aus Betroffenensicht." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 63, no. 2 (January 2015): 125–38. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000231.

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Abstract:
Während die Effektivität störungsspezifischer, multimodaler stationärer Verhaltenstherapie mit Exposition gut belegt ist, wurde bislang noch nicht systematisch untersucht, wie dieses Verfahren von Patienten mit Zwangserkrankung selbst erlebt und bezüglich seiner Wirksamkeit eingeschätzt wird. Die vorliegende Untersuchung widmete sich der Frage, welche Behandlungselemente von Patientenseite als wichtigste Bausteine betrachtet werden. Insbesondere interessierte das Ausmaß der erlebten Belastung durch Exposition im Verhältnis zu ihrem Nutzen sowie die Einschätzung der therapeutischen Beziehung. 124 stationär behandelte Patienten mit Zwangsstörung gaben mit Hilfe eines anonymisierten Fragebogens Auskunft über die Effektivität der stationären Behandlungsbausteine sowie der Elemente im Rahmen des einzelpsychotherapeutischen Prozesses. Die Ergebnisse zeigen, dass Einzelpsychotherapie und Medikamente aus Patientensicht ca. ein Drittel des Behandlungserfolges ausmachen. Innerhalb der Einzelpsychotherapie wird Expositionsbehandlung als wichtigstes Element erlebt, wobei der subjektive Nutzen gegenüber der wahrgenommenen Belastung überwiegt. Die Resultate verdeutlichen den Wert eines multimodalen Behandlungskonzeptes und ermutigen zur Durchführung von Exposition in Begleitung und Eigenmanagement.
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3

Godemann, Frank, Jolante Tuchman, Ute Keller, David Mathar, and Iris Hauth. "Behandlungspfade in der stationären Alkoholentzugsbehandlung – Effekte auf die Prozess- und Ergebnisqualität." SUCHT 59, no. 2 (January 2013): 81–89. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000235.

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Abstract:
Fragestellung: Die Behandlung von alkoholbezogenen Erkrankungen ist der häufigste Grund für eine stationäre psychiatrische Aufnahme. Die Behandlung erfolgt zumeist gestuft. Nach der Entzugsbehandlung folgt die qualifizierte Entzugsbehandlung. Behandlungsziel ist die Etablierung von Rahmenbedingungen, die eine langfristige Abstinenz bzw. zumindest eine Trinkphasenunterbrechung fördert. Die Untersuchung geht der Frage nach, ob Behandlungspfade helfen können, verschiedene suchtbezogene Therapieziele erfolgreich umzusetzen. Methodik: In einer naturalistischen Studie wurde untersucht, ob die Prozess- und Ergebnisqualität durch die Implementierung von Behandlungspfaden, die in ein bestehendes Krankenhausinformationssystem integriert sind, verbessert werden kann. Ergebnisse: Verschiedene Faktoren beeinflussen die Prozess- und Ergebnisqualität. Die individuelle Schwere der Erkrankung hat einen negativen, die Dauer der stationären Behandlung einen positiven Einfluss auf einzelne Variablen der Behandlungsqualität. Auch die Umsetzung von Behandlungspfaden trägt zur erfolgreichen Umsetzung von Behandlungszielen bei. Laboruntersuchungen und EKG werden nach Aufnahme zeitnaher durchgeführt, es gelingt häufiger, den Kontakt zur ambulanten Suchtberatungsstelle herzustellen. Schlussfolgerung: Behandlungspfade sind ein sinnvolles Instrument, um die stationäre Behandlung von alkoholbezogenen Störungen zu unterstützen.
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4

Rafflenbeul, Rolf, and Lutz Rafflenbeul. "Luftschadstoffe speichern und sieben." UmweltMagazin 51, no. 05-06 (2021): 18–20. http://dx.doi.org/10.37544/0173-363x-2021-05-06-18.

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Abstract:
Die Abluftreinigung ist heute meist so weit entwickelt, dass flüchtige organische Substanzen (VOC) in der Abluft stationärer Prozesse energieeffizient behandelt werden. Das ist auch bei Batch-Prozessen möglich, wo diese Chemikalien immer wieder nur für kurze Zeit auftreten. Eine hessische Firma weiß, wie dies mit niedrigeren Kosten und geringeren Kohlendioxidemissionen gelingt. Der Clou: aus diskontinuierlich wird kontinuierlich.
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5

Schang, Laura, Leonie Sundmacher, and Eva Grill. "Neue Formen der Zusammenarbeit im ambulanten und stationären Sektor: ein innovatives Förderkonzept." Das Gesundheitswesen 82, no. 06 (February 4, 2019): 514–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-0829-6465.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Die Kontinuität der Versorgungs- und Informationskette an der Schnittstelle zwischen stationärem und ambulantem Sektor ist nicht immer gewährleistet. Um Übergänge zwischen den Sektoren wie Aufnahme und Entlassung aus der stationären Einrichtung zu verbessern und dem Koordinationsbedarf von Patienten mit komplexen Erkrankungen oder multiplen Risikofaktoren gerecht zu werden, wurden Eckpunkte für ein Förderkonzept entwickelt. Methodik Im Rahmen der Bayerischen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung (LAGeV) wurden konzeptionelle Grundlagen für die Förderung von sektorenübergreifenden Kooperationen entwickelt. Ergebnisse Das Konzept für neue Formen der Zusammenarbeit im ambulanten und stationären Sektor umfasst die Förderung von Strukturen intersektoraler Versorgungsnetzwerke und den modularen Ausbau durch innovative Konzepte, die der patientenzentrierten Verbesserung der Kommunikation und Koordination der Versorgung dienen. Dazu zählt auch der Aufbau eines Case Managements zur Unterstützung der Koordination an sektoralen Schnittstellen. Folgende Module werden vertiefend erläutert: sektorenübergreifende, integrierte Behandlungspfade; Entlassmanagement; intersektorale Qualitätszirkel; strukturierte Pharmakotherapie; Einbindung von Akteuren aus der Pflege und der Rehabilitation; und Gesundheitsförderung und Prävention. Abschließend wird die Bedeutung einer systematischen und vergleichenden Evaluation der Netzwerke erörtert. Schlussfolgerung Damit wirksame Impulse für die Verbesserung der sektorübergreifenden Kooperation gesetzt werden, sollten zielgerichtete Module zur Verbesserung der patientenzentrierten Versorgung an zentralen Schnittstelle zwischen stationärem und ambulantem Sektor gefördert werden. Die verpflichtende Evaluation sollte netzwerkübergreifend anhand validierter Qualitätsindikatoren zur Prozess- und Ergebnisqualität als auch entlang netzwerkspezifischen Zielen erfolgen.
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6

Brand, S., F. Schneider, W. Gaebel, M. Berger, M. Wolfersdorf, M. Härter, and P. Sitta. "Qualitätsindikatoren in der Praxis." Nervenheilkunde 24, no. 05 (2005): 388–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629979.

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Abstract:
ZusammenfassungHintergrund: Zur Erfassung der psychiatrischen Versorgungsqualität bedarf es geeigneter Qualitätsindikatoren. Diese sollten neben der klinischen Relevanz die Perspektiven von Behandler und Patienten berücksichtigen, verschiedene Dimensionen der Behandlung abdecken und sich auf veränderbare Versorgungsaspekte beziehen. Ziel der Studie war die Entwicklung und Erprobung von Qualitätsindikatoren zur Erfassung von Prozess- und Ergebnisqualität in der stationären Depressionsbehandlung. Diese Indikatoren wurden für den systematischen Qualitätsvergleich zwischen den Kliniken (Benchmarking) genutzt. Methode: Eine Multicenter-Studie wurde von Oktober 2001 bis April 2004 in 10 psychiatrisch-psychotherapeutischen Kliniken durchgeführt. Ergebnisse: Die Behandlung von über 2000 depressiven Patienten wurde mittels BADO dokumentiert, die depressionsspezifisch modifiziert wurde. Die Ergebnisse für verschiedene Qualitätsindikatoren werden dargestellt und diese bezüglich Relevanz, Praktikabilität und Validität für die stationäre Depressionsbehandlung beurteilt. Diskussion: Die Ergebnisse bestätigen die in der Literatur diskutierten methodischen Schwierigkeiten von Qualitätsindikatoren. Für die stationäre Depressionsbehandlung werden sinnvolle Qualitätsindikatoren empfohlen. Ein Ausblick über den Nutzen der Qualitätsindikatoren und eines Krankenhausvergleichs wird gegeben.
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7

Wittenhagen, Julia. "„Keine Rückzieher bei Omnichannel“." Lebensmittel Zeitung 73, no. 29 (2021): 43. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-29-043-4.

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Abstract:
Von neuen Services und digitalen Plattformen beim Einkaufen haben viele Kunden in der Pandemie rege Gebrauch gemacht. Laut aktueller HDE-Umfrage wachsen die Onlineumsätze weiter um 20 Prozent, während stationär stagniert. Es wäre also verfehlt, digitale Dependancen wieder zurückzubauen, glaubt Stefan Luther, Geschäftsführer von Etribes. Der Kunde ist König: Ihn hat die inzwischen 100 Mann starke Digitalagentur im Blick, wenn sie für Unternehmen Prozesse digitalisiert. Sehr kundenorientiert setzen auch neue Lieferdienste wie Gorillas an, weshalb Luther den Foodbereich als disruptiv erlebt: Auch wer stationär bleibt, muss sich auf andere Märkte einstellen.
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8

Henniger, M., and S. Rehart. "Prozessökonomie in der stationären Rheumaorthopädie." Arthritis und Rheuma 29, no. 06 (2009): 367–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620190.

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Abstract:
ZusammenfassungOperationsindikationen am muskulo-skelettalen System bei Patienten mit Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises weisen wesentliche Unterschiede in allen Phasen der Versorgung gegenüber allgemein-orthopädischen Patienten auf. Es sind charakteristische Besonderheiten bei der präoperativen Vorbereitung, dem stationären Aufenthalt sowie der Nachbehandlung zu beachten. Der Pro-zess stationär operativer Therapie erfordert heute neben einer definierten Struktur (z. B. räumliche und gerätetechnische Voraussetzungen) eine adäquate Personalstruktur und Qualifikation der Mitarbeiter mit spezieller Schulung für die chronisch entzündlichen Erkrankungen. Ein multidisziplinäres Behandlungsteam mit orthopädischen und internistischen Rheumatologen, Anästhesisten, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Orthopädietechnikern, Sozialarbeitern und Psycho-logen ist bei Bedarf zügig konsiliarisch hinzuzuziehen und möglichst regelmäßig in Be-sprechungen zusammenzuführen. Eine enge Vernetzung mit den ambulanten und rehabilitativen Einrichtungen ist zu empfehlen, um den stationären Aufenthalt kurz abzubilden und die Vor- und Nachsorge reibungslos für den Patienten zu gestalten. Eine Steigerung der Effizienz und damit auch der ökonomischen Kennzahlen ist bei konsequenter Durchleuchtung der Prozesse zu erwarten.
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Rode, Jörg. "Digitale Zwillinge optimieren Prozesse." Lebensmittel Zeitung 74, no. 51 (2022): 25. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-51-025-1.

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Abstract:
Digitale Zwillinge von Filialen werden in Zukunft das Durchspielen einer Vielzahl von Optimierungen erlauben, bevor sie umgesetzt werden. Während dm mit der Kartierung seiner stationären Geschäfte voranschreitet, will das EHI die Brancheninitiative Knowledge4Retail (K4R) auf ein breiteres Fundament stellen.
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10

Peters, Kathrin, and Elisabeth Rauh. "Individualisierte Therapieplanung mithilfe des Gewichtsmappings bei Anorexia nervosa." Psychotherapeut 66, no. 4 (February 24, 2021): 324–31. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-021-00495-5.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Anorexia nervosa ist eine seltene, schwerwiegende Erkrankung, deren Therapie bislang oft nur mäßig wirksam ist. Stagnierende Verläufe oder ein erhebliches Auf und Ab in der Gewichtsentwicklung zwischen stationären Behandlungen und dem häuslichen Transfer sind verbreitet und können stationäre Aufnahmen bzw. Wiederaufnahmen notwendig machen. Im Folgenden werden daher Techniken des Gewichtsmappings vorgestellt, die eine individualisierte Therapieplanung ermöglichen. Hierzu zählt zum einen die retrospektive Analyse des Lifecharts, in der die Gewichtsentwicklung über die Lebenspanne aufgezeigt wird und die damit Schweregrad der Essstörung, Krankheitsdauer und -verlauf sowie transdiagnostisch relevante Prozesse veranschaulichen kann. Zum anderen gehört dazu die prospektive Technik des Gewichtsmappings, die in einem standardisierten Vorgehen die individuell relevanten Gewichtsmarker erfasst und visualisiert. Diese diagnostischen Informationen können eine personalisierte Therapieplanung unterstützen, die sowohl den Zeitverlauf als auch den Schwierigkeitsgrad des Bewältigungsprozesses antizipiert. Mithilfe der Techniken des Gewichtsmanagements kann die Expositionsbehandlung zielgerichtet therapeutisch angeleitet und begleitet werden. Dabei werden die Arbeit mit Intervallmodulen und ihre Rolle für eine bewältigungsorientierte Expositionsbehandlung diskutiert.
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Mau, Jens. "3,2 Prozent mehr." kma - Klinik Management aktuell 20, no. 01 (January 2015): 11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577586.

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Kriegel, Johannes. "Lean Management Im Krankenhaus: Die 10 Grundprinzipien von Lean Hospital Logistics." Klinik Einkauf 02, no. 05 (October 2020): 21–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1718664.

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Abstract:
Lean Management ist ein Gestaltungsansatz, um Prozesse kontinuierlich zu optimieren, damit Wertschöpfungsketten effizient und effektiv gestaltet sowie primäre und unterstützende Prozesse miteinander vernetzt werden. Die 10 Grundprinzipien des Lean Hospital Logistics bieten ein breites Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten in der stationären Patientenversorgung und der Krankenhausorganisation.
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Neuhold, Natasa. "Erfahrungsbericht: Kaizen im Lean-Hospital-Management als Leitphilosophie." Klinik Einkauf 03, no. 02 (April 2021): 30–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1729531.

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Abstract:
Das oberösterreichische Gesundheitssystem steht im Hinblick auf die stationäre Versorgungsqualität und Ressourceneffizienz vor vielschichtigen Herausforderungen. Die aktuelle Covid-19-Pandemie hat den diesbezüglichen Handlungsbedarf noch deutlicher aufgezeigt und weist auf die Notwendigkeit der Optimierung im Bereich des Prozess- und Ressourcenmanagement auch im klinischen Betrieb hin.
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Schoberberger, Rudolf, Peter Bayer, Ernest Groman, and Michael Kunze. "Stationäre Rauchertherapie – Projekt Josefhof." SUCHT 46, no. 6 (January 2000): 424–27. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2000.46.6.424.

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Abstract:
Einleitung: Die Versicherungsanstalt des Österreichischen Bergbaus und die Wiener Gebietskrankenkasse bieten in Kooperation mit dem Institut für Sozialmedizin der Universität Wien erstmals in Österreich eine Form der stationären Rauchertherapie an, welche vom »Fonds Gesundes Österreich« unterstützt wird. In dieser für Österreich einzigartigen Interventionsform unterziehen sich hoch nikotinabhängige Raucher im Rehabilitationszentrum »Josefhof« drei Wochen lang einer stationären Rauchertherapie.</P><P> Mittels Einzel- und Gruppeninterventionen, psychologischer Behandlung, Herz-Kreislauf-Training, Ernährungsberatung, physikalischer Therapien, mentaler Entspannungsmethoden, diagnostischer Prozeduren wie Kohlenmonoxid-Messungen und Nikotinersatztherapie wurden optimale Kurzzeiterfolge von 100 Prozent erzielt. Das heißt alle bisher behandelten Teilnehmer konnten während des dreiwöchigen Aufenthalts vollkommene Abstinenz erreichen.</P><P> Methoden und Stichprobe: Die Stichprobe besteht aus starken Rauchern mit einer mindestens zehnjährigen Rauchperiode (N=93). So hatten bereits 75,3% mehrmals versucht vom Rauchen loszukommen und 60,2% haben Nikotinersatzpräparate probiert. Der durchschnittliche FTND-Score liegt bei 7,09. 37,6% der Kurteilnehmer erzielen sehr hohe Nikotinabhängigkeitswerte (Scores von 8 -10). Ergebnisse: Eine Halbjahres-Nachuntersuchung zeigte, dass 64,7% der Teilnehmer abstinent bleiben konnten und weitere 23,5% ihren Zigarettenkonsum stark reduzierten.</P><P> Schlussfolgerungen: Das Modellprojekt wird von den Kurteilnehmern sehr positiv aufgenommen und hat mit den sehr guten Kurzzeit- und Langzeiterfolgen eine reale Chance, sich als routinemäßige stationäre Rauchertherapie für nikotinabhängige Raucher zu etablieren.
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Klotz, Lutz, and Franz Schmidt. "Eine Bemerkung zu Gleitenden-Mittel-Darstellungenq-dimensionaler stationärer Prozesse." Mathematische Nachrichten 130, no. 1 (1987): 347–54. http://dx.doi.org/10.1002/mana.19871300128.

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Rudnik, Angelika, and Arnd T. May. "Ethikberatung am Lebensende – brauchen sich Psychotherapie und Medizinethik?" PiD - Psychotherapie im Dialog 20, no. 01 (March 2019): 79–83. http://dx.doi.org/10.1055/a-0644-6481.

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Abstract:
Wertkonflikte können im Gesundheitswesen vielfältig entstehen und sind nicht an spezifische Versorgungsorte oder -intensitäten gekoppelt. Klinische Ethikberatung findet sich in immer mehr stationären Einrichtungen des Gesundheitswesens. Darunter wird ein diskursiver Prozess zur Bearbeitung von moralischen Konflikten der medizinischen Praxis verstanden, in dem mit den Betroffenen Lösungen für konkrete Probleme erarbeitet werden 1.
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Wingenfeld, Klaus. "Neue Konzeption für Qualitätsbeurteilungen und die öffentliche Qualitätsdarstellung in der Langzeitpflege." Public Health Forum 27, no. 3 (September 25, 2019): 183–85. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2019-0041.

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Abstract:
Zusammenfassung Ab Herbst 2019 erfolgt in Deutschland eine grundlegende Umstellung des Systems der Qualitätsbeurteilung und der öffentlichen Qualitätsberichterstattung im Bereich der pflegerischen Versorgung. Zunächst in der stationären Versorgung, später auch in der ambulanten Pflege werden neue Inhalte und Methoden der Qualitätsbewertung eingeführt. Der Beitrag skizziert die wichtigsten Änderungen, die mit diesem Prozess eingeleitet werden.
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Holderried, Martin, Stephan Wolpert, Hans-Peter Zenner, and Jens Maschmann. "Fragmentierung des Fallmanagements in deutschen Krankenhausabteilungen." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 24, no. 04 (July 31, 2018): 179–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-0651-5708.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Wesentliche Ziele von Krankenhäusern sind eine hohe Qualität, Sicherheit, Effektivität und Effizienz der Leistungserbringung. Dies erfordert eine optimale Behandlungssteuerung durch das Fallmanagement auf den Krankenhausstationen (FM). Methoden Für eine Analyse der Mikro- und Makroprozesse des stationären Fallmanagements wurde ein strukturiertes Interviewinventar entwickelt. Anschließend wurde mit dem Interviewinventar eine Felduntersuchung als community based participatory research (CBPR) an homogenen Fokusgruppen von 24 deutschen, aus ökonomischer Sicht als Profitcenter wirkenden, öffentlichen Krankenhausabteilungen der Maximalversorgung durchgeführt. Ergebnisse Mit der CBPR-Feldstudie konnten 1.682 Mikroprozesse des stationären Fallmanagements der untersuchten Krankenhausabteilungen erfasst und beurteilt werden. Die Studie zeigt, dass alle Abteilungen zwar ein umfangreiches klinisches Fallmanagement betreiben, die Mikroprozesse des Fallmanagements allerdings durchgehend weder optimal zur Kostenminimierung noch maximal zur Liquiditäts-, Erlös- und Qualitätsverbesserung durchgeführt werden. Auch zeigt sich, dass die berufsgruppenübergreifende Durchführung der Prozesse des FM durch Ärzte und Pflegekräfte mit einer erheblichen Fragmentierung des FM verbunden ist. Schlussfolgerungen Die intensive Fragmentierung der Tätigkeiten des FM auf Krankenhausstationen legt die Erarbeitung von Strategien nahe, die Prozesse des stationären Fallmanagements zu homogenisieren.
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Rode, Jörg. "Kunden greifen aus Angst zur Karte." Lebensmittel Zeitung 73, no. 18 (2021): 81. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-18-081-5.

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Abstract:
Die Angst vor Corona-Viren lässt die Deutschen von Bargeld auf Kartenzahlungen wechseln. 56,3 Prozent vom Umsatz machte der stationäre Einzelhandel 2020 mit Karten, nur noch 40,9 Prozent mit Scheinen und Münzen.
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Köppel, Maximilian, and Dieter Hamacher. "Testverfahren in der stationären Rehabilitation." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 36, no. 05 (October 2020): 207–11. http://dx.doi.org/10.1055/a-1243-5381.

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Abstract:
ZusammenfassungMessen in der stationären Rehabilitation wird nicht nur vom Gesetzgeber gefordert, es ist auch integral für die Therapieplanung, deren Kontrolle sowie Ergebnisevaluation. Hier-bei ist es notwendig, dass der Testleiter ein fundiertes Verständnis dessen besitzt, was gemessen werden soll; sowohl im Allgemeinen wie auch bei möglichen Abweichungen hiervon im Einzelfall. Hierfür muss zunächst geklärt werden, in welcher bewegungswissenschaftlichen Betrachtungsweise das gemessene Merkmal verortet werden kann und welche internen Prozesse und Gesetzmäßigkeiten diesem Merkmal zugrunde liegen. Einen Messapparat bedienen zu können, stellt daher lediglich eine notwendige Voraussetzung für die Messung dar, gewährleistet aber nicht den Transfer der Messergebnisse in die diagnostische oder therapeutische Praxis.
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Fritzsche, Bernd, and Bernd Kirstein. "Maximale rechts- und linksmultiplikative Filter multivariater schwach stationärer stochastischer Prozesse." Mathematische Nachrichten 124, no. 1 (1985): 171–82. http://dx.doi.org/10.1002/mana.19851240111.

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Dalügge, Sascha, Jenni Walther, Johanna Schratz, and Nicola Großheinrich. "Voraussetzungen in Perspektivklärungsgruppen – damit ein kindgerechter Aufenthalt gelingt." Soziale Passagen 13, no. 2 (November 9, 2021): 405–22. http://dx.doi.org/10.1007/s12592-021-00394-1.

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Abstract:
ZusammenfassungPerspektivklärungsgruppen der stationären Kinder- und Jugendhilfe müssen sowohl eine tragfähige Einschätzung für den weiteren Lebensweg der Kinder und Jugendlichen entwickeln, Krisen bewältigen als auch zum Gelingen der kindlichen Entwicklung beitragen. In dieser Studie wurden Einschätzungen zu gegenwärtigen Voraussetzungen für die Arbeit in diesen Gruppen, den Prozess der Perspektivklärung und der Lebenssituation der Kinder und Jugendlichen aus Sicht der Mitarbeiter*innen gewonnen. Es zeigte sich Nachbesserungsbedarf im Umgang mit psychisch und sexuell auffällig geltendem Verhalten der Kinder und in der Vernetzung der am Hilfesystem Beteiligten. Zudem wurde offensichtlich, dass Kinder und Jugendliche am Prozess der Perspektivklärung nicht ausreichend beteiligt sind. Veränderungen im Sinne der Kinder und Jugendlichen, aber auch der Fachkräfte sollten angestrebt werden.
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Kriegel, Johannes, Alexander Weigl, Nicole Straßl, and Clemens Rissbacher. "Arzneimittelversorgung im Krankenhaus – Aktuelle und zukünftige Gestaltungsoptionen des internen Arzneimittel Supply Chain Managements im Krankenhaus." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 23, no. 05 (May 24, 2018): 258–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101591.

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Abstract:
Zusammenfassung Zielsetzung Die stationäre Gesundheitsversorgung wird geprägt durch eine komplexe, arbeitsteilige und fragmentierte Leistungserbringung, die durch eine Vielzahl an unterschiedlichen Abteilungen, Fachdisziplinen sowie Professionen erbracht wird. Ein Kernelement dieser stationären Gesundheitsversorgung ist die Arzneimittelversorgung und -therapie. Es stellt sich die Frage: Wie müssen die bestehende und zukünftige Ausgestaltung (d. h. Ziele, Strukturen, Prozesse und Ergebnisse) der inhouse Arzneimittelversorgung zur Verbesserung derVersorgungssicherheit und Versorgungsqualität am Point of Care in Krankenhäusern ausgeprägt sein? Methodik Mittels einer semi-strukturierten Literaturrecherche sowie einer Online-Umfrage unter Krankenhausapothekenleitungen in Deutschland, Österreich und Schweiz (N = 412; n = 61, rr = 14,8 %) wurden die unterschiedlichen Zielsetzungen, Herausforderungen und Lösungsansätze der inhouse Arzneimittelversorgung im Krankenhauswesen aus der Perspektive der Krankenhausapothekenleitungen erhoben und analysiert. Ergebnisse Es wurde deutlich, dass neben branchenübergreifenden Trends der Logistik und Beschaffung, wie beispielsweise Einkaufsgemeinschaften, automatisierter Transport, Umschlag und Lagerung, verstärkt die Kommunikation und Interaktion zwischen Health Professionals und Apotheke und das damit verbundene Vertrauensverhältnis entscheidend für die Versorgungssicherheit und -qualität in der Patientenversorgung sind. Ferner kommen zusehends die wissensbasierten Unterstützungsdienstleistungen der Krankenhausapotheke in der internen Arzneimittelversorgung im Krankenhaus zum Tragen. Schlussfolgerungen Ausgehend von den identifizieren Zielsetzungen, Herausforderungen und Lösungsansätzen sowie den damit verbundenen Handlungsbedarfen, ergibt sich die Notwendigkeit einer transparenten und zielgerichteten inhouse Arzneimittelversorgung im Krankenhaus sowie einer übergreifenden Kommunikation zwischen den beteiligten Akteuren entlang der geglätteten Versorgungsprozesse.
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Amelung, Volker E., and Sascha Wolf. "Medizinische Versorgungszentren – eine Idee setzt sich durch." Public Health Forum 21, no. 1 (April 1, 2013): 21–22. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2012.12.001.

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Abstract:
EinleitungKaum eine andere neue Versorgungsform hat bei Ihrer Einführung so sehr polarisiert wie Medizinische Versorgungszentren (MVZ). Doch die Befürchtungen der Kritiker haben sich als unbegründet erwiesen. Weder die Verdrängung gewachsener Praxisstrukturen durch finanzstarke Konzerne noch die bewusste Mengenausweitung im stationären Bereich durch klinikbetriebene Einrichtungen ist erfolgt. Stattdessen haben MVZ einen evolutorischen Prozess angestoßen und leisten einen Beitrag zur Vermeidung von Unterversorgung und befördern integrierte Therapieabläufe.
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László Bölcskei, Pál, and Antje Kohaut. "Motivation zur Raucherentwöhnung – Chancen während der stationären Behandlung?" SUCHT 46, no. 6 (January 2000): 428–33. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2000.46.6.428.

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Abstract:
Ziel: An der Medizinischen Klinik 3 des Klinikums Nürnberg wurde eine Pilotstudie durchgeführt, um die langfristigen Erfolgsquoten einer stationären Einzelberatung zur Tabakentwöhnung zu evaluieren.</P><P> Methodik: Von Patienten, die eine psychologische Beratung zur Tabakentwöhnung erhalten hatten, wurde bei der Entlassung, nach 3 und nach 12 Monaten der Raucherstatus erfragt. Die Angaben sind Selbstberichte, nach 3 und 12 Monaten telefonisch von neutralen Personen erhoben.</P><P> Ergebnisse: Bei der Entlassung waren 79 Prozent der beratenen Patienten rauchfrei. Nach 3 Monaten waren noch 40 Prozent der beratenen Patienten rauchfrei, nach 12 Monaten 33 Prozent.</P><P> Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse dieser Pilotstudie bestätigen, trotz methodischer Einschränkungen, den Sinn und die Notwendigkeit des Angebots der Einzelberatung zur Tabakentwöhnung am Akutkrankenhaus.
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Herman van de Schepop, Rüdiger, and Johannes Lindenmeyer. "Welche Faktoren beeinflussen die Teilnahme von alkoholabhängigen Patienten in stationärer Entwöhnungsbehandlung an einer Raucherentwöhnung?" SUCHT 65, no. 5 (October 1, 2019): 323–32. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000626.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Bei etwa 80 Prozent aller alkoholabhängigen Patienten besteht eine zusätzliche Tabakabhängigkeit. Obwohl sich die Gesundheitsrisiken bei gleichzeitiger Alkohol- und Tabakabhängigkeit dramatisch potenzieren, nimmt nur ein kleiner Teil der Betroffenen im Rahmen einer stationären Entwöhnungsbehandlung an einer freiwilligen Raucherentwöhnung teil. Die Faktoren, welche die Teilnahme im stationären Setting beeinflussen, sind bisher unzureichend untersucht worden. Zielsetzung: Ziel der Untersuchung war es, soziodemografische und psychopathologische Patientenmerkmale zu finden, die mit der Teilnahme an einer Raucherentwöhnung in Zusammenhang stehen. Methode: In einer naturalistischen Feldstudie wurden die Daten von 668 alkoholabhängigen Patienten einer stationären Entwöhnungseinrichtung hypothesengeleitet mithilfe einer binären logistischen Regression in Bezug auf die Teilnahme an einer Rauchererentwöhnung untersucht. Außerdem wurde eine explorative Datenanalyse mit biseriaten Zusammenhangsmaßen und dem Chi2 -Test, durchgeführt. Ergebnisse: Die Teilnahmequote an der Raucherentwöhnung betrug 30 Prozent. Es zeigten sich, mit Ausnahme einer signifikant verminderten Teilnahme von Rentnern, keinerlei Zusammenhänge zwischen soziodemographischen bzw. psychopathologischen Variablen und der freiwilligen Teilnahme an der Raucherentwöhnung im Rahmen der stationären Entwöhnungsbehandlung. Auch in der explorativen Datenanalyse zeigte sich eine signifikant verminderte Teilnahme von Rentnern. Schlussfolgerung: Im Rahmen einer stationären Entwöhnungsbehandlung gelingt es, alkoholabhängige Patienten in gleichem Ausmaß, unabhängig von soziodemographischen und psychopathologischen Variablen für die Teilnahme an einer Raucherentwöhnung zu gewinnen. Lediglich bei Rentnern sollten verstärkte Versuche gemacht werden, sie zu einer Teilnahme zu motivieren.
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Rode, Jörg. "Aldi Nord schließt digital auf." Lebensmittel Zeitung 73, no. 47 (2021): 1–3. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-47-001-2.

Full text
Abstract:
Um im Kerngeschäft wieder voranzukommen, investiert Aldi Nord auch in großem Stil in die IT. Der Discounter legt sich für mehrere hundert Millionen Euro ein Dutzend neue Systeme zu und rückt mit Blick auf die Digitalisierung der Prozesse in die Spitzengruppe des stationären Handels vor.
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Klingberg, Stefan, Georg Wiedemann, and Gerhard Buchkremer. "Kognitive Verhaltenstherapie mit schizophrenen Patienten -." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, no. 4 (October 2001): 259–67. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.4.259.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Evidenz für die Wirksamkeit kognitiver Verhaltenstherapie mit schizophrenen Patienten ist stetig verbessert worden, die Wirksamkeit unter Routinebedingungen ist jedoch noch ungeklärt. Fragestellung: Wir untersuchen die Patientenselektion und kurzfristigen Effekte der stationären Therapiephase eines kognitiv-verhaltenstherapeutischen Behandlungsprogramms. Methode: Wir führen eine randomisierte klinische Studie durch und berichten über Prozess- und Erfolgsmaße einer Teilstichprobe von n = 124 Patienten. Ergebnisse: Die Stichprobe ist in wesentlichen Merkmalen für die Grundgesamtheit repräsentativ. Das Therapieprogramm wird von den Patienten gut angenommen. Medikation, Nebenwirkungen, Verweildauer und soziale Situation sind in beiden Studienbedingungen vergleichbar. Beide Gruppen stabilisieren sich während der stationären Behandlung. Unmittelbare Therapieeffekte ergeben sich hinsichtlich der Veränderung der Medikamentencompliance, der Krankheitskonzepte sowie der Bewertung der Familienatmosphäre. Schlussfolgerung: Es bestehen gute Voraussetzungen für die Beurteilung des Therapieergebnisses anhand der geplanten 12- und 18-Katamnesen.
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Krämer, Lena, and Reinhard Fuchs. "Barrieren und Barrierenmanagement im Prozess der Sportteilnahme." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 18, no. 4 (October 2010): 170–82. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000026.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im vorliegenden Beitrag werden zwei Arten von Barrieren konzeptionell voneinander abgegrenzt, die in der Literatur zur Gesundheitsverhaltensänderung häufig nicht klar unterschieden werden: zum einen negative Konsequenzerwartungen (Erwartungen über die Folgen einer Verhaltensausführung), zum anderen situative Barrieren (Risikosituationen, die eine Verhaltensausführung erschweren). Das Überwinden der Barrieren erfordert volitionale Gegenstrategien, welche im Konzept des Barrierenmanagements zusammengefasst werden. Zu den situativen Barrieren sowie zum Barrierenmanagement wurden neue Skalen entwickelt, die hier vorgestellt und diskutiert werden. An 692 orthopädische Patienten wurden sechs Wochen nach einem stationären Rehabilitationsaufenthalt Selbstbeurteilungsfragebögen verschickt. Die Fragebögen enthielten unter anderem Items zu situativen Barrieren (13 Items) und Barrierenmanagement (15 Items) sowie zu negativen Konsequenzerwartungen, Selbstwirksamkeit, Absichtsstärke und Sportverhalten. Die faktorenanalytische Auswertung der situativen Barrieren führte zur Bildung der beiden Subskalen „Körperliche Barrieren” (Cronbachs α = .74) und „Psychosoziale Barrieren” (α = .83). Die entsprechenden Analysen zum Barrierenmanagement mündeten in die Konstruktion der Subskalen „Präventives Barrierenmanagement” (α = .71) und „Akutes Barrierenmanagement” (α = .68). Korrelations- und Regressionsanalysen mit den oben genannten Außenkriterien konnten die Validität der Skalen bestätigen. Die vorgelegten Messinstrumente erlauben eine systematische Analyse der motivationalen und volitionalen Prozesse der regelmäßigen Sportteilnahme. Neben ihrer theoretischen Bedeutsamkeit stellen die beiden Skalen auch für die sport- und gesundheitspsychologische Praxis viel versprechende Messinstrumente dar.
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Konzag, Tom-Alexander, Erdmuthe Fikentscher, and Ulrike Bandemer-Greulich. "Vernetzte Evaluierung von Prozess- und Ergebnisqualität in der stationären Psychotherapie - Eine Praktikabilitätsstudie -." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 50, no. 9/10 (September 2000): 376–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-9097.

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Keller, F., M. Härter, R. Metzger, W. Wiegand, and G. Schell. "Prozess- und Ergebnisqualität in der stationären Behandlung ersterkrankter und chronisch depressiver Patienten." Krankenhauspsychiatrie 12, S1 (September 2001): S50—S56. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-17668.

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Blättner, Beate. "Gesundheitsförderung für Bewohnerinnen und Bewohner in der stationären Pflege." Public Health Forum 26, no. 2 (June 27, 2018): 127–29. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2018-0013.

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Abstract:
Zusammenfassung Mit dem 2015 verabschiedeten Präventionsgesetz sind Pflegekassen weitere Akteure der Gesundheitsförderung in Deutschland geworden. Sie sollen partizipative Prozesse der gesundheitsfördernden Organisationsentwicklung unterstützen, von denen Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen profitieren können. Ein „Leitfaden Prävention in der stationären Pflege“ wurde vom GKV-Spitzenverband 2016 veröffentlicht und wird gerade überarbeitet. Die leistungsrechtlichen Regelungen führen zu einigen konzeptionellen Herausforderungen.
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Müller-Heinrich, A., C. Warnke, A. Heine, T. Bollmann, M. Boesche, C. Schäper, B. Stubbe, et al. "Weaningzentrum Greifswald – Struktur und Ergebnisse bei der Entwöhnung von der Langzeitbeatmung über zehn Jahre." Pneumologie 71, no. 08 (May 15, 2017): 514–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103094.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit der Etablierung der klinischen Beatmungsmedizin gewinnt die Entwöhnung langzeitbeatmeter Patienten vom Respirator (Weaning) zunehmend an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund wurden ab den 1980iger Jahren Zentren geschaffen, die speziell auf das Weaning von Patienten von der maschinellen Beatmung ausgerichtet waren.In dem Artikel werden die strukturelle Entwicklung sowie die Ergebnisse aus den letzten zehn Jahren (2006 – 2015) des Weaningzentrums der Universitätsmedizin Greifswald dargestellt. Dazu wurden die Daten von 616 Patienten ausgewertet. Über die Jahre zeigt sich eine Verschiebung der zur Beatmung führenden Grunderkrankung, wobei der Anteil kardiochirurgischer Patienten rückläufig war und die Patienten mit Pneumonie/Sepsis zugenommen haben. Im Zeitverlauf haben die Tage mit Beatmung vor Aufnahme (p = 0,004) als auch die Beatmungstage im Weaningzentrum (p = 0,02) signifikant abgenommen. Ungeachtet des hohen APACHE-II-Scores bei stationärer Aufnahme konnte der Prozentsatz erfolgreich entwöhnter Patienten von 62,7 % (2006 – 10) auf 77,3 % (2011 – 2015) signifikant gesteigert werden (p < 0,001). Der Anteil der Patienten mit invasiver Beatmung bei Entlassung konnte signifikant von 16,4 % auf 9,6 % (p < 0,001) gesenkt und auch der Anteil der während des stationären Aufenthaltes verstorbenen Patienten von 20,9 % auf 13,0 % signifikant reduziert werden (p < 0,001). Das 1-Jahres-Überleben der erfolgreich entwöhnten Patienten lag bei 72 Prozent. Die Ergebnisse bei der Betreuung der Patienten im Weaningzentrum Greifswald bewegen sich auf vergleichbarem Niveau anderer deutscher Weaningzentren.
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Langebrake, Claudia, Simone Melzer, and Michael Baehr. "Formale Kriterien für eine gute Verordnung im stationären Bereich." Therapeutische Umschau 71, no. 6 (June 1, 2014): 343–51. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000522.

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Abstract:
Die Arzneimittelversorgung von Patienten im Krankenhaus ist ein komplexer Prozess, an dem verschiedene Berufsgruppen beteiligt sind. Unter den dabei auftretenden Medikationsfehlern stellen die Verordnungsfehler den größten Anteil. Nach dem Reason-Modell können diese Fehler unterteilt werden in aktive Fehler, fehlerprovozierende Umstände oder latente Bedingungen. Ursächlich für Verordnungsfehler ist häufig das komplexe Zusammenspiel von mangelndem Wissen/Information, Unachtsamkeit, unzureichenden Arbeitsbedingungen (Zeitmangel, nicht klar geregelte Zuständigkeiten) sowie mangelhafter Kommunikation und Fehlerkultur. Für eine gute Verordnung sollten folgende Punkte beachtet werden: Einhaltung formaler Kriterien (z. B. das Vermeiden von Abkürzungen), Durchführung von Medication Reconciliation, Einführung von computergestützten Verordnungssystemen (CPOE) – möglichst mit Entscheidungshilfen (CDSS), Schulungen sowie die Etablierung einer guten Fehlerkultur. Die praktische Umsetzung von Empfehlungen zur Reduktion von Verordnungsfehlern wird anhand bereits etablierter Systeme in Krankenhäusern beschrieben.
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Silies, Katharina, Angelika Schley, Janna Sill, Steffen Fleischer, Martin Müller, and Katrin Balzer. "Die COVID-19-Pandemie im akutstationären Setting aus Sicht von Führungspersonen und Hygienefachkräften in der Pflege." Pflege 33, no. 5 (October 2020): 289–98. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000756.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Die COVID-19-Pandemie ist eine Ausnahmesituation ohne Präzedenz und erforderte zahlreiche Ad-hoc-Anpassungen in den Strukturen und Prozessen der akutstationären Versorgung. Ziel: Ziel war es zu untersuchen, wie aus Sicht von Führungspersonen und Hygienefachkräften in der Pflege die stationäre Akutversorgung durch die Pandemiesituation beeinflusst wurde und welche Implikationen sich daraus für die Zukunft ergeben. Methoden: Qualitative Studie bestehend aus semistrukturierten Interviews mit fünf Verantwortlichen des leitenden Pflegemanagements und drei Hygienefachkräften in vier Krankenhäusern in Deutschland. Die Interviews wurden mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet. Ergebnisse: Die Befragten beschrieben den auf die prioritäre Versorgung von COVID-19-Fällen hin umstrukturierten Klinikalltag. Herausforderungen waren Unsicherheit und Angst bei den Mitarbeiter_innen, relative Ressourcenknappheit von Material und Personal und die schnelle Umsetzung neuer Anforderungen an die Versorgungleistung. Dem wurde durch gezielte Kommunikation und Information, massive Anstrengungen zur Sicherung der Ressourcen und koordinierte Steuerung aller Prozesse durch bereichsübergreifende, interprofessionelle Task Forces begegnet. Schlussfolgerungen: Die in der COVID-19-Pandemie vorgenommenen Anpassungen zeigen Entwicklungspotenziale für die zukünftige Routineversorgung auf, z. B. könnten neue Arbeits- und Skill Mix-Modelle aufgegriffen werden. Für die Konkretisierung praktischer Implikationen sind vertiefende Analysen der Daten mit zeitlichem Abstand erforderlich.
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Künzler, Alfred. "Stationäre Drogentherapie: Unterschiedliche Einschätzung des Therapieprozesses von Therapeut und Klient." SUCHT 49, no. 6 (January 2003): 370–75. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2003.49.6.370.

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Abstract:
Ziel: Das Potential begleitender Prozessforschung in stationärer Drogentherapie als Mittel der Prozesssteuerung und Qualitätssicherung wird eruiert. </P><P>Methodik: 82 Therapiesitzungen von 18 Klienten in stationärer Drogentherapie werden untersucht. Patienten und Therapeuten füllten nach jeder Einzelsitzung einen Fragebogen zu mehreren Aspekten des therapeutischen Prozesses aus. Die beiden Perspektiven werden verglichen. </P><P>Ergebnisse: Die Wirkfaktoren Klärung, Bewältigung, Ressourcenaktivierung und Problemaktualisierung wurden von Therapeuten und Patienten unterschiedlich beurteilt. Therapeutische Beziehung sowie Fortschritte wurden insgesamt übereinstimmend bewertet. Eine Subgruppenanalyse zeigte bedeutungsvolle Differenzen. </P><P>Schlussfolgerungen: Begleitende Prozessforschung in stationärer Drogentherapie kann die Behandlungsqualität verbessern, sofern die Sicht der Klienten erfasst wird und Differenzen zur Einschätzung der Therapeuten beachtet werden.
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Berger, Elke, Christoph Reichebner, Astrid Eriksen, Matthias Kretzler, Matthias Offermanns, Robin Heber, Clemens Krause, and Reinhard Busse. "Das Projekt „Krankenhaus: Impulse für Deutschland aus Dänemark (K:IDD)“." Gesundheits- und Sozialpolitik 74, no. 4-5 (2020): 11–12. http://dx.doi.org/10.5771/1611-5821-2020-4-5-11.

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Abstract:
Vor dem Hintergrund einer starken Dezentralisierung, geringer Spezialisierung und international überdurchschnittlicher Bettenkapazitäten der stationären Versorgung in Deutschland stehen die umfassenden Reformen des dänischen Krankenhaussektors seit einigen Jahren im Fokus gesundheitspolitischer Diskussionen. Der Beitrag stellt das Innovationsfondsprojekt „Krankenhaus: Impulse für Deutschland aus Dänemark (K:IDD)“ vor und analysiert, welche Prozesse in Dänemark vollzogen wurden und, ob und wie sich Teile auf Deutschland übertragen lassen.
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Zehnder, Adalbert. "Mehr Drive." kma - Klinik Management aktuell 14, no. 12 (December 2009): 26–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575427.

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Abstract:
Komplementärmedizinische Verfahren gelten als zukunftsträchtig und ökonomisch ­interessant und als Mittel der Wahl für die wachsende Zahl chronischer Krankheiten, bei denen die Schulmedizin oft an Grenzen stößt. Trotzdem werden nur zehn Prozent dieser Leistungen von stationären Einrichtungen erbracht – noch.
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Pilz, Wolfgang. "Vom Leben nach dem Tod." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 12, no. 4 (October 2001): 157–65. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.12.4.157.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Autor beschreibt den Verlauf der Einzelmusiktherapie eines neunjährigen Jungen mit psychosomatischen Beschwerden im Rahmen einer stationären klinischen Behandlung mit ambulanter Weiterführung. Anhand des Einzelfalles werden folgende übergeordnete Überlegungen erörtert: Musiktherapeutische Ziele und symptomorientierte Behandlung stehen in einer engen Wechselbeziehung. Auch bei einer methodischen Orientierung an der musiktherapeutischen Methodik von Nordoff und Robbins (1986) kann verbale Sprache wesentliche Bedeutung für den Therapieprozess erhalten. Dies wird an den entstandenen Geschichten und Liedern exemplifiziert. Künstlerisch-improvisatorische Einzelmusiktherapie ist ein Prozess wechselseitiger Beziehung. Es wird gezeigt, welche Impulse des Therapeuten im Rückblick notwendig schienen, damit “Kunstwerke“ mit therapeutischer Wirkung entstehen konnten.
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Schmidt, Hartmut. "Nebliger Ausblick." kma - Klinik Management aktuell 13, no. 03 (March 2008): 44–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574602.

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Abstract:
Passable Unternehmensgewinne, hohe Energiepreise – eine eindeutige Aussage über die wirtschaftliche Entwicklung lässt sich derzeit schwerlich treffen. Die große Volatilität der Märkte hält an. Dies gilt auch für die Aktien der stationären Gesundheitsversorger, die sich seit Mitte Februar in einer Kursrange von minus 15 und plus 15 Prozent entwickelt haben.
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Müller, Annette. "Douglas erholt sich sukzessive." Lebensmittel Zeitung 74, no. 21 (2022): 10. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-21-010-1.

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Zimmer, Benjamin. "Prozess-Ergebnis-Zusammenhänge einer internetbasierten Vorbereitung auf eine stationäre psychosomatische Behandlung: Eine Analyse des Nutzungsverhaltens." Psychiatrische Praxis 40, no. 06 (September 5, 2013): 347–53. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1349452.

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Bubenzer, Rainer. "Qualitätssicherung." Onkologische Welt 10, no. 01 (March 2019): 06–08. http://dx.doi.org/10.1055/a-0831-8889.

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Abstract:
Anlässlich des „4. Internationalen Tags der Patientensicherheit“ informierten Vertreter des Aktionsbündnisses Patientensicherheit e. V. über Chancen und Probleme bei der Patientensicherheit in einem zunehmend digitalisierten Gesundheitswesen. Die APS-Vorsitzende Hedwig Françoise-Kettner betonte, dass „wir die Digitalisierung als Chance für den weiteren Ausbau der Patientensicherheit im Gesundheitswesen sehen“. Denn „durch digitale Anwendungen können Schnittstellen und Prozesse zwischen Haus- und Fachärzten, zwischen ambulantem und stationärem Bereich sowie der Medikamentenabgabe in den Apotheken besser miteinander verbunden werden“. So kann der Informationsfluss erhöht, die Kommunikation im Gesundheitswesen deutlich verbessert und Missverständnisse vermieden werden.
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Heeser, Alexandra. "Entlassmanagement Plattformen: Im Kommen: Digitale Entlass- und Belegungs-management Plattformen." kma - Klinik Management aktuell 25, no. 11 (November 2020): 101. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1721287.

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Abstract:
Spätestens mit dem Gesetz zur Stärkung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung und dem darin festgeschriebenen Anspruch auf ein Entlassmanagement rückte dasselbe in den Fokus von Klinikbetreibern. Der Pflegeplatzmanager als webbasierte Plattformlösung, die ein digitales Entlass-, Überleitungs- und Aufnahmemanagement ermöglicht, ist dabei nur eine von vielen digitalen Möglichkeiten, um den bislang eher schwierigen analogen Prozess im Patientenübergang von der stationären Krankenhausversorgung in eine weitergehende medizinische, rehabilitative oder pflegerische Versorgung optimal zu organisieren. Darüber hinaus gibt es natürlich auch andere digitale Überleitungsplattformen wie Recare oder Care-Bridge. Auch bei diesen steht der Gedanke im Fokus, den Patienten nicht nur bei der Aufnahme ins Krankenhaus, sondern auch bei der Entlassung und darüber hinaus bestens zu informieren und zu begleiten und damit die Patient Journey zu vervollständigen.
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Polka, Autorenteam. "POLKA – ein Modellvorhaben zur Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 36, no. 01 (February 2020): 27–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-1084-9819.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Gesetzeslage zur Prävention in Pflegeeinrichtungen ist eindeutig, aber sehr komplex. Die anwenderorientierte Umsetzung zur Stärkung gesundheitsförderlicher Ressourcen in Pflegeeinrichtungen ist mehrdimensional.Leistungsträger sind zum trägerübergreifenden Handeln aufgefordert. Zudem müssen Leistungsträger aus verschiedenen Sektoren – auch in der Finanzierung – interagieren (z. B. die Pflegeversicherung mit den Bereichen Prävention und Betriebliches Gesundheitsmanagement der Krankenversicherung). Leistungserbringer / Pflegeeinrichtungen müssen die Bereitschaft entwickeln, trotz bestehender hoher Anforderungen in der Pflege, innovative Interventionen mitzutragen, zu entwickeln, zu erproben und zu integrieren. Das ist nur in einem partizipativen Ansatz möglich.Die Zielgruppe der Pflegebedürftigen ist heterogen – auch innerhalb des gleichen Pflegegrades. Letztlich müssen im Setting Pflegeeinrichtung mehrere Zielgruppen berücksichtigt werden: Pflegefachkräfte (einschließlich der Pflegedienstleitungen und Heimleitungen), Pflegebedürftige, Angehörige der Pflegebedürftigen. Zu einer vollumfänglichen Gesundheitsförderung sollten zudem auch kommunale Rahmenbedingungen sowie die Pflegeausbildung berücksichtigt werden. Zudem sind qualitätssichernde Strukturen, Prozesse und Ergebnisse zur Optimierung in einem Qualitätsmanagement-System abzubilden, um Prävention als ein Leitmotiv der Pflegeeinrichtung mit Leben zu füllen.In der Umsetzung des § 5 SGB XI gibt es derzeit einige punktuelle Ansätze, Konzepte und Projekte. Das in diesem Artikel vorgestellte Modellvorhaben beansprucht einem mehrdimensionalen Zugang zum Thema. Der Artikel vermittelt interessierten Lesern, wie das Modellvorhaben in der einjährigen Vorlaufphase entwickelt wurde und konzeptionell geplant ist. Erste Planungsschritte und Vorhabensbeschreibungen werden vorgestellt.
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Schrauth, Nikendei, Köchling, Martens, Herzog, and Zipfel. "Familientherapie bei Ess-Störungen." Therapeutische Umschau 63, no. 8 (August 1, 2006): 551–54. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.63.8.551.

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Abstract:
Die Familien von Patientinnen mit Ess-Störungen wie Anorexia nervosa (AN) und Bulimia nervosa (BN) sind durch die Erkrankung hohen emotionalen Belastungen ausgesetzt und zeichnen sich zudem häufig durch auffällige Familienstrukturen und -interaktionen aus. Daher spielt in der Diagnostik und Therapie von Ess-Störungen der Einbezug von Familienangehörigen der Patientinnen eine wichtige Rolle, deren Stellenwert zunehmend als wissenschaftlich gesichert gelten kann. Ganz besondere Bedeutung kommt dabei dem ärztlichen «Aufklärungsgespräch» mit Eltern und Patientinnen im primärärztlichen Kontext zum Aufbau der Therapiemotivation zu. Hierzu sollte der Behandler über Basiskenntnisse der Gesprächsführung mit Familien verfügen, wie sie in diesem Beitrag dargestellt werden. Das im weiteren therapeutischen Prozess angewendete Spektrum von Familieninterventionen reicht von edukativen und supportiven Maßnahmen bis zur Familientherapie im engeren Sinne, die ambulant oder im Rahmen einer stationären Therapie von Fachpsychotherapeuten durchgeführt wird.
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Wagner, T., R. Härtel-Petri, M. Wolfersdorf, and J. Steinmann. "Die Implementierung der (aufsuchenden) Pflege in die Suchtambulanz als Teil der PIA." Nervenheilkunde 27, S 01 (2008): S30—S31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627273.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Entdeckung eines Unterstützungsbedarfs bei mangelnden Alternativen als Beispiel einer Versorgungslücke bei chronisch mehrfach beeinträchtigten Abhängigkeitskranken( CMA) und Abhängigkeitskranken mit Doppeldiagnosen führte zur Implementierung der aufsuchenden Pflege in die Suchtambulanz. Hierdurch soll die ambulante Behandlungssituation vor allem im Sinne der Harm reduction verbessert werden. Eine Verringerung der Trinkmenge und gefährlicher Trinkmuster ist das primäre Ziel. Bisher gute Resonanz auf das neue Angebot. Stationäre Wiederaufnahmen als konstruktiver Teil des therapeutischen Prozesses, nicht als Merkmal der Nichtwirksamkeit der Pflege.
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Hennig, Birgit, Britta Gebhard, Richard Hinrichs, and Constanze Reutlinger. "Eine explorative Studie zu den schulischen Verlaufswegen nach einem mittelschweren bis schweren Schädel-Hirn-Trauma." Die Rehabilitation 59, no. 03 (December 16, 2019): 166–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-1019-6930.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Empirische Daten zu schulischen Verlaufswegen nach einem Schädel-Hirn-Trauma (SHT) sind rar und veraltet. Es ist wenig über den Erfolg der Umsetzung initialer Empfehlungen und die weitere Schullaufbahn nach einem SHT bekannt. In dieser Studie werden Schulverlaufsbahnen nach einem mittelschweren bis schweren SHT untersucht. Insbesondere soll, ausgehend von den Schulempfehlungen zum Ende der stationären Rehabilitation, die Linearität oder Nichtlinearität von Verläufen und der langfristige Erfolg im Bildungssystem nachvollzogen werden. Methodik Die Stichprobe umfasst 49 Schüler. Es wurden klinische Daten aus einer Rehabilitationsklinik sowie die in den Akten enthaltenen Schulempfehlungen zum Ende der stationären Rehabilitation analysiert. Zudem wurden Standardisierte Fragebögen zur Evaluation 2–9 Jahre nach schulischer Wiedereingliederung ausgewertet. Die Auswertung wurde mittels deskriptiver Statistik mittels Stata 15.1 vorgenommen. Ergebnisse 59,2% der Befragten kehrten unmittelbar nach Entlassung zurück in ihre alte Klasse. 24,5% wechselten initial die Bildungseinrichtung. Bei mehr als 50% der Betroffenen ergab sich durch Wechsel und Brüche in Folge des SHT eine Nichtlinearität in der Schullaufbahn. Schlussfolgerung Die Ergebnisse werden im Hinblick auf Diskontinuitäten im Schulverlauf diskutiert. Die Studie bestätigt ein hohes Ausmaß von Brüchen und Nichtlinearität im Schulverlauf nach einem mittelschweren bis schweren SHT. Empfehlungen der Rehaklinik erscheinen hilfreich, sie sind aber kein Garant für eine hindernisfreie Rückschulung. Eine professionelle Begleitung im Prozess der schulischen Re-Habilitation wird empfohlen. Die Studie belegt den Bedarf einer professionellen, standardisierten, systemisch orientierten und individualisierten Nachsorge im jeweiligen Schulkontext. Weitere empirische Studien zum schulischen Reintegrationsprozess nach einem SHT werden benötigt, um unter anderem die Faktoren zu identifizieren, welche das Risiko von Brüchen im Schulverlauf erhöhen, die Passung im Schulverlauf verhindern oder zu einer gelungenen Passung im Schulverlauf beitragen. Ergänzend wäre es sinnvoll, Zusammenhänge zwischen Versicherungsträger, Umfang und Art der Unterstützung nach der stationären Rehabilitation sowie Schulverlauf zu analysieren.
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Klöppel, Stefan, Armin von Gunten, and Dan Georgescu. "Qualitätsstandards in der Alterspsychiatrie." Praxis 111, no. 12 (September 2022): 660–66. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003896.

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Abstract:
Zusammenfassung. Qualitätsstandards und -regulierungen gewinnen zunehmend an Bedeutung und werden im Rahmen der Zulassung zur Behandlung, zur Abrechnung und über finanzielle Anreize gefördert. Dabei wird in den genannten Regelwerken der Fokus in jeweils unterschiedlichem Umfang auf Struktur-, Prozess- oder Ergebniskriterien gerichtet. Im Namen der Schweizerischen Gesellschaft für Alterspsychiatrie und -psychotherapie (SGAP) fassen wir in diesem Dokument die Qualitätselemente zusammen und gruppieren die sich daraus ableitenden Vorgaben anhand des Settings (ambulant, intermediär, stationär) und Kriterien der Strukturqualität (Personalschlüssel, Infrastruktur). Es besteht eine sehr umfangreiche Anforderungsmatrix, deren Umsetzung nicht zuletzt aufgrund des Fachkräftemangels und beschränkter finanzieller Ressourcen von Institutionen und Arztpraxen erhebliche Anstrengungen erfordert. Die in der Anforderungsmatrix hinterlegten Kriterien sollten weiterentwickelt und in einer «kompetenzbasierten Weiterbildung Alterspsychiatrie» verankert werden.
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Conen, Ina, Simone Leiber, Laura Schultz, and Christian Bleck. "Selbstbestimmt teilhaben in Altenpflegeeinrichtungen: Die Bedeutung organisationaler Strukturen und der teilhabeförderlichen Zusammenarbeit der Professionen." Sozialer Fortschritt 70, no. 9 (September 1, 2021): 529–48. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.70.9.529.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Förderung sozialer Teilhabe im Alter stellt ein zentrales Element aktueller Seniorenpolitik dar, welche darauf abzielt, neben der pflegerischen Versorgung das Recht auf Teilhabe gemäß der UN-Behindertenrechtskonvention zu etablieren. Pflegebedürftige Menschen sollen nicht nur in der häuslichen Umgebung, sondern auch in einer stationären Altenhilfereinrichtung ein möglichst selbstbestimmtes Leben führen können. Damit werden Prozesse in der stationären Pflege relevant, bei denen Einrichtungen institutionelle Rahmenbedingungen und individuelle Bedürfnisse der Bewohner*innen in Einklang bringen müssen. Der folgende Beitrag stellt die Forschungsergebnisse einer umfassenden, empirischen Studie zur Förderung von selbstbestimmter Teilhabe in der stationären Altenpflege vor. Dabei hebt er die Bedeutung von Organisationsabläufen sowie der Kooperationen der verschiedenen Mitarbeitenden-Gruppen hervor. Abstract: Self-determined Participation in Geriatric Care Facilities: The Importance of Organizational Structures and the Participation-promoting Cooperation of the Professions Furthering social participation of elderly people is a central topic of current politics aiming to guarantee the provision of care as well as participation rights of older persons according to the UN Convention on the Rights of Persons with Disabilities. Not only at home, but also in nursing homes a life as self-determined as possible should be enabled. That is why processes in nursing homes come into focus where requirements of the institutional context and individual needs have to be reconciled. This contribution presents results of a large-scale empirical study on the issue of self-determined participation of elderly persons in nursery homes. It highlights the importance of organizational developments as well as the cooperation between professions.
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