Academic literature on the topic 'Statistische Auswertung von Fragebögen'

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Journal articles on the topic "Statistische Auswertung von Fragebögen"

1

Them, Christa, Elfriede Fritz, Annette Roner , and Johann Michael Hackl. "Explorative Studie: Sichtweisen zur Defäkation – Vergleich von Patienten und Pflegepersonen." Pflege 18, no. 1 (2005): 51–59. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.18.1.51.

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Abstract:
Die Studie verfolgte das Ziel, Sichtweisen zu Stuhlgewohnheiten von Patienten und Pflegenden zu erfassen und einem Vergleich zu unterziehen. Methodik: Mittels Fragebogen wurden demographische und stuhlrelevante Daten erhoben. In die statistische Auswertung wurden die Fragebögen von 122 Pflegepersonen und von 168 Patienten aufgenommen. Die Daten wurden mittels SPSS ausgewertet und nach Probandengruppen dargestellt und verknüpft (Chi-Quadrat). Ergebnisse: Beim Vergleich beider Gruppen zeigen sich signifikante Unterschiede in der Einschätzung, was noch als «normal» bzw. was bereits als «pathologisch», angesehen wird. So unterscheiden sich beide Gruppen hinsichtlich der Einschätzung der «normalen» Stuhlfrequenz signifikant bei den Items «mehrmals täglich», «jeden zweiten Tag» und «zweimal pro Woche». Ferner stufen Pflegepersonen im Vergleich zu Patienten eine «unregelmäßige» Stuhlentleerung eher als «normal» ein. Signifikante Unterschiede ergaben sich bezüglich der Einschätzung von «dünnflüssigem Stuhl» und «geformtem Stuhl». Die Ergebnisse zur Frage nach möglichen Stuhlfarben machen deutlich, dass Patienten «pathologische» Farbveränderungen («ockergelb» und «braunrot bis schwarz») häufiger als Pflegepersonen als «normal» betrachten.
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2

Sturm, Jeanette, Fabienne Brockhaus, Juliane Briest, Christoph Gutenbrunner, and Christian Sturm. "Beeinflussung der Muskelaktivität von Unterarm und Schultergürtel durch verschiedene Computer-Eingabegeräte am Arbeitsplatz." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 29, no. 03 (2018): 140–46. http://dx.doi.org/10.1055/a-0767-7100.

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Abstract:
Zusammenfassung Fragestellung Wegen epidemiologisch hoher Prävalenz von Schulter- und Nackenschmerzen besteht Anlass zur Ursachenforschung, weshalb wir Muskelaktivitäten bei Nutzung verschiedener PC-Eingabegeräte verglichen. Material und Methoden Wir maßen bei 34 Probanden die Muskelaktivität des Armes und Schultergürtels mittels Oberflächen-EMG in standardisiertem Arbeitsplatzsetting und erhoben durch Fragebögen die Nutzerakzeptanz. Ergebnisse Bei Nutzung einer weit verbreiteten Standard-Maus zeigte sich in allen gemessenen Muskeln statistisch signifikant gegenüber ergonomischeren Eingabegeräten die höchste Aktivität. Die Auswertung der Fragebögen ergab stark variierende Bewertungen: geringere Aktivierung der Muskulatur korrelierte nicht mit subjektivem Komfort. Diskussion und Schlussfolgerung Zur Reduktion von Muskelbeanspruchungen im Schulter-/Nackenbereich kann der Wechsel auf ein ergonomischeres Eingabegerät hilfreich sein. Je nach Beschwerdebild kann das passende Gerät nach unseren Daten ausgewählt werden. Zu berücksichtigen ist die zu erwartende Akzeptanz der Nutzer.
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3

Anderseck, Jana, Eva Lüning, and Harry von Piekartz. "Der aktuelle Stand der Employability (Beschäftigungsfähigkeit) von OMT-Absolventen der muskuloskelettalen (manuellen) Therapie in Deutschland." manuelletherapie 24, no. 05 (2020): 237–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-1266-4409.

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Abstract:
ZusammenfassungIn dieser Online-Befragung wird erforscht, ob eine OMT-Weiterbildung (orthopädische manuelle/manipulative Physiotherapie) die Employability (Beschäftigungsfähigkeit) verbessert und woran man eine Verbesserung erkennen könnte. Veränderungen durch die OMT-Weiterbildung, deren Vor- und Nachteile und weitere Themen waren Bestandteile der Befragung. Die statistische Auswertung erfolgte deskriptiv. 190 Fragebögen wurden ausgewertet, die Rücklaufquote lag bei 44,6 %.Die Befragung zeigte, dass die OMT-Weiterbildung teilweise Vorteile mit sich bringt. Die Vorteile sind laut den Befragten eine verbesserte Behandlung und Beratung von Patienten, mehr Spaß und Motivation bei der Arbeit und eine erhöhte Patientenzufriedenheit. Keine Vorteile sind hingegen in Bezug auf eine bessere professionelle Position, Mehrverdienst oder eine verbesserte Zusammenarbeit mit den Krankenkassen zu erkennen. Zudem ist die Zufriedenheit mit dem Dachverband OMT-Deutschland eher gering. Dennoch würden über 90 % die OMT-Weiterbildung weiterempfehlen.Es sollten weitere Studien in Bezug auf die Employability von Physiotherapeuten mit bestimmten Fort-/Weiterbildungen durchgeführt werden. Nach Aussagen der OMT-zertifizierten Physiotherapeuten nimmt die Employability nach der OMT-Weiterbildung zu. Die Beziehung zu dem Dachverband OMT-Deutschland scheint eher schwierig oder nicht vorhanden zu sein.
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4

Hauner, Hans, Alexandra Kocsis, Benjamin Jaeckel, Marc Martignoni, Dagmar Hauner, and Christina Holzapfel. "Häufigkeit eines Risikos für Mangelernährung bei Patienten in onkologischen Schwerpunktpraxen – eine Querschnittserhebung." TumorDiagnostik & Therapie 41, no. 02 (2020): 117–25. http://dx.doi.org/10.1055/a-1098-1510.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Daten zum Ernährungsstatus von Patienten mit Tumorerkrankungen in ambulanten Einrichtungen fehlen in Deutschland. Die durchgeführte Querschnittserhebung bei Patienten mit Tumorerkrankungen hatte daher das Ziel, die Häufigkeit eines Risikos für Mangelernährung bei Tumorpatienten in onkologischen Schwerpunktpraxen zu ermitteln. Methode Patienten mit Tumorerkrankungen wurden mittels eines standardisierten Fragebogens konsekutiv in 17 onkologischen Schwerpunktpraxen in Südbayern zwischen Juni 2017 und Mai 2018 befragt. Neben Fragen zum Gesundheitszustand und zur Ernährung wurden die validierten Screening-Fragebögen Malnutrition Universal Screening Tool (MUST) und Nutritional Risk Screening Tool-2002 (NRS-2002) zur Erfassung des Risikos für Mangelernährung (primärer Endpunkt) eingesetzt. Die statistische Auswertung erfolgte deskriptiv. Ergebnisse Insgesamt wurden Datensätze von 765 Patienten (60,9 % Frauen) ausgewertet. Die Teilnehmer waren im Mittel 63,1 ± 13,1 Jahre alt, der durchschnittliche Body-Mass-Index (BMI) betrug 25,2 ± 5,1 kg/m2. Bei Anwendung des MUST-Fragebogens hatten 15,4 % der Teilnehmer ein mittleres und 19,5 % ein hohes Risiko für eine Mangelernährung. Darunter wiesen am häufigsten Patienten mit Tumoren des Verdauungssystems ein Risiko für eine Mangelernährung auf (46,6 %). Die Kriterien für ein Mangelernährungsrisiko nach dem NRS-2002-Score (≥ 3 Punkte) erfüllten hingegen 29,1 % der befragten Patienten. Weniger als ein Drittel der Tumorpatienten hatte nach Diagnosestellung eine Ernährungsberatung erhalten (29,9 %). Schlussfolgerung Etwa jeder dritte Patient mit einer Tumorerkrankung in ambulanter Betreuung weist ein erhöhtes Risiko für eine Mangelernährung auf. Die Ergebnisse dieser Erhebung unterstreichen die Notwendigkeit für ein systematisches Screening auf Mangelernährung und ein leitliniengerechtes Ernährungsmanagement von Tumorpatienten in der ambulanten Versorgung.
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5

Hauner, Hans, Alexandra Kocsis, Benjamin Jaeckel, Marc Martignoni, Dagmar Hauner, and Christina Holzapfel. "Häufigkeit eines Risikos für Mangelernährung bei Patienten in onkologischen Schwerpunktpraxen – eine Querschnittserhebung." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, no. 01 (2019): e1-e9. http://dx.doi.org/10.1055/a-1008-5702.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Daten zum Ernährungsstatus von Patienten mit Tumorerkrankungen in ambulanten Einrichtungen fehlen in Deutschland. Die durchgeführte Querschnittserhebung bei Patienten mit Tumorerkrankungen hatte daher das Ziel, die Häufigkeit eines Risikos für Mangelernährung bei Tumorpatienten in onkologischen Schwerpunktpraxen zu ermitteln. Methode Patienten mit Tumorerkrankungen wurden mittels eines standardisierten Fragebogens konsekutiv in 17 onkologischen Schwerpunktpraxen in Südbayern zwischen Juni 2017 und Mai 2018 befragt. Neben Fragen zum Gesundheitszustand und zur Ernährung wurden die validierten Screening-Fragebögen Malnutrition Universal Screening Tool (MUST) und Nutritional Risk Screening Tool-2002 (NRS-2002) zur Erfassung des Risikos für Mangelernährung (primärer Endpunkt) eingesetzt. Die statistische Auswertung erfolgte deskriptiv. Ergebnisse Insgesamt wurden Datensätze von 765 Patienten (60,9 % Frauen) ausgewertet. Die Teilnehmer waren im Mittel 63,1 ± 13,1 Jahre alt, der durchschnittliche Body-Mass-Index (BMI) betrug 25,2 ± 5,1 kg/m2. Bei Anwendung des MUST-Fragebogens hatten 15,4 % der Teilnehmer ein mittleres und 19,5 % ein hohes Risiko für eine Mangelernährung. Darunter wiesen am häufigsten Patienten mit Tumoren des Verdauungssystems ein Risiko für eine Mangelernährung auf (46,6 %). Die Kriterien für ein Mangelernährungsrisiko nach dem NRS-2002-Score (≥ 3 Punkte) erfüllten hingegen 29,1 % der befragten Patienten. Weniger als ein Drittel der Tumorpatienten hatte nach Diagnosestellung eine Ernährungsberatung erhalten (29,9 %). Schlussfolgerung Etwa jeder dritte Patient mit einer Tumorerkrankung in ambulanter Betreuung weist ein erhöhtes Risiko für eine Mangelernährung auf. Die Ergebnisse dieser Erhebung unterstreichen die Notwendigkeit für ein systematisches Screening auf Mangelernährung und ein leitliniengerechtes Ernährungsmanagement von Tumorpatienten in der ambulanten Versorgung.
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Brandes, Vera, Wolfgang Maier, and Gernot Ottowitz. "Funktionelle Musik zur Therapie essentieller Hypertonie." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 17, no. 2 (2006): 62–67. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.17.2.62.

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Abstract:
Zusammenfassung. In einer Vielzahl von Studien wurden in den letzten Jahren die Wirkungen von Musik experimentell sowie empirisch untersucht. Dies führte zu einem zunehmenden Interesse der Naturwissenschaften an verschiedenen Formen der Musiktherapie und dem Einsatz von Musik in der Medizin. Trotzdem sind die Wirkungsmechanismen zum größten Teil noch unerforscht. Die hier beschriebene Studie hat es sich zur Aufgabe gesetzt, verschiedene Wirkungsaspekte näher zu ermitteln. Dabei wurde der Einsatz einer speziell entwickelten rezeptiven Musiktherapie bei verschiedenen Krankheitsbildern analysiert, deren Ursachen in hohem Maße psychosomatisch bedingt sind. Dieser Beitrag über den Einsatz von rezeptiver Musiktherapie bei Bluthochdruck erörtert das Studiendesign und setzt einen Schwerpunkt auf die angewandten psychologischen sowie physiologischen Untersuchungs- bzw. Analyseverfahren. Zusätzlich werden erste Zwischenergebnisse, welche vorerst auf den statistischen Auswertungen der mittels Fragebögen erhobenen Daten basieren, präsentiert.
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Hegger, J., R. Beutel, and S. Hoffmann. "Statistische Auswertung von Versuchen - Beurteilung von Bemessungsansätzen." Beton- und Stahlbetonbau 94, no. 11 (1999): 457–65. http://dx.doi.org/10.1002/best.199901530.

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Koch, Armin, and Jürgen Windeler. "Statistische Modelle und die Auswertung von Beobachtungsstudien." Medizinische Klinik 94, no. 10 (1999): 587–93. http://dx.doi.org/10.1007/bf03044958.

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Steinmetz, E., R. Brennecke, N. Wittlich, et al. "Statistische Bildverarbeitungsverfahren zur Auswertung von Kontrast-Echokardiogrammen." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 32, s1 (1987): 17–18. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1987.32.s1.17.

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Spankowsky, S., S. Arlt, G. Arndt, and W. Heuwieser. "Validität des Einsatzes von L-Tyrosin zur Steigerung der Fruchtbarkeit weiblicher Haussäugetiere." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 39, no. 03 (2011): 135–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624628.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Zur Verbesserung der Fruchtbarkeit weiblicher Haussäugetiere empfehlen einige Autoren die orale Gabe der Aminosäure L-Tyrosin während der Follikelreifungsphase. Ziel dieses Artikels war eine systematische und statistische Auswertung der verfügbaren Literatur. Material und Methode: Literaturrecherche in den einschlägigen Literaturdatenbanken und anschließende statistische Auswertung. Ergebnisse: Fünfzehn deutschsprachige und zwei englischsprachige Studien zum Einfluss von L-Tyrosin auf die Fruchtbarkeit weib - licher Haussäugetiere wurden gefunden. Eine Zusammenfassung der wesentlichen Studienergebnisse und die Einteilung in Evidenztypen zeigt, dass die meisten Studien deutliche methodische Mängel aufweisen und in Hinblick auf die Datenlage eine Anwendung von L-Tyrosin zurzeit nicht empfohlen werden kann. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Um die Empfehlung der Anwendung von L-Tyrosin in der Praxis aufrechterhalten zu können, besteht erheblicher Forschungsbedarf hinsichtlich Wirksamkeit und Dosierung.
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