Academic literature on the topic 'Statistische Auswertung von Fragebögen'

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Journal articles on the topic "Statistische Auswertung von Fragebögen"

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Them, Christa, Elfriede Fritz, Annette Roner , and Johann Michael Hackl. "Explorative Studie: Sichtweisen zur Defäkation – Vergleich von Patienten und Pflegepersonen." Pflege 18, no. 1 (February 1, 2005): 51–59. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.18.1.51.

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Abstract:
Die Studie verfolgte das Ziel, Sichtweisen zu Stuhlgewohnheiten von Patienten und Pflegenden zu erfassen und einem Vergleich zu unterziehen. Methodik: Mittels Fragebogen wurden demographische und stuhlrelevante Daten erhoben. In die statistische Auswertung wurden die Fragebögen von 122 Pflegepersonen und von 168 Patienten aufgenommen. Die Daten wurden mittels SPSS ausgewertet und nach Probandengruppen dargestellt und verknüpft (Chi-Quadrat). Ergebnisse: Beim Vergleich beider Gruppen zeigen sich signifikante Unterschiede in der Einschätzung, was noch als «normal» bzw. was bereits als «pathologisch», angesehen wird. So unterscheiden sich beide Gruppen hinsichtlich der Einschätzung der «normalen» Stuhlfrequenz signifikant bei den Items «mehrmals täglich», «jeden zweiten Tag» und «zweimal pro Woche». Ferner stufen Pflegepersonen im Vergleich zu Patienten eine «unregelmäßige» Stuhlentleerung eher als «normal» ein. Signifikante Unterschiede ergaben sich bezüglich der Einschätzung von «dünnflüssigem Stuhl» und «geformtem Stuhl». Die Ergebnisse zur Frage nach möglichen Stuhlfarben machen deutlich, dass Patienten «pathologische» Farbveränderungen («ockergelb» und «braunrot bis schwarz») häufiger als Pflegepersonen als «normal» betrachten.
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2

Sturm, Jeanette, Fabienne Brockhaus, Juliane Briest, Christoph Gutenbrunner, and Christian Sturm. "Beeinflussung der Muskelaktivität von Unterarm und Schultergürtel durch verschiedene Computer-Eingabegeräte am Arbeitsplatz." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 29, no. 03 (December 3, 2018): 140–46. http://dx.doi.org/10.1055/a-0767-7100.

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Abstract:
Zusammenfassung Fragestellung Wegen epidemiologisch hoher Prävalenz von Schulter- und Nackenschmerzen besteht Anlass zur Ursachenforschung, weshalb wir Muskelaktivitäten bei Nutzung verschiedener PC-Eingabegeräte verglichen. Material und Methoden Wir maßen bei 34 Probanden die Muskelaktivität des Armes und Schultergürtels mittels Oberflächen-EMG in standardisiertem Arbeitsplatzsetting und erhoben durch Fragebögen die Nutzerakzeptanz. Ergebnisse Bei Nutzung einer weit verbreiteten Standard-Maus zeigte sich in allen gemessenen Muskeln statistisch signifikant gegenüber ergonomischeren Eingabegeräten die höchste Aktivität. Die Auswertung der Fragebögen ergab stark variierende Bewertungen: geringere Aktivierung der Muskulatur korrelierte nicht mit subjektivem Komfort. Diskussion und Schlussfolgerung Zur Reduktion von Muskelbeanspruchungen im Schulter-/Nackenbereich kann der Wechsel auf ein ergonomischeres Eingabegerät hilfreich sein. Je nach Beschwerdebild kann das passende Gerät nach unseren Daten ausgewählt werden. Zu berücksichtigen ist die zu erwartende Akzeptanz der Nutzer.
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Anderseck, Jana, Eva Lüning, and Harry von Piekartz. "Der aktuelle Stand der Employability (Beschäftigungsfähigkeit) von OMT-Absolventen der muskuloskelettalen (manuellen) Therapie in Deutschland." manuelletherapie 24, no. 05 (December 2020): 237–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-1266-4409.

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Abstract:
ZusammenfassungIn dieser Online-Befragung wird erforscht, ob eine OMT-Weiterbildung (orthopädische manuelle/manipulative Physiotherapie) die Employability (Beschäftigungsfähigkeit) verbessert und woran man eine Verbesserung erkennen könnte. Veränderungen durch die OMT-Weiterbildung, deren Vor- und Nachteile und weitere Themen waren Bestandteile der Befragung. Die statistische Auswertung erfolgte deskriptiv. 190 Fragebögen wurden ausgewertet, die Rücklaufquote lag bei 44,6 %.Die Befragung zeigte, dass die OMT-Weiterbildung teilweise Vorteile mit sich bringt. Die Vorteile sind laut den Befragten eine verbesserte Behandlung und Beratung von Patienten, mehr Spaß und Motivation bei der Arbeit und eine erhöhte Patientenzufriedenheit. Keine Vorteile sind hingegen in Bezug auf eine bessere professionelle Position, Mehrverdienst oder eine verbesserte Zusammenarbeit mit den Krankenkassen zu erkennen. Zudem ist die Zufriedenheit mit dem Dachverband OMT-Deutschland eher gering. Dennoch würden über 90 % die OMT-Weiterbildung weiterempfehlen.Es sollten weitere Studien in Bezug auf die Employability von Physiotherapeuten mit bestimmten Fort-/Weiterbildungen durchgeführt werden. Nach Aussagen der OMT-zertifizierten Physiotherapeuten nimmt die Employability nach der OMT-Weiterbildung zu. Die Beziehung zu dem Dachverband OMT-Deutschland scheint eher schwierig oder nicht vorhanden zu sein.
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Hauner, Hans, Alexandra Kocsis, Benjamin Jaeckel, Marc Martignoni, Dagmar Hauner, and Christina Holzapfel. "Häufigkeit eines Risikos für Mangelernährung bei Patienten in onkologischen Schwerpunktpraxen – eine Querschnittserhebung." TumorDiagnostik & Therapie 41, no. 02 (March 2020): 117–25. http://dx.doi.org/10.1055/a-1098-1510.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Daten zum Ernährungsstatus von Patienten mit Tumorerkrankungen in ambulanten Einrichtungen fehlen in Deutschland. Die durchgeführte Querschnittserhebung bei Patienten mit Tumorerkrankungen hatte daher das Ziel, die Häufigkeit eines Risikos für Mangelernährung bei Tumorpatienten in onkologischen Schwerpunktpraxen zu ermitteln. Methode Patienten mit Tumorerkrankungen wurden mittels eines standardisierten Fragebogens konsekutiv in 17 onkologischen Schwerpunktpraxen in Südbayern zwischen Juni 2017 und Mai 2018 befragt. Neben Fragen zum Gesundheitszustand und zur Ernährung wurden die validierten Screening-Fragebögen Malnutrition Universal Screening Tool (MUST) und Nutritional Risk Screening Tool-2002 (NRS-2002) zur Erfassung des Risikos für Mangelernährung (primärer Endpunkt) eingesetzt. Die statistische Auswertung erfolgte deskriptiv. Ergebnisse Insgesamt wurden Datensätze von 765 Patienten (60,9 % Frauen) ausgewertet. Die Teilnehmer waren im Mittel 63,1 ± 13,1 Jahre alt, der durchschnittliche Body-Mass-Index (BMI) betrug 25,2 ± 5,1 kg/m2. Bei Anwendung des MUST-Fragebogens hatten 15,4 % der Teilnehmer ein mittleres und 19,5 % ein hohes Risiko für eine Mangelernährung. Darunter wiesen am häufigsten Patienten mit Tumoren des Verdauungssystems ein Risiko für eine Mangelernährung auf (46,6 %). Die Kriterien für ein Mangelernährungsrisiko nach dem NRS-2002-Score (≥ 3 Punkte) erfüllten hingegen 29,1 % der befragten Patienten. Weniger als ein Drittel der Tumorpatienten hatte nach Diagnosestellung eine Ernährungsberatung erhalten (29,9 %). Schlussfolgerung Etwa jeder dritte Patient mit einer Tumorerkrankung in ambulanter Betreuung weist ein erhöhtes Risiko für eine Mangelernährung auf. Die Ergebnisse dieser Erhebung unterstreichen die Notwendigkeit für ein systematisches Screening auf Mangelernährung und ein leitliniengerechtes Ernährungsmanagement von Tumorpatienten in der ambulanten Versorgung.
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Hauner, Hans, Alexandra Kocsis, Benjamin Jaeckel, Marc Martignoni, Dagmar Hauner, and Christina Holzapfel. "Häufigkeit eines Risikos für Mangelernährung bei Patienten in onkologischen Schwerpunktpraxen – eine Querschnittserhebung." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, no. 01 (December 13, 2019): e1-e9. http://dx.doi.org/10.1055/a-1008-5702.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Daten zum Ernährungsstatus von Patienten mit Tumorerkrankungen in ambulanten Einrichtungen fehlen in Deutschland. Die durchgeführte Querschnittserhebung bei Patienten mit Tumorerkrankungen hatte daher das Ziel, die Häufigkeit eines Risikos für Mangelernährung bei Tumorpatienten in onkologischen Schwerpunktpraxen zu ermitteln. Methode Patienten mit Tumorerkrankungen wurden mittels eines standardisierten Fragebogens konsekutiv in 17 onkologischen Schwerpunktpraxen in Südbayern zwischen Juni 2017 und Mai 2018 befragt. Neben Fragen zum Gesundheitszustand und zur Ernährung wurden die validierten Screening-Fragebögen Malnutrition Universal Screening Tool (MUST) und Nutritional Risk Screening Tool-2002 (NRS-2002) zur Erfassung des Risikos für Mangelernährung (primärer Endpunkt) eingesetzt. Die statistische Auswertung erfolgte deskriptiv. Ergebnisse Insgesamt wurden Datensätze von 765 Patienten (60,9 % Frauen) ausgewertet. Die Teilnehmer waren im Mittel 63,1 ± 13,1 Jahre alt, der durchschnittliche Body-Mass-Index (BMI) betrug 25,2 ± 5,1 kg/m2. Bei Anwendung des MUST-Fragebogens hatten 15,4 % der Teilnehmer ein mittleres und 19,5 % ein hohes Risiko für eine Mangelernährung. Darunter wiesen am häufigsten Patienten mit Tumoren des Verdauungssystems ein Risiko für eine Mangelernährung auf (46,6 %). Die Kriterien für ein Mangelernährungsrisiko nach dem NRS-2002-Score (≥ 3 Punkte) erfüllten hingegen 29,1 % der befragten Patienten. Weniger als ein Drittel der Tumorpatienten hatte nach Diagnosestellung eine Ernährungsberatung erhalten (29,9 %). Schlussfolgerung Etwa jeder dritte Patient mit einer Tumorerkrankung in ambulanter Betreuung weist ein erhöhtes Risiko für eine Mangelernährung auf. Die Ergebnisse dieser Erhebung unterstreichen die Notwendigkeit für ein systematisches Screening auf Mangelernährung und ein leitliniengerechtes Ernährungsmanagement von Tumorpatienten in der ambulanten Versorgung.
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Brandes, Vera, Wolfgang Maier, and Gernot Ottowitz. "Funktionelle Musik zur Therapie essentieller Hypertonie." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 17, no. 2 (April 2006): 62–67. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.17.2.62.

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Abstract:
Zusammenfassung. In einer Vielzahl von Studien wurden in den letzten Jahren die Wirkungen von Musik experimentell sowie empirisch untersucht. Dies führte zu einem zunehmenden Interesse der Naturwissenschaften an verschiedenen Formen der Musiktherapie und dem Einsatz von Musik in der Medizin. Trotzdem sind die Wirkungsmechanismen zum größten Teil noch unerforscht. Die hier beschriebene Studie hat es sich zur Aufgabe gesetzt, verschiedene Wirkungsaspekte näher zu ermitteln. Dabei wurde der Einsatz einer speziell entwickelten rezeptiven Musiktherapie bei verschiedenen Krankheitsbildern analysiert, deren Ursachen in hohem Maße psychosomatisch bedingt sind. Dieser Beitrag über den Einsatz von rezeptiver Musiktherapie bei Bluthochdruck erörtert das Studiendesign und setzt einen Schwerpunkt auf die angewandten psychologischen sowie physiologischen Untersuchungs- bzw. Analyseverfahren. Zusätzlich werden erste Zwischenergebnisse, welche vorerst auf den statistischen Auswertungen der mittels Fragebögen erhobenen Daten basieren, präsentiert.
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Hegger, J., R. Beutel, and S. Hoffmann. "Statistische Auswertung von Versuchen - Beurteilung von Bemessungsansätzen." Beton- und Stahlbetonbau 94, no. 11 (November 1999): 457–65. http://dx.doi.org/10.1002/best.199901530.

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Koch, Armin, and Jürgen Windeler. "Statistische Modelle und die Auswertung von Beobachtungsstudien." Medizinische Klinik 94, no. 10 (October 1999): 587–93. http://dx.doi.org/10.1007/bf03044958.

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Steinmetz, E., R. Brennecke, N. Wittlich, D. Jung, P. Grebe, R. Erbel, and J. Meyer. "Statistische Bildverarbeitungsverfahren zur Auswertung von Kontrast-Echokardiogrammen." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 32, s1 (1987): 17–18. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1987.32.s1.17.

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Spankowsky, S., S. Arlt, G. Arndt, and W. Heuwieser. "Validität des Einsatzes von L-Tyrosin zur Steigerung der Fruchtbarkeit weiblicher Haussäugetiere." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 39, no. 03 (2011): 135–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624628.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Zur Verbesserung der Fruchtbarkeit weiblicher Haussäugetiere empfehlen einige Autoren die orale Gabe der Aminosäure L-Tyrosin während der Follikelreifungsphase. Ziel dieses Artikels war eine systematische und statistische Auswertung der verfügbaren Literatur. Material und Methode: Literaturrecherche in den einschlägigen Literaturdatenbanken und anschließende statistische Auswertung. Ergebnisse: Fünfzehn deutschsprachige und zwei englischsprachige Studien zum Einfluss von L-Tyrosin auf die Fruchtbarkeit weib - licher Haussäugetiere wurden gefunden. Eine Zusammenfassung der wesentlichen Studienergebnisse und die Einteilung in Evidenztypen zeigt, dass die meisten Studien deutliche methodische Mängel aufweisen und in Hinblick auf die Datenlage eine Anwendung von L-Tyrosin zurzeit nicht empfohlen werden kann. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Um die Empfehlung der Anwendung von L-Tyrosin in der Praxis aufrechterhalten zu können, besteht erheblicher Forschungsbedarf hinsichtlich Wirksamkeit und Dosierung.
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Dissertations / Theses on the topic "Statistische Auswertung von Fragebögen"

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Kegel, Anja. "Venture Performance and Motivation of Business Foundation - An empirical Study in the Free-state Saxony." Master's thesis, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-159826.

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Abstract:
Die Zielstellung der Arbeit besteht darin zu untersuchen, in welchem Umfang Motivation und Opferbereitschaft eines Unternehmers auf die Leistungskraft des Unternehmens wirken, und inwieweit demographische Faktoren wie Geschlecht und Alter die persönlichen Ansichten des Unternehmers, dessen Motivation, dessen Opferbereitschaft und die Start-up-Hürden beeinflussen. Im Weiteren geht es darum, die Bedeutung des Unternehmertums für die Wirtschaft zu analysieren, vor allem in den fünf neuen Bundesländern und insbesondere in Sachsen. Untersuchungsergebnisse in Bezug auf Persönlichkeitsmerkmale des Unternehmers im Zusammenhang mit dem Erfolg des eigenen Unternehmens werden vorgestellt. Es werden Hypothesen über den Zusammenhang zwischen Motivation, Opferbereitschaft und den Unternehmenserfolg aufgestellt und mit Methoden der mathematischen Statistik beurteilt. Schließlich werden die wesentlichen Merkmale eines Unternehmers beschrieben. Um statistische Analysen durchzuführen und tragfähige Aussagen zu gewinnen, wurden zuerst Fragebögen am mehr als 100 neugegründete Unternehmen verschickt. Im Rücklauf kamen 102 Fragebögen in die engere Auswertung. Es wurden zwei Faktorenanalysen mit SPSS durchgeführt, wobei hier insgesamt 35 erfasste Merkmale (mit jeweils 5 Merkmalsausprägungen) zur Unternehmensgründung eingegangen sind und 7 Faktoren für die weitere Betrachtung ausgewählt wurden: - Grad der Unabhängigkeit - Priorität der Familie - Grad der Selbständigkeit - Politische Entscheidungsmotive - Priorität des Unternehmens - Konfliktpotential - Risiken im Lebensunterhalt Mithilfe des Chi-Quadrat-Unabhängigkeitstests wurde abschließend der paarweise Zusammenhang jeweils zwischen einem der genannten 7 Faktoren und den zwei für die Zielgröße „Erfolg des Unternehmen“ ausgewählten Merkmale „Umsatzwachstum“ und „Kapitalrückfluss – Investition“ untersucht, um hier wesentliche Abhängigkeiten aufzudecken
The purpose of this paper is to analyse the factors of successful entrepreneurship, whether or not age, sex or personal traits such as motivation and level of risk / sacrifice determine the outcome of business or if more external factors are the key drivers. Furthermore the research focusses on entrepreneurship in the New Laender, particularly Saxony, after the reunification and the importance for the economy in general. The research was done through interviews and mail-outs of questionnaires to more than 100 recently founded enterprises of which 102 replies were utilized in the final analyses. Hypotheses of potential correlation between personal traits and characteristics and success of business were analysed and tested using SPSS factor analyses. The SPSS analysis concentrated on 35 characteristics with 5 different values and an additional 7 factors: - Level of independence - Priority of family - Level of self-reliance - Political motivation in decision making - Priority of the business itself - Conflict potential - Level of risk taking Utilizing the ‚Chi-Square-Independence‘ - test further correlation analyses was performed to investigate the 7 factors and their individual relation / dependency with the two main characteristics Growth of Turnover and Return on Investment
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Repenning, Cornelia [Verfasser]. "Statistische Auswertung von Microarray-Daten / Cornelia Repenning." Hannover : Technische Informationsbibliothek und Universitätsbibliothek Hannover, 2011. http://d-nb.info/1011249766/34.

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Mikus, Roman. "Statistische Auswertung von Sachverständigengutachten über Hunde mit Beißvorfällen in Bayern." Diss., lmu, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-49456.

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Mikus, Roman. "Statistische Auswertung von Sachverständigengutachten über Hunde mit Beissvorfällen in Bayern." [S.l.] : [s.n.], 2006. http://edoc.ub.uni-muenchen.de/archive/00004945.

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Siemer, Alexander. "Die statistische Auswertung von ordinalen Daten bei zwei Zeitpunkten und zwei Stichproben." Doctoral thesis, [S.l.] : [s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=964606062.

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Gebler, Tobias [Verfasser], and Silke [Akademischer Betreuer] Wieprecht. "Statistische Auswertung von simulierten Talsperrenüberwachungsdaten zur Identifikation von Schadensprozessen an Gewichtsstaumauern / Tobias Gebler ; Betreuer: Silke Wieprecht." Stuttgart : Universitätsbibliothek der Universität Stuttgart, 2018. http://d-nb.info/1175951250/34.

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Proescher, Anja [Verfasser], and Markus [Akademischer Betreuer] Hess. "Änderung der Lebensqualität nach operativen Eingriffen bei gutartigen Stimmbanderkrankungen ermittelt durch Auswertung von VHI-Fragebögen / Anja Proescher. Betreuer: Markus Hess." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2013. http://d-nb.info/1033403326/34.

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Gössel, Frank. "Informationsentropische, spektrale und statistische Untersuchungen fahrzeuggenerierter Verkehrsdaten unter besonderer Berücksichtigung der Auswertung und Dimensionierung von FCD-Systemen." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1116572388287-50504.

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Abstract:
Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Schnittstelle zwischen Verkehrsprozess und Informationsprozess in Systemen für die fahrzeuggenerierte Verkehrsdatengewinnung. Dabei konzentrieren sich die Untersuchungen auf die originäre Größe Geschwindigkeit. Das wesentliche Ziel der theoretischen und praktischen Untersuchungen bildet die qualifizierte Bestimmung makroskopischer Kenngrößen des Verkehrsflusses aus mikroskopischen Einzelfahrzeugdaten. Einen Schwerpunkt der Arbeit bildet die Analyse von mikroskopischen Einzelfahrzeugdaten mit Hilfe von informationsentropischen und spektralen Betrachtungen. Diese Untersuchungen erfolgen mit dem Ziel, eine optimale Nutzung der limitierten Übertragungs- und Verarbeitungskapazität in realen FCD-Systemen zu ermöglichen, theoretische Grenzerte abzuleiten und in der Praxis verwendete Parameter von FCD-Systemen theoretisch zu begründen. Ausgehend von empirischen und theoretischen Untersuchungen wird die Entropie der Informationsquelle "Geschwindigkeitsganglinie" bestimmt. Es wird gezeigt, dass Geschwindigkeitsganglinien als Markov-Quellen modelliert werden können. Aus der Entropiedynamik von Geschwindigeitsganglinien wird eine optimale Größe für den Erfassungstakt abgeleitet. Eine Analyse der spektralen Eigenschaften von Geschwindigkeitsverläufen zeigt, dass zwischen den Spektren von Geschwindigkeitsganglinien und dem Verkehrszustand Zusammenhänge bestehen. Geschwindigkeitsganglinien besitzen Tiefpasscharakter. Für die Berechnung der Tiefpassgrenzfrequenzen von empirischen Geschwindigkeitsganglinien wird ein Leistungskriterium eingeführt. Ausgehend von den derart bestimmten empirischen Tiefpassgrenzfrequenzen kann ein optimaler Erfassungstakt ermittelt werden, dessen Größe näherungsweise mit dem aus der Entropiedynamik abgeleiteten Erfassungstakt übereinstimmt. Ein einfacher Indikator für die Dynamik von Geschwindigkeitsverläufen ist der Variationskoeffizient der Einzelfahrzeuggeschwindigkeit. Es wird gezeigt, dass die Gewinnung und Übertragung von Variationskoeffizienten der Einzelfahrzeuggeschwindigkeiten in FCD-Systemen sinnvoll ist. In der Arbeit erfolgt eine theoretische Begründung des erforderlichen Ausrüstungsgrades in FCD-Systemen. Die Beurteilung der Leistungsfähigkeit von FCD-Systemen erfolgt dabei auf der Grundlage einer Konfidenzschätzung für die Zufallsgröße Reisegeschwindigkeit. Das verwendete Verfahren ist geeignet, die Leistungsfähigkeit von FCD-Systemen in unterschiedlichen Szenarien (Stadt-, Landstraßen-, Autobahnverkehr) zu vergleichen. Es wird gezeigt, dass FC-Daten in bestimmten Szenarien (insbesondere Stadtverkehr) zwingend einer Fusion mit anderen Verkehrsdaten bedürfen. Für die statistische Dimensionierung und Auswertung eines FCD-Systems ist der Variationskoeffizient der mittleren Reisegeschwindigkeiten der Fahrzeuge eines Fahrzeugkollektivs (kollektiver Variationskoeffizient) ein wesentlicher Parameter. Es wird gezeigt, dass der kollektive Variationskoeffizient in der Regel nicht nur vom Verkehrszustand, sondern auch von der räumlichen und zeitlichen Strukturierung des Beobachtungsgebietes abhängig ist. Für die näherungsweise Bestimmung des kollektiven Variationskoeffizienten werden Modelle abgeleitet und verifiziert.
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Gössel, Frank. "Informationsentropische, spektrale und statistische Untersuchungen fahrzeuggenerierter Verkehrsdaten unter besonderer Berücksichtigung der Auswertung und Dimensionierung von FCD-Systemen." [S.l. : s.n.], 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=975218867.

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Gössel, Frank. "Informationsentropische, spektrale und statistische Untersuchungen fahrzeuggenerierter Verkehrsdaten unter besonderer Berücksichtigung der Auswertung und Dimensionierung von FCD-Systemen." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2004. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24494.

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Abstract:
Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Schnittstelle zwischen Verkehrsprozess und Informationsprozess in Systemen für die fahrzeuggenerierte Verkehrsdatengewinnung. Dabei konzentrieren sich die Untersuchungen auf die originäre Größe Geschwindigkeit. Das wesentliche Ziel der theoretischen und praktischen Untersuchungen bildet die qualifizierte Bestimmung makroskopischer Kenngrößen des Verkehrsflusses aus mikroskopischen Einzelfahrzeugdaten. Einen Schwerpunkt der Arbeit bildet die Analyse von mikroskopischen Einzelfahrzeugdaten mit Hilfe von informationsentropischen und spektralen Betrachtungen. Diese Untersuchungen erfolgen mit dem Ziel, eine optimale Nutzung der limitierten Übertragungs- und Verarbeitungskapazität in realen FCD-Systemen zu ermöglichen, theoretische Grenzerte abzuleiten und in der Praxis verwendete Parameter von FCD-Systemen theoretisch zu begründen. Ausgehend von empirischen und theoretischen Untersuchungen wird die Entropie der Informationsquelle "Geschwindigkeitsganglinie" bestimmt. Es wird gezeigt, dass Geschwindigkeitsganglinien als Markov-Quellen modelliert werden können. Aus der Entropiedynamik von Geschwindigeitsganglinien wird eine optimale Größe für den Erfassungstakt abgeleitet. Eine Analyse der spektralen Eigenschaften von Geschwindigkeitsverläufen zeigt, dass zwischen den Spektren von Geschwindigkeitsganglinien und dem Verkehrszustand Zusammenhänge bestehen. Geschwindigkeitsganglinien besitzen Tiefpasscharakter. Für die Berechnung der Tiefpassgrenzfrequenzen von empirischen Geschwindigkeitsganglinien wird ein Leistungskriterium eingeführt. Ausgehend von den derart bestimmten empirischen Tiefpassgrenzfrequenzen kann ein optimaler Erfassungstakt ermittelt werden, dessen Größe näherungsweise mit dem aus der Entropiedynamik abgeleiteten Erfassungstakt übereinstimmt. Ein einfacher Indikator für die Dynamik von Geschwindigkeitsverläufen ist der Variationskoeffizient der Einzelfahrzeuggeschwindigkeit. Es wird gezeigt, dass die Gewinnung und Übertragung von Variationskoeffizienten der Einzelfahrzeuggeschwindigkeiten in FCD-Systemen sinnvoll ist. In der Arbeit erfolgt eine theoretische Begründung des erforderlichen Ausrüstungsgrades in FCD-Systemen. Die Beurteilung der Leistungsfähigkeit von FCD-Systemen erfolgt dabei auf der Grundlage einer Konfidenzschätzung für die Zufallsgröße Reisegeschwindigkeit. Das verwendete Verfahren ist geeignet, die Leistungsfähigkeit von FCD-Systemen in unterschiedlichen Szenarien (Stadt-, Landstraßen-, Autobahnverkehr) zu vergleichen. Es wird gezeigt, dass FC-Daten in bestimmten Szenarien (insbesondere Stadtverkehr) zwingend einer Fusion mit anderen Verkehrsdaten bedürfen. Für die statistische Dimensionierung und Auswertung eines FCD-Systems ist der Variationskoeffizient der mittleren Reisegeschwindigkeiten der Fahrzeuge eines Fahrzeugkollektivs (kollektiver Variationskoeffizient) ein wesentlicher Parameter. Es wird gezeigt, dass der kollektive Variationskoeffizient in der Regel nicht nur vom Verkehrszustand, sondern auch von der räumlichen und zeitlichen Strukturierung des Beobachtungsgebietes abhängig ist. Für die näherungsweise Bestimmung des kollektiven Variationskoeffizienten werden Modelle abgeleitet und verifiziert.
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Books on the topic "Statistische Auswertung von Fragebögen"

1

Kuhlenkasper, Torben, and Andreas Handl. Einführung in die statistische Auswertung von Experimenten. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-59054-6.

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Andrecs, Peter. Analyse und statistische Auswertung von Hochwassermeldungen 1972-1993: Grundlagen für die Beurteilung von Gefährdung durch Wildbäche = Analysis and statistical evaluation of flood reports from the period between 1972 and 1993 : basic material for the assessment of torrent hazards. Wien: Forstliche Bundesversuchanstalt, 1996.

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3

NOllau, V. Statistische Analysen: Mathematische Methoden der Planung und Auswertung von Versuchen. Birkhäuser, 2013.

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4

Handl, Andreas, and Torben Kuhlenkasper. Einführung in die statistische Auswertung von Experimenten: Theorie und Praxis mit R. Springer Spektrum, 2019.

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5

Toutenburg, Helge. Versuchsplanung und Modellwahl: Statistische Planung und Auswertung von Experimenten mit Stetigem oder Kategorialem Response. Physica, 2012.

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Toutenburg, Helge. Versuchsplanung und Modellwahl: Statistische Planung und Auswertung von Experimenten mit stetigem oder kategorialem Response. Physica-Verlag Heidelberg, 1994.

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Book chapters on the topic "Statistische Auswertung von Fragebögen"

1

Hollenberg, Stefan. "Auswertung von Fragebögen." In essentials, 29–39. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12967-5_5.

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Dittrich, Christian. "Statistische Auswertung." In Klonieren von soliden Tumoren, 57. Vienna: Springer Vienna, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-8918-4_5.

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3

Frahm, Peter. "Statistische Auswertung von Schülerdaten." In PC Praxis, 87–98. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-86046-0_13.

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Macherauch, Eckard. "Statistische Auswertung von Dauerschwingversuchen." In Praktikum in Werkstoffkunde, 255–60. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-86116-0_58.

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Macherauch, Eckard. "Statistische Auswertung von Dauerschwingversuchen." In Praktikum in Werkstoffkunde, 255–60. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-13980-5_58.

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6

Hering, Ekbert, and Hans-Peter Bürgler. "Statistische Auswertung von Fertigungsdaten." In Lotus Symphony Schritt für Schritt, 129–39. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-96183-9_4.

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Macherauch, Eckard. "Statistische Auswertung von Dauerschwingversuchen." In Praktikum in Werkstoffkunde, 255–60. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-14841-8_58.

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Hering, Ekbert, and Hans-Peter Bürgler. "Statistische Auswertung von Fertigungsdaten." In Lotus Symphony, 114–24. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-89719-0_4.

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9

Hedtstück, Ulrich. "Statistische Auswertung von Simulationsexperimenten." In Simulation diskreter Prozesse, 63–74. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-34871-6_4.

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Hering, Ekbert, and Hans-Peter Bürgler. "Statistische Auswertung von Fertigungsdaten." In Lotus 1-2-3 Version 3, 122–33. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-85878-8_4.

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