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Dissertations / Theses on the topic 'Sterbebegleitung'

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1

Emsbach, Michael. "Die Betreuung von Menschen im Lebensabschnitt vor dem Tod durch ehrenamtliche Hospizhelfer /." Aachen : Shaker, 2007. http://d-nb.info/987695916/04.

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Koppehele, Eva. "Sterbehilfe - Sterbebegleitung alternativenlos, alternativ oder ganz anders?" Diss., lmu, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-94007.

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3

Reichelt, Domenik. "Sterbehilfe und Sterbebegleitung strafrechtlicher Rahmen, Möglichkeiten und Grenzen." Saarbrücken VDM, Müller, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2807589&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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4

Kantianis, Anastassios. "Palliativmedizin als Sterbebegleitung nach deutschem und griechischem Recht /." Frankfurt am Main [u.a.] : Lang, 2005. http://www.gbv.de/dms/spk/sbb/recht/toc/485249162.pdf.

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5

Kantianis, Anastassios. "Palliativmedizin als Sterbebegleitung nach deutschen und griechischen Recht /." Bern : Peter Lang, 2005. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb400335157.

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6

Warnken, Corinna. "Palliativpflege in der stationären Altenpflege : Organisationsentwicklung, Qualitätsmanagement und Sterbebegleitung - drei Bausteine einer modernen Unternehmenskultur /." Hannover : Schlütersche, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2910955&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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7

Jentschke, Elisabeth. "Die Notwendigkeit der palliativen Medizin in der Altersversorgung." Berlin Münster Lit, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2941010&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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8

Chong, Hyon-Mi. "Sterbehilfe und Strafrecht : ein deutsch-koreanischer Vergleich /." Freiburg im Breisgau : Ed. Iuscrim, Max-Planck-Inst. für Ausländisches und Internat. Strafrecht, 1998. http://swbplus.bsz-bw.de/bsz075276763inh.htm.

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9

Niebers, Annette. "Eltern begleiten ihre sterbenden Kinder eine Untersuchung mit betroffenen Eltern." Saarbrücken VDM, Müller, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2979262&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Niebers, Annette. "Eltern begleiten ihre sterbenden Kinder : eine Untersuchung mit betroffenen Eltern." Saarbrücken VDM, Müller, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2979262&prov=M&dokv̲ar=1&doke̲xt=htm.

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Müller, Tanja. "Begleitetes Sterben als gesellschaftliches Phänomen der Sterbeprozess und moderne Sterbebegleitung ; Aspekte ambulanter Hospizarbeit." Marburg Tectum-Verl, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2715799&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Se̜kala, Kazimierz. "Das Euthanasieproblem im Licht der moraltheologischen Prinzipien Euthanasie und Palliativmedizin aus theologischer Perspektive." Kiel Ludwig, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2895433&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Hochreuter, Anna-Katharina [Verfasser], and Karl-Ernst [Gutachter] Bühler. "Trost im Klinikalltag. Eine qualitative Untersuchung zur Sterbebegleitung / Anna-Katharina Hochreuter ; Gutachter: Karl-Ernst Bühler." Würzburg : Universität Würzburg, 2016. http://d-nb.info/1119710715/34.

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Schaeffer, Andrea. "Menschenwürdiges Sterben - funktional differenzierte Todesbilder : vergleichende Diskursanalyse zu den Bedingungen einer neuen Kultur des Sterbens /." Münster : LIT Verl, 2008. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?u20=9783825812119.

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Küpper-Popp, Karolin. "Offene Bildungsarbeit im Hospiz Praxisreflexion und Konzeptentwicklung im Kontext praktischer Theologie." Würzburg Echter, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2933226&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Schaeffer, Andrea. "Menschenwürdiges Sterben - funktional differenzierte Todesbilder vergleichende Diskursanalyse zu den Bedingungen einer neuen Kultur des Sterbens." Berlin Münster Lit, 2007. http://d-nb.info/989340317/04.

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Sieber, Irmgard Maria [Verfasser], and Jörg [Akademischer Betreuer] Marienhagen. "Ärztliche Entscheidungen am Lebensende - Eine Erhebung der ärztlichen Einstellung zur Sterbebegleitung und Sterbehilfe / Irmgard Maria Sieber ; Betreuer: Jörg Marienhagen." Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2018. http://d-nb.info/115600845X/34.

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Beck, Kerstin. "Pflegerische Praxis in Hospizen und auf Palliativstationen : eine qualitative praxeologische Studie zur Strukturierung stationärer Schwerstkranken- und Sterbendenpflege /." Hamburg : Kovač, 2007. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-2987-8.htm.

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Ho, Thanh. "Der Übergang von Leben zu Tod und Wiedergeburt im Theravada-Buddhismus Vorstellungen und Rituale." Marburg Tectum-Verl, 2008. http://d-nb.info/990668606/04.

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Hochreuter, Anna-Katharina. "Trost im Klinikalltag. Eine qualitative Untersuchung zur Sterbebegleitung." Doctoral thesis, 2016. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-140084.

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Abstract:
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Stellenwert von Trost im Umgang mit Patienten und Angehörigen aufzuzeigen und mittels einer empirischen Untersuchung zur Sterbebegleitung festzustellen, wie dies in der Realität im Klinikalltag umgesetzt wird. Hierfür wurde die Sterbebegleitung auf zwei unterschiedlichen Stationen innerhalb eines Krankenhauses qualitativ ausgewertet. Der theoretische Teil der vorliegenden Arbeit zeigt anhand wissenschaftlicher Daten, welche unterschiedlichen Bedürfnisse schwerstkranke und sterbende Patienten und ihre Angehörigen an den Arzt im Hinblick auf Trost haben und wie diesen angemessen begegnet werden kann. Mittels teilstrukturiertem Leitfadeninterview wurden Ärzte und Pflegekräfte als Experten dazu befragt, wie die Begleitung sterbender Patienten und ihrer Angehörigen aussieht und wie sie den Betroffenen Trost spenden. Die Aspekte Zeit, Raum, Personal und Ausbildung und ihr Einfluss auf die Begleitung wurden thematisiert. Zuletzt wurden die Experten nach ihrer Vorstellung von einem würdevollen Sterben im Krankenhaus und Ansätzen zur Verbesserung des Umgangs mit sterbenden Patienten und ihren Angehörigen gefragt. Nach dem Prinzip des Theoretical Sampling der Grounded Theory nach Glaser und Strauss wurde die Sterbebegleitung auf einer Normal- und einer Palliativstation gegenübergestellt. Insgesamt wurden vier Ärzte und acht Pflegekräfte interviewt. Das Sampling pro Gruppe wurde beendet, nachdem die theoretische Sättigung erreicht war. Die Auswertung der Interviews erfolgte nach dem Prinzip von Meuser und Nagel. Es wurde untersucht, wie Trost in der Begleitung sterbender Patienten und ihrer Angehörigen gestaltet wird. Unterschiede zwischen den beiden Stationen wurden herausgearbeitet und analysiert, worauf diese zurückzuführen sind. Lösungsansätze für eine Verbesserung der Situation im Krankenhaus wurden konzipiert. Das Ergebnis der Untersuchung zeigt, dass sich alle befragten Ärzte und Pflegekräfte der existentiellen Ausnahmesituation von Sterbenden und Angehörigen bewusst sind und ein hohes Maß an Bereitschaft vorhanden ist, eine adäquate Begleitung zu gewährleisten. Die Möglichkeiten der Sterbebegleitung auf der Palliativstation werden insgesamt als gut bewertet. Im Mittelpunkt steht die individuelle Begleitung des sterbenden Patienten und seiner Angehörigen. Bemängelt werden ein teilweise zu hoher Patientendurchlauf und eine zu geringe pflegerische Besetzung im Nachtdienst. Im Gegensatz dazu wird die Arbeit der Begleiter auf der Normalstation durch den niedrigeren Personalschlüssel und die gegebenen Räumlichkeiten limitiert. Problematisch ist vor allem die mangelnde Ausbildung im Umgang mit Sterbenden und Angehörigen. Um die Situation in Krankenhäusern, insbesondere auf den Normalstationen zu verbessern, sollte ein gesellschaftliches Umdenken stattfinden. Voraussetzung hierfür ist das Bewusstsein und die Akzeptanz, dass Sterben unabdingbar zum Leben gehört und somit auf jeder Station eines Krankenhauses stattfindet. Auf politischen Ebenen können entsprechende Maßnahmen in die Wege geleitet und die notwendigen Mittel bereitgestellt werden, damit nicht nur auf Palliativ- sondern auch auf Normalstationen geschultes Personal und geeignete Räumlichkeiten zur Verfügung stehen, um allen sterbenden Patienten und ihren Angehörigen eine bestmögliche Begleitung zuteilwerden zu lassen
The aim of this thesis is to show the role of consolation in contact with patients and relatives and to identify how it is practiced in daily hospital routine indeed. Therefore, the care for the dying on two different wards of one hospital was qualitatively analysed. Based on scientific data, the needs and expectations of terminally ill patients and their family members to the doctor regarding consolation and an adequate handling with this topic were revealed. In guided expert interviews doctors and caregivers were consulted on the support of dying patients and their relatives and the performing of consolation, the basic conditions - i.e. room, staff, time and professional training - being the central theme. By the principle of Grounded Theory by Glaser and Strauss, a general ward and a palliative care unit were compared. The sampling was completed as theoretical saturation was reached. The interviews were analysed according to the strategy of Meuser and Nagel. The care for the dying on the palliative care unit was generally reviewed as good. A high patient turn-over and a reduced staff of caregivers during night shifts were criticised. On general ward, limited personal resources and the given premises impede the work of doctors and caregivers. The greatest problem however is the lack of professional training in dealing with dying patients and their relatives. Dying is a process that takes place on every hospital ward. It’s time for a fundamental rethink so that the best possible support is granted to every dying patient as well as his or her family members
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Tzolov, Madlena Frewer Andreas. "Hospiz-Studie Hannover : eine Untersuchung zu Medizinethik, Trauer und Sterbebegleitung am Lebensende /." 2005. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=014977312&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Koppehele, Eva [Verfasser]. "Sterbehilfe - Sterbebegleitung alternativenlos, alternativ oder ganz anders? : soziologische Studie zum Diskurs / vorgelegt von Eva Koppehele." 2008. http://d-nb.info/991970683/34.

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Gottwald, Carmen. "Die rechtliche Regulierung von Sterbehilfegesellschaften." Doctoral thesis, 2011. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-56374.

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Abstract:
In Deutschland existieren bislang keine speziellen gesetzlichen Regelungen zur Beihilfe zum Suizid. Diese vergleichsweise liberale Haltung sieht sich zunehmender Kritik ausgesetzt, seitdem Suizidhilfeorganisationen versuchen, auch in Deutschland Fuß zu fassen. Besteht Anlass, an der geltenden Rechtslage zu rütteln oder zumindest eine Sonderregelung für die institutionalisierte Beihilfe einzuführen? Die vorliegende Arbeit stellt die organisierte Suizidbeihilfe in einen begrifflichen und empirischen Kontext. Neben den rechtlichen Grundlagen befasst sie sich mit der Tätigkeit der Suizidhilfeorganisationen aus rechtlicher Sicht. Relevant ist dabei vor allem die Beurteilung der Urteilsfähigkeit der Suizidenten. Wie kann sie festgestellt werden bei dementen Personen oder Kindern? Wer kann bzw. darf über ihren Suizid entscheiden? Auch die weiteren Anforderungen an eine zulässige Unterstützung werden beleuchtet; soweit sie auf der Grundlage der heutigen Rechtslage nur unzureichend erfasst werden, greifen Überlegungen de lege ferenda ein. Die Arbeit schließt mit einer vorsichtigen Beurteilung des Status quo
There are no specific legal regulations on assisted suicide in Germany. This comparatively liberal attitude is seen increasing criticism since assisted suicide organizations try to be established in Germany. Are there grounds to challenge the current law or at least install a special arrangement for introduce institutional aid? This work organize assisted suicide in a conceptual and empirical context. In addition to the legal principles it deals with the business of assisted suicide organizations, from a legal point of view. Primarily is to assess the discernment of the individuals. How can it be detected in people with dementia or children? Who can or should decide their suicide? The other requirements for a valid support are highlighted; as far as they are compiled on the basis of the current legal situation poorly, considerations de lege ferenda have to beengaged. The paper concludes with a careful assessment of the status quo
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Menn, Gerhard. "Die Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden unter Berücksichtigung des Copingmodells von Richard S. Lazarus und dessen Bedeutung für die Seelsorgearbeit = Pastoral counselling of seriously ill and dying humans with regard to the "coping model" by Richard S. Lazarus and its significance for spiritual guidance." Thesis, 2007. http://hdl.handle.net/10500/1626.

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Abstract:
Text in German
Forschungsgegenstand dieser Arbeit ist das Bewältigungsverhalten von schwer kranken und sterbenden Menschen, die in einer Gesellschaft ihren bevorstehenden Tod bewältigen müssen, die ambivalent mit dieser Thematik umgeht. Die unterschiedlichen menschlichen Bewältigungsformen können mit den bisher gängigen Zugangswegen über Phasenmodelle nicht immer befriedigend erklärt werden. Hilfreich erscheint hier das aus der Stressforschung stammende Copingmodell von Richard S. Lazarus und seiner Forschungsgruppe, um Menschen verstehen zu lernen. In wieweit dieses Verstehensmodell aus einem säkularen Forschungszweig für die Seelsorgearbeit unterstützend sein kann, soll in dieser Arbeit geklärt werden. Als Grundlage dienen Seelsorgegespräche mit unterschiedlichen Menschen, die eine große Bandbreite an Bewältigungsverhalten demonstrierten. Die Herausforderung lag darin, Menschen in ihrem Sterben umfassend wahrzunehmen, um möglichst viele Impulse zu erkennen, die ihr Bewältigungsverhalten beeinflussten. Aus der Aufarbeitung dieses Verhaltens ergaben sich Perspektiven für die Begleitung sterbender Menschen. Dies hat gleichbedeutend Konsequenzen für den seelsorgerlichen Umgang mit Sterbenden. Das Wissen um das christlich-biblische Menschenbild und die umfassende Kenntnis der Copingforschung können sich durchaus gegenseitig befruchten, denn beide gehen auf die Individualität des Menschen ein und unterstützen ihn seinen eigenen Zugang zu seinem Leben und seinem Tod finden zu lassen. Dies führt letztlich zu einer intensiven Kommunikation zwischen Patient und Seelsorger, der den Mut und das Vertrauen haben darf, dem Sterbenden eigenständig sein Leben bewältigen zu lassen. Die Ansätze der Copingforschung bieten weitreichende Impulse für vielfältige seelsorgerliche Fragestellungen auch außerhalb der Sterbebegleitung. Object of research of this thesis is the specific behaviour of seriously ill and dying humans coping with their impending death and being members of a society having an ambivalent attitude towards death. People's different and individual ways of coping cannot always be sufficiently explained by the current use of phasing models. In this context the "Coping Model" by Richard S. Lazarus and his stress research group seems to be helpful in understanding dying humans. In how far this comprehension model from a secular branch of research can be supportive of pastoral counselling is the objective of this thesis. Counselling dialogues with different persons who show a wide range of coping form the basis of this research. The challenge of this paper was to observe and sense humans in their death experiences from a broader point of view in order to identify as much as possible kinds of impulses crucial to their coping behaviour. Analysing the behaviour of dying humans led to new perspectives on spiritual guidance. Tantamountly, this has its consequences for spiritual dealing with dying humans. The comprehension of the biblical Christian idea of man and a detailed knowledge of coping research can, by all means, be interactive and thus show positive results as both respond to a person's individuality and support them in their own ways of approach to life and death. Finally, this leads to an intensive dialogue between patient and pastor who can have the courage and the confidence in letting the person find his own way of coping. The different kinds of approach of the coping model research offer far-reaching impulses to various pastoral questions going even beyond terminal care.
Philosophy, Practical & Systematic Theology
D.Th. (Practical Theology)
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