Relevant bibliographies by topics / Stereotypen

Contents

  1. Journal articles
  2. Dissertations / Theses
  3. Books
  4. Book chapters
  5. Conference papers
  6. Reports

Academic literature on the topic 'Stereotypen'

Author: Grafiati
Published: 4 June 2021
Last updated: 25 February 2023

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Journal articles on the topic "Stereotypen"

1

Kahraman, B., and G. Knoblich. "«Stechen statt Sprechen»: Valenz und Aktivierbarkeit von Stereotypen über Türken." Zeitschrift für Sozialpsychologie 31, no. 1 (2000): 31–43. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.31.1.31.

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Abstract:
Zusammenfassung: In zwei Untersuchungen gingen wir der Frage nach, was die Inhalte stereotypen Wissens über in Deutschland lebende Türken und Deutsche sind, und ob diese Stereotype automatisch aktiviert werden. In der ersten Untersuchung befragten wir deutsche ProbandInnen (n = 20) über ihr Wissen zu kulturellen Stereotypen über Türken und Deutsche. Die ProbandInnen generierten zwar gleich viele negative Aussagen über das deutsche und türkische Stereotyp, aber deutlich weniger positive Aussagen über das türkische Stereotyp. In der zweiten Untersuchung überprüften wir die automatische Aktivierbarkeit der Kategorien «türkisch» und «deutsch» in einer Priming-Anordnung. ProbandInnen (n = 18) beurteilten türkische und deutsche Vornamen, nachdem zuvor ein mit dem jeweiligen Stereotyp konsistenter oder inkonsistenter Prime vorgegeben worden war. Die Vorgabe konsistenter Primes führte zu einer Beschleunigung der Reaktionszeiten. Die Ergebnisse unterstützen die Hypothese, daß die sozialen Kategorien «Türkisch» und «Deutsch» durch assoziierte Attribute automatisch aktiviert werden.
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2

Sarimski, Klaus, and Markus Lang. "Risikofaktoren für selbstverletzendes, aggressives und stereotypes Verhalten bei Kindern und Jugendlichen mit Sehschädigungen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 45, no. 2 (2017): 118–27. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000465.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Formen, Häufigkeit und Risikofaktoren für selbstverletzendes, aggressives und stereotypes Verhalten sind bei Kindern und Jugendlichen mit Sehschädigungen unzureichend erforscht. Methodik: 83 Eltern von sehbehinderten und blinden Kindern und Jugendlichen berichten über Merkmale der Sehbehinderung, die sozial-kommunikativen Kompetenzen und die Häufigkeit und Schwere von stereotypen, selbstverletzenden und aggressiven Verhaltensauffälligkeiten, die sie bei ihren Kindern beobachten. Ergebnisse: Die einzelnen Bereiche der sozial-kommunikativen Kompetenzen, die erhoben werden, korrelieren mit der Häufigkeit von stereotypen Verhaltensweisen (r = –0.26 bis 0.33) und selbstverletzenden Verhaltensweisen (r = –0.34 bis 0.48), nicht aber mit der Häufigkeit von aggressiven Verhaltensweisen. Die Varianzanalyse zeigt zudem Zusammenhänge zwischen Häufigkeit und Schwere selbstverletzender Verhaltensweisen mit dem Grad der Entwicklungsverzögerung kognitiver und adaptiver Kompetenzen (F = 4.65, p = 0.012, bzw. F > 5.65, p < 0.01). Blinde Kinder zeigen mehr und schwerere Stereotypien (T > 2.49, p = 0.015; bzw. T = 2.64, p = 0.01) und mehr und schwerere Selbstverletzungen (T = 1.99, p = 0.05; bzw. T = 2.74; p < 0.01) als sehbehinderte Kinder. Selbstverletzendes Verhalten ist bei Kindern und Jugendlichen, die Sonderkindergärten und -schulen besuchen, häufiger zu beobachten. Schlussfolgerungen: Nur Selbstverletzungen und Stereotypien variieren mit Merkmalen der Sehschädigung und Zusatzbehinderungen der Kinder.
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3

Rivers, Andrew M., Jeffrey W. Sherman, Heather R. Rees, Regina Reichardt, and Karl C. Klauer. "On the Roles of Stereotype Activation and Application in Diminishing Implicit Bias." Personality and Social Psychology Bulletin 46, no. 3 (2019): 349–64. http://dx.doi.org/10.1177/0146167219853842.

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Abstract:
Stereotypes can influence social perception in undesirable ways. However, activated stereotypes are not always applied in judgments. The present research investigated how stereotype activation and application processes impact social judgments as a function of available resources for control over stereotypes. Specifically, we varied the time available to intervene in the stereotyping process and used multinomial modeling to independently estimate stereotype activation and application. As expected, social judgments were less stereotypic when participants had more time to intervene. In terms of mechanisms, stereotype application, and not stereotype activation, corresponded with reductions in stereotypic biases. With increasing time, stereotype application was reduced, reflecting the fact that controlling application is time-dependent. In contrast, stereotype activation increased with increasing time, apparently due to increased engagement with stereotypic material. Stereotype activation was highest when judgments were least stereotypical, and thus, reduced stereotyping may coincide with increased stereotype activation if stereotype application is simultaneously decreased.
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4

Filar, Magdalena. "Stereotype von Polen im deutschen Weltbild des 19. Jahrhunderts. Eine ethnolinguistische Studie." Studia Germanica Gedanensia, no. 41 (November 23, 2019): 330–40. http://dx.doi.org/10.26881/sgg.2019.41.23.

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Abstract:
Der Beitrag hat zum Ziel, die ethnolinguistische Konzeption der Untersuchung von Stereotypen von Jerzy Bartmiński vor dem Hintergrund anderer kognitiver Ansätze zu diskutieren und die Stereotype von Polen im deutschen Weltbild des 19. Jahrhunderts zu erforschen. Die ethnolinguistische Analyse konzentriert sich auf die Rekonstruktion der Bedeutung von Stereotypen über Polen und auf die Bestimmung von deren Profilen auf der textuellen Ebene sowie auf die Beschreibung des Stereotypenwandels, der sich im Laufe des 19. Jahrhunderts vollzogen hat. Das Material der Analyse bilden Phraseologismen und Metaphern, die lexikographischen Quellen und den Texten des DWDS Korpus (Textarchiv 1800–1900) entnommen wurden.
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5

Speerforck, Sven, Georg Schomerus, and Harald J. Freyberger. "Wir brauchen eine Grundhaltung der vorurteilsfreien Begegnung im öffentlichen Raum, auch in Zeiten des «Wutbürgers»." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 64, no. 1 (2016): 67–71. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000261.

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Abstract:
Zusammenfassung. Vor dem Hintergrund des Zusammenhangs zwischen politischer Gesellschaftsgestaltung, der Prävalenz psychischer Erkrankungen und dem Organisationsgrad des psychosozialen Hilfesystems stellt sich die Frage nach einer politischen Rolle der Sozialpsychiatrie. In einer offenen Gesellschaft ist die vorurteilsfreie und solidarische Begegnungskultur eine wichtige Voraussetzung, um die Interessen von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen zu vertreten. Nicht zuletzt im Kontext der PEGIDA-Bewegung und «Asylkritiker» offenbart sich jedoch eine unübersichtliche Gemengelage von simplifizierenden Stereotypen, Sorgen und teils menschenfeindlichen Auswüchsen von Wut und Hass. Hier kann die Sozialpsychiatrie einen politischen Beitrag leisten: Indem sie Eskalationsspiralen frühzeitig benennt und erklärt, kann sie eine kritische Begegnung im öffentlichen Raum beeinflussen. Stereotype können das Selbstkonzept eines Bürgers kurzfristig stabilisieren. Eine schnelle und nicht diskursive Abwertung von Stereotypen im öffentlichen Raum kann zu deren Immunisierung sowie Wut und Hass führen. «Angst» und «Wutbürger» sind diminutive Ferndiagnosen mit entlastender Funktion, die diesen Prozess katalysieren. Akteure des öffentlichen Raumes wie Politiker und Journalisten nutzen ebenfalls Stereotype und sind häufig gezwungen, zwischen Wählbarkeit, wirtschaftlichen Interessen und der Kontrolle einer gesellschaftsspaltenden Eskalationsdynamik abzuwägen. Politik im Sinne einer engagierten Sozialpsychiatrie sollte einen reflektierten und hartnäckigen Diskurs auf Augenhöhe zum Abbau von Unbehagen, Wut und Stereotypen moderieren. Das aktive und selbstbewusste Werben für die Zumutung des diskursiven Aneinanderwachsens sollte ein Teil des Selbstverständnisses einer politisch engagierten Sozialpsychiatrie sein.
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6

Rees, Heather Rose, Andrew Michael Rivers, and Jeffrey W. Sherman. "Implementation Intentions Reduce Implicit Stereotype Activation and Application." Personality and Social Psychology Bulletin 45, no. 1 (2018): 37–53. http://dx.doi.org/10.1177/0146167218775695.

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Abstract:
Research has found that implementation intentions, if–then action plans (e.g., “if I see a Black face, I will think safe”), reduce stereotyping on implicit measures. However, it is unknown by what process(es) implementation intentions reduce implicit stereotyping. The present research examines the effects of implementation intentions on stereotype activation (e.g., extent to which stereotypic information is accessible) and stereotype application (e.g., extent to which accessible stereotypes are applied in judgment). In addition, we assessed the efficiency of implementation intentions by manipulating cognitive resources (e.g., digit-span, restricted response window) while participants made judgments on an implicit stereotyping measure. Across four studies, implementation intentions reduced implicit stereotyping. This decrease in stereotyping was associated with reductions in both stereotype activation and application. In addition, these effects of implementation intentions were highly efficient and associated with reduced stereotyping even for groups for which people may have little practice inhibiting stereotypes (e.g., gender).
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7

Kemme, Stefanie, Iniobong Essien, and Marleen Stelter. "Antimuslimische Einstellungen in der Polizei?" Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 103, no. 2 (2020): 129–49. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2020-2048.

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Abstract:
ZusammenfassungAntimuslimische Einstellungen, die in Zusammenhang mit diskriminierenden und gruppenbezogenen menschenfeindlichen Übergriffen gebracht werden, sind besonders verheerend für die Polizei. Immer wieder gerät die Polizei in den Verdacht, auf dem »rechten« Auge blind zu sein. In diesem Beitrag werden Ergebnisse einer Befragung an Kommissaranwärterinnen und -anwärtern (N = 364) vorgestellt, die 2016 und 2017 an der Hochschule der Akademie der Polizei Hamburg durchgeführt wurde. Die Studie berichtet Befunde zu selbstberichteter Kontakthäufigkeit und -qualität mit als muslimisch wahrgenommenen Menschen im privaten und beruflichen Bereich und deren Zusammenhänge mit Vorurteilen und Stereotypen gegenüber Muslimen. Insgesamt berichten die Befragten negative Stereotype gegenüber als muslimisch wahrgenommenen Männern sowie Dehumanisierungstendenzen gegenüber Muslimen. Jedoch weisen sie nicht substanziell negativere Vorurteile gegenüber Muslimen auf als die Allgemeinbevölkerung. Während selbstberichtete berufliche Kontakte mit als muslimisch wahrgenommenen Menschen mit stärkeren selbstberichteten Vorurteilen und negativeren Stereotypen in Zusammenhang stehen, stehen selbstberichtete positive und private Kontakte mit geringeren Vorurteilen und weniger negativen Stereotypen in Zusammenhang. Interaktionen zwischen selbstberichteten privaten und beruflichen Kontakten werden ebenso wie die Rolle der Sozialen Dominanzorientierung untersucht und praktische Implikationen der Erkenntnisse diskutiert.
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8

Rees, Heather Rose, Debbie S. Ma, and Jeffrey W. Sherman. "Examining the Relationships Among Categorization, Stereotype Activation, and Stereotype Application." Personality and Social Psychology Bulletin 46, no. 4 (2019): 499–513. http://dx.doi.org/10.1177/0146167219861431.

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Abstract:
Increased category salience is associated with increased stereotyping. Prior research has not examined the processes that may account for this relationship. That is, it is unclear whether category salience leads to increased stereotyping by increasing stereotype activation (i.e., increased accessibility of stereotypic information), application (i.e., increasing the tendency to apply activated stereotypes), or both processes simultaneously. We examined this question across three studies by manipulating category salience in an implicit stereotyping measure and by applying a process model that provides independent estimates of stereotype activation and application. Our results replicated past findings that category salience increases stereotyping. Modeling results showed that category salience consistently increased the extent of stereotype application but increased stereotype activation in more limited contexts. Implications for models of social categorization and stereotyping are discussed.
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9

Hermann, Johanna M., and Regina Vollmeyer. "Das mathematische Selbstkonzept als Moderator des Stereotype-Threat- und Stereotype-Lift-Effekts." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 31, no. 3-4 (2017): 221–34. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000209.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel dieser Studie war es, zu untersuchen, ob Schüler/-innen durch die Aktivierung von Stereotypen in ihrer Mathematikleistung beeinflusst werden und inwiefern diese Prozesse durch das mathematische Selbstkonzept moderiert werden. Bei Mädchen gehen wir davon aus, dass bei schweren Aufgaben eine Stereotyp-Aktivierung nur bei hohem mathematischem Selbstkonzept zu einer schlechteren Leistung im Vergleich mit der weiblichen Kontrollgruppe führt. Für Jungen mit hohem mathematischem Selbstkonzept wird in der Stereotyp-Threat-Bedingung hingegen ein Leistungsanstieg im Vergleich mit der Kontrollgruppe erwartet. An der Studie nahmen 97 Schüler/-innen der 10. Jahrgangsstufe teil (Alter: M = 15.37, SD = .63). Erwartungskonform zeigte sich bei schweren Mathematikaufgaben eine signifikante Interaktion zwischen Geschlecht, Selbstkonzept und Versuchsbedingung. Mädchen mit hohem mathematischem Selbstkonzept schnitten in der Stereotype-Threat-Bedingung signifikant schlechter ab als Mädchen der Kontrollgruppe. Ein signifikanter Lift-Effekt bei Jungen mit hohem mathematischem Selbstkonzept ergab sich nicht. Die Befunde werden im Hinblick auf Erkenntnisse der Selbstkonzeptforschung und Interventionsstrategien in der Schule diskutiert.
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10

Dawd, A. M., F. Y. K. Oumar, and C. S. Cukur. "Dynamics in the Contents of Self-Stereotyping and its Implication in Inter-Group Relations." Social Psychology and Society 12, no. 2 (2021): 23–40. http://dx.doi.org/10.17759/sps.2021120202.

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Abstract:
Objectives. Developing a comprehensive model to understand intergroup relationship through integrating two constructs usually used to be examined discretely; self-stereotyping and stereotyping. Background. Today’s understanding of intergroup behavior is firmly grounded in concepts related to stereotypes. In literature, apparently, there are, two dominant approaches in studying stereotype’s effect on intergroup relations. The first approach focuses on the effect of dominant group’s stereotype on intergroup relation, while the second approach focuses on studying the impacts of self stereotyping on victims. Furthermore, minority groups’ self-sterotyping is considered to be derived from the dominant groups’ stereotype. As a result, the prevailing approaches are insensitive to the dynamics in self-stereotype and its implication to the intergroup relationship. In this article, it is claimed that the etiology of intergroup behavior could be better understood by considering a mutually interacting groups’ perspective. Methodology. Systematic approach of reviewing the prevailing literature pertaining to stereotyping and self-stereotyping and integrative analysis method to develop new perspective. Conclusion. Intergroup relation involves the interaction of two or more groups each of them having stereotypes regarding their own group and outgroup. Thus, in this paper, we argued that, the etiology of intergroup behavior cannot be adequately understood without employing the belief system of mutually interacting groups. Hence, we integrated self-stereotyping and other’s stereotypes and the behaviors that emerge during intergroup relations is predicted using the dynamics in the content/valence of minority group members’ self-stereotyping simultaneously with the dominant groups’ stereotype. The integration of these two approaches appears to offer the most adequate explanation for the complex nature of intergroup behavior.
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Dissertations / Theses on the topic "Stereotypen"

1

Westman, Malin. "Att bryta mot stereotypen : Fyra icke-stereotyper på arbetsplatsen berättar." Thesis, Linköpings universitet, Institutionen för kultur och kommunikation, 2010. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:liu:diva-60840.

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Abstract:
Syftet med uppsatsen är att utifrån kvalitativ data synliggöra perspektiv på genus och könsstereotyper, i kombination med organisation. Empirin utgår från fyra informanters perspektiv på dessa frågor, med utgångspunkt från deras egen arbetssituation. Grunden i intervjuerna har varit hur informanterna ställer sig till det faktum att de befinner sig i minoritet könsmässigt på arbetsplatsen och hur detta påverkar arbetssituationen, samt vad som gjort att de valt att bryta könsmönstret i ett annars segregerat arbetsliv. Teorin tar sin utgångspunkt i skapandet av kön och genus i kombination med organisation. Samt lyfts en diskussion kring avvikelse som utgår från Erving Goffmans begrepp stigma. Resultaten visar att informanterna varit medvetna om sin minoritetssituation, både i positiv och också i negativ bemärkelse. Mestadels anser de dock att de kunnat ingå som en del av gruppgemenskapen. De har dock alla vid olika tillfällen tvingats ta ställning till den könsstruktur som finns på arbetsplatsen.<br>The purpose of this paper, which is based on qualitative data, is to highlight the perspectives of gender and gender stereotypes, in combination to organization. The empirical data is based on four individuals’ perspectives on these issues, based on their work situation. The basis of the interviews has been to understand the informants' attitudes, to the fact that they are in gender minority at the workplace, and how this affects the work situation. And also what made them chose to break the gender pattern in an otherwise segregated working life. The theory is based on the creation of sex and gender in combination to organization. And also a discussion on difference is raised, based on Erving Goffman's definition of stigma. The results show that the informants have been aware of their gender minority position, both in positive and also in a negative sense. They have all at various times been forced to consider the gender structure at the workplace. Though, mostly they believe that they can be a part of the group, despite their minority situation.
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2

Schaal, Bernd. "Willentliche Kontrolle stereotypen Denkens : Intentionseffekte auf die Aktivierung von Stereotypen /." [S.l. : s.n.], 1997. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB6572377.

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3

Gustafsson, Miriam, and Johanna Pernklev. "Mannen, myten... Stereotypen? : En kvalitativ innehållsanalys av hur manliga stereotyper konstrueras i tidningen Cafés reklamannonser." Thesis, Linnéuniversitetet, Institutionen för samhällsvetenskaper, SV, 2012. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:lnu:diva-20367.

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Abstract:
The discussion about gender and ideals shown in mass media is a subject of great importance for the society in general. Media is playing an essential part when it comes to establish standards and values and we are constantly exposed to all types of impressions, whether we are aware or not. It is therefore of great importance that we understand how stereotypes are built and to gain a deep knowledge that would enrich the area of Media and Communication Studies. The aim and focus of this study was to analyze how male stereotypes is communicated in print advertising and how visual means of expressions helps to construct the masculinities shown. From a semiotic analysis of seven print adverts appearing in the Swedish lifestyle Magazine Café were we able to gain a thorough understanding about how male stereotypes are communicated and built. The result showed that different kinds of stereotypes are in fact used but it is still a hegemonic masculinity that is predominating. Traditional male characteristics are still in use but we were able to see strong indications of effemination, sexualizing and objectifying. Metro sexuality is a recurring feature in the adverts, and one of the factors that indicate that masculinity is something complex and multi layered. Our study also shows that activity is still essential when it comes to form male qualities, but the impression of the same are nowadays of more importance than the actual activity itself. Attributes and surroundings are key components, and something that implicates that the social climate is focusing on material things.
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4

Bredenbröker, Dagmar. "Studie zum stereotypen Laufen bei Hauspferden." [S.l.] : [s.n.], 2003. http://www.diss.fu-berlin.de/2003/246/index.html.

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5

Bassewitz, Susanne von. "Stereotypen und Massenmedien : zum Deutschlandbild in französischen Tageszeitungen /." Wiesbaden : Deutscher Universitäts-Verlag, 1990. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb354989272.

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6

Klooth, Astrid. ""Auto" - Stereotypen? deutsche, britische und französische Fahrzeugwerbung im Vergleich /." [S.l.] : [s.n.], 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=981142141.

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7

Horn, Lydia. "Generation 50+ in der Werbung visuelle Stereotypen in der Printwerbung." Saarbrücken VDM, Müller, 2005. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2832931&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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8

Horn, Lydia. "Generation 50+ in der Werbung : visuelle Stereotypen in der Printwerbung /." Saarbrücken : VDM-Verl. Müller, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2832931&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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9

Nordin, Josefin. "Krigaren, martyren och stereotypen : Den kvinnliga hjälten inom digitala spel." Thesis, Högskolan i Skövde, Institutionen för informationsteknologi, 2018. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:his:diva-15396.

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Abstract:
Denna studies frågeställning handlar om hur manliga och kvinnliga spelare uppfattar kvinnliga hjältinnor inom digitala spel av actiongenren.  I bakgrunden presenteras termer såsom troper, stereotyper och arketyper med underlag från tidigare undersökningar och deras slutsatser. För att besvara frågeställningen så utfördes en förstudie av redan existerande spel. De kvinnliga hjältinnornas personlighetsdrag kopplades till arketyper för en hjälte där martyren och krigaren valdes för vidare studie. Därefter skapades ett kort, textbaserat spel där två kvinnliga hjältinnor byggts efter de två nämnda arketyperna med stöd från förstudiens som inspiration. En kvalitativ studie i form av observationer och intervjuer med deltagare av respektive biologiska kön utfördes sedan. Resultatet visade att krigaren ansågs mer intressant och beskrevs med maskulina attribut och personlighetsdrag medan martyren ansågs vara mindre intressant och beskrevs med feminina attribut och personlighetsdrag. Ett framtida arbete hade kunnat analysera transpersoner och icke-binäras uppfattning av dessa arketyper och karaktärer.
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10

Pümpel-Mader, Maria. "Personenstereotype : eine linguistische Untersuchung zu Form und Funktion von Stereotypen /." Heidelberg : Universitätsverlag Winter, 2010. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3341232&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Books on the topic "Stereotypen"

1

Reiss, Sonja. Stereotypen und Fremdsprachendidaktik. Kovac, 1997.

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2

von Bassewitz, Susanne. Stereotypen und Massenmedien. Deutscher Universitätsverlag, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-14545-5.

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3

Daniel, Bar-Tal, ed. Stereotyping and prejudice: Changing conceptions. Springer-Verlag, 1989.

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4

Ria, Kloppenborg, and Hanegraaff Wouter J, eds. Female stereotypes in religious traditions. New York, 1995.

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5

Wir können auch anders: Willentliche Kontrolle stereotypen Denkens. P. Lang, 1998.

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6

Schneevogt, Elin. Robert Rodriguez: Chicano-Identität und ethnische Stereotypen. Coppi-Verlag, 2003.

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7

Zimmermann, Hans Dieter. Mythen und Stereotypen auf beiden Seiten der Oder. Dreieck Verlag der Guardini Stiftung, [2000], 2000.

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8

Bassewitz, Susanne von. Stereotypen und Massenmedien: Zum Deutschlandbild in französischen Tageszeitungen. Deutscher Universitäts Verlag, 1990.

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9

Charles, Stangor, and Hewstone Miles, eds. Stereotypes and stereotyping. Guilford Press, 1996.

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10

Das Poesiealbum: Studien zu den Variationen einer stereotypen Textsorte. P. Lang, 1985.

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Book chapters on the topic "Stereotypen"

1

van Kordelaar, Karen, Astrid Vlak, Yolande Kuin, and Gerben Westerhof. "Stereotypen." In Groen en grijs. Bohn Stafleu van Loghum, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-90-313-6319-3_5.

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2

Breiner, Tobias C. "Stereotypen." In Psychologie des Geschichtenerzählens. Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-57862-9_4.

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3

Bergmann, Werner. "Vorurteile/Stereotypen." In Metzler Lexikon Religion. J.B. Metzler, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-03704-6_170.

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Bergmann, Werner. "Vorurteile/Stereotypen." In Metzler Lexikon Religion. J.B. Metzler, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-00091-0_562.

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5

von Bassewitz, Susanne. "Einleitung." In Stereotypen und Massenmedien. Deutscher Universitätsverlag, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-14545-5_1.

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6

von Bassewitz, Susanne. "Nationale Stereotypisierungen in Massenmedien." In Stereotypen und Massenmedien. Deutscher Universitätsverlag, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-14545-5_2.

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7

von Bassewitz, Susanne. "Deutschland-Stereotypen im geschichtlichen und politischen Kontext." In Stereotypen und Massenmedien. Deutscher Universitätsverlag, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-14545-5_3.

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8

von Bassewitz, Susanne. "Ansiedlung der Untersuchung im Bereich der Stereotypenforschung." In Stereotypen und Massenmedien. Deutscher Universitätsverlag, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-14545-5_4.

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9

von Bassewitz, Susanne. "Die Rolle der Kommunikation in den deutsch-französischen Beziehungen." In Stereotypen und Massenmedien. Deutscher Universitätsverlag, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-14545-5_5.

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10

von Bassewitz, Susanne. "Die Untersuchungsmethode." In Stereotypen und Massenmedien. Deutscher Universitätsverlag, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-14545-5_6.

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Conference papers on the topic "Stereotypen"

1

Aldebeneva, Alyona Nikolaevna. "MERCANTIALITY: A MEN'S STEREOTYPE ABOUT WOMEN OR WHAT IS BEHIND THIS PHENOMENON." In Russian science: actual researches and developments. Samara State University of Economics, 2020. http://dx.doi.org/10.46554/russian.science-2020.03-1-342/346.

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Abstract:
This article is devoted to understanding gender stereotypes in modern society, as well as revealing the essence of such a female stereotype as mercantiality. The author puts forward the thesis that mercantiality is a substitute for what actually causes the interest of women of all generations in the financial component of the opposite sex, and to confirm this, she conducts a sociological survey on the topic: “Mercantility or concern for the future?”
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2

Fraser, Kathleen C., Isar Nejadgholi, and Svetlana Kiritchenko. "Understanding and Countering Stereotypes: A Computational Approach to the Stereotype Content Model." In Proceedings of the 59th Annual Meeting of the Association for Computational Linguistics and the 11th International Joint Conference on Natural Language Processing (Volume 1: Long Papers). Association for Computational Linguistics, 2021. http://dx.doi.org/10.18653/v1/2021.acl-long.50.

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Никифоров, Максим Александрович, and Дарья Сергеевна Степанькова. "STEREOTYPING OF RUSSIAN WOMEN AS A SOURCE OF CONFLICT, USING FOREIGN CINEMA AS AN EXAMPLE." In Наука. Исследования. Практика: сборник избранных статей по материалам Международной научной конференции (Санкт-Петербург, Февраль 2022). Crossref, 2022. http://dx.doi.org/10.37539/srp301.2022.14.68.003.

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Abstract:
В данной статье рассматривается такое социальное явление, как, стереотипизация и конфликт на ее фоне. В тексте данной работы рассмотрены базовые стереотипы о русских девушках и приведена оценка их влияния на восприятие обществом стереотипных образов, которые создаются авторами кино и сериалов. This article deals with such social phenomenon as stereotyping and the conflict on its background. The text of this article examines basic stereotypes about Russian girls and assesses their impact on society's perception of the stereotypical images created by the authors of movies and TV shows.
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Weirich, Melanie. "Vocal stereotypes." In 2nd Tutorial and Research Workshop on Experimental Linguistics. ExLing Society, 2019. http://dx.doi.org/10.36505/exling-2008/02/0058/000117.

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5

Otterbacher, Jahna. "Crowdsourcing Stereotypes." In CHI '15: CHI Conference on Human Factors in Computing Systems. ACM, 2015. http://dx.doi.org/10.1145/2702123.2702151.

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McNamara, Daniel. "Algorithmic Stereotypes." In AIES '19: AAAI/ACM Conference on AI, Ethics, and Society. ACM, 2019. http://dx.doi.org/10.1145/3306618.3314312.

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Cain, Curtis C., and Eileen M. Trauth. "Stereotype threat." In the 2013 annual conference. ACM Press, 2013. http://dx.doi.org/10.1145/2487294.2487305.

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Marsden, Nicola, and Maren Haag. "Stereotypes and Politics." In CHI'16: CHI Conference on Human Factors in Computing Systems. ACM, 2016. http://dx.doi.org/10.1145/2858036.2858151.

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Lin, Wen Yue, Ang Lay Hoon, Mei Yuit Chan, and Shamala Paramasivam. "Gender Representation in Malaysian Mandarin Textbooks." In GLOCAL Conference on Asian Linguistic Anthropology 2020. The GLOCAL Unit, SOAS University of London, 2020. http://dx.doi.org/10.47298/cala2020.12-3.

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Abstract:
A number of scholars have studied gender representation in textbooks, but only a few studies focus on application of multimodal discourse analysis in exploring gender representation. The present study aims to analyze gender representation in two series of four L2 Mandarin textbooks written for Malaysian learners. The ratio of female and male characters as well as the representation of genders in visual and verbal resources are examined in this study. This study applies quantitative and qualitative method by calculating the frequency and occurrence and analyzing the representation of female and male. A multimodal discourse analysis is carried out, including linguistic and visual analysis, to figure out whether there is gender stereotype by investigating verbal and non-verbal (visual) resources of sampled textbooks. Both the ratio and the depiction of female and male characters are analyzed by using ATLAS.ti software. The findings have revealed that the ratio of female and male characters is generally unbalanced in sampled textbooks. Gender stereotypes exist dominantly in depiction of female and male characters, especially in social settings and domestic settings. The implications of this study are discussed in the context of second language teaching and learning to highlight the awareness of gender representation in L2 Mandarin textbooks.
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Dragan, Natalia, Michael Collard, and Jonathan Maletic. "Reverse Engineering Method Stereotypes." In 2006 22nd IEEE International Conference on Software Maintenance. IEEE, 2006. http://dx.doi.org/10.1109/icsm.2006.54.

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Reports on the topic "Stereotypen"

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Bordalo, Pedro, Nicola Gennaioli, and Andrei Shleifer. Stereotypes. National Bureau of Economic Research, 2014. http://dx.doi.org/10.3386/w20106.

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2

Bordalo, Pedro, Marco Tabellini, and David Yang. Stereotypes and Politics. National Bureau of Economic Research, 2020. http://dx.doi.org/10.3386/w27194.

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3

JOINT CHIEFS OF STAFF WASHINGTON DC. Veteran Stereotypes: A Closer Look. Defense Technical Information Center, 2014. http://dx.doi.org/10.21236/ada617418.

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4

Eichengreen, Barry, and Orkun Saka. Cultural Stereotypes of Multinational Banks. National Bureau of Economic Research, 2022. http://dx.doi.org/10.3386/w30710.

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5

Dee, Thomas. Stereotype Threat and the Student-Athlete. National Bureau of Economic Research, 2009. http://dx.doi.org/10.3386/w14705.

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Alesina, Alberto, Michela Carlana, Eliana La Ferrara, and Paolo Pinotti. Revealing Stereotypes: Evidence from Immigrants in Schools. National Bureau of Economic Research, 2018. http://dx.doi.org/10.3386/w25333.

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Bottazzi, Laura, and Annamaria Lusardi. Stereotypes in Financial Literacy: Evidence from PISA. National Bureau of Economic Research, 2020. http://dx.doi.org/10.3386/w28065.

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Döring, Thomas. John Maynard Keynes und der Friedensvertrag von Versailles – Eine Rekonstruktion aus Sicht der Verhaltensökonomik. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2013. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627239.

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Abstract:
Das Ziel der nachfolgenden Ausführungen ist, die Logik der Argumentation von Keynes im Licht der modernen verhaltensökonomischen Forschung zum individuellen Entscheidungsverhalten unter Berücksichtigung psychologischer Befunde zu systematischen Verzerrungen in der Wahrnehmung und Verarbeitung von Informationen, der (In-)Stabilität von Präferenzen im Zeitablauf sowie der normativen (Fehl-)Orientierung in Verhandlungssituationen zu rekonstruieren. Es wird zu diesem Zweck an Studien aus dem Bereich der empirischen Verhaltensforschung ebenso wie der experimentellen Ökonomik angeknüpft, um das aus Sicht der betroffenen Akteure – spieltheoretisch formuliert – aus dem Versailler Vertrag resultierende Negativsummenspiel zu plausibilisieren. Vor diesem Hintergrund erfolgt zunächst eine Darstellung der zentralen Einsichten und Implikationen des verhaltensökonomischen Ansatzes (Kapitel 2), wobei neben den Ursachen einer begrenzten Rationalität individuellen Entscheidungsverhaltens, der „verzerrenden“ Wirkung kognitiver Heuristiken und Illusionen sowie der Zeitinkonsistenz individueller Präferenzen auch auf die Bedeutung von Fairnessnormen und -einschätzungen für die Effizienz von Verhandlungsergebnissen näher eingegangen wird. Auf der Grundlage dieser allgemeinen Ausführungen zum Ansatz und zu den Ergebnissen der Verhaltensökonomik wird anschließend die von Keynes vorgelegte Analyse des Zustandekommens und der möglichen Folgen des Versailler Vertrages eingehend untersucht, um die vielfältigen Übereinstimmungen zwischen beiden Betrachtungsperspektiven herauszuarbeiten (Kapitel 3). Der Hinweis auf das Vorliegen von Präferenzinkonsistenzen, das Auftretens von sogenannten Ankereffekten, der Wirksamkeit von Stereotypen oder der Situationsgebundenheit des Verhaltens –um nur einige der von Keynes benannten Effekte zu nennen – lassen ihn als einen vergleichsweise „modernen Ökonomen“ er-scheinen. Dies kann zusätzlich durch den Verweis auf institutionen- wie politökonomische Überlegungen untermauert werden, die sich in seiner Bewertung des Vertragswerks ebenso finden wie die Relevanz des „Prinzips der effektiven Nachfrage“ als Quelle zu erwartender ökonomischer Krisenerscheinungen, die Keynes bereits hier im Vorgriff auf die späteren Ausführungen im Rahmen seiner „Allgemeiner Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes“ zumindest implizit anklingen lässt (Kapitel 4).
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Glaeser, Edward, and Yueran Ma. The Supply of Gender Stereotypes and Discriminatory Beliefs. National Bureau of Economic Research, 2013. http://dx.doi.org/10.3386/w19109.

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Krishnamurthy, Prasad, and Aaron Edlin. Affirmative Action and Stereotypes in Higher Education Admissions. National Bureau of Economic Research, 2014. http://dx.doi.org/10.3386/w20629.

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