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1
Kahraman, B., and G. Knoblich. "«Stechen statt Sprechen»: Valenz und Aktivierbarkeit von Stereotypen über Türken." Zeitschrift für Sozialpsychologie 31, no. 1 (2000): 31–43. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.31.1.31.
Full textAbstract:
Zusammenfassung: In zwei Untersuchungen gingen wir der Frage nach, was die Inhalte stereotypen Wissens über in Deutschland lebende Türken und Deutsche sind, und ob diese Stereotype automatisch aktiviert werden. In der ersten Untersuchung befragten wir deutsche ProbandInnen (n = 20) über ihr Wissen zu kulturellen Stereotypen über Türken und Deutsche. Die ProbandInnen generierten zwar gleich viele negative Aussagen über das deutsche und türkische Stereotyp, aber deutlich weniger positive Aussagen über das türkische Stereotyp. In der zweiten Untersuchung überprüften wir die automatische Aktivierbarkeit der Kategorien «türkisch» und «deutsch» in einer Priming-Anordnung. ProbandInnen (n = 18) beurteilten türkische und deutsche Vornamen, nachdem zuvor ein mit dem jeweiligen Stereotyp konsistenter oder inkonsistenter Prime vorgegeben worden war. Die Vorgabe konsistenter Primes führte zu einer Beschleunigung der Reaktionszeiten. Die Ergebnisse unterstützen die Hypothese, daß die sozialen Kategorien «Türkisch» und «Deutsch» durch assoziierte Attribute automatisch aktiviert werden.
2
Sarimski, Klaus, and Markus Lang. "Risikofaktoren für selbstverletzendes, aggressives und stereotypes Verhalten bei Kindern und Jugendlichen mit Sehschädigungen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 45, no. 2 (2017): 118–27. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000465.
Full textAbstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Formen, Häufigkeit und Risikofaktoren für selbstverletzendes, aggressives und stereotypes Verhalten sind bei Kindern und Jugendlichen mit Sehschädigungen unzureichend erforscht. Methodik: 83 Eltern von sehbehinderten und blinden Kindern und Jugendlichen berichten über Merkmale der Sehbehinderung, die sozial-kommunikativen Kompetenzen und die Häufigkeit und Schwere von stereotypen, selbstverletzenden und aggressiven Verhaltensauffälligkeiten, die sie bei ihren Kindern beobachten. Ergebnisse: Die einzelnen Bereiche der sozial-kommunikativen Kompetenzen, die erhoben werden, korrelieren mit der Häufigkeit von stereotypen Verhaltensweisen (r = –0.26 bis 0.33) und selbstverletzenden Verhaltensweisen (r = –0.34 bis 0.48), nicht aber mit der Häufigkeit von aggressiven Verhaltensweisen. Die Varianzanalyse zeigt zudem Zusammenhänge zwischen Häufigkeit und Schwere selbstverletzender Verhaltensweisen mit dem Grad der Entwicklungsverzögerung kognitiver und adaptiver Kompetenzen (F = 4.65, p = 0.012, bzw. F > 5.65, p < 0.01). Blinde Kinder zeigen mehr und schwerere Stereotypien (T > 2.49, p = 0.015; bzw. T = 2.64, p = 0.01) und mehr und schwerere Selbstverletzungen (T = 1.99, p = 0.05; bzw. T = 2.74; p < 0.01) als sehbehinderte Kinder. Selbstverletzendes Verhalten ist bei Kindern und Jugendlichen, die Sonderkindergärten und -schulen besuchen, häufiger zu beobachten. Schlussfolgerungen: Nur Selbstverletzungen und Stereotypien variieren mit Merkmalen der Sehschädigung und Zusatzbehinderungen der Kinder.
3
Rivers, Andrew M., Jeffrey W. Sherman, Heather R. Rees, Regina Reichardt, and Karl C. Klauer. "On the Roles of Stereotype Activation and Application in Diminishing Implicit Bias." Personality and Social Psychology Bulletin 46, no. 3 (2019): 349–64. http://dx.doi.org/10.1177/0146167219853842.
Full textAbstract:
Stereotypes can influence social perception in undesirable ways. However, activated stereotypes are not always applied in judgments. The present research investigated how stereotype activation and application processes impact social judgments as a function of available resources for control over stereotypes. Specifically, we varied the time available to intervene in the stereotyping process and used multinomial modeling to independently estimate stereotype activation and application. As expected, social judgments were less stereotypic when participants had more time to intervene. In terms of mechanisms, stereotype application, and not stereotype activation, corresponded with reductions in stereotypic biases. With increasing time, stereotype application was reduced, reflecting the fact that controlling application is time-dependent. In contrast, stereotype activation increased with increasing time, apparently due to increased engagement with stereotypic material. Stereotype activation was highest when judgments were least stereotypical, and thus, reduced stereotyping may coincide with increased stereotype activation if stereotype application is simultaneously decreased.
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Filar, Magdalena. "Stereotype von Polen im deutschen Weltbild des 19. Jahrhunderts. Eine ethnolinguistische Studie." Studia Germanica Gedanensia, no. 41 (November 23, 2019): 330–40. http://dx.doi.org/10.26881/sgg.2019.41.23.
Full textAbstract:
Der Beitrag hat zum Ziel, die ethnolinguistische Konzeption der Untersuchung von Stereotypen von Jerzy Bartmiński vor dem Hintergrund anderer kognitiver Ansätze zu diskutieren und die Stereotype von Polen im deutschen Weltbild des 19. Jahrhunderts zu erforschen. Die ethnolinguistische Analyse konzentriert sich auf die Rekonstruktion der Bedeutung von Stereotypen über Polen und auf die Bestimmung von deren Profilen auf der textuellen Ebene sowie auf die Beschreibung des Stereotypenwandels, der sich im Laufe des 19. Jahrhunderts vollzogen hat. Das Material der Analyse bilden Phraseologismen und Metaphern, die lexikographischen Quellen und den Texten des DWDS Korpus (Textarchiv 1800–1900) entnommen wurden.
5
Speerforck, Sven, Georg Schomerus, and Harald J. Freyberger. "Wir brauchen eine Grundhaltung der vorurteilsfreien Begegnung im öffentlichen Raum, auch in Zeiten des «Wutbürgers»." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 64, no. 1 (2016): 67–71. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000261.
Full textAbstract:
Zusammenfassung. Vor dem Hintergrund des Zusammenhangs zwischen politischer Gesellschaftsgestaltung, der Prävalenz psychischer Erkrankungen und dem Organisationsgrad des psychosozialen Hilfesystems stellt sich die Frage nach einer politischen Rolle der Sozialpsychiatrie. In einer offenen Gesellschaft ist die vorurteilsfreie und solidarische Begegnungskultur eine wichtige Voraussetzung, um die Interessen von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen zu vertreten. Nicht zuletzt im Kontext der PEGIDA-Bewegung und «Asylkritiker» offenbart sich jedoch eine unübersichtliche Gemengelage von simplifizierenden Stereotypen, Sorgen und teils menschenfeindlichen Auswüchsen von Wut und Hass. Hier kann die Sozialpsychiatrie einen politischen Beitrag leisten: Indem sie Eskalationsspiralen frühzeitig benennt und erklärt, kann sie eine kritische Begegnung im öffentlichen Raum beeinflussen. Stereotype können das Selbstkonzept eines Bürgers kurzfristig stabilisieren. Eine schnelle und nicht diskursive Abwertung von Stereotypen im öffentlichen Raum kann zu deren Immunisierung sowie Wut und Hass führen. «Angst» und «Wutbürger» sind diminutive Ferndiagnosen mit entlastender Funktion, die diesen Prozess katalysieren. Akteure des öffentlichen Raumes wie Politiker und Journalisten nutzen ebenfalls Stereotype und sind häufig gezwungen, zwischen Wählbarkeit, wirtschaftlichen Interessen und der Kontrolle einer gesellschaftsspaltenden Eskalationsdynamik abzuwägen. Politik im Sinne einer engagierten Sozialpsychiatrie sollte einen reflektierten und hartnäckigen Diskurs auf Augenhöhe zum Abbau von Unbehagen, Wut und Stereotypen moderieren. Das aktive und selbstbewusste Werben für die Zumutung des diskursiven Aneinanderwachsens sollte ein Teil des Selbstverständnisses einer politisch engagierten Sozialpsychiatrie sein.
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Rees, Heather Rose, Andrew Michael Rivers, and Jeffrey W. Sherman. "Implementation Intentions Reduce Implicit Stereotype Activation and Application." Personality and Social Psychology Bulletin 45, no. 1 (2018): 37–53. http://dx.doi.org/10.1177/0146167218775695.
Full textAbstract:
Research has found that implementation intentions, if–then action plans (e.g., “if I see a Black face, I will think safe”), reduce stereotyping on implicit measures. However, it is unknown by what process(es) implementation intentions reduce implicit stereotyping. The present research examines the effects of implementation intentions on stereotype activation (e.g., extent to which stereotypic information is accessible) and stereotype application (e.g., extent to which accessible stereotypes are applied in judgment). In addition, we assessed the efficiency of implementation intentions by manipulating cognitive resources (e.g., digit-span, restricted response window) while participants made judgments on an implicit stereotyping measure. Across four studies, implementation intentions reduced implicit stereotyping. This decrease in stereotyping was associated with reductions in both stereotype activation and application. In addition, these effects of implementation intentions were highly efficient and associated with reduced stereotyping even for groups for which people may have little practice inhibiting stereotypes (e.g., gender).
7
Kemme, Stefanie, Iniobong Essien, and Marleen Stelter. "Antimuslimische Einstellungen in der Polizei?" Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 103, no. 2 (2020): 129–49. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2020-2048.
Full textAbstract:
ZusammenfassungAntimuslimische Einstellungen, die in Zusammenhang mit diskriminierenden und gruppenbezogenen menschenfeindlichen Übergriffen gebracht werden, sind besonders verheerend für die Polizei. Immer wieder gerät die Polizei in den Verdacht, auf dem »rechten« Auge blind zu sein. In diesem Beitrag werden Ergebnisse einer Befragung an Kommissaranwärterinnen und -anwärtern (N = 364) vorgestellt, die 2016 und 2017 an der Hochschule der Akademie der Polizei Hamburg durchgeführt wurde. Die Studie berichtet Befunde zu selbstberichteter Kontakthäufigkeit und -qualität mit als muslimisch wahrgenommenen Menschen im privaten und beruflichen Bereich und deren Zusammenhänge mit Vorurteilen und Stereotypen gegenüber Muslimen. Insgesamt berichten die Befragten negative Stereotype gegenüber als muslimisch wahrgenommenen Männern sowie Dehumanisierungstendenzen gegenüber Muslimen. Jedoch weisen sie nicht substanziell negativere Vorurteile gegenüber Muslimen auf als die Allgemeinbevölkerung. Während selbstberichtete berufliche Kontakte mit als muslimisch wahrgenommenen Menschen mit stärkeren selbstberichteten Vorurteilen und negativeren Stereotypen in Zusammenhang stehen, stehen selbstberichtete positive und private Kontakte mit geringeren Vorurteilen und weniger negativen Stereotypen in Zusammenhang. Interaktionen zwischen selbstberichteten privaten und beruflichen Kontakten werden ebenso wie die Rolle der Sozialen Dominanzorientierung untersucht und praktische Implikationen der Erkenntnisse diskutiert.
8
Rees, Heather Rose, Debbie S. Ma, and Jeffrey W. Sherman. "Examining the Relationships Among Categorization, Stereotype Activation, and Stereotype Application." Personality and Social Psychology Bulletin 46, no. 4 (2019): 499–513. http://dx.doi.org/10.1177/0146167219861431.
Full textAbstract:
Increased category salience is associated with increased stereotyping. Prior research has not examined the processes that may account for this relationship. That is, it is unclear whether category salience leads to increased stereotyping by increasing stereotype activation (i.e., increased accessibility of stereotypic information), application (i.e., increasing the tendency to apply activated stereotypes), or both processes simultaneously. We examined this question across three studies by manipulating category salience in an implicit stereotyping measure and by applying a process model that provides independent estimates of stereotype activation and application. Our results replicated past findings that category salience increases stereotyping. Modeling results showed that category salience consistently increased the extent of stereotype application but increased stereotype activation in more limited contexts. Implications for models of social categorization and stereotyping are discussed.
9
Hermann, Johanna M., and Regina Vollmeyer. "Das mathematische Selbstkonzept als Moderator des Stereotype-Threat- und Stereotype-Lift-Effekts." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 31, no. 3-4 (2017): 221–34. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000209.
Full textAbstract:
Zusammenfassung. Ziel dieser Studie war es, zu untersuchen, ob Schüler/-innen durch die Aktivierung von Stereotypen in ihrer Mathematikleistung beeinflusst werden und inwiefern diese Prozesse durch das mathematische Selbstkonzept moderiert werden. Bei Mädchen gehen wir davon aus, dass bei schweren Aufgaben eine Stereotyp-Aktivierung nur bei hohem mathematischem Selbstkonzept zu einer schlechteren Leistung im Vergleich mit der weiblichen Kontrollgruppe führt. Für Jungen mit hohem mathematischem Selbstkonzept wird in der Stereotyp-Threat-Bedingung hingegen ein Leistungsanstieg im Vergleich mit der Kontrollgruppe erwartet. An der Studie nahmen 97 Schüler/-innen der 10. Jahrgangsstufe teil (Alter: M = 15.37, SD = .63). Erwartungskonform zeigte sich bei schweren Mathematikaufgaben eine signifikante Interaktion zwischen Geschlecht, Selbstkonzept und Versuchsbedingung. Mädchen mit hohem mathematischem Selbstkonzept schnitten in der Stereotype-Threat-Bedingung signifikant schlechter ab als Mädchen der Kontrollgruppe. Ein signifikanter Lift-Effekt bei Jungen mit hohem mathematischem Selbstkonzept ergab sich nicht. Die Befunde werden im Hinblick auf Erkenntnisse der Selbstkonzeptforschung und Interventionsstrategien in der Schule diskutiert.
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Dawd, A. M., F. Y. K. Oumar, and C. S. Cukur. "Dynamics in the Contents of Self-Stereotyping and its Implication in Inter-Group Relations." Social Psychology and Society 12, no. 2 (2021): 23–40. http://dx.doi.org/10.17759/sps.2021120202.
Full textAbstract:
Objectives. Developing a comprehensive model to understand intergroup relationship through integrating two constructs usually used to be examined discretely; self-stereotyping and stereotyping. Background. Today’s understanding of intergroup behavior is firmly grounded in concepts related to stereotypes. In literature, apparently, there are, two dominant approaches in studying stereotype’s effect on intergroup relations. The first approach focuses on the effect of dominant group’s stereotype on intergroup relation, while the second approach focuses on studying the impacts of self stereotyping on victims. Furthermore, minority groups’ self-sterotyping is considered to be derived from the dominant groups’ stereotype. As a result, the prevailing approaches are insensitive to the dynamics in self-stereotype and its implication to the intergroup relationship. In this article, it is claimed that the etiology of intergroup behavior could be better understood by considering a mutually interacting groups’ perspective. Methodology. Systematic approach of reviewing the prevailing literature pertaining to stereotyping and self-stereotyping and integrative analysis method to develop new perspective. Conclusion. Intergroup relation involves the interaction of two or more groups each of them having stereotypes regarding their own group and outgroup. Thus, in this paper, we argued that, the etiology of intergroup behavior cannot be adequately understood without employing the belief system of mutually interacting groups. Hence, we integrated self-stereotyping and other’s stereotypes and the behaviors that emerge during intergroup relations is predicted using the dynamics in the content/valence of minority group members’ self-stereotyping simultaneously with the dominant groups’ stereotype. The integration of these two approaches appears to offer the most adequate explanation for the complex nature of intergroup behavior.
11
Basteck, Elisabeth F. "STEREOTYPEN UND LANDESKUNDEUNTERRICHT IN SPANIEN." mAGAzin Revista intercultural e interdisciplinar 9, no. 9 (2001): 18–24. http://dx.doi.org/10.12795/magazin.2001.i09.02.
Full text
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Kommer, Alois. "Frauenfiguren in der deutsch-jüdischen Gegenwartsliteratur. Rafael Seligmanns Roman Die jiddische Mamme." Acta Universitatis Sapientiae, Philologica 6, no. 3 (2014): 425–45. http://dx.doi.org/10.1515/ausp-2015-0028.
Full textAbstract:
AbstraktIn der vorliegenden Arbeit soll der Umgang mit dem Stereotyp der jiddischen Mamme im gleichnamigen Roman des deutsch-jüdischen Schriftstellers Rafael Seligmann behandelt werden: ob - und in welchem Maß - Seligmanns Darstellung dem stereotypen Mutterbild entspricht. Begnügt er sich mit der einfachen Präsentation der Stereotypen, will er diese verwerfen oder etwa verstärken? Es geht nicht nur um „Mammes“, sondern um jüdische und nicht-jüdische Frauenfiguren, die der Stereotypisierung zum Opfer gefallen sind. Zuerst muss geklärt werden, welche Probleme das Leben für Juden und Nicht-Juden „im Land der Täter“ aufwirft. Wenn Juden schon wegen der Niederlassung in Deutschland Gewissensbisse und Verachtung erfahren müssen, wie ist es dann möglich, über eine deutsch-jüdische Literatur zu sprechen? Und wie kommt es dazu, dass Autoren - in erster Linie Rafael Seligmann -, die überhaupt nicht in Deutschland leben dürften, sich entschlossen haben das Schweigen und die Tabus zu brechen und zu reizen? Nach der kurzen sozialhistorischen und literaturgeschichtlichen Einordnung wird geschildert, wie das Stereotyp der „jiddischen Mamme“ ihren Weg in die Literatur bis hin zu Seligmanns Roman gefunden hat. Frauenund Mutterfiguren des Romans werden untersucht um zu sehen, inwiefern diese dem vorhandenen Bild der Mutter und der Frau entsprechen.
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Kurbacheva, Olga V. "Historical and philosophical understanding of the essence and role of ethnic stereotypes in the modern world." Journal of the Belarusian State University. History, no. 4 (October 27, 2022): 53–62. http://dx.doi.org/10.33581/2520-6338-2022-4-53-62.
Full textAbstract:
The article is devoted to the historical and philosophical understanding of the ethnic stereotype in the modern global world. The relevance of the study is dictated, on the one hand, by the increasing level of anxiety and aggressiveness in the virtual and real space, the escalation of ethno-cultural tension, ethnophobia, as well as the increasing ethnic stereotyping in society. And, on the other hand, the lack of comprehensive and systematic studies of the problem of ethnic stereotypes in the context of modern collisions. In this regard, the article proposes a substantive historical and philosophical analysis of the nature of ethnic stereotypes, revealing not only the structural components and features of ethnic stereotyped thinking, but also the significance of ethnic stereotypes in diagnosing the prospects for ethnocultural interaction. The article differentiates authentic and artificially mythologised ethnic stereotypes, and also reveals the special role of the ethnic stereotype as a tool that can be used both to escalate tension and bring together ethnic and cultural communities. Two correlated levels in stereotyped perception are analysed: the cognitive and emotional-value levels, which together have a direct impact on the positive or negative connotation in ethnic stereotyping. The author substantiates the relationship between various distorted variants of ethnic self-expression in a hyperpositive and lithotised form and existing ethnic stereotypes, which manifests itself in ethnocultural deviation: ethnophobia, collective guilt, ethnofavoritism, ethnofanatism, etc. Exploring heterostereotypes, the author emphasises that in the conditions of open global boundaries, the attributed categorisation is conditional and therefore heterostereotypes will always act as a mental construct. The practical significance of the findings about the importance of timely detection of the transformation of ethnic stereotypes, which are a kind of indicator of ethno-cultural tension and affecting the prospect of ethno-cultural interaction in the modern multi-ethnic world, is emphasised.
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Deckers, Marc. "Im Kulturkontakt gebildete Stereotype als Teil eines kulturellen Lernprozesses – untersucht in den Weblogs von in Deutschland lebenden Amerikanern." Informationen Deutsch als Fremdsprache 37, no. 6 (2010): 521–45. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2010-0602.
Full textAbstract:
Zusammenfassung Der Beitrag stellt die Ergebnisse einer Studie vor, welche die im Kulturkontakt gebildeten Stereotype von in Deutschland lebenden Amerikanern anhand von Weblogs untersucht, die sie verfasst haben. Durch die qualitative Analyse dieser Daten im Stile der Grounded Theory wurde eine Hypothese entwickelt, welche die Nutzung der Stereotype als Elemente des kulturellen Lernens beschreibt. Unter Bezugnahme auf theoretische Erkenntnisse der Stereotypenforschung im Bereich der Kognitionspsychologie wird dargelegt, wie Lerner im interkulturellen Austausch aus Hypothesen heraus Stereotype bilden und überprüfen. Dieses Vorgehen ermöglicht ihnen ein besseres Verstehen fremdkultureller Verhaltensmuster und einen effektiveren Umgang mit diesen. Daher wird in diesem Beitrag auch für eine Nutzbarmachung der in Form von Stereotypen ausgeprägten kulturellen Erfahrungen anderer Lerner für didaktische Verfahren im Landeskunde-Unterricht plädiert.
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Falbén, Johanna K., Dimitra Tsamadi, Marius Golubickis, et al. "Predictably confirmatory: The influence of stereotypes during decisional processing." Quarterly Journal of Experimental Psychology 72, no. 10 (2019): 2437–51. http://dx.doi.org/10.1177/1747021819844219.
Full textAbstract:
Stereotypes facilitate the processing of expectancy-consistent (vs expectancy-inconsistent) information, yet the underlying origin of this congruency effect remains unknown. As such, here we sought to identify the cognitive operations through which stereotypes influence decisional processing. In six experiments, participants responded to stimuli that were consistent or inconsistent with respect to prevailing gender stereotypes. To identify the processes underpinning task performance, responses were submitted to a hierarchical drift diffusion model (HDDM) analysis. A consistent pattern of results emerged. Whether manipulated at the level of occupational (Expts. 1, 3, and 5) or trait-based (Expts. 2, 4, and 6) expectancies, stereotypes facilitated task performance and influenced decisional processing via a combination of response and stimulus biases. Specifically, (1) stereotype-consistent stimuli were classified more rapidly than stereotype-inconsistent stimuli; (2) stereotypic responses were favoured over counter-stereotypic responses (i.e., starting-point shift towards stereotypic responses); (3) less evidence was required when responding to stereotypic than counter-stereotypic stimuli (i.e., narrower threshold separation for stereotypic stimuli); and (4) decisional evidence was accumulated more efficiently for stereotype-inconsistent than stereotype-consistent stimuli and when targets had a typical than atypical facial appearance. Collectively, these findings elucidate how stereotypes influence person construal.
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Mitterer, Cornelius. "Stereotype der Männlichkeit in Juli Zehs Unterleuten (2016)." Revista de Filología Alemana 30 (November 15, 2022): 83–100. http://dx.doi.org/10.5209/rfal.81428.
Full textAbstract:
Der Beitrag behandelt Juli Zehs 2016 erschienenen Gesellschaftsroman Unterleuten. Im Zentrum der Untersuchung stehen Stereotype der Männlichkeit, die im Text in großer Zahl vorhanden sind und nicht nur die männlichen, sondern auch die weiblichen Figuren betreffen. Ausgehend von dieser Beobachtung fragt der Artikel nach der Fiktionalisierung von Männlichkeit, also nach den im Roman verhandelten Männlichkeitsvorstellungen und der Art und Weise, wie diese literarisch umgesetzt werden. Abschließend wird die Frage erörtert, ob die Darstellung von Stereotypen dem Unterhaltungszweck dient oder ob sie ein subversives Verfahren ist, mit dem Kritik an geschlechterbezogenen Allgemeinplätzen geübt werden soll.
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Fischer, Helmut. "Ethnische Stereotypen in der gegenwärtigen Volkserzählung." Fabula 31, no. 3-4 (1990): 262–71. http://dx.doi.org/10.1515/fabl.1990.31.3-4.262.
Full text
18
Mahmoud, Karim. "Deutschlernen und die Entstehung und Veränderung von Stereotypen ägyptischer Deutschlerner." Informationen Deutsch als Fremdsprache 44, no. 4 (2017): 505–20. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2017-0087.
Full textAbstract:
Zusammenfassung: In dem vorliegenden Beitrag wird ein Dissertationsprojekt, das seit Oktober 2013 am Herder-Institut der Universität Leipzig durchgeführt wird, vorgestellt. Dabei wird untersucht, inwieweit die Stereotype ägyptischer Deutschlerner durch das Deutschlernen an Bildungseinrichtungen in Ägypten beeinflusst werden und welche grundlegenden Faktoren dabei eine bestimmende Rolle spielen? Zunächst wird der Begriff Stereotyp näher erörtert in Zusammenhang mit einem Überblick der relevanten Literatur zum Thema, gefolgt von der Beschreibung des Projekts. Im Anschluss daran folgt der empirische Teil, insbesondere mit den Ergebnissen des ersten Erhebungszeitpunkts.
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SCHOLL, JANE M., and STEVEN R. SABAT. "Stereotypes, stereotype threat and ageing: implications for the understanding and treatment of people with Alzheimer's disease." Ageing and Society 28, no. 1 (2008): 103–30. http://dx.doi.org/10.1017/s0144686x07006241.
Full textAbstract:
ABSTRACTOver the past 15 years, a growing body of research has shown that people with Alzheimer's disease (AD) are affected not only by brain neuropathology but also by their reactions to its effects, by the environments in which they live, and by how they are treated by others. Nevertheless, three relatively neglected social influences on people with AD remain to be examined: negative stereotyping, negative self-stereotyping and stereotype threat. Numerous studies reviewed in this paper indicate that: (1) negative self-stereotypes at conscious and unconscious levels can have adverse effects on the performance of healthy elderly people on tasks demanding explicit memory (recall in particular), and (2) the mere threat of being stereotyped negatively can have adverse effects on the performance of healthy elderly people on tasks including those involving memory. In this paper, we discuss the relevance of these phenomena for our understanding and treatment of people with AD who are exposed to negative stereotypes about old age and about AD before and after they are diagnosed. There is evidence to suggest that these influences may have significant effects on people with AD. The paper concludes with recommendations for best practice in the treatment of people with AD in the light of the most apparent effects of negative self-stereotyping and stereotype threat. These include advocacy for an approach that involves aspects of counselling.
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Marques-Schäfer, Gabriela, Ebal Sant’Anna Bolacio Filho, and Roberta Sol Stanke. "Was können Lehrwerke zur Reflexion von Stereotypen im DaF-Unterricht beitragen? Eine Analyse anhand der Arbeit mit DaF kompakt in Brasilien." Informationen Deutsch als Fremdsprache 43, no. 5 (2016): 566–86. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2016-0506.
Full textAbstract:
Zusammenfassung Im vorliegenden Artikel wird die Relevanz der Arbeit mit Stereotypen im DaF-Unterricht diskutiert. Dabei werden Daten aus Unterrichtsbeobachtungen und Fragebögen, die von DaF-Studierenden aus der Universidade do Estado do Rio de Janeiro, Brasilien, ausgefüllt wurden, mit einem qualitativen explorativ-interpretativen Ansatz analysiert. Ziel dieses Beitrags ist es, der Frage nachzugehen, welche Rolle Lehrwerke und Lehrpersonen bei der Auseinandersetzung mit Stereotypen in der Ausbildung zukünftiger DaFLehrer spielen bzw. spielen können.
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deMayo, Benjamin, Shira Kahn-Samuelson, and Kristina R. Olson. "Endorsement of gender stereotypes in gender diverse and cisgender adolescents and their parents." PLOS ONE 17, no. 6 (2022): e0269784. http://dx.doi.org/10.1371/journal.pone.0269784.
Full textAbstract:
Previous work has documented adolescents’ gender stereotype endorsement, or the extent to which one believes men or women should embody distinct traits. However, understanding of gender stereotype endorsement in gender diverse adolescents—those who identify as transgender, nonbinary, and/or gender nonconforming—is limited. Gender diverse adolescents’ experiences with gender raise the question of whether they endorse gender stereotypes with the same frequency as cisgender adolescents. In this study, we investigated three primary research questions: (1) if gender diverse (N = 144) and cisgender (N = 174) adolescents (13–17 years) and their parents (N = 143 parents of gender diverse adolescents, N = 160 parents of cisgender adolescents) endorse gender stereotypes; (2) whether these groups differed from one another in their endorsement of gender stereotypes; and (3) whether parents’ gender stereotyping was related to either their adolescents’ stereotyping and/or their adolescents’ predictions of their parents’ stereotyping. We found (1) that participants showed low amounts of stereotyping; (2) there were no significant differences between gender stereotype endorsement in gender diverse and cisgender adolescents (or between their parents), though parents endorsed stereotypes slightly less than adolescents; and (3) there was a small positive association between adolescents’ stereotyping and their parents’ gender stereotyping. We discuss the limitations of our methods, and the possibility that rates of explicit stereotype endorsement may be changing over time.
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Haase, Uta. "Überlegungen zu Aspekten vergleichender Kulturbetrachtung und zu Fragenihrer Relevanz für die DaF-Ausbildung an Universitäten." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 3, no. 2 (2010): 167–80. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2010-2-167.
Full textAbstract:
Sprachenlernen als Kulturlernen führt zwangsläufig zur Auseinandersetzung mit Eigen- und Fremdbildern. Daher gelten neben stärker sprachbezogenen Ansätzen interkulturellen Lernens Stereotype und Vorurteile als zentrale Kategorie der Sprach- und Kulturvermittlung im Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Vor dem Hintergrund des Postulats einer vorurteilsfreien interkulturellen Kommunikation einerseits sowie der Berücksichtigung von Stereotypen als Erkenntnismittel andererseits und einer noch immer kontrovers geführten Fachdiskussion erweisen sich Stereotype aus inhaltlicher und methodischer Sicht als keine leicht zu handhabende Kategorie. Im Rahmen der nachfolgenden Ausführungen werden die inhaltlichen Probleme durch eine Reihe von Fragen angedeutet und die Relevanz der Thematik unterstrichen, wobei ein Fremdbildkonzept für Deutsch als Fremdsprache um eine kulturelle und individualpsychologische Dimension erweitert werden sollte, die das Subjekt des Erkenntnisprozesses stärker berücksichtigt. Didaktisch-methodische Konzepte zur Umsetzung des kulturkontrastiven Lernens werden noch nicht aufgezeigt.
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Beukeboom, Camiel J., and Christian Burgers. "How Stereotypes Are Shared Through Language: A Review and Introduction of the Social Categories and Stereotypes Communication (SCSC) Framework." Review of Communication Research 7 (2019): 1–37. http://dx.doi.org/10.12840/issn.2255-4165.017.
Full textAbstract:
Language use plays a crucial role in the consensualization of stereotypes within cultural groups. Based on an integrative review of the literature on stereotyping and biased language use, we propose the Social Categories and Stereotypes Communication (SCSC) framework. The framework integrates largely independent areas of literature and explicates the linguistic processes through which social-category stereotypes are shared and maintained. We distinguish two groups of biases in language use that jointly feed and maintain three fundamental cognitive variables in (shared) social-category cognition: perceived category entitativity, stereotype content, and perceived essentialism of associated stereotypic characteristics. These are: (1) Biases in linguistic labels used to denote categories, within which we discuss biases in (a) label content and (b) linguistic form of labels; (2) Biases in describing behaviors and characteristics of categorized individuals, within which we discuss biases in (a) communication content (i.e., what information is communicated), and (b) linguistic form of descriptions (i.e., how is information formulated). Together, these biases create a self-perpetuating cycle in which social-category stereotypes are shared and maintained. The framework allows for a better understanding of stereotype maintaining biases in natural language. We discuss various opportunities for further research.
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PAWŁOWSKA-BALCERSKA, AGNIESZKA. "Stereotypen geht es gut. Ein Beitrag zu stereotypischem Denken polnischer und deutscher Studierender am Beispiel eines E-Mail-Tandemprojekts." Glottodidactica. An International Journal of Applied Linguistics 46, no. 2 (2020): 143–59. http://dx.doi.org/10.14746/gl.2019.46.2.09.
Full textAbstract:
The article attempts to approach stereotypes from both the theoretical and empirical perspectives. First, it endeavours to explain the term “stereotype”, looks into its characteristics and functions and then presents selected aspects of the Polish-German tandem project devoted to stereotypical thinking
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Schmolke, Michael. "Stereotypen, Feindbilder und die Rolle der Medien." Communicatio Socialis 23, no. 2 (1990): 69–78. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-1990-2-69.
Full text
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Mangold, Katharina. "Garant für Weltoffenheit oder Reproduktion von Stereotypen?" Sozial Extra 42, no. 2 (2018): 34–35. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-018-0020-8.
Full text
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Sullivan, Jessica, Angela Ciociolo, and Corinne A. Moss-Racusin. "Establishing the content of gender stereotypes across development." PLOS ONE 17, no. 7 (2022): e0263217. http://dx.doi.org/10.1371/journal.pone.0263217.
Full textAbstract:
Gender stereotypes shape individuals’ behaviors, expectations, and perceptions of others. However, little is known about the content of gender stereotypes about people of different ages (e.g., do gender stereotypes about 1-year-olds differ from those about older individuals?). In our pre-registered study, 4,598 adults rated either the typicality of characteristics (to assess descriptive stereotypes), or the desirability of characteristics (to assess prescriptive and proscriptive stereotypes) for targets who differed in gender and age. Between-subjects, we manipulated target gender (boy/man vs. girl/woman) and target age (1, 4, 7, 10, 13, 16, or 35). From this, we generated a normed list of descriptive, prescriptive, and proscriptive gender-stereotyped characteristics about people across the early developmental timespan. We make this archive, as well as our raw data, available to other researchers. We also present preliminary findings, demonstrating that some characteristics are consistently ungendered (e.g., challenges authority), others are gender-stereotypic across the early developmental timespan (e.g., males from age 1 to 35 tend to be dirty), and still others change over development (e.g., girls should be submissive, but only around age 10). Implications for gender stereotyping theory—as well as targets of gender stereotyping, across the lifespan—are discussed.
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Madon, Stephanie, M\x Guyll, Sarah J. Hilbert, Erica Kyriakatos, and David L. Vogel. "Stereotyping the Stereotypic: When Individuals Match Social Stereotypes." Journal of Applied Social Psychology 36, no. 1 (2006): 178–205. http://dx.doi.org/10.1111/j.0021-9029.2006.00057.x.
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Aschenbrand, Erik. "‚Eine Landschaft wie ein Gemälde?‘ – Die Inszenierung von Landschaft im Wander- und Fahrradtourismus." Zeitschrift für Tourismuswissenschaft 10, no. 1 (2018): 121–41. http://dx.doi.org/10.1515/tw-2018-0007.
Full textAbstract:
ZusammenfassungDer Beitrag befasst sich mit der Frage, wie Landschaft von Reiseveranstaltern inszeniert und von Touristen konsumiert wird. Theoretische Grundlage bildet ein sozialkonstruktivistisches Verständnis von Landschaft. Reiseveranstalter übernehmen stereotype landschaftliche Vorstellungen aus Malerei, Film und Literatur, um Destinationen zu bewerben. Klischees sind für den Tourismus von höchster wirtschaftlicher Bedeutung, da sie es erlauben, komplexe Gebilde wie Regionen auf eine leicht verständliche Aussage verdichtet als Produkte zu positionieren. Auf der Reise zeigt sich, dass Vorstellungen von idealen Landschaften, mit Wünschen über deren Aneignung verbunden sind. John Urry hat diese Wünsche als ‚tourist gaze‘ bezeichnet und treffend beschrieben. Der Wunsch nach ‚tourist gaze‘ wiederum hat seinen Ursprung in einer stereotypen Vorstellung vom Reisenden als Entdecker.
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Bölte, S., and F. Poustka. "Die Faktorenstruktur des Autismus Diagnostischen Interviews-Revision (ADI-R): Eine Untersuchung zur dimensionalen versus kategorialen Klassifikation autistischer Störungen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 29, no. 3 (2001): 221–29. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.29.3.221.
Full textAbstract:
Zusammenfassung:Fragestellung: Ziel dieser explorativen Studie war es zu untersuchen, ob die in erster Linie inhaltsvalide konstruierten Verhaltensbereiche des Autismus nach ICD-10 und DSM-IV (soziale Interaktion, Kommunikation und begrenzte, repetitive, stereotype Verhaltensmuster) mit statistisch generierten Verhaltensdimensionen konsistent sind. Methodik: Aus dem Autismus Diagnostischen Interview-Revision (ADI-R) gewonnene Daten von N = 262 Probanden mit Autismus oder autistischen Zügen wurden in einer Hauptkomponentenanalyse mit Varimax-Rotation und Faktorenextraktion nach dem Scree-Kriterium verrechnet. Ergebnisse: Die Dimensionierung der Algorithmusitems des ADI-R ergab nur eine vage Übereinstimmung der latenten Variablen mit den postulierten Verhaltensbereichen nach ICD-10 und DSM-IV. Eine 3-Faktorenlösung mit 46,1% Varianzaufklärung ergab zwei sozio-kommunikative und eine sprachbezogene Dimension. Die Items zur Erfassung repetitiven, stereotypen Verhaltens luden nur schwach auf diesen Faktoren. Schlussfolgerungen: Die faktorenanalytische Vorgehensweise legt eine von ICD-10 und DSM-IV abweichende Organisation des Autismuskonstrukts nahe, in der repetitive, stereotype Symptome der Störung eine eingeschränkte Bedeutung haben.
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Schweimler, Birgit. "Pornofizierung - die Inszenierung von Stereotypen in unserer Gesellschaft." unsere jugend 66, no. 02 (2014): 61. http://dx.doi.org/10.2378/uj2014.art08d.
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Mette, Mira, and Martin Hänze. "Wirksamkeit von interprofessionellem Lernen: Stereotype und Wissen über die andere Berufsgruppe." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 34, no. 3-4 (2020): 187–200. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000255.
Full textAbstract:
Abstract. Angehende Fachkräfte in den Gesundheitsberufen sollen durch interprofessionelles Lernen (IPL) besser auf die berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit in der Patientenversorgung vorbereitet werden. Dazu wurde eine interprofessionelle Übungseinheit entwickelt, in der Medizinstudentinnen und -studenten und Schülerinnen und Schüler der Physiotherapieausbildung im reziproken Peer-Tutoring mit-, von- und übereinander lernen. In dieser Studie wurde die Wirksamkeit der Lehrveranstaltung im Hinblick auf die Veränderung von Stereotypen und das Wissen über die andere Berufsgruppe überprüft. Unter Anwendung des Solomon-Vier-Gruppen-Designs zeigte sich, dass die Wirksamkeit der Übungseinheit in Form einer positiveren Ausprägung der Stereotype sowie eines höheren Wissensstandes über die jeweils andere Berufsgruppe im Vergleich zu den rein monoprofessionell ausgebildeten Kontrollgruppen bedingt nachgewiesen werden konnte. Teilweise war sie nur in der Bedingung mit Pretest nachweisbar.
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Filar, Magdalena. "Das Europabild und Stereotype in humoristischen Landkarten des 19. Jh. – eine multimodale ethnolinguistische Analyse." tekst i dyskurs - text und diskurs, no. 16 (2022) (December 15, 2022): 259–75. http://dx.doi.org/10.7311/tid.16.2022.13.
Full textAbstract:
Das Ziel des Beitrags ist es, die Grundlagen der kognitiven Ethnolinguistik mit der multimodalen Text- und Diskurssemantik zu verbinden und diesen integrierten Ansatz (a) zur Rekonstruktion der Bedeutung von nationalen Stereotypen sowie (b) zum Vergleich der Art und Weise ihrer Konstruktion in ausgewählten Sprachen anzuwenden. Im Fokus meines Beitrags stehen visuell ausgedrückte Stereotype des Deutschen, Franzosen, Engländers und Russen. Der Schwerpunkt der multimodalen ethnolinguistischen Analyse wird auf nonverbale Mittel – Gestik, Farben, Größe, multimodale Metapher und Metonymie – und auf die Relation Bild-Text gelegt. Das Material der Analyse umfasst deutsche, französische, englische und russische Landkarten Europas des 19. Jh. Die Analyse zeigt, dass nonverbale Mittel neben ihrer ikonischen Bedeutung kulturelle Inhalte vermitteln und eine wichtige Rolle in der Rekonstruktion des sprachlichen Weltbildes ausüben.
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Abdullah, Muna Essam, and Hadeel Kamil Ali. "Cultural Stereotyping and its Effect on Power Balance in English and Arabic." Journal of Tikrit University for Humanities 25, no. 10 (2018): 1–19. http://dx.doi.org/10.25130/jtuh.25.10.2018.23.
Full textAbstract:
Most individuals, especially adults, usually have a set of images which is completely stored in their minds. These images are utilized to stereotype a particular person or a specific social group whether in Western or Eastern culture, these images are stereotypes. Therefore, some people may often face difficulties to change their stereotype because it is categorized as an essential and obvious portion of human everyday life, especially in the way of judging others. Moreover, cultural stereotyping is usually happened out of an individual's knowledge, for this reason, it influences one's judgment whether positive or negative through revealing the way of behavior toward others.Through concentrating on the relationship between categories of stereotype (gender, age and race) and power, such relation would clarify how cultural stereotyping specifies its effect on power balance in two different cultures (English and Arabic). In other words, individuals who have a high degree of power often tend to stereotype their subordinates more strongly in any community whereas, powerless people always are stereotyped negatively by those who are over them. This study comes to reveal the big three categories of stereotype and utilize them in some proverbs to investigate the effect of stereotype by focusing on the degree of power that one's may have over others in Western and Eastern communities.This study is presented in six sections. An introduction which gives a general presentation of stereotype as a sociolinguistic phenomenon. The second section presents some important and basic concepts related to this study. The third section outlines the categories of stereotype in detail. The fourth section sheds the light on the influence of power on stereotype. The fifth section deals with data analysis of English texts. The sixth section with deals with data analysis of Arabic texts with focusing on gender category of stereotype. The study is concluded with the discussion of the findings reached at.
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Tausch, Nicole, and Miles Hewstone. "Social Dominance Orientation Attenuates Stereotype Change in the Face of Disconfirming Information." Social Psychology 41, no. 3 (2010): 169–76. http://dx.doi.org/10.1027/1864-9335/a000024.
Full textAbstract:
This study examined whether social dominance orientation (SDO) affects the malleability of group stereotypes in the face of disconfirmation. Data were collected at two time points: At Time 1, baseline stereotypes and SDO were assessed, and at Time 2, either moderately or extremely stereotype-inconsistent information was presented and stereotyping measures were repeated. Consistent with previous research, exposure to moderately inconsistent information resulted in greater stereotype change than exposure to extremely inconsistent information. As expected, SDO was negatively related to stereotype change, in particular after presentation of moderately inconsistent information. The judged typicality of the target exemplar mediated the effects of the manipulation but did not mediate the effects of SDO. Implications for future research and interventions to reduce stereotyping are discussed.
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ZHANG, Xiaoling. "Eine empirische Studie zur Stereotypisierung der deutschen Kultur in DaF-Lehrwerken des chinesischen Germanistikstudiums." Informationen Deutsch als Fremdsprache 46, no. 2 (2019): 326–51. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2019-0021.
Full textAbstract:
ZusammenfassungDie vorliegende Studie geht von den DaF-Lehrwerken des chinesischen Germanistikstudiums aus, um die Stereotypisierung der deutschen Kultur bei Chinesen empirisch zu untersuchen. Dabei wird der Fokus dieser empirischen Untersuchung darauf gerichtet, wie die Stereotypisierung der deutschen Kultur in chinesischen DaF-Lehrwerken für Germanistikstudierende aussieht. Mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse über alle kulturspezifischen Inhalte in den erforschten Lehrwerken stellt sich heraus, dass die DaF-Lehrwerke des chinesischen Germanistikstudiums eine Palette an Stereotypen über die deutsche Kultur aufweisen, wobei die chinesische Perspektive eine gewichtige Rolle spielt. Außerdem wird in den Lehrwerken bei der Herausbildung von Stereotypen ein Schwerpunkt auf das Germanistikstudium sowie das Deutschlernen gelegt. Schließlich stellt die ganze Stereotypisierung in den Lehrwerken ein Wechselspiel vielfältiger Elemente der Lehrwerke dar.
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Villicana, Adrian J., Donna M. Garcia, and Monica Biernat. "Gender and parenting: Effects of parenting failures on evaluations of mothers and fathers." Group Processes & Intergroup Relations 20, no. 6 (2015): 867–78. http://dx.doi.org/10.1177/1368430215615683.
Full textAbstract:
Stereotypes may function as standards, such that individuals are judged relative to within-category expectations. Subjective judgments may mask stereotyping effects, whereas objective judgments may reveal stereotype-consistent patterns. We examined whether gender stereotypes about parenting lead judges to rate women and men as equally “good” parents while objective judgments favor women and whether parenting performance moderates this pattern. Participants evaluated a mother or father who successfully or unsuccessfully performed a parenting task. Subjective judgments of parent quality (“s/he is a good parent”) revealed no parent gender effects, but objective estimates of parenting performance favored mothers. In a hypothetical divorce scenario, participants also favored mothers in custody decisions. However, this pro-mother bias decreased when the mother failed at the parenting task (through her own fault). Performance did not affect custody decisions for fathers. We suggest parenting quality matters more for evaluations of mothers than for fathers because negative performance violates stereotyped expectations.
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Sidorenko, Vladimir. "Stereotyping of Thinking as a Cultural Knowledge Transmission Factor." Logos et Praxis, no. 2 (December 2020): 92–98. http://dx.doi.org/10.15688/lp.jvolsu.2020.2.9.
Full textAbstract:
Stereotyping of thinking is a direct consequence of the rapidly increasing amount of information transmitted in the system of intra-cultural and intercultural communication. Stereotyping distributes the cognitive load on categorization and systematization of cultural knowledge between subjects of communication, allowing them to save physiologically limited mental resources. Stereotyped information is more adapted for direct use in solving problems facing the individual than unprocessed volumes that require understanding. One of the functions of the stereotype is the role of a socio-cultural filter that passes only the information that is consistent with the already formed system of cognitive schemes of its recipient. From the standpoint of linguistics, the prototype theory is confirmed by the analysis of units expressing the degree of prototypicality. At the same time, stable protoand stereotypes are transformed into archetypes, this fact has both a positive and negative effect – instead of effective communication schemes in modern conditions, archetyped programs come to life. Communication schemes can activate religious and other cultural attitudes instead of the actual ones which initially were supposed to be used for solving the problem. The fundamentalism of simple images considered as cultural schemes activates the potential for rejection of proto- and stereotypes, undermining their legitimacy. In the prototype-stereotype-archetype chain, the communicative potential of information components increases along with the growth in external influence on the subject's cognitive system. At the same time, the stereotyping of cultural knowledge can be used for collective programming of a social group, determining its common vector of development. Moreover, repeatedly tested and retransmitted stereotypes pass into the category of archetypes, forming the collective basis of a cultural community. In addition to that, an increase in the dependence of an individual on the transmitted information, including stereotypical information, leads to a decrease in his creative potential, forming in modern society a consumer attitude not only to the material world but also to cultural knowledge.
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Gunnarsson, Helena, and Jens Agerström. "Pain and social cognition: does pain lead to more stereotyped judgments based on ethnicity and age?" Scandinavian Journal of Pain 20, no. 3 (2020): 611–21. http://dx.doi.org/10.1515/sjpain-2019-0141.
Full textAbstract:
AbstractBackground and aimsPrevious research on pain and cognition has largely focused on non-social cognitive outcomes (e.g. attention, problem solving). This study examines the relationship between pain and stereotyping, which constitutes a fundamental dimension of social cognition. Drawing on dual process theories of cognition, it was hypothesized that higher levels of pain would increase stereotyped judgments based on ethnicity and age. The hypothesis was tested in conjunction with experimentally induced pain (Study 1) and clinical pain (Study 2).MethodsIn Study 1, experimental pain was induced with the cold pressor method on a between-subjects basis. Participants (n = 151) completed a judgment task that assessed to what extent they relied on stereotypes (ethnic and age) when estimating other people’s cognitive performance. In Study 2, 109 participants with clinical, musculoskeletal pain completed the same stereotype judgment task. Correlations between stereotyped judgments and various pain qualities (intensity, interference with daily activities, duration, and persistence) were performed.ResultsIn Study 1, pain induced participants did not form significantly more stereotyped judgments compared to pain-free participants. However, higher reported pain intensity was associated with more ethnically stereotyped judgments. In Study 2, there were no significant correlations between different aspects of clinical pain and stereotyped judgments.ConclusionsThe results provide weak support for the hypothesis that pain increases stereotyped judgments. This was the case for both experimentally induced pain and clinical pain. The present study is the first to investigate the link between pain and stereotyping, suggesting that stereotypical judgments may be a social cognitive outcome that is relatively unaffected by pain.ImplicationsThe results have practical implications for the clinic, for example, where chronic pain patients may not have greater difficulties interacting with health care professionals that are members of a stereotyped social group (e.g. ethnic).
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Weiss, David, and Anna E. Kornadt. "Age-Stereotype Internalization and Dissociation: Contradictory Processes or Two Sides of the Same Coin?" Current Directions in Psychological Science 27, no. 6 (2018): 477–83. http://dx.doi.org/10.1177/0963721418777743.
Full textAbstract:
There is overwhelming evidence that age stereotypes have systematic effects on older adults’ development. Regarding the direction of these effects, two seemingly opposing phenomena can be observed. On the one hand, it has been shown that older adults engage in self-stereotyping and assimilate their self-views and behavior to commonly held age stereotypes, a process described as stereotype internalization. On the other hand, there is considerable evidence for age-group dissociation, showing that when confronted with negative age stereotypes, older adults tend to distance and dissociate themselves from this negative stereotype. In addition to reviewing evidence for both processes and their respective adaptivity, we propose an integrated model of age-stereotype internalization and dissociation to explain when and why older adults internalize or dissociate from negative age stereotypes.
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Mason, GJ, and NR Latham. "Can't stop, won't stop: is stereotypy a reliable animal welfare indicator?" Animal Welfare 13, S1 (2004): S57—S69. http://dx.doi.org/10.1017/s096272860001438x.
Full textAbstract:
AbstractWe estimate that stereotypies are currently displayed by over 85 million farm, laboratory and zoo animals worldwide. This paper investigates their reliability as welfare indicators, by surveying studies relating stereotypy to other welfare measures and by analysing the mechanisms underlying this behaviour. Where data exist, most (approximately 68%) situations that cause/increase stereotypies also decrease welfare. Stereotypy-eliciting situations are thus likely to be poor for welfare, although exceptions exist. Within such an environment, however, most (approximately 60%) accounts link individual stereotypy performance with improved welfare (cf approximately 20% linking it with reduced welfare). Thus, in a sub-optimal environment, non-stereotyping or low-stereotyping individuals could well have the poorest welfare, although again exceptions exist. Examining the mechanisms underlying stereotypy performance, we discuss four processes that could account for these complex links between stereotypy and welfare. Beneficial consequences from performing the specific source-behaviour of the stereotypy (‘do-it-yourself enrichment’), or arising from repetition per se (‘mantra effects’), may ameliorate welfare in poor environments. In addition, stereotypies that have become centrally controlled (habit-like), or that arise from autistic-like changes in the control of all behaviour (perseveration), are likely to be unreliable indicators of current state because they can be elicited by, or persist in, circumstances that improve welfare. To refine the role of stereotypy in welfare assessment, we suggest the collection of specific additional data to reveal when any of these four processes is acting. Until such research increases our understanding, stereotypies should always be taken seriously as a warning sign of potential suffering, but never used as the sole index of welfare; non-stereotyping or low-stereotyping individuals should not be overlooked or assumed to be faring well; simple measures of frequency should not be used to compare stereotypies that differ in age, form, or the biological or experiential characteristics of the performing animal; enrichments that do not immediately reduce stereotypies should not be assumed failures with respect to welfare; and finally, stereotypies should not be reduced by means other than tackling their underlying motivations.
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Shurko, Oksana. "Political Stereotype in the Process of Political Communication." Історико-політичні проблеми сучасного світу, no. 40 (December 15, 2019): 140–45. http://dx.doi.org/10.31861/mhpi2019.40.140-145.
Full textAbstract:
The dynamic development of various information technologies, the formation of a single information space, the spread of modern high-tech tools that provide constant access to communication channels attracts the attention of scientists today to political communication and its impact on the political consciousness and political behavior of citizens. The diverse information that a person receives through numerous political communication channels contributes to the formation of stereotypes, simplifying the representation through the imposition of stamps, attributing to other people, groups, phenomena certain qualities, images that this being or group in our imagination and consciousness possesses, but which they may not possess or do not possess in the real environment. Consideration of stereotypes is associated with the study of the phenomenon of stereotyping as a process of reducing concepts to stereotypes. Stereotyping in modern socio-political conditions is advisable to study through the political stereotype as a component of political consciousness and political culture. In order to understand the mechanisms of political stereotype formation, it is necessary to consider logical, cognitive and associative thinking. Stereotyping is successful when there is a continuous cognitive genesis of the audience, the process of accumulation in the mass consciousness of appropriately organized information, as well as the accumulation of necessary social attitudes. Cognitive genesis leads to the assimilation of both the content elements and the necessary logical and linguistic operations with these elements. The most important of the mechanisms of political stereotype formation is the mechanism of causal attribution – the attribution to objects of properties that they do not have due to causal deficit – lack of reliable information. Political messages – elements of political communication – play an important role in the deficit or vice versa excess of information. Circulating in the communication system, the message is formed in the minds of citizens simplified representations, which eventually transform into stereotypes. Thus, the political stereotype becomes a tool of manipulation in the process of political communication. The communication environment accustoms a person to the existence of an abstract “other”, against which a template is built, saturated with verbal images – a new environment for the formation of political stereotypes as the simplest way to influence the political consciousness of the citizen.
 Keywords: political stereotype, political communication, communication channels, information, stereotyping.
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Chung, Hwiman. "How Do Japanese Perceive Foreigners? Portrayals of Foreigners in Japanese Media." Athens Journal of Mass Media and Communications 8, no. 4 (2022): 219–36. http://dx.doi.org/10.30958/ajmmc.8-4-1.
Full textAbstract:
A stereotype is a generalization that people share over certain objects, and stereotyping is a way for the media to convey images in a certain way. Studies regarding stereotypes or stereotyping have focused on minorities, in the mainstream media. In addition, studies have found the public’s perceptions over certain ethnic groups or people are heavily influenced by media contents. This study also focuses on the stereotypical portrayal, created by the Japanese media over certain ethnic groups, especially, white models, male or female. Keywords: stereotypes, stereotyping, gender role, frame
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Drewitz, Jens. "DAS FREMDE UND DAS EIGENE: STEREOTYPEN UND FREMDSPRACHENUNTERRICHT (I)." mAGAzin Revista intercultural e interdisciplinar 5, no. 5 (1999): 6–11. http://dx.doi.org/10.12795/magazin.1999.i05.01.
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Drewitz, Jens. "DAS FREMDE UND DAS EIGENE: STEREOTYPEN UND FREMDSPRACHENUNTRERRICHT. (II)." mAGAzin Revista intercultural e interdisciplinar 8, no. 8 (2000): 16–21. http://dx.doi.org/10.12795/magazin.2000.i08.03.
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Böhmer, Helga. "Sprachliche Stereotypen im Comelico. Ein Beitrag zur subjektiven Dialekterkennung." Ladinia 23 (1999): 191–207. http://dx.doi.org/10.54218/ladinia.23.191-207.
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Atasever, Kerem. "Reproduktion von Stereotypen in der vorurteilsbewussten Bildungsarbeit gegen Antiziganismus?" unsere jugend 67, no. 6 (2015): 251. http://dx.doi.org/10.2378/uj2015.art42d.
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Cirksena, Frederieke, and Dominik J. Leiner. "Priming von Stereotypen durch geschlechtergerechte Sprache in journalistischen Texten." Studies in Communication and Media 11, no. 2 (2022): 240–77. http://dx.doi.org/10.5771/2192-4007-2022-2-240.
Full textAbstract:
In der vergangenen Dekade gewann geschlechtergerechte Sprache zunehmend an Akzeptanz und Verbreitung. Formulierungen, die Frauen bei der Nennung sozialer Gruppen sprachlich einbeziehen, sorgen bei Rezipientinnen und Rezipienten für mehr kognitive Repräsentation von Frauen. Allerdings wurde bisher kaum untersucht, ob geschlechtergerechte Formulierungen nicht-intendierte Nebenwirkungen entfalten: Die ständige Betonung des Geschlechts könnte die Geschlechter-Diskriminierung im Denken verstärken. Wir untersuchten anhand von zwei Befragungsexperimenten, ob solch ein Effekt in der Realität tatsächlich beobachtet werden kann. Die Stichprobe wählten wir ausreichend groß (N = 2.066), sodass selbst ein schwacher Effekt entdeckt werden würde. Dennoch fanden wir in einer akademisch geprägten und liberal orientierten Stichprobe keine Hinweise auf die skizzierten Nebenwirkungen - im Gegenteil deuten die Befunde darauf hin, dass geschlechtergerechte Sprache zumindest im befragten Milieu mittlerweile sprachliche Normalität geworden ist.
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Roling, Bernd. "Saeculum barbaricum Frühneuzeitliche Stereotypen in der Philosophiegeschichtsschreibung des Mittelalters." Frühmittelalterliche Studien 49, no. 1 (2015): 275–98. http://dx.doi.org/10.1515/fmst-2015-0110.
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Keller, K., J. Beule, and W. Dippold. "33-jähriger Patient mit stereotypen Erbrechensepisoden seit 11 Jahren." Der Internist 53, no. 3 (2011): 345–50. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-011-2962-9.
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