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Journal articles on the topic 'Steuerbarkeit'

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1

Heigl, Markus. "Steuerbarkeit von Stipendien." FinanzRundschau 102, no. 15 (August 1, 2020): 724–32. http://dx.doi.org/10.9785/fr-2020-1021505.

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2

Lütz, Susanne. "Die Steuerbarkeit komplexer Gesellschaften." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 57, no. 2 (June 2005): 377–79. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-005-0176-7.

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3

Pitsch, Christoph. "Steuerbarkeit von als „Verdienstausfall“ bezeichnetem Schadenersatz." GesundheitsRecht 20, no. 1 (January 1, 2021): 25–26. http://dx.doi.org/10.9785/gesr-2021-200106.

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4

Bushuven, Stefan, Sascha Kreuer, and Peter Kranke. "Remifentanil up2date – Teil 1." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 52, no. 07/08 (July 2017): 543–53. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-122041.

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Abstract:
ZusammenfassungRemifentanil ist ein kurzwirksames, potentes Opioid mit guter Steuerbarkeit – und vor allem in der ambulanten Anästhesiologie nahezu unverzichtbar. Umso härter trifft uns die seit 2016 eingeschränkte Verfügbarkeit und Kontingentierung. Dieser Beitrag liefert einen Überblick über die Substanz, ihre Geschichte und pharmakologischen Eigenschaften.
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5

Wiesehahn, Andreas, Thorsten Habicht, and Andreas Nikodem. "BI-gestütztes Controlling in KMU." Controlling 31, no. 4 (2019): 5–13. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2019-4-5.

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Abstract:
Kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) wird eine gewisse Zurückhaltung bei der Digitalisierung allgemein und insbesondere im Controlling unterstellt. An einem konkreten Beispiel zeigt der Beitrag, wie das BI-gestützte Controlling auch ohne eine grundlegende Transformation der ERP- und Datenlandschaft zur Verbesserung der Steuerbarkeit des Unternehmens beitragen kann.
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6

Jahn, Heiko J. "China’s Megacities: Risks, Opportunities and Environmental Health." Public Health Forum 20, no. 2 (July 1, 2012): 27–28. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2012.03.011.

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Abstract:
EinleitungMegastädte in China befinden sich im Wandel, geprägt durch rasantes ökonomisches und Bevölkerungswachstum. Die Regier- und Steuerbarkeit sind beeinträchtigt und infrastrukturelle Maßnahmen, z.B. zum Schutz der Umwelt, können nicht in gleichem Maße mithalten. Umweltverschmutzung mit substantiellen Gesundheitsgefährdungen ist die Folge. Gesetze/Bestimmungen zum Umweltschutz sollten auf allen Ebenen (Zentralregierung bis Stadteilebene) umgesetzt werden, um die Stadtgesundheit zu verbessern.
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7

Grabietz, Agnes, Bianka Trevisan, and Eva-Maria Jakobs. "Lokale Akzeptanz von Energiemixen." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 25, no. 1 (April 1, 2016): 61–66. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.25.1.61.

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Abstract:
Der Beitrag thematisiert lokale Aspekte der Bewertung von Energiemixen erneuerbarer Energien (Solar- und Windenergie, Biomasse). Die Ergebnisse einer szenariengeleiteten Online-Fokusgruppenbefragung zeigen, dass dominant ausgeprägte Energieformen des Mixes am stärksten wahrgenommen und kritisch hinterfragt werden. Die Energieform Biomasse wird am stärksten präferiert. Trotz kommunizierter ökologischer Nachteile werden ihr Sicherheit, Steuerbarkeit und Zuverlässigkeit zugesprochen, die scheinbar akzeptanzfördernd wirken. Waldflächenverluste wiegen stärker als Weide- und Wiesenflächen.
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8

Goelz, Stefan, and Tobias Wiesner. "Insulintherapie des Typ-2-Diabetes." Diabetes aktuell 17, no. 02 (April 2019): 62–66. http://dx.doi.org/10.1055/a-0836-1818.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDiabetes mellitus ist eine Erkrankung mit einer zunehmenden Zahl von Betroffenen, in Deutschland und weltweit. Moderne Therapieoptionen mit zum Teil äußerst günstigen Auswirkungen auf den Eintritt kardiovaskulärer Ereignisse einschließlich der kardiovaskulären Mortalität machen Hoffnung auf eine weitere positive Beeinflussung durch konsequenteren Einsatz dieser Präparate. Insulin hat neben einer sehr geringen Rate an Kontraindikationen den Vorteil der guten Steuerbarkeit, belastet aber durch ein prinzipielles Risiko für Hypoglykämien. Im Folgenden wird der mögliche Einsatz anhand aktueller Daten dargelegt und interpretiert.
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9

Mai, Manfred. "Technikbewertung als Instrument der politischen Gestaltung. �ber die Steuerbarkeit moderner Gesellschaften." Poiesis & Praxis: International Journal of Technology Assessment and Ethics of Science 1, no. 3 (February 1, 2003): 197–209. http://dx.doi.org/10.1007/s10202-002-0020-3.

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10

Bode, Walter. "Steuerbarkeit einer als „Verdienstausfall“ bezeichneten Versicherungsleistung bei einem 12-jährigen Verkehrsunfallopfer." FinanzRundschau 103, no. 1 (January 1, 2021): 40–43. http://dx.doi.org/10.9785/fr-2021-1030111.

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11

Elger, C. E., B. J. Steinhoff, H. Stefan, and D. Schmidt. "Wann ist Gabapentin zur Behandlung von Epilepsien vorteilhafter als Carbamazepin?" Nervenheilkunde 22, no. 10 (2003): 520–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626345.

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Abstract:
ZusammenfassungNach inzwischen langjährigem Einsatz von Gabapentin in der praktischen Epilepsiebehandlung lassen sich die positiven Erfahrungen wie folgt zusammenfassen: Wirksamkeit in Mono-und Kombinationstherapie, sehr gute Verträglichkeit ohne Exanthem-Risiko, leichte Steuerbarkeit ohne Notwendigkeit einer langwierigen Eindosierung und kein klinisch relevantes Interaktionsrisiko bei medikationspflichtiger Multimorbidität, da Gabapentin weder enzymhemmend noch -induzierend ist. Gegenüber älteren Präparaten wie Carbamazepin bietet Gabapentin erhebliche Vorteile in der Langzeit-Verträglichkeit, sodass es speziell bei älteren und nebenwirkungsempfindlichen Patienten mit fokalen Anfällen nach Abwägung der individuellen Gegebenheiten bevorzugt eingesetzt werden sollte.
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12

Proebstle, T. M. "Endovenöse Lasertherapie der Varikose." Phlebologie 32, no. 05 (2003): 131–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621456.

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Abstract:
ZusammenfassungEndoluminale Techniken scheinen sich zu einer bedeutenden methodischen Erweiterung in der operativen Therapie der Varikose zu entwickeln. An die Stelle der Beseitigung pathologischer Refluxe durch chirurgische Entfernung des ganzen Gefäßes tritt die alleinige Okklusion des Gefäßlumens, um so eine Normalisierung der Hämodynamik zu erreichen. Auf Grund ihrer guten Steuerbarkeit und ihren verhältnismäßig schnellen Durchführbarkeit hat die endovenöse Lasertherapie (ELT) eine herausgehobene Position gegenüber anderen endoluminalen Verfahren. Die vorliegende Arbeit stellt Entwicklung, Wirkungsweise und Effizienz der ELT dar und präsentiert eigene Ergebnisse von über 500 Eingriffen mit dem 940-nm-Diodenlaser seit Anfang 2001.
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13

Krumm, Marcel. "Die Steuerbarkeit privater Vermögensverluste: Gesellschafterdarlehen und §§ 17, 20 EStG i.d.F. des JStG 2019." FinanzRundschau 102, no. 5 (March 1, 2020): 197–207. http://dx.doi.org/10.9785/fr-2020-1020502.

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14

Reichenbach, Roland. "In der «Concorde-Falle»: Erfolgreiches Scheitern von Bildungsreformen." Swiss Journal of Educational Research 30, no. 1 (June 2, 2008): 53–64. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.30.1.4777.

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Abstract:
Der Beitrag widmet sich in drei Teilen einzelnen Aspekten der Kritik von Walter Herzog, versteht sich allerdings weniger als Auseinandersetzung mit dieser Kritik, als vielmehr als eine Ergänzung. Im ersten Teil wird Lásló Mérös (2004/1996) «Logik der Unvernunft» bemüht, um erklären zu helfen, warum Reformprojekte auch dann fortgeführt und zu Ende gebracht werden, wenn sie schon zu Beginn an kritisch zu befragen gewesen wären/waren. Im zweiten Teil wird die Souveränität der Steuerbarkeit des Schulsystems mit Rekurs auf gestandenes, aber möglicherweise ignoriertes sozialwissenschaftliches Wissen hinterfragt. Schliesslich werden im dritten Teil Gründe angegeben, warum mit den schulischen Reformen der Vereinheitlichung von Lehre und Leistungsstandmessung nicht auch unwidersprochen beansprucht werden kann, dass damit der schulischen Qualitätssicherung gedient würde.
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Liebe, Claus. "Pharmakotherapie in der Akut- und Notfallpsychiatrie." Der Klinikarzt 49, no. 04 (April 2020): 164–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-1134-2785.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGPsychiatrische Notfälle sind auch im Klinikalltag häufig, die pharmakologische Behandlung erfolgt auf der syndromalen Ebene, daneben haben nicht-pharmakologische Strategien einen hohen Stellenwert. Notfallpsychopharmaka sollten für die Verwendung in der jeweiligen Indikation zugelassen und sicher in der Anwendung sein. Sie zeichnen sich durch hohe Wirkwahrscheinlichkeit, sichere Applikationsform sowie geringe Wirklatenz aus. Präparate mit kurzer Halbwertszeit, guter Steuerbarkeit sowie keinem oder einem nur geringen Interaktionsrisiko sind empfohlen. Die Medikamente sollten über ein günstiges kardiales und respiratorisches Risikoprofil verfügen. Bevorzugt kommen Benzodiazepine und Antipsychotika zum Einsatz, wobei die im Klinikalltag gängigsten Substanzen in diesem Beitrag dargestellt werden. Neben der individuellen klinischen Erfahrung sind fundierte Fachkenntnisse zu psychiatrischen Notfällen, den Symptomen und den verwendeten Medikamenten eine gute Grundlage für eine differenzierte und sichere Therapie. Einen ausführlichen Überblick hierzu bietet die aktuelle S2k-Leitlinie „Notfallpsychiatrie“.
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Bugmann, Harald. "Wie plant man das Unplanbare? Neue Herausforderungen für die Forstwirtschaft (Essay)." Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 171, no. 4 (July 1, 2020): 198–202. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2020.0198.

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Abstract:
Wie plant man das Unplanbare? Neue Herausforderungen für die Forstwirtschaft (Essay) Es gibt einen engen Zusammenhang zwischen dem Klima, seiner Variabilität und der Entwicklung der menschlichen Gesellschaft im Holozän. Die Entwicklung der Forstwirtschaft fällt mit dem Maximum der Kleinen Eiszeit zusammen, was die Gültigkeit der Erkenntnisse aus jener Zeit infrage stellt. Zudem war sie vom Geist des «command and control» geprägt. Mit dem beginnenden Anthropozän verlassen wir diesen klimatischen Bereich, was neue Herausforderungen mit sich bringt. Die Abschätzung, was die zukünftige Klimavariabilität für die Walddynamik bedeutet, ist sehr schwierig, und wir neigen zu linearen Extrapolationen, was aber selten zielführend sein dürfte. Häufigere Extremereignisse und völlig überraschende, nicht antizipierbare Entwicklungen («Schwarze Schwäne») dürften die Steuerbarkeit von Waldsystemen so weit reduzieren, dass ein anderer Ansatz, ein erweitertes Konzept des Ökosystemmanagements entwickelt werden muss. Daraus ergeben sich Konsequenzen für die Haftung und somit auch für die Gesetzgebung. Neben dem Krisenmanagement nach Extremereignissen brauchen wir demzufolge auch ein «Change Management» hin zu einer flexibleren Waldbewirtschaftung.
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Bauer, J., B. Schmitz, S. Stodieck, B. J. Steinhoff, H. Stefan, and D. Schmidt. "Erfahrungen und Empfehlungen zum optimalen Einsatz von Lamotrigin in der Epilepsietherapie." Nervenheilkunde 23, no. 04 (2004): 231–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626373.

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Abstract:
ZusammenfassungNach 10-jährigem Einsatz von Lamotrigin in der praktischen Epilepsiebehandlung lässt sich eine Reihe positiver Erfahrungen hervorheben. Es sind dies ein breites Wirkspektrum gegen fokale Anfälle, primär und sekundär generalisierte tonisch-klonische Anfälle sowie generalisierte Absencen, gute Verträglichkeit, Stimmungsaufhellung infolge des positiven psychotropen Effekts, gute Steuerbarkeit mit Einund Zweimalgabe sowie bei medikamentenpflichtiger Multimorbidität geringes Interaktionspotenzial mit anderen Medikamenten. Bei Kombination von Lamotrigin mit Valproat steigt die Lamotrigin-Serumkonzentration rasch an, da die Metabolisierung zu Lamotrigin-Glucuronid durch Valproat gehemmt wird. Dies führt neben einer gesteigerten Wirksamkeit auch zu einem erhöhten Exanthemrisiko. Daher wird generell eine langsame Eindosierung von Lamotrigin dringend empfohlen. Unter der Zugabe oraler Kontrazeptiva kann hingegen die LamotriginSerumkonzentration absinken und es in Einzelfällen zu Anfallsrezidiven kommen. Gegenüber den älteren Präparaten wie Carbamazepin oder Valproat bietet Lamotrigin erhebliche Vorteile in der Langzeitverträglichkeit, sodass es nach sorgfältiger Abwägung der individuellen Gegebenheiten gegenüber Carbamazepin und Valproat sowie anderen älteren Präparaten bevorzugt werden sollte.
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Droppa, Michal, and Tobias Geisler. "Tiefe Beinvenenthrombose und venöse Thromboembolie/Lungenembolie – Update Antikoagulation." Der Klinikarzt 44, S 01 (March 2015): 8–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1550620.

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Abstract:
Die tiefe Beinvenenthrombose (TBVT) ist die häufigste Ursache einer venösen Thromboembolie, die sich in der Regel durch eine Lungenarterienembolie manifestiert. Nach der Diagnosestellung sollten unabhängig von der Risikoeinschätzung alle Patienten mit tiefer Beinvenenthrombose und akuter Lungenarterienembolie eine frühzeitige Antikoagulation erhalten. Heparine gehören zur Standardtherapie der TBVT und Thromboembolie und werden vor allem in der initialen Phase der Therapie angewendet. Vitamin K-Antagonisten (VKA) gehörten bisher zur Standardtherapie in der Sekundärprävention der Thromboembolie. In Deutschland stehen Phenprocoumon und Warfarin zur Verfügung, wobei ersteres vorwiegend eingesetzt wird. Die Nachteile von VKA können durch die neuen direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) vermieden werden. Vorteil der DOAK ist der schnelle Wirkungseintritt sowie eine weniger variable Pharmakokinetik. Insbesondere das günstigere Sicherheitsprofil bezüglich Blutungsereignisse und die einfachere Steuerbarkeit bieten Vorteile gerade in der ambulanten Behandlung. Nach der akuten Phase fokussiert sich die weitere Behandlung auf die Prävention eines Rezidivs. Die Dauer der Therapie sollte individuell nach Abwägung des Rezidiv- und Blutungsrisikos erfolgen.
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Adams, H. A., M. Brausch, C. S. Schmitz, M. Cobas Meyer, and H. Hecker. "Analgosedierung mit (S)-Ketamin/Propofol vs. (S)-Ketamin/Midazolam: Steuerbarkeit, Stressreaktion und Hämodynamik - Eine kontrollierte Anwendungsbeobachtung bei operativen Intensivpatienten." ains · Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 36, no. 7 (July 2001): 417–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-15435.

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Langbein, A., and B. Schumacher. "Thrombembolieprophylaxe bei Patienten mit Vorhofflimmern." Nervenheilkunde 31, no. 04 (2012): 250–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628153.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der vorliegenden Übersichtsarbeit wird die aktuelle Datenlage zur Thrombembolieprophylaxe und insbesondere zur Prophylaxe des ischämischen Schlaganfalles bei Patienten mit Vorhofflimmern zusammengefasst und bewertet. Die Indikation zur Thrombembolieprophylaxe basiert auf der individuellen Risikobewertung z. B. mittels CHA2DS2-VASc- und HAS-BLED-Score. Bei Indikation zur oralen Antikoagulation stellen VitaminK-Antagonisten die Standardtherapie dar. Sie verhindern etwa zwei Drittel der erwarteten ischämischen Schlaganfälle, führen jedoch jährlich bei ca. 1% der Patienten zu schweren Blutungen. Als Alternative etablieren sich zunehmend die neuen oral applizierbaren direkten Thrombin- und Faktor-XaAntagonisten (z. B. Dabigatran, Rivaroxaban, Apixaban, Edoxaban). Der monokausale Wirkmechanismus führt zu einer im Vergleich zu VitaminK-Antagonisten besseren Steuerbarkeit mit günstigerem Nutzen-Risikoprofil (RELY-Studie, Rocket-AF-Studie, ARISTOTLE-Studie). So war in der ARISTOTLE-Studie unter Apixaban der kombinierte Endpunkt (ischämische Schlaganfälle, hämorrhagische Schlaganfälle, periphere Embolien) um 21%, die Rate an schweren Blutungen um 31% und die Rate an hämorrhagischen Schlaganfällen um annähernd 50% im Vergleich zu Warfarin reduziert. Bei Patienten, denen aufgrund eines hohen Blutungsrisikos keine orale Antikoagulation angeboten werden kann, sollte der transvenöse Verschluss des Vorhofohres mittels Okkludersystem diskutiert werden. ASS und andere Thrombozytenaggregationshemmer haben bei Vorhofflimmern keine gesicherte thrombembolieprophylaktische Wirkung und werden nicht mehr empfohlen.
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Noack, René, Tobias Eckelt, Janine Scharoba, Esther Hoferichter, Frank Jacobi, Kerstin Weidner, and Jürgen Hoyer. "Psychotherapeutische Fernbegleitung von Expositionstherapie bei Angststörungen mittels Smart Glass: Praktikabilitäts- und Akzeptanzevaluation." Verhaltenstherapie 30, no. 4 (November 12, 2019): 293–303. http://dx.doi.org/10.1159/000503871.

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Abstract:
<b><i>Hintergrund:</i></b> Trotz vielfach belegter Wirksamkeit expositionsbasierter Methoden bei Angststörungen werden diese in verhaltenstherapeutischen Praxen häufig nicht oder nicht vertieft genug umgesetzt. Planungs- und Zeitaufwand sind häufige Hinderungsgründe. In dieser Studie wurden Usability (Gebrauchstauglichkeit), User Experience (Nutzererleben) und Nutzerakzeptanz eines Systems zur Fernbegleitung von Expositionstherapie mittels Smart Glass evaluiert. <b><i>Methoden:</i></b> In einer standardisierten Laboruntersuchung bewerteten 39 Probanden mit Spinnenangst sowie 16 Therapeuten Usability, User Experience und Nutzerakzeptanz mittels etablierter Fragebögen. Vergleiche mit Normstichproben wurden vorgenommen und Adjective Rankings vergeben. <b><i>Ergebnisse:</i></b>92% der Probanden konnten sich selbstständig in das technische System einarbeiten und die Anweisungen des Therapeuten wahrnehmen und umsetzen. Die Usability wurde von den Probanden als “OK” bewertet. Bei der User Experience wurden bei konservativster Berechnung für die aufgabenbezogenen Faktoren Durchschaubarkeit, Effizienz und Steuerbarkeit “unterdurchschnittliche” und für die hedonischen Merkmale Stimulation und Originalität “gute” bis “exzellente” Bewertungen abgegeben. Die Nutzerakzeptanz war “durchschnittlich”. Die informiert rekrutierten Therapeuten zeigten in allen Variablen höhere Bewertungen. <b><i>Schlussfolgerungen:</i></b>Es besteht eine ausreichende Usability, eine in Bezug auf unterschiedliche Qualitäten heterogene User Experience und eine zufriedenstellende Akzeptanz. Insofern kann eine Expositionsfernbegleitung eine vielversprechende Alternative für die begleitete Exposition in vivo bieten. Verbesserungswürdige technische Probleme sowie medizinproduktebezogene und datenschutzrechtliche Fragen werden benannt.
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Mentzer, D., Sabine Becker, and W. Kreuz. "Indikationen zur Thrombolyse im Kindesalter." Hämostaseologie 16, no. 04 (October 1996): 205–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1656658.

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Abstract:
ZusammenfassungDie steigende Anzahl von thrombotischen Ereignissen im Kindesalter, auch bedingt durch die zunehmenden Katheterisierungen in Neonatologie, Kardiologie und Onkologie, zeigen die Bedeutung und Notwendigkeit thrombolytischer Therapien im Kindesalter. Die Indikationsstellung zu einer thrombolytischen Therapie hängt ab von der Lokalisation des Verschlusses sowie den Zielen und möglichen Folgen einer Thrombolyse. Für die Anwendung der Thrombolytika Streptokinase und Urokinase bei Erwachsenen liegen Richtlinien vor, aus denen die Indikationen eindeutig hervorgehen. Im Kindesalter existieren inzwischen zahlreiche Erfahrungen mit der Lysetherapie, jedoch gibt es keine offiziell erstellten Indikationen für diese Therapie. Daher muß bei Kindern auf bisher publizierte Erfahrungen bei der Indikationsstellung zurückgegriffen werden und der zu erwartende Nutzen einer thrombolytischen Therapie gegenüber möglichen Folgeschäden abgewogen werden.Durch die Entwicklung des Thrombolytikums rt-PA haben sich neue Aspekte für die Lysetherapie bei Kindern ergeben. Eine fibrinolytische Behandlung mit rt-PA bietet den großen Vorteil einer weitgehend fibrinspezifischen Wirkung im Gegensatz zu Streptokinase und Urokinase. Ein weiterer Vorteil liegt in der guten Steuerbarkeit der fibrinolytischen Therapie mit rt-PA aufgrund der kurzen Halbwertszeit.Generell sollte die Indikation zur Thrombolyse im Kindesalter gestellt werden, wenn von dem thrombotischen Verschluß unmittelbar eine Lebensbedrohung ausgeht oder wenn eine lebensbedrohliche Krankheitsprogredienz durch eine erfolgreiche Lyse abgewendet werden kann. Außerdem ist die Indikation zur Lyse dann gegeben, wenn ein sicherer oder möglicher Dauerschaden aus dem Thromboseereignis erwächst. Eine Lyse kann auch indiziert sein, wenn dadurch Beschwerden des Patienten bekämpft werden oder ein thromboembolisches Ereignis beziehungsweise ein Thromboserezidiv verhindert werden kann. Vor jeder Indikationsstellung müssen eventuelle Kontraindikationen beachtet werden. Eine Relativierung der Kontraindikationen ist bei vitaler Indikation beziehungsweise bei zu erwartenden schweren Folgeschäden zu erwägen.
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Langner, Katharina, Uwe Hörügel, Karsten Donat, and Ingrid Vervuert. "Selenstatus in Thüringer Pferdehaltungen in Abhängigkeit des Einsatzes selenhaltiger Mineral- und Ergänzungsfuttermittel." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 48, no. 06 (December 2020): 398–405. http://dx.doi.org/10.1055/a-1274-9045.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel Überprüfung der auf dem deutschen Markt erhältlichen selenhaltigen Mineralleckmassen und Mineralfuttermittel in Bezug zum Selenstatus in thüringischen Pferdebetrieben bei unterschiedlichen Formen der Supplementierung von Selen (Se). Material und Methoden Über eine Online-Recherche gefundene Se-haltige Supplemente für Pferde wurden mit den deklarierten Se-Gehalten, Se-Verbindungen und den Dosierungsempfehlungen der Hersteller erfasst. Das Weiteren wurde in 8 thüringischen Pferdebeständen der Serum-Se-Status in regelmäßigen Abständen über ein Jahr dokumentiert. Die beprobten Pferde erhielten entweder keine Se-Ergänzung oder eine Se-Supplementierung über eine Mineralleckmasse bzw. ein Se-haltiges Mineral- oder Ergänzungsfutter. Ergebnisse Bei den Mineralleckmassen gaben 29,7 % der Hersteller Empfehlungen zur maximalen Se-Aufnahmemenge pro Tag, die ausnahmslos den täglichen Se-Bedarf eines 600 kg schweren Pferdes unter Erhaltungsbedingungen überschritten. Bei 67,5 % der untersuchten Mineralfutter lag die maximal empfohlene Dosierung für ein 600 kg schweres Pferd ebenfalls über dem Erhaltungsbedarf für Se. Die Deklaration der Futtermittel war vor allem bei den Mineralleckmassen vielfach nicht gesetzeskonform gemäß der Futtermittelverkehrsverordnung VO 767/2009. Bei der Überprüfung des Se-Status in Pferdehaltungen zeigten lediglich Tiere, bei denen Se über Mineralleckmassen mit Se-Gehalten ≥ 20–50 mg/kg oder durch Ergänzungs- oder Mineralfuttermitteln supplementiert wurde, mediane Serum-Se-Konzentrationen im Referenzbereich. Bei 2 von 10 Pferden, denen melassehaltige Mineralleckmassen mit einem Se-Gehalt ≥ 45 mg/kg angeboten wurden, lag zu einem Beprobungszeitpunkt die Serum-Se-Konzentration oberhalb des Referenzbereichs. Schlussfolgerungen und klinische Relevanz Die Se-Ergänzung über eine Mineralleckmasse sollte aufgrund der schlechten Dosierbarkeit nur bei extensiven Haltungsformen mit fehlender Möglichkeit zur individuellen Fütterung erfolgen. Wenn eine Mineralleckmasse eingesetzt wird, ist eine Se-Konzentration von 40–50 mg/kg zu empfehlen. Aufgrund der besseren Steuerbarkeit der Se-Aufnahme sollte die Se-Supplementierung optimalerweise über ein individuell zugeteiltes Mineral- oder Ergänzungsfutter erfolgen.
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Rutsch, W., and H. Schmutzler. "Die Behandlung des akuten Myokardinfarkts mit rt-PA." Hämostaseologie 08, no. 05 (September 1988): 214–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1659927.

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Abstract:
ZusammenfassungDie thrombolytische Therapie des akuten Myokardinfarkts hat sich zu einer etablierten Behandlungsmethode entwickelt. Wird sie innerhalb der ersten 3 bis 6 Stunden nach Beginn der Angina pectoris unter Beachtung der Ein- und Ausschlußkriterien eingeleitet, kann die definitive Infarktgröße begrenzt und eine weitere Einschränkung der Ventrikelfunktion vermieden werden. Krankenhaus-und 1 -Jahres-Sterblichkeit werden dadurch signifikant gesenkt.Von den heute für die Behandlung des akuten Myokardinfarkts verfügbaren Plasminogenaktivatoren ist zweifelsohne rt-PA die bedeutendste Substanz. Ihre Vorzüge gegenüber herkömmlichen Fibrinolytika sind neben der fehlenden Antigenität ihre Fibrinspezifität, schnellere und weitgehend komplette Rekanalisation, gute Steuerbarkeit bei kurzer Halbwertszeit der fibrinolytischen Aktivität sowie geringerer Einfluß auf die Hämostaseparameter. Zwar liegen noch keine Ergebnisse großer Studien über den Einfluß von rt-PA auf die Letalität vor, dennoch kann man aus den Angaben der bisher publizierten Studien auf eine bedeutende Verminderung der Sterblichkeit schließen. Dies ist auch von einer Substanz mit der höchsten Rekanalisationsrate innerhalb der ersten 90 Minuten zu erwarten, da zwischen Myokardreperfusion, Begrenzung der Infarktgröße, Erhalt der Ventrikelfunktion und Sterblichkeit ein enger Zusammenhang besteht. Die Vermutung, mit der Anwendung von rt-PA könnte eine höhere Reokklusionsrate verbunden sein, hat sich nicht bestätigen lassen.Wegen der großen Effektivität der Substanz ist ihr frühzeitiger Einsatz nach Ableitung eines infarkttypischen Elektrokardiogramms zu empfehlen, möglichst durch den Hausarzt oder im Notarztwagen am Ort der Diagnosestellung. Wenn möglich, sollte die früh begonnene intravenöse, fibrinolytische Therapie mit einer Koronarangiographie kombiniert werden, insbesondere bei Patienten mit Zeichen der Herzinsuffizienz. Neben der prognostisch bedeutsamen Bewertung des Schweregrades der koronaren Herzkrankheit wird eine mechanische Intervention mit PTCA oder Herzchirurgie bei den Thrombolyseversagern möglich. Andererseits lassen sich durch Fibrinolyse mit rt-PA allein so gute Ergebnisse erzielen, daß man den weiteren Krankheitsverlauf auch ohne Koronarangiographie beobachten kann. Eine primäre mechanische Intervention mit PTCA bietet sich bei den Patienten an, bei denen eine wesentliche Kontraindikation gegen eine Thrombolyse besteht. Diagnostische Interventionen sollten im akuten Infarktstadium jedoch auch dann durchgeführt werden, wenn die Patienten durch die fibrinolytische Behandlung nicht beschwerdefrei geworden sind oder erneut Herzschmerzen entwik-keln. Eine Kontroll-Koronarangiogra-phie vor Entlassung aus stationärer Behandlung ist indiziert, wenn sich Zeichen der Myokardischämie im Belastungs-EKG oder Thallium-Myokardszintigramm im Infarktareal nachweisen lassen oder sich nur sehr kleine Infarkte entwickelt haben.
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Bonzel, T., H. Wollschläger, and H. Just. "Ein neues Kathetersystem zur mechanischen Dilatation von Koronarstenosen mit austauschbaren intrakoronaren Kathetern, höherem Kontrastmittelfluß und verbesserter Steuerbarkeit - A New Catheter System for Coronary Angioplasty (PTCA) with Exchangeable Intracoronary Catheters, High Flow of Contrast Agent, and Improved Steerability." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 31, no. 9 (1986): 195–200. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1986.31.9.195.

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Piechottka, U. "Steuerbarkeit nichtlinearer Systeme." at - Automatisierungstechnik 37, no. 1-12 (January 1989). http://dx.doi.org/10.1524/auto.1989.37.112.268.

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Streit, Georg von. "Steuerbarkeit der Übertragung von Gesellschaftsanteilen." Umsatzsteuer-Rundschau 61, no. 23 (January 2012). http://dx.doi.org/10.9785/ovs-ur-2012-904.

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Kuhn, H., and H. W. Wohltmann. "Zur dynamischen Steuerbarkeit wirtschaftspolitischer Entscheidungsmodelle." Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 205, no. 6 (December 1, 1988). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-1988-0609.

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"BFH, Steuerbarkeit des insolvenzbedingten Untergangs von Aktien." Deutsche Zeitschrift für Wirtschafts- und Insolvenzrecht 31, no. 7 (June 10, 2021): 398–401. http://dx.doi.org/10.1515/dwir-2021-0062.

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Svaricek, Ferdinand, Jan Cristian Jarczyk, and Benedikt Alt. "Strukturelle und streng strukuturelle Steuerbarkeit: Übersicht und neue Ergebnisse." at - Automatisierungstechnik 59, no. 6 (January 2011). http://dx.doi.org/10.1524/auto.2011.0928.

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Mai, Manfred. "Zur Steuerbarkeit technischer Systeme und zur Steuerungsfähigkeit des Staates." Zeitschrift für Soziologie 23, no. 6 (January 1, 1994). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1994-0603.

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Abstract:
ZusammenfassungStaatliche Steuerungsimpulse erreichen nur dann die Akteure der Technikgestaltung, wenn sie die Eigenlogik und -dynamik technischer Systeme und Infrastrukturen berücksichtigen. Die bisherigen Ansätze zur politischen Technikgestaltung gingen nicht zuletzt deshalb oft ins Leere, weil sie den technischen Systemen zu wenig Aufmerksamkeit widmeten. In Anlehnung an die soziologischen Systemtheorien von Luhmann und Willke wird der Versuch unternommen, „Technik“ als teilautonomes, soziales Subsystem mit dem spezifischen Code der „technischen Effizienz“ zu rekonstruieren. Im Gegensatz zu Luhmanns Folgerung, daß politische Steuerung von Subsystemen unmöglich sei, wird im folgenden dargelegt, daß die analytische Rekonstruktion technischer Systeme als teilautonome Subsysteme die Voraussetzung erfolgreicher Techniksteuerung darstellt. Dazu bedarf es neben dieser theoretischen Einsicht auch einer genauen Betrachtung der Stuerungsinstrumente. Als Beispiele erfolgreicher Technikgestaltung werden die technische Normung und der Technologietransfer vorgestellt.
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Piechottka, U. "Anwendung der Differentialgeometrie am Beispiel der Steuerbarkeit streng bilinearer Systeme." at - Automatisierungstechnik 36, no. 1-12 (January 1988). http://dx.doi.org/10.1524/auto.1988.36.112.150.

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Wohltmann, Hans-Werner. "Zur Steuerbarkeit volkswirtschaftlicher Input- Output-Modelle/Controllability of Economic Input-Output Models." Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 200, no. 6 (June 1, 1985). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-1985-0604.

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Rottleuthner, Hubert. "Biologie und Recht." Zeitschrift für Rechtssoziologie 6, no. 1 (January 1, 1985). http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-1985-0107.

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Abstract:
ZusammenfassungBiologie und Anthropologie betonen zwar das Moment der Nicht-Festgelegtheit des Menschen. Und auch der von der Biologie favorisierte Entwicklungsgedanke führte im 19. Jahrhundert zu einer Dynamisierung der Rechtsbetrachtung: Der Gedanke der Evolution auch des Rechts verflüssigte irgendwelche natürlichen Vorgegebenheiten. Neuerdings scheint sich aber eine Tendenz hin zu einem biologisch fundierten Naturrecht abzuzeichnen. Weil dabei aber meist die Besonderheiten von Rechtsordnungen verkannt werden, wäre eher von einer Moral-Biologie zu sprechen. Einige Beiträge befassen sich aber durchaus mit der biologischen Erklärung der Entstehung von Rechtsnormen, besonders aber mit der Frage der Effektivität des Rechts: es gäbe biologische (genetische, hirnphysiologische oder ethologische) Grenzen der Plastizität, der Steuerbarkeit durch Rechtsnormen. Dagegen wird geltend gemacht, daß wir uns mit Rechtsnormen Unserer biologischen Ausstattung gegenüber verhalten können; diese ,bestimmt‘ nicht die möglichen rechtlichen Regelungen.
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"Steuerrecht: Steuerbarkeit des Entzugs von Aktien aufgrund einer Kapitalherabsetzung auf Null samt Bezugsrechtsausschlusses für die anschließende Kapitalerhöhung." Die Aktiengesellschaft 65, no. 12 (June 1, 2020): 483–87. http://dx.doi.org/10.9785/ag-2020-651212.

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"Entscheidungen in Leitsätzen." Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 27, no. 5 (January 15, 2015). http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2015-0507.

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Abstract:
ZusammenfassungI. Europäischer GerichtshofZur pauschalen Besteuerung der Erträge von Anteilsinhabern ausländischer Investmentfonds („Wagner-Raith“)Kein Auskunftsverweigerungsrecht der Banken über Kontostammdaten bei Markenfälschungen („Coty Germany“)II. BundesgerichtshofZum Kapitalanlagebetrug durch Verbreiten unrichtiger InformationenNichtleistungskondiktion zwischen Bank und Zahlungsempfänger bei nicht autorisiertem Zahlungsvorgang auch bei Unkenntnis des Empfängers vom MangelZu den Anforderungen an die Berufungsbegründung bei mehreren Streitpunkten eines einheitlichen Streitgegenstands (hier: Schadensersatz wegen mehrerer Prospektmängel)Keine Haftung der Bank als Kommissionärin wegen Nichtnennung des Dritten in der Ausführungsanzeige bei Aufhebung des Wertpapiergeschäfts als MistradeZum Schutzzweck der Erlaubnispflicht von Einlagengeschäften gem. § 32 KWGUnwirksamkeit einer Entgeltklausel für Buchungen auf GeschäftsgirokontoZur Steuerbarkeit der Schadensersatzleistung bei Rückabwicklung einer Beteiligung an geschlossenem ImmobilienfondsIII. OberlandesgerichteUnwirksamkeit der Entgeltklausel für die Übertragung des Girokontos auf eine andere BankAnspruch der Bank auf „Vorfälligkeitsentschädigung“ nach Kündigung wegen Zahlungsverzugs des DarlehensnehmersPauschale „Kontogebühr“ für Bausparverträge in der DarlehensphaseIV. LandgerichteErstreckung einer Vorsorgevollmacht auch auf BankgeschäfteWirksamkeit einer Darlehensgebühr in Bausparkassen-AGBKündigung eines Bausparvertrags 10 Jahre nach ZuteilungsreifeV. AmtsgerichteWirksamkeit einer Darlehensgebühr in Bausparkassen-AGBVI. VerwaltungsgerichteAntragsbefugnis des Anlegers gegen Widerruf der Börsenzulassung zum regulierten Markt
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"Entscheidungen in Leitsätzen." Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 33, no. 3 (June 15, 2021): 225–28. http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2021-0308.

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Abstract:
Zusammenfassung Bundesgerichtshof Abtretung sämtlicher Ansprüche aus Kapitallebensversicherung als Zuwendung Prospekthaftung der Gründungsgesellschafter einer Fondsgesellschaft nur aufgrund spezialgesetzlicher Regelungen Vergütungsanspruch des nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens bestellten gemeinsamen Vertreters der Anleihegläubiger Entbindung des Wirtschaftsprüfers von seiner Schweigepflicht durch Insolvenzverwalter („Wirecard“) Oberlandesgerichte Zur Strafbarkeit bei kontaktlosem Zahlen mit EC-Karte durch Nichtberechtigten Zur örtlichen Zuständigkeit für Rückzahlungsansprüche aus (Verbraucher-)Bankdarlehen bei späterer Wohnsitzverlegung des Bankkunden Verbraucherdarlehensvertrag: Anwendbarkeit der Gesetzlichkeitsfiktion für die Widerrufsinformation Zur Beweislast für die Erfüllung des Auszahlungsanspruchs des Inhabers einer Kraftloserklärung eines abhandengekommenen Sparbuchs Barabfindung: Hochrechnung des Börsenkurses für den Fall des Squeeze-out Zur Massezugehörigkeit von Guthaben auf einem Girokonto des Schuldners bei erfolgter „Freigabe“ i. S. d. § 35 Abs. 2 InsO Verbraucherdarlehensvertrag und Anmeldung zu einer Ratenschutz-Gruppenversicherung als verbundene Verträge Ablehnung der Eröffnung eines Basiskontos bei begründetem Verdacht der Geldwäsche Zur Anfechtung eines Kapitalerhöhungsbeschlusses wegen eines Treuepflichtverstoßes bei Kapitalerhöhung ohne Bezugsrechtsausschluss Landgerichte Zur Verjährung des Zinsnachzahlungsanspruchs bei Prämiensparvertrag mit unwirksamer Zinsänderungsklausel Bundesfinanzhof Veräußerung wertloser Aktien Steuerbarkeit des insolvenzbedingten Untergangs von Aktien
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Woittennek, Frank, and Hugues Mounier. "Flachheit und Steuerbarkeit einer Klasse von Netzwerken örtlich verteilter SystemeFlatness and Controllability of a Class of Networks of Distributed Parameter Systems." at - Automatisierungstechnik 58, no. 3 (January 2010). http://dx.doi.org/10.1524/auto.2010.0824.

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Benninger, N. F., and J. Rivoir. "Ein neues konsistentes Maß zur Beurteilung der Steuerbarkeit in linearen, zeitinvarianten Systemen / A new consistent controllability measure for linear timeinvariant systems." at - Automatisierungstechnik 34, no. 1-12 (January 1986). http://dx.doi.org/10.1524/auto.1986.34.112.473.

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Sternberg, Christian. "Die Umsatzbesteuerung gemeinnntziger Vereine im Binnenmarkt - Steuerbarkeit und Leistungsort (VAT on Charities in the European Union - Taxable Supplies and Place of Supply)." SSRN Electronic Journal, 2016. http://dx.doi.org/10.2139/ssrn.2767526.

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Meiser, A., H. Knoll, T. Meisel, M. Schröder, and T. Volk. "Therapie einer extremen Anämie mit vernetztem Rinderhämoglobin." Der Anaesthesist, October 1, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-020-00864-w.

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Abstract:
Zusammenfassung Eine 29-jährige Zeugin Jehovas erlitt nach intrauterinem Fruchttod in der 25. Schwangerschaftswoche ein akutes Nierenversagen und eine schwere Anämie, bedingt durch Blutverlust und Hämolyse, erlitt. Wegen ihrer religiösen Überzeugung lehnte die Patientin Bluttransfusionen kategorisch ab. Trotz Umsetzung aller Empfehlungen des Patient Blood Management fiel der Hämoglobin(Hb)-Wert kontinuierlich. Am Tag 10 wurde sie bei Hb 1,9 g/dl plötzlich bewusstlos und musste intubiert und beatmet werden. Wegen organprotektiver Effekte und der guten Steuerbarkeit wurde sie inhalativ mit Isofluran sediert. Isofluran ermöglichte jeweils eine rasche neurologische Beurteilbarkeit in Sedierungsfenstern sowie eine regelmäßige, ruhige Spontanatmung bei tiefer Sedierung mit reduziertem Sauerstoffverbrauch. Als Ausdruck einer posthypoxischen Enzephalopathie zeigte sie in den Sedierungsfenstern Krampfanfälle, die im EEG bestätigt und antikonvulsiv behandelt wurden. Bei Hb 1,8 g/dl erhielt sie 2 Infusionsbeutel mit polymerisiertem bovinem Hämoglobin (Hemopure®, Fa. Hemoglobin Oxygen Therapeutics LLC, Souderton, PA, USA), wegen der kurzen Halbwertszeit mehrmals wiederholt an den Folgetagen. Eine beachtliche Methämoglobinämie wurde festgestellt. Auch nach Abzug des Met-Hb zeigten sich Hb-Anstiege um 0,4–0,8 g/dl nach den Gaben. Die Sauerstoffbindungskapazität des Blutes konnte damit initial um 33 % gesteigert werden. Es kam zu einer vollständigen neurologischen Erholung, und die Patientin wurde schließlich vom Respirator entwöhnt, jedoch weiterhin dialysepflichtig nach 38 Tagen in eine andere Klink verlegt. Wenn die Gabe von Fremdblut keine Option darstellt, kann durch Gabe von polymerisiertem bovinem Hämoglobin als Ultima-Ratio-Therapie die Sauerstofftransportkapazität vorübergehend erhöht werden. Eine inhalative Sedierung mit Isofluran zur Senkung des Sauerstoffverbrauchs erscheint gleichermaßen vorteilhaft.
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Heinelt, Hubert, and Annette Elisabeth Töller. "Vom Fremdzwang zum Selbstzwang. Zur Praxis von Öko-Audits in Deutschland." Zeitschrift für Rechtssoziologie 20, no. 1 (January 1, 1999). http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-1999-0104.

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Abstract:
ZusammenfassungVor dem Hintergrund der Diskussion über die Steuerbarkeil differenzierter Gesellschaften, die Steuerungsfähigkeit des Staates und die Steuerungsfunktion des Rechts untersucht der Beitrag die Wirkungsweise prozeduralen Rechts, wie es die Europäische Union zunehmend für die umweltpolitische Steuerung verwendet, und zwar am Beispiel der Anwendung der Öko-Audit-Verordnung (EMAS) in deutschen Betrieben. Ausgehend von einer Befragung aller industriellen Standorte, die sich Ende 1997 in Deutschland an dem freiwilligen System beteiligt und einer externen Begutachtung unterzogen hatten, wird anhand von zwei „Best-Cases“ untersucht, zu welchen internen und externen Veränderungen die Einführung von EMAS führen kann. Zu beobachten waren in diesen innovativen Betrieben mit einer bestehenden Bereitschaft zur Internalisierung externer Kosten eine massive Thematisierung und ein Glaubwürdigkeitsgewinn von Umweltschutz sowie erste Maßnahmen zur tatsächlichen Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes. Diese Entwicklungen können als Ansätze einer Substitution von ökologischem Fremdzwang durch institutionalisierten Selbstzwang gesehen werden.
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