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Journal articles on the topic 'Stiftung für Kunst und Kultur'

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1

Polok, Adrian, and Rüdiger Landgraf. "Die Anforderungen sind gestiegen." Diabetes aktuell 17, no. 01 (February 2019): 10–12. http://dx.doi.org/10.1055/a-0847-4586.

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Abstract:
Zusammenfassung Stiftungen schützen das Wattenmeer, präsentieren Kunst und Kultur oder fördern – wie die Deutsche Diabetes-Stiftung – medizinische Forschungsprojekte. Ganz gleich ob Bildung, Umwelt oder Gesundheit, der überwiegende Teil der rund 22 000 hierzulande betriebenen Stiftungen setzt sich für gemeinnützige Zwecke ein, die der Allgemeinheit dienen. Und das für eine sehr, sehr lange Zeit. Denn einmal gegründet, arbeitet eine Stiftung unaufhörlich an der Erfüllung ihres Satzungszwecks.
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2

Zwink, Eberhard. "Sammlung Lütze 4." WLBforum 2, no. 2 (June 1, 2000): 15–16. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v2i2.525.

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Abstract:
Zum Jahreswechsel 1998/1999 konnte die Württembergische Landesbibliothek mit Unterstützung der Stiftung Kunst und Kultur der Landesgirokasse die Bibelsammlung des Privatsammlers Diethelm Lütze erwerben.
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3

Mayer, Andrea. "Durchstarten in Kunst und Kultur." schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie, no. 1 (July 2, 2021): 171–73. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2021.i1.a68.

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Abstract:
Der 19. Mai 2021 war ein ganz besonderer Tag für die Kunst und Kultur in Österreich. Nach fast sieben Monaten haben die Kultur- und Veranstaltungs­be­triebe wieder ihre Tore ge­öff­net. Von sehr vielen in der Kunst und Kultur Tätigen, aber auch bei uns im Kulturressort, wur­de dieser Tag als einer der Er­leich­­terung und Freude gefeiert. Nach vielen Mona­ten des Durch­­haltens war endlich der Moment des Durchstartens gekommen.
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4

Steigerwald, Claudia. "Sabine Benzer (Hg.): Kultur für alle. Gespräche über Verteilungsgerechtigkeit und Demokratie in Kunst und Kultur." Zeitschrift für Kulturmanagement 3, no. 2 (October 26, 2017): 214–17. http://dx.doi.org/10.14361/zkmm-2017-0113.

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5

Ritter, Arno. "aut. architektur und tirol." Regionalità e produzione architettonica contemporanea nelle Alpi, no. 1 ns, november 2018 (November 15, 2018): 163–73. http://dx.doi.org/10.30682/aa1801r.

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Abstract:
aut. architektur und tirol (vormals Architekturforum Tirol) wurde 1993 als viertes „Haus der Architektur“ in Österreich gegründet und startete 1994 mit der ersten öffentlichen Veranstaltung in den Räumlichkeiten Erlerstraße 1 in Innsbruck. Das Hauptanliegen des unabhängigen Vereins besteht darin, Fragen zur qualitätvollen Gestaltung des Lebensraumes zu thematisieren und die für ihr Entstehen notwendigen gesellschaftlichen und rechtlichen Grundlagen aufzubereiten. Das Spektrum der Aktivitäten umfasst zahlreiche Veranstaltungen wie Ausstellungen zu Architektur, Kunst und Design, Vorträge nationaler wie internationaler ArchitektInnen, Diskussionen, Exkursionen, Symposien, Führungen, schwerpunktartige Filmreihen und “Vor Ort„Werkgespräche in aktuellen Bauwerken sowie ein spezielles Programmangebot für Kinder und Jugendliche. Die Finanzierung des aut setzt sich zusammen aus Mitteln der öffentlichen Hand (Subventionen kommen vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, vom Land Tirol, Abteilung Kultur, von der Stadt Innsbruck sowie der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Tirol und Vorarlberg), Geldern aus der privaten Wirtschaft, Erträgen aus Dienstleistungen sowie den Beiträgen der Vereinsmitglieder.
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6

Grabowski, Susanne, and Frieder Nake. "Algorithmische Kunst als Bildungsgegenstand." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 33, Didaktik der Informatik (March 19, 2019): 76–101. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/33/2019.03.19.x.

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Abstract:
Die algorithmische Revolution hat bewirkt, dass heute viele Menschen einen leistungsstarken Computer bei sich tragen und zu Hause weitere stehen haben. Diese Computer sind mit dem Internet zu einem populären Medium verwachsen. Mit der Umwälzung der technischen Grundlagen aller Kultur geht einher eine neue Art des Denkens: Das algorithmische Denken. Nur wenige sind sich bewusst, dass diese Art des Denkens ein Denken auf das Berechenbare, auf die Maschine hin ist – und somit ein Denken der Verengung. Der Fähigkeit des Menschen zur immer fortgesetzten Interpretation setzt die Maschinenwelt die Notwendigkeit der einzigen Determination entgegen. In diesem Widerspruch bewegt sich aktuelle Kultur. In der Kunst begegnet verengende Algorithmik erweiternder Ästhetik. In der über fünfzig Jahre alten algorithmischen Kunst treffen sich beide. Darin sehen wir Chancen für Bildungsprozesse. Was sollen junge Menschen über Wirkungen ihrer Art des Kommunizierens wissen? Wie können sie verstehen, dass das, was sie ständig tun, nur funktioniert, weil Algorithmen und Datenstrukturen es bewirken? Wie können sie zur semiotischen Schicht der Wirklichkeit gelangen, die der Simulation und Vorbereitung physischer Wirklichkeit dient? Immer schon gehören Simulation und Automatisierung zu den Aufgaben der Informatik, Algorithmen und Datenstrukturen sind ihre Mittel. Immer schon gehören inhaltliche Gestaltung und instrumentelle Anwendung zu den Aufgaben von Medienbildung. Was davon muss heute in allgemeine Bildung eingehen und wie? Diese Frage beschäftigt uns im Zuge der aktuellen Einführung von Informatik bereits in der Grundschule. Dieser Essay befasst sich mit dem «algorithmischen Denken», das für das Verständnis der digitalen Technik grundlegend ist. Wir diskutieren dabei die Eignung von Werken aus der algorithmischen Kunst. An Beispielen zeigen wir, wie algorithmisches Denken beim Betrachten von Kunst gelernt werden, und welche Rolle algorithmische Kunst dabei spielen kann. Wir bewegen uns auf der Ebene fachlicher Kompetenzen. Dabei wird deutlich, dass wir für Bildung das Fach hinter uns lassen müssen.
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7

Kemle, Nicolai. "Legal Problems of Restitution of Cultural Objects (Vienna, Austria, October 12, 2007)." International Journal of Cultural Property 15, no. 4 (November 2008): 425–28. http://dx.doi.org/10.1017/s0940739108080375.

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Abstract:
The Austrian Federal Ministry of Unterricht, Kunst und Kultur in Vienna offered the perfect frame for the symposium “Rechtsfragen der Restitution von Kulturgut” on October 12, 2007. Under the direction of Gerte Reichelt, member of the Institut für Kunst und Recht (IFKUR) advisory board, the Ludwig Boltzmann Institut für Europarecht dedicated this day for the UNESCO convention in 1970 and the UNIDROIT convention in 1995.
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Kastner, Jens. "Für „ein unabhängiges visuelles Denken“. Zur Kunst- und Kultursoziologie des peruanisch-mexikanischen Theoretikers Juan Acha." Jenseits der Kolonialität von Geschlecht 40, no. 1 and 2-2020 (July 22, 2020): 155–74. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v40i1-2.10.

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Abstract:
Wie die Kunstproduktion mit der sie umgebenden Kultur verknüpft ist und wie sich beide gegenseitig beeinflussen, ist eine zentrale Fragestellung für die – nicht nur soziologisch motivierte – Kunst- und Kulturtheorie. Die Antworten des in Peru geborenen Kunstkritikers und Kulturtheoretikers Juan Acha (1916-1995) auf diese Frage machen sein Werk zu einem außerordentlichen Beitrag zu der disziplinübergreifenden Debatte um Kunstproduktion und Kultur, der im deutschsprachigen Raum bisher nicht wahrgenommen wurde. Denn Acha gibt diese Antworten vor dem Hintergrund einer präzisen Kenntnis globaler kunsttheoretischer Debatten einerseits und einer besonderen Berücksichtigung der lateinamerikanischen Situation andererseits, in der die kolonialen Grundlagen von Ökonomie und Kultur besonders betont werden. Die zentralen Thesen Achas einem deutschsprachigen Publikum zugänglich zu machen, ist das primäre Ziel dieses Textes. Der Aufsatz beansprucht darüber hinaus, über die Diskussion des Spannungsverhältnisses, das sich im Werke Acha auftut, die Relevanz seines Werkes für heutige Debatten aufzuzeigen: Es handelt sich um die Spannung zwischen einer empirisch-theoretischen Einsicht in die reproduktive Funktion von Kunst auf der einen Seite und die emanzipatorischen Hoffnungen, die auf künstlerische Praktiken zugleich und trotzdem gesetzt werden andererseits. Der Text geht in fünf Schritten vor: Erstens wird das grundlegende Plädoyer Achas für eine Soziologie der Kunst und der dabei zentrale Begriff des no-objetualismo vorgestellt. Zweitens wird die Besonderheit von Achas Ansatz gegenüber anderen, vergleichbaren theoretischen Herangehensweisen an die Kunst herausgestrichen, die in der Bedeutung liegt, die Acha dem Kolonialismus einräumt. Mit dessen analytischer Bedeutung geht die normative Hinwendung zu einer Redefinition der Kunst einher. Drittens wird Achas Fokus auf den ästhetischen Konsum nachgezeichnet und seine relationale Methode skizziert, um dann viertens näher auf das politische Engagement einzugehen. Fünftens wird der Einfluss von Achas Werkes auf andere TheoretikerInnen und auf die künstlerischen Bewegungen seiner Zeit skizziert.
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9

von Engelhardt, Dietrich. "Die Seelenkrankheit in der Medizin der Romantik – objektive Erscheinung, subjektives Leiden, ganzheitliche Therapie, geistiger Sinn." Balint Journal 21, no. 04 (December 2020): 105–10. http://dx.doi.org/10.1055/a-1248-8004.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Medizin der Epoche der Romantik im deutschsprachigen Raum ist überzeugt von der inneren Einheit der Natur und Kultur, Leib und Seele, Wissenschaft und Kunst – v. a. in der Psychiatrie. Diese Zeit ist mit verschiedenen Initiativen die Quelle und Geburtsstunde der modernen Psychotherapie: Einführung der Ausdrücke ‚Psychiatrie‘ (Reil), ‚Psychosomatik‘ (Heinroth), ‚Unbewußtes‘ (Carus), neuen Klassifikation der Seelen- oder Geisteskrankheiten, der Natur und Kultur integrierenden Therapie, der personalen Arzt-Patienten-Beziehung. Eine Rückkehr zur romantischen Medizin ist nicht möglich, aber ihre Ideen und Konzepte können Vorbild und Anregung für eine humane Humanmedizin zum Wohl und zur Würde des leidenden, kranken und sterbenden Menschen.
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Geimer, Alexander. "Subjektnormen in Orientierungsrahmen: Zur (Ir)Relevanz von Authentizitätsnormen für die künstlerische Praxis." Zeitschrift für Qualitative Forschung 20, no. 1-2019 (March 18, 2019): 157–74. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v20i1.12.

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Abstract:
Jüngst findet sich eine Vielzahl an Ansätzen, die subjekttheoretische Überlegungen in sozial-, kultur-, bildungs- und erziehungswissenschaftliche Debatten tragen; dabei jedoch zumeist von empirisch angeleiteter Theoriebildung und methodologischen Diskussionen absehen. Umgekehrt besteht eine Normvergessenheit der qualitativen Sozialforschung, so dass letztere von subjekttheoretisch informierten Ansätzen lernen kann. Der vorliegende Text wendet sich – ausgehend von einer Kritik des Bourdieu’schen Feldbegriffs – der Frage zu, wie normative Ordnungen von AkteurInnen angeeignet werden. Anhand von Interviewanalysen mittels der Dokumentarischen Methode (aus dem Kontext des DFG-Projekts Aporien der Subjektivierung) rekonstruiert der Beitrag zwei unterschiedliche Relationen zwischen Habitus der (professionellen) künstlerischen Produktion von Kunst und der Subjektnorm eines authentischen Selbstausdrucks mittels der Kunst. Demzufolge handelt es sich, im Sinne von Bohnsacks Differenzierungen des Modells des (erweiterten) Orientierungsrahmens, um eine imaginäre wie zugleich imaginative Subjektnorm, die insbesondere von jenen angeeignet wird, die sich in (v.a. biografisch und nicht erfolgsbezogen gesehen) ‚Randpositionen‘ der professionellen Kunst befinden. Zudem lässt sich eine hohe Übereinstimmung dieser Norm des authentischen Selbstausdrucks zum öffentlichen Diskurs über gelungene Kunst (wie Lebenskunst) identifizieren, die aufschlussreiche, diskursanalytische Anschlüsse eröffnet. Der Text versteht sich v.a. als methodologischer Beitrag, der Möglichkeiten der Rekonstruktion der Aneignung von Normen eines geforderten, idealen Subjekt-Seins auslotet.
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Berding, Klaus, and Andreas Hoffjan. "Tor, Tor, Tor!" Controlling 33, no. 2 (2021): 77–79. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2021-2-77.

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Abstract:
Das Deutsche Fußballmuseum ist ein lebendiger Erlebnis- und Erinnerungsort der deutschen Fußballgeschichte. Dabei steht die Information über fußballhistorische Ereignisse und die Entwicklung des Sports in all seinen Facetten ebenso im Mittelpunkt wie soziale und gesellschaftliche Themen rund um den Fußballsport. Das Deutsche Fußballmuseum ist mit jährlich über 200.000 Besucherinnen und Besuchern eine der meistbesuchten und wirtschaftlich erfolgreichsten Kultur- und Freizeiteinrichtungen in Nordrhein-Westfalen. Verantwortlich für das Deutsche Fußballmuseum ist die DFB-Stiftung Deutsches Fußballmuseum gGmbH. Die Gesellschafterversammlung der gemeinnützigen GmbH besteht zu gleichen Teilen aus Vertretern des DFB-Präsidiums und der Stadt Dortmund.
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Aita, Sean. "The Theatre in Language Learning (TiLL) Model." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research III, no. 1 (January 1, 2009): 64–80. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.3.1.6.

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Abstract:
This article presents an outline of the Theatre in Language Learning (TiLL) model for second language learners, pioneered since 1966 by Vienna’s English Theatre in partnership with the Austrian Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (BMUKK), linking text study, classroom based role play and professional performance with preshow and in-performance student interaction. It offers a reflection on the dramaturgy and practice of the Englisches Theater geht in die Schulen programme and explores how the model may impact upon student motivation in light of Ema Ushioda’s qualitative research in this field. The article is written from the perspective of a professional theatre practitioner reflecting on the context of theatre as pedagogy within an L2 environment. This article presents an outline of the Theatre in Language Learning (TiLL) model for second language learners, pioneered since 1966 by Vienna’s English Theatre in partnership with the Austrian Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (BMUKK), linking text study, classroom based role play and professional performance with preshow and in-performance student interaction. It offers a reflection on the dramaturgy and practice of the Englisches Theater geht in die Schulen programme and explores how the model may impact upon student motivation in light of Ema Ushioda’s qualitative research in this field. The article is written from the perspective of a professional theatre practitioner reflecting on the context of theatre as pedagogy within an L2 environment.
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عبرة, قاسم جبر. "استخدام الأغاني الشعبية في تعليم اللغة الألمانية." لارك 1, no. 9 (May 26, 2019): 43–62. http://dx.doi.org/10.31185/lark.vol1.iss9.897.

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Abstract:
Mit der vorliegenden Arbeit verbinde ich zum einen mein großes Interesse daran, kulturhistorische Gesichtspunkte reflexiv in den Unterricht einzubringen und zum anderen moderne Mittel und Techniken im DaF-Unterricht anzuwenden. Das von mir gewählte Thema schlägt eine Brücke von der Geschichte mit ihrer Kultur bis zur Wirklichkeit. Die Geschichte übt immer noch einen riesigen Einfluss auf die jetzige Weltanschauung aus, wenn es auch nicht auf den ersten Blick so scheint. Sie ist aber gleichzeitig auch eine Antwort auf die Bedürfnisse der heutigen Lernenden, die außer dem Wissenserwerb auch eine Erziehung, Sensibilisierung für Kunst sowie schöne, meist feinfühlige und optimistische Erlebnisse brauchen.
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Schwarz, Martin. "Kunst als Verortung von Politik – politisch verortete Kunst: Das Projekt Der Bevölkerung von Hans Haacke als Indikator für die politische Kultur der Berliner Republik." Zeitschrift für Politik 66, no. 2 (2019): 165–82. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2019-2-165.

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Abstract:
Das Kunstwerk Der Bevölkerung und mehr noch die Debatte darum hat gezeigt, wie komplex das Verhältnis der politischen Parteien zur (bundes-)deutschen Geschichte und deren Implikationen für die deutsche Politik ist. Kaum 10 Jahre nach der Wiedervereinigung und nur zwei Jahre nach dem Machtwechsel von Helmut Kohl zu Gerhard Schröder führte der Streit um ein Kunstwerk die Bruchlinien einer Berliner Republik vor Augen, die sich aus dem unbewältigten Erbe der deutschen Geschichte ergeben. Im Mittelpunkt stand ein dezidiert politischer Künstler, dessen Kunst ihre Wirkung aus der Provokation bezieht. Diese Provokation hat sich dramaturgisch aufgestaut und am 05. April 2000 in einer hitzigen Debatte im Bundestag entladen. Nach der offiziellen Einweihung des Projektes im nördlichen Lichthof des Reichstagsgebäudes durch Bundestagspräsident Wolfgang Thierse am 12. September 2000 ist es still geworden um das Werk und seinen Schöpfer. Beide sind aus den Feuilletons verschwunden, die Jubiläen verstreichen unbemerkt, so als hätte es nie eine Debatte um das Werk oder eine Zeit vor Der Bevölkerung gegeben. Welchen Mehrwert hat dieses Kunstwerk also heute noch? Welchen Rückschluss lassen die damaligen Erregungsspitzen auf die politische Kultur eines Landes zu, dass sich seit 1990 in Form der Berliner Republik neu erfindet?
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Wardetzky, Kristin, and Christiane Weigel. "Sprachlos? Erzählen im interkulturellen Kontext." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research II, no. 2 (July 1, 2008): 52–76. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.2.2.5.

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Abstract:
Der folgende Artikel beschreibt ein Projekt zur Sprachförderung von Kindern mit Migrationshintergrund durch die Praxis des Erzählens. Das Projekt wurde von September 2005 – Juli 2007 in der Anna-Lindh-Grundschule in Berlin Wedding durchgeführt und erhielt 2007 den Sonderpreis der Jury „Kinder zum Olymp“ für „ein herausragendes Projekt mit ganz besonderer Ausstrahlung, hoher künstlerischer Qualität, innovativer Konzeption und Übertragbarkeit, das deutlich macht, wie Kunst und Kultur Integration im Schulalltag und darüber hinaus nachhaltig befördern werden können“ (Kulturstiftung der Länder, Pressmitteilung vom 23.05.2007). Der Artikel beschreibt die zentrale Projektidee, Erzählen als Mittel zum aktiven Spracherwerb einzusetzen, deren Umsetzung im konkreten Projektsetting und - anhand zahlreicher Beispiele – die im Projektverlauf dokumentierten Erfolge der Interventionen.
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Novak, Jasminko, Christoph Kunz, and Michael Wurst. "Entdeckung und Nutzbarmachung von stillem Wissen in heterogenen Expertengemeinschaften – das Projekt AWAKE (Uncovering and Utilization of Tacit Knowledge in Heterogeneous Expert Communities)." i-com 2, no. 3/2003 (March 1, 2003): 18–26. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2.3.18.28235.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Beitrag beschreiben wir die in dem AWAKE – Networked Awareness for Knowledge Discovery - Projekt entwickelten Ansätze, Lösungen und Prototypen zur empirischen Untersuchung der Frage, wie implizite Wissensstrukturen in unterschiedlichen Expertengemeinschaften entdeckt, visualisiert und für diese nutzbar gemacht werden können. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem entwickelten Modell sowie dem System zur Erstellung und kollaborativen Nutzung von personalisierten Wissenskarten und kollaborativen Begriffsnetzen. Zu den Anwendungsszenarien gehören die automatische Generierung von personalisierten Wissensportalen, kollaborative semantische Exploration von komplexen Informationsräumen und der Aufbau von gemeinschaftlichen Terminologienetzwerken in formalisierten Ontologien. Die entwickelten Prototypen verbinden automatische Textanalyse mit maschinellem Lernen und Nutzerschnittstellen zur Visualisierung von Kontexten und Beziehungen sowie zum Aufbau neuer Wissensstrukturen. Als Entwicklungskontext und empirische Testumgebung diente die Internetplattform netzspannung.org, ein Wissensportal das digitale Kunst, Kultur und Informationstechnologie verbindet.
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Winter, Roman. "Cybertheologie." Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie 62, no. 4 (November 25, 2020): 466–83. http://dx.doi.org/10.1515/nzsth-2020-0024.

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Abstract:
ZusammenfassungDigitalitätDiese Publikation erscheint im Kontext des vom LOEWE-Programm des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst geförderten Forschungsschwerpunkts „Religiöse Positionierung: Modalitäten und Konstellationen in jüdischen, christlichen und islamischen Kontexten“ an der Goethe-Universität Frankfurt und der Justus-Liebig-Universität Gießen. als kulturell-lebensweltliche Ausprägung digital-technischer Artefaktennutzung und Kommunikation wird zunehmend zum Thema der Geisteswissenschaften, jedoch kaum der Theologie. Der Artikel nähert sich phänomenologisch der Digitalität mithilfe der in Transformation begriffenen Auffassung des menschlichen Leibes. Ziel ist hierbei, mögliche Antworten der christlichen Theologie auf die Kultur- und Lebenswirklichkeit durchdringende Wirkung von Digitalität hermeneutisch zu erschließen. Da sowohl Theologie als auch Digitalität wesentlich mithilfe von Zeichen(prozessen) Wirklichkeit interpretieren, scheint ein hermeneutischer Zugang und dessen Evaluierung eine angemessene theologische Forschungsperspektive zu bieten.
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Nörthemann, Anne, and Marc Benseler. "„ImPHuLs“ – Das Magazin von Studierenden für Studierende an der PH Ludwigsburg. Seminarübergreifendes Arbeiten in den Fächern Deutsch, Kunst und Kultur- und Medienbildung." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 16 (January 1, 2013): 1–4. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/16/08.

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Dannenmann, Doris, Elke Hietel, and Thomas Wagner. "Maßnahmenvorschläge zur Erhöhung der Biodiversität von Arthropoden in Erwerbsobstanlagen." Erwerbs-Obstbau 63, no. 3 (July 23, 2021): 235–46. http://dx.doi.org/10.1007/s10341-021-00585-3.

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Abstract:
ZusammenfassungGerade Dauerkulturen, welche über viele Jahre bestehen bleiben, können einen großen ökologischen Wert für Insekten und Spinnentiere darstellen, wenn die negativen Einflüsse durch die Bewirtschaftung durch gezielte Maßnahmen minimiert werden. Im Rahmen eines Forschungsprojektes wurde von 2016 bis 2019 an der TH Bingen in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Zornheim (Rheinhessen), zwei dort ansässigen Obstbauern, dem Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinhessen-Nahe-Hunsrück (DLR RNH) und der Universität Koblenz-Landau (Campus Koblenz), gefördert durch die Stiftung Natur- und Umwelt Rheinland-Pfalz die Biodiversität von Obstanlagen untersucht. Es wurde eine intensive Erfassung der Insekten und Spinnentiere auf Basis von Individuenzahlen, Verteilung der Tiere auf Großgruppen, Artenzahlen der Käfer (inkl. Rote Liste) und Wanzen, deren Diversität und der sie beeinflussenden Faktoren auf vier Erwerbsobstflächen und einer Streuobstwiese als Referenzfläche untersucht. Mittels eines im Projekt erarbeiteten Bewertungsbogens, wurden die Auswirkungen der fünf Faktorenkomplexe: Sonderstrukturen, Anlagenstruktur, Beschattung, Mahdregime und Einsatz von Pflanzenschutzmitteln erhoben. Die visuelle Darstellung der Einflussfaktoren mittels Netzdiagramm zeigt biodiversitätsbeeinträchtigende Faktoren und ermöglicht so Empfehlungen zur Aufwertung der Biodiversität. Die hier vorgeschlagenen Maßnahmen zielen auf eine Erhöhung der Biodiversität und Minimierung der negativen Auswirkungen der Bewirtschaftung in Erwerbsobstanlagen. Durch eine möglichst große, an die Kultur angepasste Strukturvielfalt soll die Verfügbarkeit von Nistplätzen, Nahrung und Überwinterungsmöglichkeiten für Insekten und Spinnentiere deutlich erhöht werden und damit zur Ausbildung stabiler Populationen führt.
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Prykowska-Michalak, Karolina. "Teatr niemiecki i teatr polski w początkowym okresie transformacji ustrojowej." Miscellanea Posttotalitariana Wratislaviensia 4 (April 26, 2016): 25–35. http://dx.doi.org/10.19195/2353-8546.4.3.

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Abstract:
German and Polish theatre in the initial period of the political transformation.During the first theatre seasons of the nineties, German drama focused on the analysis of the social traumas following the fall of the Berlin Wall, German reunification and perestroika. However, it soon became apparent that the theatre was not able to keep pace with the political changes of the times, and it failed to do justice to their internal complications and discrepancies.The fascination with the new dramatic scenic forms originating in Germany, which could be observed in Poland in the second half of the nineties, had nothing to do with the so-called reunification drama. It more likely resulted from its fiasco and the adoption of new aesthetics and communication methods. The strengthening relation of the German and Polish theatre, i.e. joint festivals, inspired those Polish artists who sought for a new scenic language and transposed the German theatre experience into their own plays in a creative way. The scale of this movement was so extensive that it could be described as a kind of phenomenon in modern art and in relations between Poland and Germany.Das deutsche und das polnische Theater in der Anfangszeit der Systemtransformation.Die politischen Transformationen `89 hatten großen Einfluss auf die Veränderungen in Kunst und Kultur, und zwar nicht nur mit Bezug auf Deutschland und Polen, sondern vielmehr in weiten Teilen Ost- und Mittel-Osteuropas. Die deutsche Dramaturgie konzentrierte sich in den ersten Theatersaisons der 90er Jahre vorwiegend auf die Verarbeitung der aus dem Mauerfall, der Wiedervereinigung Deutschlands sowie der Perestroika resultierenden gesellschaftlichen Veränderungen in Kultur- und Künstlerkreisen wird auch ein traumatischer Zustand betont. Es zeigte sich jedoch schnell, dass das Theater weder mit dem Tempo der politischen Ereignisse mithalten noch ihren inneren Verwicklungen und Widersprüchen gerecht werden konnte. Die in Polen seit Ende der 90er Jahre beobachtete Faszination von neuen dramatisch-schauspieler­ischen Formen aus Deutschland hatte nichts mit der sogenannten Dramaturgie der Wiedervereinigung zu tun. Sie entstand vielmehr aus deren Misslingen und der Aufnahme einer neuen Ästhetik bzw. neuen Kommunikationsmethoden. Die immer enger werdenden Kontakte zwischen dem deutschen und dem polnischen Theater z. B. über gemeinsame Festivals wurden zur Inspiration für polnische Kunstschaffende, die eine neue szenische Sprache suchten und ihre Erfahrungen mit dem deutschen Theater kreativ in eigene Inszenierungen transponierten. Die Verbreitung dieser Erscheinung war so weitreichend, dass von einem Phänomen in der zeitgenössischen Kunst sowie den künstlerischen Beziehungen zwischen Polen und Deutschland gesprochen werden kann.
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Pichler, Georg. "Germanistik in Spanien." Jahrbuch für Internationale Germanistik 50, no. 1 (January 1, 2018): 85–97. http://dx.doi.org/10.3726/ja501_85.

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Abstract:
Abstract Die kulturellen Beziehungen zwischen Spanien und den deutschsprachigen Ländern waren im Vergleich zu anderen Nationen – Großbritannien, Frankreich, Italien – bis in die 1980er Jahre nicht sehr intensiv, obwohl es durchaus Anknüpfungspunkte gab. So etwa die Habsburger, die zwischen 1516 bis 1700 spanische Könige waren, die Musik des 18. und 19. Jahrhunderts oder die Schule des Krausismus, die auf der ,,Wesenslehre“ des in Deutschland weithin unbekannten Philosophen Karl Christian Friedrich Krause (1781–1832) beruhte und für die spanische Philosophie der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts große Bedeutung erlangte. Im Ersten Weltkrieg stellte sich Spaniens ,,germanophile“ Oberschicht auf die Seite des Deutschen Reiches1, während die fortschrittlichen Intellektuellen auf Seiten Frankreichs standen. Im Spanischen Bürgerkrieg unterstützte das Dritte Reich die aufständischen Generäle, der Diktator Francisco Franco bedankte sich, indem er Hitler die ,,Blaue Division“ zur Verfügung stellte, die als Teil der Wehrmacht beim Russlandfeldzug zum Einsatz kam. Zahlreiche ,,germanophile“ Intellektuelle, wie etwa Luis Cernuda (1902–1963), gingen während des Bürgerkriegs ins Ausland. Viele blieben danach auch im Exil, andere kehrten zurück, waren jedoch zum Schweigen verurteilt, um nicht von der Universität entlassen zu werden. Die Avantgarde, die die Kultur und Kunst und letztlich auch Literatur Deutschlands gefördert hätte, wurde auf die eine oder andere Weise ausgeschaltet. Einerseits war die deutsche Kultur ausgeschlossen, andererseits herrschte besonders auf politischer Seite eine große Affinität zum Dritten Reich, die ihr Fortbestehen in der Affinität zum konservativen Deutschland der Nachkriegszeit fand. Man könnte also von zwei Deutschlandbildern sprechen: das Deutschland der fortschrittlichen – exilierten oder im Land selbst unterdrückten – Republikaner und das Deutschland des ,,Franquismus“, wobei letzteres 40 Jahre lang den Ton angab.
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Grüny, Christian. "Übergangsobjekte." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 58, no. 1 (2013): 57–80. http://dx.doi.org/10.28937/1000106218.

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Abstract:
Der Text mobilisiert Paul Valérys Motiv der »weißen Sache«, die der junge Sokrates am Strand findet, als paradigmatische Figur für die Objekte der Kunst, die er als Übergangsobjekte rekonstruiert. Ansatzpunkt ist Donald Winnicotts psychoanalytische Theorie der Übergangsobjekte, die von einer Unentscheidbarkeit in Bezug auf den Status jener Objekte als innen oder außen, real oder imaginär ausgeht. Damit ist weder eine Fixierung auf »Werke« noch ihre theoretische oder praktische Verabschiedung präjudiziert. Die Übergängigkeit der Kunst wird durch unterschiedliche Dimensionen verfolgt, von ihrer Realisierung in der Rezeption über den Übergang von Simultaneität und Sukzessivität, die untilgbaren Bezüge der Sache zu anderen künstlerischen und außerkünstlerischen Sphären und die Verfransung unterschiedlicher Kunstgattungen bis hin zur ausdrücklichen Intervention in außerkünstlerische Zusammenhänge. Schließlich wird das Motiv der Unentscheidbarkeit mit Kant und Valéry bis zur Differenz von Kultur und Natur weitergetrieben.<br><br>The essay draws on Paul Valéry’s motif of the »white thing« young Socrates finds on the beach, taking it as a paradigmatic description of the objects of art. It conceptualizes these as transitory objects in the sense of Donald Winnicott’s psychoanalytic theory which stresses their undecidability concerning their status as being inside or outside, real or imaginary. This does not entail a fixation on works nor their – theoretical or practical – rejection. The transitoriness of art is pursued from its realization within reception through the transition between simultaneity and succession, the objects’ indeletable relations to other spheres within and outside the world of art, and the blurring of borders between different art genres, eventually turning to explicit interventions into other contexts. Finally, undecidability is posited even concerning the difference between culture and nature.
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Maier, Tobias, Anke Mönnig, and Gerd Zika. "Folgen der COVID-19-Krise auf die kurz-, mittel- und langfristigen Beschäftigungs- und Entlohnungschancen nach Berufen." AStA Wirtschafts- und Sozialstatistisches Archiv 15, no. 2 (June 2021): 107–38. http://dx.doi.org/10.1007/s11943-021-00284-1.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag stellt das Modellsystem QINFORGE vor. Es ist durch die Berücksichtigung beruflicher Mobilitätsprozesse in der Lage, Anpassungsreaktionen zwischen Arbeitsangebot und -bedarf auf beruflicher Ebene in der kurzen und langen Frist aufzuzeigen. Das Modell wird genutzt, um die Auswirkungen der COVID-19-Krise auf die Beschäftigungs- und Entlohnungschancen in Berufen zu verdeutlichen. Hierfür werden zwei Szenarien miteinander vergleichen: Ein „kontrafaktisches Szenario“ schreibt langfristige Verhaltensweisen und Trends ausgehend vom Jahr 2019 fort. Die „Basisprojektion“ versucht hingegen, die Konjunktur in der kurzen Frist auf Branchenebene mit abzubilden. Hierdurch werden modellendogen Verhaltensänderungen auf Berufsebene angeregt.Die Krise wird die Wirtschaftsleistung Deutschlands langfristig um drei Jahre zurückwerfen. Da sich aufgrund der schlechteren Arbeitsmarktlage aber auch einige Erwerbspersonen, insbesondere Frauen, vom Arbeitsmarkt zurückziehen werden, steigt die prognostizierte Zahl der Erwerbslosen in den Jahren 2020 und 2021 in der Basisprojektion nur um rund 400.000 Personen im Vergleich zum kontrafaktischen Szenario an. Langfristig stellt das knappe Arbeitsangebot hingegen einen hemmenden Faktor für das Wirtschaftswachstum dar. Zudem wird durch die Krise in der kurzen und mittleren Frist das gesamtwirtschaftliche Lohnwachstum gehemmt.Die Ergebnisse des Modells zeigen, dass durch die Krise vor allem Berufe in der Gastronomie, dem Tourismus, sowie in Kunst und Kultur betroffen sind. Ab dem Jahr 2025 wird hier jedoch wieder das Lohn- und Beschäftigungsniveau erreicht, das auch im kontrafaktischen Szenario erreicht worden wäre. Bei den kurzfristigen Lohnsteigerungen in den Gesundheitsberufen handelt es sich hingegen um Vorzieheffekte. Auf lange Sicht ist in der Basisprojektion gegenüber dem „kontrafaktischen Szenario“ kein höheres Lohnniveau zu erwarten. Das Arbeitsangebot in den Gesundheitsberufen – insbesondere in der Pflege – könnte durch die Krise zwar zunehmen, dies wäre jedoch darauf zurückzuführen, dass die Erwerbschancen und Entlohnungsmöglichkeiten außerhalb der Pflegeberufe durch die COVID-19-Pandemie vergleichsweise geringer werden könnten.
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Duarte, Rodrigo. "From Adorno’s Critique of Culture Industry to the Critical Evaluation of Digital Media." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 62, no. 1 (2017): 14–24. http://dx.doi.org/10.28937/1000107633.

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Abstract:
Als Adorno und Horkheimer Anfang der vierziger Jahre ihren kritischen Begriff Kulturindustrie gebildet haben, dachten sie überwiegend an Kino und Radio als zentrale Medien. Das Fernsehen war damals nicht genug entwickelt, um als wichtiger Teil der Massenkultur jener Zeit berücksichtigt werden zu können. Die kritischen Aspekte ihres Beitrags waren aber so stark und gut strukturiert, dass man diese auch heutzutage nicht verwerfen kann, wenn es um eine faire Bewertung eines so wichtigen Phänomens der gegenwärtigen Kultur geht. Allerdings haben sich seit der Zeit von Adornos und Horkheimers Kritik eine Menge Modelle der Kritik der Massenkultur ergeben, die die Entwicklung der technischen Apparate berücksichtigen, von den analogischen Videosystemen zu den jüngsten Entwicklungen der digitalen Medien. Da deren Betrachtung nicht immer den genannten kritischen Standpunkt bewahrt hat, könnte ein Kriterium für die Wahl einer kritischen Betrachtungsweise sein, die Art und Weise zu reflektieren, in der die Beziehung zwischen Kunstwerken und Kulturwaren entworfen wird. Dementsprechend wählt der Autor Villem Flussers Theorie der »Posthistoire« als eine zeitgemäße Gegenposition zu Horkheimer und Adorno, besonders in seiner Zugangsweise zu den Themen von Kommunikation, Unterhaltung und Kunst überhaupt. When Adorno and Horkheimer constructed in the early forties the critical concept of culture industry they had in mind mainly movies and radio as its main media. Even television broad- casting was not developed enough at that time to be considered as an important player in the scene of mass culture. Nevertheless the critical aspects of their contribution were so strong and well structured that even today they cannot be discarded in a fair evaluation of such an import- ant phenomenon of contemporary culture. However there have been since the time of Adorno and Horkheimer’s criticism many models of mass culture critique that took into account the evolution of the technological devices, from analogical video systems to the more recent developments of digital media. Since the consideration of the latter does not always rely on the maintenance of the aforementioned critical point of view, a criterion guiding the choice of a theoretical approach could be the way in which the relation between artworks and cultural commodities is conceived. According to this criterion the author chooses as an updated counterpoint to Adorno and Horkheimer’s mass culture critique Vilém Flusser’s theory of what he calls “post-history,” especially in its approach on communication, entertainment and art tout court.
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Lülfing, Daniela. "Ein Speichermagazin für die Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz. Eine betriebliche Perspektive." 027.7 Zeitschrift für Bibliothekskultur 3, no. 1 (January 26, 2015). http://dx.doi.org/10.12685/027.7-3-1-56.

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Abstract:
DOI: 10.12685/027.7-3-1-56Da die Magazinkapazitäten der beiden Häuser der Staatsbibliothek zu Berlin Unter den Linden und Potsdamer Strasse erschöpft sind, wurde im Berliner Ortsteil Friedrichshagen ein Speichermagazin nach dem Entwurf des Münchner Architekten Eberhard Wimmer errichtet. In einem ersten Bauabschnitt ist Magazinkapazität für 6 Millionen Bände entstanden, die von der Staatsbibliothek gemeinsam mit dem Ibero-Amerikanischen Institut und der Bildagentur für Kunst, Kultur und Geschichte der SPK genutzt wird. Die Bände stehen weiterhin zur Benutzung zur Verfügung. Der Betrieb des Speichermagazins erfolgt erstmals komplett durch Dienstleister.Since the storage capacities in both buildings of the State Library of Berlin have been exhausted, a new storage library has been built in Berlin-Friedrichshagen. The architect for this building was Eberhard Wimmer from Munich. In phase one of the building work, space has been created for about 6 Million volumes. This space is going to be used by the State Library, the Ibero-American Institute, and the Bildagentur für Kunst, Kultur und Geschichte of the Stiftung Preussischer Kulturbesitz. All volumes will be equally available to all users. Also, for the first time, the storage library will be operated by an external service company.L’espace de stockage de ses bâtiments à Unter den Linden et Potsdamer Strasse étant épuisée, la Staatsbibliothek zu Berlin a construit un nouveau dépôt situé dans le quartier de Friedrichshagen à l’est de Berlin et dessiné par l’architecte munichois Eberhard Wimmer. Le premier module achevé est utilisé tant par la Staatsbibliothek que par l’Institut ibéro-américain et la Bildagentur für Kunst, Kultur und Geschichte (Agence graphique pour l’art, la culture et l’histoire) de la Fondation pour le patrimoine culturel prussien SPK. Les ouvrages restent à la disposition du public. Ce dépôt est le premier de son genre entièrement géré par des prestataires de services.
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Steigerwald, Claudia. "Sabine Benzer (Hg.): Kultur für alle. Gespräche über Verteilungsgerechtigkeit und Demokratie in Kunst und Kultur." Zeitschrift für Kulturmanagement 3, no. 2 (January 26, 2017). http://dx.doi.org/10.14361/zkmm-2017-0213.

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Wolf, Laura. "«Die Kunst des Fragens» – Psychoanalyse an der Universität Zürich? Ein Gespräch mit Brigitte Boothe." Journal für Psychoanalyse, July 16, 2020, 139–54. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.61.12.

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Abstract:
Zur Person: Prof. em. Dr. phil. Brigitte Boothe studierte zum einen Germanistik, Romanistik, Philosophie und erwarb zum anderen 1977 das Diplom in Psychologie. Sie dissertierte im selben Jahr in Philosophie über Wittgensteins Konzepte der Beschreibung und der Lebensform. Über Sprache und Psychoanalyse folgte 1988 die Habilitation an der Medizinischen Fakultät der Universität Düsseldorf. Von 1990 bis 2013 war sie Inhaberin des Lehrstuhls für Klinische Psychologie und stand der Abteilung Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse am Psychologischen Institut der Universität Zürich (UZH) vor. In dem von ihr entwickelten qualitativen Forschungszugang (Erzählanalyse JAKOB) widmete sie sich klinischen Erzählungen und publizierte zur Psychoanalyse der Weiblichkeit, Kommunikation und Narration in der Psychotherapie wie zur Psychologie des Wünschens. Zudem führte sie eine universitäre postgraduale Weiterbildung in Psychoanalytischer Psychotherapie ein, welche seit ihrer Emeritierung an der UZH nicht mehr fortgeführt wird. Ihre Weiterbildung zur Psychoanalytikerin (DPG, DGPT) absolvierte sie am freien Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Düsseldorf e. V. (IPD) und bildete sich zusätzlich in Gesprächspsychotherapie wie Psychodrama weiter. Derzeit arbeitet sie in freier Praxis in Zürich. Für ihr Lebenswerk ist Frau Boothe 2018 mit dem Preis der Dr. Margrit Egnér-Stiftung ausgezeichnet worden.
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Aschenbrenner, Andreas, Tobias Blanke, Stuart Dunn, Martina Kerzel, Andrea Rapp, and Andrea Zielinski. "Von e-Science zu e-Humanities – Digital vernetzte Wissenschaft als neuer Arbeits- und Kreativbereich für Kunst und Kultur." BIBLIOTHEK Forschung und Praxis 31, no. 1 (January 21, 2007). http://dx.doi.org/10.1515/bfup.2007.11.

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Rother, Wolfgang. "Von Casanova bis Vertrauen." conexus, November 13, 2019. http://dx.doi.org/10.24445/conexus.lib.01.

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Abstract:
Trotz florierender Gesellschaften, die sich der Erforschung des 18. Jahrhunderts widmen, trotz zahlreicher internationaler Kongresse und Tagungen, an denen Themen und Aspekte der europäischen Aufklärung diskutiert werden, fristet die Erforschung der Philosophie des italienischen Settecento immer noch ein Schattendasein. Dies gilt in besonderem Masse für den deutschsprachigen Raum. Im vorliegenden Buch werden am Leitfaden von zehn Stichworten, die für die Ideengeschichte des 18. Jahrhunderts von besonderem Interesse sind, Phänomene untersucht, die zu den Signaturen der italienischen Philosophie der Aufklärung gehören, und es werden Aspekte des Denkens und der Kultur des italienischen Settecento beleuchtet, die bisher kaum im Fokus der Forschung standen: Casanova – Ethik – Folter – Freiheit – Hexenwahn – Philosophie – Religion – Rousseau – Todesstrafe – Vertrauen Publiziert mit Unterstützung der Privatdozenten-Stiftung der Universität Zürich
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Staubmann, Helmut. "Handlung und Ästhetik." Zeitschrift für Soziologie 24, no. 2 (January 1, 1995). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1995-0202.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Kategorie der Ästhetik hat sowohl im weiteren Bedeutungsumfang dieses Begriffes als Sinnlichkeit oder Emotionalität wie auch in der engeren Bedeutung als Kunst in der soziologischen Forschung an Stellenwert gewonnen. Dabei scheint es einen Konsens zu geben, daß sich die Einsicht in die Bedeutung von Ästhetik durchsetzen mußte gegen die etablierte traditionelle soziologische Theorie, insbesondere gegen das mit dem Etikett der normativistischen Sozialintegration versehene Theorieprogramm Talcott Parsons’. Der Aufsatz versucht eine Revision dieser Sichtweise. Es wird argumentiert, daß Ästhetik eine wichtige Rolle in der Entwicklung der Parsonsschen Handlungstheorie zukam. Dies beginnt mit der Einsicht in die Notwendigkeit der Erweiterung des voluntaristischen Bezugsrahmens durch „Ausdrucksformen“ und findet im Strukturfunktionalismus als grundlegende „affektiv-kathektische Handlungsdimension“ Eingang in die Ausarbeitung der Theorie sozialer Systeme, der Kultur und der Persönlichkeit. In der Reformulierung der Handlungstheorie im AGIL-Paradigma geht im Zuge einer instrumentellen Umdeutung der motivationalen Expressivität in Zielerreichung sowie der Normativität der Integrationsfunktion der Theoriegewinn der strukturfunktionalistischen Phase, jedenfalls was Ästhetik betrifft, weitestgehend verloren. Auch wenn ästhetische Aspekte in den verschiedenen Theoriephasen widersprüchlich ausgearbeitet wurden, ist ein Verständnis dieses „kontrapunktischen Themas“ - wie Parsons es selbst ausgedrückt hatte - der Allgemeinen Handlungstheorie von Bedeutung für den aktuellen Diskurs um Ästhetik in der Soziologie sowie für eine angemessenere Beurteilung des Parsonsschen Gesamtwerkes.
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"Das Tao der Führung – und die Kunst gegen den Strom zu schwimmen. Rudi Ballreich im Gespräch mit Michael von Brück." Konfliktdynamik 9, no. 3 (2020): 188–97. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2020-3-188.

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Abstract:
In dem Gespräch mit dem Zen-Meister und Religionswissenschaftler Michael von Brück geht es um die Frage, welche Anregungen die Weisheitstraditionen des Taoismus, Zen-Buddhismus und Hinduismus für die Entwicklung von Fähigkeiten und Haltungen bei modernen Führungskräften bieten. Ein Ansatz ist, jede Situation als Spannungsfeld zu erleben und die gegensätzlichen Polaritäten in jedem Moment in eine stimmige Balance zu bringen. Dadurch kann Harmonie entstehen, nicht nur im Umgang mit Stress, sondern auch in Konflikten und in der Organisationsgestaltung. Das Spannungsfeld Individuum und Gemeinschaft wird besprochen, das Netzwerk im Gegensatz zur Pyramide spielt dabei eine wichtige Rolle. Es zeigt sich, dass die Ansätze, Organisationen netzwerkartig zu gestalten, von dem grundlegenden Vernetzungsdenken der asiatischen Denk- und Übungsansätze enorm profitieren könnten. Ein zentrales Thema ist das »aus sich rollende Rad«, von dem Nietzsche spricht, und die gelassene Offenheit, die nicht steuert, sondern zulässt, dass sich das Leben entfalten kann. Damit hängt die Fähigkeit zum Flow-Erleben zusammen, aber auch schöpferische Kreativität und intrinsische Motivation. Das sind wichtige Grundlagen für die Entwicklung einer Kultur der Selbstverantwortung und der Selbstorganisation z.B. in agilen Organisationen. Meditation, wie sie im Zen praktiziert wird, ist ein möglicher Trainingsansatz, um diese Fähigkeiten und Haltungen zu entwickeln. Eine zentrale Frage der asiatischen Weisheitslehren ist die Beziehung zu sich selbst, denn die Art und Weise, wie man sich selbst führt, bzw. wie man mit sich selbst umgeht, ist die Grundhaltung für den Umgang mit anderen Menschen in Führungssituationen. Überwinden der Ego-Haltung und sich öffnen für die Kraft, die sich im eigenen Inneren gestalten will, macht frei und das ermöglicht, in Organisationen auch gegen den Strom zu schwimmen und Innovationen in die Welt zu bringen.
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Müller-Buck, Renale. "Klaus Gerhard Lickint, Nietzsches Kunst Des Psychoanalysierens. Eine Schule Für Kultur-Und Geschichtsbewusste Analytiker Der Zukunft, Würzburg, Königshausen & Neumann 2000." Nietzscheforschung 10, no. 1 (January 1, 2003). http://dx.doi.org/10.1515/nifo-2003-0126.

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"Türkische Kunst und Kultur aus osmanischer Zeit. 2 vols. Exhibition catalogue, Museum für Kunsthandwerk, Frankfurt. 254 and 399 pages, 32 color plates, bl.-and-wh. photos., maps, bibliography, glossary. A. Bongers, Recklinghausen1985." Middle East Studies Association Bulletin 20, no. 2 (December 1986): 274–77. http://dx.doi.org/10.1017/s0026318400017612.

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Pedersen, Lars Schreiber. "”Damit die Dänen sehen, dass wir uns darum kümmern“. Ahnenerbes forbindelser til Danmark 1935-1945." Fund og Forskning i Det Kongelige Biblioteks Samlinger 47 (May 19, 2014). http://dx.doi.org/10.7146/fof.v47i0.41212.

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Abstract:
Am 1. Juli 1935 gründeten Reichsführer-SS Heinrich Himmler, Reichsbauernführer Richard Walther Darré und der deutsch-niederländische Germanist und Pseudowissenschaftler Herman Wirth eine neue gelehrte Gesellschaft Studiengesellschaft für Geistesurgeschichte “Deutsches Ahnenerbe” in Berlin. Die Hauptaufgabe der neu gegründeten Gesellschaft bestand darin, Wirths “deutsch-völkische” Studien zu fördern. Wirth wurde der erste Vorsitzende der Gesellschaft, er wurde aber bald von Himmler, der die Kontrolle über die Gesellschaft übernehmen und sie der SS als Forschungseinrichtung zuordnen wollte, ins Abseits gedrängt. Den in wissenschaftlichen Kreisen missliebigen Herman Wirth ließ Himmler 1937 durch den Hochschulprofessor Walther Wüst als Präsident der Studiengesellschaft ersetzen, die bei derselben Gelegenheit in Forschungs- und Lehrgemeinschaft “Das Ahnenerbe” umbenannt wurde. Im Zuge der Umbenennung erhielt die Stiftung am 11. März 1937 eine neue Stiftungsurkunde, gemäß der – ganz im Geiste Himmlers – u.a. verlautbart wurde, dass als Auftrag von Ahnenerbe nunmehr die Erforschung der nordischen Variante der Indogermanen in geografischer, kultureller und historischer Hinsicht sowie die Vermittlung der Ergebnisse dieser Forschung an das deutsche Volk in lebhafter und leichtverständlicher Form galten. Bei dieser Arbeit griff Ahnenerbe auf viele Disziplinen der damaligen Wissenschaft zurück: vorgeschichtliche Archäologie, Geschichte, Volkskunde, Rassenlehre, Medizin, Rechtslehre und Sippenkunde. Ergänzend zur Gruppe der “Geisteswissenschaften” kam es bereits seit 1936 zum Aufbau einiger naturwissenschaftlicher Fachgruppen. In der Jahren unmittelbar nach der Gründung unterhielt Ahnenerbe nur versprengt Beziehungen nach Dänemark. Herman Wirth unternahm 1935 und 1936 Expeditionen nach Skandinavien, bei denen er auch Dänemark bereiste, um das Kopenhagener Nationalmuseum zu besuchen. Das nordische broncezeitliche Instrument, die Lure, war auch für Ahnenerbe von Interesse. Ab 1937 unternahm Ahnenerbe Abgussversuche, um genaue Kopien der nordischen Luren anzufertigen. Die Versuche waren nicht von Erfolg gekrönt und wurden beim Kriegsausbruch im Herbst 1939 endgültig aufgegeben. Angeregt durch die dänische nationalsozialistische Partei DNSAP wurde das Interesse von Ahnenerbe für die Luren 1940 erneut geweckt. Die abschließende Arbeit mit der Herstellung genauer Lurenkopien wurde kriegsbedingt auf die Zeit nach dem erwarteteten deutschen Endsieg aufgeschoben. Mit der durch die dänische Regierung befohlenen Niederlegung der Waffen bei der Besetzung Dänemarks durch deutsche Truppen am 9. April 1940 war die Weiterführung der Anerkennung Dänemarks als souveräner Staat durch Deutschland verbunden. Für die Beziehungen zur dänischen Regierung waren deutscherseits das Berliner Auswärtige Amt und die deutsche Gesandtschaft zu Kopenhagen zuständig. Dänemark fiel als einziges der besetzten Länder in den Zuständigkeitsbereich des Auswärtigen Amts, weshalb es seit Beginn der Besetzung als fester Bestandteil der Politik des Auswärtigen Amts galt, die Einflussnahme durch andere politische Organe im Rahmen der nationalsozialistischen Polykratie in Dänemark zu verhindern. Gegen die versprengten Versuche seitens von Ahnenerbe zur Beeinflussung der deutschen Kultur- und Wissenschaftspolitik in Dänemark und den anderen, durch deutsche Truppen besetzten “germanischen” Randstaaten, Norwegen, den Niederlanden und Belgien, während der ersten Kriegsjahre gingen noch mächtigere Gegner erfolgreich vor. Erst mit der Ernennung des SS-Gruppenführers Werner Best zum deutschen Reichsbevollmächtigten für Dänemark im November 1942 bekamen die SS und Ahnenerbe Einflussmöglichkeiten in Dänemark. Die geringe Akzeptanz der deutschen Kulturpropaganda bei der dänischen Bevölkerung sowie die allmählich zunehmende Zerrüttung der politischen Beziehungen – insbesondere nach dem am 29. August 1943 erfolgten Rücktritt der dänischen Regierung – hatten jedoch zur Folge, dass Ahnenerbe niemals in Dänemark Fuß fassen konnte. Die einzigen nennenswerten Erfolge von Ahnenerbe beziehen sich auf einen bescheidenen, aber vom Propagandawert her rundum gelungenen Beitrag zu einer im April 1941 in Kopenhagen stattgefundenen deutschen Ausstellung sowie den Einsatz des Kieler Archäologen Karl Kersten zwecks Verhinderung der Zerstörung dänischer (”germanischer”) Altertumsdenkmäler durch die deutsche Wehrmacht.
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Pelus-Kaplan, Marie-Louise, Gabrielle Chomentowski, and Madalina Vartejanu-Joubert. "Les singularités du pluriel." Sociétés plurielles Épistémologies du pluriel, Introduction (February 1, 2018). http://dx.doi.org/10.46298/societes-plurielles.2018.4245.

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Abstract:
International audience Für ihre zweite Thema-bezogene Nummer hat sich die Zeitschrift Sociétés plurielles entschieden, das Thema der Epistemologien der Mehrzahl, zu behandeln, die von einer Disziplin zur anderen stark unterschiedlich sein können. Sechs Artikel wurden angenommen, mit sehr verschiedenen Themen, die sich auf Soziologie, Philosophie, Anthropologie, Kunst, Wissenschaften der Information und der Kommunikation berufen.. Die Autoren behandeln das Paar Singular/Mehrzahl, oder Gleich/Verschieden sowohl auf der Universität wie in der Unternehmung oder noch auf dem Land, im Field der Kultur und der heutigen Photographie so wie in der Typologie der Anthropologie des frühen XX. Jahrhunderts. Alle behandeln dieFrage der Mehrzahl in unseren Gesellschaften mit ihren eigenen Werkzeugen und Fragestellungen. For its second thematic Issue, the Review Sociétés plurielles has chosen to deal about the Epistemologies of the Plural, which can be different according to the different Branches of Learning. Six Articles, dealing with various Topics, have been selected, appealing to Sociology, Philosophy, Anthropology, visual Arts, and Sciences of Information and Communication. The Authors are questioning the Duality Singular/Plural or Similar/Different at the University, in the Enterprise or in the rural World, in the Objects of cultural Consumption as well as in the Field of contemporary Photography, or in the Typology developed in early XXth Century Anthropology. All of them deal with the Question of the Plural in our Societies with their own Tools and Problematics. Pour son second numéro thématique, la revue Sociétés plurielles revient sur la notion de pluriel/ le et sur la manière dont cette notion a été ou estactuellement investie dans différentes disciplines. Six articles aux objets très variés, faisant appel à la sociologie, la philosophie, l’anthropologie, aux arts visuels et aux sciences de l’information et de la communication ont été retenus : les auteurs y questionnent le binôme singulier/pluriel ou semblable/dissemblable à l’université, dans l’entreprise, dans le milieu agricole, dans les biens de consommation culturelle, ou encore dans la photographie contemporaine, et dans la typologie de l’anthropologie du début du XXe siècle. Tous abordent la question du pluriel dansles sociétés avec leurs outils et thématiques propres.
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"Materielle Kultur und religiöse Stiftung im Spätmittelalter. Internationales Round-Table-Gespräch, Krems an der Donau, 26. September 1988. (Philosophisch-historische Klasse, Sitzungsberichte, 554; Veröffentlichungen des Instituts für mittelalterliche Realienkunde Österreichs, 12.) Vienna: Österreichische Akademie der Wissenschaften, 1990. Paper. Pp. 272; 31 black-and-white illustrations, graphs, tables, map. ÖS 490. DM 70." Speculum 68, no. 02 (April 1993): 581. http://dx.doi.org/10.1017/s0038713400026865.

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"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung: Volume 48, Issue 1 48, no. 1 (January 1, 2021): 87–210. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.48.1.87.

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Abstract:
Strootman, Rolf / Floris van den Eijnde / Roy van Wijk (Hrsg.), Empires of the Sea. Maritime Power Networks in World History (Cultural Interactions in the Mediterranean, 4), Leiden / Boston 2020, Brill, X u. 361 S. / Abb., € 119,00. (Lena Moser, Tübingen) Schilling, Lothar / Christoph Schönberger / Andreas Thier (Hrsg.), Verfassung und Öffentlichkeit in der Verfassungsgeschichte. Tagung der Vereinigung für Verfassungsgeschichte vom 22. bis 24. Februar 2016 auf der Insel Reichenau (Beihefte zu „Der Staat“, 25), Berlin 2020, Duncker &amp; Humblot, 220 S., € 69,90. (Michael Stolleis, Kronberg) Pieper, Lennart, Einheit im Konflikt. Dynastiebildung in den Grafenhäusern Lippe und Waldeck in Spätmittelalter und Früher Neuzeit (Norm und Struktur, 49), Wien / Köln / Weimar 2019, Böhlau, 623 S. / Abb., € 90,00. (Pauline Puppel, Aumühle) Das Totenbuch des Zisterzienserinnenklosters Feldbach (1279 – 1706), hrsg. v. Gabriela Signori (Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Reihe A: Quellen, 63), Stuttgart 2020, Kohlhammer, XLVI u. 134 S. / Abb., € 22,00. (Alkuin Schachenmayr, Salzburg) Ptak, Roderich, China und Asiens maritime Achse im Mittelalter. Konzepte, Wahrnehmungen, offene Fragen (Das mittelalterliche Jahrtausend, 5), Berlin / Boston 2019, de Gruyter, 61 S. / Abb., € 14,95. (Folker Reichert, Stuttgart) Harari, Yuval N., Fürsten im Fadenkreuz. Geheimoperationen im Zeitalter der Ritter 1100 – 1550. Aus dem Englischen v. Andreas Wirthensohn, München 2020, Beck, 347 S. / Abb., € 26,95. (Malte Prietzel, Paderborn) Signori, Gabriela (Hrsg.), Inselklöster – Klosterinseln. Topographie und Toponymie einer monastischen Formation (Studien zur Germania Sacra. Neue Folge, 9), Berlin / Boston 2019, de Gruyter Akademie Forschung, VI u. 254 S. / Abb., € 119, 95. (Matthias Untermann, Heidelberg) Korpiola, Mia / Anu Lahtinen (Hrsg.), Planning for Death. Wills and Death-Related Property Arrangements in Europe, 1200 – 1600 (Medieval Law and Its Practice, 23), Leiden / Boston 2018, Brill, X u. 287 S., € 110,00. (Christian Vogel, Saarbrücken) Fouquet, Gerhard / Sven Rabeler (Hrsg.), Ökonomische Glaubensfragen. Strukturen und Praktiken jüdischen und christlichen Kleinkredits im Spätmittelalter (Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Beihefte, 242), Stuttgart 2018, Steiner, 162 S., € 39,00. (Philipp R. Rössner, Manchester) Schneidmüller, Bernd (Hrsg.), König Rudolf I. und der Aufstieg des Hauses Habsburg im Mittelalter, Darmstadt 2019, wbg Academic, XIV u. 512 S. / Abb., € 74,00. (Steffen Krieb, Mainz) Van Loo, Bart, Burgund. Das verschwundene Reich. Eine Geschichte von 1111 Jahren und einem Tag, aus dem Niederländischen übers. v. Andreas Ecke, München 2020, Beck, 656 S. / Abb., € 32,00. (Klaus Oschema, Bochum) Smith, Thomas W. / Helen Killick (Hrsg.), Petitions and Strategies of Persuasion in the Middle Ages. The English Crown and the Church, c.1200–c.1550, Woodbridge / Rochester 2018, York Medieval Press, XIII u. 220 S. / Abb., £ 60,00. (Stefan G. Holz, Heidelberg / Stuttgart) Salih, Sarah, Imagining the Pagan in Late Medieval England, Cambridge 2019, D. S. Brewer, XIII u. 207 S. / Abb., £ 60,00. (Hans-Werner Goetz, Hamburg) Burchard, Bernadette, Kirchenschatz und Schicksal im Mittelalter. Zum Verhältnis von Materialität, Schatzimaginationen und -praktiken am Beispiel des Kathedralschatzes von Münster (Westfalen in der Vormoderne, 32), Münster 2019, Aschendorff, 287 S. / Abb., € 46,00. (Lucas Burkart, Basel) Foerster, Anne, Die Witwe des Königs. Zu Vorstellung, Anspruch und Performanz im englischen und deutschen Hochmittelalter (Mittelalter-Forschung, 57), Ostfildern 2018, Thorbecke, 352 S. / Abb., € 49,00. (Sebastian Roebert, Leipzig) Holste-Massoth, Anuschka, Ludwig II. Pfalzgraf bei Rhein und Herzog von Bayern. Felder fürstlichen Handelns im 13. Jahrhundert (Rank, 6), Ostfildern 2019, Thorbecke, 349 S., € 39,00. (Dieter J. Weiß, München) Abel, Christina, Kommunale Bündnisse im Patrimonium Petri des 13. Jahrhunderts (Bibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom, 139), Berlin / Boston 2019, de Gruyter, X u. 587 S. / Abb., € 129,95. (Christian Jörg, Stuttgart) Noethlichs, Sarah, Wenn Zahlen erzählen. Ludwig von Anjou und seine Rechnungsbücher von 1370 bis 1379 (Beihefte der Francia, 86), Ostfildern 2018, Thorbecke, 318 S., € 45,00. (Nils Bock, Münster) Jaser, Christian / Harald Müller / Thomas Woelki (Hrsg.), Eleganz und Performanz. Von Rednern, Humanisten und Konzilsvätern. Johannes Helmrath zum 65. Geburtstag, Wien / Köln / Weimar 2018, Böhlau, 471 S. / Abb., € 55,00. (Georg Strack, Marburg) Klymenko, Iryna, Semantiken des Wandels. Zur Konstruktion von Veränderbarkeit in der Moderne (Histoire, 160), Bielefeld 2019, transcipt, 257 S. / € 34,99. (Rudolf Schlögl, Konstanz) Findlen, Paula (Hrsg.), Empires of Knowledge. Scientific Networks in the Early Modern World, London / New York 2019, Routledge, XVII u. 394 S. / Abb., £ 120,00. (Bettina Dietz, Hongkong) Lavenia, Vincenzo / Stefania Pastore / Sabina Pavone / Chiara Petrolini (Hrsg.), Compel People to Come In. Violence and Catholic Conversion in the Non-European World (Viella Historical Research, 9), Rom 2018, Viella, 211 S. / Abb., € 45,00. (Tobias Winnerling, Düsseldorf) Ntewusu, Samuel / Nina Paarmann (Hrsg.), Jenseits von Dichotomien. Aspekte von Geschichte, Gender und Kultur in Afrika und Europa / Beyond Dichotomies. Aspects of History, Gender and Culture in Africa and Europe. Festschrift Bea Lundt (Kulturwissenschaften, 62), Berlin / Münster 2020, Lit, 660 S. / Abb., € 69,90. (Wolfgang Reinhard, Freiburg i. Br.) Siebenhüner, Kim, Die Spur der Juwelen. Materielle Kultur und transkontinentale Verbindungen zwischen Indien und Europa in der Frühen Neuzeit (Ding, Materialität, Geschichte, 3), Köln / Weimar 2018, Böhlau, 425 S. / Abb., € 60,00. (Anne Sophie Overkamp, Tübingen) Rohdewald, Stefan / Stephan Conermann / Albrecht Fuess (Hrsg.), Transottomanica – Osteuropäisch-osmanisch-persische Mobilitätsdynamiken. Perspektiven und Forschungsstand (Transottomanica, 1), Göttingen 2019, V&amp;R unipress, 279 S., € 45,00 (auch Open Access). (Stefan Hanß, Manchester) Sawilla, Jan M. / Rudolf Schlögl (Hrsg.), Jenseits der Ordnung? Zur Mächtigkeit der Vielen in der Frühen Neuzeit, Berlin 2019, Neofelis Verlag, 437 S. / Abb., € 32,00. (Mark Häberlein, Bamberg) Rospocher, Massimo / Jeroen Salman / Hannu Salmi (Hrsg.), Crossing Borders, Crossing Cultures. Popular Print in Europe (1450 – 1900) (Studies in Early Modern and Contemporary European History, 1), Berlin / Boston 2019, de Gruyter Oldenbourg, VI u. 296 S. / Abb., € 89,95. (Doris Gruber, Salzburg / Wien) Schaefer, Christina / Simon Zeisberg (Hrsg.), Das Haus schreiben. 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"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung 45, no. 3 (July 1, 2018): 495–650. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.45.3.495.

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Abstract:
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"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung: Volume 47, Issue 4 47, no. 4 (October 1, 2020): 663–808. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.47.4.663.

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Abstract:
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