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Journal articles on the topic 'Stochastisches System'

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1

Tarra, Lukas, Andreas Deutschmann-Olek, Vinzenz Stummer, Tobias Flöry, Andrius Baltuska, Andrejus Michailovas, and Andreas Kugi. "Modellierung und Regelung aktiv gütegeschalteter Laser." at - Automatisierungstechnik 70, no. 8 (August 1, 2022): 682–91. http://dx.doi.org/10.1515/auto-2022-0069.

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Abstract:
Zusammenfassung Ein wesentliches Problem beim Betrieb aktiv gütegeschalteter Laser liegt in Fluktuationen der Energien ihrer Ausgangspulse. In der vorliegenden Arbeit wird erläutert, wie dieses Problem regelungstechnisch gelöst werden kann. Anhand eines mathematischen Modells wird der stochastische Einfluss spontaner Emission auf die Energien der Ausgangspulse demonstriert. Außerdem werden experimentell beobachtete Instabilitäten einer zeitdiskreten Populationsdynamik simulativ gezeigt und erklärt. Schließlich werden regelungstechnische Ansätze vorgestellt, die zur Unterdrückung der unerwünschten stochastischen und dynamischen Phänomene eingesetzt werden können.
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2

Markaj, Artan, and Alexander Fay. "Verfügbarkeitsanalyse verfahrenstechnischer Anlagen durch stochastische Zustandsmodellierung unterschiedlicher Instandhaltungsstrategien." at - Automatisierungstechnik 69, no. 3 (March 1, 2021): 200–210. http://dx.doi.org/10.1515/auto-2020-0114.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Verfügbarkeit einer verfahrenstechnischen Anlage kann durch die frühzeitige Auswahl geeigneter Anlagenkomponenten und die Entwicklung eines effektiven Instandhaltungskonzepts positiv beeinflusst werden. In dem vorliegenden Beitrag wird eine Methode zur Abschätzung der Anlagenverfügbarkeit für unterschiedliche Instandhaltungsstrategien in verfahrenstechnischen Anlagen aufgezeigt. Die Methode basiert auf der Kombination von Fehlermöglichkeits- und -einflussanalysen (FMEA), stochastischen Zustandsautomaten sowie Monte-Carlo-Simulationen. Aus den FMEA werden automatisiert stochastische Zustandsautomaten für die verfahrenstechnischen Anlagenkomponenten erzeugt, die in einem nachfolgenden Schritt zu einem gemeinsamen Anlagenmodell verknüpft werden. Durch die Auswahl unterschiedlicher Instandhaltungsmaßnahmen aus der FMEA lassen sich individuelle Zustandsautomaten der Anlagenkomponenten erzeugen. In einer zufallsbasierten Simulation werden die Anlagenmodelle hinsichtlich ihrer Anlagenverfügbarkeit untersucht und verschiedene Instandhaltungsstrategien miteinander verglichen.
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3

Kroll, Andreas, and Jana Fischer. "Zur approximativen Maximum-Likelihood-Schätzung dynamischer Multi-Modelle vom Typ Takagi-Sugeno: Methodik und Anwendung auf einen Servo-Pneumatikantrieb." at - Automatisierungstechnik 69, no. 10 (October 1, 2021): 858–69. http://dx.doi.org/10.1515/auto-2020-0142.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Beitrag adressiert die Identifikation von Takagi-Sugeno-Modellen für nichtlineare stochastische dynamische Systeme. Ist Wissen über die stochastischen Eigenschaften eines dynamischen Prozesses (bspw. bzgl. Verteilungsfunktion, Korreliertheit) verfügbar, so kann dies zur Verbesserung der Modellparameterschätzung genutzt werden. Dabei trifft die oft gemachte Annahme unabhängig und identisch normalverteilter Zufallsgrößen bei technischen Systemen häufig nicht zu. Dies ist bspw. bei mechatronischen Antrieben in Folge von Reibung oft der Fall. Im Beitrag werden deshalb die Dichtefunktionen der Zufallsgrößen als Gaußsche Mischmodelle mittels eines Multistart-Expectation-Maximization-Algorithmus geschätzt. Da die Residualdichtefunktionen zu Beginn der Identifikation nicht verfügbar sind, werden diese aus der Streuung von Wiederholexperimenten approximativ ermittelt und zur approximativen Maximum-Likelihood-Schätzung von Takagi-Sugeno-Modellen genutzt. Wegen der ausgeprägten Multimodalität der resultierenden Likelihood-Funktion wird dazu Partikelschwarm-Optimierung eingesetzt. Die Vorgehensweise wird an einem industriellen servo-pneumatischen Linearantrieb mit reibungsbedingten Unsicherheiten demonstriert. Dabei lässt sich der mittlere Validierungsfehler um 9 % gegenüber einer Least-Squares-Schätzung reduzieren.
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4

Cichon, M. G., and W. V. Wedig. "Zum Verzweigungsverhalten stochastischer Systeme." PAMM 1, no. 1 (March 2002): 93. http://dx.doi.org/10.1002/1617-7061(200203)1:1<93::aid-pamm93>3.0.co;2-o.

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5

Cichon, Martin, and Walter Wedig. "Zum Bifurkationsverhalten stochastischer Systeme." PAMM 2, no. 1 (April 22, 2003): 519–20. http://dx.doi.org/10.1002/pamm.200310241.

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6

Storm, J. "Über ein Vektoroptimierungsproblem für endliche stochastische zellulare Systeme." Optimization 19, no. 6 (January 1988): 895–904. http://dx.doi.org/10.1080/02331938808843402.

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7

Marti, K. "Stochastische optimierung bei partieller information." European Journal of Operational Research 23, no. 1 (January 1986): 134–35. http://dx.doi.org/10.1016/0377-2217(86)90232-8.

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8

Müller, H. O. "Zum maximumprinzip für zeitdlskrete semilineare steiierbare stochastische dynaraische systeme." Optimization 17, no. 5 (January 1986): 609–17. http://dx.doi.org/10.1080/02331938608843176.

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9

Schmidt, Patrick, Abebe Geletu, and Pu Li. "Stochastische Optimierung parabolischer PDE-Systeme unter Wahrscheinlichkeitsrestriktionen am Beispiel der Temperaturregelung eines Stabes." at - Automatisierungstechnik 66, no. 11 (November 27, 2018): 975–85. http://dx.doi.org/10.1515/auto-2018-0011.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Zustandsgrößen zahlreicher ingenieurtechnischer Prozesse sind sowohl raum- als auch zeitabhängig. Solche Prozesse werden mit parabolischen partiellen Differentialgleichungen beschrieben. Die meisten praktischen Anwendungen sind mit Unsicherheiten versehen, die durch ungenaue Modellparameter und zufällige Störungen charakterisiert sind. Die Optimierung unsicherer parabolischer PDE-Systeme mit Zustandsbeschränkungen stellte eine große Herausforderung dar. In diesem Beitrag werden diese als wahrscheinlichkeitsbeschränkte Nebenbedingungen modelliert. Das dadurch formulierte stochastische Optimierungsproblem wird mit der Methode der inneren und äußeren Approximation gelöst. Die Wirksamkeit und Effizienz der vorgeschlagenen Lösungsmethode werden durch die Temperaturregelung eines Stabes mit einem unsicheren Wärmeübertragungskoeffizienten demonstriert.
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Panten, Niklas, Heiko Ranzau, Thomas Kohne, Daniel Moog, Eberhard Abele, and Matthias Weigold. "Simulation und Optimierung kombiniert/A simulation-based framework for operational optimization of industrial energy systems." wt Werkstattstechnik online 110, no. 01-02 (2020): 12–17. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2020-01-02-14.

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Abstract:
Die optimierte Betriebsweise von industriellen Energiesystemen ist eine Schlüsseltechnologie, um signifikante Kosteneinsparpotenziale durch Steigerung der Energieeffizienz und -flexibilität zu heben. Weil dabei eine Vielzahl dynamischer und stochastischer Einflüsse berücksichtigt werden müssen, spielt die Simulation des Energiesystems eine entscheidende Rolle. Zur Evaluierung unterschiedlicher Betriebsoptimierungsverfahren wird ein simulationsgestütztes Framework vorgestellt, welches bei KI (Künstliche Intelligenz)-Algorithmen unter anderem für das Anlernen mit synthetischen Daten verwendet werden kann. &nbsp; The optimized operation of industrial energy systems is a key technology to unlock significant cost savings by increasing energy efficiency and flexibility. Since a variety of dynamic and stochastic influences must be considered, the simulation of the energy system plays a decisive role. A simulation-based framework is presented for evaluating various operational optimization methods, which can also be used for learning based on synthetic data with AI (artificial intelligence) algorithms.
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Lanza, G., K. Furmans, A. Jondral, K. Peter, J. Matzka, E. Özden, and M. Schwab. "Quantitative Analyse stochastischer Einflüsse auf die Leistungsfähigkeit von Produktionssystemen *." wt Werkstattstechnik online 101, no. 4 (2011): 210–13. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2011-4-210.

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12

Hochdörffer, J., P. Henkes, S. Peters, and G. Lanza. "Modelle zur Vorhersage von Produktionskosten*/Forecasting production cost with prognosis models - Stochastic cost estimation in an electric mobility environment." wt Werkstattstechnik online 105, no. 04 (2015): 238–43. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2015-04-80.

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Abstract:
In frühen Phasen der Produktentstehung sind Informationen häufig mit Unsicherheiten behaftet, dies gilt auch für unreife Technologien im Bereich der Elektromobilität. Der Fachbeitrag stellt ein stochastisches Modell zur Prognose von Produktionskosten vor, das sowohl unsichere Informationen einbezieht als auch Korrelationen zwischen verschiedenen Kostenarten berücksichtigt. Das Modell basiert auf den Grundsätzen der Monte-Carlo-Simulation und passt sich flexibel der gegebenen Datengrundlage an. &nbsp; In the early stages of product development, information is often uncertain, especially when dealing with innovative technologies in the area of electric mobility. This paper presents a stochastic model for the estimation of production costs that allows for taking uncertain information as well as correlations between various cost types into account. The model is based on the principles of Monte Carlo Simulation and is able to flexibly adapt to a given database.
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Kropp, T., N. Fuchs, T. Nehls, and K. Henkel. "Industrie 4.0 in der mechanischen Fügetechnik* (Teil 2)/Numeric process curve generation – Simulation based online process monitoring systems for mechanical fasteners." wt Werkstattstechnik online 109, no. 04 (2019): 286–91. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2019-04-84.

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Abstract:
Die Einrichtung einer Prozessüberwachung beim mechanischen Fügen ist zeit- und kostenintensiv. Vorgestellt wird ein Vorgehen auf Basis einer numerischen Simulation unter Berücksichtigung stochastischer Einflüsse, welche die Einrichtung signifikant beschleunigen kann. Gleichzeitig wird eine Prognose über die Tragverhaltenseigenschaften bei variierenden Prozessparametern abgegeben. Die Erläuterungen erfolgen an einem klassischen mechanischen Verbindungselement. &nbsp; A quality assurance system using process curves of mechanical joining procedures is time-consuming and costly. This paper presents an approach based on numerical simulation considering stochastic effects to significantly speed up the appliance of such monitoring areas. At the same time, a forecast of the resulting bearing behavior is produced. The generally applicable procedure is exemplified on lockbolts as a classical mechanical joining element.
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Kropp, T., N. Fuchs, T. Nehls, and K. Henkel. "Industrie 4.0 in der mechanischen Fügetechnik* (Teil 1)/Numeric process curve generation – Simulation-based online process monitoring systems for mechanical fasteners." wt Werkstattstechnik online 109, no. 03 (2019): 168–73. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2019-03-66.

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Abstract:
Die Einrichtung einer Prozessüberwachung beim mechanischen Fügen ist zeit- und kostenintensiv. Vorgestellt wird ein Vorgehen auf Basis einer numerischen Simulation unter Berücksichtigung stochastischer Einflüsse, welche die Einrichtung signifikant beschleunigen kann. Gleichzeitig wird eine Prognose über die Tragverhaltenseigenschaften bei variierenden Prozessparametern abgegeben. Die Erläuterungen erfolgen an einem klassischen mechanischen Verbindungselement. &nbsp; A quality assurance system using process curves of mechanical joining procedures is time-consuming and costly. This paper presents an approach based on numerical simulation considering stochastic effects to significantly speed up the appliance of such monitoring areas. At the same time, a forecast of the resulting bearing behavior is produced. The generally applicable procedure is exemplified on lockbolts as a classical mechanical joining element.
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Ahlbehrendt, N., and L. Sperling. "Biothrogonale Entwicklungen der Verteilungsdichte und ihre Anwendung zur Analyse stochastischer Systeme. Teil II: Beispiele." ZAMM - Journal of Applied Mathematics and Mechanics / Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Mechanik 70, no. 10 (1990): 421–38. http://dx.doi.org/10.1002/zamm.19900701003.

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Surmann, Tobias, Matthias Lange, and Jan Dege. "Verschleißbewertung und -modellierung/Milling of titanium aerostructures using solid cemented carbide tools - Evaluation and modelling of tool wear." wt Werkstattstechnik online 112, no. 01-02 (2022): 73–78. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2022-01-02-77.

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Abstract:
Der bei der Titanzerspanung durch Schneidenausbrüche geprägte und stochastische Werkzeugverschleiß lässt sich durch die üblichen Kriterien Verschleißmarkenbreite sowie -länge nur aufwendig und ungenau durch mikroskopische Untersuchungen in ein eindeutiges Maß fassen. Dieser Beitrag zeigt eine Möglichkeit, einen Verschleißwert durch die Abweichung des momentanen zum idealen Spindeldrehmoment zu ermitteln. Dies erlaubt eine Onlineverschleißerkennung sowie die Aufstellung eines Standzeitmodells. &nbsp; Tool wear in the machining of titanium parts is marked by stochatically distributed and sized breakouts of the cutting edges. Therefore, it is hard to represent the wear by one single value. This paper shows a method that is based on the comparison of the actual spindle torque to the ideal torque computed by a simulation. This allows to characterize the wear by only one additional cutting force component and to set up a model for the tool wear as well as for the tool life time.
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Siegl, Steffen, and Ferdinand Svaricek. "UFIR-Parameteridentifikation in Echtzeit bei fehlenden Messungen." at - Automatisierungstechnik 69, no. 1 (January 1, 2021): 14–40. http://dx.doi.org/10.1515/auto-2020-0058.

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Abstract:
Zusammenfassung In diesem Bericht wird ein erwartungstreues Filter mit endlicher Impulsantwort (Unbiased Finite Impulse Response/UFIR) zur Systemidentifikation mittels Parameterschätzung verwendet. Dieses entspricht einem Least-Squares-Verfahren auf bewegtem Horizont (Receding Horizon Least Squares/RHLS) ohne die Verwendung von Anfangsbedingungen und mit optimaler Horizontlänge für eine minimale Schätzfehlerkovarianz in Gegenwart von Parameter- und Messrauschen. Die Messwerte des Ausgangssignals werden von der Strecke über ein Netzwerk [basierend auf dem Transmission Control Protocol (TCP)] zum Parameterschätzer übertragen. Die dabei stochastisch auftretenden Paketverluste werden mit Hilfe multipler Imputationen kompensiert. Der Einfluss des Netzwerks auf die Schätzgüte wird untersucht und an einem numerischen Beispiel erläutert.
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Ahlbehrendt, N., and L. Sperling. "Biorthogonale Entwicklungen von Verteilungsdichten und ihre Anwendung zur Analyse stochastischer Systeme. Teil I: Mathematische Grundlagen." ZAMM - Journal of Applied Mathematics and Mechanics / Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Mechanik 68, no. 7 (1988): 289–98. http://dx.doi.org/10.1002/zamm.19880680704.

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Siegl, Steffen, and Ferdinand Svaricek. "UFIR-Parameteridentifikation in Echtzeit." at - Automatisierungstechnik 68, no. 3 (March 26, 2020): 176–95. http://dx.doi.org/10.1515/auto-2019-0111.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Beitrag wird ein erwartungstreues Filter mit endlicher Impulsantwort (Unbiased Finite Impulse Response/UFIR) zur Systemidentifikation mittels Parameterschätzung verwendet. Dieses entspricht einem Least-Squares-Verfahren auf bewegtem Horizont (Receding Horizon Least Squares/RHLS) ohne die Verwendung von Anfangsbedingungen und mit optimaler Horizontlänge für eine minimale Schätzfehlerkovarianz in Gegenwart von Parameter- und Messrauschen. Eine Messdatensequenz, die ein „intelligenter Sensor“ mit einem Puffer generiert, wird von der Strecke über ein Netzwerk [basierend auf dem Transmission Control Protocol (TCP)] zum Parameterschätzer übertragen. Der Einfluss von stochastisch auftretenden Paketverlusten auf den bisher wenig zur Parameteridentifikation eingesetzten Schätzer wird untersucht. Konvergenz- und Stabilitätsbetrachtungen werden abgeleitet und an einem numerischen Beispiel erläutert.
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Bernhart, Toni, and Sandra Richter. "Frühe digitale Poesie." Informatik Spektrum 44, no. 1 (February 2021): 11–18. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-021-01329-z.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Idee, Poesie maschinell zu generieren, ist so alt wie die Maschinen selbst. Sie lässt sich seit dem Mittelalter beobachten und setzt sich fort bis in die Gegenwart, in der Storytelling-Experimente Algorithmen zur natürlichsprachigen Textgenerierung (NLG) nutzen. Die weltweit ersten Versuche, Poesie digital herzustellen, gelangen in den 1950er Jahren den Mathematikern Christopher Strachey (1916–1975) in Manchester und Theo Lutz (1932–2010) in Stuttgart. Durch zufallsmäßige Auswahl passfähiger Wörter und Sätze erzeugte Strachey 1952 auf einer Ferranti Mark I kurze Liebesbriefe. Dazu verwendete er das Programmierhandbuch von Alan Turing (1912–1954). Daneben schrieb Strachey Programme für das Dame-Spiel und zur computationellen Erzeugung von Musik. Lutz stellte 1959 mithilfe eines Programms im Freiburger Code auf einer Zuse Z 22 seine Stochastischen Texte her, wofür er Wortmaterial aus Franz Kafkas Roman Das Schloss (1926) verwendete und wobei er mit dem Philosophen Max Bense (1910–1990) und dem späteren Informatik-Pionier Rul Gunzenhäuser (1933–2018) kooperierte. Weil Lutz’ Arbeitsunterlagen nahezu vollständig erhalten und im Deutschen Literaturarchiv Marbach für die Forschung zugänglich sind, gilt Lutz als ein literatur- und informatikgeschichtlich bedeutsamer Vertreter früher digitaler Poesie, die lange Zeit fast nur in avantgardistischen Zirkeln diskutiert wurde und kaum den Weg in eine breitere Öffentlichkeit fand. Erst aktuelle Debatten um sogenannte Künstliche Intelligenz (KI) lenken wieder die Aufmerksamkeit auf diese frühen Experimente, die ein faszinierender Mosaikstein der Technik‑, Kultur- und Literaturgeschichte sind.
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Raue, C., H. M. Strehle, J. Stoldt, A. Schlegel, M. Richter, and T. Langer. "Mehrstufiges multikriterielles Job-Shop-Scheduling*/Multi-Stage and Multi-Criterial Job-Shop-Scheduling." wt Werkstattstechnik online 108, no. 04 (2018): 210–16. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2018-04-16.

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Abstract:
Energiepolitische Veränderungen erhöhen den Druck auf Produktionsunternehmen, erneuerbare Energiequellen zu nutzen. Deren Einbindung erfordert die Entwicklung neuer Ansätze zur Produktionsplanung und -steuerung (PPS). Dazu wird ein mehrstufiges simulationsbasiertes Verfahren für ein reales Job-Shop-Problem vorgeschlagen, welches die Shifting-Bottleneck-Heuristik zur Findung einer kundenorientierten Ausgangslösung auf Basis des prognostizierten Energieangebots nutzt. Vom resultierenden Lastprofil ausgehend wird eine Feinterminierung zur Optimierung von Lastspitzen unter Beachtung der Ergebnisse der Vorplanung durchgeführt. Auswirkungen kurzfristiger stochastischer Einflüsse werden überdies durch intelligente Produktionssteuerung, aber auch durch aktives Energie- und Lastmanagement kompensiert. Im vorliegenden Beitrag werden für das Anwendungsszenario Flexibilitätspotentiale abgeleitet und das Konzept des „ZIEL“-Systems erläutert. Darüber hinaus wird der aktuelle Bearbeitungsstand abgegrenzt und weiterführende Arbeiten vorgestellt. &nbsp; Taking responsibility for a sustained energy policy the industry is more and more forced to enhance their engagement in the use of renewable energy. To go beyond energy efficient equipment new approaches in production planning and control tailored to meet both economic and ecological goals are needed. Hence, a multistage simulation based procedure for a real-life oriented job shop production scenario is proposed. It combines a modified version of the Shifting Bottleneck Heuristic for gaining a production plan with energy supply constraints and a sophisticated energy simulation with Matlab Simulink. Short-term and stochastic effects are tackled with suited production control strategies as well as active energy- and load-management. In this paper flexibility options for the use case are derived and the concept of the „ZIEL“ system explained. The current work and the ongoing research are shown.
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Eigenberger, G., and E. Dieterich. "Stochastische dynamische Systeme. VonJ. Honerkamp. VCH, Weinheim - New York - Basel - Cambridge 1990. XIII, 340 S., zahlr. Abb. u. Tab., geb., DM 98,-." Chemie Ingenieur Technik 63, no. 1 (January 1991): 88. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330630129.

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Lange, C. "Honerkamp, J., Stochastische dynamische Systeme. Konzepte, numerische Methoden, Datenanalysen. Weinheim, VCH Verlagsgesellschaft 1990. XIII, 340 S., DM 98.—. ISBN 3-527-27945-8." ZAMM - Journal of Applied Mathematics and Mechanics / Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Mechanik 73, no. 1 (1993): 46. http://dx.doi.org/10.1002/zamm.19930730113.

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Vaidogas, E. R. "ON RELIABILITY-BASED STRUCTURAL OPTIMISATION USING STOCHASTIC QUASIGRADIENT METHODS/ZUR ZUVERLÄSSIGKEITSTHEORETISCH GESTÜTZTEN TRAGWERKS-OPTIMIERUNG MIT VERFAHREN DER STOCHASTISCHEN QUASIGRA-DIENTEN." JOURNAL OF CIVIL ENGINEERING AND MANAGEMENT 1, no. 2 (June 30, 1995): 43–64. http://dx.doi.org/10.3846/13921525.1995.10531512.

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Abstract:
Methodical aspects of the reliability-based structural optimisation using stochastic quasigradient methods are considered. For an example of the simply supported reinforced concrete beam, the employment of the Lagrange multiplier method that belongs to the class of stochastic quasigradient methods is demonstrated. The classical optimum design goal to minimise structural cost or weight under the constraint on the structural failure probability is taken for consideration. Optimisation problems solved with the Lagrangemultiplier method are formulated in form of general stochastic programming problem. The mathematical expectation of the concrete volume reduced with respect to the in-place cost of the beam materials is taken as the objective function. Constraint function is the limitation placed on the beam failure probability. The beam is considered as a series structural system. Values of the prescribed allowable failure probability belongs to the interval in which the estimation of the failure probabilities by the simple Monte-Carlomethod is possible with an acceptable confidence. The time-independent case as well as the time-dependent one is considered in the optimisation problems. The generalisation on the time-dependent case is undertaken through the introduction into the constraint function of the quasi-linear distribution law of the random variables. In the time-dependent case, the objective function is associated with beginning and the constraint function with end of the service period. An expression of the stochastic gradient based on the differentiation under the integral sign is used for calculations with the Lagrange multiplier method. The stochastic gradient used is computationally more effective in comparison with stochastic finite-difference formulae usual in stochastic quasigradient methods because it requires only one computation of the structure in search iteration of the optimisation process. Three rules based on statistical argumentation are used for the stopping of the seat according to the procedure of the Lagrange multiplier method. The optimising of the beam shows that the Lagrange multiplier method is applicable for the optimal design of structures in that cases when the structural reliability can be estimated by means of the simple Monte-Carlo method. Additional research is needed for integration in the Lagrange multiplier method of statistical simulation techniques for the estimation of small structural failure probabilities.
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Karsch, F., S. Großmann, L. Ley, K. Fesser, R. Mahnke, G. Röpke, and W. Demtröder. "Montvay u. Münster: Quantum Fields on a Lattice/Hilborn: Chaos and Nonlinear Dynamics/Prutton: Introduction to Surface Physics/Abdullaev: Theory of Solitons in inhomogeneous Media/Honerkamp: Stochastische Dynamische Systeme/Römer: Theoretische Optik." Physik Journal 51, no. 2 (February 1995): 123–24. http://dx.doi.org/10.1002/phbl.19950510219.

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Wunsch, G. "Weinmann, A., Regelungen — Analyse und technischer Entwurf. Band 1: Lineare und Linearisierte Systeme. X, 230 S., DM 54,—. S 370,—. ISBN 3-211-81766-2. Band 2: Nichtlineare, abtastende und komplexe Systeme; modale, optimale und stochastische Verfahren. XI, 224 S., 102 Abb., DM 57,—. S 398,—. ISBN 3-211-81827-8. Wien-New York, Springer-Verlag 1984." ZAMM - Journal of Applied Mathematics and Mechanics / Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Mechanik 66, no. 10 (1986): 464. http://dx.doi.org/10.1002/zamm.19860661009.

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Staller, Mario S., Swen Koerner, and Benjamin Zaiser. "Stochastische Gewalt: unangemessene polizeiliche Gewaltanwendung und problematische Interaktionen als Folge systeminterner Kommunikation." Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, December 15, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-022-00746-4.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Konzept stochastischer Gewalt erklärt die Entstehung von Gewalt in einem sozialen System als einen wahrscheinlichen, aber im konkreten Einzelfall nichtvorhersagbaren Prozess. Im vorliegenden Beitrag beschreiben wir das Konzept in seinem prozesshaften Verlauf und legen dabei den Analysenutzen für eine Reduktion von Gewalt in der Gesellschaft dar. Mit Blick auf das soziale Teilsystem der Polizei argumentieren wir, dass es in der Verantwortung moderner, bürgerorientierter und vom Primat der Menschenwürde geleiteter Polizei und Polizeiwissenschaft liegt, sich dieser Dynamiken bewusst zu sein, diese aufzuklären und damit ihren eigenen Beitrag zur stochastischen Reduktion von Gewalt zu leisten. Ausgehend von Daten zu problematischem polizeilichen Interaktionsverhalten stellen wir dar, wie polizeiliche Gefahrennarrative und dominanzinduzierende Kommunikation die Wahrscheinlichkeit von Gewalt im Kollektiv ermöglicht. Von dort aus ergeben sich auch die zentralen Ansatzpunkte für (eine freilich ebenfalls stochastisch wirksame) Prävention und Intervention: die Etablierung alternativer Narrative sowie einer dominanzsensiblen Kommunikation.
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Völz, Andreas, and Knut Graichen. "Gradientenbasierte stochastische modellprädiktive Regelung unter Verwendung der Unscented-Transformation." at - Automatisierungstechnik 64, no. 8 (January 28, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/auto-2016-0035.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag stellt ein Verfahren zur stochastischen modellprädiktiven Regelung nichtlinearer Systeme vor, wobei das unsichere Systemverhalten durch eine stochastische Differentialgleichung beschrieben wird. Die Unscented-Transformation wird eingesetzt, um die Evolution der Wahrscheinlichkeitsverteilung durch eine Prädiktion von Mittelwert und Kovarianz zu ersetzen. Das resultierende deterministische Problem kann effizient numerisch mit einem Gradientenverfahren gelöst werden.
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Lunze, Jan. "Qualitative Modellierung dynamischer Systeme durch stochastische Automaten." at - Automatisierungstechnik 46, no. 6 (January 1998). http://dx.doi.org/10.1524/auto.1998.46.6.271.

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Triebel, Hans. "GK Analytische und stochastische Strukturen und Systeme, Jena." Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 4, no. 3 (January 1, 1996). http://dx.doi.org/10.1515/dmvm-1996-0310.

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Leifeld, Thomas, Jan Schlegel, and Ping Zhang. "Ein neuer Ansatz zur Verfügbarkeitsanalyse von Sicherheitseinrichtungen." at - Automatisierungstechnik 64, no. 6 (January 28, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/auto-2016-0027.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Erstellung des Markovmodells einer komplexen Sicherheitseinrichtung unter Berücksichtigung von Instandhaltungsmaßnahmen zu festgelegten Zeitpunkten ist komplex und schränkt den möglichen Detailierungsgrad ein. Probabilistische Boolesche Netzwerke (PBN) werden als kompakte lineare Darstellung für stochastische Automaten mit deterministischen Übergängen eingeführt. Für diese wird dann eine neue Methode entwickelt, mit welcher das Modell eines komplexen Systems mit einfachen Eingaben automatisch erstellt werden kann.
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Schnieder, Eckehard. "(Verkehrs)sicherheit als regelungstechnische Aufgabe." at - Automatisierungstechnik 62, no. 12 (January 28, 2014). http://dx.doi.org/10.1515/auto-2014-1133.

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Abstract:
ZusammenfassungAusgehend von einer allgemeinen Begriffsdefinition der Verkehrssicherheit mit ihren Ziel- und Messgrößen wird die Entstehung der Verkehrssicherheit diskutiert und auf der Grundlage des Modellkonzeptes der Risikogenese mittels stochastisch und probabilistisch attribuierter Petrinetze beschrieben. Dieses wird in ein nichtlineares Mehrgrößenregelungssystem überführt. Die vielfältigen Einflussmöglichkeiten auf die Schadenshäufigkeit und ihr Schadensausmaß als Risikokenngrößen werden abschließend auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen im Sinne eines kaskadierten Regelungssystems diskutiert.
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Bretschneider, P., and Th Rauschenbach. "Ein Beitrag zur Vorhersage nichtlinearer stochastischer Signale (A Contribution to Forecast of Nonlinear Stochastic Signals)." at - Automatisierungstechnik 50, no. 7/2002 (January 2002). http://dx.doi.org/10.1524/auto.2002.50.7.334.

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Geistler, Alexander, and Frank Böhringer. "Stochastische, rekursive Weichenklassifikation zur gleisselektiven Ortung von Schienenfahrzeugen (Stochastic, Recursive Turnout Classification for Track-selective Location of Rail Vehicles)." at - Automatisierungstechnik 54, no. 3/2006 (January 1, 2006). http://dx.doi.org/10.1524/auto.2006.54.3.113.

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Hanebeck, U. D., and J. Horn. "Zustandsschätzung im Fall simultan auftretender mengenbasierter und stochastischer Unsicherheiten (State Estimation in Case of Mixed Set Theoretic and Stochastic Uncertainties)." at - Automatisierungstechnik 48, no. 6/2000 (January 2000). http://dx.doi.org/10.1524/auto.2000.48.6.265.

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Busch, Heike. "Stochastische Hill-Climbing-Algorithmen zur Produktionssteuerung von Grobblechwalzstraßen (Production Scheduling of Heavy Plate Rolling Mills by Stochastic Hill-Climbing-Algorithms)." at - Automatisierungstechnik 56, no. 4/2008 (January 2008). http://dx.doi.org/10.1524/auto.2008.0697.

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Dika, Beate, Jan Dreßler, Jeanett Edelmann, and Michael Kohl. "Dekonvolution von Mischspuren nach vollständig kontinuierlichem Modell." Rechtsmedizin, December 3, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00194-021-00543-z.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Bei der Untersuchung von Mischspuren können stochastische Effekte die Beurteilung einer Spurenlegerschaft beeinträchtigen. Daher finden immer mehr softwarebasierte Lösungen Einzug in die Spurenuntersuchung, die durch Berücksichtigung biologischer Parameter eine Hilfestellung bei der Ableitung von Einzelprofilen bieten sollen. Im Rahmen der Studie wurde eine wissenschaftliche Validierung der Mischspurenanalyse-Software Genoproof® Mixture 4 (GPM4, Qualitype GmbH, Dresden, Deutschland) durchgeführt. Material und Methoden Die in unterschiedlichen Mischungsverhältnissen vorliegenden 2‑ und 3‑Personen-Mischspuren wurden künstlich unter Verwendung isolierter CD4+-Lymphozyten von 9 Spendenden erzeugt. Nach Erstellung der STR-Profile wurden die Mischspuren mittels GPM4 im Hinblick auf die Dekonvolution ausgewertet. Ergebnisse In den 2‑Personen-Mischspuren mit klarer Unterscheidung von Haupt- und Nebenkomponente wurde von der Software in der Großzahl der untersuchten STR-Systeme die richtige Genotypkonstellation (GTK) der Komponenten abgeleitet, oftmals mit einer Wichtung > 90 %. In den anteilsähnlicheren Mischspuren wurden zunehmend nichtzutreffende Allelableitungen beobachtet. Eine Abnahme der Performance in Bezug auf die Ableitung der richtigen GTK zeigten die 3‑Personen-Mischspuren. Faktoren wie Mischkomposition und Homo- und Heterozygotie in den genetischen Profilen hatten nachweislich einen Einfluss auf die Auftrennung der Mischspuren. Diskussion Mischspuren, die keine klare Unterscheidung von Haupt- und Nebenkomponente erlauben, stellen eine Schwierigkeit bei der Dekonvolution dar. In diesen Fällen ist eine Differenzierung der Peakhöhen detektierter Allele nur schwer möglich, da diese bei Anteilsgleichheit beider Komponenten eine komparable Intensität aufweisen. Ein deutlicher DNA-Mengen-Unterschied der Komponenten ist für die Berechnung von Vorteil.
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Irle, Hartmut, and Helmut Strasser. "Zur Kompatibilität von Maßsystemen der Akustik und zu den Wirkungen von Energie-äquivalenten, zum Gehör jedoch mehr oder weniger kompatiblen Schallbelastungen." Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, May 31, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s41449-021-00254-x.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Stärke von Schallbelastungen wird bekanntlich durch den Pegel L mit einem logarithmischen Maß angegeben. Dieses, formal richtig nach dem Weber-Fechner’schen Gesetz aufgebaute Maßstabs-System der Lautstärke in dB (Dezibel) ist allerdings alles andere als empfindungsgerecht und damit inkompatibel zum Gehör. Das zeigt sich z. B. daran, dass ein Pegel von 100 Dezibel (dB) nicht lediglich doppelt so laut empfunden wird wie ein Pegel von 50 dB. Ein solcher Messwert repräsentiert sogar das „100.000-fache“ von 50 dB, und damit eine unvorstellbar höhere Belastung. Selbst in einer nur um 3 dB höheren Belastung steckt bereits die doppelte Energie bzw. Belastung für das Gehör. Weil eben nicht das Weber-Fechner’sche Gesetz, sondern das Stevens’sche Potenz-Gesetz erwiesenermaßen Gültigkeit besitzt, sollte bei der Einstufung der Stärke von Schallbelastungen zumindest das einigermaßen empfindungsgerechte Maßstabs-System der Lautheit mit der Einheit „Sone“ Verwendung finden. Eine Zunahme des Pegels um 10 dB, die erfahrungsgemäß mit einer gefühlten Verdopplung des „Empfindens“ verbunden wird, führt dabei auch zu einer Verdopplung des Sone-Wertes. Das Benutzen des allseits bekannten „dB“ schafft nicht selten Verwirrung und führt oftmals zu gravierenden Fehleinschätzungen. In graphischen Darstellungen werden das inkompatible Maßsystem der Lautstärke und das zum menschlichen Gehör eher kompatible Maßsystem der Lautheit in „Sone“ konkretisiert und veranschaulicht. Dabei werden auch erhebliche Diskrepanzen bei der Beurteilung von Schallexpositionen aufgezeigt, die bei unterschiedlicher Höhe und Einwirkdauer mittels des Halbierungsparameters q = 3 als gleich hoch eingeschätzt werden. Auszugsweise dargestellte Ergebnisse aus umfangreichen audiometrischen Untersuchungen belegen, dass energie-äquivalente, aber zeitlich unterschiedlich verteilte Schallbelastungen von in der Arbeit noch zulässigen 85 dB(A)/8 h höchst unterschiedlich starke zeitweilige Hörschellenverschiebungen (Temporary Threshold Shifts, TTS-Werte) verursachen. Ferner wird veranschaulicht, dass auch gleich starke moderne Musikschallbelastungen von 94 dB/1 h bei otologisch normalen Probanden zu audiometrisch messbaren, ähnlich hohen Hörschwellenverschiebungen wie Industrielärm führen. Das gilt z. B. für „Heavy Metal“, „Techno“ oder auch „House Music“. Besteht die gleich starke und genauso lang anhaltende akustische Belastung jedoch z. B. aus „Klassischer Musik“, so kommt es allenfalls zu „Physiologischen Kosten“ in der Größenordnung von ca. ¼ dessen, was zum menschlichen Gehör inkompatible akustische Belastungen verursachen. Daraus ist zu folgern, dass das Gehör nach dem Motto „Der Ton macht die Musik“ mit sinusförmigen akustischen Belastungen eher „klar kommt“ (dazu kompatibel ist) als mit stochastischen und u. U. impulshaltigen Schallereignissen, wie sie durch Metall-auf Metall-Schläge auftreten oder bei Maschinengeräuschen in der Metallverarbeitung vorkommen.
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