Academic literature on the topic 'Stoffwechsel'

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Journal articles on the topic "Stoffwechsel"

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Brüning, Jens, Cristina García Cáceres, Martin Heni, and Hubert Preißl. "Insulinwirkung und -resistenz im Gehirn." Diabetes aktuell 19, no. 02 (2021): 72–75. http://dx.doi.org/10.1055/a-1442-6178.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDas Gehirn spielt eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Typ-2-Diabetes und Fettleibigkeit. Gehirngebiete, die für die Nahrungsaufnahme oder den Stoffwechsel wichtig sind, reagieren auf das Hormon Insulin. In dem Forschungsschwerpunkt „Brain“ untersucht das DZD den Zusammenhang zwischen Gehirn und Stoffwechsel. Die Forschung erstreckt sich über die gesamte Lebensspanne – vom Fötus bis zum älteren Menschen. Studien deuten darauf hin, dass der mütterliche Stoffwechsel sich auch auf die Gehirnentwicklung im menschlichen Fötus auswirkt. Aktuelle Erkenntnisse unterstreichen die Rolle der Insulinwirkung im Gehirn auf den peripheren Stoffwechsel und die Kognition: So konnte gezeigt werden, dass eine hohe Insulinsensitivität des Gehirns mit einer Gewichtsabnahme während einer Lebensstil-Intervention verbunden und mit einer günstigen Körperfettverteilung assoziiert ist.
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Genschel, J., and H. H. J. Schmidt. "HDL-Stoffwechsel." Zeitschrift für Gastroenterologie 39, no. 4 (2001): 321–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-12871.

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3

Frommer, Klaus, and Monika Reuss-Borst. "Editorial zum Themenheft „Stoffwechsel“." Aktuelle Rheumatologie 43, no. 03 (2018): 169. http://dx.doi.org/10.1055/a-0548-4198.

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Abstract:
Liebe Leserin, lieber Leser,beim Thema Stoffwechsel und Rheuma denken vermutlich die meisten von Ihnen zuallererst an Adipositas und Arthrose. Doch die Verbindung zwischen Metabolismus/Stoffwechsel und Rheuma ist deutlich breiter gefächert. Stoffwechselerkrankungen, altersbedingte metabolische Veränderungen bzw. allgemein verschiedene Metabolite können Risikofaktor, Ursache oder kontributiver Faktor von rheumatischen Erkrankungen sein.
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Ort, Claus-Michael. "‚Stoffwechsel‘ und ‚Druckausgleich‘." Jahrbuch der Raabe-Gesellschaft 44, no. 1 (2003): 21–43. http://dx.doi.org/10.1515/9783484339033.21.

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Vigl, Sebastian. "Den Stoffwechsel befeuern." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 14, no. 03 (2019): 62–66. http://dx.doi.org/10.1055/a-0857-0723.

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Abstract:
SummaryBei einer Hypothyreose ist der TSH-Wert erhöht, oft wird Levothyroxin zur Normalisierung der Werte eingesetzt. Ursache kann zum Beispiel eine Autoimmun-Thyreoiditis sein. Wenn bei einer Hypothyreose durch eine Levothyroxin-Therapie die TSH-Werte im Normbereich sind, können dennoch Hypothyreose-ähnliche Symptome auftreten - so auch im vorliegenden Fall. Teedrogen und Mikronährstoffe konnten im vorliegenden Fall die Hypothyreose-ähnlichen Symptome bei normalem TSH-Wert lindern. Die Patientin konnte Levothyroxin mit ärztlicher Begleitung ausschleichen.
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Müller, H. E. "Folsäurebedarf und -stoffwechsel." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 120, no. 38 (2008): 1285–89. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1055477.

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Dötsch, Jörg. "Vitamin-D-Stoffwechsel." Pädiatrie up2date 09, no. 04 (2014): 343–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1377755.

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Beblo, Skadi, and Gunter Flemming. "Stoffwechsel und Gastroenterologie." Kinder- und Jugendmedizin 11, no. 05 (2011): 239. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629160.

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Kurlemann, G. "Stoffwechsel und Epilepsie." Zeitschrift für Epileptologie 27, no. 3 (2014): 161. http://dx.doi.org/10.1007/s10309-014-0368-0.

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Grafen, Keren. "Stoffwechsel in Schieflage." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 15, no. 01 (2020): 48–53. http://dx.doi.org/10.1055/a-1101-1385.

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Abstract:
SummaryDas lebensstilbedingte Metabolische Syndrom betrifft rund ein Viertel der Bevölkerung und ist durch das Zusammenwirken von Adipositas, Diabetes, Dyslipidämie und Hypertonie charakterisiert. Für die Einschätzung und Therapie der Krankheitsrisiken und -entwicklung liefert das Blutlabor die entscheidenden Informationen, insbesondere über den Fett- und Glukosestoffwechsel sowie den oxidativen Status. Besonderes Augenmerk liegt auf der Frühdiagnostik mit Markern wie Adiponektin, C-Peptid, Lipoprotein a, Glutathion sowie kardialen Parametern wie hsCRP, BNP und Homocystein.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Stoffwechsel"

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Ebenhöh, Oliver. "Structural analysis of metabolic networks." [S.l. : s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=967762499.

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Bodner-Leidecker, Annette. "Stoffwechsel verzweigtkettiger L-Aminosäuren bei Ahornsirupkrankheit." [S.l.] : [s.n.], 2000. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=95986122X.

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3

Goldbecker, Annemarie. "Untersuchungen zum Ammoniak-Stoffwechsel des Gehirns bei Leberfibrose." Hannover Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2010. http://d-nb.info/1002371759/34.

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Ackermann, Stephanie. "Peripartaler Stoffwechsel und Nutzungsdauer bei Milchkühen eines Bestandes." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-165761.

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Abstract:
Die Nutzungsdauer bei Milchkühen ist unbefriedigend niedrig und beeinträchtigt erheblich die Effektivität der Milchrindhaltung. Zur Verbesserung dieser Situation ist eine umfassende Ursachenanalyse dringend notwendig. In den vorliegenden Studien wurde der Fragestellung nachgegangen, wie sich Stoffwechselparameter bei HF-Kühen mit steigenden Laktationszahlen peripartal im Zeitraum 28 Tage a.p. bis 28 Tage p.p. verhalten. Es wurden Abgangsursachen und Milchleistungsdaten im Zusammenhang mit den peripartalen Stoffwechselbefunden untersucht. Besonderes Augenmerk lag dabei auf der Rolle des Geburtsstresses. Bei Erstkalbinnen wurden die Beziehungen zwischen peripartalem Stoffwechsel, Milchleistungsparametern, Fruchtbarkeit und Krankheiten und der später erreichten Nutzungsdauer analysiert. Dazu erfolgte eine retrograde Analyse von in den Jahren 2004 und 2005 erhobenen Stoffwechselbefunden in einem Milchkuhgroßbestand. Peripartal wurden klinische und Blutkontrollen bei 989 Milchkühen der Rasse Deutsche Holstein, Farbrichtung Schwarzbunt, zu den Zeitpunkten 28 Tage und 10 Tage a.p. sowie 3 Tage und 28 Tage p.p. vorgenommen. Rückenfettdicken zu selbigen Zeitpunkten und Fruchtbarkeitsparameter wurden ermittelt. Anschließend wurden das erreichte Alter der Kühe bzw. die erreichte Nutzungsdauer der damaligen 207 Erstkalbinnen sowie Abgangs- und Milchleistungsdaten und Krankheiten mit Hilfe des Herde- Bestandsprogrammes zusätzlich ermittelt und mit den Laborbefunden in Beziehung gesetzt. Eine deutliche Laktationsdynamik war bei FFS, CK, Bilirubin, Cholesterol und GLDH zu verzeichnen; eine schwächere Laktationsdynamik zeigten BHB, Glucose und Protein. Die Altersabhängigkeit der Stoffwechselparameter wurde bei CK, GLDH, BHB, FFS und in hohem Maße bei Leukozyten und Protein deutlich. Als Hauptabgangsursachen in allen Laktationen stellten sich Fruchtbarkeits-, Euter- und Klauen-/Gliedmaßenprobleme heraus. Erstkalbinnen mit der signifikant (p≤0,05) niedrigsten Milchleistung (kg gesamt und 100-Tage-Leistung) hatten die kürzeste Nutzungsdauer von <12 Monaten. Die signifikant (p≤0,05) niedrigsten Östradiolkonzentrationen 3 Tage p.p. sowie die signifikant (p≤0,05) geringsten Albuminkonzentrationen p.p. gingen einher mit der kürzesten Nutzungsdauer von <12 Monaten. Weiterhin wurden Erstkalbinnen mit den signifikant (p≤0,05) niedrigsten Cholesterolkonzentrationen 28 Tage a.p. sowie p.p. mit <12 Monaten am kürzesten genutzt. Auch zeigten kurzlebige Erstkalbinnen tendenziell geringere Rückenfettdicken, tendenziell niedrigere Östradiolkonzentrationen 10 Tage a.p., eine tendenziell schlechtere Fruchtbarkeit (Besamungen pro Tier betreffend) sowie ein gehäuftes Auftreten von Totgeburten, Lochiometra und Endometritiden. Es konnte gezeigt werden, dass Erstkalbinnen stärker unter Geburtsstress leiden, was sich in den hohen FFS- und Glucose- sowie sinkenden Cholesterolkonzentrationen zur Kalbung zeigte. Diese Stress- und Energiemangelsituation, welche zu einer sinkenden Fruchtbarkeit führt, erklärt den wiederum größten Anteil fruchtbarkeitsbedingter Merzungen bei Erstkalbinnen. Stoffwechselabweichungen, die mit der Merzung in Zusammenhang stehen, betreffen vor allem FFS, Bilirubin und Cholesterol. Die niedrigsten Albumin- und Cholesterolkonzentrationen der kurzlebigen Erstkalbinnen mit einer Nutzungsdauer von <12 Monaten stehen mit einer ungenügende Futteraufnahme in Verbindung. Östradiol sinkt ebenfalls im Zustand des Energiemangels und bei metabolischem Stress. Die niedrigen Östradiolkonzentrationen 10 Tage a.p. können zu den gehäuften Totgeburten solch kurzlebiger Erstkalbinnen führen, was wiederum die höhere Anzahl der klinischen Endometritiden bedingt. Auch die niedrige Milchleistung spricht für einen Energiemangel betreffender Tiere. Untermauert werden diese Ergebnisse von den niedrigen Rückenfettdicken der kurz genutzten Erstkalbinnen, die wiederum zu der schlechten Fruchtbarkeit führen. Die Untersuchungen haben gezeigt, dass niedrige Cholesterol- und hohe FFS- sowie Bilirubinkonzentrationen das Abgangsrisiko erhöhen und als Screeningparameter geeignet sind. Weiterhin sollte für eine längere Nutzungsdauer ein besonderes Augenmerk auf Erstkalbinnen im peripartalen Zeitraum gelegt werden, vor allem auf deren Futteraufnahme und Körperkondition.
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Holfeld, Martin. "Chemie und Sport didaktische Aufarbeitung chemischer Inhalte aus dem Sport für den fachübergreifenden Chemie-Sport-Unterricht /." [S.l. : s.n.], 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=97607253X.

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Jann, Alfred. "Ein neuer Abbauweg im Arginin-Stoffwechsel von Pseudomonas aeruginosa /." [S.l.] : [s.n.], 1986. http://e-collection.ethbib.ethz.ch/show?type=diss&nr=8055.

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Hoops, Matthias. "Peripartaler Stoffwechsel und Morbidität bei Hochleistungskühen während eines Jahres." [S.l.] : [s.n.], 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=984564276.

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Hoops, Matthias. "Peripartaler Stoffwechsel und Morbidität bei Hochleistungskühen während eines Jahres." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:15-20070530-131419-2.

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Abstract:
In der Literatur wird immer wieder eine gesteigerte Morbidität zu bestimmten Jahreszeiten beschrieben, obwohl generell eine qualitativ und quantitativ ausgewogene Fütterung vorhanden ist. Das Ziel der vor-liegenden Untersuchungen war es, im Verlaufe eines Jahres systematische Stoffwechsel- sowie Leistungskontrollen bei Hochleistungskühen durchzuführen und diese in Beziehung zur Morbidität zu stellen. Dazu wurden bei 118 Schwarzbunten Milchkühen (52 Färsen, 66 Kühe; x̃ 8925 kg FCM/a, Laufstallhaltung) 10 Tage ante partum (d a.p.), drei sowie 28 Tage post partum (d p.p.) Kontrollen in Vollblut (V. jugularis) und Serum sowie Harn (Katheter) durchgeführt. Im Serum wurden die Beta-Hydroxybutyrat- (BHB)-, Glucose-, Freie Fettsäuren (FFS)-, Bilirubin-, Cholesterol-, Gesamtprotein-, Albumin-, Harn-stoff-, Kreatinin-, Calcium (Ca)-, anorganische Phosphat (Pi)-, Magnesium (Mg)-, Natrium (Na)-, Kalium (K)-, Chlorid (Cl-) Konzentrationen, die Creatinkinase (CK)-, Aspartat-Amino-Transferase (AST)- Akti-vitäten und Anti-Lipid A-Antikörper (ALA-AK)- Titer sowie im Harn die pH-Werte, fraktionierte NSBA-, Ca-, Pi-, Mg-, Na-, K- und Kreatininkonzentrationen ermittelt. Für die Mineralstoffe wurde die Fraktio-nierte Elimination (FE) berechnet. Weiterhin wurden Leistungsdaten und die Morbidität erfasst. Von 14 d a.p. bis drei d p.p. wurde die Futterration 1, jeweils totale Misch-Ration (TMR), und von drei d bis 28 d p.p. die Futterration 2 dargeboten. Ihre Kennzahlen schwankten im Verlaufe des Jahres wie folgt: Futter-ration 1 - Netto-Energie-Laktation (NEL) 66,0-72,7 MJ; Rohprotein (XP) 1469-1612 g; Rohfaser (XF) 1460-1669 g; Futterration 2 - NEL 140,3-153,9 MJ; XP 3182-3528 g; XF 2979-3564 g. Die klinisch gesunden Färsen und Kühe hatten vor der Kalbung im Harn pH-Werte und K-Konzentrationen über dem physiologischen Bereich im Sinne einer alkalotischen Belastung. Nach der Kalbung zeigten erhöhte BHB-, FFS-, erniedrigte Albumin- und Mg-Konzentrationen im Serum einen belasteten Energie- und Mineralstoffwechsel bei erhöhtem Kreatinin im Harn (p<0,05). Die BHB-, FFS-, Bilirubin-Konzentrationen, CK- und AST-Aktivitäten waren drei d p.p. signifikant am höchsten, die Cholesterol-, Albumin-, Ca-, Glucose-Konzentrationen, die ALA-AK-Titer im Serum und die pH-Werte, die NSBA-, Basen-, K-Konzentrationen und FE K im Harn signifikant am niedrigsten. Vier Wochen nach der Kalbung erreichten die Cholesterol-, Protein-, Harnstoff-, Mg-Konzentrationen im Serum, Mg-Konzentrationen im Harn und FE Mg signifikant das Maximum und die Kreatinin-, Na-, Cl-Konzentrationen im Serum signifikant das Minimum. An allen drei Kontrollzeitpunkten vor und nach der Kalbung lagen die Glucosekonzentrationen im Serum, die Kreatininkonzentrationen im Harn, die Zahl der neutrophilen Gra-nulozyten über und die Zahl der Lymphozyten unterhalb des Referenzbereiches. Im Vergleich zwischen Färsen und Kühen fielen bei den Kühen an mind. zwei von drei Kontrollzeit-punkten signifikant niedrigere Glucose- (min. 2,98/ 3,43 mmol/l) und ALA-AK-Titer im Serum (min. 74/ 109), Pi-Konzentrationen (min. 0,09/ 0,29 mmol/l) im Harn, höhere Albuminkonzentrationen (min. 28,35/ 29,55 g/l) im Serum sowie FE Ca (min. 0,31/ 0,24 %) als bei den Färsen auf. Diese Unterschiede sind vor allem durch die höhere Milcheinsatzleistung der Kühe bedingt. Dem entsprachen auch u. a. tendenziell drei d p.p. höhere BHB-, FFS- und Proteinkonzentrationen und niedrigere Pi-Konzentrationen im Serum. Es bestanden keine gesicherten Unterschiede an allen drei Kontrollzeitpunkten zwischen Färsen und Kü-hen bei den AST-Aktivitäten, Bilirubin-, Kreatinin-, Cl-Konzentrationen im Serum, Basenkonzentratio-nen im Harn, FE Mg sowie pH-Werten im Harn. Im Jahresverlauf traten Stoffwechselstörungen gehäuft in den Monaten Mai/Juni sowie September bis Februar auf: Die pH-Werte und die NSBA-Konzentrationen waren im Mai/Juni im Bereich starker azido-tischer Belastung und von September bis Dezember nahe der physiologischen Obergrenze. Die FFS-, Bilirubin- und Cholesterolkonzentrationen waren in den Monaten November bis Februar am höchsten und wiesen auf eine stärkere Energie-Fettstoffwechsel-Belastung hin. Im Mai/Juni waren sie am niedrigsten. Ähnlich verhielten sich die Harnstoff-, Ca-, Mg-, Na- bzw. K-Konzentrationen. Die CK-Aktivitäten wa-ren in den Monaten September bis Februar am höchsten; die ALA-AK-Titer hatten im Novem-ber/Dezember die höchsten Titer. Die Veränderungen korrelierten vor allem mit Rohfaser- und Tempera-turschwankungen. Die Morbidität betrug insgesamt bei Endometritis 27,1 %, Mastitis 19,5 %, Klauenerkrankungen 15,3 %, Fruchtbarkeitsstörungen 14,4 %, Retentio sec. 6,8 %, Gebärparese 4,2 %, Ovarzysten 5,1 % und bei Harnwegserkrankungen 3,4 %. Im Jahresverlauf wurden gehäuft Mastitiden im Mai/Juni während einer Hitzeperiode beobachtet, die durch azidotische Belastungen infolge Reduzierung des Rohfaser- zu Gunsten eines höheren Kraftfutter-anteils gefördert wurden. Bei Kühen, die im Mai/Juni abkalbten, traten auch die meisten späteren Fruchtbarkeitsstörungen auf. Klauenerkrankungen und Endometritiden häuften sich in den Monaten Nov bis Feb. Sie gingen mit Störungen im Energiestoffwechsel einher. Frühdiagnostisch fielen die Kühe mit späterer klinscher Mastitis vor der Kalbung durch signifikant höhe-re Glucosekonzentrationen (3,84 mmol/l) im Serum gegenüber den gesunden Kühen (3,53 mmol/l) im Sinne einer relativen Insulinresistenz auf. Drei und 28 d nach der Kalbung waren bei diesen Kühen be-sonders signifikant niedrigere pH-Werte und NSBA-Konzentrationen im Harn und 28 d p.p. signifikant höhere Protein- (88,4 g/l), Glucose- (3,84 mmol/l), Ca-Konzentrationen (2,53 mmol/l) bzw. ALA-AK-Titer (157,5) im Serum sowie Pi-Konzentrationen im Harn (1,03 mmol/l) als Ausdruck azidotischer Be-lastungen mit Entzündungsreaktionen unter Endotoxinbelastung auffällig. Die Kühe mit späterer Gebär-parese zeigten 10 d a.p. schon eine verminderte Futteraufnahme in Verbindung mit einer vermehrten Lipolyse durch gesteigerte Bilirubin- sowie reduzierte Pi- und NSBA-Konzentrationen. Drei d p.p. domi-nierte das Krankheitsgeschehen das Stoffwechselbild. Die Kühe mit einer Retentio sec. hatten gegenüber gesunden drei d p.p. signifikant niedrigere Na- (141,7/ 144,8 mmol/l) und Cl-Konzentrationen (97,5/ 101,0 mmol/l) im Serum sowie Na-Konzentrationen im Harn (1,0/ 8,5 mmol/l). Auch Kühe mit späteren Ovarzysten zeigten drei d p.p. signifikant niedrigere Na-Konzentrationen (0,8/ 8,5 mmol/l) und FE Na (0,007/ 0,115 %) im Harn als die gesunden Kühe. Dies deutet auf eine unzureichende Na-Aufnahme hin. Kühe mit einer subklinischen Endometritis 28 d p.p. fielen mit signifikant niedrigeren pH-Werten (8,18/ 8,41), NSBA- (70,7/ 116,5 mmol/l) und Basenkonzentrationen (161,0/ 218,0 mmol/l) im Harn auf, was auf eine verminderte Futteraufnahme hindeutet. Kühe mit späteren subklinischen Fruchtbarkeitsstörun-gen hatten schon vor der Kalbung signifikant höhere CK-Aktivitäten (81,8 U/l) im Serum als Zeichen einer stärkeren Belastung der Skelett- bzw. Uterusmuskulatur. Die Kühe mit Totgeburten hatten an allen drei Kontrollzeitpunkten höhere CK-Aktivitäten gegenüber den Kühen mit Lebendgeburten. Die Unter-schiede war drei d (160,1/ 98,9 U/l) bzw. 28 d p.p. (89,9/ 74,7 U/l) signifikant verschieden. Kühe mit Klauenerkrankungen, überwiegend Dermatitis digitalis, zeigten gegenüber gesunden Kühen vor der Kalbung signifikant höhere Kreatininkonzentrationen (110,0/ 130,5 µmol/l) im Serum als Zeichen eines erhöhten Muskelabbaus. Nach der Kalbung wiesen signifikant höhere BHB-Konzentrationen im Serum auf eine stärkere Belastung des Energiestoffwechsels hin. Insgesamt ergaben die Untersuchungen hauptsächlich engere Beziehungen zwischen Stoffwechsel und Morbidität in Form von höherer Mastitisinzidenz im Mai/Juni als Folge azidotischer Belastung nach Roh-faserreduzierung im Futter. Diese Phase schloss den Zeitraum schlechtester Gesundheit - einschließlich Fruchtbarkeit - ein. Gehäufte Klauenerkrankungen und Endometritiden gingen im letzten Jahresquartal in Verbindung mit stärkeren Belastungen des Energiestoffwechsels und Endotoxin-Belastung (ALA-AK-Titer) einher.
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Ehrlich, Mathias. "Stoffwechsel und antioxidativer Status bei Merinofleischschafen im peripartalen Zeitraum." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-62454.

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Abstract:
Stoffwechsel und antioxidativer Status bei Merinofleischschafen im peripartalen Zeitraum Medizinische Tierklinik, Veterinärmedizinische Fakultät, Universität Leipzig Eingereicht im Juni 2010 (99 Seiten, 28 Abbildungen, 38 Tabellen, 357 Literaturangaben) Problem- und Zielstellung: Dem antioxidativen System wird im Rahmen von Stoffwech-seluntersuchungen bei Schafen nur wenig Bedeutung geschenkt, jedoch gewinnt es als Schutz- und Regulationssystem zunehmend an Bedeutung. Besonders die Trächtigkeit und die Frühlaktation bei Mutterschafen sowie die postnatale Entwicklung der Lämmer stellen enorme Anforderungen an die Energieversorgung und an das antioxidative System. Das Ziel dieser Arbeit ist, die Bewältigung dieser Anforderungen darzustellen und zu zei-gen, ob und wie stark Zwillingsträchtigkeiten ein Belastung für Mutterschafe darstellen, und ob Lämmer aus einer Zwillingsträchtigkeit möglicherweise benachteiligt sind. Tiere, Material und Methoden: Untersucht wurden insgesamt 23 trächtige Merinofleisch-schafe und zwölf Merinofleischschaflämmer. Bei 13 Muttertieren wurde sonografisch eine Einlingsträchtigkeit (M1) und bei zehn eine Zwillingsträchtigkeit (M2) festgestellt. Bei den Lämmern stammten sechs Tiere aus einer Einlingsgeburt (L1) und sechs aus Zwillingsge-burten (L2). Den Muttertieren wurden von der 5. Woche a.p. bis 1 Woche a.p. wöchentlich sowie 2 Wochen p.p., den Lämmern eine, vier und zwölf Wochen post natum Blutproben entnommen. Im Serum wurden die Konzentrationen von Betahydroxybutyrat (BHB), Glu-cose, Bilirubin, freien Fettsäuren (FFS), Gesamtprotein und Albumin, die Aktivitäten der Glutamatdehydrogenase (GLDH), sowie im Vollblut die Aktivitäten der Superoxiddismutase (SOD) und der Glutathionperoxidase (GPX) gemessen. Ergebnisse: Die SOD- und GPX-Aktivitäten stiegen gleichermaßen bei einlingsträchtigen und zwillingsträchtigen Muttertieren signifikant an. Die SOD-Aktivitäten stiegen bei M1 von 488,2 ± 28 vier Wochen a.p. auf 524,8 ± 96,1 U/g Hb eine Woche a.p. und bei M2 von 447,4 ± 65,1 fünf Wochen a.p. auf 619,4 ± 141,1 U/g Hb zwei Wochen p.p. an. Die GPX-Aktivitäten bei M1 stiegen von 782,1 ± 220,5 eine Woche a.p. auf 1037,62 ± 382,9 U/ml Hk zwei Wochen p.p.. M2 zeigten eine tendenziell niedrigere Aktivität, welche von 641,8 ± 118,4 auf 911,8 ± 168,5 U/ml Hk anstieg. Es bestanden signifikante Zusammenhänge der SOD mit FFS, BHB und Gesamtprotein sowie der GPX mit Bilirubin, FFS und GLDH. Für die SOD-Aktivität wurde ein Referenzbereich von 328,10 bis 837,25 U/g Hb und für die GPX-Aktivität von 473,38 bis 1259,05 U/ml Hk bei Muttertieren ermittelt. Ausgenommen die Glucosekonzentration eine Woche a.p. bestanden keine signifikanten Differenzen zwi-schen M1 und M2. Die BHB-Konzentrationen zeigten bis zur Lammung einen konstanten Verlauf und stiegen bei M1 eine Woche a.p. auf 0,59 ± 0,27 mmol/l sowie bei M1 und M2 zwei Wochen p.p. auf 0,76 ± 0,29 mmol/l (M1) bzw. 0,77 ± 0,25 mmol/l (M2) signifikant an. Gesicherte Korrelationen bestanden zu FFS, Gesamtprotein und Glucose. Die Gesamtprotein- und Albuminkonzentrationen verliefen über den gesamten Untersuchungszeitraum nahezu konstant. Die Albuminkonzentration sank bei M1 nach einem kontinuierlichen An-stieg von einer Woche a.p. (37,2 ± 2,9 g/l) zu zwei Wochen p.p. (35,3 ± 3,6 g/l) signifikant ab. Gesicherte Korrelationen bestanden zu Glucose, SOD, BHB, Bilirubin und FFS. Die Glucose- Konzentrationen stiegen bei M1 bis eine Woche a.p. auf 4,84 ± 1,17 mmol/l sig-nifikant an, korrelierten neben den Proteinen mit Bilirubin und fallen 2 Wochen p.p. wieder auf ihren Ausgangswert ab, der bei M2 konstant blieb. Die Bilirubinkonzentrationen verlie-fen konstant, die der FFS fielen nach einem Anstieg eine Woche a.p. (M1) signifikant ab. Die GLDH-Aktivitäten zeigten a.p. einen konstanten Verlauf und p.p. einen signifikanten Anstieg auf 20,61 ± 14,11 U/l bei M2. Zwischen L1 und L2 bestanden zu keinem Zeitpunkt signifikante Unterschiede. Die SOD zeigte abnehmende Aktivitäten mit zunehmendem Lebensalter, - bei L1 von 757,7 ± 94,4 eine Woche p.p. auf 597,8 ± 255,0 U/g Hb 4 Wochen p.p. und bei L2 von 487,17 ± 353,3 auf 464,0 ± 330,9 U/g Hb. Sie korrelierte gesichert mit Albumin und Glucose in der ersten Lebenswoche. Die GPX-Aktivitäten stiegen mit zunehmendem Lebensalter bei statistisch gesicherter Korrelation mit Glucose von 724,3 ± 199,8 auf 1011,5 ± 132,9 U/ml Hk bei L1 und von 693,3 ± 120,8 auf 1052,0 ± 146,9 U/ml Hk bei L2. Für Lämmer wurden als Refe-renzwerte 43,00 bis 932 U/g Hb für die SOD bzw. 406,00 bis 1321,00 U/ml Hk für die GPX berechnet. Die Albumin- und BHB-Konzentrationen stiegen zur vierten bzw. zwölften Le-benswoche an, die Glucose-, Bilirubin- und FFS-Konzentrationen im Serum sanken zur 12. Lebenswoche ab. Die Gesamtproteinkonzentration und die Aktivität der GLDH verlie-fen konstant. Es bestanden signifikante Korrelationen zwischen BHB und Gesamtprotein, FFS, GLDH sowie zwischen Gesamtprotein und Glucose, Albumin sowie FFS. Des Weite-ren bestanden gesicherte Korrelationen zwischen Bilirubin und FFS sowie FFS und GLDH. Fazit: Die Aktivitäten der antioxidativen Enzyme SOD und GPX sowie die Konzentrationen der klinisch-chemischen Parameter zeigen mit dem Anstieg der SOD-Aktivität von 447 auf 619 U/g Hb bei M2 einerseits die peripartalen Belastungen und andererseits mit dem An-stieg der GPX-Aktivität von 782 auf 1038 U/g Hk bei M1 die Kompensations- und Regel-mechanismen bei dieser Belastungssituation auf. Die Untersuchungen entsprechen dem Zustand einer ausgeglichen Energiebilanz und gesundheitlich stabilen Bedingungen. Ein Einfluss der Lämmerzahl auf das antioxidative System bzw. den Stoffwechsel kann weder bei Mutterschafen noch bei Lämmern statistisch signifikant belegt werden<br>Metabolism and antioxidative status of merino sheep for meat production in the peripartum time period Large Animal Clinic for Internal Medicine, Faculty of Veterinary Medicine, University of Leipzig Submitted in June 2010 (100 pages, 28 figures, 38 tables, 357 references) Definition of the problem and objective: Until now, the research regarding the metabol-ism of sheep focussed very little on the importance of the antioxidative system, but the significance of its function as a protective and regulative system is increasing. Especially the pregnancy and the early lactation of the ewes as well as the postnatal development of the lambs places enormous demands upon the energy supply and the antioxidative sys-tem. The objective of this study is to show how these demands are met and to determine whether a twin-pregnancy represents an additional stress for the ewes, and whether lambs from a twin-pregnancy are possibly disadvantaged. Animals, materials and methods: 23 pregnant merino ewes and twelve merino lambs were analyzed. Sonographic tests showed that 13 ewes were pregnant with one lamb (M1), and ten showed a twin-pregnancy (M2). Six of the lambs were born as single lambs (L1), six as twins (L2). Blood samples were taken from the ewes every week from the fifth until the week before the birth, as well as two weeks after birth, the blood samples from the lambs were taken one, four and twelve weeks postpartum. The concentration in the serum of the following components was measured: betahydroxybutyrate (BHB), glucose, biliru-bine, free fatty acids (FFS), total protein and albumine, the activity of the glutamatedehy-drogenasis (GLDH), as well as the activity in whole- blood of superoxidedismutasis (SOD) and glutathionperoxidasis (GPX). Results: The SOD- and GPX-activities rose significantly at the same rate for mother sheep pregnant with one lamb or with twins. The SOD-activity rose for M1 from 488,2 +/- 28 four weeks prepartum to 524 +/- 96,1 U/g Hb one week prepartum, and for M2 from 447,4 +/- 65,1 five weeks prepartum to 619,4 +/- 141,1 U/g Hb two weeks prepartum. The GPX-activity for M1 rose from 782,1 +/- 220,5 one week prepartum to 1037,62 +/- 382,9 U/ml two weeks postpartum, while M2 showed a tendency towards lower activity, which rose from 641,8 +/- 118,4 to 911,8 +/- 168,5 U/ml Hk. There were significant correlations between the SOD and the FFS, the BHB and the total protein as well as the GPX with bili-rubine, FFS and GLDH. For the ewes, an SOD-activity reference range between 328,10 and 837,25 U/g Hb was determined, and a GPX-activity reference range between 473,38 and 1259,05 U/ml Hk. There were no significant differences between M1 and M2 except for the concentration of glucose. The BHB-concentration stayed constant up to birth and then rose significantly to 0,59 +/- 0,27 mmol/l for M1 one week postpartum and for both M1 and M2 to 0,76 +/- 0,29 mmol/l (M1) and 0,77 +/- 0,25 mmol/l (M2) two weeks postpartum. A reliable correlation could be determined with FFS, total protein and glucose. The total protein and the albu-mine concentration stayed almost constant during the whole analyzed time period. After a continuous increase between one week prepartum (37,2 +/- 2,9 g/l) and two weeks post-partum (35,3 +/- 3,6 g/l), the albumine concentration dropped considerably. Here, reliable correlations could be determined with glucose, SOD, BHB, bilirubine and FFS. For the group M1, the glucose concentrations rose significantly until one week prepartum to 4,84 +/- 1,17 mmol/l, correlated with both the proteins and bilirubine, then fell back to their initial level two weeks postpartum, while they did not change for M2. The concentrations of bili-rubine stayed constant, the FFS-concentrations fell significantly after an increase one week prepartum (M1). The GLDH-activities showed a constant trend prepartum, then rose significantly postpartum to 20,61 +/14,11 U/l for M2. There were no significant differences between L1 and L2 at any time. The SOD showed decreasing activity with increasing age, from 757,7 +/- 94,4 one week prepartum to 597,8 +/- 255,0 U/g Hb four weeks postpartum for L1 and from 487,17 +/- 353,3 to 464,0 +/- 330,9 U/g Hb for L2. A reliable correlation was determined with albumine and glucose in the first week after birth. The GPX-activities rose with increasing age with a statistically reliable correlation with glucose from 724,3 +/- 199,8 to 1011,5 +/- 132,9 U/ml Hk for L1 and from 693,3 +/- 120,0 to 1052,0 +/- 146,9 U/ml Hk for L2. The calculated reference val-ues for lambs were 43,00 to 932 U/g Hb for SOD and 406,00 to 1321,00 U/ml Hk for GPX. The concentrations of albumine and BHB rose towards the fourth and respectively the twelvth week of life, the levels of glucose, bilirubine and FFS dropped towards the 12th week. The total protein concentration and the GLDH-activities stayed constant. There were significant correlations between BHB and total protein, FFS, GLDH as well as between total protein and glucose, albumine and FFS. In addition, there were reliable correlations between bilirubine and FFS and FFS and GLDH. Conclusion: The activities of the antioxidative enzymes SOD and GPX as well as the concentrations of the clinical-chemical parameters show the prepartum stress on one side with the rise of the SOD-activity from 447 to 619 U/g for the group M2, and the compensa-tion and regulation mechanisms during this stress period on the other side with the in-crease of the GPX-activity from 782 to 1038 U/g Hk for the group M1. The results of the tests correspond to the status of a well-regulated energy balance and stable health condi-tions. An influence of the number of lambs on the antioxidative system or the metabolism for both lambs and ewes can not be shown with statistical significance
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Hach, Stefanie [Verfasser]. "Untersuchungen zum Pyrimidin-Stoffwechsel in Arabidopsis thaliana / Stefanie Hach." Kaiserslautern : Universitätsbibliothek Kaiserslautern, 2011. http://d-nb.info/1011504677/34.

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Books on the topic "Stoffwechsel"

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Schroedl, Barbara, and Julia Allerstorfer, eds. Stoffwechsel. Böhlau Verlag, 2019. http://dx.doi.org/10.7788/9783412510107.

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Hennessen, Dorothea. Stoffwechsel- und Formelsammlung Biochemie. Elsevier, Urban & Fischer, 2005.

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Schäffler, Andreas, ed. Funktionsdiagnostik in Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechsel. Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-55914-7.

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Schäffler, Andreas, ed. Funktionsdiagnostik in Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechsel. Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-47480-8.

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Schäffler, Andreas, Cornelius Bollheimer, Roland Büttner, and Christiane Girlich. Funktionsdiagnostik in Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechsel. Edited by Andreas Schäffler. Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-29690-1.

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Book chapters on the topic "Stoffwechsel"

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Karges, W., and S. Al Dahouk. "Stoffwechsel." In Innere Medizin. Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-20782-2_6.

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de Duve, Christian. "Stoffwechsel." In Die Genetik der Ursünde. Spektrum Akademischer Verlag, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8274-2709-0_4.

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Bickel, H., E. Harms, W. Schröter, G. A. von Harnack, H. J. Bremer, and W. Kübler. "Stoffwechsel." In Kinderheilkunde. Springer Berlin Heidelberg, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-96975-1_6.

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Karow, Julia. "Stoffwechsel." In Biochemie 2. Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-55064-9_1.

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Conference papers on the topic "Stoffwechsel"

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Roch, PJ, D. Henkies, JC Carstens, et al. "Ostarine und Ligandrol verändern Muskelstruktur und -stoffwechsel ovariektomierter Ratten." In Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1717405.

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Weiss, K., T. Groten, J. Martel, et al. "Zusammenhang zwischen maternalen Glukose-Stoffwechsel im 3. Trimenon und Neugeborenenstoffwechsel." In 29. Deutscher Kongress für Perinatale Medizin. Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin (DGPM) – „Hinterm Horizont geht's weiter, zusammen sind wir stark“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3401158.

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Gindner, SM, V. von Bülow, L. Hehr, et al. "Schistosoma mansoni-Eier regulieren den hepatischen Kohlenhydrat-Stoffwechsel des Wirts." In DGVS Digital: BEST OF DGVS. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1716203.

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Weiss, K., T. Groten, J. Martel, et al. "Zusammenhang zwischen maternalen Glukose-Stoffwechsel im 3. Trimenon und Neugeborenenstoffwechsel." In Kongressabstracts zur Tagung 2020 der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG). © 2020. Thieme. All rights reserved., 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1717987.

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Schübel, R., D. Sookthai, R. Kaaks, and T. Kühn. "VERGLEICH DER EFFEKTE VON INTERMITTIERENDER UND KONTINUIERLICHER KALORIENREDUKTION AUF KÖRPERGEWICHT UND STOFFWECHSEL-BIOMARKER." In Nutrition 2017 – Ernährung: eine multiprofessionelle Herausforderung. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1603279.

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Gancheva, S., S. Kahl, D. Markgraf, et al. "Regulation des Wachstumshormon-Stoffwechsels nach metabolischer Chirurgie." In Abstracts der Adipositastage 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1693584.

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Hein, N., A. Aksan, K. Boettger, C. Schumann, FP Armbrusteer, and J. Stein. "Charakterisierung des Vitamin D-Stoffwechsels bei Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen." In DGVS Digital: BEST OF DGVS. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1716216.

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Hammel, C., R. Stein, J. Kratzsch, et al. "Referenzwerte für Nüchternindices des Glukose-Insulin-Stoffwechsels – Einflussfaktoren, Altersverlauf und Vergleich zu herkömmlichen Diabetes Typ 2 Diagnosekriterien." In Abstracts des Adipositas-Kongresses 2020 zur 36. Jahrestagung der Deutschen Adipositas Gesellschaft e.V. (DAG). © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1714474.

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