Academic literature on the topic 'Störfaktoren'

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Journal articles on the topic "Störfaktoren"

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Blim, Sarah, Desiree Schupp, and Hartwig Bostedt. "Das Schwein in der peripartalen Periode: klinische, ethologische, endokrinologische und stoffwechselbezogene Aspekte." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 48, no. 06 (December 2020): 414–21. http://dx.doi.org/10.1055/a-1274-9057.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel dieses Übersichtsartikels ist, einen Überblick über die relevante Literatur zum Geburtsgeschehen beim Schwein zu schaffen. Wie bei allen Säugetieren wird die Geburt beim Schwein in 3 Phasen (I–III) unterteilt (Öffnungs-, Austreibungs-, direktes Nachgeburtsstadium), in denen diverse essenzielle endokrine und metabolische Regulationsmechanismen den Partus einleiten respektive unterhalten. Hierzu zählen u. a. die Hormone Progesteron, Kortisol, Prostaglandin F2α, Oxytozin, Estradiol, Relaxin, aber auch Elektrolyte, Enzyme und Stoffwechselprodukte wie Kalzium, Magnesium, anorganisches Phosphat, Glukose, Kreatinkinase, Laktat, nicht veresterte freie Fettsäuren und β-Hydroxybutyrat. Liegen, allgemein gesagt, exo- oder endogene Störfaktoren vor, kommt es zu Verzögerungen oder gar zum Erliegen der Wehenmechanik. Als möglicher exogener Störfaktor kann z. B. die Haltungsform angesehen werden. Endogene Störfaktoren können durch die insuffiziente Speicherung und/oder Ausschüttung der genannten partusrelevanten Parameter entstehen. Ein solcher dystokischer Zustand stört die reproduktive Fitness des Mutterschweins temporär oder dauerhaft und beeinträchtigt die Vitalität der Neonaten unmittelbar post natum, was die Überlebensrate verringern kann.
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Protz, Kerstin. "Beurteilung, Phasen und Störfaktoren." CNE.fortbildung 4, no. 01 (January 1, 2010): 2–4. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1349314.

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Liebl, R. "Störfaktoren beim Dexamethason-Hemmtest." Klinische Wochenschrift 64, no. 12 (June 1986): 535–39. http://dx.doi.org/10.1007/bf01735315.

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Geißler, J. "Störfaktoren und Rahmenbedingungen der homöopathischen Behandlung." Komplementäre und Integrative Medizin 50, no. 1-2 (January 2009): 53–56. http://dx.doi.org/10.1016/j.kim.2008.12.007.

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Moessmer, G., and M. Spannagl. "Hämostaseologische Globalteste." Hämostaseologie 26, no. 01 (2006): 27–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616873.

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Abstract:
ZusammenfassungHämostaseologische Globalteste messen eine Reihe von Reaktionsschritten im physiologischen Ablauf der Gerinnselbildung . Als Konsequenz stellt die ursprüngliche Plasma- oder Vollblutprobe einen beträchtlichen Volumenanteil im endgültigen Testansatz dar. Entsprechend hoch ist der Einfluss von Störfaktoren und anderen Faktoren (Medikation oder Komorbidität). Die genaue Beachtung der präanalytischen Bedingungen ist deswegen von außerordentlicher Bedeutung. Abgesehen von der standardisierten Ergebnismitteilung der Thromboplastinzeit in INR, sind die Messergebnisse zwischen verschiedenen Reagenzien wegen fehlender Standardisierung etwa der aPTT oder Thrombinzeit nicht vergleichbar. Bei der Interpretation der Ergebnisse müssen die vielfältigen Einfluss- und Störfaktoren berücksichtigt werden. Nur eine aus der klinischen Ausgangssituation präzise entwickelte Fragestellung wird zu relevanten Ergebnissen führen.
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Hausmann, D. "Posttraumatische Imbalanzen der Plasmaaminosäuren - Störfaktoren oder Abwehrmechanismen?" AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 23, no. 01 (February 1988): 14–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1001587.

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7

Schmoranzer, Sebastian. "Ursachen als Störfaktoren – Probleme der Störungstheorie der Kausalität." Zeitschrift für philosophische Forschung 69, no. 2 (June 1, 2015): 159–80. http://dx.doi.org/10.3196/004433015815493749.

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Wirtz, Markus. "Konfundierungen und Störfaktoren in rehabilitationswissenschaftlichen Beobachtungs- und Interventionsstudien." Die Rehabilitation 57, no. 06 (December 7, 2017): 381–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120911.

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Abstract:
ZusammenfassungUm Effekte von Rehabilitationsmaßnahmen prüfen zu können, muss das Studiendesign so gewählt werden, dass Veränderungen der Zielvariablen (z. B. Gesundheitszustand) möglichst eindeutig auf die Interventionsmaßnahme zurückgeführt werden können. Bei Beobachtungsstudien muss davon ausgegangen werden, dass konfundierende Merkmale den Einfluss der Maßnahme auf die Zielvariable systematisch überlagern und Effektschätzungen verzerren. Die Präferenz für eine Behandlungsalternative, die Behandlungsmotivation sowie das Ausmaß der initialen Beeinträchtigung der Rehabilitanden sind typische Konfundierungen, die insbesondere bei freiwilliger Behandlungsauswahl oder bei Teilnahme nach Behandlungsempfehlung berücksichtigt werden müssen (programmexterne Störfaktoren). Bei gut kontrollierten Interventionsstudien (insb. randomisiert kontrollierte Studien, RCT), bei denen die Inanspruchnahme der Behandlung systematisch kontrolliert erfolgt, können diese Fehlerquellen vermieden werden. Aber auch bei gut kontrollierten Interventionsstudien kann die Studiendurchführung (z. B. aufgrund der Stichprobenauswahl, des Einsatzes von Messinstrumenten, des Austauschs zwischen Vergleichsgruppen; Designeffekte, Treatmentkontaminationen) die eindeutige Interpretierbarkeit der Studienbefunde beeinträchtigen. In diesem Beitrag wird gezeigt, welche Konfundierungen und Störeinflüsse typischerweise die Validität der Schlussfolgerungen aus empirischen Zusammenhängen verringern können. Es wird verdeutlicht, wie potenziell verzerrende Konfundierungen und Effekte von Störfaktoren durch die Gestaltung der Untersuchung vermieden oder bestmöglich kontrolliert werden können.
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Funke, G., K. Lagemann, and K. Anger. "Störfaktoren bei der In-vivo-Diagnostik der Schilddrüse." Nuklearmedizin 24, no. 01 (1985): 7–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624269.

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Abstract:
ZusammenfassungAn 260 Patienten, die zur Schilddrüsendiagnostik in einer nuklearmedizinischen Universitätsabteilung vorgestellt wurden, und 200 Patienten einer Schilddrüsenpraxis im Kropfendemiegebiet des schwäbischen Oberlands wurde anamnestisch die Vorbelastung der Schilddrüse mit Jod oder Medikamenten erfaßt. An der Klinik fanden sich 54% vorbelastete, davon 30% jodkontaminierte und 20% mehrfach belastete Patienten. In der Praxis waren 18% der Patienten vorbehandelt, die Mehrzahl ausschließlich mit Schilddrüsenhormonen. Der Einfluß dieser Vorbelastung auf den thyreoidalen Technetium-Uptake und die daraus resultierende Einschränkung seiner diagnostischen Aussage werden diskutiert.
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Thyson, Michael. "EAV: Ursachenforschung, Hierarchisierung von Störfaktoren und Therapie in einem." Komplementäre und Integrative Medizin 49, no. 3 (March 2008): 12–15. http://dx.doi.org/10.1016/j.kim.2008.01.009.

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Dissertations / Theses on the topic "Störfaktoren"

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Hoffmann, Peter [Verfasser]. "Auswirkungen von Störfaktoren und Einflussgrößen auf die Ergebnisse laboratoriumsdiagnostischer Methoden / Peter Hoffmann." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2017. http://d-nb.info/1133074308/34.

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Haap, Timo [Verfasser], and Heinz-R. [Akademischer Betreuer] Köhler. "Störfaktoren ökotoxikologischer Testverfahren mit Daphnia magna : Immobilisationstest, heat shock proteins und Metallothionein / Timo Haap ; Betreuer: Heinz-R. Köhler." Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2016. http://d-nb.info/1198120800/34.

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3

Engelhardt, Lilian Jo [Verfasser]. "Evaluation der Genauigkeit und potenzieller Störfaktoren einer subkutanen kontinuierlichen Glukosemessmethode (CGM) bei Intensivpatienten – eine prospektive klinische Studie / Lilian Jo Engelhardt." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2019. http://d-nb.info/1202043534/34.

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Peters, Alan [Verfasser], and J. T. [Akademischer Betreuer] Heverhagen. "Quantifizierung der Steigerung der DNA-Doppelstrangbrüche in der Computertomographie durch die i.v.-Gabe von jodhaltigem-Kontrastmittel- Einfluss verschiedener Störfaktoren / Alan Peters. Betreuer: J.T. Heverhagen." Marburg : Philipps-Universität Marburg, 2016. http://d-nb.info/1099594243/34.

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Görres, Laurenz [Verfasser]. "Projekt-Management von Großprojekten in der Vorvertragsphase - Verbesserung des Projekt-Managements von Großprojekten in der Vergabe- und Angebotsphase durch eine Analyse der Störfaktoren und des Konfliktpotentials baubetrieblicher Prozesse / Laurenz Görres." München : Verlag Dr. Hut, 2016. http://d-nb.info/1113336277/34.

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Görres, Laurenz [Verfasser], Jürgen [Akademischer Betreuer] Schwarz, and Mike [Akademischer Betreuer] Gralla. "Projekt-Management von Großprojekten in der Vorvertragsphase : Verbesserung des Projekt-Managements von Großprojekten in der Vergabe- und Angebotsphase durch eine Analyse der Störfaktoren und des Konfliktpotentials baubetrieblicher Prozesse / Laurenz Görres. Universität der Bundeswehr München, Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften. Betreuer: Jürgen Schwarz. Gutachter: Jürgen Schwarz ; Mike Gralla." Neubiberg : Universitätsbibliothek der Universität der Bundeswehr München, 2015. http://d-nb.info/1099116333/34.

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Görres, Laurenz Verfasser], Jürgen [Akademischer Betreuer] [Schwarz, and Mike [Akademischer Betreuer] Gralla. "Projekt-Management von Großprojekten in der Vorvertragsphase : Verbesserung des Projekt-Managements von Großprojekten in der Vergabe- und Angebotsphase durch eine Analyse der Störfaktoren und des Konfliktpotentials baubetrieblicher Prozesse / Laurenz Görres. Universität der Bundeswehr München, Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften. Betreuer: Jürgen Schwarz. Gutachter: Jürgen Schwarz ; Mike Gralla." Neubiberg : Universitätsbibliothek der Universität der Bundeswehr München, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:706-4505.

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8

Kreuzer, Gundula. "Störfaktor Leierkasten: Verdis Requiem und nationale Identität im deutschen Kaiserreich." Bärenreiter Verlag, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71837.

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Eklund, Carl. "Ståndortsfaktorer och vegetation : En problematiserande litteraturstudie." Thesis, Stockholms universitet, Institutionen för naturgeografi, 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:su:diva-144161.

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Abstract:
Ståndort är ett område där ett bestånd av en viss växt finns, ofta avses träd inom skogsproduktion. Förutsättningarna för detta, ståndortsfaktorer, återfinns i markens egenskaper (edafiska faktorer) och klimatet. Dessa påverkar därigenom växtens produktion, något som särskilt är av intresse inom skogsbruket och de skogliga vetenskaperna. Till detta kommer att växter samspelar med andra växter och organismer såsom svampar, bakterier och djur, och även den antropogena påverkan med faktorer såsom husdjursbete, atmosfäriskt nedfall och skogsproduktion har en stark inverkan på vegetationen. Utifrån att studera några av de mer kända teorierna om växtsamhällen och -strategier samt olika vinklar av ståndortsfaktorer var hypotesen att det går att få fram en problematiserande bild och hitta störfaktorer (confoundingvariabler), som kan ge felaktiga tolkningar av resultat. Ett antal kända verk inom vegetationsklassificering gicks igenom, kompletterat med stödjande litteratur. En artikelsökning genomfördes också, med kombinationer av specifika sökord med anknytning till ståndort. För att begränsa urvalet och ge en mer regional prägel på arbetet ställdes sökfiltren i artikelsökningen in på att enbart visa resultat från Skandinavien och Finland. Artiklarna delades in efter teman och behandlades efter dessa. Även om få huvudsakliga faktorer styr vegetationen finns flera variabler som lokalt har en stor betydelse, såsom snö, genetiska egenskaper och symbios med andra organismer. Dessa variabler kan vara svåra att mäta och det finns mycket på detaljnivå som är dåligt undersökt. Markanvändningar påverkar de edafiska faktorerna långt efter att brukandet ändrats eller upphört, men detta har olika stor lokal påverkan. Kvävets och kolets halter och cykler är återkommande osäkerhetsfaktorer i artiklarna, där det atmosfäriska kvävenedfallet spelar en viktig men ojämn roll, och jämförbara mätningar försvåras av skillnader i väder och klimat. Till detta kommer påverkan av markorganismer, vilka har en mycket viktig del i växternas näringsupptag, men är svår att mäta. Även om alla aspekter av en växtplats inte kan tas med bör fler felkällor tas i beaktande och modeller ha möjlighet att kalibreras mot olika teorier om växtsamhällen och -strategier. Flera faktorer som traditionellt inte räknas som ståndortsfaktorer, såsom snödjup, symbios med markorganismer och markanvändning, kan vara betydelsefulla att ta med i exempelvis modellering.
A site is an area where a population of a specific plant species has its habitat, often the connotation is forestry. The prerequisites for this, the site indices (also site variables or stand variables), can be found in the characteristics of the ground (edaphic factors) as well as the climatic impact. These elements affect the growth and production, which is of interest in forestry and forest sciences. Upon this the plants interact with each other as well as with other organisms, i.e. fungi, bacteria and animals, and there is also an anthropogenic impact where factors such as livestock grazing, atmospheric deposition and forest production strongly affects the vegetation. By studying some of the more prominent theories on vegetation societies/sociologies and plant strategies, as well as different aspects of the site concept, the hypothesis was that a problematizing picture of site indices can be found and some confounding variables that can give erroneous interpretation of results. A number of major works in vegetation classification was gone through, supplemented by supporting literature. An article search was conducted to find journal articles, using combinations of specific search terms related to site indices. To narrow down the results and give a more regional touch to the thesis, the filter was set only to show results from Scandinavia and Finland. The articles were grouped into themes and handled theme-wise. Even though there are few principal factors controlling the vegetation there are a number of variables which locally can have a large impact, such as snow, genetic traits and symbiosis. These variables can be hard to measure, and a lot of things at a detailed level are poorly investigated. Land use modifies the edaphic properties long after the usage have changed or been discontinued. The amounts and cycles of nitrogen and carbon are recurrent uncertainties in the articles, where deposits of nitrogen from the atmosphere plays an important but uneven role and measurements can be hard to compare due to differences in weather and climate. Added to this, organisms in the ground have a major role in the plants’ nutrient uptake, but the effects can be hard to study. A concluding remark is that even though all aspects of a site cannot always be included more confounding variables could be taken in account and models should be able to be calibrated to different theories on vegetation societies/sociologies and plant strategies. Many factors normally not counted as site indices, i.e. snow depth, soil biota symbiosis, and land use, could be valuable to include in e.g. modelling.
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Höfler, Michael, Tanja Brueck, Roselind Lieb, and Hans-Ulrich Wittchen. "Calculating control variables with age at onset data to adjust for conditions prior to exposure." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-105363.

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Abstract:
Background: When assessing the association between a factor X and a subsequent outcome Y in observational studies, the question that arises is what are the variables to adjust for to reduce bias due to confounding for causal inference on the effect of X on Y. Disregarding such factors is often a source of overestimation because these variables may affect both X and Y. On the other hand, adjustment for such variables can also be a source of underestimation because such variables may be the causal consequence of X and part of the mechanism that leads from X to Y. Methods: In this paper, we present a simple method to compute control variables in the presence of age at onset data on both X and a set of other variables. Using these age at onset data, control variables are computed that adjust only for conditions that occur prior to X. This strategy can be used in prospective as well as in survival analysis. Our method is motivated by an argument based on the counterfactual model of a causal effect. Results: The procedure is exemplified by examining of the relation between panic attack and the subsequent incidence of MDD. Conclusions: The results reveal that the adjustment for all other variables, irrespective of their temporal relation to X, can yield a false negative result (despite unconsidered confounders and other sources of bias).
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Books on the topic "Störfaktoren"

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Beck, Klaus G. Störfaktor Chef. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32826-9.

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2

Garling, Stephanie. Vom Störfaktor zum Operator. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-02483-3.

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3

Hambloch, Hermann. Der Mensch als Störfaktor im Geosystem. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-88506-7.

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Münch, Peter L. Israel als Störfaktor der westeuropäisch-amerikanischen Beziehungen, 1956-1982. München: Tuduv, 1993.

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5

Krawitz, Janina. Vorwissen als nötige Voraussetzung und potentieller Störfaktor beim mathematischen Modellieren. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-29715-2.

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Ulloa, Sergio O. Politische Kultur und Wirtschaftswachstum: Frustration als Störfaktor für den wirtschaftlichen Durchbruch in Argentinien. Münster: Lit, 1996.

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7

Hirsch, Rolf D. Autogenes Training mit älteren Menschen. Basistherapie, Störfaktoren, Progressive Relaxation. Reinhardt, München, 1994.

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8

Garling, Stephanie. Vom Störfaktor zum Operator: Religion im Diskurs der Entwicklungszusammenarbeit. Springer VS, 2013.

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9

Die Palästinenser und die USA: Vom Störfaktor zum Partner. Frankfurt: Haag & Herchen, 1999.

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10

George R. Stewart/Eric Frank Russell. Leben ohne Ende/Störfaktor - Zwei SF-Romane in einem Band. Verlag "Das Beste", 1990.

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Book chapters on the topic "Störfaktoren"

1

Koch-Remmele, Claudia, and Roland Kreutzer. "Globale Behandlung persistierender Störfaktoren." In Funktionskrankheiten des Bewegungssystems nach Brügger, 185–94. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2007. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-68837-2_6.

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2

Scherer, Hans. "Störfaktoren bei der Gleichgewichtsuntersuchung." In Das Gleichgewicht, 301–11. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-60371-6_17.

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3

Henkel, Peter. "Professioneller Umgang mit Störfaktoren." In Besser wirken, mehr bewirken!, 159–93. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-04964-5_4.

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Schaub, Monika. "Angst und Stress als Störfaktoren." In Psychologie, Soziologie und Pädagogik für die Pflegeberufe, 69–79. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-56903-6_6.

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Bragagna, Elia. "Die wichtigsten Störfaktoren weiblicher Sexualität." In Irrsinnig weiblich - Psychische Krisen im Frauenleben, 131–42. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48436-4_10.

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6

Koch-Remmele, Claudia, and Roland Kreutzer. "Befund und funktionsorientierte Behandlung persistierender Störfaktoren." In Funktionskrankheiten des Bewegungssystems nach Brügger, 107–83. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2007. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-68837-2_5.

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Mönkemeier, Eike. "E. Simulationsergebnisse und Analyse der Störfaktoren." In Aufwandsschätzung von Offshore-IT-Entwicklungsprojekten, 169–224. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-07434-0_5.

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Gruber, W. "Prüfung auf Körpereigene und Körperfremde Störfaktoren." In INSTAND-Schriftenreihe, 18–24. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-69798-2_3.

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9

Junge, W., and B. Troge. "Kontrastmittel als Störfaktoren in der laborchemischen Analytik." In Röntgenkontrastmittel, 76–82. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-76338-0_9.

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10

Fiegler, W., B. Feßler, C. Zwicker, H. Huben, and R. Felix. "Artefakte und Störfaktoren — methodische Probleme des Ultraschalls." In Ultraschalldiagnostik ’86, 712–13. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-72777-1_197.

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