Journal articles on the topic 'Strahlenschutzgesetz'

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1

Müller, M. "Strahlenschutzgesetz und Folgeverordnungen." Der MKG-Chirurg 12, no. 2 (March 5, 2019): 120–23. http://dx.doi.org/10.1007/s12285-019-0192-7.

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2

Bohrer, Evelyn, Stefan B. Schäfer, and Gabriele A. Krombach. "Die neue Strahlenschutzgesetzgebung – Teil 2." Der Radiologe 60, no. 10 (June 3, 2020): 959–65. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-020-00708-z.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Mit in Kraft treten des neuen Strahlenschutzgesetzes und der neuen Strahlenschutzverordnung in Deutschland ergaben sich viele neue Änderungen für die Radiologie in Bezug auf die alte Strahlenschutzverordnung und Röntgenverordnung. Ziel der Arbeit Die wesentlichen Änderungen in der Radiologie in Hinblick auf die Bereiche Anzeige- und Genehmigungsverfahren, Teleradiologie, Früherkennung, Forschung und Radon am Arbeitsplatz wurden zusammengefasst. Methode Es wurden die Änderungen von neuem Strahlenschutzgesetz und neuer Strahlenschutzverordnung zur alten Strahlenschutzverordnung und Röntgenverordnung herausgearbeitet. Dabei lag der Schwerpunkt auf Bereichen, die über die Arbeitsabläufe in der klinischen Routine hinausgehen. Ergebnisse und Diskussion Die Anforderungen beim Anzeige- und Genehmigungsverfahren wurden erhöht. So ist hier beispielsweise der Nachweis zu erbringen, dass ein Medizinphysik-Experte hinzugezogen werden kann. Durch Festlegung von Bearbeitungsfristen seitens der zuständigen Behörden können Bearbeitungsverfahren beschleunigt und mehr Planungssicherheit geschaffen werden.
3

Schulz, Tobias, and Tade Matthias Spranger. "Das neue Strahlenschutzgesetz im medizinischen Kontext." GesundheitsRecht 17, no. 2 (March 1, 2018): 86–90. http://dx.doi.org/10.9785/gesr-2018-0206.

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4

Kucera, Martin. "Strahlenschutzgesetz: Kliniken müssen mehr Geld einplanen." kma - Klinik Management aktuell 22, no. 11 (November 2017): 44–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594907.

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Abstract:
Für Kliniken lohnt der Blick ins neue Strahlenschutzgesetz, dessen Neuerungen überwiegend 2018 in Kraft treten. Neben detaillierteren Aufzeichnungs- und Meldepflichten fordert es auch, Medizinphysikexperten künftig stärker in die radiologische Praxis einzubinden.
5

Schulze, Ralf. "Strahlenschutzgesetz und Strahlenschutzverordnung - die neue Gesetzeslage im Röntgen." der junge zahnarzt 10, no. 3 (September 2019): 35–37. http://dx.doi.org/10.1007/s13279-019-0039-7.

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6

Weissensteiner, Sabine. "„Neues“ österreichisches Strahlenschutzrecht." Radiopraxis 14, no. 03 (September 2021): 112–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-1181-2481.

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Abstract:
Das bisherige österreichische Strahlenschutzgesetz datierte aus dem Jahre 1969 und wurde zum 1. August 2020 durch eine Neufassung ersetzt. Die Neufassung wurde zum Anlass genommen, um das gesamte Strahlenschutzrecht besser verständlich und systematischer zu gestalten. Die grundsätzlichen Regelungen des Strahlenschutzes in Österreich haben sich jedoch nicht grundlegend verändert. Das hohe Schutzniveau im Strahlenschutz bleibt bestehen.
7

Hirsch, Edgar. "Das neue Strahlenschutzgesetz – was ändert sich für den Praktiker?" Zahnmedizin up2date 13, no. 05 (October 2019): 451–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-1016-5956.

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8

Möller, Torsten. "Zwischenruf aus der Branche: Strukturierte Videokonferenzen helfen, Strahlenschutzgestz umzusetzen." kma - Klinik Management aktuell 25, no. 06 (June 2020): 62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1713526.

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Abstract:
Das neue Strahlenschutzgesetz (StrlSchG) fordert eine „regelmäßige und enge Einbindung des Teleradiologen in den klinischen Betrieb des Strahlenschutzverantwortlichen“ des betreuten Krankenhauses. Was „eng“ und regelmäßig“ heißt, wird allerdings nicht genau definiert. In seinem Gastkommentar fordert Dr. Torsten Möller, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Teleradiologie (DGfTr) und Vorstand von Reif und Möller – Netzwerk für Teleradiologie, einheitliche Regelungen für alle Bundesländer.
9

Nölling, Torsten. "Das neue Strahlenschutzgesetz – Auswirkungen auf die radioonkologische Forschung in Deutschland." Strahlentherapie und Onkologie 194, no. 4 (December 22, 2017): 275–83. http://dx.doi.org/10.1007/s00066-017-1248-0.

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10

Lippert, Hans-Dieter. "Strahlenschutz und biomedizinische Forschung: das Strahlenschutzgesetz und die neue Strahlenschutzverordnung." Medizinrecht 38, no. 3 (March 2020): 193–95. http://dx.doi.org/10.1007/s00350-020-5481-7.

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11

Layer, G. "Das neue Strahlenschutzgesetz als Auswirkung der EU-Grundnormen von 2013." Der Radiologe 57, no. 7 (May 22, 2017): 521–27. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-017-0263-6.

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Haumann, T. "Radon – ein signifikantes Lungenkrebsrisiko im Innenraum/Radon – a significant indoor lung cancer risk." Gefahrstoffe 79, no. 03 (2019): 71–78. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2019-03-33.

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Abstract:
Radon reichert sich als natürliches radioaktives Gas im Innenraum an und führt in Deutschland jährlich zu ca. 1 900 Lungenkrebs-Todesfällen. Es gibt keinen unkritischen Schwellenwert, unterhalb dessen kein Risiko besteht. Der konvektive Eintrag aus dem Erdreich ist die häufigste Ursache für Radonauffälligkeiten in Innenräumen. Erstmals gibt es in Deutschland durch das neue Strahlenschutzgesetz und die Strahlenschutzverordnung seit 2019 verbindliche gesetzliche Regelungen für Radon an Aufenthaltsplätzen und Messpflichten an bestimmten Arbeitsplätzen. Beim Neubau sind grundsätzlich geeignete Maßnahmen zu treffen, um den Zutritt von Radon aus dem Baugrund zu verhindern oder erheblich zu erschweren. Hier können auch bei normgerechtem Feuchteschutz Radonprobleme auftreten. Für Bewertungsmessungen sind Langzeitmessungen bis zu einem Jahr erforderlich. Bei der Suche nach Eintrittspfaden und zur Abschätzung der Radon-Eintrittsrate bzw. Gebäudedichtheit können Unterdruckverfahren in Verbindung mit Kurzzeitmessungen eingesetzt werden. Bei der Sanierung und zur Prävention bietet in Zukunft eine neue DIN-Norm Lösungsvorschläge für bauliche und lüftungstechnische Maßnahmen. Bei Bestandsgebäuden liefert die Methode der Absaugung unter der Gebäudehülle in vielen Fällen gute Sanierungserfolge.
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Roos, Günter. "Neues Strahlenschutzrecht: was ändert sich für die Nuklearmedizin." Der Nuklearmediziner 42, no. 04 (November 29, 2019): 308–14. http://dx.doi.org/10.1055/a-0959-0756.

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Abstract:
ZusammenfassungFür die Anwender von radioaktiven Stoffen, die Betreiber von Röntgeneinrichtungen usw. gelten seit 31.12.2018 das Strahlenschutzgesetz und die neue Strahlenschutzverordnung. Die bisher vorgegebenen Regelungen der Strahlenschutzverordnung (2001) und der Richtlinie Strahlenschutz in der Medizin (2011) für die Nuklearmedizin finden sich jedoch meist unverändert in den neuen Regelungen wieder. Entgegen der seitherigen Gewohnheit hat der Gesetzgeber bei den Vorschriften nicht eine Aufzählung der zu beachtenden Regelungen wie ehemals in § 33 StrlSchV (2001) erstellt, sondern den Strahlenschutzverantwortlichen in den Einzelvorschriften genannt, um an dessen Verantwortung zu erinnern. Die praktische Ausführung bleibt weiterhin bei dem dafür im Strahlenschutz fachkundigen Strahlenschutzbeauftragten. Neu eingeführt ist dessen Kündigungsschutz, um seine Stellung in Konfliktsituationen zu stärken. Die Genehmigungsvorschriften stehen ähnlich hinweisend unter dem Oberbegriff „Vorabkontrolle“ im Gesetz. Ebenfalls sind z. B. die Strahlenschutzorganisation, die rechtfertigende Indikation und die Dosisgrenzwerte im Gesetz eingeordnet. Neu ist für die medizinische Forschung, dass die Möglichkeit der Anzeige dieser Vorhaben besteht. Ausführende Vorschriften finden sich in der Regel in der neuen Strahlenschutzverordnung. Auf die Änderungen des neuen Strahlenschutzrechtes wird nachfolgend eingegangen.
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Loose, Reinhard, Michael Wucherer, Michael Walz, and Ralf Adamus. "The new radiation protection framework since 2019 – Implementation in Germany and comparison of some aspects in seven European countries." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 192, no. 11 (April 14, 2020): 1036–45. http://dx.doi.org/10.1055/a-1137-0096.

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Abstract:
Purpose The implementation of EU Directive 2013/59 EURATOM (EU-BSS) of 2014 led to a reorganization of radiation protection legislation in Germany in the form of a new radiation protection law Strahlenschutzgesetz (StrlSchG) of 2017 and a new radiation protection ordinance Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) of 2018. For application of ionizing radiation in medicine these changes affect radiology, nuclear medicine and radiotherapy. A comparison between the old and the new legal system analyses changes that are relevant for diagnostic and interventional radiology. For the important new regulation of unintended exposures, a comparison is made with the implementation of Art. 63 EU-BSS in 7 European countries. Material and methods The provisions of the Röntgenverordnung (RöV) and the old Strahlenschutzverordnung (StrlSchV alt), which were valid until 2018, are compared with the new legislation of StrlSchG and StrlSchV for changes in radiation protection for patients, the population and occupational radiation protection of staff members. The occupational dose limit of the eye lens was reduced. The reduction by a factor of 7.5 results in new requirements for radiation protection equipment. New requirements in teleradiology are compared with the previous regulation, as well as the necessary involvement of medical physics experts (MPE) in high dose procedures, such as CT and fluoroscopic interventions. The regulation for unintended exposures of the German StrlSchV are analyzed in terms of their reporting criteria. Results The principles of medical radiation protection in Germany have not changed as a result of the new radiation protection legislation from 2019 onwards. However, there are a number of changes and new requirements that must be considered and implemented. Important points are e. g. new regulations on teleradiology, early detection of diseases in asymptomatic individuals and reporting of unintended exposure of patients. As all new regulations are no longer found in only one single regulation, both knowledge of the StrlSchG and the StrlSchV are necessary. Key points: Citation Format
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"Das neue Strahlenschutzgesetz – Überblick über die Auswirkungen auf das Fachgebiet der Radiologie." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 189, no. 09 (August 23, 2017): 903–6. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-117936.

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"Das neue Strahlenschutzgesetz – Überblick über die Auswirkungen auf das Fachgebiet der Radiologie." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 189, no. 10 (September 14, 2017): 1010–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119188.

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"Bundesgesetz über Maßnahmen zum Schutz vor Gefahren durch ionisierende Strahlung (Strahlenschutzgesetz 2020 – StrSchG 2020), BGBl I 50/2020 (NR: GP XXVII RV 114 AB 162 S 34. BR: AB 10344 S 907)." Neue-Hochschulzeitung, no. 4 (2020): 142. http://dx.doi.org/10.37942/nhz202004014201.

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