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Academic literature on the topic 'Strategietraining'
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Journal articles on the topic "Strategietraining"
Vauth, Roland, Anne Barth, and Rolf-Dieter Stieglitz. "Evaluation eines kognitiven Strategietrainings in der ambulanten beruflichen Rehabilitation Schizophrener." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, no. 4 (October 2001): 251–58. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.4.251.
Full textWassink, Bernadette, Rob Somer, and Mariette Blokhorst. "Praktijkervaringen met strategietraining in een revalidatiecentrum." Neuropraxis 8, no. 1 (February 2004): 29–32. http://dx.doi.org/10.1007/bf03078994.
Full textClasen, Rieke, Christina Igel, and Carina Thönnes. "Wirksames Werkzeug – Toolbox zum Kognitiven Strategietraining." ergopraxis 9, no. 03 (March 4, 2016): 26–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-101509.
Full textBergmann, Bärbel, and Peter Zehrt. "Transferbefähigung als Ziel eines Störungsdiagnosetrainings." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 43, no. 4 (October 1999): 180–92. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.43.4.180.
Full textDreisörner, Thomas. "Nicht jeder prinzipiell wirksame Therapieansatz besteht den “Praxistest”." Kindheit und Entwicklung 16, no. 3 (July 2007): 158–62. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.16.3.158.
Full textDreisörner, Thomas. "Wirksamkeit verhaltenstherapeutischer Gruppenprogramme bei Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörungen (ADHS)." Kindheit und Entwicklung 15, no. 4 (October 2006): 255–66. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.15.4.255.
Full textGlaser, Cornelia, Debora Palm, and Joachim C. Brunstein. "Schreibstrategieinstruktion bei Viertklässlern mit und ohne Problemverhalten: Effekte von Selbstüberwachung und operanter Verstärkung auf Schreibleistung und Arbeitsverhalten." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 26, no. 1 (January 2012): 019–30. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000057.
Full textDissertations / Theses on the topic "Strategietraining"
Spilker, Manuela Verfasser], and Gerhard W. [Akademischer Betreuer] [Lauth. "Mehr als nur ein Experiment sLz.smile : ein metakognitives Strategietraining zur Förderung der Lesekompetenz / Manuela Spilker. Gutachter: Gerhard W. Lauth." Köln : Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, 2012. http://d-nb.info/1038312019/34.
Full textSpilker, Manuela [Verfasser], and Gerhard W. [Akademischer Betreuer] Lauth. "Mehr als nur ein Experiment sLz.smile : ein metakognitives Strategietraining zur Förderung der Lesekompetenz / Manuela Spilker. Gutachter: Gerhard W. Lauth." Köln : Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, 2012. http://d-nb.info/1038312019/34.
Full textDemmrich, Anke. "Improving reading comprehension by enhancing metacognitive competences : an evaluation of the reciprocal teaching method." Phd thesis, Universität Potsdam, 2005. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2005/524/.
Full textThe strategy training was most beneficial for measures of knowledge and performance more closely related to the content of the training program, namely knowledge about specific reading strategies taught in training and application of those strategies. No significant effects were observed for more distal measures (general strategy knowledge, reading comprehension). As for the features of the program, it could be shown that students of the two experimental conditions where the students were responsible for giving each other feedback on performance (with respect to both content and strategy application) and guiding the correction of the answer outperformed both the experimental condition in which the trainer was responsible for those tasks and the control group.
It is concluded that it is not merely the application of strategies, but the combination of strategy application with concurrent teaching and learning of metacognitive acquisition procedures (analysis, monitoring, evaluation, and regulation) in an inter-individual way as the precedent of these processes occurring intra-individually that seems to be an efficient way of acquiring metacognitive knowledge and skills. It was also shown that strategy training does not necessarily have to include the precise kind of interaction that characterizes the Reciprocal Teaching method. Instead, the tasks of monitoring, evaluating, and regulating other children's learning processes - i.e., tasks associated with the "teacher role" - are the ones that promote the acquisition of metacognitive knowledge and skills. Generally, any strategy training program that not only provides children with plentiful opportunities for practice, but also prompts them to engage in these kinds of metacognitive processes, may help children to acquire metacognitive knowledge and skills.
In einer experimentellen Studie wurden die Effekte der Methode Reziprokes Lehren auf verschiedene Maße von Metakognition sowie die Frage, welche Merkmale dieses Trainingsprogramms für die Lernzuwächse verantwortlich sind, untersucht. Beim Reziproken Lehren, einem sehr erfolgreiches Trainingsprogramm das von Palincsar und Brown (1984) entwickelt wurde um das Leseverständnis von Schülern zu verbessern, erlernen die Schüler verschiedene Lesestrategien. In der vorliegenden Studie wurden die Aufgaben und Verantwortlichkeiten von Schülern der 5. Klassenstufe (N = 55) in einem 16-stündigen Training systematisch variiert. Es wurden nicht nur das Wissen und die Leistungen der Schüler, die in einer der drei experimentellen Bedingungen an dem Lesetraining teilgenommen hatten, miteinander verglichen, sondern auch mit denen ihrer Klassenkameraden, die nicht an dem Strategietraining teilgenommen hatten (Kontrollgruppe, N = 86). Detaillierte Analysen der auf Video aufgezeichneten Trainingssitzungen lieferten zusätzliche Informationen. Die größten Trainingseffekte zeigten sich vor allem bei Wissens- und Leistungsmaßen, die einen engeren Bezug zum Strategietraining haben (spezifisches Strategiewissen über die im Training erlernten Strategien und Anwendung der Strategien). Für trainingsfernere Maße wurden keine signifikanten Effekte gefunden (Allgemeines Strategiewissen, Leseverständnis). Die Schüler der beiden experimentellen Bedingungen, bei denen die Schüler sich gegenseitig Rückmeldungen sowohl auf den Inhalt als auch auf die Anwendung der jeweiligen Lesestrategie bezogen gaben und im Anschluß dann den anderen Schüler bei der Verbesserung der Antwort anleiteten, erbrachten bessere Leistungen und erwarben mehr metakognitives Wissen als Schüler der experimentellen Bedingung, in der der Trainer für diese Aufgaben zuständig war, und Schüler der Kontrollgruppe. Die vorliegenden Befunde sprechen dafür, daß nicht die bloße Anwendung der Lesestrategien, sondern erst die Kombination von Strategieanwendung und der gleichzeitigen Vermittlung und Übung von metakognitiven Erwerbsprozeduren (d.h. Analyse, Überwachung, Evaluation und Regulation) auf inter-individueller Basis als Voraussetzung für das Auftreten dieser Prozesse im Individuum selbst (intra-individuell) eine effektive Methode für den Erwerb metakognitiven Wissens und metakognitiver Kompetenzen darstellt. Es konnte auch gezeigt werden, daß in einem Strategietraining die Interaktion nicht notwendigerweise auf die spezielle Art und Weise, wie das beim Reziproken Lehren der Fall ist, gestaltet werden muß. Stattdessen scheinen die Aufgaben der Überwachung, Evaluation und Regulation der Lernprozesse anderer Schüler - d.h. die Aufgaben, die die Kinder in der "Lehrer"-Rolle erfüllen - diejenigen zu sein, die den Erwerb von Metakognition unterstützen. Generell kann jedes Strategietraining, bei dem die Schüler nicht nur ausreichend Übungsgelegenheiten zur Anwendung von Strategien haben, sondern auch angeleitet werden, metakognitive Aufgaben zu übernehmen, hilfreich beim Erwerb metakognitiven Wissens und metakognitiver Fähigkeiten sein.