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Journal articles on the topic 'Stressmanagement'

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1

Busch, Christine, and Brigitte Steinmetz. "Stressmanagement und Führungskräfte." Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) 33, no. 4 (September 2002): 385–401. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-002-0034-2.

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2

Busch, Christine, Eva Bamberg, and Antje Ducki. "Stressmanagement und Personalentwicklung." Gruppendynamik und Organisationsberatung 40, no. 1 (March 2009): 85–101. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-009-0051-5.

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3

Gebel, Alexandra. "Wie gut ist Ihr Stressmanagement?" working@office 12, no. 12 (November 2011): 52–55. http://dx.doi.org/10.1365/s35131-011-0047-7.

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4

Günthner, A., and A. Batra. "Stressmanagement als Burn-out-Prophylaxe." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 55, no. 2 (January 29, 2012): 183–89. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-011-1406-y.

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5

Koehler, Gretchen. "StressManagement Exercises for Teachers and Students." Strategies 15, no. 2 (November 2001): 7–10. http://dx.doi.org/10.1080/08924562.2001.10591524.

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6

Esch, Tobias. "Mind-Body-Medizin: Stress, Stressmanagement und Gesundheitsförderung." Komplementäre und Integrative Medizin 49, no. 1 (January 2008): 35–39. http://dx.doi.org/10.1016/j.kim.2007.10.002.

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7

Hoedeman, Rob. "Interventie van stressmanagement op de werkplek helpt." Tijdschrift voor bedrijfs- en verzekeringsgeneeskunde 19, no. 8 (October 2011): 374. http://dx.doi.org/10.1007/s12498-011-0193-6.

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8

Nagel, Andreas, Dennis John, Annette Scheder, and Niko Kohls. "Klassisches oder digitales Stressmanagement im Setting Hochschule?" Prävention und Gesundheitsförderung 14, no. 2 (October 1, 2018): 138–45. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-018-0670-1.

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9

Breu, Peter. "Gesundheits- und Stressmanagement-Coaching in der öffentlichen Verwaltung." Organisationsberatung, Supervision, Coaching 21, no. 2 (May 13, 2014): 137–47. http://dx.doi.org/10.1007/s11613-014-0363-3.

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Vernooy, A. I. F. "De stress de baas: over stressmanagement en reïntegratie." Tijdschrift voor Bedrijfs- en Verzekeringsgeneeskunde 13, no. 1 (January 2005): 34–35. http://dx.doi.org/10.1007/bf03074131.

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Mougeot, Isabelle. "Diätetisches Stressmanagement – Die anxiolytische Wirkung von Alpha-Casozepin und Co." kleintier konkret 13, S 01 (March 2010): 28–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1248836.

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12

Gündel, Harald, Heribert Limm, Mechthild Heinmüller, Birgitt Marten-Mittag, and Peter Angerer. "Verhaltenspräventive Intervention in einem DAX-30 Industriebetrieb – Ergebnisse einer kontrollierten und randomisierten Studie." Public Health Forum 19, no. 3 (October 1, 2011): 20–22. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2011.06.011.

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Abstract:
EinleitungChronischer Stress am Arbeitsplatz erhöht das Risiko gravierender Gesundheitsstörungen. Nach Implementierung eines speziellen Stressbewältigungstrainings in einem Betrieb wurde der Langzeiteffekt untersucht. 174 Teilnehmer, randomisiert in Interventions- (IG) oder Warte-Kontrollgruppe (KG), nahmen teil. Eine zweifaktorielle Varianzanalyse belegte signifikant bessere Effekte bzgl. Stressreaktivität in der IG. α-Amylase, als Marker für die Sympathikusaktivierung, nahm in der IG stärker ab. Die Stressmanagement-Intervention erwies sich 1 Jahr nach Beginn der Intervention als wirksam.
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Hottinger, Nina, and Tobias Utz. "Umgang mit Stress – wie geht das? (Essay)." Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 171, no. 4 (July 1, 2020): 208–11. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2020.0208.

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Abstract:
Umgang mit Stress – wie geht das? (Essay) Betriebliches Gesundheitsmanagement hat zum Ziel, die Gesundheit der einzelnen Mitarbeitenden und damit der gesamten Organisation zu erhalten, im Idealfall kontinuierlich zu verbessern sowie Absenzen zu verringern und langfristige Arbeitsunfähigkeit zu vermeiden. Neben der physischen Gesundheit wird auch die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden immer wichtiger und rückt in den Fokus. Denn wenn die Anforderungen der Umwelt und diejenigen, die wir an uns selbst stellen, immer mehr und die persönlichen Ressourcen immer weniger werden, kippen wir in einen Zustand, den wir (Di-)Stress nennen und der gesundheitsschädlich ist. Stressoren abzubauen und Ressourcen aufzubauen, soll persönlich und im Betrieb geschehen. Betriebliche Massnahmen, die Mitarbeiter entlasten, sind insbesondere das Festlegen von erreichbaren Zielen und Arbeitspensen, eine gute Austauschkultur sowie die Unterstützung im persönlichen Stressmanagement. Beim persönlichen Stressmanagement geht es einerseits darum, mehr Ressourcen im eigenen Leben zu aktivieren, zum Beispiel indem man sich besser abgrenzt, Unterstützung holt oder sich ein erholsames Hobby zulegt. Andererseits geht es darum, Stressoren abzubauen, zum Beispiel durch gutes Zeitmanagement. Ob wir Stress empfinden, hängt oft von unserer Bewertung der Situation ab. Daher müssen wir auch lernen, unsere Art und Weise, wie wir denken, zu verändern – von «Wie soll ich das nur schaffen?» zu «Was ich nicht kann, kann ich lernen!».
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14

Biallowons, Ruth. "Naturheilkundliche Behandlung der Erschöpfung." Erfahrungsheilkunde 67, no. 02 (April 2018): 104–9. http://dx.doi.org/10.1055/a-0575-7827.

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Abstract:
ZusammenfassungErschöpfte Patienten sind mit einem ganzheitlichen Therapieansatz in der Regel gut zu behandeln, wie die Erfahrung aus unserer Praxis zeigt. Eine Erschöpfung ist immer subjektiv, objektive Messmethoden existieren bisher nicht. Der erste Schritt ist, die Beschwerden des Patienten ernst zu nehmen. In unserer Praxis hat sich ein multimodales Vorgehen bewährt: Einer ausführlichen Anamnese u. a. mit Psychoedukation folgt eine erweiterte Diagnostik. Die multimodale Therapie umfasst die Ernährungsberatung, Stressmanagement, ggf. Vermittlung eines Coachings, Achtsamkeitsschulung, Bewegung, ggf. Mikronährstoffsubstitution, Akupunktur zum vegetativen Ausgleich. Ein aktives Mitwirken des Patienten ist wesentlich für den Therapieerfolg und stärkt die Selbstwirksamkeit.
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Eley, Christine L., Katherine E. Harris, Barbara Hudak, Lynne E. Hulvey, and Susan K. Launder. "Cultivating and Nurturing a Successful Organizational Stressmanagement Program: Mission of Unlimited Possibilities." Global Advances in Health and Medicine 3, no. 1_suppl (January 2014): gahmj.2014.BPA0. http://dx.doi.org/10.7453/gahmj.2014.bpa08.

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Thiel, M., and T. Ellrott. "Verhaltenstherapeutische Strategien in der Adipositastherapie." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 09, no. 04 (2015): 221–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618943.

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Abstract:
ZusammenfassungVerhaltenstherapeutische Strategien ergänzen nicht-interventionelle Behandlungsansätze zur Therapie von Adipositas. Sie wirken synergistisch zur diätetischen Therapie und Bewegungstherapie sowie ggf. zur Pharmakotherapie. In der Leitlinie zur Therapie von Adipositas (Edition 2014) werden mehrere verhaltenstherapeutische Elemente bzw. Einzelstrategien aufgeführt: Selbstbeobachtung von Verhalten und Fortschritt, Einübung eines flexibel kontrollierten Essund Bewegungsverhaltens, Stimuluskontrolle, kognitive Umstrukturierung, Zielvereinbarungen, Problemlösetraining/Konfliktlösetraining, Soziales Kompetenztraining / Selbstbehauptungstraining, Verstärkerstrategien, Rückfallprävention, Strategien zum Umgang mit wieder ansteigendem Gewicht sowie soziale Unterstützung. Diese Anwendung dieser Strategien wird in diesem Beitrag erläutert und durch Praxisbeispiele illustriert. Darüber hinaus werden weitere optionale verhaltenstherapeutische Elemente bzw. Einzelstrategien diskutiert: Langfristige Gewichtsstabilisierung, Bereitstellung von Lebensmitteln, Stressmanagement, Integration von verhaltenstherapeutischen Strategien in multimodale Therapieprogramme sowie digitale Kommunikationswege.
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Braun, Jörg, and Dieter Jocham. "Arztgesundheit: Was macht uns krank – Was hält uns gesund?" Aktuelle Urologie 50, no. 02 (March 21, 2019): 195–202. http://dx.doi.org/10.1055/a-0854-5049.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Arztberuf ist besonders gesundheitsgefährdend. Innere Gründe hierfür sind verbreitete Selbstdiagnostik und Selbsttherapie, der Präsentismus (Arbeiten trotz Krankheit), erhöhte Risiken für Suchterkrankungen und Suizid. Äußere Gründe sind Infektionskrankheiten, Gewalt gegen Heilberufler, die u. a. aufgrund der Ökonomisierung zunehmend schwierigen Arbeitsbedingungen und das Posttraumatische Belastungssyndrom. Es wird daher zunehmend nötig, sich proaktiv um die eigene Gesundheit zu kümmern. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Problematik Arztgesundheit belegt als typische zugrunde liegende Mechanismen den häufig hohen Selbstanspruch und die mangelnde Selbstfürsorge von Ärzten und Ärztinnen. U.a. diese Ansatzpunkte und verfügbare Programme (kognitiv-emotionale Reflektion, Stressmanagement, Entspannungs-Praktiken, Konfliktlösung, Achtsamkeit, Priming, Framing, Meditation, Embodiment u. a.) zur Stärkung der Resilienz Betroffener eröffnen Möglichkeiten für die Optimierung der Salutogenese der im Gesundheitswesen Beschäftigten. Der Übersichtsartikel stellt die Zusammenhänge und Konzepte für die Stärkung der Resilienz bei Heilberuflern dar.
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Klemmt, Malte, Christian Kretzschmann, and Silke Neuderth. "Gesundheitsfördernde Angebote an Schulen in Stadt und Landkreis Würzburg." Das Gesundheitswesen 80, no. 12 (October 15, 2018): 1057–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-0667-8105.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel des Projekts war die Erfassung von Bestand und Bedarf hinsichtlich gesundheitsförderlicher Angebote für Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden un d beruflichen Schulen in Stadt und Landkreis Würzburg (N=156), um auf dieser Basis Handlungsempfehlungen für die Region ableiten zu können. Zunächst wurde eine qualitative Dokumentenanalyse der Homepages aller Schulen mit Hilfe einer inhaltlich-strukturierenden Inhaltsanalyse durchgeführt. Auf Grundlage der generierten Befunde erfolgte eine schriftliche Fragebogenerhebung. Im Ergebnis zeigt sich, dass insbesondere die Bereiche Ernährung und Bewegung an den meisten Schulformen umfangreich bearbeitet werden. Angebote zu Stressmanagement und Entspannung oder Zeit- und Selbstmanagement sind schulformübergreifend noch ausbaubar. Zum Umgang mit (neuen und sozialen) Medien bestehen zwar - curricular bedingt - an vielen Schulformen Angebote; der Unterstützungsbedarf der Schulleitungen wird hier jedoch gleichzeitig sehr hoch bewertet. Weiterer Unterstützungsbedarf besteht v. a. hinsichtlich der Finanzierung von externen Experten/Referenten.
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Esch, Tobias. "Die neuronale Basis von Meditation und Achtsamkeit." SUCHT 60, no. 1 (January 2014): 21–28. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000288.

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Abstract:
Fragestellung: Beschreibung neurobiologischer Effekte und Wirkmechanismen der Achtsamkeit bzw. Achtsamkeitsmeditation (current state). Methodik: Umfassende, selektive Literaturrecherche in internationalen und nationalen Datenbanken. Ergebnisse: Neurobiologische Effekte von Meditation und Achtsamkeit lassen sich im Gehirn im Bereich funktioneller, aber auch struktureller Veränderungen von grauer und weißer Substanz nachweisen, insbesondere in Arealen, die mit Aufmerksamkeit und Gedächtnis, Interozeption und sensorischer Verarbeitung sowie mit der Selbst- und Autoregulation (inkl. der Kontrolle von Stress und Emotionen) zusammenhängen. Die neuronalen Wirkmechanismen der Achtsamkeit lassen sich systematisch daher in vier Bereiche einteilen: Aufmerksamkeitsregulation, Körpergewahrsein, Emotionsregulation und Selbstwahrnehmung. Auf neuroendokriner Ebene ist eine Beteiligung von Dopamin und Melatonin (Erhöhung), Serotonin (Modulation) sowie von Cortisol und Norepinephrin (Erniedrigung) nachgewiesen. Schlussfolgerungen: Die Befunde sind für die Medizin und das Gesundheitswesen interessant, auch vor dem Hintergrund von therapeutischen Verhaltens- und Lebensstilmodifikationen, im Stressmanagement und insbesondere in der Suchtbehandlung.
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Khattab, Kerstin. "Auswirkungen von Stress auf Herz und Gefäße." Zeitschrift für Komplementärmedizin 10, no. 05 (October 2018): 30–34. http://dx.doi.org/10.1055/a-0721-1107.

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Abstract:
SummaryEs ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, was wir als Stress empfinden, auf welche Stressoren und wie stark wir reagieren. Das Erleben von Stress ist subjektiv, die Auswirkungen auf den Körper sind jedoch objektiv messbar. Chronischer Stress kann sich negativ auf Herz und Gefäße auswirken. Stress gilt als eigenständiger Risikofaktor für die Entstehung einer koronaren Herzerkrankung und Myokardinfarkt. Er kann zudem das vegetative Nervensystem aus seiner Balance bringen und wie ein zentraler Dreh- und Angelpunkt kardiale Risikofaktoren negativ verstärken. Die Folge können Bluthochdruck, Übergewicht, erhöhte Blutzuckerwerte sein sowie negative Einflüsse auf Nikotinkonsum und Fettstoffwechsel. Chronischer Stress kann Ängste verstärken und in einer Erschöpfungsdepression münden. Deshalb sind neben Ausdauer- und Krafttraining mittlerweile auch Entspannungstraining und Stressmanagement fester Bestandteil der kardialen Rehabilitation. Lesen Sie hier, wie Stress auf den Körper wirkt, wie er gemessen werden kann, welche Bedeutung Stress für Herzpatienten hat und wie man die heilende Wirkung von Entspannungstraining erklären kann.
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Hünnemeyer, K., N. Rieber, B. Wild, H. Sauer, A. Königsrainer, B. Müller, W. Herzog, S. Zipfel, M. Teufel, and B. Hain. "Psychodedukative Behandlung nach Adipositaschirurgie." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 04, no. 03 (2010): 125–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618712.

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Abstract:
ZusammenfassungMit der zunehmenden Prävalenz der morbiden Adipositas werden auch chirurgisch-bariatrische Interventionen immer häufiger eingesetzt. Diese ermöglichen es den adipösen Patienten, in kurzer Zeit ausgeprägt Gewicht zu verlieren. Vom Patienten erfordert dies eine entsprechende Anpassungsleistung, sowohl an die veränderte gastrointestinale Anatomie als auch an neue Bedingungen und Möglichkeiten des Verhaltens. Welche Patienten in diesem Anpassungsprozess besondere therapeutische Unterstützung brauchen, ist bislang unzureichend erforscht. Es gibt wenige, oftmals nicht kontrol lierte Studien, die positive Effekte durch psychoedukative Nachsorgeprogramme hinsichtlich Gewichtsverlust, anschließendem Gewichthalten und Lebensqualität nahelegen. Im vorliegenden Artikel wird ein strukturiertes, psychoedukatives Nachsorgemanual nach bariatrischer Operation dargestellt. Patienten erhalten ein Jahr lang nach dem Eingriff eine expertengeführte Nachsorge. Wichtige Inhalte sind dabei Ernährung nach Operation, Stressmanagement, Bewegungstraining, Körperbild, Implikationen der Gewichtsabnahme im sozialen Umfeld, Selbstfürsorge und Selbstmanagement. Das Manual, das dem heutigen Forschungsstand entsprechend entwickelt wurde, wird aktuell in einer prospektiven, kontrollierten und randomisierten Studie an den Universitätskliniken Heidelberg und Tübingen eingesetzt.
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van der Heijde, Claudia, Carmel van den Berk, and Peter Vonk. "Ervaringen en visies van professionals over gebruik en misbruik van methylfenidaat door studenten in het hoger onderwijs." TSG - Tijdschrift voor gezondheidswetenschappen 98, no. 1 (January 29, 2020): 1–8. http://dx.doi.org/10.1007/s12508-020-00252-0.

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Abstract:
SamenvattingEen groeiend aantal studenten in het hoger onderwijs misbruikt methylfenidaat (MF) ter verbetering van academische prestaties. Meer inzicht in de manier waarop professionals het gebruik van MF waarnemen en MF voorschrijven draagt bij aan een verbetering in het volgen van de vastgestelde richtlijnen, om zo misbruik vast te stellen en te voorkomen. Kwalitatieve, semigestructureerde interviews zijn thematisch geanalyseerd. In totaal zijn drie huisartsen, drie psychiaters en twee studentenpsychologen geïnterviewd. Naast overeenstemming op verschillende vlakken bestaat er onder de bevraagde professionals ook een behoorlijke diversiteit aan ervaringen en visies met betrekking tot het gebruik en misbruik van MF door studenten in het hoger onderwijs. Hun verschil in opinie is niet altijd direct te relateren aan de beroepsgroepen. Er zijn meerdere mogelijkheden om misbruik van MF onder studenten te voorkomen. Meer voorzichtigheid is geboden, zowel met betrekking tot de nauwkeurigheid van het stellen van ADHD-diagnoses, als wat betreft het voorschrijven van MF. Misbruik kan ook worden voorkomen door ADHD-patiënten (inclusief studenten) en hun MF-gebruik nauwkeuriger te monitoren, meer aandacht te besteden aan leefstijlverbetering, effectievere studiemethoden, stressmanagement, betere informatievoorziening over risico’s van MF-gebruik, en preparaten voor te schrijven die minder makkelijk te misbruiken zijn.
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Scheidegger. "Kritische Zwischenfälle." Therapeutische Umschau 62, no. 3 (March 1, 2005): 169–74. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.3.169.

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Abstract:
Kritische Zwischenfälle sind in der Medizin sehr häufig. Systeme, bei denen in anonymer Form berichtet werden kann, erlauben es aus diesen Zwischenfällen zu lernen und unsere Arbeit sicherer zu machen. Dazu braucht es aber zuerst eine Veränderung unserer Kultur. Wir müssen zugeben, dass wir alle Fehler machen und über diese Fehler sprechen wollen. Das Individuum, das einen Fehler begeht und darüber berichtet, darf nicht bestraft werden. Bei den kritischen Zwischenfällen in der Medizin ist in über 80% der menschliche Faktor die Hauptursache. Kommunikationsprobleme, Arbeiten unter großem Stress, zwischenmenschliche Konflikte und unterschiedliche Hierarchien sind häufige Ursachen. In der Fliegerei und in anderen hochtechnisierten Industrien wurde dies schon vor vielen Jahren erkannt und eine spezielle Schulung für die Zusammenarbeit als Team eingeführt. Auch in der Medizin müssen Themen wie Kommunikation, Konflikt und Konfliktbewältigung, Stress und Stressmanagement, Entscheidungsfindung, Risikomanagement, Team und Team Resource Management in Kursform aufgearbeitet und praktisch umgesetzt werden. Dies sind die Schlüsselfunktionen für ein optimal funktionierendes Team. Der multimodular aufgebaute Kurs, der in Zusammenarbeit mit der ehemaligen Swissair entwickelt wurde (HADmedical), ergänzt somit, wie in der Fliegerei, die Ausbildung im nichtfachspezifischen Bereich der medizinischen Tätigkeit.
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Purnawati, Susy. "Program Manajemen Stres Kerja di Perusahaan: sebuah Petunjuk untuk Menerapkannya." Buletin Psikologi 22, no. 1 (June 1, 2014): 36. http://dx.doi.org/10.22146/bpsi.11452.

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Abstract:
Job stress is an iceberg phenomen. A great number of unreported cases and there is no aplicativeprogram in Indonesia cause increase of job stress risk and its negative impact to productivity andcompany image. More complex job demand without appropriate work capacity and inharmonicrelationship in the work place could be the main sources of job stress. This paper is focused on jobstress management program guidance that applicable at company and physiologic stress responseand also in depth theoretical point of job stress management within psycho-physiology aspect. Theaim of this written paper is to increase awareness and understanding of the application of stressmanagement programs among occupational physician, industrial community and industrialpractices. Stress management programs in company not only post about the improvement ofworking conditions also focuses on an individual orientation. On aspects of working conditions, theimprovement should be referring to standard of occupational health and safety (OHS) -management program, while aspect of individual coping skills can be done with the training ofproblem focus technique. Several studies have shown that the program creates respond to the limbicsystem of brain which is integrated with the function of cortex frontals. In addition, it could createrespond to changes body’s homeostasis due to changes in the response of the limbic system to theHPA (hypothalamic - pituitary - adrenal) axis and SAM (symphato - Adreno - medullary) - axis.The effectiveness of the program can be measured by the subjective and objective parameters.
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Zainiyah, Rommiyatun, Erti Ikhtiarini Dewi, and Wantiyah Wantiyah. "Pengaruh Teknik Relaksasi Afirmasi terhadap Stres Mahasiswa yang Menempuh Skripsi di Program Studi Ilmu Keperawatan Universitas Jember." Pustaka Kesehatan 6, no. 2 (May 23, 2018): 319. http://dx.doi.org/10.19184/pk.v6i2.7781.

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Abstract:
One of stressor in college students is taking a final project as a graduation requirement. The body'sresponse toward stress includes a rise of heart rate, diarrhea and insomnia. One of stressmanagement is affirmation relaxation (AR) technique. This research aimed to analyze the influenceof AR technique towards stress on students who take a final project in Faculty of Nursing, UniversityOf Jember. This research used a quasi experiment with Pretest-Post test approach and controlgroup design. Sampling technique that used is purposive sampling with respondent divided into twogroups, the treatment group and control group with 15 respondents for each group. Data wasanalyzed by using Dependent t test and Independent t test with 95% CI. The result showed thatthere was a significant difference stress before and after given AR technique within average 19,2 to10,87 (p = 0,001). Mean while, there was no significant difference of stress between pretest and posttest in control group within average 18,73 to 18,4 (p = 0,841). Overall, there was a difference ofstress between treatment group and control group (p =0,02, α = 0,05). The AR techniques reducestress because it can influence the sympathetic and parasympathetic nerves to produce endorphinehormone. The conclusion of this research is there was an influence of AR technique towards stresson students who Taking a Final Project in Faculty of Nursing University of Jember.Keywords: affirmation relaxation technique, stress, final project.
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Holmberg, C., R. Muckelbauer, G. Sarganas, V. Braun, C. Heintze, L. Dini, and J. Müller-Nordhorn. "Primärprävention in der Allgemeinarztpraxis: Eine Befragung." Das Gesundheitswesen 80, no. 05 (September 16, 2016): 465–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-113601.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie: Nach dem fünften Sozialgesetzbuch §20 Abs. 1 können die Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) Kosten für primärpräventive Programme im Bereich Bewegung, Ernährung, Stressmanagement und Suchtmittelkonsum bis zu 80% rückerstatten. Inwieweit Allgemeinärzte in ihrer Praxis auf solche Angebote verweisen oder selbst im Primärpräventionsbereich Programme nach §20 oder als individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) anbieten, ist unbekannt. Ziel der hier dargestellten Befragung war es, zu erfassen, an welche Anbieter sie für Primärpräventionsangebote verweisen und inwieweit sie dabei berücksichtigen, ob diese erstattungsfähig sind. Zusätzlich wurde untersucht, inwieweit Allgemeinärzte/innen individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) in diesen Bereichen anbieten. Methodik: Zwischen November 2010 und Februar 2011 erhielten alle Allgemeinärzte mit Praxissitz in Berlin (n=1 168) einen Fragebogen, der erfasste ob und auf welche Präventionsprogramme sie ihre Patienten hinweisen, inwieweit sie dabei berücksichtigen, dass diese erstattungsfähig sind und ob sie Präventionsprogramme nach §20 oder als IGeL anbieten. Deskriptive Statistik und multivariate logistische Regression wurden durchgeführt. Ergebnisse: Von 474 Teilnehmenden (Rücklaufquote: 41%) waren 67% weiblich. In der eigenen Praxis boten 22% der Allgemeinärzte Präventionsprogramme nach §20 und 42% IGeL an. Von den Befragten gaben 63% an, darauf zu achten, dass Präventionsprogramme teilerstattungsfähig sind. Allgemeinärzte, die jünger als 50 Jahre alt waren, boten fast doppelt so häufig Präventionsprogramme nach §20 als Ärzte über 50 Jahren an (OR=1,7; 95% KI 1,1–2,8; p-Wert 0,025). Schlussfolgerungen: Eine erfolgreiche Umsetzung des neuen Präventionsgesetztes erfordert ein Wissen zu teilerstattungsfähigen Präventionsprogrammen bei Ärzten. Hier ist zum Teil ein Informationsdefizit vorhanden.
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Ringwald, Johanna, Lena Gerstner, Florian Junne, Katrin Ziser, Norbert Schäffeler, Markus Wallwiener, Martin Hautzinger, et al. "Mindfulness and Skills Based Distress Reduction in Oncology: Das Webbasierte Psychoonkologische Make It Training." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 09/10 (February 7, 2019): 407–12. http://dx.doi.org/10.1055/a-0835-6905.

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Abstract:
ZusammenfassungEine bedürfnisorientierte psychoonkologische Unterstützung für Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind, ist v. a. in strukturschwachen Gebieten nicht genügend vorhanden. Moderne telemedizinische und webbasierte Angebote (eHealth) können einen wichtigen Mehrwert in der psychoonkologischen Versorgung darstellen, da sie im Rahmen des Selbstmanagements unabhängig von personellen Ressourcen, Zeit und Ort verfügbar sind. Bisher fehlen solche supportive psychoonkologische Angebote weitestgehend im deutschsprachigen Raum. Aus diesem Grund wurde ein psychoonkologisches Online-Programm entwickelt. Inhalte für die zeitgemäße webbasierte, bedürfnisorientierte, psychoonkologische Intervention wurden aus Literatur und eigenen Vorstudien entwickelt. Ein Manual für ein Skills- und Achtsamkeitstraining (Make It Training- Mindfulness and skills based distress reduction training in oncology) im Websetting wurde entworfen, programmiert und elektronisch umgesetzt. Diese Intervention beinhaltet insgesamt acht krankheitsbezogene Sitzungen mit Lehrvideos, Audiodateien, interaktiven Arbeitsblättern, persönlicher Skillsbox sowie daraus entstehendem Abschlussmaterial nach jeder Sitzung. Die hier vorgestellten Bausteine zur Psychoedukation und Vermittlung von verhaltenstherapeutischen Skills zu den Themen Emotionsmanagement, Ressourcen, Stressmanagement und Selbstzuwendung, sowie ein fortlaufendes Achtsamkeitsmodul wurden entwickelt. Eine Akzeptanzüberprüfung (N=35) ergab hohe Werte für Akzeptanz und Zufriedenheit seitens der Patientinnen. 87% der Patientinnen würden anderen betroffenen Frauen das Make It Training weiterempfehlen. Mit dem Make It Training steht ein Programm zur Verfügung, das effektive Bewältigungsstrategien und Fertigkeiten im Umgang mit psychischen Belastungen und Anforderungen, die durch eine Krebserkrankung entstehen, vermittelt. Das webbasierte psychoonkologische Selbstmanagementprogramm kann die Versorgung in einem gestuften Ansatz nicht zuletzt in strukturschwachen Regionen für Patienten mit onkologischen Erkrankungen verbessern.
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Stevens, Garry, Simon Byrne, Beverley Raphael, and Richard Ollerton. "Disaster Medical Assistance Teams: What Psychosocial Support is Needed?" Prehospital and Disaster Medicine 23, no. 2 (April 2008): 202–7. http://dx.doi.org/10.1017/s1049023x00005859.

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Abstract:
AbstractObjective:The objective of this preliminary study was to evaluate the perceptions of internationally deployed Disaster Medical Assistance Team (DMAT) personnel regarding the psychosocial support needs of these teams.Methods:The DMAT questionnaire was sent to 34 members of Australian medical teams involved in deployments to the 2004 Southeast Asian tsunami and the 2006 Java earthquake. Twenty personnel (59%) completed this survey, which reviewed key deployment stressors, specific support strategies, and the support needs of team members, their families, and team leaders. A key aspect of the survey was to determine whether the perceived psychosocial needs would be supported best within with existing provisions and structures, or if they would be enhanced by further provisions, including the deployment of mental health specialists.Results:There was strong support for brief reviews of stress management strategies as part of the pre-deployment briefing, and access to written stress management information for both team members and their families. However, more comprehensive provisions, including pre-deployment, stressmanagement training programs for personnel and intra-deployment family support programs, received lower levels of support. The availability of mental health-related training for the team leader role and access to consultation with mental health specialists was supported, but this did not extend to the actual deployment of mental health specialists.Conclusions:In this preliminary study, clear trends toward the maintenance of current mental health support provisions and the role of the DMAT leader were evident. A follow-up study will examine the relationship between teamleader, psychosocial support strategies and team functioning.
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K N, Bindu, Dr Siddartha B K, and Dr Ravikumar G. "Detection and Analysis of Stress in IT Professionals by Using 5ML Techniques." International Journal for Research in Applied Science and Engineering Technology 10, no. 7 (July 31, 2022): 4827–33. http://dx.doi.org/10.22214/ijraset.2022.46082.

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Abstract:
Abstract: Our project's primary objective is to use ML techniques to detect stress in IT employees. Our approach is an advancement over prior stress recognition methods that lacked personal counseling, but it now includes an analysis of employees and the recognition of occupational stress in them, as well asproviding them with appropriate stressmanagement remedies via a survey form that is sent out on a regular basis. Our system is primarily focused on stress management and creating a healthy and creative job atmosphere in order to get the most out of them through work time. This research focuses on the construction of an intelligent system that uses ML to determine if a person is stressed or not stressed. The data for this study was collected from more than 600 maleand female volunteers between the ages of 18 & 50. The acquired data consists of five (5) distinguishing traits (i.e. systolic blood pressure, diastolic blood pressure, glucose and gender). Employing Python IDE and sci-kit learn ML libraries, an autonomous system was constructed using ML techniques for categorization such like Linear Regression (LR), K-Nearest Neighbor (KNN), Random Forest (RF), Decision Tree (DT), and Support Vector Machine (SVM). To find the ideal settings for each algorithm, Jupyter Notebook was used to improvements in service delivery using Grid search. The most important features connected to a person's stress condition are identified using feature selection technique. With an optimised training-testing average accuracy of 95.00 percent - 96.67 percent, the results we predict if one individual is stressed or not stressed after optimization.
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Fieseler, Helena, Romy Weck, Matthias Kaiser, Hendrik Müller, Joachim Spilke, Norbert Mielenz, Gerd Möbius, and Alexander Starke. "Bewertung verschiedener Methoden des Schmerzmanagements während der Behandlung von Klauenlederhaut-Läsionen bei weiblichen Merinofleischschafen." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 47, no. 04 (August 2019): 213–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-0947-8428.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Das Schmerzmanagement beim Tier spielt aus der rechtlichen und ethischen Verpflichtung des Menschen heraus eine wichtige Rolle für das Tierwohl. Für Eingriffe an der distalen Gliedmaße beim Schaf ist die retrograde intravenöse Stauungsanästhesie (RIVA) eine beschriebene Methode zur Betäubung der Zehe. Bisher hat sie beim Schaf keine breite Anwendung in der Praxis gefunden. Ziel der Studie war, Durchführbarkeit, Sicherheit und Wirksamkeit der RIVA zu überprüfen. Weiterhin sollte ermittelt werden, ob das Schmerzmanagement durch die Kombination aus RIVA und Sedation verbessert werden kann und ob sich diese Methode positiv auf das postoperative Wohlergehen der Tiere auswirkt. Methoden Bei 36 Merinofleischschafen mit Dermatitis interdigitalis contagiosa und 12 gesunden Kontrolltieren wurde das Verhalten während der Behandlung der Läsionen unter verschiedenen Methoden des Schmerzmanagements bzw. während der Klauenpflege und postoperativ in der Herde erfasst. Die Merkmale wurden mit Scores bewertet und die Ausprägung bei den Tieren in den 4 Studiengruppen (RIVA, Sedation mit Xylazinhydrochlorid + RIVA, Plazebo, Kontrolle) verglichen. Ergebnisse Die RIVA konnte erfolgreich durchgeführt werden. Lokale Veränderungen im Bereich der Applikationsstelle und des Stauschlauchs bei 2 Schafen heilten vollständig ab. Eine deutliche Reduktion der Abwehrbewegungen während des schmerzhaften Eingriffs belegt die Wirksamkeit der RIVA. Es ist davon auszugehen, dass die RIVA-Tiere aufgrund des Handlings in Rückenlage vergleichbar viel Stress empfanden haben wie die Plazebo-Tiere, denn stressassoziierte Merkmale (Kopfschlagen, Leerkauen) traten in den Gruppen ähnlich häufig auf. Die Sedation führte zusätzlich zur reduzierten Ausprägung schmerz- und stressassoziierter Merkmale (Abwehrbewegungen, Entlastungshaltung, Lautäußerungen, u. a.). Die Xylazinhydrochlorid-RIVA-Tiere entlasteten die betroffene Gliedmaße postoperativ seltener und zeigten häufiger Futteraufnahme sowie Wiederkauen als die Tiere der anderen Behandlungsgruppen. Schlussfolgerung Die RIVA ist eine einfach durchführbare und sichere Methode zur lokalen Schmerzausschaltung. Eine zusätzliche Sedation reduziert die Stress- und Schmerzantwort. Dieses Schmerz- und Stressmanagement hat zudem einen positiven Effekt auf das postoperative Wohlergehen der Tiere.
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Kaps, A., G. Bieber, and R. Schiel. "Körperliche Aktivität, Ruhe und Ernährung bei Kindern und Jugendlichen mit Übergewicht und Adipositas." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 05, no. 02 (2011): 76–82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618735.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel In der vorliegenden Studie sollte unter-sucht werden, ob telemedizinische Anwen-dungen in die Therapie von Kindern und Jugendlichen mit Übergewicht und Adipositas einbezogen werden können. Patienten und Methoden Insgesamt 124 Kinder und Jugendliche (Alter 13,5 ±2,8 Jahre, BMI 31,3 ±5,2 kg/m2, BMI-SDS 2,50 ±0,5), die zur Teilnahme an einem strukturierten Be-handlungs- und Schulungsprogramm (SBSP) zur Gewichtsreduktion eingewiesen worden waren, wurden in die Untersuchung eingeschlossen. Die körperliche Aktivität, Ruhe und das Essen wurden mit mobilen Erfassungssystemen (MoSeBo/DiaTrace) aufgenommen. Ergebnisse Während der Teilnahme am SBSP erzielten die Kinder und Jugendlichen eine Gewichtsreduktion um 7,1 ±3,0 kg. Der BMI/ BMI-SDS sank von 31,3 ±5,2 kg/m2 /2,50 ±0,50 auf 28,7 ±4,9 kg/m2 (p<0,001) /2,15 ±0,57 (p<0,001). Über einen Zeitraum von 1 bis 4 Tagen pro Patient wurden die Intensität (14,1 ±6,4 activity units) und die Dauer körperlicher Aktivität (290,4 ±92,6 min/d) mittels MoSeBo/DiaTrace analysiert. Gehen umfasste einen Zeitraum von 45,5 (2,5–206,5) min/d, Laufen 8,0 (0–39,5) min/d, Fahrradfahren 27,7 (0–72,5) min/d und Auto-fahren 23,7 (0–83,0) min/d. Im Vergleich zur subjektiven Selbsteinschätzung ergaben sich hier erhebliche Abweichungen (Selbsteinschät-zung: Gehen 292,9, Laufen 84,8 min/d, p<0,001). Im Allgemeinen schätzten die Kinder und Jugendlichen ihre körperliche Aktivität we-sentlich länger und intensiver ein, als sie objektiv gemessen wurde. Im Vergleich nahmen die Kinder/Jugendlichen mehr Kalorien zu sich, als gemäß des SBSP vorgegeben waren (p=0,085). In der multivariaten Analyse zeigten folgende Parameter die wichtigsten Assoziationen zur Gewichtsreduktion (R-square=0,751): Körper-gewicht zu Beginn der Studie (β=-0,952, p<0,001), C-reaktives Protein (β=0,147, p=0,065), körperliche Aktivität, die objektiv mittels MoSeBo/DiaTrace bestimmt worden war (β=-0,181, p=0,044) und Stressmanagement – soziale Unterstützung (β=0,164, p=0,055). Schlussfolgerungen Teletechnologie, bestehend aus einem System zur objektiven Bewe-gungserfassung wird von Kindern und Jugend-lichen mit Übergewicht und Adipositas sehr gut akzeptiert. Eine Therapie zur Gewichtsreduktion und –Stabilisation kann so sinnvoll unter-stützt werden.
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Steinitz, D., C. Carius-Düssel, B. S. Bergner, G. Papastefanou, and M. Schultz. "Verbesserung des Stressmanagements von Einsatzkräften." Notfall + Rettungsmedizin 17, no. 5 (June 29, 2014): 432–39. http://dx.doi.org/10.1007/s10049-014-1852-9.

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Mettler, Tobias. "Physiolytics als Bestandteil des betrieblichen Gesundheits- und Stressmanagements." Controlling 32, no. 5 (2020): 11–17. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2020-5-11.

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Abstract:
Der Einsatz tragbarer Computersysteme gepaart mit Anwendungen der künstlichen Intelligenz oder des maschinellen Lernens (engl. Physiolytics) bietet dem betrieblichen Gesundheitsmanagement neue Möglichkeiten. Gerade in Zeiten von kontinuierlich ansteigenden arbeitsbedingten psychischen Erkrankungen sind Organisationen gefordert etwas zu tun. Die Einführung von Physiolytics erfordert jedoch eine gewisse Sensibilität und die Überwindung organisatorischer Hürden. Sind diese einmal gemeistert, kann eine systematische Reflexion, Analyse und Thematisierung von arbeitsbezogenen Gesundheitsproblemen erfolgen.
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Mettler, Tobias. "Physiolytics als Bestandteil des betrieblichen Gesundheits- und Stressmanagements." Controlling 32, no. 5 (2020): 11–17. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2020-5-11.

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Abstract:
Der Einsatz tragbarer Computersysteme gepaart mit Anwendungen der künstlichen Intelligenz oder des maschinellen Lernens (engl. Physiolytics) bietet dem betrieblichen Gesundheitsmanagement neue Möglichkeiten. Gerade in Zeiten von kontinuierlich ansteigenden arbeitsbedingten psychischen Erkrankungen sind Organisationen gefordert etwas zu tun. Die Einführung von Physiolytics erfordert jedoch eine gewisse Sensibilität und die Überwindung organisatorischer Hürden. Sind diese einmal gemeistert, kann eine systematische Reflexion, Analyse und Thematisierung von arbeitsbezogenen Gesundheitsproblemen erfolgen.
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Grudzinski, Nathalie. "Stressmanagement und Yoga." Berliner Anwaltsblatt, no. 10 (September 17, 2022). http://dx.doi.org/10.37307/j.2510-5116.2022.10.11.

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"Stressmanagement – Perspektivenwechsel gewünscht." ergopraxis 9, no. 03 (March 4, 2016): 53. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-107170.

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GYSELAERS, W. "De arts en stressmanagement." Tijdschrift voor Geneeskunde, February 25, 2021. http://dx.doi.org/10.47671/tvg.77.21.009.

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"Fragen zum Thema „Ernährungsmodifikation und Stressmanagement“." MMW - Fortschritte der Medizin 148, no. 47 (November 2006): 43. http://dx.doi.org/10.1007/bf03364846.

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Hensiek, Joerg. "Arbeitsverdichtung und Stressmanagement: Wege aus der „Individualisierungsfalle“." Betriebliche Prävention, no. 12 (December 7, 2022). http://dx.doi.org/10.37307/j.2365-7634.2022.12.08.

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Feldmann, Jörg. "Bauleitung ohne Stress – BAuA-Leitfaden zum Stressabbau und Stressmanagement." sicher ist sicher, no. 5 (May 1, 2006). http://dx.doi.org/10.37307/j.2199-7349.2006.05.07.

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"Kognitiv behaviorales Stressmanagement bei Patienten mit einem Chronic Fatigue Syndrom." PrimaryCare 12, no. 06 (March 14, 2012): 93. http://dx.doi.org/10.4414/pc-d.2012.09115.

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Hensiek, Joerg, and Michael Kolbitsch. "Stress im Betrieb: Wege zum erfolgreichen Stressmanagement im Unternehmen – Teil 2." Betriebliche Prävention, no. 2 (January 31, 2019). http://dx.doi.org/10.37307/j.2365-7634.2019.02.08.

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Füzéki, Eszter, Florian Giesche, Jan Rink, Laura Würzberger, and Winfried Banzer. "Implementierungstreue der Lebensstilberatung gemäß des Selektivvertrags zur Versorgung im Fachgebiet Orthopädie nach § 73c SGB V." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie, August 26, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s40664-022-00477-7.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund und Zielsetzung Der Selektivvertrag zzur Versorgung im Fachgebiet Orthopädie in Baden-Württemberg (FAV Orthopädie) gemäß § 73c SGB V hat das Ziel, die Über‑, Unter- und Fehlversorgung bei muskuloskeletalen Erkrankungen zu mindern und durch eine leitliniengerechte Patientenversorgung die Qualität dieser zu verbessern. Ein Kernelement der FAV Orthopädie ist die Einführung einer Pauschale für eine motivationale und präventiven Beratung zur Lebensstiländerung und Stärkung des Selbstmanagements nach einem für das FAV Orthopädie entwickelten 4‑Stufen-Konzept. Ziel unserer Untersuchung war es, die Implementierbarkeit des FAV Orthopädie aus Sicht der teilnehmenden Ärztinnen und Ärzten und medizinischen Fachangestellten zu erfassen, die Implementierungstreue der Lebensstilberatung nach dem 4‑Stufen-Konzept, den selbsteingeschätzten Beratungserfolg sowie Barrieren der Lebensstilberatung zu dokumentieren. Methode Es wurde eine anonyme Onlinebefragung der beiden Zielgruppen durchgeführt. Die Implementierbarkeit wurde mithilfe des Hexagon-Tools erfasst. Die Teilnehmenden gaben zudem an, welche Beratungsinhalte sie nach dem 4‑Stufen-Konzept durchführen (Implementierungstreue) und welche Hindernisse hierbei auftraten (Barrieren). Der selbsteingeschätzte Beratungserfolg wurde für die Bereiche Bewegung, Ernährung, Rauchen und Stressmanagement dokumentiert. Die Daten wurden deskriptiv ausgewertet. Ergebnisse Ein Drittel der angeschriebenen Ärztinnen und Ärzten (n = 191) und 101 medizinische Fachangestellte haben die Fragen bzgl. der Umsetzung beantwortet. Die Mehrheit schätzte die Implementierbarkeit des FAV Orthopädie positiv ein. Es zeigte sich eine (sehr) hohe Implementierungstreue (Lebensstilberatung nach dem 4‑Stufen-Konzept; n = 53 Ärztinnen und Ärzte; n = 81 medizinische Fachangestellte). Während etwas mehr als ein Drittel der Ärztinnen und Ärzte keine Barrieren sah, gaben über 60 % weiterhin Barrieren zur routinemäßigen Beratung an. Der Beratungserfolg beider befragten Berufsgruppen wurde im Bereich Bewegung als relativ hoch, in den Bereichen Ernährung und Stressmanagement als mäßig und im Bereich Raucherentwöhnung als eher gering eingeschätzt. Diskussion Nach den vorliegenden Daten lässt sich der FAV Orthopädie in den Praxisalltag integrieren. Der FAV stellt Rahmenbedingungen her, die eine hohe Lebensstilberatungsprävalenz ermöglichen, auch wenn teilweise weiterhin von räumlichen und zeitlichen Barrieren sowie patientenbezogenen Hindernissen berichtet wird. Resümierend liefert unsere Studie erste Hinweise dafür, dass der FAV Orthopädie die biopsychosoziale und leitliniengerechte Versorgung im Bereich muskuloskeletalen Erkrankungen stärkt.
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