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Journal articles on the topic 'Studienstiftung des Deutschen Volkes'

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Susteck, Sebastian. "Studentische Semesterberichte der Studienstiftung des deutschen Volkes als Quelle von Bildungs- und Wissenschaftsgeschichte nach 1945. Eine Skizze." Zeitschrift für Germanistik 31, no. 1 (January 1, 2021): 155–60. http://dx.doi.org/10.3726/92168_155.

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Abstract:
Im Jahr 2001 notiert Rolf-Ulrich Kunze, Semesterberichte von Stipendiatinnen und Stipendiaten der Studienstiftung des deutschen Volkes gehörten ,,zu den wichtigsten Quellenbeständen studentischer Mentalitätsgeschichte in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg.“1 Seine Einschätzung hat, obwohl plausibel, in der wissenschaftlichen Forschung wenig Spiegelung erfahren. Hierfür dürften zum einen pragmatische Gründe ausschlaggebend sein. Die Textgattung des ,Semesterberichts‘ ist vielfach nicht bekannt und wird am ehesten dort beachtet, wo zur Studienstiftung oder Begabtenförderung geforscht wird oder wo beides bei Befassung mit individuellen Lebensläufen in den Blick tritt;2 sie ist nicht leicht zugänglich, da die Stiftung kein Archiv im eigentlichen Sinne hat und sehr hohe Anforderungen an Anonymisierung und Persönlichkeitsschutz gestellt sind. Andererseits gibt es inhaltliche Gründe für das Schweigen der Forschung. Semesterberichte stellen eine ungewöhnliche Textgattung dar, bei der schon die Frage aufhält, was sich an den Texten sehen lässt und inwiefern Gattungseigenschaften ihre Aussagekraft einschränken. Ungeklärt ist aber auch, ob das, was gesehen werden kann, sehenswert ist, und wenn ja, inwiefern.
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Susteck, Sebastian. "Studentische Semesterberichte der Studienstiftung des deutschen Volkes als Quelle von Bildungs- und Wissenschaftsgeschichte nach 1945. Eine Skizze." Zeitschrift für Germanistik 31, no. 1 (January 1, 2021): 155–60. http://dx.doi.org/10.3726/92168_155.

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Abstract:
Im Jahr 2001 notiert Rolf-Ulrich Kunze, Semesterberichte von Stipendiatinnen und Stipendiaten der Studienstiftung des deutschen Volkes gehörten ,,zu den wichtigsten Quellenbeständen studentischer Mentalitätsgeschichte in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg.“1 Seine Einschätzung hat, obwohl plausibel, in der wissenschaftlichen Forschung wenig Spiegelung erfahren. Hierfür dürften zum einen pragmatische Gründe ausschlaggebend sein. Die Textgattung des ,Semesterberichts‘ ist vielfach nicht bekannt und wird am ehesten dort beachtet, wo zur Studienstiftung oder Begabtenförderung geforscht wird oder wo beides bei Befassung mit individuellen Lebensläufen in den Blick tritt;2 sie ist nicht leicht zugänglich, da die Stiftung kein Archiv im eigentlichen Sinne hat und sehr hohe Anforderungen an Anonymisierung und Persönlichkeitsschutz gestellt sind. Andererseits gibt es inhaltliche Gründe für das Schweigen der Forschung. Semesterberichte stellen eine ungewöhnliche Textgattung dar, bei der schon die Frage aufhält, was sich an den Texten sehen lässt und inwiefern Gattungseigenschaften ihre Aussagekraft einschränken. Ungeklärt ist aber auch, ob das, was gesehen werden kann, sehenswert ist, und wenn ja, inwiefern.
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Bartz, Olaf. "Alexander Gallus: Meinhof, Mahler, Ensslin. Die Akten der Studienstiftung des deutschen Volkes." Das Historisch-Politische Buch 67, no. 2 (June 1, 2019): 192–93. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.67.2.192b.

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Susteck, Sebastian. "Entwicklung und Beharrung." Scientia Poetica 23, no. 1 (October 21, 2019): 227–55. http://dx.doi.org/10.1515/scipo-2019-008.

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Abstract:
Abstract The article contributes to the history of education and the humanities from the 1950s to the 1980s. It focuses primarily on literary and cultural studies (especially German studies), both of which it explores from the perspective of university students. In order to examine the views of students, this article analyzes several hundred so-called .semester reports. from the ›Studienstiftung des deutschen Volkes‹, West Germanyʼs largest scholarship-awarding institution for high performing students. In the largely unexplored reports students reflect on their academic development, university courses and interests. Presenting results from an ongoing research project, the article discusses the problems and benefits that derive from analyzing the reports. The reports show the special profile of the humanities with their affinity with everyday discourse and their horizontal arrangement of knowledge, reflect the development of paradigms in the field of literary studies, and, finally, provoke the question to what extent we can speak of a history of the humanities.
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Song, Hi-Young. "Der Mythos Hitler “Erlöser des deutschen Volkes” und die Entchristlichung." Koreanische Zeitschrift fuer Deutschunterricht 73 (December 31, 2018): 299–320. http://dx.doi.org/10.20456/kzfd.2018.12.73.299.

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Uhlmann, Angelika, and Jürgen Court. "„Der Sport ist der praktische Arzt am Krankenlager des deutschen Volkes“." German Journal of Exercise and Sport Research 36, no. 2 (June 2006): 223–26. http://dx.doi.org/10.1007/bf03176044.

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Moll, Martin. "Ruault, Franco, „Neuschöpfer des deutschen Volkes". Julius Streicher im Kampf gegen „Rassenschande"." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 128, no. 1 (August 1, 2011): 878–80. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2011.128.1.878.

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Hammel, Ina. "Die ›Wende‹ der Alternative für Deutschland." psychosozial 42, no. 2 (July 2019): 59–72. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2019-2-59.

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Abstract:
Der Artikel untersucht Bezugnahmen auf die Teilung Deutschlands in Reden der AfD. Erstens sind diese an die Konstruktion eines ›freiheitsliebenden deutschen Volkes‹ anschlussfähig und unterstützen den ›Normalisierungsdiskurs‹ und die Zurückweisung einer Erinnerung an und Aufarbeitung des Nationalsozialismus. Zweitens wird ein Identifikationsangebot ›ostdeutsch‹ geboten, das sich in der Tradition von ›Revolutionsheld*innen‹ der DDR imaginiert. Drittens findet eine ›doppelte Traditionskonstruktion‹ statt, aus der die Notwendigkeit einer »nächsten Wende« hergeleitet wird.
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Haug, Julia. "Die Kraft in Volkes Kern. Zum Demokratiebild der deutschen Presse nach Tschernobyl und Fukushima." Communicatio Socialis 45, no. 2 (2012): 125–38. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2012-2-125.

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Saalfrank, Rolf W., Harald Maid, Nicolai Mooren, and Frank Hampel. "Hybrid Metallacoronates or One-Dimensional Oxo-Bridged Metal Strings by Self-Assembly—Coordination Number Controlled Product Formation Chelate Complexes, Part 20. This work was supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft (Sa 276/25-1, SFB 583, GK 312), the Bayerisches Langzeitprogramm Neue Werkstoffe and the Fonds der Chemischen Industrie. N.M. gratefully acknowledges a Studienstiftung des deutschen Volkes fellowship. We are also indebted to C. Zapf for his pioneering work documented in his diploma thesis. Part 19: R. W. Saalfrank, H. Glaser, B. Demleitner, F. Hampel, M. M. Chowdhry, V. Schünemann, A. X. Trautwein, Gavin B. M. Vaughan, R. Yeh, A. V. Davis, K. N. Raymond, Chem. Eur. J. 2002, 8, 493–497." Angewandte Chemie International Edition 41, no. 2 (January 18, 2002): 304. http://dx.doi.org/10.1002/1521-3773(20020118)41:2<304::aid-anie304>3.0.co;2-d.

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Sauter, Gerhard. "Theologisches Feuer." Evangelische Theologie 60, no. 3 (May 1, 2000): 177–91. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2000-0305.

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Abstract:
Zusammenfassung Hans Joachim Iwand hat für die Versöhnung des deutschen Volkes mit seinen östlichen Nachbarn und zur Erneuerung des Verhältnisses von Christen und Juden entscheidende Anstöße gegeben. Durch die Art und Weise, in der er dies tat, hat er oft auch Anstoß erregt.Wie hängt dies mit seiner Persönlichkeit, seiner theologischen Existenz, seinen Lebensumständen, seiner theologischen Forschung und Lehre zusammen?In einer theologischen Porträtskizze werden Iwands Auffassung von Schulderkenntnis, Umkehr und Umdenken, seine theologische Verantwortung der Predigt, in der Gottes Verheißung vernehmbar wird, und seine Erkenntnis christlicher Freiheit umrissen. Bedacht werden auch Iwands Beiträge zum Verständnis der reformatorischen Rechtfertigungslehre in unserer Zeit, zur Beziehung von Christentum und Kultur und zum theologischen Verständnis des Menschen im Verhältnis zum philosophischen Menschenbild.
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Madajczyk, Piotr. "Die Denkschrift der EKD über die Lage der Vertriebenen und das Verhältnis des deutschen Volkes zu seinen östlichen Nachbarn." Kirchliche Zeitgeschichte 24, no. 2 (May 2011): 415–35. http://dx.doi.org/10.13109/kize.2011.24.2.415.

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Lepsius, Oliver. "Dynamik, Legitimität, Differenz, Interpretation: Das Grundgesetz wird 70." Recht und Politik 55, no. 2 (April 1, 2019): 118–26. http://dx.doi.org/10.3790/rup.55.2.118.

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Abstract:
Warum darf das Grundgesetz auf ein so langes Leben zurückblicken? Was 1949 als Provisorium für eine Übergangszeit gedacht war, hat sich zur dauerhaftesten deutschen Verfassung seit langem entwickelt. Dafür sind strukturelle Eigenschaften der Verfassung verantwortlich, argumentiert der Text von Oliver Lepsius. Die Verfassung ist nicht statisch, sondern sie geht von ihrer Änderbarkeit aus und bezieht aus der Verfassungsänderung Legitimität. Sie ist unabhängig vom Votum des Volkes und kann auch nicht besser legitimiert werden, wenn man sie einer Volksabstimmung unterzöge. Das Grundgesetz organisiert eine institutionelle Vielfalt, die auch jenseits der Logiken der Demokratie Öffentlichkeiten und Gegenöffentlichkeiten schaffen und dadurch den Pluralismus fördern und erträglich machen. Und schließlich ist sie eine Verfassung, die interpretiert werden will: vom Verfassungsgericht, von den anderen Verfassungsorganen und nicht zuletzt von den Bürgern. Die normative Kraft der Verfassung, ihre Breitenwirkung, verdankt sie dem Zusammenwirken unterschiedlicher Interpretationsquellen und –verfahren. Es sind diese Eigenschaften, die dem Grundgesetz sein langes Leben sichern. Verfassungsreform und Verfassungssinterpretation sind vom Grundgesetz gewollt – aber man muss sich vor einem Übereifer hüten, der diese Strukturen verändert.
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Bär, Fred G. "Hackländer, Philipp, „Im Namen des Deutschen Volkes". Der allgemein-zivilrechtliche Prozessalltag im Dritten Reich am Beispiel der Amtsgerichte Berlin und Spandau." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 119, no. 1 (August 1, 2002): 973–75. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2002.119.1.973.

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Jansen, C. J. H. "Popularisering Van Het Recht in Nederland." Tijdschrift voor Rechtsgeschiedenis / Revue d'Histoire du Droit / The Legal History Review 63, no. 1-2 (1995): 119–41. http://dx.doi.org/10.1163/157181995x00077.

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Abstract:
AbstractSeit etwa 1870 wuchs die Kritik an der niederländischen Rechtspflege. Das Recht hatte sich nach Auffassung vieler fortschrittlicher Juristen von der sozialen, politischen und wirtschaftlichen Entwicklung und der Praxis des Lebens entfremdet, infolge einer zu weit geführten dogmatisch-juristischen Betrachtungsweise in der (Privat)Rechtswissenschaft einerseits, und eines zu lässigen Tätigwerdens des Gesetzgebers andererseits. Das Gesetz war wegen des mangelhaften Stils und der Unverständlichkeit des Textes dem Volke fast völlig fremd. Auch die richterlichen Entscheidungen werden kritisiert auf Grund ihres unergründlichen und dunklen Sprachgebrauchs, ihres Formalismus und geradezu Barbarismus. Die Problematik der Technik, der Sprache und des Stils der Rechtsprechung und der Gesetzgebung wurden ausgiebig diskutiert in 'Het Paleis van Justitie', einem populären Wochenblatt für nationale und ausländische Rechtspflege, wie auch anderswo. Die Inspiration zu diesem Thema sollte man suchen in den Werken deutscher Juristen, wie R. von Jhering, O. von Gierke und G. Beseler. Immer wieder bittet man in Nachfolge der deutschen Vorbilder um Beachtung der Sprache und der Technik der Gesetzgebung und um Aufmerksamkeit für die Prinzipien des sorgfältigen Sprachgebrauchs in richterlichen Entscheidungen. Die Bemühungen der niederländischen Juristen mit diesen Reformbestrebungen im Rechtsleben waren mehr oder weniger politisch inspiriert: Angst vor dem wachsenden Sozialismus und vor dem Abbau der bürgerlichen Gesellschaft war ein grundlegendes Motiv in der Diskussion. Gleichzeitig spielte das aufblühende Nationalgefühl eine wichtige Rolle bei den Bemühungen um die Populärisierung des Rechts: die Integration des Volkes in der Gesellschaft verlangte ein 'zugängliches' Recht.
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Werr, Sebastian. "Anspruch auf Deutungshoheit." Die Musikforschung 69, no. 4 (September 22, 2021): 361–79. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2016.h4.376.

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Abstract:
Das Dogma, wonach kulturelle Phänomene durch naturhafte Konstanten wie die "Rasse" ihrer Träger erklärt werden können, war keine Erfindung des nationalsozialistischen Regimes. Es fand bereits im Deutschland des 19. Jahrhunderts seinen Niederschlag in einer Vielzahl von Theorien, die die angebliche kulturelle Überlegenheit der Germanen als naturgegeben beweisen sollten. Von der akademischen Welt erfuhren die Theorien meist Ablehnung. Einige der geistigen Grundlagen des Musikschrifttums im Nationalsozialismus werden beleuchtet, wobei wegen ihrer hier nachgezeichneten Wirkung auf die damalige Fachdiskussion Friedrich Blumes Schrift "Das Rasseproblem in der Musik" (1939) als ein zentrales Dokument der musikwissenschaftlichen "Rassenforschung" gedeutet wird. Zunächst wird Blumes Veröffentlichung, die den Untertitel "Entwurf zu einer Methodologie musikwissenschaftlicher Rassenforschung" trägt, in ihrem Entstehungszusammenhang untersucht, wobei der Frage nachgegangen wird, ob es sich dabei um Propaganda oder einen "Schlag ins Gesicht der Rassenforschung" handelte. Zu diesem Zweck wird Blumes Buch im Kontext der Rassenforschung, insbesondere Richard Eichenauer ("Musik und Rasse", 1932) und Hans F.K. Günther ("Kleine Rassenkunde des deutschen Volkes", 2. Auflage 1942) diskutiert, bevor vor diesem Hintergrund auf einige Thesen des Buchs genauer eingegangen wird ("Haben Tonsysteme biologische Grundlagen?", "Gregorianik", "Sonderstellung des Deutschen"). Im Zusammenhang seines Entnazifizierungsverfahrens 1947 behauptete Blume, er habe sich mit seinem Vortrag eindeutig gegen die NSDAP und ihre Rassenideologie positioniert, wobei er Unterstützung durch den Gutachter Hans Dunkelmann erhielt. Dessen Behauptung, Blumes Buch sei eine "mutige Tat" mutet angesichts einer genaueren Untersuchung des Werks allerdings geradezu absurd an. Zwar werden weder die politische Rassenfrage noch die Judenfrage direkt berührt, die Zusammenhänge zwischen Wissenschaft und Politik sind jedoch weiter zu fassen: Der musikwissenschaftliche Diskurs im Nationalsozialismus behandelte fachspezifische Themen, die in der einen oder anderen Weise mit der schon von der "völkischen Bewegung" behaupteten besonderen Stellung des germanisch-nordischen Menschen in Beziehung standen. Blumes Kritik an der bisherigen Forschung war kein Akt des Widerstands gegenüber der "Rassenforschung", sondern der Versuch, sich innerhalb des Diskurses an führender Stelle zu positionieren. Seine ambitioniert gedachte, dabei mitunter widersprüchliche und merkwürdig zwischen aus heutiger Sicht reflektierten und abseitigen Positionen oszillierenden Schrift war dazu gedacht, die Deutungshoheit auf einem karriereträchtigen Sektor zu erlangen - und dieses Ziel scheint er erreicht zu haben, wie die zeitgenössischen Reaktionen zeigen bms online (Beatrix Obal)
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Eichenhofer, Eberhard. "Ausschuß für die Reform der Sozialversicherung/für Sozialversicherung (1934 bis 1944). Versorgungswerk und Gesundheitswerk des Deutschen Volkes (1940-1942). Hg. und mit einer Einleitung versehen v. Werner Schubert." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 119, no. 1 (August 1, 2002): 970–71. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2002.119.1.970.

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Schildt, Bernd. "Pröve, Ralf, Stadtgemeindlicher Republikanismus und die „Macht des Volkes". Civile Ordnungsformationen und kommunale Leitbilder politischer Partizipation in den deutschen Staaten vom Ende des 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 119, no. 1 (August 1, 2002): 805–7. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2002.119.1.805.

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Murdoch, Brian. "Reviews : Elfriede Scholz, geb. Remark. Im Namen des deutschen Volkes. Dokumente einer justitiellen Ermordung. Ed. Claudia Glunz and Thomas Schneider. Osnabrück: Universitätsverlag Rasch (Schriften des Erich-Maria-Remarque-Archivs, 11), 1995. Pp. 163. 137 illustrations. DM 48." Journal of European Studies 27, no. 4 (December 1997): 473–74. http://dx.doi.org/10.1177/004724419702700417.

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Sperber, Jonathan. "Stadtgemeindlicher Republikanismus und die “Macht des Volkes”: Civile Ordnungsformationen und kommunale Leitbilder politischer Partizipation in den deutschen Staaten vom Ende des 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. By Ralf Pröve. Veröffentlichungen des Max‐Planck‐Instituts für Geschichte, volume 159. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2000. Pp. 580. DM 116." Journal of Modern History 74, no. 4 (December 2002): 888–90. http://dx.doi.org/10.1086/376248.

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Obergassel, J., M. O'Reilly, C. O'Shea, S. N. Kabir, L. C. Sommerfeld, L. Eckardt, L. Fabritz, and P. Kirchhof. "Genetic background, sex, age and pacing cycle length affect left atrial electrophysiology in Langendorff-perfused isolated murine hearts." European Heart Journal 41, Supplement_2 (November 1, 2020). http://dx.doi.org/10.1093/ehjci/ehaa946.3766.

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Abstract:
Abstract Background Studying cardiac electrophysiology in isolated perfused beating murine hearts is a well-established method. The ranges of normal values for left atrial (LA) action potential durations (LA-APD), activation times (LA-AT) and effective refractory periods (atrial ERP) in murine wildtype (WT) are not well known. Purpose This study aimed to establish reference values for LA-APD, LA-AT and atrial ERP and to identify the influence of genetic background, sex and age on these electrophysiological parameters in WT mice. Method We combined results from isolated beating heart Langendorff experiments carried out in WT mice between 2005 and 2019 using an octopolar catheter inserted into the right atrium and a monophasic action potential electrode recording from the LA epicardium. Electrophysiological parameters (LA-APD at 50%, 70%, 90% repolarization (APD50, APD70, APD90), LA-AT and atrial ERP) at different pacing cycle lengths (PCL) were summarized. We analysed effects of PCL, genetic background, age, gender, heart weight to body weight ratio (HW/BW), LA weight to body weight ratio (LAW/BW) as well as coronary flow and temperature as experimental conditions. Results Electrophysiological parameters from 222 isolated hearts (114 female, mean age 6.6±0.25 months, range 2.47–17.7 months) of different backgrounds (77 C57BL/6, 23 FVB/N, 33 MF1, 69 129/Sv and 20 Swiss agouti) were combined. Coronary flow rate, flow temperature and start of isolation to cannulation time were constant experimental conditions over the timespan of experiments. LA-APD was longer while LA-AT decreased with longer PCL throughout all genetic backgrounds (Figure 1A). Genetic background showed strong effects on all electrophysiological parameters. LA-APD70 and atrial ERP were significantly shorter in Swiss agouti background compared to others. LA-APD70 was also significantly prolonged in 129/Sv background compared to MF1 (Figure 1B). LA activation was delayed in 129/Sv compared to other backgrounds (Figure 1C). Atrial ERP was longer in FVB/N compared to other backgrounds. Atrial ERP was also significantly prolonged (+ 3.4 ms, + 13.5%) in female mice compared to males (Figure 1D). Age effects were compared in groups. Atrial ERP was significantly longer in mice younger than 3 months compared to older mice (Figure 1E). Conclusion This dataset summarises left atrial electrophysiological parameters in the beating mouse heart and can serve as a reference for design and interpretation of electrophysiological experiments in murine models of commonly used genetic backgrounds. We demonstrate that PCL, genetic background, age and gender affect atrial electrophysiological parameters. Awareness of these will support successful experimental design. Figure 1 Funding Acknowledgement Type of funding source: Public grant(s) – EU funding. Main funding source(s): This work was partially supported by the European Commission (grant agreements no. 633196 [CATCH ME]) to LF and PK, Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG FA413, British Heart Foundation (FS/13/43/30324 to LF and PK; AA/18/2/34218 to LF and PK).The Institute of Cardiovascular Sciences has received the British Heart Foundation (BHF) Accelerator Award (AA/18/2/34218). JO has received financial support for abroad studies within his scholarship of the Studienstiftung des deutschen Volkes (German Academic Scholarship Foundation).
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Dittmar, Jürgen, Helmuth Pommer, Wolfgang Martin, and Jurgen Dittmar. "Aus des Volkes Seele. Lieder der Singgemeinschaften am deutschen Volkslied." Lied und populäre Kultur / Song and Popular Culture, 2001, 235. http://dx.doi.org/10.2307/849520.

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Müller, Hans-Heinrich. "Eine bild- und lehrreiche Geschichte vom deutschen Alltag (Sigrid und Wolfgang Jacobeit, Illustrierte Alltagsgeschichte des deutschen Volkes, (Bd. 1 u. 2)." Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte / Economic History Yearbook 31, no. 1 (January 1990). http://dx.doi.org/10.1524/jbwg.1990.31.1.153.

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Müller, Ingo. "„Im Namen des Deutschen Volkes“ – Justiz und Nationalsozialismus Prof. Ingo Müller zur Ausstellung im Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg." Berliner Anwaltsblatt, no. 7 (August 21, 2017). http://dx.doi.org/10.37307/j.2510-5116.2017.07.08.

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"Verdener Justiz stellt sich der eigenen Vergangenheit - Ein Jahr Wanderausstellung »Justiz im Nationalsozialismus. Uber Verbrechen im Namen des deutschen Volkes« in Niedersachsens Gerichten." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 85, no. 2 (April 1, 2002): 162–63. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2002-00020.

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