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Journal articles on the topic 'Studienverlauf'

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1

Mayrhofer, Wolfgang. "Universitätsinterne Karrieren von Studierenden." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 6, no. 2 (1992): 164–79. http://dx.doi.org/10.1177/239700229200600203.

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Abstract:
Auf der Basis von Ergebnissen aus der betrieblichen Laufbahn- und Karriereforschung werden Studienverläufe von Studierenden an der Wirtschaftsuniversität Wien analysiert. Dabei wird insbesondere untersucht, ob sich - ähnlich wie im betrieblichen Bereich - innerhalb der Vielfalt der denkmöglichen Studienverläufe bestimmte inneruniversitäre Studienkarrieremuster entdecken lassen und inwieweit die entstehenden studentischen Karrieren pfadabhängig sind, d.h. vom bisherigen Studienverlauf (individuelle Karrieregeschichte) beeinflußt sind. Es zeigt sich, daß ein Großteil der Studierenden sich auf relativ wenigen Pfaden bewegt und die individuelle Studienvergangenheit von Bedeutung für das zukünftige Studienverhalten ist.
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Brandstätter, Hermann, Ludwig Grillich, and Alois Farthofer. "Studienverlauf nach Studienberatung." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 16, no. 1 (2002): 15–28. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.16.1.15.

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Abstract:
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es zu prüfen, ob sich allein die Teilnahme an den von der Universität Linz seit 1991 angebotenen Studienberatungstests positiv auf den Studienverlauf auswirkt. Befragt wurden 194 Teilnehmer und Teilnehmerinnen an den Beratungstests und eine Kontrollgruppe von Nicht-Teilnehmern des Maturajahrgangs 1997. In allen Erfolgskriterien (Prüfungsnoten, Selbsteinschätzung der Studienleistungen, Studienzufriedenheit und selbst eingeschätzte Stabilität der Studienwahl) konnte ein positiver Beratungseffekt nachgewiesen werden. Bestätigt wurde dieser positive Effekt mittels Cox-Regressionsanalysen (Anzahl der vor Studienabschluss bzw. Studienabbruch durchlaufenen Studiensemester als abhängige Variable, Beratungsteilnahme als unabhängige Variable sowie Schulart, Fakultät und Geschlecht als Kovariate) aller oberösterreichischen Maturanten und Maturantinnen, die in den Jahren 1991 bis 1994, zum Teil nach Nutzung des Beratungsangebots, an der Universität Linz inskribiert haben.
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3

Stock, C., and A. Krämer. "Die Gesundheit von Studierenden im Studienverlauf." Das Gesundheitswesen 63, Suppl. 1 (2001): 56–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-12116.

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4

Scharla, S., H. Oertel, F. Jakob, and H. Petto. "Frakturen, Rückenschmerzen, Lebensqualität und Compliance unter einer Teriparatid-Therapie bei Patientinnen mit postmenopausaler Osteoporose in Deutschland." Osteologie 22, no. 03 (2013): 214–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630119.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Primäres Ziel der Beobachtungsstudie EFOS war die Erfassung der Inzidenz von klinischen vertebralen und nichtvertebralen Frakturen bei postmenopausalen Frauen mit Osteo porose während einer 18-monatigen Teriparatid-Behandlung und einer 18-monatigen Nachbeobachtung. Weiterhin wurden gesundheitsbezogene Lebensqualität (EQ-5D und EQ-visuelle Analogskala [VAS]) und Rückenschmerzen (Häufigkeit, Schweregrad, Aktivitätseinschränkungen, VAS) evaluiert. Methode: Veränderungen der Frakturinzidenz in jeweils 6-Monats-Intervallen wurden mittels logistischer Regression mit wiederholten Messungen und Veränderungen der VASWerte mit einem gemischten Modell für wiederholte Messungen analysiert. Ergebnisse: Von 385 deutschen Patientinnen erlitten 44 (11,4 %) im Studienverlauf 52 Frakturen (17 vertebrale, 35 nicht-vertebrale). Die Inzidenz von Frakturen wurde signifikant reduziert (ab Monat 24 bis < 30 vs. Monat 0 bis < 6). Die sekundären Variablen verbesserten sich im Studienverlauf. Die Veränderungen waren dabei gegenüber dem Studienbeginn zu allen Zeitpunkten signifikant. Schlussfolgerung: Die Befunde sind bei diesem nicht kontrollierten Studiendesign mit den entsprechenden Einschränkungen zu werten.
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5

Otto, Christiane, Franz Petermann, Claus Barkmann, et al. "Risiko- und Schutzfaktoren generalisierter Ängstlichkeit im Kindes- und Jugendalter." Kindheit und Entwicklung 25, no. 1 (2016): 21–30. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000185.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die generalisierte Angststörung bei Kindern und Jugendlichen weist eine Prävalenz von 2 % und ein Erstmanifestationsalter von 8.5 Jahren auf. Anhand der Daten der BELLA-Kohortenstudie wurden Einflüsse ausgewählter Risiko- und Schutzfaktoren auf das Auftreten und die Entwicklung von Symptomen generalisierter Angststörung (generalisierte Ängstlichkeit) untersucht. Mit latenten Wachstumsmodellen und linearen Regressionen wurden die Angaben von n = 1 469 Teilnehmern (11 bis 17 Jahre) zu drei Messzeitpunkten analysiert. Zu Studienbeginn wirkte die elterliche Ängstlichkeit als Risikofaktor und das Selbstwertgefühl der Kinder und Jugendlichen als Schutzfaktor auf die generalisierte Ängstlichkeit. Initiale elterliche Ängstlichkeit wirkte auch nachhaltig auf die Veränderung generalisierter Ängstlichkeit über den Studienverlauf. Weiterhin ging eine Verbesserung des Selbstwertgefühls über den Studienverlauf mit einem Abfall generalisierter Ängstlichkeit einher. Einflüsse der potentiellen Schutzfaktoren elterliche Fürsorge und soziale Unterstützung lagen nicht vor. Obwohl nur geringe Effekte gefunden wurden, ist das Selbstwertgefühl für die klinische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit generalisierter Angststörung interessant.
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6

Oßwald, Achim. "Der berufsbegleitende Masterstudiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft (MALIS) der TH Köln." Bibliotheksdienst 51, no. 10-11 (2017): 901–12. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2017-0103.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag gibt einen Überblick zu grundlegenden Aspekten des vom Institut für Informationswissenschaft der TH Köln angebotenen berufsbegleitenden Masterstudiengangs Bibliotheks- und Informationswissenschaft (MALIS). Es werden die Zielgruppen, Zulassungsvoraussetzungen und das Zulassungsverfahren, die Studieninhalte und der Studienverlauf beschrieben sowie die Frage beantwortet, welche Personengruppen den Studiengang bevorzugt studieren. Ausgewählte Ergebnisse einer Absolventenstudie, typische berufliche Karrieren und Perspektiven für MALIS-Absolvent*innen runden die Darstellung ab.
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Jentges, Sabine, and Markus Wilp. "Teil 1: Hochschulebene. »Das Beste aus beiden Welten«!? Deutsch-niederländische Zusammenarbeit in einem binationalen Joint-Degree-Masterstudiengang." Informationen Deutsch als Fremdsprache 41, no. 5 (2014): 506–21. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2014-0504.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Beitrag stellt den binationalen zweijährigen Joint-Degree-Masterstudiengang »Niederlande-Deutschland-Studien« vor, indem zum einen die positiven Effekte eines konsequent binational konzipierten Studiengangs auf den Studienverlauf und die alltäglichen Lernerfahrungen der Studierenden dargestellt, zum anderen Einsichten in einige der Probleme und Herausforderungen gegeben werden, die ein konsequent binational konzipierter Studiengang vor allem auf organisatorischer und rechtlicher Ebene zu bewältigen hat. Die abschließende Diskussion geht auf den Wert solcher binationaler Studienprogramme ein und versucht, nötige und erstrebenswerte Rahmenbedingungen für das Gelingen solcher Programme zu benennen.
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8

Künsting, Josef, and Frank Lipowsky. "Studienwahlmotivation und Persönlichkeitseigenschaften als Prädiktoren für Zufriedenheit und Strategienutzung im Lehramtsstudium 11 Dieser Beitrag wurde unter der geschäftsführenden Herausgeberschaft von Jens Möller angenommen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 25, no. 2 (2011): 105–14. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000038.

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Abstract:
Zusammenfassung. Anhand von N = 844 Lehramtsstudierenden wird überprüft, inwiefern Studienwahlmotivationen und Persönlichkeitseigenschaften eine Rolle für die Zufriedenheit und die selbstberichtete Strategienutzung zu Beginn des Lehramtsstudiums spielen. Im Rahmen der Längsschnittstudie STUVE (Studienverlauf und -erfolg Kasseler Lehramtsstudierender) werden erste querschnittliche Befunde in Form von prädiktiven Strukturgleichungsmodellen vorgestellt. Im Ergebnis sagen die intrinsische Studienwahlmotivation und die Gewissenhaftigkeit unter Kontrolle der Lernzielorientierung und der Abiturnote die selbstberichtete Studienstrategienutzung und die Studienzufriedenheit bedeutsam positiv vorher, während die extrinsische Studienwahlmotivation und der Neurotizismus nicht bzw. negativ mit diesen Variablen zusammenhängen. Dieses Ergebnismuster zeigt sich größtenteils unabhängig z. B. vom Geschlecht und vom Lehramtsstudiengang.
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Jonas, Benjamin, Peter Tossmann, Marc Tensil, Fabian Leuschner, and Evelin Strüber. "Effekte einer einmaligen Chat-Intervention auf problematischen Substanzkonsum." SUCHT 58, no. 3 (2012): 173–82. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000182.

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Abstract:
Ziel: Überprüfung der Effektivität einer auf Motivational Interviewing (MI) basierenden Intervention im Online-Chat unter jungen Alkohol- und Cannabiskonsumenten mit ambivalenter Änderungsmotivation. Methodik: Randomisiert-kontrollierte Online-Studie mit Nachbefragungen nach einem und nach drei Monaten. Die Rekrutierung erfolgte über die Selbsttests auf der Website drugcom.de und schloss nur Personen mit problematischem Alkohol- oder Cannabiskonsum ein. Teilnehmer der Interventionsgruppe nahmen am privaten MI-Chat teil. Mitglieder der Kontrollgruppe erhielten im Chat lediglich Sachinformationen über den zuvor genutzten Selbsttest. Ergebnisse: 302 Personen wurden randomisiert und in die ITT-Auswertung einbezogen. Es zeigten sich keine Gruppenunterschiede im Konsum von Alkohol (p ≥ 0.224), Cannabis (p = 0.537) oder in der Änderungsmotivation nach RCQ (p = 0.469). Beide Gruppen senkten ihren Alkoholkonsum im Studienverlauf signifikant und zeigten Verbesserungen der Änderungsbereitschaft. Schlussfolgerungen: Die beschriebene Chat-Intervention erzielt keine Verhaltensänderung bei ambivalent eingestellten Konsumenten. Online-Interventionen für diese Zielgruppe sollten womöglich länger und verbindlicher gestaltet werden.
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Peiffer, Henrike, Franzis Preckel, and Thomas Ellwart. "Selbstwirksamkeitserwartung von Studierenden." Diagnostica 64, no. 3 (2018): 133–44. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000199.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Fokus dieses Beitrags steht die Selbstwirksamkeitserwartung (SWE) von Psychologiestudierenden, beschrieben als subjektive Gewissheit Aufgaben der psychologischen Praxis erfolgreich bewältigen zu können. Im Hochschulkontext ist SWE der stärkste Prädiktor für Studien- und späteren Berufserfolg. Da bislang kein adäquates Strukturmodell der SWE von Psychologiestudierenden vorliegt, erfolgte die Entwicklung einer Selbstwirksamkeitserwartungs-Matrix (SWE-Matrix) mit 2 Facetten, welche zwischen Operationen (Auswahl / Bewertung, Konstruktion, Durchführung) und Inhalten (Diagnostik, Intervention, Forschung / Evaluation) unterscheidet. Darauf aufbauend wurde ein 18-Item-Fragebogen konstruiert, der die SWE polyvalent in Bachelor und Master sowie in den Anwendungsbereichen der Arbeits-‍, Organisations- und Wirtschaftspsychologie, Klinischen und Pädagogischen Psychologie mittels Vignettentechnik erfasst. Die Matrix-Struktur wurde an N = 1 242 Psychologiestudierenden konfirmatorisch geprüft und gegen alternative Modelle getestet. Es zeigen sich gute Modellfits, skalare Messinvarianz des Fragebogens über Studiengänge und Anwendungsbereiche sowie theoriekonforme Korrelationen der sechs Faktoren mit beruflicher SWE, akademischem Selbstkonzept und Neurotizismus. Erste Ergebnisse zeigen einen faktorspezifischen Anstieg der SWE im Studienverlauf und Übereinstimmungsvaliditäten mit Leistungsindikatoren und Berufserfahrungen.
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Urban, Sabine, Lorenz B. Dehn, Björn Zillmer, Martin Driessen, and Thomas Beblo. "Effekte eines Therapiebegleithundes auf Patienten im stationären Drogenentzug." SUCHT 61, no. 3 (2015): 139–46. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000366.

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Abstract:
Fragestellung: Positive Effekte tiergestützter Therapie (TGT) auf Patienten sind belegt. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, ob auch Substanzabhängige im stationären Drogenentzug von TGT profitieren und sich unmittelbare Effekte auf die emotionale Befindlichkeit und das subjektive Craving zeigen lassen. Methode: 26 Patienten (ICD-10: F11.2; F12.2, Alter:18 – 65 Jahre) wurden in der randomisiert-kontrollierten Studie im Cross-Over-Design untersucht und in Gruppe A und B aufgeteilt. Gruppe A erhielt zuerst das Interventionsangebot (Spaziergänge mit Hund) und dann das Kontrollangebot (Spaziergänge ohne Hund), bei Gruppe B wurde umgekehrt verfahren. Vor und nach jeder Intervention wurden die emotionale Befindlichkeit und das Craving der Probanden erfasst. Außerdem wurde über den Studienzeitraum hinweg die globale psychopathologische Symptombelastung der Patienten ermittelt. Ergebnisse: Es konnten signifikant stärkere prä-/post-Veränderungen unter der Interventionsbedingung mit Hund im Vergleich zu ohne Hund auf die emotionale Befindlichkeit und eine tendenziell signifikant ausgeprägtere Verringerung des Cravings nach der Intervention mit Hund aufgezeigt werden. Im Studienverlauf reduzierte sich die globale psychopathologische Symptombelastung deutlich, hier fanden sich keine hundespezifischen Effekte. Schlussfolgerung: Es ergeben sich erste Hinweise darauf, dass substanzabhängige Patienten im akutpsychiatrischen Drogenentzug kurzfristig von TGT mit einem Hund profitieren.
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Berndt, Sarah, and Annika Felix. "Intendierte Wirkungen von MINT-Vorkursen im Studienverlauf. Methodische Herausforderungen der Evaluation von Unterstützungsangeboten am Beispiel einer Längsschnittstudie an vier deutschen Universitäten." Zeitschrift für Evaluation 2021, no. 1 (2021): 37–74. http://dx.doi.org/10.31244/zfe.2021.01.03.

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Abstract:
Die Auswirkungen der Teilnahme an MINT-Vorkursen, insbesondere im zeitlichen Verlauf des Studiums, wurden bisher auch aufgrund bestehender methodischer Herausforderungen nur selten in den Fokus genommen. Dieses Desiderat greift der Beitrag auf. Am Beispiel einer Längsschnittstudie an vier deutschen Universitäten wird im zeitlichen Verlauf anhand von Regressionsmodellen untersucht, inwieweit sich unter Kontrolle von Drittvariablen Unterschiede zwischen Teilnehmenden und Nichtteilnehmenden (zu Studienbeginn, nach dem ersten sowie nach dem zweiten Studienjahr) in Bezug auf fachliche, soziale und organisatorische Aspekte des Studiums zeigen. Dabei werden insbesondere methodische Schwierigkeiten der Evaluation von MINT-Vorkursen diskutiert. Die Datengrundlage bilden die Erstsemesterbefragung im Wintersemester 2016/2017 sowie die Wiederholungsbefragungen im Sommersemester 2017 und Sommersemester 2018, die im Rahmen des Verbundprojekts ‚StuFo‘ (Begleitforschung zum Qualitätspakt Lehre) durchgeführt wurden.
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Bonin, T., V. Hach, and A. Behrend. "Erste klinische Erfahrungen mit einer neuen zementlosen Knie-Endoprothese für den Hund." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 41, no. 02 (2013): 75–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623692.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Es wird über die klinische Anwendbarkeit einer neu entwickelten zementlosen Totalendoprothese für das Kniegelenk des Hundes und erste Erfahrungen dazu berichtet. Material und Methode: Die GenuSys-Knieendoprothese wurde bei 22 Hunden an 23 Kniegelenken mit hochgradiger Arthrose und deutlicher Schmerzsymptomatik eingesetzt. Das Gewicht der 5–12 Jahre alten Tiere lag zwischen 28 und 55 kg. Bei dieser in vier Standardgrößen erhältlichen Knieprothese für Hunde handelt es sich um eine zementlose Mobile-Bearing-Prothese. In der Femurkomponente erfolgt eine zusätzliche Fixation mit einer Schraube. Ergebnisse: Am Ende der Untersuchung wurden 16 der 22 (72,7%) operierten Gliedmaßen lahmheitsfrei belastet oder nur geringgradig entlastet. Bei 12 Prothesen (54,5%) ließ sich dieses Ziel ohne Komplikationen erreichen. In 10 Fällen (45,5%) kam es zu Komplikationen, die eine Nachoperation notwendig machten bzw. gemacht hätten. Bei den Komplikationen handelte es sich um Subluxation (n = 6, 27,3%), Wundinfektion (n = 3, 13,6%) und Extensionshemmung (n = 1, 4,5%). Im weiteren Verlauf konnten vier dieser 10 Komplikationen (40%) behoben werden. Bei sechs Hunden war das Endergebnis unbefriedigend (27,3%), das Kniegelenk wurde arthrodesiert oder die Tiere euthanasiert. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Sechzehn von 22 Hunden (72,2%) zeigten sich nach Einsatz der GenuSys-Knieendoprothese deutlich weniger schmerzhaft als zuvor und belasteten die Gliedmaße nahezu lahmheitsfrei. Unter Berücksichtigung einer im Studienverlauf verbesserten Vorgehensweise und eines weiterentwickelten Instrumentariums erscheint es möglich, bessere Resultate als die obengenannten zu erzielen. Eine endgültige Aussage lässt sich allerdings erst anhand weiterer Untersuchungen und entsprechender Langzeitstudien treffen.
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Sahm, Maik, Anne-Katrin Reinsch, Ronny Otto, et al. "Morbidität und Letalität der Single-Incision-Cholezystektomie: eine 3-Jahres-Registeranalyse." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 145, no. 04 (2020): 390–98. http://dx.doi.org/10.1055/a-1071-8082.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Vor 2 Jahrzehnten wurde die Single-Incision-Chirurgie als neues Konzept in der minimalinvasiven Chirurgie etabliert. Die Cholezystektomie ist die am häufigsten durchgeführte Prozedur in dieser Technik. Die meisten Erkenntnisse beruhen auf randomisierten Studien. Es existieren keine groß angelegten multizentrischen Datenanalysen aus der klinischen Routine. Diese Analyse der klinischen Versorgungsforschung basiert auf der SILAP-Studie („single-incision multiport/single port laparoscopic abdominal surgery“). Patienten und Methode Die vorliegende Registerauswertung basiert auf Daten von 47 Kliniken im Zeitraum 2012 bis 2014. Die primären Endpunkte waren Gesamtmorbidität/Letalität. Multiple lineare und logistische Regressionsanalysen wurden durchgeführt. Die statistische Signifikanz war angegeben mit p < 0,05. Ergebnisse In der SILAP-Studie wurden die Daten von 975 Patienten mit Single Incision laparoscopic Cholecystectomy (SILC) in der klinischen Routine in einem Register erfasst. Die intraoperativen Komplikationen betrugen 3,2%. Die Rate der Gallengangverletzungen lag bei 0,1%. Postoperative Komplikationen traten in 3,7% der Fälle auf. Die Letalität war bei 0,2%. Die Operationszeit (Median) fiel im Studienverlauf von 60,0 auf 51,5 min (p = 0,001). Ein Zusatztrokar war in 10,3% der Fälle erforderlich. Die Konversionsrate zur konventionellen Cholezystektomie betrug 0,7%. In der multivariaten Analyse zeigten der Body-Mass-Index (p = 0,024), das männliche Geschlecht (p = 0,012) und die Operationszeit (p < 0,001) einen signifikanten Einfluss auf die intraoperativen Komplikationen. Patienten der ASA-Gruppe III (p = 0,001) und Patienten mit Zusatztrokaren oder der Konversion zur offenen Operation (p = 0,001) wurden als signifikante Faktoren bei den postoperativen Komplikationen ermittelt. Schlussfolgerung Die Registeranalyse dieser prospektiv multizentrisch erhobenen Daten zeigen, dass auch außerhalb der Selektionskriterien von randomisierten Studien die SILC in der klinischen Routine sicher durchführbar ist. Einzige Einschränkung ist ein BMI > 30 kg/m2, der einen signifikanten Einfluss auf die intraoperative Rate von Minorkomplikationen hatte.
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Landolt and Heininger. "Prävalenz der streptogenen perianalen Dermatitis bei Kindern und Jugendlichen." Praxis 94, no. 38 (2005): 1467–71. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.38.1467.

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Abstract:
Die perianale streptogene Dermatitis (PSD), hervorgerufen durch beta-hämolysierende Streptokokken der Gruppe A (GABHS), ist ein wenig erkanntes Krankheitsbild. Wir führten eine Untersuchung zur Prävalenzerhebung der PSD am Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB) im Zeitraum Oktober 2000 bis Mitte Mai 2001 durch. Dabei wurden 250 zufällig ausgesuchte Patienten anamnestisch, klinisch und bakteriologisch auf Vorliegen einer PSD untersucht. Gleichzeitig wurde ein Rachenabstrich zum Nachweis von GABHS durchgeführt. Bei 12 Patienten (7 Mädchen, 5 Knaben) fanden sich GABHS im Perianalabstrich, was einer Prävalenz von 5% entspricht. Bei einer weiteren Patientin wurde trotz negativem perianalem Abstrich bei kompatibler Klinik und Anamnese eine PSD diagnostiziert. Die 13 Patienten mit PSD zeigten folgende Symptome: perianale Rötung (67%), Obstipation (58%), Defäkationsschmerzen (50%), Juckreiz (25%) und sichtbares Blut im Stuhl (25%). Zehn der 13 Patienten hatten mindestens ein Krankheitszeichen und wurden antibiotisch behandelt: 7 mit Penicillin (50 000 IE/kg/d) per os über 10 Tage, 3 Patienten erhielten wegen gleichzeitig bestehender Pneumonie (n=1) bzw. Harnwegsinfektion (n=2) Amoxicillin plus Clavulansäure per os. bzw. intravenös. Sechs der 10 behandelten Patienten waren anschliessend beschwerdefrei und GABHS war perianal nicht mehr nachweisbar. Vier Patienten blieben symptomatisch und erhielten einen zweiten Therapiezyklus: 3 erneut mit Penicillin über 14 Tage, ein Patient erhielt Clarithromycin per os über 10 Tage. Einen Monat nach dem zweiten Zyklus waren alle Patienten beschwerdefrei und bei 3 Patienten konnte perianal GABHS nicht mehr nachgewiesen werden. Bei der vierten Patientin war GABHS weiterhin perianal und pharyngeal nachweisbar, bei Beschwerdefreiheit wurde jedoch auf eine erneute Therapie verzichtet. Die 3 unbehandelten Patienten waren zu Beginn wie auch im weiteren Studienverlauf asymptomatisch, so dass von einem Trägertum ausgegangen wurde.Die PSD stellt eine häufige Krankheit dar, nach deren Zeichen und Symptome gezielt gesucht werden muss, um eine gezielte antibiotische Behandlung durchführen zu können.
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Singerton, Jonathan. "The Austrian Contribution to American Life Revisited." JAAAS: Journal of the Austrian Association for American Studies 1, no. 1 (2020): 170–74. http://dx.doi.org/10.47060/jaaas.v1i1.91.

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Abstract:
This review essay reviews From a Multiethnic Empire to a Nation of Nations: Austro-Hungarian Migrants in the US, 1870–1940, authored by Annemarie Steidl, Wladimir Fischer-Nebmaier, and James W. Oberly (Innsbruck: StudienVerlag, 2017) and Quiet Invaders Revisited: Biographies of Twentieth Century Immigrants to the United States, edited by Günter Bischof (Innsbruck: StudienVerlag, 2017).
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Miladinović, Dragan. "Hudelist, Andreas & Krammer, Stefan (Hrsg.) (2017): ide, 41/3. Innsbruck: StudienVerlag." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research XII, no. 2 (2018): 103–5. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.12.2.21.

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Abstract:
Die Ausgabe 3/2017 der österreichischen, deutschdidaktischen Zeitschrift ide nimmt die Kultur des Performativen in den Blick und setzt damit eine Themenreihe zu anderen, in der Vergangenheit bereits abgehandelten Kulturen des Deutschunterrichts (u.a. des Sehens, des Hörens) fort. Im Performativen sehen die Herausgeber Andreas Hudelist und Stefan Krammer im Sinne des performative turn „weniger ein neues Phänomen als eine andere Art und Weise, bekannte Phänomene zu betrachten, zu begreifen, zu reflektieren“ (5) und genau da setze diese Ausgabe der vierteljährig erscheinenden Zeitschrift an: die Deutschdidaktik und ihre „unterschiedlichen Kulturen des Aus- und Aufführens“ (5) aus performativer Sicht zu perspektivieren. Dabei geht es beispielsweise darum, wie Sprache beim Schreiben und Sprechen ausgeführt und theatrale und soziale Handlungen schulisch aufgeführt bzw. wie „Körperlichkeit und Materialität bei der Vermittlung von Sprache und Literatur“ (6) inszeniert werden. Angemerkt sei hier, dass performativ in ide nicht wie von Schewe (u.a. 2013) vorgeschlagen als Schirmbegriff für jegliches Lehren, Lernen und Forschen dient, das sich Inspirationen aus den performativen Künsten einholt. Performativ bedeutet hier, dass „Ausführungs-, Inszenierungs- und Aufführungspraktiken sozialen Handelns, deren wirklichkeitskonstitutive Prozesse wie auch das Verhältnis von Sprache, Körper, Sozialität und Macht in den Blick genommen [werden]“ (6). Gleichzeitig ist aber für beide die Theaterwissenschaft eine ...
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McEwen, Britta. "Erika Thurner. Nationale Identität und Geschlect in Österreich nach 1945. Innsbruck: StudienVerlag, 2019. Pp. 180." Austrian History Yearbook 52 (May 2021): 315–16. http://dx.doi.org/10.1017/s0067237821000412.

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Menze, Clemens. "Hans-Josef Wagner: Die Aktualität der strukturalen Bildungstheorie Humboldts. Deutscher Studienverlag Weinheim 1995. 123 Seiten." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 72, no. 3 (1996): 385–89. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-07203011.

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Heitger, Marian. "Harald Geißler (Hrsg.): Arbeit, Lernen und Organisation. Ein Handbuch. Deutscher Studienverlag. Weinheim 1996. 390 S." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 73, no. 2 (1997): 285–87. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-07302012.

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Utgaard, Peter. "Bertrand Perz. Die KZ-Gedenkstätte Mauthausen: 1945 bis zur Gegenwart. Innsbruck: Studienverlag, 2006. Pp. 348, illus." Austrian History Yearbook 39 (April 2008): 227–28. http://dx.doi.org/10.1017/s0667237808001375.

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Hermle, Leopold, Christiane Bessey, Nenad Vasic, Kay Uwe Petersen, and Anil Batra. "Tabakentwöhnungsbehandlung bei Heimbewohnern mit schweren psychischen Störungen (SMI)." SUCHT 65, no. 1 (2019): 13–21. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000575.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel: Das Ziel dieser Studie war es, zu untersuchen, ob chronisch psychisch kranke Raucher an einer Tabakentwöhnung erfolgreich teilnehmen können. Methode: Bei allen 214 Heimbewohnern des Heims für psychisch Kranke in Göppingen (Christophsbad) wurde der Rauchstatus erhoben. Insgesamt waren 56,2 % (n = 120) der 214 Heimbewohner Raucher. 21 Patienten nahmen das Angebot einer verhaltenstherapeutischen Tabakentwöhnung in Kombination mit Vareniclin (n = 20) oder Nikotinersatz (n = 1) an. Erfolg der Intervention, Befindlichkeit und Nebenwirkungen sowie Kohlenmonoxidkonzentrationen in der Ausatemluft wurden bei 21 Probanden während der 26 Kurswochen der Tabakentwöhnung und des 3-monatigen Nachbeobachtungszeitraumes erfasst. Neben dem Raucherstatus und den Rauchercharakteristika wurden die Stärke der Nikotinabhängigkeit (FTND), die Motivation zur Abstinenz (Motivationsfragebogen), das Rauchverlangen (QSU-b), der Grad der Depressivität (BDI) und die Entzugssymptomatik (MNWS-revised) erhoben. Die Veränderung über die verschiedenen Untersuchungszeitpunkte (Baseline, Kurswoche (KW) 1, 5, 9, 13, 17, 21, 26, Katamnesewoche (Kat) 1, 3, 6, 9, 12) wurde mittels Varianzanalysen für Messwiederholung untersucht. Ergebnisse: Von den 21 Teilnehmern der Tabakentwöhnung waren 4 zum Ende der 3-monatigen Nachbefragung rauchfrei. Sie kamen bis dahin auf eine durchschnittliche rauchfreie Zeit von 6 Monaten. Weitere 4 Teilnehmer hatten eine abstinente Phase während des Studienverlaufs, konnten diese jedoch nicht bis zum Ende der Nachbefragung aufrechterhalten. Nur ein Proband war in der Lage, den Rauchstopp abrupt umzusetzen. Schlussfolgerung: Eine Tabakentwöhnung bei chronisch psychisch und somatisch erkrankten Heimbewohnern erscheint nach den vorliegenden Daten als durchführbar.
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Ruggenthaler, Peter. "Franz Cede and Christian Prosl, Anspruch und Wirklichkeit: Österreichs Außenpolitik seit 1945. Innsbruck: StudienVerlag, 2015. 168 pp." Journal of Cold War Studies 18, no. 4 (2016): 251–54. http://dx.doi.org/10.1162/jcws_r_00705.

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Breinbauer, Ines M. "Joachim Kahlert: Alltagstheorien in der Umweltpädagogik. Eine sozialwissenschaftliche Analyse. Deutscher Studienverlag, Weinheim 1990, 314 S., 54,– DM." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 66, no. 3 (1990): 383–86. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-06603011.

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Boes, Charlotte. "Reliability and validity of the Braden Scale for predicting pressure sore risk." Pflege 13, no. 6 (2000): 397–402. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.13.6.397.

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Abstract:
Zur genaueren und objektiveren Einschätzung von Druckgeschwür gefährdeten Menschen sind hauptsächlich im angloamerikanischen Raum Risikoskalen wie die Braden Skala zur Einschätzung des Druckgeschwürrisikos entwickelt worden. Mittels einer Literaturanalyse deutsch- und englischsprachiger Literatur soll festgestellt werden, inwieweit die wissenschaftlichen Gütekriterien Reliabilität und Validität für die Braden Skala nachweisbar sind und welche Konsequenzen dies für die Anwendung der Skala in Deutschland hat. Die Analyse von vier Reliabilitätsstudien ergibt eine ausschließliche Überprüfung der Interrater Reliabilität. Die Überprüfung von neunzehn Validitätsstudien erfolgt einerseits in vielen unterschiedlichen Settings, ist jedoch auf die Überprüfung von Sensitivität und Spezifität (Präzision) beschränkt. Die Spannbreite des Sensitivitäts- und Spezifitätsniveaus beträgt 35 bis 100%. Die empfohlenen Cut off Punkte rangieren im Bereich von 10 bis 19 Punkten. Die Studien erweisen sich als nicht miteinander vergleichbar. Darüber hinaus können Verzerrungen der Studienergebnisse festgestellt werden, die sich auf die Präzision der Skala auswirken. Die Ergebnisse dieser Analyse zeigen einen nicht ausreichenden Nachweis für Reliabilität und Validität innerhalb der amerikanischen Studien. In Deutschland ist die Braden Skala unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten noch nicht getestet worden. Eine solche wissenschaftliche Überprüfung sollte einer breit angelegten Anwendung der Skala in Deutschland vorausgehen. Im Zuge solcher Testvorgänge können der Aufbau und die Studienverläufe der amerikanischen Studien als Grundlage genutzt werden sowie die festgestellten Verzerrungen reduziert werden.
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Rozenblit, Marsha. "Susanne Rolinek. Jüdische Lebenswelten 1945–1955: Flüchtlinge in der amerikanischen Zone Österreichs. Innsbruck: Studienverlag, 2007. Pp. 215, tables." Austrian History Yearbook 40 (April 2009): 365–67. http://dx.doi.org/10.1017/s0067237809001441.

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Mueller, Wolfgang. "Franz Cede, and Christian Prosl. Ambition and Reality: Austria's Foreign Policy since 1945. Innsbruck: Studienverlag, 2017. Pp. 171." Austrian History Yearbook 50 (April 2019): 262–63. http://dx.doi.org/10.1017/s0067237819000560.

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Giustino, Cathleen M. "Rudolf Jaworski. Deutsche und tschechische Ansichten: Kollektive Identifikationsangebote auf Bildpostkarten in der späten Habsburgermonarchie. Innsbruck: Studienverlag, 2006. Pp. 218, illus." Austrian History Yearbook 40 (April 2009): 343–44. http://dx.doi.org/10.1017/s0067237809001283.

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Seeley, C. "Jϋrgen Stalph: Kanji-Theorie and Kanji-Studien in Japan seit 1945. [ii], 246 pp. Bochum: Studienverlag Dr. N. Brockmeyer, 1985." Bulletin of the School of Oriental and African Studies 50, № 1 (1987): 189–90. http://dx.doi.org/10.1017/s0041977x00053854.

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Bera, Matt. "Reinhard Müller, ed. Mythos Marienthal. Blicke auf die Fabrik, die Arbeiterkultur und die Arbeitslosen. Vienna: StudienVerlag, 2010. Pp. 227, illus." Austrian History Yearbook 43 (April 2012): 241–42. http://dx.doi.org/10.1017/s0067237811001019.

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Bischof, Günter. "Michael Gehler. Österreichs Außenpolitik der Zweiten Republik: Von der alliierten Besatzung bis zum Europa des 21. Jahrhunderts. 2 vols. Innsbruck: Studienverlag, 2005. Pp. 1292, illus, charts, tables. - Martin Kofler. Kennedy und Österreich: Neutralität im Kalten Krieg. Innsbrucker Forschungen zur Zeitgeschichte, 21. Innsbruck: Studienverlag, 2003. Pp. 181, illus. - Rolf Steininger. Der Staatsvertrag: Österreich im Schatten von deutscher Frage und Kaltem Krieg, 1938–1955. Innsbruck: Studienverlag, 2005. Pp. 198, illus." Austrian History Yearbook 38 (January 2007): 266–68. http://dx.doi.org/10.1017/s0067237800021780.

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BETZ, HANS-GEORG. "Contemporary Right-Wing Radicalism in Europe." Contemporary European History 8, no. 2 (1999): 299–316. http://dx.doi.org/10.1017/s0960777399002076.

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Abstract:
Herbert Kitschelt in collaboration with Anthony J. McGann, The Radical Right in Western Europe. A Comparative Analysis (Ann Arbor: University of Michigan Press, 1995), 323 pp., $49.50, ISBN 0-472-10663-5.Peter Merkl and Leonard Weinberg (eds.), The Revival of Right Wing Extremism in the 90s (London: Frank Cass, 1997), 304 pp., £18.50/$24.50, ISBN 0-714-64207-X.Urs Altermatt and Hanspeter Kriesi, L'Extrême droite en Suisse. Organisations et radicalisation au cours des années quatre-vingt et quatre-vingt-dix (Fribourg: Les Éditions Universitaires, 1995), 293 pp. (pb.), SFr. 42.00, ISBN 2-827-10727-9.Mike Cronin (ed.), The Failure of British Fascism. The Far Right and the Fight for Political Recognition (London: Macmillan, 1996), 182 pp. (hb.), £35.00, ISBN 0-333-58438-4.Gerhard Feldbauer, Von Mussolini bis Fini. Die Extreme Rechte in Italien (Berlin: Elefanten Press, 1996), 224 pp. (pb.), DM 29.40, ISBN 3-885-20575-0.Helmut Reinalter, Franko Petri and Rüdiger Kaufmann (eds.), Das Weltbild des Rechtsextremismus. Entsolidarisierung und Bedrohng der Demokratie. Gesellschaftliche Bedingungen, Strukturen und Wirkungen rechtsextremen Denkens (Innsbruck/Vienna: Studienverlag, 1998), 576 pp., DM 82.00, ISBN 3-706-51258-0.Tore Bjørgo, Racist and Right-Wing Violence in Scandinavia: Patterns, Perpetrators, and Responses (Oslo: Tano-Aschehoug, 1997), 386 pp., Kr 298.00, ISBN 8-251-83665-4.Jeffrey Kaplan and Tore Bjørgo (eds.), Nation and Race: The Development of a Euro-American Racist Subculture (Boston: Northeastern University Press, 1998), 273 pp. (pb.), £19.00, ISBN 1-555-53331-0.
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Caduff, Renzo. "Sebastian Donat: Deskriptive Metrik. (Reihe Comparanda. Literaturwissenschaftliche Studien zu Antike und Moderne). Innsbruck/Wien/ Bozen: StudienVerlag, 2010, Band 15, 180 Seiten." Arcadia 47, no. 1 (2012): 219–24. http://dx.doi.org/10.1515/arcadia-2012-0014.

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Grunder, Hans-Uirich, and Katja Kansteiner-Schätzlin. "Schultheis, K., Leiblichkeit – Kultur – Erziehung. Zur Theorie der elementaren Erziehung, 263 Seiten, Weinheim: Beltz/Deutscher Studienverlag, 1998. ISBN 3-89271-831-8." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 76, no. 3 (2000): 404–6. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-07603015.

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Pape, C. "List, Eveline (Hrsg.): Freud und die Folgen. Wiener Zeitschrift zur Geschichte der Neuzeit, 6, Heft 1. Innsbruck u. Wien: Studienverlag 2006, 184 S." Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis 22, no. 1 (2007): 126–30. http://dx.doi.org/10.15534/zptp/2007/1/10.

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Gantner, Eszter. "Gerald Lamprecht. Fremd in der eigenen Stadt. Die moderne jüdische Gemeinde von Graz vor dem Ersten Weltkrieg. Innsbruck: Studienverlag, 2007. Pp. 318, illus." Austrian History Yearbook 42 (April 2011): 243–44. http://dx.doi.org/10.1017/s0067237811000336.

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Carr, W. "Reviews : Bernd Jürgen Wendt, ed., Das britische Deutschlandbild im Wandel des 19. und 20. Jahrhundert, Bochum, Studienverlag Dr N. Brockmeyer, 1984. 241pp. DM29.80." European History Quarterly 15, no. 4 (1985): 490–91. http://dx.doi.org/10.1177/026569148501500408.

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Barrow, Logie. "Gustav Schmidt, editor. Industrial Relations and Industrial Democracy in Grossbritannien. Bochum, F.R.G.: Studienverlag Dr. N. Brockmeyer. 1984. Pp. 147. 24, 90 GDM paper. - Bernd Jurgen Wendt, editor. Das britische Deutschlandbild im Wandel des 19. und 20. Jahrhundert. F.R.G. Bochum: Studienverlag Dr. N. Brockmeyer. 1984. Pp. 241. 29, 80 GDM paper." Albion 19, no. 2 (1987): 288–91. http://dx.doi.org/10.2307/4050443.

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Louven, Erhard. "Arbeitskooperation in der chinesischen Landwirtschaft. Die Veränderung bäuerlicher Produktionsbeziehungen zwischen Agrarrevolution und Kollektivierung (1927–1957). By Joachim Durau. [Bochum: Studienverlag Brockmeyer, 1983. 456 pp.]." China Quarterly 102 (June 1985): 337–38. http://dx.doi.org/10.1017/s0305741000030046.

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Crawford, M. H. "K. Hasler, Studien zu Wesen und Wert des Geldes in der Römischen Kaiserzeit von Augustus bis Severus Alexander. Bochum: Studienverlag N. Brockmeyer, 1980. Pp. [iv] + 214." Journal of Roman Studies 75 (November 1985): 320–21. http://dx.doi.org/10.2307/300723.

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Silverman, Lisa. "Klaus Hödl. Wiener Juden–jüdische Wiener: Identität, Gedächtnis und Performanz im 19. Jahrhundert. Schriften des Centrums für Jüdische Studien, 9. Innsbruck: Studienverlag, 2006. Pp. 197, illus." Austrian History Yearbook 39 (April 2008): 202–3. http://dx.doi.org/10.1017/s0667237808001193.

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Douglass, Larissa. "Klaus Hödl, ed. Jüdische Studien. Reflexionen zu Theorie und Praxis eines wissenschaftlichen Feldes. Schriften des Centrums für Jüdische Studien, 4. Innsbruck: Studienverlag, 2003. Pp. 199, tables." Austrian History Yearbook 36 (January 2005): 225–27. http://dx.doi.org/10.1017/s0067237800004963.

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Fourie, Johan, Rolf Bauer, Tobias Haller, et al. "Book reviews - Crítica de libros - Crítica de livros (Historia Agraria, 78)." Historia Agraria Revista de agricultura e historia rural, no. 78 (May 31, 2019): 227–73. http://dx.doi.org/10.26882/histagrar.078r08b.

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Abstract:
Book reviews - Crítica de libros - Crítica de livros Vicente Pinilla and Henry Willebald (Eds.). Agricultural Development in the World Periphery. A Global Economic History Approach. Cham, Springer International Publishing/Palgrave Macmillan, 2018, 507 pp. Johan Fourie Tariq Omar Ali. A Local History of Global Capital. Jute and Peasant Life in The Bengal Delta. Princeton, Princeton University Press, 2018, 272 pp. Rolf Bauer Niels Grüne, Jonas Hübner and Gerhard Siegl (Eds.). Ländliche Gemeingüter. Kollektive Ressourcennutzung in der Europäischen Agrarwirtschaft / Rural Commons. Collective Use of Resources in the European Agrarian Economy. Innsbruck/Wien/Bozen, StudienVerlag, 2016, 310 pp. Tobias Haller Peter M. Jones. Agricultural Enlightenment. Knowledge, Technology, and Nature, 1750-1840. Oxford, Oxford University Press, 2016, 288 pp. Juan Infante Amate Irina Marin. Peasant Violence and Antisemitism in Early Twentieth-Century Eastern Europe. Cham, Palgrave Macmillan, 2018, 304 pp. Enrique Carballo Gende Francisco García González, Gérard Béaur y Fabrice Boudjaaba (Eds.). La historia rural en España y Francia (siglos xvi-xix). Contribuciones para una historia comparada y renovada. Zaragoza, Prensas de la Universidad de Zaragoza, 2016, 414 pp. Jaume Dantí Riu Antoni Riera i Melis. Els cereals i el pa en els països de llengua catalana a la baixa edat Mitjana. Barcelona, Institut d’Estudis Catalans, 2017, 464 pp. Flocel Sabaté Francisco Comín, Ricardo Hernández y Javier Moreno (Eds.). Instituciones políticas, comportamientos sociales y atraso económico en España (1580-2000). Homenaje a Ángel García Sanz. Salamanca, Ediciones Universidad de Salamanca, 2017, 554 pp. Miquel Gutiérrez Poch Jesús Manuel González Beltrán. Entre surcos y penurias. Asalariados del campo en la Andalucía occidental del siglo xviii. Cádiz, Universidad de Cádiz, 2017, 195 pp. Antonio López Estudillo María Fernanda Barcos, Sol Lanteri y Daniela Marino (Dirs.). Tierra, agua y monte. Estudios sobre derechos de propiedad en América, Europa y África (siglos xix y xx). Buenos Aires, Teseo, 2017, 388 pp. Ricard Garcia-Orallo Cristóbal Kay y Leandro Vergara-Camus (Coords.). La cuestión agraria y los gobiernos de izquierda en América Latina. Campesinos, agronegocio y neodesarrollismo. Buenos Aires, CLACSO, 2018, 399 pp. Elisa Botella Rodríguez
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Brix, Emil. "Heidemarie Uhl, ed. Zivilisationsbruch und Gedächtniskultur: Das 20. Jahrhundert in der Erinnerung des beginnenden 21. Jahrhunderts. Gedächtnis—Erinnerung—Identität, 3. Innsbruck: Studienverlag, 2003. Pp. 226, illus., tables." Austrian History Yearbook 38 (January 2007): 274–76. http://dx.doi.org/10.1017/s0067237800021834.

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Moll, Martin. "Günter Bischof, Jason Dawsey, and Bernhard Fetz, eds. The Life and Work of Günther Anders: Émigré, Iconoclast, Philosopher, Man of Letters. Innsbruck: StudienVerlag, 2014. 202 pp. €29.90." Journal of Cold War Studies 18, no. 4 (2016): 243–45. http://dx.doi.org/10.1162/jcws_r_00701.

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Heng-Yü, Kuo. "Britischer Imperialisms im Fernen Osten: Strukturen der Durchdringung und einheimischer Widerstand auf dem chinesischen Markt 1932–1937. By Jürgen Osterhammel. [Bochum: Studienverlag Brockmeyer, 1983. 631 pp. DM 64.80.]." China Quarterly 103 (September 1985): 540–41. http://dx.doi.org/10.1017/s0305741000030903.

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Eberl, Immo. "Elena Taddei / Matthias Schnettger / Robert Rebitsch (Hrsg.), „Reichsitalien“ in Mittelalter und Neuzeit / „Feudi imperiali italiani“ nel Medioevo e nell’Età Moderna. (Innsbrucker Historische Studien, Bd. 31.) Innsbruck, StudienVerlag 2017." Historische Zeitschrift 309, no. 2 (2019): 438–39. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2019-1364.

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Pedziwiatr, Samuel. "Ilse Somavilla, Carl Humphries, Bożena Sieradzka-Baziur (Hrsg.): Wittgensteins Denkbewegungen (Tagebücher 1930 – 1932/1936 – 1937) aus interdisziplinärer Sicht. Innsbruck: Studienverlag 2019, 264 Seiten, 34,90 € (kartoniert), ISBN 978-3-7065-5591-3." Wittgenstein-Studien 12, no. 1 (2021): 257–62. http://dx.doi.org/10.1515/witt-2021-0996.

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