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Journal articles on the topic 'Sturzprävention'

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1

Jansenberger, H. "Sturzprävention." physiopraxis 10, S 02 (February 2012): E3—E13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1306968.

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2

Jansenberger, H., and J. Mairhofer. "Sturzprävention." ergopraxis 5, S 01 (February 2012): E3—E13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1304178.

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3

Weiß, Josef. "Zeitgemäße Sturzprävention." CNE.fortbildung 07, no. 02 (March 1, 2015): 1. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1548506.

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4

Rogan, Slavko. "Innovative Sturzprävention." VPT Magazin 03, no. 08 (October 2017): 16–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1607247.

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Abstract:
ZusammenfassungÄltere Menschen haben ein erhöhtes Sturzrisiko: Ihre Sensomotorik nimmt ebenso ab wie kognitive Leistungen und Aufmerksamkeitsspanne. Anspruchsvolle Doppelaufgaben halten fit und trainieren körperliche Leistungsfähigkeit und Gedächtnis. In der Therapie finden heute auch elektronische Tanz-Videospiele ihren Platz.
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5

Jansenberger, H. "Bewegte Sturzprävention." Sprache · Stimme · Gehör 37, no. 02 (May 22, 2013): 92–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1341506.

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6

Heinze, Cornelia. "Sturzprävention zuhause." Heilberufe 71, no. 12 (December 2019): 12–14. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-019-0198-6.

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7

Eichler, K. "Sturzprävention: Wo ansetzen?" Praxis 93, no. 15 (2004): 628–29. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.93.15.628.

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8

Bertram, Andreas, and Wolfgang Laube. "Koordinationstraining als Sturzprävention." physiopraxis 4, no. 11/12 (November 2006): 26–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307980.

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Abstract:
Die Folgen von altersbedingten Stürzen sind eine Hauptursache dafür, dass alte Menschen an Selbstständigkeit verlieren. Wie Physiotherapeuten das sensomotorische System beim alten Menschen präventiv fördern können und so Sicherheit und Selbstständigkeit positiv beeinflussen, beschreiben der Mediziner Wolfgang Laube, und Andreas Bertram, Physiotherapeut.
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9

Schoberer, Daniela. "Evidenzbasierte Leitlinie Sturzprävention." ProCare 23, no. 6-7 (September 2018): 42. http://dx.doi.org/10.1007/s00735-018-0941-2.

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10

Holzgreve, F., L. Maltry, J. Lampe, E. M. Wanke, and D. Ohlendorf. "Sturzprävention bei Älteren." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 69, no. 5 (February 25, 2019): 310–12. http://dx.doi.org/10.1007/s40664-019-0328-7.

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11

Blömker, Frank. "Sturzprävention für geriatrische Handpatienten." Praxis Handreha 01, no. 01 (January 2020): 36–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-1024-6537.

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Abstract:
Gründe für eine Immobilität im Alter können die Folgen einer medikamentös induzierten Sturzsymptomatik sein. Aber auch fehlende Balance und Sturzangst sind mögliche Ursachen von mangelnder Bewegung. Wie kann das Sturzrisiko bei älteren Menschen erfasst werden und welche Maßnahmen sind präventiv möglich?
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12

Eichler, K. "Sturzprävention bei älteren Personen." Praxis 92, no. 20 (2003): 969–70. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.92.20.969.

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13

Freiberger, Ellen. "Sturzprävention – Die Angst angehen." ergopraxis 4, no. 05 (May 2011): 16–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1279811.

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14

Morat, Mareike, Eric Lichtenstein, Oliver Faude, and Lars Donath. "Integratives und funktionelles Training zur Sturzprävention: Agility für Senioren?" Sportphysio 07, no. 01 (February 2019): 22–29. http://dx.doi.org/10.1055/a-0818-3107.

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Abstract:
ZusammenfassungBeim Thema „Sturzprävention“ denken viele an alte Menschen, die in Gruppen oder als Einzelne unter Anleitung eines Therapeuten verhältnismäßig langweilige Übungen für das Gleichgewicht machen: Einbein- und Tandemstand, Seiltänzergang oder was auch immer für geeignet befunden wird, die Balance zu verbessern. Dass Sturzprävention aber auch mehr sein kann, zeigen unsere Autoren in diesem Beitrag über die Vorzüge Agility-basierter Trainingsansätze.
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15

Schmitt, Katrin, and Reto W. Kressig. "Mobilität und Balance." Therapeutische Umschau 65, no. 8 (August 1, 2008): 421–26. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.65.8.421.

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Abstract:
Die Autonomie und Lebensqualität älterer Menschen ist eng mit ihrer Mobilität verbunden. Eine Einschränkung dieser Mobilität kann weit reichende Folgen bis hin zur Notwendigkeit einer Institutionalisierung nach sich ziehen. Auch dient der Gang bzw. die Ganggeschwindigkeit zur Definition des Frailty-Syndromes. Neben einer sorgfältigen Anamnese und körperlichen Untersuchung kann die Mobilität mittels einfacher Screeningverfahren getestet werden. Hierdurch können neben prädiktiven Aussagen hinsichtlich des Sturzrisikos eines Patienten auch Hinweise auf geeignete Interventionen gewonnen werden. Bei Patienten mit rezidivierenden Sturzereignissen sollte ein spezialisiertes Assessment mittels Ganganalyse erfolgen. Dies ermöglicht neben einer detaillierten Evaluierung des Sturzrisikos auch Hinweise auf die Exekutivfunktionen des Probanden zu erhalten. Neben einer Verbesserung der Propriozeption durch geeignetes Schuhwerk dient auch regelmäßiges körperliches Training der Sturzprävention. Besonders für Tai Chi konnte diese sturzpräventive Eigenschaft gezeigt werden.
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16

Mehrholz, Jan. "Sturzprävention bei Personen mit Parkinson." neuroreha 07, no. 03 (September 10, 2015): 104. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1564284.

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17

Runge, Martin. "Sturzprävention als Teil des Osteoporosemanagements." Arthritis und Rheuma 27, no. 06 (2007): 351–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619730.

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Abstract:
Frakturen zu verhindern ist das Ziel jeder Osteoporosebehandlung und -prävention. Da mehr als 90 Prozent der nichtvertebralen Frakturen bei einem Sturz entstehen, gehört es zum Management der Osteoporose auch dazu, Stürze zu verhindern. Um hier erfolgreich zu sein, muss das Sturzrisiko des einzelnen Patienten quantifiziert und gezielt behandelt werden. Eine herkömmliche Nomenklatur spricht einseitig von “osteoporotischen” Frakturen und zählt neben den ertebralfrakturen die Frakturen von hüftnahem Femur, Unterarm und Oberarm als osteoporosebedingt auf. Die vorliegenden Daten verlangen eine Korrektur bzw. eine Ergänzung dieser Sichtweise.
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18

Kranz, Florence. "Sicher auf den Beinen – Sturzprävention." ergopraxis 8, no. 05 (May 6, 2015): 18–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1552962.

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19

Glatz, U. "Effektive Sturzprävention durch körperliche Aktivität." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 138, no. 42 (October 8, 2013): 2130–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1353937.

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20

Meyer, Gabriele. "Stürze und Sturzprävention für PflegeassistentInnen." Pflege 22, no. 05 (2009): 0385–86. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.22.5.385.

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21

Pericie, I. "Sturzprävention im Krankenhaus und Pflegeheim." Trauma und Berufskrankheit 14, S2 (August 5, 2011): 222–23. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-011-1766-4.

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22

Härlein, J., E. Scheffel, C. Heinze, and T. Dassen. "Sturzprävention bei Menschen mit Demenzerkrankungen." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 40, no. 3 (June 2007): 185–91. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-007-0452-4.

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Freiberger, Ellen, Cornel C. Sieber, and Katrin Singler. "Mobilität und Sturzprävention im Alter." neuroreha 13, no. 02 (June 2021): 81–86. http://dx.doi.org/10.1055/a-1472-9805.

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Abstract:
Mobilität ist ein wesentlicher Faktor im Selbstständigkeitserhalt und für das „gesunde“ Altern. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko einer Mobilitätseinschränkung. Auch Stürze stellen für den älteren Menschen ein einschneidendes Erlebnis dar und können nicht nur physische Konsequenzen wie Verletzungen haben, sondern auch psychische Konsequenzen wie Sturzangst, die wiederum negative Verhaltensanpassungen bewirken, z. B. sich weniger zu bewegen.
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Bujan, Bartosz, Christian Döring, Christian Sturzenegger, and Katrin Bürk. "Primäre und sekundäre Sturzprävention in der Rehabilitation: Hinweise zur Sturzprophylaxe." Die Rehabilitation 58, no. 04 (July 26, 2018): 269–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-0638-8948.

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Abstract:
ZusammenfassungEine aktive Sturzprävention bedarf einer genauen Analyse der Sturzursachen und der Einleitung gezielter Gegenmaßnahmen. Sie ist für die Qualitätssicherung der stationären Rehabilitation unentbehrlich. Von der primären Prävention mit allgemeinen Maßnahmen zur Sturzvermeidung ist die Sekundärprävention mit ihren spezifischen und individuell angepassten Maßnahmen zu differenzieren. Sie wird nach dem ersten Sturzereignis eingeleitet und berücksichtigt die mechanistische Sturzanalyse. Dieser Beitrag stellt einen praxisorientierten Leitfaden zur Sturzprävention in der Rehabilitation vor, die bei Erstellung von Rehabilitationskonzepten als ein wichtiger Bestandteil anzusehen ist.
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Jansen, Carl-Philipp, Michaela Gross, Franziska Kramer-Gmeiner, Ute Blessing, Clemens Becker, and Michael Schwenk. "Empfehlungspapier für das körperliche Gruppentraining zur Sturzprävention bei älteren, zu Hause lebenden Menschen." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 54, no. 3 (April 7, 2021): 229–39. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-021-01876-w.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag stellt eine Aktualisierung des Empfehlungspapiers der Bundesinitiative Sturzprävention für das körperliche Gruppentraining zur Sturzprävention bei älteren, zu Hause lebenden Menschen aus dem Jahre 2009 unter Berücksichtigung aktueller Evidenz dar. Das aktualisierte Empfehlungspapier zielt darauf ab, die Umsetzung ambulanter Sturzpräventionsgruppen zu fördern sowie konkrete Empfehlungen für deren Einrichtung und Durchführung auszusprechen. Die Empfehlungen beziehen sich auf die Identifikation und Ansprache der Zielgruppe für gruppenbasierte Sturzpräventionsprogramme sowie auf die Programmgestaltung und Qualitätssicherung. Hintergründe zu Finanzierung und Trainer*innen-Ausbildung werden samt einer Auflistung der in Deutschland etablierten Programme ebenfalls dargelegt.
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26

Anders, Jennifer, and Ulrike Dapp. "Innovative Ansätze der Sturzprävention im Alter." Public Health Forum 15, no. 4 (December 1, 2007): 40–42. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2007.10.014.

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27

Rukavina, Marion. "Sturzprävention: Laufbandtraining effektiver in virtueller Realität." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 141, no. 23 (November 17, 2016): 1669. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-119882.

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28

Gulich, M. "Sturzprävention bei älteren Menschen - eine Übersicht." ZFA - Zeitschrift für Allgemeinmedizin 84, no. 3 (March 2008): 116–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1046792.

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29

Betschon, Elsbeth. "Stürze und Sturzprävention Assessment – Prävention – Management." Pflege 23, no. 02 (2010): 0129. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000025.

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30

Lietz, Heike, and Dagmar Essomé. "Sturzprävention in der Dialyse – Ein Pilotprojekt." Dialyse aktuell 16, no. 01 (January 2012): 31–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1304519.

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31

Müller, Thorsten, and Jan P. Schabbeck. "Sturzprävention — welche Maßnahmen sind ein Muss?" Heilberufe 65, no. 11 (October 29, 2013): 42–43. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-013-1198-6.

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Roigk, Patrick. "Sturzprävention: Trainieren nach dem Ulmer Modell." Heilberufe 71, no. 3 (March 2019): 10–13. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-019-0026-z.

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Mujanovic, Amir, and Thomas Münzer. "Sturzprävention bei alten Personen, was hilft?" Therapeutische Umschau 78, no. 2 (March 2021): 99–104. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001244.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ein erhöhtes Sturzrisiko zu erkennen und entsprechende Massnahmen einzuleiten ist eine wichtige Aufgabe der Grundversorgung. Durch eine gezielte Anamnese und einfache Screening-Untersuchungen lassen sich Personen mit einem erhöhten Risiko rasch identifizieren. Solche Personen profitieren vom systematischen Management reversibler Risikofaktoren von Trainingsprogrammen und nicht zuletzt von der Kombination aus Vitamin D und Kalzium.
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Rogan, Slavko. "Sturzprävention – Dual-Tasking als Therapiemaßnahme bei Handpatienten." Praxis Handreha 01, no. 01 (January 2020): 39–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-1025-0829.

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Abstract:
Ein Drittel der Personen über 65 Jahre stürzt einmal pro Jahr 13 und zwei Drittel der Gestürzten fallen innerhalb eines Jahres nochmals hin 10. Ältere Menschen erleiden dabei häufig eine distale Radiusfraktur. In der handtherapeutischen Behandlung dieser Patienten ist deshalb die Sturzprävention ein wichtiges Thema. Das Dual-Tasking bietet eine einfache und effektive Möglichkeit dafür.
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Freiberger, E. "Auszug aus dem Empfehlungspapier der Bundesinitiative Sturzprävention." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 26, no. 03 (June 24, 2010): 100–103. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1247369.

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Freiberger, Ellen, Cornel C. Sieber, and Katrin Singler. "Mobilität und Sturzprävention bei selbstständig lebenden älteren Menschen." Geriatrie up2date 2, no. 04 (October 2020): 271–82. http://dx.doi.org/10.1055/a-1226-3699.

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Freiberger, E., and A. Spies. "Von der Wissenschaft zur Praxis in der Sturzprävention." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 26, no. 03 (June 24, 2010): 94–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1247368.

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Kurz, Eduard, and Lars Donath. "Gleichgewichtstraining: Zwischen Anpassungsspezifität und Transfer in der Sturzprävention." Sportphysio 07, no. 01 (February 2019): 1. http://dx.doi.org/10.1055/a-0818-3054.

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Freiberger, Ellen, Cornel C. Sieber, and Katrin Singler. "Mobilität und Sturzprävention bei selbstständig lebenden älteren Menschen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, no. 13 (July 2020): 932–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-0922-7535.

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Abstract:
AbstractAn increasing proportion of oldest old persons (over 80 years) accompanies the demographic change. Furthermore, the gender ration will also change and the percentage of older men will increase. Mobility is an important factor for maintaining independence and for “healthy aging”. Mobility has to be regarded in the context of individual and environmental factors. With increasing age, the risk of mobility limitation increases. Next to mobility, falls are also a drastic experience for older persons and cannot only have physical consequences like injuries but also psychological consequences as fall-related psychological concerns. These psychological consequences can produce negative behavior e. g. reducing physical activity.
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Knobe, M., P. Rasche, L. Rentemeister, C. Bliemel, B. Bücking, L. C. Bollheimer, and H. C. Pape. "Evaluation eines einfachen Testverfahrens in der ambulanten Sturzprävention." Der Unfallchirurg 121, no. 11 (February 2, 2018): 901–10. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-018-0462-2.

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41

Knuchel, Silvia, and Stefan Schädler. "Auf Nummer sicher gehen." physiopraxis 2, no. 03 (March 2004): 30–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307799.

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Abstract:
Alte Menschen stürzen häufig. Physiotherapie ist der zentrale Pfeiler der Sturzprävention. Sie kräftigt die Muskulatur der unteren Extremitäten, verbessert das Gleichgewicht, passt Kontextfaktoren an und erhält so die Gehfähigkeit. Und mehr noch – sie verbessert die gesamte Lebenssituation des Betagten und gibt ihm Sicherheit für den Alltag.
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Vetter, Christine. "Ein Standbein mit Potenzial." physiopraxis 4, no. 04 (April 2006): 44–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307989.

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Abstract:
Etwa fünf Millionen Stürze ereignen sich jedes Jahr in Deutschland. Meist sind ältere Menschen betroffen, und bei rund zehn Prozent hat der Sturz eine gravierende Verletzung zur Folge. Grund genug, sich intensiv um eine gezielte Sturzprävention bei älteren Menschen zu bemühen. Wer ist dafür besser prädestiniert als Physiotherapeuten?
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Gugenhan, Julia, Anna Kroog, Christoph Endress, Rebekka Leonhard, and Michaela Groß. "Workout in der Küche – Sturzprävention mit dem LiFE-Konzept." ergopraxis 13, no. 03 (February 2020): 32–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-1092-6457.

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Abstract:
Ältere Menschen stürzen vor allem aufgrund von nachlassender Gleichgewichtsfähigkeit und reduzierter Muskelkraft. Das Programm „Lifestyle integrated Functional Exercise“ (LiFE) setzt an diesen Punkten an und zielt darauf ab, Verhaltensänderungen in die Alltagsroutine sturzgefährdeter Personen zu integrieren – als Einzel- oder Gruppenangebot.
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Schwendimann, René. "Fall prevention in acute hospital care. A literature review." Pflege 13, no. 3 (June 1, 2000): 169–79. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.13.3.169.

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Abstract:
In den Institutionen des Gesundheitswesens kommen Stürze von Patienten häufig vor. Sie sind in der Regel Ausdruck eines multifaktoriellen Geschehens und haben für die Betroffenen oft schwerwiegende, die Lebensqualität beeinträchtigende Auswirkungen. Sturzfolgen führen oft zu verlängerten Spital- und/oder Rehabilitationsaufenthalten der Patienten. Daher wird die Patientensicherheit und die Frage nach Präventionsmöglichkeiten für Spitäler und Pflegeeinrichtungen zum Qualitätsfaktor für den Pflegedienst. Die Literaturübersicht zur Sturzprävention im Akutspital aus pflegerischer Perspektive umfasst die Jahre 1988 bis 1998 (MEDLINE, EMBASE). 21 Artikel wurden genauer untersucht. Die Präventionsstrategien bestehen im Wesentlichen aus einem Risikoassessment (Einschätzung der Sturzgefährdung), Interventionen (präventive Pflegemaßnahmen) sowie einer Registrierung der Stürze und deren Folgen (systematische Zwischenfall- oder Unfallberichterstattung). Nach Einführung der Präventionsprogramme ist ein deutlicher Rückgang der Sturzhäufigkeit festzustellen. Die angewandten Pflegemaßnahmen konzentrieren sich auf eine Verringerung der Sturzrisiken im klinischen Alltag durch eine erhöhte Aufmerksamkeit und Präsenz des Pflegepersonals gegenüber den Patienten. Die Untersuchungsansätze sind mehrheitlich deskriptiver-explorativer Natur. Trotz plausibler Berichterstattung sind die postulierten Zusammenhänge zwischen Präventionsmaßnahmen und reduzierter Sturzhäufigkeit wissenschaftlich nicht gesichert. Daher sind weitere Untersuchungen zur Wirksamkeit pflegeri-scher Methoden zur Sturzprävention im Akutspital mit experimentellen oder quasi-experimentellen Metho-den nötig.
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Steurer, Johann. "Wirksame Sturzprävention bei älteren Menschen scheint sehr schwierig zu sein." Praxis 109, no. 13 (October 2020): 1085–86. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003571.

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Kerschan-Schindl, K., and G. Ebenbichler. "Sicher Bewegen im Alter: Optimierung der sensomotorischen Fähigkeiten zur Sturzprävention." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 19, no. 02 (April 2009): 107–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1090091.

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Kaut, Oliver. "Sturzprävention bei idiopathischem Parkinson-Syndrom: Effekte der stochastischen Resonanz Therapie." Basal Ganglia 5, no. 1 (March 2015): XXVII. http://dx.doi.org/10.1016/j.baga.2015.02.274.

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Schlömer, Gabriele. "Evidence-based nursing." Pflege 13, no. 1 (February 1, 2000): 47–52. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.13.1.47.

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Abstract:
Evidence-based nursing (EBN) steht für Pflege, die auf dem basiert, was (wissenschaftlich) bewiesen ist. EBN ist eine Methode zur kritischen Auswahl und Beurteilung wissenschaftlicher Literatur und Anwendung der gefundenen wissenschaftlichen Evidenz auf eine spezifische Pflegesituation. Nach einer kurzen Einführung in die Entstehung und die Prinzipien von EBN überprüft der Artikel die Notwendigkeit und Anwendbarkeit dieser Methode für die Pflege. Anhand eines Beispiels (Sturzprävention für Ältere) wird die Vorgehensweise von Evidenz-basierter Pflege vorgestellt.
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Kastner, S., C. Becker, and U. Lindemann. "High Intensity Functional Exercise (HIFE) Training." physioscience 13, no. 03 (September 2017): 109–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1567214.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Das in Schweden entwickelte und evaluierte Trainingsprogramm „High Intensity Functional Exercise“ (HIFE) wird dort zur Sturzprävention im stationären Seniorenpflegebereich eingesetzt. Das Programm besteht aus funktionellen, hochintensiven Kraft- und Balanceübungen und könnte eine wertvolle Ergänzung zu bereits bestehenden Sturzpräventionsprogrammen in Deutschland darstellen. Ziel: Überprüfung der Anwendbarkeit des HIFE-Programms in 2 deutschen Pflegeheimen. Methode: Machbarkeitsstudie einer 10-wöchigen HIFE-Intervention mit 16 Teilnehmern*. Primäre Zielparameter waren Teilnahme- und Drop-out-Raten, Beschwerden und Nebenwirkungen, Akzeptanz bei Heimleitung und Pflegepersonal. Sekundäre Zielparameter umfassten 30-Seconds Chair Rising Test (30 CR), 5-Seconds Chair Rising Test (5 CR), habituelle und maximale Gehgeschwindigkeit, Timed Up and Go Test (TUG), Sit and Reach Test (SR) und Standbalance zur Beschreibung funktioneller Veränderungen im Prä-Post-Vergleich. Ergebnisse: Während der Intervention traten keine schwerwiegenden Nebenwirkungen auf. Teilnahmeraten und Akzeptanz des HIFE-Programms waren bei Heimleitung und Pflegepersonal sehr gut und die Drop-out-Rate gering. Die Standbalance (p < 0,05), funktionelle Beinkraft (30 CR: p < 0,005, 5 CR: p < 0,005) und habituelle Gehgeschwindigkeit (p < 0,05) verbesserten sich signifikant. Die Verbesserungen der maximalen Gehgeschwindigkeit (p = 0,075) und im TUG (p = 0,05) erreichten kein signifikantes Niveau. Die Beweglichkeit beim SR veränderte sich nicht (p = 0,608). Schlussfolgerungen: Das HIFE-Trainingsprogramm lässt sich ist in Deutschland sicher und praktikabel anwenden. Verbesserungen funktioneller Parameter sind zu erwarten, was insgesamt einen wertvollen Beitrag zur Sturzprävention in Seniorenheimen leisten kann.
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Granacher, U., T. Muehlbauer, Y. J. Gschwind, B. Pfenninger, and R. W. Kressig. "Diagnostik und Training von Kraft und Gleichgewicht zur Sturzprävention im Alter." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 47, no. 6 (August 3, 2013): 513–26. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-013-0509-5.

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