Academic literature on the topic 'Sturzrisiko'

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Journal articles on the topic "Sturzrisiko"

1

Möckel, Luis. "Weniger Stürze unter Teriparatid in Patienten mit Osteoporose: Eine Meta-Analyse." Osteologie 29, no. 01 (2020): 31–38. http://dx.doi.org/10.1055/a-0979-2581.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Da Stürze ein Risikofaktor für Frakturen sind, war das Ziel dieser Meta-Analyse, den Effekt von Teriparatid auf das Sturzrisiko bei Patienten mit Osteoporose zu bewerten. Methoden Eine systematische Suche nach randomisierten, klinischen Studien mit Teriparatid wurde in Pubmed und der Datenbank clinicaltrials.gov durchgeführt. Entsprechend der Einschlusskriterien geeignete Studien wurden für die Meta-Analyse verwendet und Odds Ratios (OR) sowie die dazugehörigen 95 %-Konfidenzintervalle (95 %-KI) berechnet. Ergebnisse Es wurden neun Studien mit 5.822 Patienten identifiziert und in diese Meta-Analyse eingeschlossen. Die Analyse zeigte, dass Patienten unter Teriparatid ein statistisch signifikant geringeres Risiko für einen Sturz hatten als Patienten in der Kontrollgruppe (OR: 0,75; 95 % KI: 0,56–1,00; p = 0,05; n = 5.822). Gegenüber einer reinen Bisphosphonat-Kontrollgruppe zeigte Teriparatid eine nichtsignifikante Reduktion des Sturzrisikos (OR: 0,77; 95 % KI: 0,55–1,06; p = 0,11; n = 2.658). Schlussfolgerung Teriparatid senkte in dieser Meta-Analyse das Sturzrisiko signifikant gegenüber der Kontrollgruppe und könnte somit bei Patienten mit Osteoporose und hohem Sturzrisiko vorteilhaft sein.
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2

Elsbernd, Astrid. "Sturzrisiko einschätzen." CNE.fortbildung 1, no. 04 (2007): 2–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1348433.

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3

Marks, Detlef. "Sturzrisiko erkennen." physiopraxis 4, no. 02 (2006): 32–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307948.

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Abstract:
Alte Menschen stürzen oft. Um das Sturzrisiko eines alten Menschen zu beurteilen, nutzt man beispielsweise den Tinetti-Test. So kann man die Behandlung an das Sturzrisiko anpassen und den Therapieerfolg dokumentieren und evaluieren.
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4

Kunert, Christian, and Jörg Szepanski. "Sturzrisiko senken." ProCare 21, no. 9 (2016): 31–41. http://dx.doi.org/10.1007/s00735-016-0699-3.

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5

Wolf, Bridenbaugh, Gschwind, and Kressig. "Gangveränderungen und Sturzrisiko." Praxis 101, no. 3 (2012): 175–81. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000827.

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Abstract:
Gehen ist eine komplexe motorische Aufgabe, die bei vielen älteren Menschen nicht mehr automatisch funktioniert. Die Folge können Stürze mit und ohne schwerwiegenden Konsequenzen wie Frakturen oder Sturzangst sein. Ganganalysen zeigen, dass schon kleine Schritt-zu-Schritt-Veränderungen das Sturzrisiko deutlich erhöhen. Diese Gangveränderungen sind oftmals beim normalen Gehen nicht zu erkennen, sondern äussern sich erst in Kombination mit einer zusätzlichen Aufgabe, dem sogenannten Dual-Tasking. Ein unregelmässiger Gang ist jedoch keine Fatalität des Alters, sondern kann durch gezielte Interventionen wieder verbessert werden.
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6

Scharla, S. "Sturzrisiko bei älteren Menschen." Osteologie 17, no. 03 (2008): 135–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619859.

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Abstract:
ZusammenfassungVitamin-D-Mangel tritt bei älteren Menschen häufig auf. Da Vitamin-D-Metaboliten einen Einfluss auf die Muskelfunktion haben, ist ein Vitamin-D-Mangel mit einem erhöhten Sturzrisiko assoziiert. In älteren Populationen mit Vitamin-D-Mangel kann das Sturzrisiko durch die Behandlung mit nativem Vitamin D verringert werden. Bei Studienteilnehmern mit ausreichendem Vitamin-D-Status wurde jedoch kein konsistenter Therapieeffekt von Vitamin D beobachtet. Die Therapie mit 1α-hydroxylierten Vitamin D-Metaboliten (Calcitriol und Alfacalcidol) senkte in kontrollierten Studien das Sturzrisiko. Bereits eine mäßiggradige Abnahme der Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance <65 ml/min) erhöht das Sturzrisiko, wahrscheinlich infolge der reduzierten Aktivität der renalen 1α-Hydroxylase und einer Verringerung der 1,25-Dihydroxyvitamin-D-Konzentration im Serum. Eine Therapie mit 1α-hydroxylierten Vitamin-D-Metaboliten senkt bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion das Sturzrisiko.
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7

Schumacher, Beate. "Erhöhtes Sturzrisiko bei Nykturie." Geriatrie-Report 15, no. 4 (2020): 13. http://dx.doi.org/10.1007/s42090-020-0646-0.

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8

Müller, Thomas. "Sturzrisiko bei Antikoagulation überschätzt." Geriatrie-Report 12, no. 4 (2017): 16. http://dx.doi.org/10.1007/s42090-017-0038-2.

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9

Runge, Martin. "Sturzrisiko-Assessment bei älteren Menschen." Arthritis und Rheuma 26, no. 04 (2006): 225–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620065.

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Abstract:
ZusammenfassungStürze bei üblichen Alltagsaktivitäten sind Kennzeichen einer altersbedingt kritisch verminderten Mobilität. Sie sind in einem komplexen pathogenetischen Geflecht hoch korreliert mit vielen anderen altersassoziierten Negativereignissen wie erhöhter Morbidität, Mortalität, Hospitalisation und Pflegebedürftigkeit. Sie gehören zu den Markern des Frailty-Syndroms und signalisieren Interventionsbedarf zum Erhalt der funktionellen Selbstständigkeit. Altersstürze geschehen zu 80% ohne Bewusstseinsveränderungen wie Schwindel oder Synkope und ohne dass äußere Faktoren wie Stolperfallen dominierende Ursache sind. Sie haben ihre pathogenetischen Wurzeln in Geh- und Balancestörungen und sind meist nicht monokausal-nosologisch zu erklären, sondern sind multifaktoriell bedingt als kombiniertes Resultat von multipler Morbidität, deren neuromuskulären Folgen und altersphysiologischen Veränderungen. Ihre Folgen sind schwerwiegend für Selbstständigkeit und Lebensqualität: 5% führen zu Frakturen – ein Fünftel davon proximale Femurfrakturen –, 2-10% zu weiteren schweren Verletzungen; häufig bleibt eine Sturzangst mit selbst auferlegter genereller Reduktion von Lokomotion und sozialen Kontakten. Die Sturzforschung hat eine Reihe von Merkmalen gefunden, in denen sich Patienten mit hohem Sturzrisiko von denen mit „normalem” Risiko unterscheiden. Der Aufstehtest und die Tandemmanöver sind die lokomotorischen Testverfahren, die am stärksten als unabhängige Risikofaktoren mit dem Sturzrisiko korreliert sind. Zusammen mit der Beurteilung von Visus, Multimedikation, spezifisch sturzassoziierten Medikamenten und der Kognition bilden sie den Kern des Sturzrisikoassessments. Die quantitativen Ergebnisse des Sturzrisikoassesments ermöglichen eine individualisierte Sturzprävention und deren Verlaufskontrolle.
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10

Bretzke, Pascal. "Akutstationäre Versorgung – Routinedatenanalyse zum Sturzrisiko." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 22, no. 06 (2017): 271. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122724.

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Abstract:
Jacobi L et al. Epidemiologie und Vorhersage des Sturzrisikos von Patienten in der akutstationären Versorgung: Analyse von Routinedaten eines Universitätsklinikums. Z Evid Fortbild Qual Gesundh wesen 2017; 120: 9–15 Das Phänomen Sturz ist ein in allen Bereichen der Gesundheitsversorgung relevantes Problem. Stürze sind ein bedeutender Risikofaktor für Frakturen, insbesondere bei älteren Menschen. Die patientenassoziierten Folgen sind diffizil und resultieren aus längeren Behandlungszeiträumen, einer verminderten Lebensqualität oder einer vorzeitigen Mortalität. Ziel dieser Arbeit ist es, versorgungsepidemiologische Daten zur Sturzhäufigkeit, Risikofaktoren und Güte eingesetzter Sturzrisikoassessments auszuwerten.
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