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Journal articles on the topic 'Sturzrisiko'

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1

Möckel, Luis. "Weniger Stürze unter Teriparatid in Patienten mit Osteoporose: Eine Meta-Analyse." Osteologie 29, no. 01 (2020): 31–38. http://dx.doi.org/10.1055/a-0979-2581.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Da Stürze ein Risikofaktor für Frakturen sind, war das Ziel dieser Meta-Analyse, den Effekt von Teriparatid auf das Sturzrisiko bei Patienten mit Osteoporose zu bewerten. Methoden Eine systematische Suche nach randomisierten, klinischen Studien mit Teriparatid wurde in Pubmed und der Datenbank clinicaltrials.gov durchgeführt. Entsprechend der Einschlusskriterien geeignete Studien wurden für die Meta-Analyse verwendet und Odds Ratios (OR) sowie die dazugehörigen 95 %-Konfidenzintervalle (95 %-KI) berechnet. Ergebnisse Es wurden neun Studien mit 5.822 Patienten identifiziert und in diese Meta-Analyse eingeschlossen. Die Analyse zeigte, dass Patienten unter Teriparatid ein statistisch signifikant geringeres Risiko für einen Sturz hatten als Patienten in der Kontrollgruppe (OR: 0,75; 95 % KI: 0,56–1,00; p = 0,05; n = 5.822). Gegenüber einer reinen Bisphosphonat-Kontrollgruppe zeigte Teriparatid eine nichtsignifikante Reduktion des Sturzrisikos (OR: 0,77; 95 % KI: 0,55–1,06; p = 0,11; n = 2.658). Schlussfolgerung Teriparatid senkte in dieser Meta-Analyse das Sturzrisiko signifikant gegenüber der Kontrollgruppe und könnte somit bei Patienten mit Osteoporose und hohem Sturzrisiko vorteilhaft sein.
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2

Elsbernd, Astrid. "Sturzrisiko einschätzen." CNE.fortbildung 1, no. 04 (2007): 2–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1348433.

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3

Marks, Detlef. "Sturzrisiko erkennen." physiopraxis 4, no. 02 (2006): 32–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307948.

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Abstract:
Alte Menschen stürzen oft. Um das Sturzrisiko eines alten Menschen zu beurteilen, nutzt man beispielsweise den Tinetti-Test. So kann man die Behandlung an das Sturzrisiko anpassen und den Therapieerfolg dokumentieren und evaluieren.
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4

Kunert, Christian, and Jörg Szepanski. "Sturzrisiko senken." ProCare 21, no. 9 (2016): 31–41. http://dx.doi.org/10.1007/s00735-016-0699-3.

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5

Wolf, Bridenbaugh, Gschwind, and Kressig. "Gangveränderungen und Sturzrisiko." Praxis 101, no. 3 (2012): 175–81. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000827.

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Abstract:
Gehen ist eine komplexe motorische Aufgabe, die bei vielen älteren Menschen nicht mehr automatisch funktioniert. Die Folge können Stürze mit und ohne schwerwiegenden Konsequenzen wie Frakturen oder Sturzangst sein. Ganganalysen zeigen, dass schon kleine Schritt-zu-Schritt-Veränderungen das Sturzrisiko deutlich erhöhen. Diese Gangveränderungen sind oftmals beim normalen Gehen nicht zu erkennen, sondern äussern sich erst in Kombination mit einer zusätzlichen Aufgabe, dem sogenannten Dual-Tasking. Ein unregelmässiger Gang ist jedoch keine Fatalität des Alters, sondern kann durch gezielte Interventionen wieder verbessert werden.
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Scharla, S. "Sturzrisiko bei älteren Menschen." Osteologie 17, no. 03 (2008): 135–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619859.

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Abstract:
ZusammenfassungVitamin-D-Mangel tritt bei älteren Menschen häufig auf. Da Vitamin-D-Metaboliten einen Einfluss auf die Muskelfunktion haben, ist ein Vitamin-D-Mangel mit einem erhöhten Sturzrisiko assoziiert. In älteren Populationen mit Vitamin-D-Mangel kann das Sturzrisiko durch die Behandlung mit nativem Vitamin D verringert werden. Bei Studienteilnehmern mit ausreichendem Vitamin-D-Status wurde jedoch kein konsistenter Therapieeffekt von Vitamin D beobachtet. Die Therapie mit 1α-hydroxylierten Vitamin D-Metaboliten (Calcitriol und Alfacalcidol) senkte in kontrollierten Studien das Sturzrisiko. Bereits eine mäßiggradige Abnahme der Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance <65 ml/min) erhöht das Sturzrisiko, wahrscheinlich infolge der reduzierten Aktivität der renalen 1α-Hydroxylase und einer Verringerung der 1,25-Dihydroxyvitamin-D-Konzentration im Serum. Eine Therapie mit 1α-hydroxylierten Vitamin-D-Metaboliten senkt bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion das Sturzrisiko.
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7

Schumacher, Beate. "Erhöhtes Sturzrisiko bei Nykturie." Geriatrie-Report 15, no. 4 (2020): 13. http://dx.doi.org/10.1007/s42090-020-0646-0.

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8

Müller, Thomas. "Sturzrisiko bei Antikoagulation überschätzt." Geriatrie-Report 12, no. 4 (2017): 16. http://dx.doi.org/10.1007/s42090-017-0038-2.

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9

Runge, Martin. "Sturzrisiko-Assessment bei älteren Menschen." Arthritis und Rheuma 26, no. 04 (2006): 225–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620065.

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Abstract:
ZusammenfassungStürze bei üblichen Alltagsaktivitäten sind Kennzeichen einer altersbedingt kritisch verminderten Mobilität. Sie sind in einem komplexen pathogenetischen Geflecht hoch korreliert mit vielen anderen altersassoziierten Negativereignissen wie erhöhter Morbidität, Mortalität, Hospitalisation und Pflegebedürftigkeit. Sie gehören zu den Markern des Frailty-Syndroms und signalisieren Interventionsbedarf zum Erhalt der funktionellen Selbstständigkeit. Altersstürze geschehen zu 80% ohne Bewusstseinsveränderungen wie Schwindel oder Synkope und ohne dass äußere Faktoren wie Stolperfallen dominierende Ursache sind. Sie haben ihre pathogenetischen Wurzeln in Geh- und Balancestörungen und sind meist nicht monokausal-nosologisch zu erklären, sondern sind multifaktoriell bedingt als kombiniertes Resultat von multipler Morbidität, deren neuromuskulären Folgen und altersphysiologischen Veränderungen. Ihre Folgen sind schwerwiegend für Selbstständigkeit und Lebensqualität: 5% führen zu Frakturen – ein Fünftel davon proximale Femurfrakturen –, 2-10% zu weiteren schweren Verletzungen; häufig bleibt eine Sturzangst mit selbst auferlegter genereller Reduktion von Lokomotion und sozialen Kontakten. Die Sturzforschung hat eine Reihe von Merkmalen gefunden, in denen sich Patienten mit hohem Sturzrisiko von denen mit „normalem” Risiko unterscheiden. Der Aufstehtest und die Tandemmanöver sind die lokomotorischen Testverfahren, die am stärksten als unabhängige Risikofaktoren mit dem Sturzrisiko korreliert sind. Zusammen mit der Beurteilung von Visus, Multimedikation, spezifisch sturzassoziierten Medikamenten und der Kognition bilden sie den Kern des Sturzrisikoassessments. Die quantitativen Ergebnisse des Sturzrisikoassesments ermöglichen eine individualisierte Sturzprävention und deren Verlaufskontrolle.
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10

Bretzke, Pascal. "Akutstationäre Versorgung – Routinedatenanalyse zum Sturzrisiko." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 22, no. 06 (2017): 271. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122724.

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Abstract:
Jacobi L et al. Epidemiologie und Vorhersage des Sturzrisikos von Patienten in der akutstationären Versorgung: Analyse von Routinedaten eines Universitätsklinikums. Z Evid Fortbild Qual Gesundh wesen 2017; 120: 9–15 Das Phänomen Sturz ist ein in allen Bereichen der Gesundheitsversorgung relevantes Problem. Stürze sind ein bedeutender Risikofaktor für Frakturen, insbesondere bei älteren Menschen. Die patientenassoziierten Folgen sind diffizil und resultieren aus längeren Behandlungszeiträumen, einer verminderten Lebensqualität oder einer vorzeitigen Mortalität. Ziel dieser Arbeit ist es, versorgungsepidemiologische Daten zur Sturzhäufigkeit, Risikofaktoren und Güte eingesetzter Sturzrisikoassessments auszuwerten.
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11

Dukas, Laurent C. "Wie Nierenfunktion und Sturzrisiko zusammenhängen." MMW - Fortschritte der Medizin 150, no. 45 (2008): 47. http://dx.doi.org/10.1007/bf03365661.

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12

Holzgreve, H. "Blutdrucksenkung ohne Einfluss auf Sturzrisiko." MMW - Fortschritte der Medizin 156, no. 21-22 (2014): 48. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-014-3802-3.

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13

Niederer, D., V. Beck, L. Vogt, C. Thiel, C. Maulbecker-Armstrong, and W. Banzer. "Bewegungsparcours, Sturzrisiko und gesundheitsbezogene Lebensqualität." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 46, no. 6 (2012): 543–47. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-012-0408-1.

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14

von Kieseritzky, Kathrin. "Hohes Sturzrisiko bei älteren Krebspatienten." Im Focus Onkologie 18, no. 12 (2015): 49. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-015-2250-y.

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Leiner, Peter, and Susanne Koeppen. "Neuropathie nach Chemotherapie erhöht Sturzrisiko." Im Focus Onkologie 21, no. 3 (2018): 61–62. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-018-3851-z.

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Kuntz, Simone. "Sicher? Sensoren sagen Sturzrisiko voraus." Pflegezeitschrift 71, no. 4 (2018): 64. http://dx.doi.org/10.1007/s41906-018-0467-z.

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Nikolaus, T. "Zeigt das Gangmuster das Sturzrisiko an?" MMW - Fortschritte der Medizin 152, no. 18 (2010): 31. http://dx.doi.org/10.1007/bf03366504.

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18

pl. "Erhöhtes Sturzrisiko in Folge der Chemotherapie." Heilberufe 69, no. 9 (2017): 22. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-017-2954-9.

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Graf, Silvia, Hannele Hediger, and Susanne Knüppel Lauener. "Delir im Akutspital – Pflegeaufwand und Sturzrisiko." Pflege 33, no. 3 (2020): 133–42. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000737.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Um das Delirrisiko und die Symptome bei einem Delir zu reduzieren, verfügt das untersuchte Schweizer Spital über eine Gesamtspitalweisung Delir. Bisher gab es wenige Erkenntnisse zur Umsetzung der Weisung. Fragestellung / Ziel: Das Ziel dieser Untersuchung war es, die erhobenen Daten zur Delirium Observation Screening Scale und zu präventiven und behandlungspflegerischen Maßnahmen des Delirs in einer Ist-Analyse darzulegen und auf Zusammenhänge zu prüfen sowie einen möglichen Zusammenhang zwischen den Verwirrtheitssymptomen und den Sturzereignissen bei Patientinnen und Patienten im Alter von 70 Jahren und älter zu untersuchen. Methode: In einer nicht-experimentellen korrelativen Querschnittstudie wurden Routinedaten aus dem Patientenadministrationsprogramm PatWeb und dem Patientendokumentationssystem WiCare-Doc aus einem Zeitraum von vier Monaten analysiert. Ergebnisse: Patientinnen und Patienten mit Verwirrtheitssymptomen erhielten die doppelte Zeitdauer an delirspezifischen Pflegemaßnahmen gegenüber Patientinnen und Patienten ohne Verwirrtheitssymptome. Ihr Sturzrisiko war 4,4-mal höher, und nach einem Sturzereignis erhielten sie eine signifikant höhere Zeitdauer an delirspezifischen Pflegemaßnahmen. Schlussfolgerungen: Die vorliegenden Ergebnisse zeigen auf, dass die Pflege von Patientinnen und Patienten mit Delir zeitintensiv ist. Zeitliche Ressourcen sind die Voraussetzung für eine angepasste Pflege. Der Wissenstransfer in die Praxis ist zu stärken, um Pflegefachpersonen weiter zu befähigen. Ebenso wird die Entwicklung einer „Advanced Practice Nurse Delir“ zur Praxisentwicklung empfohlen.
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mut. "Neue Hinweise: SSRI erhöhen das Sturzrisiko." CME 14, no. 4 (2017): 7. http://dx.doi.org/10.1007/s11298-017-6126-7.

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Kuchynka, Käser, and Wettstein. "Sind Stürze in Langzeitpflegeeinrichtungen vermeidbar?" Praxis 93, no. 37 (2004): 1503–8. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.93.37.1503.

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Abstract:
Stürze in Pflegeheimen sind häufig und verursachen hohe Kosten. Iatrogene Ursachen sind seit langem bekannt und werden in modernen geriatrischen Institutionen vermieden. Untersucht wurden alle Stürze in einem Pflegezentrum während 19 Monaten. Patienten mit einer mittleren Selbständigkeit in den alltäglichen Verrichtungen zeigten das grösste Sturzrisiko, Demenz war der Hauptrisikofaktor. Medikamente waren keine signifikanten Risikofaktoren für Stürze. Die Sturzinzidenz von 37% pro Jahr war niedriger als bei früheren Arbeiten, dank Beschränkung auf kurz wirksame Benzodiazepine, Dosisminimierung bei Neuroleptika, Diuretika und Antihypertensiva sowie dank Vermeidung von Polypharmazie. Nicht reduzierbares Sturzrisiko muss als solches erkannt werden und soll zum Tragen eines Hüftprotektors führen.
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Schumacher, Beate. "Hochdrucktherapie kann initial das Sturzrisiko deutlich steigern." Orthopädie & Rheuma 16, no. 1 (2013): 10. http://dx.doi.org/10.1007/s15002-013-0367-y.

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Plate, Andreas. "Hohe Vitamin-D3-Spiegel steigern das Sturzrisiko." Praxis 105, no. 8 (2016): 473–74. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002327.

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Rogan, Slavko, Giuseppe Pichierri, and Eling Douwe de Bruin. "Dual-Tasking-Training Mindert Sturzrisiko – Denk-Sport." physiopraxis 9, no. 10 (2011): 34–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1293571.

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Rogan, Slavko, Giuseppe Pichierri, and Eling de Bruin. "Dual-Tasking-Training Mindert Sturzrisiko - Denk-Sport." ergopraxis 5, no. 03 (2012): 18–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1306976.

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Kastner, Susanne. "HIFE: bewährtes Sturzpräventionstraining aus Schweden – Hochintensiv trainieren." physiopraxis 16, no. 06 (2018): 32–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-0587-8675.

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Abstract:
Verbessern Senioren ihre Beinkraft und die Gleichgewichtsfähigkeit, sinkt ihr Sturzrisiko. Das aus Skandinavien stammende Präventionsprogramm HIFE arbeitet mit 39 Übungen, einem Gewichtsgürtel und der Vorgabe, am individuellen Leistungsmaximum zu trainieren.
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Zidek, Walter. "Antihypertensive Therapie bei Senioren: Sturzrisiko steigt nicht an." CardioVasc 17, no. 4 (2017): 59. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-017-1188-8.

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28

Schultze-Zeu, Ruth, and Hartmut Riehn. "Akutes Sturzrisiko in Pflegeheimen – Verfehlte Prozeßstrategie und Prozeßleitung." Medizinrecht 23, no. 12 (2005): 696–701. http://dx.doi.org/10.1007/s00350-005-1553-y.

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Schöne, D., E. Freiberger, and C. C. Sieber. "Einfluss der Skelettmuskulatur auf das Sturzrisiko im Alter." Der Internist 58, no. 4 (2017): 359–70. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-017-0212-5.

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Rapp, Kilian, and Klaus Pfeiffer. "Depression, Osteoporose, Stürze und Frakturen." Osteologie 28, no. 04 (2019): 246–51. http://dx.doi.org/10.1055/a-0999-9866.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Depression geht mit einem erhöhten Frakturrisiko einher. Da Fragilitätsfrakturen meist Folge eines Sturzes und/oder einer erhöhten Knochenbrüchigkeit sind, beschreibt die Übersichtsarbeit, über welche Wege die Depression Sturzrisiko und Knochendichte beeinflussen kann.Patienten mit Depression haben ein um 50 % erhöhtes Sturzrisiko. Diskutierte Gründe sind körperliche Inaktivität, Verlust der Muskelmasse und mit einer Depression einhergehende und mit Stürzen assoziierte Gangstörungen. Zudem erhöhen Antidepressiva das Sturzrisiko um ca. 70 %.Bei Patienten mit Depression findet sich auch eine verminderte Knochendichte. Faktoren wie körperliche Inaktivität, geringe Sonnenlichtexposition, Rauchen, Alkoholkonsum und Untergewicht, von denen bekannt ist, dass sie einen negativen Einfluss auf die Knochendichte haben, sind bei depressiven Personen häufiger anzutreffen. Zudem haben die bei Depression beobachtete erhöhte sympathische Aktivität, pro-inflammatorische Zytokine und erhöhte Serumkortisonwerte einen potentiell schädigenden Effekt auf den Knochen. Ein direkt schädigender Effekt auf den Knochen wird für die Substanzklasse der SSRIs diskutiert.Die Beziehung zwischen Depression und Fraktur ist nicht unidirektional. Stürze und Frakturen können ihrerseits zu Sturzangst und Depression führen.Therapeutisch hat körperliches Training einen moderaten Effekt auf die depressive Symptomatik. Für spezifische Sturzpräventionsprogramme konnte dies bisher nicht nachgewiesen werden. Kognitiv-behaviorale Ansätze stehen zur Therapie der Sturzangst zur Verfügung. Der Einsatz von Antidepressiva sollte auf mittelschwere und schwere Depressionen beschränkt werden. Der Beginn sollte mit niedrigen Dosen erfolgen, Blutdruck und Elektrolyte müssen kontrolliert werden. Trizyklische Antidepressiva sollten bei älteren Patienten ganz vermieden werden.Depression/Antidepressiva finden als Risikofaktoren in den DVO-Leitlinien Berücksichtigung.
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Rogan, Slavko. "Innovative Sturzprävention." VPT Magazin 03, no. 08 (2017): 16–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1607247.

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Abstract:
ZusammenfassungÄltere Menschen haben ein erhöhtes Sturzrisiko: Ihre Sensomotorik nimmt ebenso ab wie kognitive Leistungen und Aufmerksamkeitsspanne. Anspruchsvolle Doppelaufgaben halten fit und trainieren körperliche Leistungsfähigkeit und Gedächtnis. In der Therapie finden heute auch elektronische Tanz-Videospiele ihren Platz.
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Blömker, Frank. "Sturzprävention für geriatrische Handpatienten." Praxis Handreha 01, no. 01 (2020): 36–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-1024-6537.

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Abstract:
Gründe für eine Immobilität im Alter können die Folgen einer medikamentös induzierten Sturzsymptomatik sein. Aber auch fehlende Balance und Sturzangst sind mögliche Ursachen von mangelnder Bewegung. Wie kann das Sturzrisiko bei älteren Menschen erfasst werden und welche Maßnahmen sind präventiv möglich?
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Marks, Detlef. "Timed-up-and-go-Test – Aufstehen – Gehen – Umdrehen – Gehen – Hinsetzen." ergopraxis 11, no. 10 (2018): 34–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-0633-0598.

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Abstract:
Ein bekannterund zugleich einfacher Test ist der Timed-up-and-go. Mit ihm beurteilen Therapeuten die Alltags­mobilität und das Sturzrisiko von Klienten mit unterschiedlichsten Diagnosen. Wie Sie den Test standar­disiert anwenden und wie die aktuelle Studienlage aussieht, erklärt Detlef Marks.
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Ziegler, K. "Stürze bei Patienten mit leichtem und fortgeschrittenem Parkinson-Syndrom und ihre Prophylaxe durch Physiotherapie." Nervenheilkunde 37, no. 04 (2018): 249–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1641682.

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Abstract:
ZusammenfassungStürze sind markante klinische Meilensteine der Parkinsonerkrankung. Sie treten hauptsächlich in fortgeschrittenen Phasen der Erkrankung auf, doch auch zu Beginn gibt es ein Sturzrisiko, das häufig unterschätzt ist. Verglichen zur gesunden, altersentsprechenden Bevölkerung ist das Sturzrisiko mindestens verdreifacht, und mit einer großen Gefahr von Frakturen, insbesondere des Femurhalses, verknüpft. Hohe Kosten, Krankenhauseinweisungen, Beeinträchtigungen der Lebensqualität von Patienten und Angehörigen sind die Folge. Prädiziert werden Stürze vor allem durch vorangegangene Ereignisse, Schwierigkeiten beim gleichzeitigen Ausführen von Zusatzaufgaben während des Gehens, Zuteilung zum Typ des postural-instability- gait-disorder (PIGD), Freezing und Gleichgewichtsdefiziten. Ein standardisiertes Assessment hilft, die Ursachen zu identifizieren und maßgeschneiderte Interventionen auszuwählen. Sturzprävention bedarf Elementen zum Kraft- und Gleichgewichtstraining, zur Vermeidung und Überwindung von Freezing, Wohnraumanpassung und Hilfsmittelversorgung. Sturzprophylaxe sollte in den frühen Stadien beginnen, da dann die Effektivität größer ist. Allgemeine Tipps zur Vorbeugung vor Bewegungsmangel, Gehtraining mit kognitiven Zusatzaufgaben sowie komplexe, die Balanceleistungen forcierende Bewegungsformen wie Tai Chi und Tanz sind geeignete Angebote.
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Steurer, Johann. "Vitamin D hochdosiert reduziert Atemwegsinfekte und erhöht das Sturzrisiko." Praxis 106, no. 7 (2017): 383–84. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002653.

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Mujanovic, Amir, and Thomas Münzer. "Sturzprävention bei alten Personen, was hilft?" Therapeutische Umschau 78, no. 2 (2021): 99–104. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001244.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ein erhöhtes Sturzrisiko zu erkennen und entsprechende Massnahmen einzuleiten ist eine wichtige Aufgabe der Grundversorgung. Durch eine gezielte Anamnese und einfache Screening-Untersuchungen lassen sich Personen mit einem erhöhten Risiko rasch identifizieren. Solche Personen profitieren vom systematischen Management reversibler Risikofaktoren von Trainingsprogrammen und nicht zuletzt von der Kombination aus Vitamin D und Kalzium.
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Runge, M. "Sturzrisiko-Assessment: Diagnostik der neuromuskulären Regulation als notwendiger Bestandteil der Osteoporosediagnostik." Osteologie/Osteology 11, no. 01 (2002): 10–17. http://dx.doi.org/10.1024/1019-1291.11.1.10.

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Schwesig, R., S. Becker, A. Lauenroth, et al. "Posturale Defizite und Sturzrisiko bei älteren Personen mit Verdacht auf Osteoporose." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 43, no. 3 (2009): 158–64. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-009-0065-1.

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Conzelmann. "Hip protectors offer a new method for reducing the risk of hip fractures." Therapeutische Umschau 59, no. 7 (2002): 359–65. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.59.7.359.

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Abstract:
Die Konsequenzen nach Hüftfrakturen (proximale Femurfrakturen) sind erheblich. Einjahresmortalität und Institutionalisierung infolge Pflegebedürftigkeit betragen je etwa 20%. Die Inzidenz der proximalen Femurfraktur ist zunehmend. Präventionsmaßnahmen haben sich bis anhin auf die Behandlung von zu Grunde liegenden medizinischen Faktoren beschränkt. Mit dem Konzept des Hüftprotektors steht eine neue Methode zur Verfügung, die eine 50% Reduktion des Frakturrisikos bewirkt. Patienten mit fortgeschrittener Osteoporose oder hohem Sturzrisiko, insbesondere PflegeheimbewohnerInnen, sollten motiviert werden, Hüftprotektoren zu tragen.
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Krome, Susanne. "Prostatakarzinom." Onkologische Welt 12, no. 01 (2021): 53–54. http://dx.doi.org/10.1055/a-1354-4718.

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Abstract:
Der reduzierte Östrogen- und Testosteronspiegel durch eine antiandrogene Therapie begünstigt einen beschleunigten Knochenmasseverlust über den physiologischen Alterungsprozess hinaus. Patienten mit einem Prostatakarzinom profitierten mit verlängerten Überlebenszeiten von Androgenrezeptor-Inhibitoren (ARI). Ein systematisches Review und die Meta-Analyse weisen jetzt auf eine erhöhte Inzidenz von Stürzen und Frakturen unter der Gabe von ARI hin. Die gepoolten Daten zeigen ein 1,8-fach höheres Sturzrisiko und 1,6-fach höheres Frakturrisiko. Mögliche zugrundeliegende Ursachen, darunter auch Begleitmedikationen und eine tumorinduzierte Fatigue werden diskutiert.
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Felsenberg, Dieter, and Martin Runge. "Bewegungsprogramm zur Prävention von Stürzen und Frakturen." Arthritis und Rheuma 26, no. 04 (2006): 239–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620067.

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Abstract:
ZusammenfassungKörperliche Aktivität hat bekanntlich viele positive Wirkungen auf den Bewegungsapparat und den gesamten Gesundheitsstatus. Die für eine ärztliche Beurteilung und Verordnung notwendigen Einzelheiten eines Bewegungsprogramms sind in der Praxis oft unklar und in der Theorie strittig. Der Artikel stellt ein wissenschaftlich begründetes Bewegungsprogramm zur Verbesserung von Knochenfestigkeit und Sturzrisiko vor. Diese beiden Zielgrößen werden als Kausalfaktoren für die altersassoziierten Frakturen an Wirbelsäule, proximalem Femur, Humerus, Radius und Becken angesehen. Diese Frakturtypen sind gleichermaßen durch osteoporotisch verminderte Knochenfestigkeit und erhöhte Sturzgefahr bedingt. Beide Vorgänge sind abhängig von körperlicher Aktivität und dem Alterungsprozess. Eine erfolgreiche Verbesserung durch geeignete Bewegungsprogramme ist von hoher Wichtigkeit für die Betroffenen und das gesamte Gesundheitssystem. Der Nachweis, dass Frakturen durch Bewegungsprogramme verhindert werden können, steht noch aus. Die Datenlage zur Verbesserung von Knochenfestigkeit durch Bewegung ist kontrovers. Allerdings häufen sich die Hinweise, dass Bewegungen mit hoher Krafteinleitung erforderlich und geeignet sind, Knochenfestigkeit zu erhalten oder zu erhöhen. Die vorgelegten Übungen zur Verbesserung des Knochenfestigkeit wurden auf der Basis des gegenwärtigen Kenntnisstandes zur Muskel- Knochen-Einheit entwickelt (Utah-Paradigma, Mechanostat nach H. Frost). Die Datenlage zur Sturzprävention weist viele positive Belege dafür auf, dass durch multifaktorielle Interventionen, die Übungen zur Steigerung von Muskelkraft, Muskelleistung und Balance enthalten, die Sturzhäufigkeit signifikant gesenkt werden kann. Bewegungsübungen zur Reduzierung des Sturzrisikos müssen also die neuromuskulären Sturzrisikofaktoren verbessern, d. h. Muskelfunktionen der hüftumgebenden Muskulatur und Balance. Das vorgelegte Übungsprogramm ist dazu in der Lage, wie eine eigene kontrollierte Studie zeigen konnte.
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Felsenberg, Dieter. "Pharmakologische Intervention an Muskel und Knochen." Arthritis und Rheuma 26, no. 04 (2006): 232–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620066.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Therapie von Knochen und Muskeln im Zusammenhang mit der Osteoporose hat zwei wesentliche Zielpunkte: 1. Ein weiterer Knochenabbau soll verhindert und, wenn möglich, soll ein neuer Knochen wieder aufgebaut werden. 2. Die Muskulatur muss gekräftigt werden, damit der Knochen durch einen zunehmenden Verformungs-Impuls zum Modelling angeregt wird und durch verbesserte Koordination/ Balance das Sturzrisiko vermindert wird. Demzufolge muss eine moderne, suffiziente Therapie der Osteoporose einer Strategie entsprechen, die beide Organsystem gleichermaßen berücksichtigt. Zur Behandlung des Knochens empfehlen die Leitlinien des Dachverbandes deutsprachiger wissenschaftlicher Gesellschaften für Osteologie (DVO; http://lutherhaus.de/osteo/leitlinien-dvo/) Antiresorptiva wie Alendronat, Ibandronat, Raloxifen und Risedronat und Osteoanabolika wie Teriparatid und Strontium-Ranelat, wobei letztgenannte Substanz sowohl antiresorptiv als auch osteoanabol wirkt. Immer soll, soweit es die Evidenzen der klinischen Interventionsstudien nahe legen, der Patient und die Patientin gleichzeitig ausreichend mit Kalzium und Vitamin D3 versorgt werden.Auch die Therapie der Muskulatur kann pharmakologisch erfolgen, wobei nicht primär an androgene Anabolika gedacht wird, sondern eher an Substanzen wie natives Vitamin D3 oder die aktiven D-Hormone wie Alfacalcidol oder Kalzitriol. Die Evidenzen sind aber noch recht schwach und diese Therapieformen haben daher noch keine Berücksichtigung in den Leitlinien des DVO gefunden. Anders sieht es mit dem Muskeltraining aus als Knochenstimulus und zur Sturzrisiko-Reduktion. Zur Kombination von Knochen- und Muskeltherapie bei der Osteoporose fehlen aber noch klinische Evidenzen. Es besteht somit Forschungsbedarf.
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Schmidt, S., B. Heidrich, and J. Rollnik. "Stürze in der neurologischen Rehabilitation: Entwicklung der Hessisch Oldendorfer Sturzrisiko-Skala (HOSS)." Aktuelle Neurologie 43, no. 01 (2016): 7–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-110201.

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Runge, Martin. "Sturzprävention als Teil des Osteoporosemanagements." Arthritis und Rheuma 27, no. 06 (2007): 351–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619730.

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Abstract:
Frakturen zu verhindern ist das Ziel jeder Osteoporosebehandlung und -prävention. Da mehr als 90 Prozent der nichtvertebralen Frakturen bei einem Sturz entstehen, gehört es zum Management der Osteoporose auch dazu, Stürze zu verhindern. Um hier erfolgreich zu sein, muss das Sturzrisiko des einzelnen Patienten quantifiziert und gezielt behandelt werden. Eine herkömmliche Nomenklatur spricht einseitig von “osteoporotischen” Frakturen und zählt neben den ertebralfrakturen die Frakturen von hüftnahem Femur, Unterarm und Oberarm als osteoporosebedingt auf. Die vorliegenden Daten verlangen eine Korrektur bzw. eine Ergänzung dieser Sichtweise.
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Friedrich and Pientka. "Osteoporosis in the elderly." Therapeutische Umschau 59, no. 7 (2002): 345–50. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.59.7.345.

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Abstract:
Osteoporose stellt keine Alterserscheinung, sondern eine therapiebedürftige Erkrankung dar. Sie spielt eine wesentliche Rolle in der Entstehung hüftgelenknaher Frakturen als auch bei schmerzbedingter Immobilisierung infolge osteoporotischer Wirbelkörperfrakturen. Die Diagnose dieser Erkrankung beruht auf klinischen Befunden ergänzt um die Knochendichtemessung. Bei der Therapie stehen neben Maßnahmen, die den Lebensstil und das Sturzrisiko beeinflussen, medikamentöse Möglichkeiten im Vordergrund. Dabei muss zwischen der Basistherapie Kalzium/Vitamin D und der intensivierten Therapie mit zusätzlicher Gabe von Bisphophonaten und anderen Substanzen unterschieden werden. Die diagnostischen und therapeutischen Entscheidungswege werden unter Berücksichtigung der jeweiligen Vor- und Nachteile dargestellt.
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Kiel, Simone, Susanne Gerhardt, Sabine Meinhold, Andreas Meinhold, Carsten Schmidt, and Jean-François Chenot. "Behandlungsverläufe und Nachhaltigkeit der Ambulanten Geriatrischen Komplexbehandlung – eine Analyse von 128 geriatrischen Patienten." Die Rehabilitation 58, no. 02 (2018): 104–11. http://dx.doi.org/10.1055/a-0604-4068.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Die Beobachtungsstudie untersucht den Verlauf klinischer Endpunkte von multimorbiden geriatrischen Patienten, die an einer 4-wöchigen Ambulanten Geriatrischen Komplexbehandlung (AGKB) teilgenommen haben. Methodik Die Analysen basierten auf Daten von 128 Patienten. Tests des geriatrischen Basisassessments und die EQ5D-Skala wurden vor, unmittelbar nach sowie 6 und 12 Monate nach der AGKB eingesetzt. Analysen erfolgten mittels Multilevel Mixed-Effekt-Regressions Modellen. Ergebnisse Die AGKB verbesserte die Selbstständigkeit, die Mobilität, das Gleichgewicht, das Sturzrisiko und den allgemeinen Gesundheitszustand. Die kognitive Leistung nahm geringfügig ab. Schlussfolgerung Die patientenbezogenen klinischen Endpunkte geben Hinweise auf einen positiven Einfluss funktioneller Defizite.
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Peters, Kristin. "Sensomotorisches Laufbandtraining bei Morbus Parkinson." Zeitschrift für Komplementärmedizin 09, no. 05 (2017): 22–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116646.

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Abstract:
ZusammenfassungPatienten mit Morbus Parkinson können mit regelmäßigem Laufbandtraining Ganggeschwindigkeit und Schrittlänge verbessern und damit dem typischen krankheitsbedingten Gangbild entgegenwirken. Aber auch die dynamische Gleichgewichtskontrolle während des Gehens ist gestört und das Sturzrisiko erhöht, was besonders bei der Fortbewegung in natürlicher Umgebung relevant ist. Die Gangtherapie auf dem Laufband spiegelt diese Anforderungen an das Gleichgewichtssystem jedoch nicht wider. Deshalb haben die Autoren ein neues sensomotorisches Laufband evaluiert, das durch kleine, ständig wechselnde Kippbewegungen der Lauffläche, das Gehen auf unebenen Untergründen simuliert und die dynamische Gleichgewichtsfähigkeit trainiert. Der Artikel stellt das sensomotorische Laufbandtraining vor und stellt die Ergebnisse einer ersten Pilotstudie vor.
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Frohnhofen, Helmut, and Heinz Peter Willschrei. "Geriatrische Patienten – Typische Probleme und ihre Behandlung." Lege artis - Das Magazin zur ärztlichen Weiterbildung 2, no. 05 (2012): 300–305. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1330930.

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Abstract:
AbstractNur wenn man die geriatrischen Probleme dieser Patienten rechtzeitig erkennt und auf die dadurch bedingten Bedürfnisse eingeht, kann man das Risiko von Komplikationen und ungünstigen Krankenhausverläufen reduzieren. Zu den häufigsten Problemen älterer Patienten, die im Beitrag erläutert werden, zählen die Altersgebrechlichkeit (Frailty), die Störung der Kognition (Demenz-Syndrome), der unsichere Gang mit Sturzrisiko, verordnete oder tolerierte Bettruhe mit dem Risiko eines Dekubitus, unerkannter und unbehandelter Schmerz, Polypharmazie, Mangelernährung und ein gestörter Schluckakt. Parameter der Funktionalität und Kognition müssen frühzeitig in ein umfassendes Behandlungskonzept integriert werden.Das geriatrische Assessment deckt sowohl Probleme wie auch Ressourcen und Potenziale auf.
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Strutz, Nicole, Jörn Kiselev, and Nils Lahmann. "Prädiktoren von Sturzereignissen in Pflegewohnheimen: eine Querschnittsstudie in Deutschland." HeilberufeScience 11, no. 3-4 (2020): 44–51. http://dx.doi.org/10.1007/s16024-020-00340-w.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Neuere Studienergebnisse zeigen, dass Sturzereignisse in Pflegewohnheimen bisher nicht in ausreichendem Maße verhindert werden können. Der Zusammenhang zwischen Sturzereignissen sowie Mobilitätseinschränkungen, Erkrankungen und Body-Mass-Index (BMI) wurde für jeden Faktor bisher einzeln beschrieben; eine komplexere Analyse fehlt. Ziel Ziel dieser Studie ist es, neben der Sturzinzidenz, Sturzprädiktoren in deutschen Pflegewohnheimen zu ermitteln. Die Untersuchung fokussiert auf das Vorliegen möglicher Sturzprädiktoren von Pflegeheimbewohnern/Pflegeheimbewohnerinnen ab 65 Jahren und versucht, evtl. vorhandene, besonders vulnerable Personengruppen zu identifizieren. Material und Methode Querschnittserhebung mit 2427 Pflegeheimbewohnern/Pflegeheimbewohnerinnen im 3. und 4. Lebensalter aus 17 deutschen Pflegewohnheimen im Untersuchungszeitraum von 2014 bis 2016. Es wurden umfangreiche Daten zur Mobilität, zu Erkrankungen und BMI sowie zur Versorgung mit Mobilitätshilfsmitteln erhoben und statistisch ausgewertet. Zur Ermittlung multivariater Zusammenhänge wurde ein „classification and regression tree“ angewendet. Ergebnisse Die Gruppe der Proband*innen stellt sich mit einem Median von 85 Jahren und einem Frauenanteil von 73,8 % dar. Im Erhebungszeitraum von 2014 bis 2016 stürzten 5,5 % der Pflegeheimbewohner*innen. Als mögliche Prädiktoren für Sturzereignisse konnten Einschränkungen in mehreren spezifischen komplexen Bewegungsabläufen sowie ein geringer BMI ≤21,5 kg/m2 ermittelt werden. Die Gruppe der Pflegeheimbewohner*innen mit geringem BMI zeigt Einschränkungen in anderen Bewegungsabläufen als Pflegeheimbewohner*innen der Gruppe, die einen BMI >21,5 kg/m2 aufweisen. Pflegeheimbewohner*innen mit diesen Merkmalen wurden als besonders vulnerable Gruppen identifiziert. Schlussfolgerung Da die Einschätzung des Sturzrisikos von Pflegeheimbewohnern/Pflegeheimbewohnerinnen auf Basis bisheriger Risikofaktoren nur teilweise erfolgreich erfolgt, scheint die Anwendung geeigneter Testverfahren zur Bestimmung der Mobilität und des BMI angezeigt, um das Sturzrisiko von Pflegeheimbewohnern/Pflegeheimbewohnerinnen belastbar bestimmen und geeignete Maßnahmen ergreifen zu können.
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Meier. "Osteoporose: Diagnostische Aspekte und Frakturrisikoevaluation." Praxis 98, no. 20 (2009): 1141–47. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.98.20.1141.

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Abstract:
Die klinische Bedeutung der Osteoporose ergibt sich aus den Komplikationen, den osteoporotischen Frakturen. Hauptrisikofaktoren und damit Begründung für eine weiterführende Diagnostik sind bereits erlittene nicht-traumatische vertebrale oder nicht-vertebrale Frakturen, eine Langzeittherapie mit Glukokortikoiden, ein geringes Körpergewicht, ein erhöhtes Sturzrisiko sowie Krankheiten, die mit einem erhöhten Frakturrisiko einhergehen. Bei der Interpretation der Densitometrieresultate muss unterschieden werden zwischen der diagnostischen Schwelle (WHO-Definition der Osteoporose: T-Score ≤–2.5) und der Interventionsschwelle. Die Indikation zur Behandlung der Osteoporose stützt sich auf das individuelle Frakturrisiko (integrale Beurteilung verschiedener Risikofaktoren wie fortgeschrittenes Alter, erniedrigte Knochendichte, Knochenumbaurate und Vorliegen nicht-traumatischer Frakturen) und sollte nicht nur auf einem einzelnen Knochendichtewert abgestützt werden.
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