Academic literature on the topic 'Subjektive Wahrnehmung von Berufsanforderungen'

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Journal articles on the topic "Subjektive Wahrnehmung von Berufsanforderungen"

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Keller-Schneider, Manuela, and Uwe Hericks. "Professionalisierung von Lehrpersonen – Berufseinstieg als Gelenkstelle zwischen Aus- und Weiterbildung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 35, no. 2 (2017): 301–17. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.35.2017.9468.

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Abstract:
Der Berufseinstieg stellt Anforderungen, auf die im Rahmen einer Ausbildung strukturbedingt nur begrenzt vorbereitet werden kann. Individuelle Entwicklungsschritte sowie institutionelle Begleitangebote sind erforderlich, damit neu in die eigenverantwortliche Berufstätigkeit einsteigende Lehrpersonen die Berufseinstiegsphase meistern. Der Berufseinstieg stellt damit eine Gelenkstelle zwischen Aus- und Weiterbildung dar. Gestützt auf Befunde einer aktuellen Studie zur subjektiven Wahrnehmung und Bearbeitung von Berufsanforderungen durch Berufseinsteigende werden Ressourcen- und Entwicklungsbereiche aufgezeigt und Folgerungen für eine institutionell getragene Berufseinführung abgeleitet.
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Keller-Schneider, Manuela, and Uwe Hericks. "Professionalisierung von Lehrpersonen – Berufseinstieg als Gelenkstelle zwischen Aus- und Weiterbildung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 35, no. 2 (2017): 301–17. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.35.2.2017.9468.

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Abstract:
Der Berufseinstieg stellt Anforderungen, auf die im Rahmen einer Ausbildung strukturbedingt nur begrenzt vorbereitet werden kann. Individuelle Entwicklungsschritte sowie institutionelle Begleitangebote sind erforderlich, damit neu in die eigenverantwortliche Berufstätigkeit einsteigende Lehrpersonen die Berufseinstiegsphase meistern. Der Berufseinstieg stellt damit eine Gelenkstelle zwischen Aus- und Weiterbildung dar. Gestützt auf Befunde einer aktuellen Studie zur subjektiven Wahrnehmung und Bearbeitung von Berufsanforderungen durch Berufseinsteigende werden Ressourcen- und Entwicklungsbereiche aufgezeigt und Folgerungen für eine institutionell getragene Berufseinführung abgeleitet.
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Keller-Schneider, Manuela. "Die Wahrnehmung von Anforderungen durch Lehrpersonen in der Berufseinstiegsphase im Vergleich mit angehenden und erfahrenen Lehrpersonen." Lehrerbildung auf dem Prüfstand 10, no. 2 (2017): 152–73. https://doi.org/10.5281/zenodo.3750853.

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Abstract:
Professionalisierung von Lehrpersonen erfolgt nicht nur im Rahmen der Ausbildung, sondern erstreckt sich auf die gesamte Berufsbiographie. Der Beruf hält auch in späteren Phasen Herausforderungen bereit, die es zu bearbeiten gilt. Inwiefern berufliche Anforderungen stresstheoretischen Zugängen folgend berufsphasenspezifisch wahrgenommen werden, ist bislang wenig erforscht. An diesem Punkt setzt diese explorative Studie an und untersucht, inwiefern Lehrpersonen in unterschiedlichen Phasen die Bearbeitung von spezifischen beruflichen Anforderungen aus den Perspektiven der Wichtigkeit, des subjektiven Kompetenzerlebens und der Intensität der Auseinandersetzung (Beanspruchung) unterschiedlich einschätzen. Dazu wurden 718 Lehrpersonen in drei berufsbiographischen Phasen (angehende, berufseinsteigende und erfahrene Lehrpersonen) mittels Fragebogen befragt. Ergebnisse zeigen, dass es den berufseinsteigenden Lehrpersonen aus subjektiver Sicht gelingt, trotz zunehmender Komplexität der beruflichen Anforderungen diese zu bewältigen. Im Vergleich mit den Einschätzungen von angehenden und erfahrenen Lehrpersonen gelingt es ihnen jedoch weniger gut. In den Einschätzungen der Wichtigkeit und der Beanspruchung zeigen sich Tendenzen von geringen Unterschieden, die nur bedingt einer Systematik unterliegen und auf eine Regulation von beruflichen Anforderungen verweisen.
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Keller-Schneider, Manuela, and Uwe Hericks. "Professionalisierung von Lehrpersonen – Berufseinstieg als Gelenkstelle zwischen Aus- und Weiterbildung." Beiträge zur Lehrerinnen und Lehrerbildung: Zeitschrift zu Theorie und Praxis der Aus- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern 35, no. 2 (2017): 301–17. https://doi.org/10.5281/zenodo.3607998.

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Abstract:
Der Berufseinstieg stellt Anforderungen, auf die im Rahmen einer Ausbildung strukturbedingt nur begrenzt vorbereitet werden kann. Individuelle Entwicklungsschritte sowie institutionelle Begleitangebote sind erforderlich, damit neu in die eigenverantwortliche Berufstätigkeit einsteigende Lehrpersonen die Berufseinstiegsphase meistern. Der Berufseinstieg stellt damit eine Gelenkstelle zwischen Aus- und Weiterbildung dar. Gestützt auf Befunde einer aktuellen Studie zur subjektiven Wahrnehmung und Bearbeitung von Berufsanforderungen durch Berufseinsteigende werden Ressourcen- und Entwicklungsbereiche aufgezeigt und Folgerungen für eine institutionell getragene Berufseinführung abgeleitet.
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Keller-Schneider, Manuela, Elif Arslan, Esther Kirchhoff, Jasper Maas, and Uwe Hericks. "Herausforderungen im Berufseinstieg von Lehrpersonen – ein Vergleich zwischen Lehrpersonen zweier Länder und zweier Schulstufen." Lehrerbildung auf dem Prüfstand 12, no. 1 (2019): 80–100. https://doi.org/10.5281/zenodo.3750883.

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Abstract:
Der Beruf von Lehrpersonen stellt Anforderungen, die es als Entwicklungsaufgaben zu bearbeiten gilt. Diese werden aufgrund individueller Wahrnehmungsprozesse eingeschätzt und in beanspruchenden Prozessen bearbeitet. Inwiefern sich länder- und schulstufenspezifische Ausprägungen zeigen, wird anhand von Daten aus einer Fragebogenerhebung mit berufseinsteigenden Lehrpersonen des Gymnasiums und der Primarstufe in Deutschland und in der Schweiz untersucht (n = 864). Ergebnisse zeigen, dass sich das Modell der vier beruflichen Entwicklungsaufgaben in einer auf zwei Länder und zwei Schulstufen erweiterten Stichprobe replizieren lässt. Vergleiche zwischen den Mittelwerten der einzelnen Skalen zeigen, dass in der Auseinandersetzung mit Anforderungen der identitätsstiftenden Rollenfindung, der anerkennenden Klassenführung und der mitgestaltenden Kooperation in und mit der Institution Schule keine länder- und stufenspezifisch bedeutsame Unterschiede bestehen. In den Anforderungen der adressatenbezogenen Vermittlung zeigen sich deutliche Stufeneffekte. Die Auseinandersetzung mit Anforderungen der mitgestaltenden Kooperation in der Institution Schule geht mit einer als eher gering wahrgenommenen Beanspruchung einher. In den Teilbereichen zeigen sich Befunde, welche die Auseinandersetzung mit Teilaspekten der beruflichen Entwicklungsaufgaben weiter ausdifferenzieren und länder- sowie stufenspezifische Effekte und Tendenzen aufweisen.
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Schmidt, Mike, Daniela Ohlendorf, Rüdiger Reer, David A. Groneberg, and Eileen M. Wanke. "Berufsbezogene Zufriedenheit und Gesundheitswahrnehmung von Tanzpädagoginnen und -pädagogen." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 71, no. 3 (2021): 109–17. http://dx.doi.org/10.1007/s40664-020-00420-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Der eigene Körper ist das zentrale Arbeitsinstrument eines*einer Tanzpädagog*in (TP) innerhalb der Bewegungsvermittlung. Bisher fehlen Erkenntnisse über die subjektive Wahrnehmung der eigenen berufsassoziierten Gesundheit und Zufriedenheit sowie die Identifizierung gesundheitsbelastender Berufsmerkmale. Methodik Im Rahmen einer fragebogenbasierten Querschnittserhebung wurde eine Kohorte von TP in Deutschland zur eigenen Gesundheit und generellen Berufszufriedenheit und belastenden Aspekten im Zusammenhang mit ihrer Berufsausübung untersucht. Zusätzlich wurden allgemeine anthropometrische und soziodemographische Merkmale erfasst. Neben der Betrachtung der Gesamtkohorte wurde auf geschlechtsspezifische Unterschiede getestet. In die statistische Analyse wurden n = 232 TP (m: 51/w: 181) im Alter von 43,1 ± 11,0 Jahren eingeschlossen. Ergebnisse Der allgemeine Gesundheitszustand wurde von 85,3 % der Befragten mit „befriedigend“ (26,1 %) bis „sehr gut“ (14,7 %) beurteilt. 59,2 % der Tanzpädagog*innen schätzten ihre Gesundheit „gut“ (35,3 %) bis „sehr gut“ ein. Es herrschte eine hohe Zufriedenheit mit der eigenen Berufsausübung für 80 % der Teilnehmenden. Die TP fühlten sich überwiegend in der Lage (trifft „voll & ganz“ bzw. „eher zu“), mit den physischen (75,7 %) und psychischen Berufsanforderungen (70,3 %) umzugehen. Als belastende Berufsmerkmale in der Eigenwahrnehmung können neben Zukunftsängsten (51,5 %) vor allem arbeitsorganisatorische (fehlende Zeit für Familie und Freunde bei 28,4 %) und ökonomische Aspekte (Einkommensunsicherheit bei 61,0 % und fehlende Altersabsicherung bei 65,7 %) herausgestellt werden. Diskussion Die Berufsausübung als TP geht mit einer hohen generellen Zufriedenheit und einem positiven Empfinden des eigenen Gesundheitszustandes einher. Eine Bestätigung dieser positiven Ergebnisse durch Verletzungs- und Erkrankungsstatistiken steht noch aus. Darüber hinaus wäre eine Verbesserung arbeitsorganisatorischer und ökonomischer Aspekte wünschenswert.
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Keller-Schneider, Manuela, Smirna Malkoc, and Silke Luttenberger. "Wahrgenommene Berufsanforderungen von Berufseinsteigenden in der Induktionsphase." Erziehung & Unterricht österreichische pädagogische Zeitschrift 173, no. 7-8 (2023): 513–21. https://doi.org/10.5281/zenodo.10599922.

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Abstract:
Anforderungen des Berufs von Lehrpersonen werden berufsphasenspezifisch wahrgenommen und subjektiv gewichtet. Individuelle und kontextuelle Ressourcen sind dabei von Bedeutung. Wie Lehrpersonen in der Induktionsphase Berufsanforderungen wahrnehmen, bewältigen und inwiefern sie sich davon beanspruchen lassen, wird im Rahmen der Studie „Wahrgenommene Anforderungen von Lehrpersonen in der Induk-tionsphase“ (WAIn) untersucht. Nach Ausführungen zur theoretischen Fundierung und dem Vorgehen der Studie folgen Ergebnisse zu wahrgenommenen Berufsanforderungen von Berufseinsteigenden in der Induktionsphase in Österreich. Diese werden nach Ressourcen und Entwicklungsbereichen interpretiert und zu Ergebnissen von schweizerischen und deutschen Berufseinsteigenden in Bezug gesetzt.
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Keller-Schneider, Manuela, Elif Arslan, and Uwe Hericks. "Berufseinstieg nach Quereinstiegs- oder Regelstudium – Unterschiede in der Wahrnehmung und Bearbeitung von Berufsanforderungen." Lehrerbildung auf dem Prüfstand 9, no. 1 (2016): 50–75. https://doi.org/10.5281/zenodo.3750771.

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Abstract:
Zyklisch wiederkehrende Zeiten von Lehrermangel führen zur Entwicklung von Quereinstiegsprogrammen. Um die Schulqualität nicht zu gefährden, stellt sich die Frage, inwiefern sich Lehrpersonen nach Quereinstiegsprogrammen von Lehrpersonen nach Regelstudiengängen unterscheiden. Der Beitrag prüft, inwiefern sich Lehrpersonen der Primarstufe nach Abschluss von Regel- und Quereinstiegsstudiengängen der PH Zürich in den ersten Wochen ihrer Berufstätigkeit in der Bewältigung von beruflichen Anforderungen und in individuellen Merkmalen, die als Ressourcen zur Bewältigung beitragen, unterscheiden. Ergebnisse zeigen, dass sich in den mittels Fragebogen erhobenen Einschätzungen der Bewältigung von Berufsanforderungen sowie in den Motiven und Überzeugungen keine bedeutsamen Unterschiede zwischen den Gruppen ergeben. Einzig in der Konstellation von Berufswahlmotiven insgesamt sowie in einzelnen Motiven lassen sich Unterschiede erkennen, die sich jedoch nicht auf die Bewältigung von Berufsanforderungen niederschlagen.
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Keller-Schneider, Manuela, Elif Arslan, and Uwe Hericks. "Veränderungen in der Wahrnehmung von Berufsanforderungen in der Berufseinstiegsphase." Lehrerbildung auf dem Prüfstand 14, no. 2 (2021): 359–83. https://doi.org/10.5281/zenodo.7185865.

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Abstract:
Beim Einstieg in die eigenverantwortliche Berufst&auml;tigkeit steigt die Komplexit&auml;t der beruflichen Anforderungen. Inwiefern sich deren Wahrnehmung im &Uuml;bergang in die eigenverantwortliche Berufst&auml;tigkeit ver&auml;ndert, wird mittels Fragebogen zu drei Zeitpunkten erfasst (t0 Ende Referendariat/Studium, t1 nach ersten Monaten, t2 nach zwei Jahren). Deutsche und schweizerische angehende und berufseinsteigende Lehrpersonen der Primarstufe und des Gymnasiums (n = 1012) werden nach der Relevanz der Anforderungen, der Kompetenz und der Beanspruchung befragt. Ergebnisse zeigen, dass sich Lehrpersonen im Verlauf ihrer Berufst&auml;tigkeit zunehmend kompetenter erleben, bei gleichbleibender Relevanz und geringerer Beanspruchung. L&auml;nderspezifische Differenzen zeigen sich am Ende der Ausbildung (t0, Referendariat bzw. Studium). Schweizerische angehende Lehrpersonen erachten Anforderungen der Rollenfindung, der Klassenf&uuml;hrung und der Kooperation in der Schule als wichtiger als deutsche Referendar*innen, bei h&ouml;herer Kompetenz und h&ouml;herer Beanspruchung. Insbesondere die Bew&auml;ltigung der mitgestaltenden Kooperation in der Institution Schule gelingt deutschen Referendar*innen weniger gut, bei h&ouml;herer Beanspruchung und geringerer Relevanz. Es scheint, dass ausbildungsspezifische Merkmale dabei von Bedeutung sind. Eigenverantwortlich t&auml;tige Lehrpersonen (t1, t2) zeigen keine l&auml;nderspezifischen Unterschiede. <strong>Changes in professional requirement appraisals during career entry stage</strong> During the transition into the career as a teacher the complexity of professional requirements increases. This change is assessed by questionnaires within three measurements (t0 at the end of teacher training, t1 after a few months, t2 after two years teaching). German and Swiss prospective and beginning teachers of primary and secondary school (n = 1012) are asked about the relevance of the requirements, the competence, and the challenge in coping with professional requirements. Results show that teachers experience themselves as increasingly competent during their first two years of teaching, while the relevance of the requirements remains stable and the experience of challenge decreases. Country-specific differences are identified at the end of preservice teaching (t0). Swiss prospective teachers experience the requirements of role-finding, classroom management and cooperation at school as more important than German prospective teachers do (Referendar*innen), with higher competence and higher challenge. German prospective teachers experience less success and more stress in coping with the demands of cooperation within the school, than Swiss future teachers do. It seems that program-specific characteristics are important in this demand. Beginning teachers during their first two years of teaching (t1, t2) do not show country-specific differences.
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Gniewosz, Burkhard, and Peter Noack. "Intergenerationale Transmissions- und Projektionsprozesse intoleranter Einstellungen zu Ausländern in der Familie." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 38, no. 1 (2006): 33–42. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.38.1.33.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Zusammenhängen zwischen Einstellungen gegenüber Ausländern von Jugendlichen und wahrgenommenen sowie tatsächlichen Positionen der Eltern zu diesen Fragen. Fragebogenauskünfte von 1312 Thüringer Sechst-, Acht- und Zehntklässlern sowie von 772 Müttern und 648 Vätern bilden die Basis von SEM-Analysen, die die Transmissions- und Projektionsprozesse untersuchten. Die Ergebnisse legen eine komplette Mediation der elterlichen Einstellungen über deren Wahrnehmung auf die Haltungen der Jugendlichen nahe. Gleichzeitig spielen projektive Prozesse eine wichtige Rolle für die subjektive Repräsentation der elterlichen Einstellungen. Projektionen verlieren mit steigender Klassenstufe an Bedeutung, während die Wahrnehmung der tatsächlichen Einstellungen der Eltern akkurater wird.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Subjektive Wahrnehmung von Berufsanforderungen"

1

Sporbeck, Birte [Verfasser]. "Zum Einfluss von Tiefenoszillation und Biofeedback auf subjektive Krankheits-wahrnehmung und Gewebsbefunde bei systemischer Sklerodermie / Birte Sporbeck." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2011. http://d-nb.info/1025238478/34.

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2

Blum, Nicola. "Die subjektive Wahrnehmung der Prodromalsymptomatik bei akutem Myokardinfarkt eine klinische Untersuchung zum Zusammenhang von somatischen und psychologischen Parametern /." [S.l.] : [s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=964078201.

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3

Mark, Andreas Michael. "Ist die Zeit wirklich relativ? : eine Untersuchung zur subjektiven, menschlichen Wahrnehmung von Zeitverläufen mittlerer Länge, in Abhängigkeit von vorgegebenen Bewertungen von Handlungssituationen, unter Berücksichtigung der theoretischen Modelle der Veränderungsmenge (VM), des Speicherbedarfs (SB) und des Verarbeitungsaufwands (VA) /." Norderstedt : Books on Demand, 2009. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3314904&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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4

Bole, Laura [Verfasser], and Martin [Akademischer Betreuer] Scherer. "Die subjektive Wahrnehmung von ambulanten Versorgungsproblemen aus Sicht von Hausärzten und Patienten im regionalen Vergleich : Ergebnisse einer qualitativen Studie in Norddeutschland / Laura Bole ; Betreuer: Martin Scherer." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2016. http://d-nb.info/1118723953/34.

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5

Bole, Laura Verfasser], and Martin [Akademischer Betreuer] [Scherer. "Die subjektive Wahrnehmung von ambulanten Versorgungsproblemen aus Sicht von Hausärzten und Patienten im regionalen Vergleich : Ergebnisse einer qualitativen Studie in Norddeutschland / Laura Bole ; Betreuer: Martin Scherer." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:18-81533.

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Meduna, von Riedburg Marc [Verfasser], Gerhard [Akademischer Betreuer] Meyer, Gerhard [Gutachter] Meyer, and Canan [Gutachter] Basar-Eroglu. "Die subjektive Wahrnehmung des Pokerspiels : kognitive Verzerrungen und interindividuelle Differenzen bei einem Spiel mit Glücks- und Geschicklichkeitsanteilen / Marc Ritter Meduna von Riedburg ; Gutachter: Gerhard Meyer, Canan Basar-Eroglu ; Betreuer: Gerhard Meyer." Bremen : Staats- und Universitätsbibliothek Bremen, 2018. http://d-nb.info/1164151851/34.

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7

Hoffmann-Koch, Annette [Verfasser]. "Lebensqualität als Messparameter für die subjektive Wahrnehmung des Klappengeräusches nach mechanischem Herzklappenersatz / vorgelegt von Annette Hoffmann-Koch." 2003. http://d-nb.info/969573987/34.

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8

Blum, Nicola [Verfasser]. "Die subjektive Wahrnehmung der Prodromalsymptomatik bei akutem Myokardinfarkt : eine klinische Untersuchung zum Zusammenhang von somatischen und psychologischen Parametern / vorgelegt von Nicola Blum, geb. Voß." 2001. http://d-nb.info/964078201/34.

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9

Scheideler, Christoph [Verfasser]. "Katamnestische Untersuchung zur Evaluation des psychosomatischen Konsiliardienstes an Berliner Krankenhäusern : die subjektive Gesprächsbeurteilung und ihre Auswirkung auf die Wahrnehmung der Therapieempfehlung bei psychosomatischen Konsiliargesprächen / von Christoph Scheideler." 2011. http://d-nb.info/1012149021/34.

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Books on the topic "Subjektive Wahrnehmung von Berufsanforderungen"

1

Mattejat, Fritz. Subjektive Familienstrukturen: Untersuchungen zur Wahrnehmung der Familienbeziehungen und zu ihrer Bedeutung für die psychische Gesundheit von Jugendlichen. Hogrefe, 1993.

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2

Schadow, Oliver. Subjektive Wahrnehmung Von Arbeitsmarktanforderungen Bei Studierenden. GRIN Verlag GmbH, 2008.

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3

Beckmann, Fabian. Minijobs in Deutschland: Die subjektive Wahrnehmung von Erwerbsarbeit in geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen. Springer VS, 2018.

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Book chapters on the topic "Subjektive Wahrnehmung von Berufsanforderungen"

1

Beckmann, Fabian. "Die subjektive Wahrnehmung von Erwerbsarbeit: Arbeitsqualität und Arbeitszufriedenheit." In Minijobs in Deutschland. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-23625-0_4.

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2

Grazzini, Serena. "Erinnerte Vergangenheit und subjektive Wahrnehmung: Hans-Ulrich Treichels Der Verlorene." In Literarische Inszenierungen von Geschichte. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-21671-9_6.

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3

Jenull, Brigitte, Wolfgang Wiedermann, and Georg Pinter. "Identifikation und subjektive Wahrnehmung von Beeinträchtigungsmustern bei ehemaligen geriatrischen Patienten." In Geriatrische Notfallversorgung. Springer Vienna, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-1581-7_8.

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4

Boos, Philip. "Kognitives Kartieren urbanen Radfahrens als Place-basierte Methode." In Sozial- und Kulturgeographie. transcript Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.14361/9783839459584-019.

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Abstract:
Philip Boos widmet sich in diesem Beitrag der Frage in welcher Weise die Integration place-basierter Raumkonzepte für praktische Anwendungen von Methoden kognitiven Kartierens relevant ist. Hierfür werden zwei Mental-Mapping-Beispiele zur Kartierung von Fahrradmobilität als place-basierte Methode beschrieben, denn im Verkehrsalltag von Radfahrenden spielt die subjektive Wahrnehmung von Räumen als unsicher oder gefährlich eine besondere Rolle.
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Hansen, Viviane, Nabila Özen, and Claude Kohll. "„Was wollt ihr von mir?“ – Wohlbefinden und Gesundheit von Jugendlichen im stationären Kontext." In Wohlbefinden und Gesundheit im Jugendalter. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-35744-3_26.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der stationären Kinder- und Jugendhilfe spielt das subjektive Wohlbefinden der jungen Menschen eine wichtige Rolle in Bezug auf ihr eigenes Gesundheitsverhalten im Alltag. In der Regel befinden sich die Jugendlichen während ihres Aufenthaltes im Heim in einer Lebensphase, welche geprägt ist durch Veränderungen, neue Entwicklungsaufgaben und Unsicherheiten. Im stationären Kontext kommen jedoch häufig erschwerende Ausgangsbedingungen durch die Heimunterbringung selbst, zerrüttete Familienverhältnisse oder traumatische Erlebnisse aus der eigenen Biografie für die zu bewältigenden Veränderungen hinzu. Die begleitenden Fachkräfte befinden sich dabei häufig in einer ambivalenten Rollensituation. Einerseits müssen sie, insbesondere bei Risikoverhalten, eine Schutzfunktion gegenüber den Jugendlichen wahrnehmen. Gleichzeitig müssen sie jedoch auch versuchen, an das Lebensgefühl, die subjektive Wahrnehmung und den aktuellen Lebenskontext der Jugendlichen anzuknüpfen, mit dem Ziel, das Gefühl der Selbstwirksamkeit bei den Heranwachsenden zu fördern. Im zweiten Teil des Beitrags wird anhand von drei Fallbeispielen aus dem Praxisalltag stationärer Einrichtungen das Thema „Wohlbefinden und Gesundheit“ aus unterschiedlichen Perspektiven und mit verschiedenen thematischen Schwerpunkten beleuchtet. Abschließend werden präventive und gesundheitsfördernde Ansätze, die sich sowohl in der Praxis mit den Jugendlichen als auch im Sinne der Handlungssicherheit von Erzieherinnen positiv bewährt haben, dargestellt. Die Ansätze favorisieren eine ganzheitliche und ressourcenorientierte Herangehensweise, die eng mit den Grundprinzipien der Partizipation und Aushandlung verknüpft sind.
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Creutzig, Felix, Aneeque Javaid, and Stefan Gössling. "Die sozialen Kosten des Verkehrs: subjektive Wahrnehmungen und objektive Berechnungen." In Handbuch Mobilität und Gesellschaft. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2024. https://doi.org/10.1007/978-3-658-37804-2_24-1.

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Abstract:
Zusammenfassung Die privaten Kosten des Autos werden in Deutschland um ca. 5000 € pro Jahr unterschätzt. Die Wahrnehmung dieser Kosten würde eine Reduktion des Autoverkehrs zur Folge haben. Soziale Kosten des Verkehrs umfassen Staukosten, ungerechte Flächenverteilung, lokale Umwelt- und Gesundheitsfolgekosten sowie Klimafolgekosten. Die von der Gesellschaft getragenen Kosten der Automobilnutzung sind ebenfalls ca. 5000 € pro Jahr pro Auto und höher in der Stadt als auf dem Land. Eine höhere Kostentransparenz in der Autonutzung, eine Einpreisung der sozialen Folgenkosten und eine gerechtere Flächenverteilung in Städten würden sowohl dem Klimaschutz als auch dem Wohlergehen aller Menschen zu Gute kommen.
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Creutzig, Felix, Aneeque Javaid, and Stefan Gössling. "Die sozialen Kosten des Verkehrs: subjektive Wahrnehmungen und objektive Berechnungen." In Handbuch Mobilität und Gesellschaft. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2025. https://doi.org/10.1007/978-3-658-37557-7_24.

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Abstract:
Zusammenfassung Die privaten Kosten des Autos werden in Deutschland um ca. 5000 € pro Jahr unterschätzt. Die Wahrnehmung dieser Kosten würde eine Reduktion des Autoverkehrs zur Folge haben. Soziale Kosten des Verkehrs umfassen Staukosten, ungerechte Flächenverteilung, lokale Umwelt- und Gesundheitsfolgekosten sowie Klimafolgekosten. Die von der Gesellschaft getragenen Kosten der Automobilnutzung sind ebenfalls ca. 5000 € pro Jahr pro Auto und höher in der Stadt als auf dem Land. Eine höhere Kostentransparenz in der Autonutzung, eine Einpreisung der sozialen Folgenkosten und eine gerechtere Flächenverteilung in Städten würden sowohl dem Klimaschutz als auch dem Wohlergehen aller Menschen zu Gute kommen.
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Knabe, André. "»Soziale« Armut aus struktureller und subjektiver Perspektive." In Soziale Armut. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-36141-9_5.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Analyse der standardisierten Netzwerkdaten und der problemzentrierten Interviews erfolgt in drei Schritten. Zunächst werden die Strukturen der sozialen Beziehungsnetzwerke der Befragten unter Anwendung statistischer Verfahren analysiert. Dazu werden Netzwerkmaße berechnet, und einer explorativen Faktorenanalyse unterzogen, mithilfe derer Dimensionen zur Unterscheidung der Netzwerke im Sample identifiziert werden. Die quantitative Typisierung der Netzwerke erfolgt im Rahmen einer Clusteranalyse, aus der drei voneinander zu unterscheidende Netzwerktypen hervorgehen.Im zweiten Schritt werden die subjektive Wahrnehmung und das Bewältigungshandeln der Befragten analysiert. Im Zentrum dieser Analyse stehen ihre alltäglichen Handlungsstrategien unter der Bedingung materieller Knappheit und Statusunsicherheit. Es wird analysiert, inwiefern es den Befragten gelingt, ausgehend von ihrer sozio-strukturellen Einbettung ein Leben im Einklang mit ihren persönlichen und kollektiven Idealen, Interessen und Verbindlichkeiten zu führen (→ Agency nach Emirbayer und Goodwin – siehe Abschnitt 2.3.2). Besondere Aufmerksamkeit wird dabei auf die Bewältigungschancen und -hindernisse gerichtet, die aus der Einbettung in soziale Beziehungen resultieren. Auch die Ergebnisse dieser Analyse werden in einer Typologie festgehalten.Schließlich erfolgt im dritten Schritt die Zusammenführung der qualitativen mit der quantitativen Analyse. Es wird gezeigt, welche Wechselwirkungen zwischen der Einbettung in quantitativ identifizierbare Gelegenheitsstrukturen und der subjektiven Wahrnehmung der Befragten bestehen und welche Bewältigungschancen sich daraus ergeben.
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"9.2 Objektive Wahrnehmung und subjektive Messbarkeit von Schmerz." In Physiotherapie für alle Körpersysteme, edited by Frans van den Berg. Georg Thieme Verlag, 2016. http://dx.doi.org/10.1055/b-0036-134919.

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10

"Duisburg-Marxloh. Interethnischer Austausch und subjektive Wahrnehmung von den 1960er Jahren bis heute." In Das "Gastarbeiter"-System. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2020. http://dx.doi.org/10.1524/9783486714197-015.

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Reports on the topic "Subjektive Wahrnehmung von Berufsanforderungen"

1

Döring, Thomas. Verhaltensökonomische Aspekte staatlicher Ausgabenpolitik. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2016. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627499.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag hat das Ziel, einen Überblick zu vorhandenen verhaltensökonomischen Untersuchungen zur Wahrnehmung; Wirkungsweise und politischen Gestaltung öffentlicher Ausgaben zu liefern. Zu diesem Zweck erfolgt zunächst eine Darstellung zentraler Erkenntnisse der Verhaltensökonomik, soweit diese für die Analyse der Staatsausgaben von Bedeutung sind (Kapitel 2). Auf der Grundlage dieser allgemeinen Ausführungen wird anschließend dargelegt, wie perzipierte Vorteile, Dringlichkeitseinschätzungen und Fairnesserwägungen die subjektive Wahrnehmung staatlicher Ausgaben aus Sicht der Nutznießer öffentlicher Leistungen beeinflussen (Kapitel 3.1). In weiterer Folge wird verdeutlicht, dass die gängige effizienz-, verteilungs- und stabilitätsbezogene Wirkungsanalyse staatlicher Ausgabentätigkeit ohne eine zusätzliche verhaltensökonomische Fundierung unvollständig ist, da bedeutsame individuelle Anpassungsreaktionen an ausgabenpolitische Impulse unberücksichtigt bleiben (Kapitel 3.2). Letzteres kann auch mit Blick auf die subjektive Wahrnehmung öffentlicher Ausgaben festgestellt werden, die – abweichend von der Vorstellung eines vollständig rationalen Verhaltens – nicht selten durch „Verzerrungen“ wie die bereits erwähnte Fiskalillusion oder den Flypaper-Effekt gekennzeichnet sind (Kapitel 3.3). Komplettiert wird der Überblick durch eine Betrachtung des (ausgaben-)politischen Willensbildungsprozesses, der aus verhaltensökonomischer Sicht nur unzureichend durch bestehende politökonomische Ansätze erklärt werden kann und daher um eine Analyse der psychologischen Bestimmungsfaktoren politischen Verhaltens ergänzt werden sollte (Kapitel 3.4). Der Beitrag schließt mit einigen weiteren ausgabenpolitischen Schlussfolgerungen (Kapitel 4).
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