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Keller-Schneider, Manuela, and Uwe Hericks. "Professionalisierung von Lehrpersonen – Berufseinstieg als Gelenkstelle zwischen Aus- und Weiterbildung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 35, no. 2 (2017): 301–17. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.35.2017.9468.

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Abstract:
Der Berufseinstieg stellt Anforderungen, auf die im Rahmen einer Ausbildung strukturbedingt nur begrenzt vorbereitet werden kann. Individuelle Entwicklungsschritte sowie institutionelle Begleitangebote sind erforderlich, damit neu in die eigenverantwortliche Berufstätigkeit einsteigende Lehrpersonen die Berufseinstiegsphase meistern. Der Berufseinstieg stellt damit eine Gelenkstelle zwischen Aus- und Weiterbildung dar. Gestützt auf Befunde einer aktuellen Studie zur subjektiven Wahrnehmung und Bearbeitung von Berufsanforderungen durch Berufseinsteigende werden Ressourcen- und Entwicklungsbereiche aufgezeigt und Folgerungen für eine institutionell getragene Berufseinführung abgeleitet.
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Keller-Schneider, Manuela, and Uwe Hericks. "Professionalisierung von Lehrpersonen – Berufseinstieg als Gelenkstelle zwischen Aus- und Weiterbildung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 35, no. 2 (2017): 301–17. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.35.2.2017.9468.

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Abstract:
Der Berufseinstieg stellt Anforderungen, auf die im Rahmen einer Ausbildung strukturbedingt nur begrenzt vorbereitet werden kann. Individuelle Entwicklungsschritte sowie institutionelle Begleitangebote sind erforderlich, damit neu in die eigenverantwortliche Berufstätigkeit einsteigende Lehrpersonen die Berufseinstiegsphase meistern. Der Berufseinstieg stellt damit eine Gelenkstelle zwischen Aus- und Weiterbildung dar. Gestützt auf Befunde einer aktuellen Studie zur subjektiven Wahrnehmung und Bearbeitung von Berufsanforderungen durch Berufseinsteigende werden Ressourcen- und Entwicklungsbereiche aufgezeigt und Folgerungen für eine institutionell getragene Berufseinführung abgeleitet.
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Keller-Schneider, Manuela. "Die Wahrnehmung von Anforderungen durch Lehrpersonen in der Berufseinstiegsphase im Vergleich mit angehenden und erfahrenen Lehrpersonen." Lehrerbildung auf dem Prüfstand 10, no. 2 (2017): 152–73. https://doi.org/10.5281/zenodo.3750853.

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Abstract:
Professionalisierung von Lehrpersonen erfolgt nicht nur im Rahmen der Ausbildung, sondern erstreckt sich auf die gesamte Berufsbiographie. Der Beruf hält auch in späteren Phasen Herausforderungen bereit, die es zu bearbeiten gilt. Inwiefern berufliche Anforderungen stresstheoretischen Zugängen folgend berufsphasenspezifisch wahrgenommen werden, ist bislang wenig erforscht. An diesem Punkt setzt diese explorative Studie an und untersucht, inwiefern Lehrpersonen in unterschiedlichen Phasen die Bearbeitung von spezifischen beruflichen Anforderungen aus den Perspektiven der Wichtigkeit, des subjektiven Kompetenzerlebens und der Intensität der Auseinandersetzung (Beanspruchung) unterschiedlich einschätzen. Dazu wurden 718 Lehrpersonen in drei berufsbiographischen Phasen (angehende, berufseinsteigende und erfahrene Lehrpersonen) mittels Fragebogen befragt. Ergebnisse zeigen, dass es den berufseinsteigenden Lehrpersonen aus subjektiver Sicht gelingt, trotz zunehmender Komplexität der beruflichen Anforderungen diese zu bewältigen. Im Vergleich mit den Einschätzungen von angehenden und erfahrenen Lehrpersonen gelingt es ihnen jedoch weniger gut. In den Einschätzungen der Wichtigkeit und der Beanspruchung zeigen sich Tendenzen von geringen Unterschieden, die nur bedingt einer Systematik unterliegen und auf eine Regulation von beruflichen Anforderungen verweisen.
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Keller-Schneider, Manuela, and Uwe Hericks. "Professionalisierung von Lehrpersonen – Berufseinstieg als Gelenkstelle zwischen Aus- und Weiterbildung." Beiträge zur Lehrerinnen und Lehrerbildung: Zeitschrift zu Theorie und Praxis der Aus- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern 35, no. 2 (2017): 301–17. https://doi.org/10.5281/zenodo.3607998.

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Abstract:
Der Berufseinstieg stellt Anforderungen, auf die im Rahmen einer Ausbildung strukturbedingt nur begrenzt vorbereitet werden kann. Individuelle Entwicklungsschritte sowie institutionelle Begleitangebote sind erforderlich, damit neu in die eigenverantwortliche Berufstätigkeit einsteigende Lehrpersonen die Berufseinstiegsphase meistern. Der Berufseinstieg stellt damit eine Gelenkstelle zwischen Aus- und Weiterbildung dar. Gestützt auf Befunde einer aktuellen Studie zur subjektiven Wahrnehmung und Bearbeitung von Berufsanforderungen durch Berufseinsteigende werden Ressourcen- und Entwicklungsbereiche aufgezeigt und Folgerungen für eine institutionell getragene Berufseinführung abgeleitet.
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Keller-Schneider, Manuela, Elif Arslan, Esther Kirchhoff, Jasper Maas, and Uwe Hericks. "Herausforderungen im Berufseinstieg von Lehrpersonen – ein Vergleich zwischen Lehrpersonen zweier Länder und zweier Schulstufen." Lehrerbildung auf dem Prüfstand 12, no. 1 (2019): 80–100. https://doi.org/10.5281/zenodo.3750883.

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Abstract:
Der Beruf von Lehrpersonen stellt Anforderungen, die es als Entwicklungsaufgaben zu bearbeiten gilt. Diese werden aufgrund individueller Wahrnehmungsprozesse eingeschätzt und in beanspruchenden Prozessen bearbeitet. Inwiefern sich länder- und schulstufenspezifische Ausprägungen zeigen, wird anhand von Daten aus einer Fragebogenerhebung mit berufseinsteigenden Lehrpersonen des Gymnasiums und der Primarstufe in Deutschland und in der Schweiz untersucht (n = 864). Ergebnisse zeigen, dass sich das Modell der vier beruflichen Entwicklungsaufgaben in einer auf zwei Länder und zwei Schulstufen erweiterten Stichprobe replizieren lässt. Vergleiche zwischen den Mittelwerten der einzelnen Skalen zeigen, dass in der Auseinandersetzung mit Anforderungen der identitätsstiftenden Rollenfindung, der anerkennenden Klassenführung und der mitgestaltenden Kooperation in und mit der Institution Schule keine länder- und stufenspezifisch bedeutsame Unterschiede bestehen. In den Anforderungen der adressatenbezogenen Vermittlung zeigen sich deutliche Stufeneffekte. Die Auseinandersetzung mit Anforderungen der mitgestaltenden Kooperation in der Institution Schule geht mit einer als eher gering wahrgenommenen Beanspruchung einher. In den Teilbereichen zeigen sich Befunde, welche die Auseinandersetzung mit Teilaspekten der beruflichen Entwicklungsaufgaben weiter ausdifferenzieren und länder- sowie stufenspezifische Effekte und Tendenzen aufweisen.
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Schmidt, Mike, Daniela Ohlendorf, Rüdiger Reer, David A. Groneberg, and Eileen M. Wanke. "Berufsbezogene Zufriedenheit und Gesundheitswahrnehmung von Tanzpädagoginnen und -pädagogen." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 71, no. 3 (2021): 109–17. http://dx.doi.org/10.1007/s40664-020-00420-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Der eigene Körper ist das zentrale Arbeitsinstrument eines*einer Tanzpädagog*in (TP) innerhalb der Bewegungsvermittlung. Bisher fehlen Erkenntnisse über die subjektive Wahrnehmung der eigenen berufsassoziierten Gesundheit und Zufriedenheit sowie die Identifizierung gesundheitsbelastender Berufsmerkmale. Methodik Im Rahmen einer fragebogenbasierten Querschnittserhebung wurde eine Kohorte von TP in Deutschland zur eigenen Gesundheit und generellen Berufszufriedenheit und belastenden Aspekten im Zusammenhang mit ihrer Berufsausübung untersucht. Zusätzlich wurden allgemeine anthropometrische und soziodemographische Merkmale erfasst. Neben der Betrachtung der Gesamtkohorte wurde auf geschlechtsspezifische Unterschiede getestet. In die statistische Analyse wurden n = 232 TP (m: 51/w: 181) im Alter von 43,1 ± 11,0 Jahren eingeschlossen. Ergebnisse Der allgemeine Gesundheitszustand wurde von 85,3 % der Befragten mit „befriedigend“ (26,1 %) bis „sehr gut“ (14,7 %) beurteilt. 59,2 % der Tanzpädagog*innen schätzten ihre Gesundheit „gut“ (35,3 %) bis „sehr gut“ ein. Es herrschte eine hohe Zufriedenheit mit der eigenen Berufsausübung für 80 % der Teilnehmenden. Die TP fühlten sich überwiegend in der Lage (trifft „voll & ganz“ bzw. „eher zu“), mit den physischen (75,7 %) und psychischen Berufsanforderungen (70,3 %) umzugehen. Als belastende Berufsmerkmale in der Eigenwahrnehmung können neben Zukunftsängsten (51,5 %) vor allem arbeitsorganisatorische (fehlende Zeit für Familie und Freunde bei 28,4 %) und ökonomische Aspekte (Einkommensunsicherheit bei 61,0 % und fehlende Altersabsicherung bei 65,7 %) herausgestellt werden. Diskussion Die Berufsausübung als TP geht mit einer hohen generellen Zufriedenheit und einem positiven Empfinden des eigenen Gesundheitszustandes einher. Eine Bestätigung dieser positiven Ergebnisse durch Verletzungs- und Erkrankungsstatistiken steht noch aus. Darüber hinaus wäre eine Verbesserung arbeitsorganisatorischer und ökonomischer Aspekte wünschenswert.
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Keller-Schneider, Manuela, Smirna Malkoc, and Silke Luttenberger. "Wahrgenommene Berufsanforderungen von Berufseinsteigenden in der Induktionsphase." Erziehung & Unterricht österreichische pädagogische Zeitschrift 173, no. 7-8 (2023): 513–21. https://doi.org/10.5281/zenodo.10599922.

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Abstract:
Anforderungen des Berufs von Lehrpersonen werden berufsphasenspezifisch wahrgenommen und subjektiv gewichtet. Individuelle und kontextuelle Ressourcen sind dabei von Bedeutung. Wie Lehrpersonen in der Induktionsphase Berufsanforderungen wahrnehmen, bewältigen und inwiefern sie sich davon beanspruchen lassen, wird im Rahmen der Studie „Wahrgenommene Anforderungen von Lehrpersonen in der Induk-tionsphase“ (WAIn) untersucht. Nach Ausführungen zur theoretischen Fundierung und dem Vorgehen der Studie folgen Ergebnisse zu wahrgenommenen Berufsanforderungen von Berufseinsteigenden in der Induktionsphase in Österreich. Diese werden nach Ressourcen und Entwicklungsbereichen interpretiert und zu Ergebnissen von schweizerischen und deutschen Berufseinsteigenden in Bezug gesetzt.
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Keller-Schneider, Manuela, Elif Arslan, and Uwe Hericks. "Berufseinstieg nach Quereinstiegs- oder Regelstudium – Unterschiede in der Wahrnehmung und Bearbeitung von Berufsanforderungen." Lehrerbildung auf dem Prüfstand 9, no. 1 (2016): 50–75. https://doi.org/10.5281/zenodo.3750771.

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Abstract:
Zyklisch wiederkehrende Zeiten von Lehrermangel führen zur Entwicklung von Quereinstiegsprogrammen. Um die Schulqualität nicht zu gefährden, stellt sich die Frage, inwiefern sich Lehrpersonen nach Quereinstiegsprogrammen von Lehrpersonen nach Regelstudiengängen unterscheiden. Der Beitrag prüft, inwiefern sich Lehrpersonen der Primarstufe nach Abschluss von Regel- und Quereinstiegsstudiengängen der PH Zürich in den ersten Wochen ihrer Berufstätigkeit in der Bewältigung von beruflichen Anforderungen und in individuellen Merkmalen, die als Ressourcen zur Bewältigung beitragen, unterscheiden. Ergebnisse zeigen, dass sich in den mittels Fragebogen erhobenen Einschätzungen der Bewältigung von Berufsanforderungen sowie in den Motiven und Überzeugungen keine bedeutsamen Unterschiede zwischen den Gruppen ergeben. Einzig in der Konstellation von Berufswahlmotiven insgesamt sowie in einzelnen Motiven lassen sich Unterschiede erkennen, die sich jedoch nicht auf die Bewältigung von Berufsanforderungen niederschlagen.
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Keller-Schneider, Manuela, Elif Arslan, and Uwe Hericks. "Veränderungen in der Wahrnehmung von Berufsanforderungen in der Berufseinstiegsphase." Lehrerbildung auf dem Prüfstand 14, no. 2 (2021): 359–83. https://doi.org/10.5281/zenodo.7185865.

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Abstract:
Beim Einstieg in die eigenverantwortliche Berufst&auml;tigkeit steigt die Komplexit&auml;t der beruflichen Anforderungen. Inwiefern sich deren Wahrnehmung im &Uuml;bergang in die eigenverantwortliche Berufst&auml;tigkeit ver&auml;ndert, wird mittels Fragebogen zu drei Zeitpunkten erfasst (t0 Ende Referendariat/Studium, t1 nach ersten Monaten, t2 nach zwei Jahren). Deutsche und schweizerische angehende und berufseinsteigende Lehrpersonen der Primarstufe und des Gymnasiums (n = 1012) werden nach der Relevanz der Anforderungen, der Kompetenz und der Beanspruchung befragt. Ergebnisse zeigen, dass sich Lehrpersonen im Verlauf ihrer Berufst&auml;tigkeit zunehmend kompetenter erleben, bei gleichbleibender Relevanz und geringerer Beanspruchung. L&auml;nderspezifische Differenzen zeigen sich am Ende der Ausbildung (t0, Referendariat bzw. Studium). Schweizerische angehende Lehrpersonen erachten Anforderungen der Rollenfindung, der Klassenf&uuml;hrung und der Kooperation in der Schule als wichtiger als deutsche Referendar*innen, bei h&ouml;herer Kompetenz und h&ouml;herer Beanspruchung. Insbesondere die Bew&auml;ltigung der mitgestaltenden Kooperation in der Institution Schule gelingt deutschen Referendar*innen weniger gut, bei h&ouml;herer Beanspruchung und geringerer Relevanz. Es scheint, dass ausbildungsspezifische Merkmale dabei von Bedeutung sind. Eigenverantwortlich t&auml;tige Lehrpersonen (t1, t2) zeigen keine l&auml;nderspezifischen Unterschiede. <strong>Changes in professional requirement appraisals during career entry stage</strong> During the transition into the career as a teacher the complexity of professional requirements increases. This change is assessed by questionnaires within three measurements (t0 at the end of teacher training, t1 after a few months, t2 after two years teaching). German and Swiss prospective and beginning teachers of primary and secondary school (n = 1012) are asked about the relevance of the requirements, the competence, and the challenge in coping with professional requirements. Results show that teachers experience themselves as increasingly competent during their first two years of teaching, while the relevance of the requirements remains stable and the experience of challenge decreases. Country-specific differences are identified at the end of preservice teaching (t0). Swiss prospective teachers experience the requirements of role-finding, classroom management and cooperation at school as more important than German prospective teachers do (Referendar*innen), with higher competence and higher challenge. German prospective teachers experience less success and more stress in coping with the demands of cooperation within the school, than Swiss future teachers do. It seems that program-specific characteristics are important in this demand. Beginning teachers during their first two years of teaching (t1, t2) do not show country-specific differences.
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Gniewosz, Burkhard, and Peter Noack. "Intergenerationale Transmissions- und Projektionsprozesse intoleranter Einstellungen zu Ausländern in der Familie." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 38, no. 1 (2006): 33–42. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.38.1.33.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Zusammenhängen zwischen Einstellungen gegenüber Ausländern von Jugendlichen und wahrgenommenen sowie tatsächlichen Positionen der Eltern zu diesen Fragen. Fragebogenauskünfte von 1312 Thüringer Sechst-, Acht- und Zehntklässlern sowie von 772 Müttern und 648 Vätern bilden die Basis von SEM-Analysen, die die Transmissions- und Projektionsprozesse untersuchten. Die Ergebnisse legen eine komplette Mediation der elterlichen Einstellungen über deren Wahrnehmung auf die Haltungen der Jugendlichen nahe. Gleichzeitig spielen projektive Prozesse eine wichtige Rolle für die subjektive Repräsentation der elterlichen Einstellungen. Projektionen verlieren mit steigender Klassenstufe an Bedeutung, während die Wahrnehmung der tatsächlichen Einstellungen der Eltern akkurater wird.
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Alanovic, Milivoj. "Arten der lexikalischen regulierung der Kausalität im rahmen des komplexen satzes." Juznoslovenski filolog, no. 70 (2014): 91–109. http://dx.doi.org/10.2298/jfi1470091a.

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Abstract:
Obwohl es sich im Falle der Kausalit?t um eine objektive Kategorie handelt, in dieser Arbeit wollen wir auf diejenigen Beispiele zur?ckweisen, bei denen die subjektive Wahrnehmung einer kausalen Beziehung in einem Geschehen die entscheidende Rolle spielt. Diese subjektive Perspektive ist im Satz durch die Einf?hrung von Modalw?rtern in der Funktion von kausalen Regulatoren ausgedr?ckt worden, wie z. B. zwecklos, sinnlos usw. Nur durch die Einf?hrung geeigneter kausaler Regulatoren k?nnen zwei Geschehen in Grund-Konsequenz-Verbindung zusammengebracht werden: Du bist um sonnst gekommen, ich bin schon fertig. Eine derartige M?glichkeit ein Geschehen zu verstehen l?sst sich auf verschieden syntaktischen Ebenen auszudr?cken.
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Keller-Schneider, Manuela. "Die Bedeutung von Berufsanforderungen und ihrer Bearbeitung für die Zufriedenheit im Lehrer*innenberuf." Empirische Pädagogik 37, no. 2 (2023): 146–72. https://doi.org/10.5281/zenodo.15275499.

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Abstract:
Berufe stellen Anforderungen, die auf die individuelle Person einwirken, von dieser wahrgenommen und gedeutet werden, zu Bew&auml;ltigungsprozessen f&uuml;hren und sich in Folgen niederschlagen. Inwiefern spezifische Anforderungen des Lehrer*innenberufs, ihre Wahrnehmung sowie der Umgang damit auf die Zufriedenheit im Beruf einwirken, wird anhand von regressionsanalytisch ausgewerteten Daten einer Fragebogenerhebung mit Lehrpersonen im zweiten Berufsjahr (n = 864) untersucht. Die Ergebnisse zeigen anforderungs- und wahrnehmungs- sowie copingdifferente Effekte. Bei hoher Zufriedenheit sind die als relevant wahrgenommenen Anforderungen der adressatenbezogenen Vermittlung und der Kooperation in der Institution Schule von Bedeutung. Bez&uuml;glich des Gelingens erweisen sich die Anforderungen der Rollenfindung, der Klassenf&uuml;hrung und der Kooperation in der Institution Schule als die Zufriedenheit unterst&uuml;tzend. Zudem wird deutlich, dass die als herausfordernd und beanspruchend wahrgenommenen Anforderungen der adressatenbezogenen Vermittlung ebenfalls zur Zufriedenheit im Beruf beitragen. Eine hohe Beanspruchung durch Anforderungen der Rollenfindung, der Klassenf&uuml;hrung und der Kooperation in und mit der Institution reduzieren diese. Aus den Befunden geht hervor, dass sowohl an der Wahrnehmung und Deutung von Anforderungen als auch an der Art und Weise ihrer Bew&auml;ltigung angesetzt werden kann, um die Zufriedenheit im Beruf zu st&auml;rken. &nbsp; <em>English version</em> <strong>Effects of job requirements and their dealing on job satisfaction of teachers</strong> Professional requirements, reflected and perceived by the individual, lead to coping processes and consequences. The extent to which specific requirements of the teaching profession, their perception and dealing with affect job satisfaction of teachers is examined in this paper by regression analyzes, based on a survey with teachers in their second year of work (n = 864). Results show different effects related to the requirements, their perception as well as their coping. Based on a high level of satisfaction, the perceived relevance of requirements of student-related teaching and cooperation with other professionals within the institution, impact satisfaction. Related to the experience of success, other requirements (role as a teacher, classroom management and cooperation within the institution) are supportive for satisfaction. In addition, the requirement of student-related teaching, perceived as challenging and demanding, contributes to work satisfaction as well. However, a high level of stress due to the demands of role, classroom management and cooperation within school reduce job satisfaction. The findings show that the perception of requirements as well as the way of coping with them can be focused on to foster job satisfaction.
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Neumann, Michael, and Matthias Rieken. "Die Relevanz von Ehrlichkeitswahrnehmungen in Prüfungen für den Lernaufwand." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 52, no. 11 (2023): 26–32. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2023-11-26.

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Abstract:
Als Ersatz für Klausuren wurden am Fachbereich Wirtschaft der Jade Hochschule während der Pandemie klausurähnliche Prüfungen online ohne eine Aufsicht durch die Prüfenden durchgeführt. Dies erleichterte es den Studierenden, sich in den Prüfungen akademisch unehrlich zu verhalten. Der Beitrag nutzt dieses Realexperiment, um der Frage nachzugehen, inwieweit sich die subjektive Wahrnehmung einer vermuteten Ausbreitung von unehrlichem Verhalten im Kreis der Mitstudierenden auf den eigenen Lernaufwand für die Prüfungen niederschlägt.
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Külker, Lena, Elisa Wehner, and Cornelia Gresch. "Schulbegleitung an inklusiven Schulen der Sekundarstufe I." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 30, no. 03 (2024): 42–49. http://dx.doi.org/10.57161/z2024-03-07.

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Abstract:
Schulbegleitungen helfen Schüler:innen mit besonderem Förderbedarf in ihrem schulischen Alltag. Das Tätigkeitsfeld «Schulbegleitung» wurde bislang wenig erforscht. Der Beitrag untersucht die Qualifikation, das Tätigkeitsprofil, die Einbindung seitens der Schulen und die subjektive Wahrnehmung der Anforderungen von Schulbegleitungen. Datengrundlage bildet die Befragung von 38 Schulbegleitungen, die im Rahmen der Studie «Inklusion in der Sekundarstufe I in Deutschland – INSIDE» durchgeführt wurde. Die Befunde werden mit Blick auf die Umsetzung von Inklusion diskutiert. Im Fokus steht hierbei die Arbeit der Schulbegleitungen an inklusiven Schulen.
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Djouadi, Audrey, Jörg Rössel, and Alexander Seifert. "Wer fühlt sich exkludiert? Zur zeitdiagnostischen Verwendung des Konzepts der sozialen Exklusion." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 73, no. 3 (2021): 361–88. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-021-00802-7.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Begriff der sozialen Exklusion hat in den Sozialwissenschaften eine erstaunliche Karriere erfahren. Im Mittelpunkt des Beitrags steht die empirische Untersuchung der zeitdiagnostischen Verwendung des Konzepts. Aus dieser leiten wir vier Thesen ab, die in diesem Beitrag mit dem Fokus auf das Exklusionsempfinden empirisch geprüft werden: Erstens, dass aufgrund der Prozesse des ökonomischen Strukturwandels größere Bevölkerungsgruppen von sozialer Exklusion in mehreren Dimensionen (Arbeitslosigkeit, Armut, soziale Isolation) betroffen sind, die bei diesen in einem subjektiven Exklusionsempfinden kulminieren. Damit wird unterstellt, dass soziale Exklusion zur Hauptspannungslinie der gegenwärtigen Gesellschaft geworden ist. Zweitens wird angenommen, dass soziale Exklusion nicht eindeutig in klassischen sozialstrukturellen Kategorien zu verorten ist, sondern in breite Teile der Gesellschaft diffundiert ist. Drittens wird sozioökonomischer Prekarisierung und sozialer Isolation eine zentrale Rolle für die Entstehung eines subjektiven Exklusionsempfindens zugesprochen. Hier wird allerdings, viertens, vermutet, dass dieses vermittelt über die subjektive Wahrnehmung der objektiven Lage auf das Exklusionsempfinden wirkt. Wir prüfen diese Thesen des Konzepts auf der Basis von Umfragedaten, wobei wir das Exklusionsempfinden als abhängige Variable verwenden. Dabei wird deutlich, dass erstens soziale Exklusion nicht in weite Teile der Gesellschaft diffundiert ist und damit keineswegs als Hauptspannungslinie der Gesellschaft betrachtet werden kann, zweitens sich ein erhöhtes Exklusionsempfinden in unterschiedlichen, aber klar benennbaren sozialen Gruppen feststellen lässt. Darüber hinaus zeigen unsere Analysen, dass das subjektive Exklusionsempfinden sowohl in sozialer Isolation als auch in sozioökonomischer Prekarisierung begründet ist, allerdings deutlich vermittelt über deren subjektive Wahrnehmung.
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Hayoz, Christelle. "Zum (doppelten) Kompetenzprofil von Dozierenden der Fachdidaktik «Bewegung und Sport» – Eine qualitative Untersuchung in der Deutsch- und Westschweiz." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 41, no. 2 (2023): 285–98. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.41.2023.10351.

Full text
Abstract:
Seit der Einführung des Hochschulförderungs- und -koordinationsgesetzes (HFKG) existieren in der Schweiz Pädagogische Hochschulen, die neben Lehre, Forschung und Entwicklung auch Weiterbildungen und Zusatzausbildungen anbieten. Der Auftrag des HFKG führte zu einem doppelten Kompetenzanspruch. Aufgrund mangelnder Untersuchungen hinsichtlich dieses doppelten Kompetenzanspruchs im Fachbereich der Sportdidaktik wurde die subjektive Wahrnehmung von Dozierenden untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass mehrere Kompetenzansprüche wahrgenommen werden und unterschiedliche Kompetenzprofile vorliegen.
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Hayoz, Christelle. "Zum (doppelten) Kompetenzprofil von Dozierenden der Fachdidaktik «Bewegung und Sport» – Eine qualitative Untersuchung in der Deutsch- und Westschweiz." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 41, no. 2 (2023): 285–98. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.41.2.2023.10351.

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Abstract:
Seit der Einführung des Hochschulförderungs- und -koordinationsgesetzes (HFKG) existieren in der Schweiz Pädagogische Hochschulen, die neben Lehre, Forschung und Entwicklung auch Weiterbildungen und Zusatzausbildungen anbieten. Der Auftrag des HFKG führte zu einem doppelten Kompetenzanspruch. Aufgrund mangelnder Untersuchungen hinsichtlich dieses doppelten Kompetenzanspruchs im Fachbereich der Sportdidaktik wurde die subjektive Wahrnehmung von Dozierenden untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass mehrere Kompetenzansprüche wahrgenommen werden und unterschiedliche Kompetenzprofile vorliegen.
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Pfeffer, Ines, Sabine Würth, and Dorothee Alfermann. "Die subjektive Wahrnehmung der Trainer-Athlet-Interaktion in Individualsportarten und Mannschaftsspielen." Zeitschrift für Sportpsychologie 11, no. 1 (2004): 24–32. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.11.1.24.

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Abstract:
Zusammenfassung. Am Beispiel des Nachwuchsleistungssports wird der Einfluss der aus Athletensicht wahrgenommenen Trainer-Athlet-Interaktion auf die Leistungsentwicklung und Zufriedenheit junger Sportlerinnen und Sportler in Mannschafts- und Individualsportarten dargestellt. In einer Studie über zwei Messzeitpunkte wurden neben der subjektiven Beurteilung des Führungsverhaltens (Leadership Scale for Sports; LSS) und des motivationalen Trainingsklimas (Perceived Motivational Climate in Sports Questionnaire; PMCSQ) Daten zur Zufriedenheit und Leistungsentwicklung von 212 Sportlern (76 weiblich und 136 männlich) und deren Trainer (5 Frauen und 13 Männer) erfasst. Die Ergebnisse zeigen, dass die Trainer-Athlet-Interaktion in Abhängigkeit von der Sportart betrachtet werden muss. In Individualsportarten geht die Leistungsentwicklung mit einem hohen Maß an subjektiv wahrgenommenen Instruktionen und einem ausgeprägten aufgabenorientierten Trainingsklima einher und steht in einem negativen Zusammenhang mit der berichteten sozialen Unterstützung. In Mannschaftsspielen hingegen stehen Instruktionen in einem negativen und die soziale Unterstützung in einem positiven Zusammenhang zur Leistungsentwicklung.
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Karrasch, Ralph-Michael, and Monika Reichert. "Subjektive Beurteilungen und Wahrnehmungen von Pflegenden und Gepflegten in der Partnerpflege." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 21, no. 4 (2008): 259–65. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.21.4.259.

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Abstract:
Höhere Grade der körperlichen, insbesondere jedoch der psychischen Belastung des Pflegenden sowie bestimmte Persönlichkeitseigenschaften und Verhaltensweisen der Beteiligten wie hohe psychische Erregbarkeit, Ungeduld und Launenhaftigkeit erhöhen die Auftretenswahrscheinlichkeit von Gewalt. Die subjektive Wahrnehmung der Pflegesituation, sowie von Auslösern auftretender Gewalt sowie subjektive Beurteilungen des körperlichen/psychischen Befindens und damit auch des Leistungsvermögens beider Partner beeinflussen die Gewaltentstehung und lassen Defizite hinsichtlich der Fähigkeit erkennen, sich in den anderen hineinversetzen zu können. Gerade das Erkennen eigener Anteile an der Entstehung auftretender Dissonanzen bzw. problematischer Verhaltensweisen schien vor allem den Pflegenden kaum möglich, was einer suffizienten Bewältigung von Gewalt entgegenstand. Die Ergebnisse der Studie machen deutlich, dass im Bemühen, Überforderungen im Rahmen der Pflege besser verhindern oder meistern zu können, neben der Vermittlung von Bewältigungsstrategien und Maßnahmen zur Stressreduktion auch die Kommunikation zwischen beiden Partnern gefördert werden muss, um Gewalt induzierende Missverständnisse und Fehlbeurteilungen verhindern zu können. Hierzu sollten neben einer vermehrten Bereitstellung von psychosozialen Beratungsangeboten insbesondere psychotherapeutische Verfahren, welche insbesondere eine Stärkung des dyadischen Copings anstreben, genutzt werden.
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Salewski, Christel, and Julia Bleher. "Krankheitskonzepte zu HIV und AIDS." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 18, no. 1 (2010): 21–30. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000004.

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Abstract:
Zusammenfassung. Subjektive Konzepte über die eigene Erkrankung sind von hoher Bedeutung für die Anpassung an eine schwerwiegende Erkrankung wie HIV/AIDS. Die inhaltliche Ausgestaltung solcher Krankheitskonzepte ist abhängig von einer Vielzahl von Faktoren, etwa die konkreten Erfahrungen mit der Symptomatik, die Kommunikation mit dem medizinischen System oder medial vermitteltem Wissen über eine Erkrankung. Diese Faktoren können je nach Art des kulturellen Gesamtsystems, in dem Betroffene leben, stark variieren. In der vorliegenden Studie wurden die Krankheitskonzepte zu HIV/AIDS von Betroffenen in Südafrika (N = 72) und Deutschland (N = 69) miteinander verglichen. Es zeigten sich signifikante Unterschiede zwischen beiden Gruppen bezüglich der Wahrnehmung des Krankheitsverlaufs, der erlebten Symptombelastung, der Konsequenzen, der emotionalen Belastung, der wahrgenommenen Kontrolle des Krankheitsverlaufs sowie der Ursachenannahmen. Weiterhin wurden die Zusammenhänge zwischen der Zukunftserwartung, als Marker des Wohlbefindens, und den Krankheitskonzepten regressionsanalytisch geprüft. Hier ergaben sich unterschiedliche Zusammenhangsmuster für beide Gruppen: In der südafrikanischen Stichprobe hing eine negative Zukunftserwartung mit der Wahrnehmung hoher persönlicher Kontrolle und einer gering ausgeprägten Wahrnehmung der Wirksamkeit von HIV-spezifischen Medikamenten zusammen, während in der deutschen Stichprobe ein signifikanter Varianzanteil der negativen Zukunftserwartung durch eine starke Symptombelastung und eine hohe emotionale Belastung aufgeklärt wurde. Die Ergebnisse werden hinsichtlich möglicher Einflussfaktoren, die sich aus den unterschiedlichen kulturellen Bedingungen beider Länder ergeben, diskutiert.
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Welge-Lüssen. "Riechtestung im klinischen Alltag." Praxis 94, no. 19 (2005): 772–74. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.19.772.

Full text
Abstract:
Riechstörungen treten mit einer Inzidenz von etwa 1–5% auf. Subjektive Wahrnehmung und gemessenes Riechvermögen korrelieren schlecht, sodass zur Bestimmung des Riechvermögens eine Testung nötig ist. Riechstörungen sind oft sinunasal bedingt, kommen jedoch auch bei diversen internistischen sowie neurodegenerativen Erkrankungen vor. Beim M. Parkinson treten sie sogar meist vor den klassischen motorischen Symptomen auf. Psychophysisch kann durch Anwendung eines validierten, standardisierten Screening-Riechtestes in der Praxis innerhalb von kurzer Zeit eine Aussage zum Riechvermögen erfolgen. Ein pathologischer Screeningtest sollte stets eine differenzierte Testung und weitere Abklärungen nach sich ziehen.
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Gerlach, Mario, Rudolf Guthoff, Oliver Stachs, Sebastian Bohn, and Karsten Sperlich. "Präklinische Bewertung von Intraokularlinsen durch simulierte Implantation." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 235, no. 12 (2018): 1332–41. http://dx.doi.org/10.1055/a-0764-5079.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Entwicklung neuer optischer Designs für Intraokularlinsen (IOL) ist eine große Herausforderung für die Linsenhersteller, da die postoperative Patientenzufriedenheit mit neuen Konzepten a priori schwer abzuschätzen ist. Bislang werden dazu invasive klinische Untersuchungen durchgeführt. Im Gegensatz dazu erlaubt die simulierte Implantation von IOLs eine risikofreie Bestimmung der erreichbaren Sehleistungen und eine subjektive Bewertung des Seheindrucks neuer optischer Konzepte. Für die Intraokularlinsenhersteller schafft dies die Möglichkeit, während der Entwicklung und Optimierung von neuartigen Linsendesigns einerseits die subjektive Wahrnehmung von Probanden zu berücksichtigen und andererseits schon vor der ersten Implantation vergleichende Leistungsuntersuchungen mit bekannten Produkten durchzuführen. Mittels simulierter Implantation können subjektiv optimierte IOLs zu einer besseren postoperativen Sehqualität für die Patienten führen und das Risiko einer kostenintensiven Entwicklung von Produkten mit klinisch nicht akzeptablen visuellen Wahrnehmungsleistungen, beispielsweise durch optische Nebeneffekte, minimieren. Die Anwendung der simulierten Implantation während der präoperativen Patientenkonsultation kann die Ermittlung der subjektiven Sehpräferenzen der Patienten und eine darauf zielgerichtete IOL-Auswahlempfehlung ermöglichen. Neben der verbesserten Auswahlmöglichkeit aus einem bestehenden IOL-Portfolio könnten IOL-Hersteller auch individualisierte, multifokale IOLs anbieten, die dem zuvor erhobenen Präferenzmuster der Patienten entsprechen. Dieser Artikel erläutert die technischen Hintergründe und Anwendungsszenarien der simulierten Implantation und stellt aktuelle Verfahren und Geräte vor.
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Horn, Andrea B., Lena Kneisler, Hendrik Schuster, and Harald C. Traue. "Subjektive Krankheitskonzepte bei depressiven Störungen." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 18, no. 1 (2010): 40–51. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000006.

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Abstract:
Zusammenfassung. Depressive Störungen sind ein weit verbreitetes und oft chronisches Gesundheitsproblem mit erheblichem Leiden des Individuums und hohen Gesundheitskosten. Die subjektiven Wahrnehmungen einer solchen Erkrankung korrelieren mit deren Bewältigung. Dies kann insbesondere für depressive Störungen angenommen werden, da bei Depressionen die dysfunktionalen kognitiven Bewertungsprozesse sowohl ätiologisch relevant sind als auch die Krankheitsbewältigung ungünstig beeinflussen. Diese Studie hat zum Ziel, Zusammenhänge zwischen Dimensionen der Krankheitskonzepte von Patientinnen und Patienten, der depressiven Symptomatik und positivem Affekt zu untersuchen. Dazu wurden 60 Patientinnen und Patienten einer stationären psychosomatischen Rehabilitationsmaßnahme sowohl im Quer- als auch im Längsschnitt bis zur dreimonatigen Katamnese nach Entlassung befragt. Die Studienteilnehmer wurden weiterhin randomisiert einer Expressiven Schreib- oder einer Kontrollbedingung zugeteilt, um die Effekte dieser Minimalintervention als adjunkte Maßnahme zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Wahrnehmung des zeitlichen Verlaufs und des Schwergrads der Depression sowie die emotionalen Repräsentationen der eigenen Erkrankung mit vermehrten depressiven Symptomen assoziiert sind. Im Längsschnitt zeigt sich, dass die Ausprägung kontrollbezogener subjektiver Krankheitskonzepte mit unterschiedlichen Verläufen der depressiven Symptomatik und des Wohlbefindens über einen Zeitraum von 3 Monaten nach Beendigung des stationären Aufenthalts im Zusammenhang stehen. Die subjektiv erlebte Kohärenz des Krankheitskonzepts war nur mit dem Wohlbefinden, aber nicht mit Depression verbunden. Expressives Schreiben konnte in dieser kleinen Gruppe zusätzlich zum stationären Aufenthalt zwar keine signifikanten Verbesserungen erzielen, jedoch zeigt sich, dass Personen mit einer stark ausgeprägten Neigung zu emotionalen Repräsentationen tendenziell mehr vom Schreiben profitieren und dass sich dieser Effekt über die Zeit zu verstärken scheint.
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Spitzer, U., M. Figee, M. Mantione, and D. Denys. "Sich frei fühlen oder frei sein?" Nervenheilkunde 28, no. 09 (2009): 634–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628690.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Tiefenhirnstimulation (deep brain stimulation, DBS) stellt ein neuartiges Therapieverfahren für Patienten mit therapierefraktärer schwerer Zwangserkrankung dar. Auf die von Zwangspatienten empfundene mangelnde Kontrolle und Entscheidungsfreiheit kann mittels elektrischer Stimulation positiv eingewirkt werden. Es stellt sich die Frage, wie diese „artifizielle Freiheit” von den Patienten erlebt wird. Anhand einer Kasuistik und eines Gruppenvergleichs (mit zwei Kontrollgruppen) wird die Psychologie des Zwangs und insbesondere die subjektive Wahrnehmung von Freiheit und Kontrolle mit der Methode des strukturierten Interviews bei Zwangspatienten unter DBS charakterisiert. Die Patienten erleben unter DBS nicht nur eine Veränderung ihres „Freiheitsgefühls”, sondern vor allem eine Veränderung des Raums ihrer alternativen Handlungsmöglichkeiten, sie „sind” also im praktischen Sinne frei.
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Willems, Ariane S., and Katharina Dreiling. "Erklären individuelle Motivationsprofile von Schülerinnen und Schülern Unterschiede in ihrer Feedbackwahrnehmung im Deutschunterricht der gymnasialen Oberstufe?" Journal for Educational Research Online 2022, no. 2 (2024): 55–88. http://dx.doi.org/10.31244/jero.2022.02.03.

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Abstract:
Feedback ist ein zentraler Prädiktor für die Lernentwicklung von Schülerinnen und Schülern. Allerdings zeigen empirische Studien, dass die Wirksamkeit von Feedback sowohl von der subjektiven Wahrnehmung des Feedbacks durch die Lernenden als auch von ihren individuellen Lernausgangslagen abhängt. Mit der vorliegenden Untersuchung gehen wir der Frage nach, wie Schülerinnen und Schüler im Deutschunterricht der gymnasialen Oberstufe Feedback, das sie im Unterricht von ihrer Lehrkraft erhalten, wahrnehmen und inwieweit Unterschiede in der Feedbackwahrnehmung durch die Ausprägung der Lernmotivation erklärt werden können. Es werden Daten der Studie Feedback im Kontext von Heterogenität (FeeHe) genutzt, in der 807 Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe zu zwei Messzeitpunkten zu ihrer Wahrnehmung von unterschiedlichen Feedbackdimensionen (ergebnis-, prozess-, selbstregulations- und dialogorientiert) und zu ihrer Lernmotivation befragt wurden. Basierend auf latenten Profilanalysen werden zunächst individuelle motivationale Schülerprofile bestimmt, die anschließend als Prädiktoren zur Vorhersage der Feedbackwahrnehmung genutzt werden. Die Befunde zeigen drei charakteristische Schülerprofile: (a) Lernende mit einem hohen Niveau fremdbestimmter und gleichzeitig geringem Niveau selbstbestimmter Motivation, (b) Lernende mit einem hohen Niveau fremdbestimmter und gleichzeitig hohem Niveau selbstbestimmter Motivation sowie (c) Lernende mit einem hohen Niveau fremdbestimmter und gleichzeitig mittlerem Niveau selbstbestimmter Motivation. Erwartungskonform zeigt sich, dass die subjektive Feedbackwahrnehmung der Schülerinnen und Schüler systematisch in Abhängigkeit ihrer Motivationsprofile variiert.
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Topp, Hartmut H. "Erreichbarkeit, Parkraum und Einzelhandel der Innenstadt." Raumforschung und Raumordnung Spatial Research and Planning 56, no. 2-3 (1998): 186–93. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183445.

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Abstract:
Kurzfassung Ausgehend von der Rolle der Innenstadt und der Tradition der Fußgängerzonen werden verschiedene Aspekte der Erreichbarkeit behandelt: Stadtstruktur, Flächennutzung und Verkehr, äußere und innere Erreichbarkeit, Erreichbarkeit nach Verkehrsmitteln und objektive und subjektive Erreichbarkeit. Der immer wieder diskutierte angebliche Mangel an Parkraum kommt als Ursache für die Probleme des Einzelhandels kaum in Frage: Bei mangelnder Auslastung durch Kurzparker vermieten viele Parkhäuser immer mehr an Dauerparker — wirtschaftlich eine Auffangposition und verkehrspolitisch kontraproduktiv. Viele Kunden orientieren sich weniger an objektiv vorhandener Erreichbarkeit und tatsächlichen Parkmöglichkeiten als vielmehr an ihrer subjektiven Wahrnehmung, die durch veröffentlichte Meinung und vom Hörensagen geprägt wird. Einvernehmliche Maßnahmen und gemeinsame Werbung von Stadt und Einzelhandel sind für den Standort Innenstadt nützlicher als die Forderung nach mehr Parkraum oder die Ablehnung von Verkehrsberuhigung.
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Becker, Rolf, Sandra Gilgen, and Elmar Anhalt. "Bildungsvorstellungen im sozialen Wandel – eine Kohortenanalyse für die Bundesrepublik Deutschland in der Zeit von 1958 bis 2018." Zeitschrift für Soziologie 51, no. 1 (2022): 23–40. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2022-0003.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der vorliegenden Kohortenanalyse ist es, die frühere Studie von Meulemann (1982) über den Wandel von Bildungsvorstellungen in der Bevölkerung zu replizieren. Hierbei wird seine implizite These, die Bildungsexpansion seit den 1960er Jahren sei verantwortlich für den sozialen Wandel subjektiver Interpretationen sowohl von Bildungschancen als auch von Wert, Inhalt und Zielen der Bildung gewesen direkt überprüft. Dazu werden zwei Zeitdimensionen – historische Periode und Abfolge von Geburtskohorten – berücksichtigt und neben den ursprünglich verwendeten Datensätzen auch aktuelle Daten analysiert. Zudem werden zusätzliche erklärende Argumente eingeführt. Für einen Zeitraum von 60 Jahren werden periodenspezifische und kohortendifferenzierende Effekte der Bildungsexpansion auf die subjektive Wahrnehmung von Bildung aufgedeckt. Bildungschancen werden trotz gestiegener Bildungsgelegenheiten zunehmend kritischer von den jüngeren Kohorten beurteilt. Die meritokratischen Spielregeln werden weiterhin akzeptiert, jedoch bezweifeln jüngere Kohorten zunehmend, dass Bildung der Weg zum sozialen Aufstieg ist. Schließlich unterliegen auch die schulischen Erziehungsziele einem sukzessiven Wertewandel.
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Nagel, Norbert. "Allempathie und Resonanz auf dem Weg zur Konfliktlösung." ZTA Zeitschrift für Transaktionsanalyse, no. 4 (December 8, 2023): 329–45. http://dx.doi.org/10.3262/zta2304329.

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Abstract:
Beschränken wir uns auf Rationalität, ist die Lösung von Konflikten meist recht einfach. Vielfach erlebe ich bei Mediator:innen, die ich in meiner Rolle als Lehrmediator supervidieren darf, dass sie sich davon den Königsweg erhoffen – selten mit Erfolg. In der Tat wären die meisten Streitthemen leicht beizulegen, wenn man mit Abstand nur die Sachaspekte zu handhaben hätte. Aber in der Mediation sitzt nicht » man «, sondern es geht um Menschen mit ihrer selektiven Wahrnehmung, ihren Gefühlen und Handlungsimpulsen – und die Sachaspekte haben eine je subjektive Bedeutsamkeit. Es ist eine verführerische Illusion und zugleich ein ethisch fragwürdiges Ziel, das Problem aus seiner Einbindung in die Gesamtheit menschlichen Erlebens losen zu wollen.
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Wernicke, Anne. "Deutschlandbilder und -erfahrungen US-amerikanischer Austauschschüler." Informationen Deutsch als Fremdsprache 41, no. 1 (2014): 32–54. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2014-0105.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Artikel werden Ergebnisse einer longitudinal angelegten, qualitativen empirischen Studie zu den Deutschlandbildern und -erfahrungen dreier US-amerikanischer Austauschschüler zusammengefasst. Zu Beginn des Austauschjahres und ein halbes Jahr später sprachen die Jugendlichen in offenen Leitfadeninterviews über ihre Erwartungen und Wahrnehmungen bezüglich ihres Austauschjahres in Deutschland. Die Datenanalyse erfolgte auf den zwei Ebenen fallimmanent und fallübergreifend. In die Analyse flossen verschiedene kulturtheoretische Konzepte (Gestalt von Fremdbildern, subjektive Wahrnehmung, Stereotypie als Wahrnehmungsprozess, kollektive und individuelle Identität, das Kulturschock-Modell) ein, mit deren Hilfe die Komplexität der Deutschlandbilder verdeutlicht wird und deren Hintergründe beleuchtet werden. Indem diese bereits etablierten kulturtheoretischen Konzepte miteinander kombiniert werden, werden neue Impulse für die weitere empirische Deutschlandbilder-Forschung gegeben. Die Autorin spricht sich dabei für einen offenen, induktiven Zugang zu Annahmen und Erfahrungen von Lernen aus.
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Witte, Arnd. "Von der Produkt- zur Prozessorientierung: (Info-)DaF-Trends in den 1990er Jahren." Informationen Deutsch als Fremdsprache 50, no. 6 (2023): 611–23. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2023-0072.

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Abstract:
Zusammenfassung Die 1990er Jahre waren geprägt durch (a) die Diskussion einer Strukturreform des Faches DaF im Gefolge der Vereinigung Deutschlands, (b) das Aufkommen neuer technologischer Medien, (c) eine Neuorientierung interkultureller Lehr- und Lernprozesse hinsichtlich der Aufwertung der kulturellen Vernetzung der Lernenden sowie (d) eine generelle Verlagerung von der sprachlichen Produkt- zur psycholinguistisch geprägten Prozessorientierung des Lernkonzeptes in DaF-Theorie und -Praxis. Die Prozessorientierung erstreckte sich jedoch aufgrund des vorherrschenden mentalistischen Paradigmas nicht auf vorbewusste Prozesse des resonanten Leibes, obgleich sie die (inter-)subjektive Wahrnehmung strukturieren und Intentionalität orientieren. Im zweiten Teil des Artikels werden phänomenologische und neurophysiologische Forschungsergebnisse diskutiert, die nahelegen, dass die explizite Einbeziehung des handelnden Leibes in den Fremdsprachenunterricht einen konstruktiven Einfluss auf den Erwerb und die Retention des Erlernten hat, da das Erlernte sich in Leib und Kognition als multimodales semiotisches Repertoire ablagert.
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Farren, Diego, and Peter Wetzels. "Subjektive Einschätzungen der prozeduralen Fairness der Polizei und Jugenddelinquenz: Eine empirische Überprüfung der transnationalen Gültigkeit der Theorie der prozeduralen Gerechtigkeit." Rechtspsychologie 8, no. 3 (2022): 308–44. http://dx.doi.org/10.5771/2365-1083-2022-3-308.

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Abstract:
Die Theorie der prozeduralen Gerechtigkeit nimmt an, dass die Art und Weise, wie Repräsentanten des Strafrechtssystems ihre Kontakte mit Bürger*innen gestalten, erheblichen Einfluss auf deren Bereitschaft zur Normkonformität hat. Dazu vorliegende empirische Forschung in Kriminologie und Rechtspsychologie hat die Gültigkeit dieser Annahmen und die Effekte der Wahrnehmung des Handelns der Polizei vor allem in Bezug auf Erwachsene untersucht und überwiegend bestätigen können. Für Jugendliche liegen deutlich weniger Studien vor. Diese stammen zudem fast ausschließlich aus englischsprachigen Ländern. Die vorliegende Untersuchung zeigt auf der Grundlage von Daten aus repräsentativen Schüler*innenbefragungen, die im Rahmen des ISRD-3 durchgeführt wurden und n= 27 764 Jugendliche in 26 Ländern erreichten, dass die Annahmen der Theorie der prozeduralen Gerechtigkeit auch für Jugendliche und transnational in fast allen untersuchten Ländern bestätigt werden können. Je höher die Einschätzung der Praxis der Polizei als fair seitens Jugendlicher ausfällt, desto höher ist auch ihre Bewertung der Legitimität der Polizei und desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit delinquenten Verhaltens. Differenzen des Umfangs der selbstberichteten Delinquenz Jugendlicher zwischen Ländern sind insoweit in signifikantem Maße auch auf Unterschiede der Fairnesseinschätzungen und der Wahrnehmung der Legitimität der Polizei seitens der Jugendlichen zwischen diesen Ländern zurückzuführen. Die Ergebnisse verweisen auf die hohe kriminalpräventive Bedeutung der Sicherstellung prozeduraler Fairness des Handelns der Polizei in Interaktion mit Jugendlichen, was praktische Folgerungen u.a. mit Blick auf die Ausbildung von Polizeibeamten nahelegt.
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Baerlocher, Bianca. "Gelingende Kommunikation durch Kooperation." Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 171, no. 6 (2020): 323–29. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2020.0323.

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Abstract:
Gelingende Kommunikation durch Kooperation Das Gesellschaftssystem als selbstreferenzielles System besteht aus nichts als Kommunikation. Dies ist die Ausgangslage dafür, dass Kommunikation als Basis für das gesellschaftliche Zusammenleben in den Fokus genommen wird. Aus soziologischer Sicht wird das Handeln (und damit auch Konflikte) immer angetrieben durch die sehr persönliche subjektive Wahrnehmung, den geteilten intersubjektiven sozialen Sinn sowie den angeeigneten Wissensvorrat. Dies hat auch Einfluss darauf, wie Konflikte ausgetragen werden. Doch nicht nur Konfliktaustragungsstile (von Vermeidung über Kampf bis Kooperation) selbst, sondern auch kommunikative Strategien (Information, Konsultation, Kooperation) werden unter die Lupe genommen. Es wird mit dem Beispiel eines fiktiven Forstbetriebs herausgestellt, dass Kooperationen viele Vorteile haben. Insbesondere ermöglichen sie innovative und auch komplexe Lösungen, die ihre Basis in einem gemeinsamen Verständigungsraum bzw. in der Akzeptanz der vielseitigen Interessen des Handelns haben. Kooperationen sind gerade auch im digitalen Wandel von grosser Bedeutung.
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Beckmann, Fabian. "Die soziale Sicherung geringfügig Beschäftigter: Zur Bedeutung individueller Erwerbspräferenzen in Zeiten flexibilisierter Arbeit." Zeitschrift für Sozialreform 66, no. 2 (2020): 99–127. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2020-0006.

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Abstract:
AbstractMinijobs haben sich als stabiles Arbeitsmarktsegment etabliert, werden jedoch seit Langem als Quelle sozialer Sicherungslücken kritisiert – vor allem, da sie nur selten als Sprungbrett in reguläre Beschäftigung fungieren. Dies hängt auch damit zusammen, dass viele Beschäftigte trotz zahlreicher Risiken dieser Erwerbsform keinen beruflichen Aufstieg wünschen. Während dies bislang primär auf institutionelle Fehlanreize zurückgeführt wurde, untersucht der Beitrag auf Basis einer quantitativen Erhebung die individuellen Erwerbspräferenzen geringfügig Beschäftigter und ihre Prädikatoren. Die Befunde untermauern, dass die Erwerbspräferenzen im Kontrast zur Normalarbeit stehen. Die Gründe sind jedoch nicht ausschließlich institutioneller Natur, sondern schließen die Arbeitsbedingungen, die subjektive Wahrnehmung des Arbeitsplatzes und der Lebenslage sowie individuelle Motive zur Aufnahme eines Minijobs mit ein. Folglich muss die sozialpolitische Governance von Minijobs auch zukünftig kritisch, jedoch mit anderer Fokussierung debattiert werden.
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Krattenmacher, Samuel. "Effekte eines zielorientierten pädagogischen Coachings auf die subjektive Wahrnehmung der Qualität der Rückmeldung und der Erweiterung der Handlungskompetenz." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 33, no. 1 (2015): 92–102. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.33.2015.9581.

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Abstract:
Die Sicherstellung der Qualität in der berufspraktischen Ausbildung angehender Lehrerinnen und Lehrer ist eine wichtige Aufgabe der Lehrpersonenbildungsinstitutionen. In der Praxis ist diese Anforderung nicht einfach umzusetzen. Sie wird durch die Aus- und Weiterbildung von Praxislehrpersonen angestrebt. Der Ansatz des zielorientierten pädagogischen Coachings, welcher auf der Gestaltung einer positiven Arbeitsatmosphäre, dem Erarbeiten von Zielen und dem verbindlichen Arbeiten an diesen Zielen basiert, wird in diesem Beitrag ins Zentrum gerückt. Dabei wird der Frage nachgegangen, inwiefern ein zielorientiertes pädagogisches Coaching in der berufspraktischen Ausbildung aus der Perspektive angehender Lehrpersonen wirkt. 481 angehende Lehrpersonen schätzten qualitative Merkmale der Betreuung durch ihre Praxislehrpersonen retrospektiv per Fragebogen ein. Das Ergebnis zeigt, dass ein zielorientiertes pädagogisches Coaching einen Einfluss auf die subjektiv wahrgenommene Qualität der Rückmeldung und die subjektiv eingeschätzte Erweiterung der Handlungskompetenz besitzt.
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Krattenmacher, Samuel. "Effekte eines zielorientierten pädagogischen Coachings auf die subjektive Wahrnehmung der Qualität der Rückmeldung und der Erweiterung der Handlungskompetenz." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 33, no. 1 (2015): 92–102. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.33.1.2015.9581.

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Abstract:
Die Sicherstellung der Qualität in der berufspraktischen Ausbildung angehender Lehrerinnen und Lehrer ist eine wichtige Aufgabe der Lehrpersonenbildungsinstitutionen. In der Praxis ist diese Anforderung nicht einfach umzusetzen. Sie wird durch die Aus- und Weiterbildung von Praxislehrpersonen angestrebt. Der Ansatz des zielorientierten pädagogischen Coachings, welcher auf der Gestaltung einer positiven Arbeitsatmosphäre, dem Erarbeiten von Zielen und dem verbindlichen Arbeiten an diesen Zielen basiert, wird in diesem Beitrag ins Zentrum gerückt. Dabei wird der Frage nachgegangen, inwiefern ein zielorientiertes pädagogisches Coaching in der berufspraktischen Ausbildung aus der Perspektive angehender Lehrpersonen wirkt. 481 angehende Lehrpersonen schätzten qualitative Merkmale der Betreuung durch ihre Praxislehrpersonen retrospektiv per Fragebogen ein. Das Ergebnis zeigt, dass ein zielorientiertes pädagogisches Coaching einen Einfluss auf die subjektiv wahrgenommene Qualität der Rückmeldung und die subjektiv eingeschätzte Erweiterung der Handlungskompetenz besitzt.
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Stump, A., M. Schröder, U. Domanski, K. J. Franke, and G. Nilius. "Deutsche Übersetzung und sprachliche Validierung des multidimensionalen Dyspnoe-Profils (MDP)." Pneumologie 73, no. 08 (2019): 470–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-0861-1516.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Luftnot ist als subjektive Wahrnehmung von Atembeschwerden charakterisiert. Dazu gehören verschiedene sensorische Qualitäten mit unterschiedlichen Intensitäten. Die Erfassung der verschiedenen Qualitäten und Quantifizierung gestaltet sich sehr schwierig. Bislang ist in deutscher Sprache kein validiertes Instrument zur multidimensionalen Erfassung von Luftnot verfügbar. Das Multidimensional Dyspnea Profile (MDP) wurde 2015 von Banzett et al. entwickelt, um dieser Vielschichtigkeit gerecht zu werden und diese erkrankungsübergreifend sowie zeit- oder situationsspezifisch zu erfassen. Methodik In dieser Arbeit stellen wir die deutsche Übersetzung des MDP vor. Das Mapi Research Trust hat die deutsche Version anhand international anerkannter Richtlinien zur interkulturellen Adaption von Patientenfragebögen erzeugt. Dies beinhaltete auch eine sprachliche Validierung an betroffenen Patienten. Ergebnisse Das Instrument misst die Intensität der allgemein durch Luftnot hervorgerufenen Unannehmlichkeit. Es prüft das Vorhandensein von 5 sensorischen, Luftnot beschreibenden Qualitäten und misst deren jeweilige Intensität. Zusätzlich wird die Intensität von 5 möglichen emotionalen Reaktionen erfasst. Die Datenerhebung erfolgt zeit- oder situationsspezifisch. Schlussfolgerung Die Autoren stellen den Fragebogen in englischer Sprache zur freien Verfügung. Auch der deutsche Fragebogen steht zur akademischen Nutzung frei zur Verfügung und ist im klinischen Alltag und in der Forschung nutzbar. Ein Vergleich mit internationalen Studien wird möglich.
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Schröder, Sara Lena, Olaf Martin, Martin Mlinarić, and Matthias Richter. "„Das liegt an jedem selbst“ - Eine qualitative Studie zu Versorgungsungleichheiten aus Patientensicht." Das Gesundheitswesen 81, no. 07 (2017): 564–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122231.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Arbeit Ziel der qualitativen Studie ist es, erstmalig die subjektive Wahrnehmung aus Patientensicht von Ungleichheit in der gesundheitlichen Versorgung zu explorieren. Methodik Analysiert wurden teilstandardisierte Interviews mit 44 Patienten zwischen 59 und 80 Jahren, die 2014 und 2015 im Universitätsklinikum Halle/Saale geführt wurden. Die Datenauswertung erfolgte induktiv mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse. Ergebnisse Ein Großteil (82%) der Patienten nahm Versorgungsungleichheiten wahr. Dimensionen von Versorgungsungleichheit waren aus Sicht der Patienten regionale Unterschiede, der Krankenversicherungsstatus, die Qualität des Arztes und die Patienten selbst (Einkommen, Alter). Das Engagement der Patienten bei der Inanspruchnahme war die am häufigsten genannte Dimension von Versorgungsungleichheit, die jedoch von den Patienten nicht als Benachteiligung bewertet wurde. Ungleichheiten wirkten sich aus Sicht der Patienten v. a. im ambulanten Sektor (z. B. Wartezeiten, Zeitmangel) aus. Als Hauptgrund für die Entstehung von Versorgungsungleichheiten wurde die Ökonomisierung im Gesundheitssystem gesehen. Es zeigten sich keine relevanten Unterschiede in der Sichtweise zwischen Patienten mit hohem und niedrigem Sozialstatus. Schlussfolgerung Der Kompetenz, sich in der Gesundheitsversorgung orientieren und engagieren zu können sowie den Zugangsbarrieren zum ambulanten Sektor wird aus Sicht der Patienten der größte Stellenwert beim Abbau von Ungleichheiten in der Versorgung zugeschrieben.
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Karwautz, A., M. Haidvogl, G. Wagner, G. Nobis, Ç. Wöber-Bingöl, and M. H. Friedrich. "Subjektives Familienbild bei Anorexia nervosa und Bulimia nervosa im Jugendalter: Eine kontrollierte Studie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 30, no. 4 (2002): 251–59. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.30.4.251.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Familienbeziehungen bei Essstörungen sind in den letzten Jahrzehnten intensiv beforscht worden. Subjektive Wahrnehmungen von familiären Beziehungen mittels des «Subjektiven Familienbildes», einem Instrument, das dazu entwickelt wurde, die unterschiedlichen Wahrnehmungen der Familienmitglieder bezüglich der entwicklungspsycho(patho)logisch relevanten Faktoren Autonomie und Verbundenheit in ihrer subjektiven Wertigkeit zu erfassen, wurden bei Adoleszenten mit Essstörungen allerdings nur in wenigen kleinen Gruppen untersucht. Methode: Unsere Studie hatte daher zum Ziel, (1) die subjektiven Wahrnehmungen von Familienbeziehungen in einer größeren klinischen Gruppe (n = 118) von weiblichen adoleszenten Patientinnen mit Magersucht beider Subtypen und Bulimie zu untersuchen, mit einer gesunden Kontrollgruppe (n = 96) zu vergleichen und (2) innerfamiliäre Unterschiede der Wahrnehmung des Familienbildes zu erfassen. Ergebnisse: Die Hauptergebnisse waren, dass Adoleszente mit Bulimia nervosa geringere Autonomie und geringere emotionale Verbundenheit in der Familie erlebten als alle anderen Gruppen. Die Adoleszenten mit Bulimie erlebten geringere Autonomie und emotionale Verbundenheit als ihre Väter dies wahrnahmen, und Adoleszente mit restriktiver Anorexie erlebten höhere emotionale Verbundenheit in den Familien als ihre Väter. Die Relevanz der Ergebnisse für das Verständnis der Familiendynamik wird diskutiert.
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Querengässer, Jan, Jan Bulla, Reinhard Mielke, Klaus Hoffmann, and Thomas Ross. "Patienten- und Therapeutensicht auf Abbruchgründe bei Therapien nach § 64 StGB." SUCHT 62, no. 4 (2016): 225–31. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000433.

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Abstract:
Zusammenfassung. Einleitung: Hohe Erledigungsquoten wegen Aussichtslosigkeit einer Weiterbehandlung beschäftigen den Maßregelvollzug nach § 64 StGB seit Jahren. Einige behandlungsprognostisch relevante Patienteneigenschaften sind bekannt, für den Einzelfall sind sie aber schwierig zu bewerten. Die konkreten Gründe für die vorzeitige Beendigung einer Therapie wurden kaum untersucht. Dasselbe gilt für die subjektive Einschätzung eines Therapieabbruchs von Patienten- und Therapeutenseite. Zielsetzung: Ein Perspektivenvergleich von Patienten und Therapeuten in Bezug auf Erledigungsgründe einer Unterbringung nach § 64 StGB. Methodik: 37 Patienten, bei denen ein Therapieabbruch angeregt wurde, bewerteten potentielle Abbruchgründe. Bei 29 Patienten erfolgte dies auch durch die fallführenden Therapeuten. Ergebnisse: Die Patienten gaben mehr Abbruchgründe an als die Therapeuten. Aus Patientensicht dominierten die Wahrnehmung eigener Anspannung und Aggressivität, Auseinandersetzungen mit Mitpatienten sowie andere negative Einflüsse in einem schlechten Stationsklima. Die Therapeuten hoben vor allem die mangelnde Änderungsbereitschaft der Patienten hervor. Deutlich übereinstimmende Angaben zwischen Patienten und Therapeuten waren selten. Schlussfolgerung: Mit therapeutischen Inhalten in Beziehung stehende Denk- und Erlebensmuster von Patienten sollten regelmäßig erfasst, evaluiert und mit der Therapeutenperspektive abgeglichen werden. Zeigen sich deutliche Differenzen, so deutet dies auf Probleme in der Therapiebeziehung hin, die frühzeitig bearbeitet werden könnten.
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Bartl, Gabriel. "Die subjektive Wahrnehmung und Bewertung von Sicherheitsmaßnahmen an Flughäfen als soziale Reflexion des Verhältnisses zwischen Freiheit und Sicherheit?" Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 9, no. 2 (2016): 243–62. http://dx.doi.org/10.1007/s12399-016-0560-6.

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Drapkina, Alexandra, Denis Köhler, Susanne Hagen, Frederic Neher, and Janet Kursawe. "Die subjektive Realität des Jugendarrests: Selbsteinschätzungen Arrestierter zu sozialen Belastungen und ihrem Erleben des Jugendarrestvollzugsverlaufs sowie darauf bezogene Fremdeinschätzungen durch Vollzugsbedienstete." Rechtspsychologie 10, no. 3 (2024): 325–48. http://dx.doi.org/10.5771/2365-1083-2024-3-325.

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Abstract:
Im Vergleich zur Häufigkeit der Anwendung des Arrestes in der Justizpraxis existieren kaum empirische Studien zum Jugendarrestvollzug in Deutschland. Der vorliegende Beitrag widmet sich dem Erleben dieser freiheitsentziehenden Maßnahme aus der Perspektive der Arrestierten. Es wird dabei untersucht, inwieweit sich die eigene Wahrnehmung der Jugendlichen und Heranwachsenden mit denen der Anstaltsmitarbeitenden in Bezug auf die Problemlagen, dem Erleben des Freiheitsentzuges, dem Verhalten und der Wirkung decken. Es zeigt sich, dass zahlreiche Problemlagen von den Arrestierten beschrieben werden. Allerdings können bei einigen Variablen signifikante Unterschiede in der Selbst- und Fremdeinschätzung festgestellt werden. Zudem konnte ein schwacher aber signifikanter Zusammenhang zwischen der Mitarbeitsbereitschaft und der subjektiven Erfolgseinschätzung gefunden werden. Die Ergebnisse werden kritisch diskutiert und hinsichtlich der Aussagekraft sowie einer möglichen Veränderung für die Praxis analysiert.
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Motakef, Mona. "Zwischen Ressource und Belastung." Sozialer Sinn 20, no. 1 (2019): 59–84. http://dx.doi.org/10.1515/sosi-2019-0003.

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Abstract:
Zusammenfassung In der Prekarisierungsforschung ist das Interesse an den sozialen Netzwerken und Nahbeziehungen von unsicher Beschäftigten gewachsen, da davon ausgegangen wird, dass die subjektive Wahrnehmung der Erwerbslage besser nachvollziehbar wird. Der Beitrag bearbeitet die Frage, wie prekär beschäftigte Paare ihre Prekarität wahrnehmen und deuten und welche Bedeutung ihre Paarbeziehung dabei erhält. Prekarität wird aber nicht auf Erwerbsarbeit reduziert, sondern im Anschluss an geschlechtersoziologische Arbeiten auf den Lebenszusammenhang erweitert. Datengrundlage bilden drei- bis fünfstündige teilleitfadengestützte, narrative Paarinterviews sowie später folgende Einzelinterviews, die zwischen 2014 und 2016 erhoben wurden. Die Auswertung orientierte sich an den Grundlagen der wissenssoziologischen Hermeneutik. Es werden zwei Fallrekonstruktionen vorgestellt und kontrastiert: erstens das Arrangement eines männlichen Alleinernährers und einer Hausfrau sowie zweitens einer Familienernährerin und eines selbstständigen Partners. Im Ergebnis wird deutlich, wie vergeschlechtlichte Zuschreibungen an Frauen und Männer im Binnenverhältnis der Paare aktualisiert werden, aber auch an Bedeutung verlieren können. Dies wirkt sich wiederum auch darauf aus, ob sich die Paarbeziehung für die Partner*innen als Ressource oder als Belastung darstellt.
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Franke, Annette. "„Wenn alle Stricke reißen, hole ich ihn zu mir“. Subjektive Wahrnehmung, emotionale Belastungen und Ressourcen von „Distance Carers“ während der COVID-19-Pandemie." ZQF – Zeitschrift für Qualitative Forschung 23, no. 2 (2022): 193–209. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v23i2.05.

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Abstract:
Das Thema Unterstützung für pflege- und hilfebedürftige Angehörige über eine räumliche Distanz hinweg ist ein in Deutschland immer noch kaum untersuchtes Phänomen. Im Zuge der Kontaktbeschränkungsmaßnahmen der ersten und zweiten Welle der COVID-19-Pandemie in Deutschland waren auch in Bezug auf ältere Menschen sog. „Distance Caregiving“-Pflegearrangements betroffen. Dabei ist kaum vertiefendes Wissen über die entsprechende Wahrnehmung aus Sicht der Distance Carers bekannt, für die Kommunikation und Hilfen aus der Distanz bereits vor der Pandemie gängige Praxis war. Der vorliegende Beitrag basiert auf qualitativen Interviewdaten von Juli bis November 2020 von N=10 Distance Carers in Deutschland, die mittels integrativen Basisverfahren analysiert wurden. Die Befunde unterstreichen die Bedeutung von emotionalen Beziehungen unter den Angehörigen und die allgemeine Ambivalenz der Pandemie. So zeigt sich einerseits, dass die Kontaktbeschränkungen die Distance Carers emotional belastet haben, bspw. durch Verunsicherung und Sorge über den gesundheitlichen Zustand der Pflegebedürftigen. Andererseits ermöglichte die „legitime Auszeit“, sich stärker von der Pflege abzugrenzen oder neue Formen bspw. in der virtuellen Kommunikation auszuprobieren. In Bezug auf Ressourcen und Strategien konnten die Distance Carers häufig auf bereits vorhandene Helfer*innen vor Ort und etablierte organisatorische Strukturen zurückgreifen.
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Glaus, Agnes, Rosemary Crow, and Sean Hammond. "A qualitative study to explore the concept of fatigue/tiredness in cancer patients and in healthy individuals." Pflege 12, no. 1 (1999): 11–19. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.12.1.11.

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Abstract:
In den letzten Jahren ist Müdigkeit/Fatigue als eines der häufigsten Probleme krebskranker Menschen erkannt worden. Obwohl verschiedene Autoren versucht haben, das Phänomen zu konzeptualisieren, bleiben die ursächlichen Mechanismen und Zusammenhänge unklar. Diese Studie hatte zwei Ziele: a) Müdigkeit bei krebskranken Menschen induktiv zu explorieren und b) das Erleben der Müdigkeit von Krebskranken mit demjenigen von gesunden Personen zu vergleichen, um krebsspezifische Müdigkeit und darunterliegende Konzepte zu entdecken. Dazu wurde eine qualitative Forschungsstrategie, die «grounded theory»-Methode angewandt. Die prospektive Studie wurde an der onkologischen Abteilung des Kantonsspitals St. Gallen, Schweiz, durchgeführt. Sie umfaßte zwei Studiengruppen, bestehend aus 20 Krebskranken und 20 gesunden Personen. Zur Datenerhebung wurden unstrukturierte, auf Tonband aufgenommene Interviews durchgeführt. Die Datenanalyse erfolgt mittels Inhaltsanalyse der Transkripte und konstanten Vergleichs. In beiden Studiengruppen waren verschiedene Themen identifizierbar, sie paßten jedoch in ein gleiches Klassifikationssystem, das Müdigkeit/Fatigue in physische, affektive und kognitive Manifestationen einteilte. Die physischen Manifestationen waren in beiden Gruppen ausgeprägter als die affektiven und kognitiven. Bei den Krebskranken wurde Müdigkeit als eine reduzierte, körperliche Leistungsfähigkeit, als extreme, unübliche Müdigkeit, als Schwäche und als unüblicher Bedarf an Ruhe geschildert, was bei den gesunden Personen ganz anders war. Das Konzept der Malaise wurde in dieser deutschsprachigen Population in keiner der beiden Gruppen als Form der Müdigkeit bestätigt. Die linguistische Exploration in den beiden Gruppen wies auf die unterschiedliche Wahrnehmung der Müdigkeit hin. Die Bildung einer vorsichtigen, theoretischen Begründung umfaßte die Beschreibung der Entstehung von Müdigkeit/Fatigue in drei Schritten: Nozizeption, Wahrnehmung und Expression. Das sich herausbildende Konzept teilt Müdigkeit ein in physische, affektive und kognitive Manifestationen. Das Erleben des Phänomens ist unterschiedlich zwischen Krebskranken und Gesunden. Die Resultate dieser qualitativen Studie können nicht generalisiert werden, sie haben aber mehr Klarheit über das subjektive Empfinden der Müdigkeit geschaffen und bilden einen wissenschaftlichen Grund für weitere, kontrollierte Studien.
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Glaus, Agnes, Rosemary Crow, and Sean Hammond. "A qualitative study to explore the concept of fatigue/ tiredness in cancer patients and in healthy individuals." Pflege 12, no. 2 (1999): 75–81. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.12.2.75.

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Abstract:
In den letzten Jahren ist Müdigkeit/Fatigue als eines der häufigsten Probleme krebskranker Menschen erkannt worden. Obwohl verschiedene Autoren versucht haben, das Phänomen zu konzeptualisieren, bleiben die ursächlichen Mechanismen und Zusammenhänge unklar. Diese Studie hatte zwei Ziele: a) Müdigkeit bei krebskranken Menschen induktiv zu explorieren und b) das Erleben der Müdigkeit von Krebskranken mit demjenigen von gesunden Personen zu vergleichen, um krebsspezifische Müdigkeit und darunterliegende Konzepte zu entdecken. Dazu wurde eine qualitative Forschungsstrategie, die «grounded theory» Methode angewandt. Die prospektive Studie wurde an der onkologischen Abteilung des Kantonsspitals St. Gallen, Schweiz, durchgeführt. Sie umfaßte zwei Studiengruppen, bestehend aus 20 Krebskranken und 20 gesunden Personen. Zur Datenerhebung wurden unstrukturierte, auf Tonband aufgenommene Interviews durchgeführt. Die Datenanalyse erfolgt mittels Inhaltsanalyse der Transkripte und konstanten Vergleichs. In beiden Studiengruppen waren verschiedene Themen identifizierbar, sie paßten jedoch in ein gleiches Klassifikationssystem, das Müdigkeit/Fatigue in physische, affektive und kognitive Manifestationen einteilte. Die physischen Manifestationen waren in beiden Gruppen ausgeprägter als die affektiven und kognitiven. Bei den Krebskranken wurde Müdigkeit als eine reduzierte, körperliche Leistungsfähigkeit, als extreme, unübliche Müdigkeit, als Schwäche und als unüblicher Bedarf an Ruhe geschildert, was bei den gesunden Personen ganz anders war. Das Konzept der Malaise wurde in dieser deutschsprachigen Population in keiner der beiden Gruppen als Form der Müdigkeit bestätigt. Die linguistische Exploration in den beiden Gruppen wies auf die unterschiedliche Wahrnehmung der Müdigkeit hin. Die Bildung einer vorsichtigen, theoretischen Begründung umfaßte die Beschreibung der Entstehung von Müdigkeit/Fatigue in drei Schritten: Nozizeption, Wahrnehmung und Expression. Das sich herausbildende Konzept teilt Müdigkeit ein in physische, affektive und kognitive Manifestationen. Das Erleben des Phänomens ist unterschiedlich zwischen Krebskranken und Gesunden. Die Resultate dieser qualitativen Studie können nicht generalisiert werden, sie haben aber mehr Klarheit über das subjektive Empfinden der Müdigkeit geschaffen und bilden einen wissenschaftlichen Grund für weitere, kontrollierte Studien.
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Schäufele, Martina, Leonore Köhler, Sandra Lode, and Siegfried Weyerer. "Welche Faktoren sind mit subjektiver Belastung und Depressivität bei Pflegepersonen kognitiv beeinträch tigter älterer Menschen assoziiert?" Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 20, no. 4 (2007): 197–210. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.20.4.197.

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Abstract:
Ziele: Ziel der vorliegenden Studie war es, erstmals für Deutschland repräsentative Daten zur Situation von privaten Pflegepersonen kognitiv beeinträchtigter älterer Menschen bereit zu stellen. Dabei sollten (modifizierbare) Faktoren ermittelt werden, die mit der subjektiven Belastung und Depressivität der Pflegenden assoziiert sind. Methode: Ausgehend von einer Zufallsstichprobe der deutschen Bevölkerung (N = 52,916) wurden alle über 60-jährigen Personen mit mindestens einer (I)ADL-Beeinträchtigung und kognitiven Auffälligkeiten kontaktiert. Die teilnehmenden Personen und ihre Hauptpflegepersonen (HPP) wurden mittels eines standardisierten Instrumentariums, das u. a. die Häusliche Pflegeskala (subjektive Belastung) und die Allgemeine Depressionsskala (Depressivität) enthielt, befragt. Ergebnisse: Die HPP der gepflegten Personen waren zumeist nahe Familienangehörige (N = 262; mittleres Alter = 61 Jahre; 73 % Frauen). Multivariate Regressionsanalysen erbrachten folgende Faktoren, die signifikant mit erhöhten Belastungs- und erhöhten Depressivitätswerten bei den HPP assoziiert waren: schwerere nicht kognitive Symptomatik (z. B. Apathie, Depression, Agitiertheit/Aggression) bei der gepflegten Person und weibliches Geschlecht der HPP. Verminderte Belastungs- und Depressionswerte resultierten, wenn die HPP die Wahrnehmung hatte, von ihrem privaten Umfeld gut unterstützt zu werden. Schlussfolgerungen: Maßnahmen zur Prävention und Linderung nicht kognitiver Symptome bei den gepflegten Personen sowie kognitive und andere psychosoziale Interventionen bei den Pflegenden könnten die HPP entlasten und die häusliche Pflege kognitiv beeinträchtigter älterer Menschen insgesamt fördern.
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Lange, Marina, Alyona Köllmann, Jost van Züren, Jennifer Petry, and Axel Schäfer. "Virtuelle Realität bei chronischen Schmerzen in der Physiotherapie." MSK – Muskuloskelettale Physiotherapie 28, no. 01 (2024): 39–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-2169-9530.

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Abstract:
ZusammenfassungChronischer Schmerz (CS) betrifft weltweit bis zu 40% der Menschen und geht mit einer hohen Krankheitslast und negativen sozioökonomischen Folgen einher. Eine adäquate Versorgung mit Schmerztherapie ist häufig nicht möglich oder erfolgt zu spät. Virtuelle Realität (VR) kann als Unterstützung der kognitiven und psychologischen Komponenten einer Schmerztherapie eingesetzt werden.Ziel der Studie war es, die Effekte von VR auf gesundheitsbezogene Endpunkte und das subjektive Erleben von VR unter den Bedingungen der ambulanten Physiotherapie in Deutschland zu untersuchen. Dazu wurde eine experimentelle Einzelfallstudie im AB-Design mit Follow-up durchgeführt. Zusätzlich wurde ein leitfadengestütztes episodisches Interview geführt. Qualitative und quantitative Daten wurden trianguliert.Es wurden keine signifikanten Veränderungen der primären Endpunkte festgestellt. Deskriptiv zeigten sich klinisch relevante Verbesserungen in den sekundären patientenberichteten Endpunkten. Im Interview berichtete der Proband von einer subjektiven Verbesserung des Wohlbefindens bei einer leicht reduzierten Schmerzwahrnehmung. Mithilfe der VR-Therapie konnte er die Einstellung zu seinem Schmerz verändern. Ablenkungs- und Entspannungstechniken, die mittels VR geübt wurden, wurden als besonders hilfreich empfunden. Aktivitäten wurden weniger durch den Schmerz beeinflusst und die Medikamenteneinnahme konnte reduziert werden.Die Umsetzung der VR-Intervention verlief wie geplant, es wurden keine strukturellen oder personellen Barrieren beobachtet. In der subjektiven Wahrnehmung des Probanden wurde die VR-Intervention als vorteilhaft erlebt. Die VR-Intervention könnte somit eine vielversprechende Ergänzung zur physiotherapeutischen Versorgung von Menschen mit CS darstellen.
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Leitner, M. C., and S. Hawelka. "Die Psychologie der Neurovisuellen Neurorehabilitation." Neurologie & Rehabilitation 30, no. 03 (2024): 129–36. http://dx.doi.org/10.14624/nr240300.

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Abstract:
Sehstorungen nach Schlaganfall oder Schadel-Hirn-Trauma sind komplexe Wahrnehmungsdefizite, die erhebliche Auswirkungen auf die Lebensqualitat der Patient*innen haben und weitreichende Konsequenzen fur die Rehabilitation bringen. Neben der neurologischen und neuropsychologischen Dimension spielen beim Genesungsprozess vor allem psychologische Faktoren eine entscheidende Rolle. Besonders der Placebo-Effekt illustriert die komplexe Beziehung zwischen Geist und Korper. Unsere klinischen Studien untersuchten die Wirksamkeit der restitutiven Therapie auf die trainingsinduzierte Neuroplastizitat bei Patient*innen mit Gesichtsfeldausfallen. Die Ergebnisse zeigen, dass nach dem Training bei strenger, eye-tracking-gestutzter Gesichtsfeldmessung keine signifikante perimetrisch messbare Verbesserung des Gesichtsfelds gefunden werden kann. Subjektive Bewertungen der Patient*innen deuten jedoch auf Verbesserungen und damit auf einen Placebo-Effekt hin. Zusatzlich zeigen die Ergebnisse unserer Studien, dass restitutives Training moglicherweise bei visuellem Neglect einen positiven Einfluss auf die perimetrisch-messbare Wahrnehmung von Patient*innen haben konnte. Diese Diskrepanzen illustrieren die Notwendigkeit einer strikten Unterscheidung zwischen neurophysiologischen Veranderungen und psychologischen Effekten. Zukunftige Forschung sollte methodisch rigorose Ansatze nutzen, um sowohl bei Patient*innen, als auch bei Behandler*innen realistische Erwartungen zu setzen, bestehende Methoden kritisch zu evaluieren und effektive Behandlungsstrategien weiterzuentwickeln. Besonders die Rolle des Placebo-Effekts sollte weiter beleuchtet und in die Bewertung neuropsychologischer Interventionen im Rehabilitationsprozess bedacht werden. Schlüsselwörter: Gesichtsfeldausfall, Hemianopsie, Neglect, Restitution, Eye-Tracking, Perimetrie, Placebo, Virtual Reality
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Leitner, M. C., and S. Hawelka. "Die Psychologie der Neurovisuellen Neurorehabilitation." Neurologie & Rehabilitation 30, no. 03 (2024): 129–36. http://dx.doi.org/10.14624/nr2403001.

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Abstract:
Sehstörungen nach Schlaganfall oder Schädel-Hirn-Trauma sind komplexe Wahrnehmungsdefizite, die erhebliche Auswirkungen auf die Lebensqualität der Patient*innen haben und weitreichende Konsequenzen für die Rehabilitation bringen. Neben der neurologischen und neuropsychologischen Dimension spielen beim Genesungsprozess vor allem psychologische Faktoren eine entscheidende Rolle. Besonders der Placebo-Effekt illustriert die komplexe Beziehung zwischen Geist und Körper. Unsere klinischen Studien untersuchten die Wirksamkeit der restitutiven Therapie auf die trainingsinduzierte Neuroplastizität bei Patient*innen mit Gesichtsfeldausfällen. Die Ergebnisse zeigen, dass nach dem Training bei strenger, eye-tracking-gestützter Gesichtsfeldmessung keine signifikante perimetrisch messbare Verbesserung des Gesichtsfelds gefunden werden kann. Subjektive Bewertungen der Patient*innen deuten jedoch auf Verbesserungen und damit auf einen Placebo-Effekt hin. Zusätzlich zeigen die Ergebnisse unserer Studien, dass restitutives Training möglicherweise bei visuellem Neglect einen positiven Einfluss auf die perimetrisch-messbare Wahrnehmung von Patient*innen haben könnte. Diese Diskrepanzen illustrieren die Notwendigkeit einer strikten Unterscheidung zwischen neurophysiologischen Veränderungen und psychologischen Effekten. Zukünftige Forschung sollte methodisch rigorose Ansätze nutzen, um sowohl bei Patient*innen, als auch bei Behandler*innen realistische Erwartungen zu setzen, bestehende Methoden kritisch zu evaluieren und effektive Behandlungsstrategien weiterzuentwickeln. Besonders die Rolle des Placebo-Effekts sollte weiter beleuchtet und in die Bewertung neuropsychologischer Interventionen im Rehabilitationsprozess bedacht werden. Schlüsselwörter: Gesichtsfeldausfall, Hemianopsie, Neglect, Restitution, Eye-Tracking, Perimetrie, Placebo, Virtual Reality
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Schmitt, Eric. "Zur Bedeutung von Erwerbst�tigkeit und Arbeitslosigkeit im mittleren und h�heren Erwachsenenalter f�r das subjektive Alterserleben und die Wahrnehmung von Potentialen und Barrieren eines mitverantwortlichen Lebens." Zeitschrift f�r Gerontologie und Geriatrie 34, no. 3 (2001): 218–31. http://dx.doi.org/10.1007/s003910170066.

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