Academic literature on the topic 'Subklinisch'

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Journal articles on the topic "Subklinisch"

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Kauffold, J. "Nichtpuerperale Uterusentzündungen beim Schwein." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 36, no. 03 (2008): 189–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624034.

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Abstract:
Zusammenfassung:Nichtpuerperale Uterusentzündungen sind beim Schwein weit verbreitet und ein bedeutender Grund für Infertilität. Da es bis heute weder eine klinische noch eine histopathologische Nomenklatur gibt, wird der Versuch einer Systematisierung unternommen. Verfügbare Daten zu Ätiologie und Pathogenese werden präsentiert und Klinik, Diagnostik, Therapie, Prävention als auch prädisponierende Faktoren beschrieben. Die nichtpuerparele Uterusentzündung sollte stärker als autonome Krankheit wahrgenommen werden. Dabei wird folgende Differenzierung vorgeschlagen: zum einen die klinische nichtpuerperale Endometritis mit adspektorisch und/oder vaginoskopisch feststellbarem uterinem Ausfluss und/oder sonographischen Abnormalitäten, zum anderen die subklinische Form, bei der diese Befunde fehlen. Es ist anzunehmen, dass vor allem chronische Endometritiden subklinisch verlaufen, während akute und subakute Endometritiden mehr oder weniger deutlich klinisch auffallen.
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2

Terpitz, Corinna, and Livia Remund. "Essverhalten und Essstörungen bei Adipositas." Therapeutische Umschau 70, no. 2 (February 1, 2013): 81–84. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000369.

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Abstract:
Adipositas ist keine Essstörung. Jedoch tragen dysfunktionales Essverhalten und Essstörungen wesentlich zur Entstehung und Aufrechterhaltung der Adipositas bei. In diesem Übersichtsartikel stellen wir problematisches Essverhalten dar, mit dem sich adipöse Patienten präsentieren. Wir geben einen kurzen Einblick in die häufigsten Formen problematischen Essverhaltens bei Adipositas und deren Diagnostik. Dabei werden Essstörungen von subklinisch-dysfunktionalem ­Essverhalten unterschieden. Für das subklinisch-dysfunktionale Essverhalten bei Adipositas gibt es bisher keine einheitliche Klassifikation.
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3

Mösenfechtel, S., Nina Dümmer, and Martina Hoedemaker. "Vergleichende palpatorische, sonographische und endoskopische Untersuchungen der Zitzen eutergesunder und -kranker Kühe." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 32, no. 04 (2004): 196–204. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623555.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Vergleich der drei Untersuchungsmethoden Palpation, Sonographie und Endoskopie von Zitzen gesunder und kranker Euterviertel. Der Schwerpunkt wurde hierbei auf die Endoskopie über den Zitzenkanal und die Erfassung des Zustands der Zisternenschleimhaut gelegt. Weiterhin sollte geklärt werden, ob es Unterschiede zwischen den Zitzen von Eutervierteln ohne und mit Mastitis sowie zwischen den unterschiedlichen Mastitiskategorien (klinisch, subklinisch, unspezifisch) gibt. Material und Methoden: Das Untersuchungsmaterial umfasste 203 Zitzen von 53 laktierenden Kühen der Rasse »Deutsche Schwarzbunte«. Die Euterviertel und die dazugehörigen Zitzen wurden basierend auf den Ergebnissen der klinischen und zytobakteriologischen Untersuchung in vier Gruppen eingeteilt (normale Sekretion, unspezifische Mastitis, subklinische Mastitis, klinische Mastitis) und die verschiedenen Befunde der Palpation, Sonographie und Endoskopie zwischen diesen Gruppen verglichen. Ergebnisse: Mittels der Endoskopie über den Zitzenkanal wurden Veränderungen der Zisternenschleimhaut registriert, die weder palpatorisch noch sonographisch erfassbar waren. Bezogen auf die unterschiedlichen Mastitiskategorien wurden keine pathognomonischen Veränderungen gefunden, die eine klare Unterscheidung zwischen eutergesunden und euterkranken Eutervierteln ermöglicht hätten. Bestimmte Abweichungen (Fibrin-/Eiterauflagerungen, Abweichungen in der Oberflächenbeschaffenheit und der Farbe der Zisternenschleimhaut) traten allerdings bei Eutervierteln mit klinischer Mastitis und zum Teil auch mit subklinischer Mastitis signifikant häufiger auf als bei solchen mit normaler Sekretion oder unspezifischer Mastitis. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die bildgebenden Verfahren Ultraschall und Endoskopie erweitern die Methoden der klinischen Diagnostik an der Zitze, wenngleich die Palpation der Zitze ein nicht zu ersetzendes Untersuchungsverfahren darstellt. Endoskopisch nachweisbare Veränderungen an der Zisternenschleimhaut finden sich allerdings sowohl bei eutergesunden als auch bei euterkranken Tieren und stellen somit kein Merkmal für eine bestimmte Mastitisform oder für bestimmte Mastitiserreger dar.
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4

Hartmann, Katrin, and Sonia Weis. "Infektionen mit Leptospiren bei der Katze." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 45, no. 02 (2017): 103–8. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-160912.

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Abstract:
ZusammenfassungLeptospiren sind weltweit verbreitet und konnten bisher bei über 150 Säugetierarten nachgewiesen werden. Subklinisch infizierte Nagetiere und Nutztiere stellen ein Reservoir für den Erreger dar und verbreiten diesen in der Umwelt. Katzen erkranken selten an Leptospirose. Dennoch können sie sich, insbesondere durch die Jagd von infizierten Nagern, mit dem Erreger infizieren und diesen über den Urin ausscheiden. Somit könnte die Katze eine bedeutende Rolle in der Epidemiologie der Leptospiren einnehmen.
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5

Schilling, Lars, and Kordelia Spies. "Einfluß symptombezogener vs. ablenkender Aufmerksamkeit auf die Problemorientierung subklinisch Depressiver in interpersonalen Situationen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, no. 2 (April 2001): 84–90. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.2.84.

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Abstract:
Zusammenfassung.Theoretischer Hintergrund: Aspekte der Problemorientierung depressiver Personen gegenüber interpersonalen Problemsituationen wurden vor dem Hintergrund des Prozeßmodells von Nezu, Nezu und Perri (1989) und unter Bezugnahme auf den Reaktionsstil-Ansatz von Nolen-Hoeksema (1991) untersucht. Fragestellung: Es wurde die Annahme überprüft, daß die bei depressiven Probanden zu erwartenden Defizite in der Problemorientierung insbesondere bei ruminierendem Aufmerksamkeitsfokus auftreten und durch einen ablenkenden Aufmerksamkeitsfokus abgemildert werden können. Methode: Bei jeweils der Hälfte der subklinisch depressiven (n = 30) bzw. nicht depressiven Probanden (n = 40) wurde ein ruminierender bzw. ablenkender Aufmerksamkeitsfokus induziert. Die Probanden wurden dann aufgefordert, sich in fünf aversive/mehrdeutige interpersonale Problemsituationen hineinzuversetzen. Für jede Problemsituation wurden verschiedene Aspekte der Problemorientierung anhand eines Fragebogens erfaßt. Ergebnisse: Für Problemattribution, Problembewertung, Kontrollerwartung und Annäherungstendenz, nicht aber für subjektive Wichtigkeit, Kontrollierbarkeitserwartung und Vermeidenstendenz zeigten sich die erwarteten Unterschiede zwischen subklinisch depressiven und nicht depressiven Probanden. Entgegen den Annahmen von Nolen-Hoeksema (1991) veränderten sich die Ergebnisse nicht in Abhängigkeit von der Art der Aufmerksamkeitsfokussierung. Schlußfolgerungen: Es zeigten sich die erwarteten Defizite in der Problemorientierung depressiver Probanden. Daß sich die Ergebnisse nicht in Abhängigkeit vom induzierten Aufmerksamkeitsfokus verändern, wird u.a. darauf zurückgeführt, daß es sich bei ruminierender vs. ablenkender Aufmerksamkeitsfokussierung möglicherweise eher um habituelle Reaktionsstile handelt, die nur schwer durch kurzfristige experimentelle Manipulationen zu verändern sind.
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Kleinhans, Sonja, Eva Herrmann, Thomas Kohnen, and Jens Bühren. "Vergleich von Diskriminanzanalyse und Entscheidungsbäumen zur Erkennung des frühen Keratokonus." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 236, no. 06 (August 15, 2017): 798–805. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112859.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Eine der gefürchtetsten Komplikationen von refraktiv-chirurgischen Eingriffen ist die iatrogene Keratektasie. Eine iatrogene Keratektasie entsteht in den meisten Fällen nach Eingriffen bei Augen mit frühen Keratokonusformen, die wenige oder keine klinischen Zeichen aufweisen (subklinischer Keratokonus). Leider gibt es bis heute noch kein hinreichend sicheres diagnostisches Verfahren zur Früherkennung eines subklinischen Keratokonus. In dieser Studie werden binäre Entscheidungsbäume (rekursive Partitionierungsalgorithmen) angewendet und auf die Eignung der Unterscheidung normaler Augen von Augen mit subklinischem Keratokonus überprüft. Patienten und Methode Die Methodik der Entscheidungsbäume wurde mit dem Verfahren der Diskriminanzanalyse verglichen, das in früheren Studien gute Ergebnisse zeigte. Die Eingangsdaten basierten auf 32 Augen von 32 Patienten mit einer Erstdiagnose „Keratokonus“ auf dem Partnerauge und den präoperativen Daten von 10 Augen von 5 Patienten mit Keratektasie nach Laser-in-situ-Keratomileusis (LASIK). Als Kontrollgruppe dienten 245 normale Augen mit Z. n. LASIK und unauffälligen Nachkontrollen innerhalb von 12 Monaten. Ergebnisse Die korrekte Klassifikationsrate und die Spezifität konnten durch Entscheidungsbäume im Vergleich zur Diskriminanzanalyse leicht gesteigert werden. Die Sensitivität war jedoch deutlich geringer. Schlussfolgerungen Im vorliegenden Patientenkollektiv erwiesen sich Entscheidungsbäume nicht als vorteilhaft gegenüber der linearen Diskriminanzanalyse zur Erkennung des subklinischen Keratokonus.
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Höchel, J., H. Hartmann, and A. Finnah. "Experimentelle Erprobung eines neuen renalen Funktionstests zur quantitativen Bestimmung der glomerulären Filtrationsrate (GFR) bei der Katze." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 34, no. 01 (2006): 63–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622511.

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Abstract:
Zusammenfassung Problemstellung: Die Nierentätigkeit eines Säugetieres wird von der Anzahl funktionstüchtiger Nephrone bestimmt. Von den bekannten renalen Funktionsparametern signalisiert die glomeruläre Filtrationsrate (GFR) am besten die Zahl der (noch) funktionalen Nephrone. Bisher fehlt in der tierärztlichen Praxis ein geeignetes Verfahren zur quantitativen GFR-Bestimmung. Material und Methode: An 79 gesunden und nierenkranken Katzen verschiedenen Alters und unterschiedlicher Rassen wurde ein neuer renaler Funktionstest der quantitativen GFR-Bestimmung entwickelt. Das Verfahren beruht auf dem kinetischen Modell der Plasma-Clearance (P-CL) von exogenem Kreatinin. Die zeitintensive P-CLgesamt wurde in die praxisfreundliche P-CLterminal überführt. Ergebnisse: Bei gesunden Katzen ergab sich eine endogene Serumkreatininkonzentration von 95 (68–115) µmol/l [Median (1.–3. Quartil)]. Die korrespondierende GFR betrug 105 (93–125) % (= Normwerte). Davon signifikant verschieden waren die Befunde bei azotämischen Tieren mit einer endogenen Serumkreatininkonzentration von 170–879 µmol/l und einer erniedrigten GFR von 50 (35–65)% der Norm. Mit zunehmender Intensität der Azotämie sank die korrespondierende GFR auf lebens- gefährlich erniedrigte Werte unter 20 % der Norm. Bei subklinisch renal erkrankten Katzen ohne Azotämie mit endogenen Serumkreatininkonzentrationen von 120 (85–137) µmol/l fanden sich GFR-Werte von 89 (66–114) %. Schlussfolgerung: Mit dem neuen renalen Funktionstest gelingt bei gesunden und nierenkranken Katzen diagnostisch wertvoll die quantitative Bestimmung der GFR. Erstmalig wird damit in der tierärztlichen Praxis die frühe und ausreichend sichere Diagnostik auch subklinischer renaler Funktionsstörungen und ebenso die präzise Kontrolle therapeutischer Maßnahmen bei nierenkranken Patienten möglich.
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Höhling, Andrea, Grietje Wendelken, Karen Elias, H. Scholz, and M. Höltershinken. "Einflüsse auf den ruminalen Protozoenbesatz des Rindes (in vitro)." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 31, no. 04 (2003): 178–82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622958.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Wirkung einer subklinischen Pansenazidose auf die Protozoenpopulation ohne und mit Zusatz von Thiamin wurde in einem Langzeitinkubationssystem (RUSITEC) mit sechs Fermentern überprüft [Versuchsdauer: 25 Tage; Pufferzufluss 180 μl/min zur Einstellung eines pH-Werts < 6; tägliche Beladung Experiment 1, Tag 1- 9: sechs Fermenter mit Heu (HE) + Weizenmehl (WM); Tag 10-17: zwei Fermenter mit HE + WM, vier Fermenter mit HE + WM + 0,3 mg Thiamin; Tag 18-25 wie Tag 1-9; Beladung Experiment 2, Tag 1-9: sechs Fermenter mit HE + WM + 0,3 mg Thiamin; Tag 10-17: zwei Fermenter mit HE + WM + 0,3 mg Thiamin, vier Fermenter mit HE + WM; Tag 18-25 wie Tag 1- 9]. Unter Bedingungen einer subklinischen Pansenazidose (pH-Wert < 6) verschwanden alle Protozoen innerhalb von 14, die mittleren bereits nach acht Tagen (normal 1 × 103 bis 25 × 106 Protozoen/ml Pansensaft, davon anteilig mittelgroße: 6-18%). Bei Thiaminsupplementierung von Versuchsbeginn an hielt sich die Gesamtprotozoenzahl insgesamt auf einem Niveau von > 2,4 × 104 Protozoen/ml Pansensaft. Die mittlere Fraktion ging kontinuierlich bis Tag 11 auf Werte unter 800 Protozoen/ ml Pansensaft zurück. Die großen Protozoen waren während beider Experimente gar nicht zu finden (normal anteilig 0-3% an der Gesamtpopulation). Eine subklinische Pansenazidose wirkt sich offensichtlich negativ auf die Protozoenpopulation aus. Dieser Effekt kann durch die Thiaminsupplementierung kompensiert werden. Der Protozoenverlust im Pansensaft als brauchbarer Parameter zur Aufdeckung subklinischer Pansenazidosen sowie der prophylaktische Einsatz von Thiamin in der Fütterungspraxis hochleistender Wiederkäuer sollte in Erwägung gezogen werden.
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Gufler, H. "CAE: Klinische und serologische Ergebnisse sowie die wirtschaftlichen Verluste bei einer Ziegenherde der Rasse »Passeirer Gebirgsziege«." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 32, no. 05 (2004): 263–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623491.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Die caprine Arthritis-Enzephalitis (CAE) kommt bei Ziegen weltweit vor und verläuft in den meisten Fällen subklinisch. In einem Betrieb konnten dagegen gehäuft klinische Symptome mit beträchtlichen wirtschaftlichen Verlusten festgestellt werden. Ziel war, über den klinischen Verlauf der CAEV-Infektion, das Ausmaß der wirtschaftlichen Verluste und deren Wertung durch den Besitzer zu berichten. Material und Methode: Im Zeitraum von 1997-1999 wurden 47 Ziegen der Rasse »Passeirer Gebirgsziege« klinisch und serologisch untersucht. Ergebnisse: Die Seroprävalenz lag 1997 bei 75,7% und 1998 bei 91,1%. Im Jahr 1997 wiesen zwei Ziegen (5,4%) Abmagerung und struppiges Haarkleid bzw. Rückgang der Milchleistung auf. Im Jahr 1998 bzw. 1999 zeigten bereits 15 (31,9%) bzw. 16 Ziegen (29,6%) ein oder mehrere Symptome. Am häufigsten traten (Peri)Arthritis gefolgt von Abmagerung und struppigem Haarkleid, Rückgang der Milchleistung und Atembeschwerden auf. Im Jahr 1997 musste kein Tier, 1998 ein Tier (2,1%) und 1999 mussten 11 Tiere (20,4%) aufgrund der hochgradigen Symptomatik vorzeitig geschlachtet bzw. getötet werden. Die wirtschaftlichen Verluste ergaben sich vor allem durch das verloren gegangene genetische Potenzial dieser Ziegen, während der entgangene Fleisch- bzw. Milchgewinn vom Landwirt als nicht bedeutend angesehen wurde. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Während Kolostrum bzw. Milch zweifelsohne als Hauptansteckungsquelle einer CAEV-Infektion anzusehen ist, scheint die horizontale Übertragung bei Vorliegen eines hohen Infektionsdrucks eine gewichtige Rolle einzunehmen. Ein solcher dürfte insbesondere dann gegeben sein, wenn CAEV erstmalig in einer Herde auftritt. In derartigen Fällen können die Verluste besonders hoch sein, während sonst eine CAEV-Infektion in der Regel subklinisch verläuft. Bei Ziegen mit Dyspnoe und rapider Abmagerung ist differenzialdiagnostisch eine CAEV-Infektion in Betracht zu ziehen.
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Lerch, Meier, and Staub. "Subclinical thyroid dysfunction – is there a need for treatment?" Therapeutische Umschau 56, no. 7 (July 1, 1999): 369–73. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.56.7.369.

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Abstract:
Die subklinische Schilddrüsendysfunktion kann definiert werden als biochemisches Syndrom mit pathologischer Serumkonzentration des Thyrotropin (TSH) bei asymptomatischem Patienten mit normalen peripheren Schilddrüsenhormonwerten. Bei der subklinischen Hypothyreose ist das TSH erhöht bei normalen Werten für Thyroxin (T4) und Triiodthyronin (T3). Die Prävalenz dieser Schilddrüsenfunktionsstörung beträgt bei Frauen 7–8%, bei Männern etwa 3% und wird am häufigsten bei über 50jährigen Frauen beobachtet. Bei TSH-Werten > 12 mU/l (und positiven antithyreoidalen Antikörpern) ist das Risiko für die Entwicklung einer manifesten Hypothyreose am größten. Deshalb besteht in diesen Fällen eine absolute Indikation für die Behandlung mit L-Thyroxin. Bei TSH-Werten < 12 mU/l richtet sich die Therapieindikation nach Ätiologie, Risikofaktoren und eventuellen Begleitkrankheiten (z.B. Strumektomie, koronare Herzkrankheit, Depression, Infertilität). Die subklinische Hyperthyreose ist eine meist asymptomatische Schilddrüsenfunktionsstörung mit supprimiertem TSH bei normalen fT4- und fT3-Werten. Am häufigsten ist sie durch eine exogene Behandlung mit L-Thyroxin bedingt. Die endogene subklinische Hyperthyreose kommt bei Knotenstruma mit einer Prävalenz von bis zu 20% vor. Bei der subklinischen Hyperthyreose besteht ein erhöhtes Risiko für Vorhofflimmern und bei postmenopausalen Frauen für eine verminderte Knochendichte. Eine Behandlung ist allerdings nicht immer notwendig, aber eine Nachkontrolle ist obligat. Bei der endogenen Form der subklinischen Hyperthyreose mit Vorhofflimmern ohne andere Ursache muß eine Therapie mit Thyreostatika, Betablocker oder mit Radiojod eingesetzt werden. Bei der iatrogenen Form ist eine Dosisreduktion der T4-Therapie angezeigt. Es soll nach Möglichkeit ein knapp meßbares und/oder durch TRH minimal stimulierbares TSH erreicht werden.
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Dissertations / Theses on the topic "Subklinisch"

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Wescher, Agnes. "Molekularbiologische Typisierung von Streptococcus canis isoliert aus subklinisch mastitiskranken Kühen in hessischen Milchviehbetrieben." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-20090609-095913-0.

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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit wurden 2460 Viertelgemelksproben aus 16 hessischen Milcherzeugerbetrieben untersucht. 115 S. canis-Isolate konnten gefunden und auf ihre morphologischen, biochemischen und bei molekularbiologischen Eigenschaften untersucht werden. Die Isolate stammten von Viertelgemelksproben bzw. Tankproben, die zu einem oder mehreren Zeitpunkten in den Betrieben genommen wurden. Die Untersuchung der biochemischen Eigenschaften erbrachte 24 verschiedene Reaktionsmuster. Der Vergleich dieser 24 Biotypen mit einem S. canis-Referenzstamm mittels tDNA-PCR und 16S-RNA-PCR ergab eine völlige Übereinstimmung (100%) und damit eine sichere Spezies-Identifizierung. Zur Aufklärung epidemiologischer Zusammenhänge und zur Intra-Spezies-Identifizierung wurde von allen 115 Isolaten mittels PFGE nach Makrorestriktionsverdau mit SmaI ein DNA-Fingerprint erstellt. Dabei ergaben sich 21 verschiedene Restriktionsmuster. Von den 21 nach Makrorestriktion mit Sma I und anschließender PFGE unterscheidbaren Restriktionsmustern wurde je ein Isolat zur Bestimmung der Differenzierungsfähigkeit der Restriktionsenzyme Cla I und Apa I sowie der RAPD-PCR weitergehend untersucht. Für die Beurteilung epidemiologischer Zusammenhänge bei S. canis erwies sich die PFGE nach Makrorestriktion mittels Sma I als die differenzierteste Variante. Die mittels PFGE nach Makrorestriktionsverdau mit Sma I durchgeführten Untersuchungen der 115 Isolate zeigten, dass zu einem Probennahme-Termin gewonnene Isolate identisch waren; vom gleichen Betrieb zu unterschiedlichen Zeiten entnommene Proben zeigten z.T. deutliche Unterschiede, und bei Isolaten von verschiedenen Betrieben konnten keine Verwandtschaftsbeziehungen nachgewiesen werden. Aufgrund dieser genotypischen Eigenschaften der Kulturen konnte gezeigt werden, dass es sich bei durch S. canis verursachte Mastitiden um ein infektiöses Bestandsproblem handelt, bei dem der Erreger von Viertel zu Viertel und von Kuh zu Kuh übertragen wird.
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Krannich, Maret. "Die Bedeutung somatoformer und depressiver Beschwerden für die Lebenszufriedenheit." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-135690.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit beschreibt, wie depressive und somatoforme Beschwerden auf die global konzeptualisierte Lebenszufriedenheit wirken. Anhand einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe (N=2510) wird diese Fragestellung analysiert. Ziel ist es zum einen zu klären, ob bereits subklinische Beschwerden zu deutlichen Einschränkungen der Lebenszufriedenheit führen und zum anderen, wie sich die beiden Beschwerdegruppen im Zusammenspiel auf die Lebenszufriedenheit auswirken. Somatische und depressive Symptome werden dimensional (subklinische Symptome eingeschlossen) untersucht und somatoforme und depressive Syndrome kategorial (auf ICD-10 Diagnose-Ebene) analysiert – quantifiziert jeweils mit dem Patient Health Questionnaire (PHQ). Lebenszufriedenheit wird mit den Fragen zur Lebenszufriedenheit (FLZ-M) gemessen. Univariate Kovarianzanalysen dienen zur statistischen Prüfung. Die Ergebnisse werden in einer Publikation dargestellt. Unter Berücksichtigung komorbider depressiver Symptome/Syndrome wirken sich somatische Symptome und somatoforme Syndrome nur auf einige Bereiche der Lebenszufriedenheit negativ aus. Eine dimensionale Auswertung ist sinnvoll, um den Einfluss subklinischer Symptome zu beschreiben.
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Mohn, Ulrich. "Charakterisierung von Papageien-Isolaten des Aviären Paramyxovirus Serotyp 1 (APMV-1) und Nachweis von nichtinfektiösen Paramyxovirus-Partikeln im Kot von subklinisch APMV-1-infizierten Psittaziden." Diss., lmu, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-41439.

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Eld, Annika. "Behandling av subklinisk hypotyreos vid graviditet." Thesis, Umeå universitet, Institutionen för integrativ medicinsk biologi (IMB), 2020. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:umu:diva-175322.

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Carstensen, Maren [Verfasser]. "Subklinische Inflammation und Typ 2 Diabetes mellitus in longitudinalen Kohortenstudien / Maren Carstensen." Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2012. http://d-nb.info/1023128365/34.

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Ehrenberg, Andrea. "Kulturmorphologische, biochemische und molekularbiologische Untersuchungen zur Differenzierung Koagulase-negativer Staphylokokken, isoliert aus Hälftegemelksproben von Ziegen und deren Bedeutung für die Eutergesundheit." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-70090.

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Abstract:
Alle laktierenden Ziegen aus 12 hessischen Milchziegen-Betriebe wurden über einen Zeitraum von 2 Jahren beprobt. 83,6 % der 2038 Hälftegemelksproben waren kulturell negativ. 10,7 % der bakteriologisch positiven Proben waren Koagulase-negative Staphylokokken. Zur KNS-Differenzierung wurden Kulturmorphologie, ID32 Staph-Test, in-vitro-Sensitivität gegenüber Antibiotika und die t-DNA-PCR angewandt. Keines dieser Verfahren konnte alleinig zur Identifizierung der KNS-Isolate erfolgreich angewandt werden, nur die Kombination der Verfahren war zielführend. Nachgewiesen wurden die Spezies S. caprae, S. epidermidis, S. simulans, S. hyicus, S. saprophyticus, S. chromogenes, S. lentus, S. xylosus und S. hominis. Weiterhin wurde nach Methoden gesucht, um die subklinische Mastitis der Ziege diagnostizieren zu können. Hier erscheint der Vergleich der Zellzahl beider Euterhälften einer Ziege geeignet, um eine subklinische Mastitis abgrenzen zu können. Aufgrund der erhöhten Zellzahl, der Erregernachweis in Reinkultur sowie des Vergleichs mit der kultur-bakteriologisch negativen Euterhälfte erscheint die ätiologische Bedeutung der nachgewiesenen KNS-Isolate als Mastitiserreger der Ziege wahrscheinlich
All lactating goats out of 12 hessian Dairy-goat-farms were being tested over a period of 2 years. 83,6 % of 2038 half-milk-samples were bacteriological negative. 10,7 % of the bacteriological positive samples were Coagulase-negative staphylococci. For KNS-differentiation morphology of culture, ID 32 Staph Test, in-vitro-sensitivity against antibiotics and t-DNA-PCR were evaluated. None of these methods could be used alone to identify the CNS isolates, the combination of the methods led to results. The species S. caprae, S. epidermidis, S. simulans, S. hyicus, S. saprophyticus, S. chromogenes, S. lentus, S. xylosus and S. hominis were found. Further it was searched for methods to diagnose subclinical mastitis of goats. The comparison of cell amount of both udder halfs of a goat seems to be adequate to diagnose subclinical mastitis. Because of increased cell amount, proof of agent in pure culture and comparison with the bacteriological negative udder half the etiological impact of the detected CNS-Isolates as causative agents of goat-mastitis is likely
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Wilhelm, Katrin. "Die subklinische Klauenrehe beim Milchrind - thermographische Untersuchungen der Klaue und Beziehungen zum Energiestoffwechsel." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-37965.

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Abstract:
Die subklinische Klauenrehe stellt als Ausgangspunkt für eine Vielzahl daraus resultierender Klauenerkrankungen einen wichtigen Faktor in Bezug auf Tierschutz und Wirtschaftlichkeit von Hochleistungsmilchkühen dar. Die Ätiologie und Pathogenese dieser komplizierten Klauenerkrankung ist bis heute noch nicht eindeutig geklärt. Eine Vielzahl von Faktoren kann die Klauenlederhaut im Sinne einer Reheentwicklung negativ beeinflussen. In der vorliegenden Arbeit sollte der Einfluss der negativen Energiebilanz nach der Kalbung und eines daraus resultierenden Fettmobilisationssyndroms auf die Entwicklung rehetypischer Anzeichen an den Klauen untersucht werden. Weiterhin sollte geprüft werden, inwieweit die thermographische Untersuchung der Klauen nach der Kalbung, also dem predistinierten Zeitpunkt für die Entwicklung einer Klauenrehe, in der Lage ist, Aufschluss über den Entzündungszustand der Lederhaut zu geben und dementsprechend als frühdiagnostisches Mittel zur Erkennung der subklinischen Klauenrehe Anwendung finden kann. Die Temperaturverteilung über die einzelnen Hauptklauen und die Veränderung dieser im Laufe der Frühlaktation, sowie Unterschiede zwischen primiparen und multiparen Tieren wurde untersucht. Hierfür wurden die Klauen von 123 Kühen und Färsen bzw. Jungkühen aus drei Milchviehanlagen mit ähnlichen Jahresleistungen und verschiedenen Stallböden in der ersten Woche nach der Kalbung, sowie nach Vollendung des zweiten Laktationsmonats bezüglich des Vorliegens einer Lahmheit und, nach der Durchführung einer funktionellen Klauenpflege, auf Anzeichen der subklinischen Klauenrehe durch Vergabe eines Klauenscores untersucht und zusätzlich mittels Thermographie der Fußungsfläche analysiert. Um den Einfluss des Stoffwechsels auf die Reheentwicklung definieren zu können, erfolgten im Zeitraum von 8 Wochen vor der Kalbung bis 8 Wochen nach der Kalbung in regelmäßigen Abständen Messungen der Rückenfettdicke sowie Blutprobenentnahme zur Bestimmung der jeweiligen Freien-Fettsäuren- (FFS), ß-Hydroxybutyrat- (BHB) und Glucosekonzentrationen. Um den Einfluss anderer Stoffwechselentgleisungen abzugrenzen, wurden weiterhin die Parameter Lactat, Gesamtprotein, Albumin, Harnstoff, Calcium, Creatinkinase (CK), Aspartataminotransferase (ASAT) und Lactatdehydrogenase (LDH) bestimmt. Bei der Beurteilung von Lahmheit und Reheanzeichen stellte sich eine signifikante Zunahme letztgenannter nach dem zweiten Laktationsmonat dar. Die Lahmheitsinzidenz nahm dagegen leicht ab. Gummiböden hatten insgesamt einen positiven Effekt auf die Reheentwicklung. Jungkühe wiesen deutlich stärkere rehetypische Veränderungen (Hämorrhagien, Gelbverfärbungen im Horn, weiches Horn) auf als ältere Tiere. Die rehetypischen Veränderungen konzentrierten sich dabei bei allen Probanden auf die hinteren Lateralklauen. Die Thermographie zeigte gravierende Differenzen zwischen den Vorder- und Hintergliedmaßen, sowie zwischen Lateral- und Medialklauen. Die Hinterklauen waren deutlich (p<0,0001) wärmer als die Vorderklauen. Die Lateralklauen der Hintergliedmaßen zeigten sich wärmer als die Medialklauen, während es sich an den Vorderklauen tendenziell umgekehrt verhielt. Im Laktationsverlauf ließ sich eine leichte Zunahme der Differenzen beobachten, wobei sich die Absoluttemperaturen kaum unterschieden. Obwohl die Verteilung von rehetypischen Veränderungen dem Muster der Temperaturverteilung über die Hauptklauen entsprach (hintere Lateralklauen hatten die meisten rehetypischen Veränderungen und die höchsten Temperaturen), konnte keine eindeutige Korrelation zwischen der Klauentemperatur nach der Kalbung und den sichtbaren Reheveränderungen acht Wochen später gefunden werden. Die Temperaturverteilung auf den einzelnen Hauptklauen zeigte in den meisten Fällen (77,3 %) einen um ca. 2-3°C wärmeren Ballenbereich (Rusterholzstelle) im Vergleich zur Klauenspitze. Bei 16,5 % der Klauen waren beide Bereiche gleichwarm (Temperaturunterschied < 1°C) und bei einem geringen Anteil (6,2 %) zeigte sich die Spitze als wärmste Stelle an der Fußungsfläche. Zwischen der Höhe der Rückenfettdicke, der FFS-, BHB- und Glucosekonzentrationen und der Entwicklung einer subklinischen Klauenrehe ergaben sich keine aussagekräftigen Korrelationen. Tendenziell waren eher unterkonditionierte Tiere von Klauenveränderungen betroffen. Schlussfolgerung: Obwohl die Temperaturverteilung auf der Fußungsfläche dem Verteilungsmuster rehetypischer Veränderungen entsprach, war die Thermographie nicht als frühdiagnostisches Mittel zur Erkennung der subklinischen Klauenrehe geeignet. Die Temperaturen zwischen Vorder- und Hinterklauen sowie zwischen Lateral- und Medialklauen unterschieden sich deutlich. Eine direkte Beeinflussung der Klauen durch das Fettmobilisationssyndrom konnte in den hier durchgeführten Untersuchungen nicht gefunden werden.
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Kuhlen, Michaela. "Koronare Herzerkrankung und myokardiale Funktion bei Patienten mit subklinischer Hypothyreose." [S.l. : s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=965272311.

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Frank, Yvonne. "Die subklinische Staphylokokkenmastitis - Sanierungsversuch in einem sächsischen Milchviehbetrieb über die Einführung von zwei Vakzinen." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-193534.

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Abstract:
In einer sächsischen Milchviehanlage mit etwa 1800 Milchkühen, deren Tankmilchzellzahl, infolge vermehrten Auftretens von Euterinfektionen mit S. aureus als Leitkeim längerfristig über 300.000 Zellen/ml aufwies, wurden zwei Vakzinen eingesetzt. Die Erwartungshaltung lautete, dass mit den Impfungen die Inzidenz- und Prävalenzraten von S. aureus- und KNS-bedingten Mastitiden bei Färsen und bei Kühen bis zur Geburt und auch danach sinken. Es wurde vor allem erwartet, dass bei den geimpften Tieren die Zellzahlen langfristig erniedrigt bleiben und sich folglich die Eutergesundheit durch die Vakzinationen verbessert. Anhand der Gesamtgemelkszellzahlen (GZZ) der letzten drei Milchleistungsprüfungen (MLP) a. p. und der zytobakteriologischen Befunde einer Beprobung auf Viertelebene wurden die Kühe (n=416) in Statusgruppen eingeteilt. In Statusgruppe 2 befanden sich eutergesunde Kühe (n=112). Tiere (n=146) mit moderat erhöhten Viertel- (VZZ) und GZZ, die auf mindestens einem Viertel bakteriologisch positiv waren, wurden in Statusgruppe 3 zusammengefasst. Die Statusgruppe 4 bildeten Kühe (n=158), die durch stark erhöhte GZZ und VZZ charakterisiert waren und ggf. bakteriologisch positiv waren. Färsen (n=181) wurden in Statusgruppe 1 zusammengefasst. Alle Tiere mussten klinisch gesund sein, Färsen sollten eutergesund erscheinen. Als Impfstoffe wurden Startvac® (HIPRA Deutschland GmbH, Düsseldorf), eine kommerzielle Vakzine gegen S. aureus, KNS, Escherichia coli und coliforme Keime, sowie eine bestandsspezifische Vakzine (Bestvac Rind Mastitis®, IDT Biologika GmbH, Dessau-Rosslau) basierend auf S. aureus-Isolaten aus Mastitismilchen des Bestandes eingesetzt. Nach dem Zufallsprinzip wurden die Tiere innerhalb der Statusgruppen den Impfgruppen oder der Kontrollgruppe zugeteilt. Die erste Vakzination wurde einen Tag nach dem Trockenstellen vorgenommen (bei Färsen an vergleichbaren Trächtigkeitstagen), die zweite Vakzination erfolgte ca. 31 Tage vor dem errechneten Kalbedatum. Um den 53. Tag p. p. fand die dritte Impfung statt. Zytobakteriologische Beprobungen aller Tiere auf Viertelebene wurden am Tag 5 sowie am Tag 52 p. p. vorgenommen. Außerdem wurden während der Laktation die monatlichen MLP-Daten sowie jene zu tierärztlichen Behandlungen der in der Studie befindlichen Kühe sowie Abgänge und Abgangsursachen erfasst. Innerhalb der Statusgruppen gab es zwischen den Vakzinationsgruppen und den Kontrolltieren bezogen auf die VZZ zu den Beprobungszeitpunkten 5 und 52 sowie auf die GZZ aus den MLPs der gesamten Laktation keine nennenswerten Unterschiede. Die Erregerprävalenzen zu den genannten Zeitpunkten nebst deren Verlauf und jene der zytobakteriologischen Diagnosen, erbrachten nur punktuell signifikante Unterschiede, die in der Summe aber keine anhaltende Tendenz erkennen ließen, die auf das bessere Abschneiden einer Vakzinationsgruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe hindeuten würde. Zum gleichen Ergebnis gelangen die Auswertungen der Inzidenzraten, klinische Mastitisdaten und jene der Abgangsursachen im Anschluss an die Vakzinationen. Zusammenfassend hatte der Einsatz der bestandsspezifischen Vakzine Bestvac Rind Mastitis® sowie des Impfstoffes Startvac® mit EU-Zulassung bezogen auf die Zellzahlenentwicklung, die Inzidenz- und Prävalenzraten von S. aureus und KNS, die Behandlungsdauer und den Schweregrad von Mastitiden sowie die Heilungsraten im Vergleich zur Placebo-Gruppe in keiner der Statusgruppen erkennbare positive Effekte auf die Eutergesundheit.
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Schneitler, Sophie [Verfasser]. "Beziehung zwischen subklinischer Inflammation, Übergewicht und Glukosestoffwechsel in Jugendlichen / Sophie Schneitler." Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2013. http://d-nb.info/1035274086/34.

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More sources

Book chapters on the topic "Subklinisch"

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Haller, J., N. Gritzmann, W. Kumpan, G. Sommer, and Ch Herold. "Subklinische Varikozelen: Plattenthermographie vs. Duplexsonographie." In Ultraschalldiagnostik ’86, 225–27. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-72777-1_61.

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Brandl, U. "Störungen der Aufmerksamkeit durch subklinische hypersynchrone Aktivität." In Aktuelle Neuropädiatrie 1989, 314–18. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-93411-7_47.

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3

Naber, D., and M. Bommer. "Subklinische Hypothyreose und „Rapid Cycling“ — Eine longitudinale Einzelfallstudie." In Biologische Psychiatrie, 345–48. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-77086-9_70.

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4

Ludolph, A. C., J. H. Gößling, and C. E. Elger. "HMSN I — Hinweise auf subklinische Veränderungen der kortikomotoneuronalen Latenz." In Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, 827–29. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-83771-5_189.

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5

Bolk, J. H. "Wanneer start je met schildklierhormoonsuppletie bij een patiënt met subklinische hypothyreoïdie?" In Vademecum permanente nascholing huisartsen, 2117–19. Houten: Bohn Stafleu van Loghum, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/978-90-313-8808-0_1119.

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6

Heeckt, Peter F., W. M. Halfter, A. K. Nüssler, H. G. Beger, W. H. Schraut, and A. J. Bauer. "Heterotope Dünndarmtransplantation verstärkt den Effekt subklinischer chronischer Abstoßung im Rattenmodell." In Chirurgisches Forum ’97 für experimentelle und klinische Forschung, 545–49. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-60717-2_110.

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7

Oosterhoff, M. D., and P. J. Hoekstra. "Kan methylfenidaat (RitalinR) een subklinische of latente tic-stoornis of Gilles de la Tourette luxeren?" In Vademecum permanente nascholing huisartsen, 2919–21. Houten: Bohn Stafleu van Loghum, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/978-90-313-8808-0_1521.

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8

Breuninger, H., B. Schlagenhauff, and W. Stroebel. "Der Unterschied zwischen der lokalen subklinischen Ausbreitung von lentigiösen und anderen Melanomtypen und Behandlungskonsequenzen." In Fortschritte der operativen und onkologischen Dermatologie, 205–9. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-60048-7_31.

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9

"1.2 Subklinische Mangelernährung." In Stoffwechsel und Ernährung bei Tumorkrankheiten, edited by Eggert Holm. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2007. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-39666.

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"3.2 Postprandiale Hyperglykämie, subklinische Inflammation und Endotheldysfunktion." In Diabetologie kompakt, edited by Helmut Schatz. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2006. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-21031.

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Conference papers on the topic "Subklinisch"

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Lidiyawati, Anna, Binti Khopsoh, and Riska Faradila. "Kejadian Mastitis Subklinis Pada Induk Sapi Perah Laktasi di Desa Sumbersari Kecamatan Udanawu Kabupaten Blitar." In Kedaulatan Pangan Nasional Melalui Pengembangan Potensi Ternak Lokal di Era Kenormalan Baru. Animal Science : Polije Proceedings Series, 2020. http://dx.doi.org/10.25047/proc.anim.sci.2020.12.

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Abstract:
Penelitian ini bertujuan untuk mendeskripsikan jumlah induk sapi perah laktasi yang terindikasi mastitis subklinis di Desa Sumbersari Kecamatan Udanawu Kabupaten Blitar. Metode survei dan wawancara dilakukan terhadap 12 peternak sapi perah dengan kriteria responden adalah peternak sapi perah yang telah memelihara sapi perah selama 2 tahun. Jumlah sapi perah yang diperiksa menggunakan uji mastitis California (CMT) adalah 136 ekor dan dilakukan wawancara terhadap peternak tentang cara pencegahan yang sudah dilakukan dalam mengurangi kejadian mastitis subklinis. Data yang terkumpul kemudian dianalisa menggunakan Analisa deskriptif. Hasil penelitian menunjukkan 41,91% induk laktasi ternyata terindikasi mastitis subklinis. Sisanya 58,08 % induk laktasi dalam kondisi yang sehat tidak ditemukan mastitis klinis. Pencelupan antiseptik pasca pemerahan dilakukan kepada 20 induk sapi sebagai perlakuan sedangkan sisanya 116 ekor hanya dilakukan pembilasan. Belum ditemukan peternak sapi perah yang memberikan treatment pada masa kering dan cek mastitis secara berkala, peternak hanya berfokus pada penambahan pakan untuk induk sebagai persiapan sebelum melahirkan. Untuk mengurangi kejadian mastitis maka perlu adanya edukasi ditingkat peternak berkaitan dengan penanganan susu, teat dips, treatment masa kering dan tes mastitis secara berkala.
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Sörensen, A., M. Zenner, T. Klemm, P. Schwaderer, T. Ewers, and M. Hetzel. "Asymptomatische Manifestationen einer TBC (inzipiente und subklinische Tuberkulosen) – häufiger als gedacht?" In 61. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3403304.

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Harrer, J., C. Fejös, Y. Zablotski, J. Hirschberger, G. Wolf, A. Rieger, C. Mayer, M. Majzoub-Altweck, and R. Dorsch. "Bakterielle Harnwegsinfektion und subklinische Bakteriurie bei Hunden, die aufgrund einer Tumorerkrankung chemotherapeutisch behandelt werden." In 29. Jahrestagung der FG „Innere Medizin und klinische Labordiagnostik“ der DVG (InnLab) – Teil 1: Vorträge. Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1722411.

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HERLINA, NINA. "Isolasi dan identifikasi Staphylococcus aureus dari susu mastitis subklinis di Tasikmalaya, Jawa Barat." In Seminar Nasional Masyarakat Biodiversitas Indonesia. Masyarakat Biodiversitas Indonesia, 2015. http://dx.doi.org/10.13057/psnmbi/m010305.

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Storz, C., S. Rospleszcz, R. Lorbeer, H. Hetterich, S. Auweter, W. Sommer, J. Machann, et al. "Clusterbasierte Phänotypisierung des subklinischen Erkrankungsgrades bei Patienten mit Diabetes, Prädiabetes und Normalen Kontrollen mittels Ganzkörper-MRT." In 99. Deutscher Röntgenkongress. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1641266.

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Fischer, A., P. Valentin-Weigand, and S. Neumann. "Analyse des bovinen β-Defensin-4 in Serum und Milch während einer klinischen oder subklinischen Mastitis verglichen mit gesunden Milchkühen." In 28. Jahrestagung der FG „Innere Medizin und klinische Labordiagnostik“ der DVG (InnLab) – Teil 1: Vorträge. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3402379.

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Roth, C., M. Witt, I. Sorge, A. Päts, D. Gräfe, and FW Hirsch. "T2-Mapping zur subklinischen Detektion von retropatellaren Knorpelschäden des Kniegelenkes bei Jugendlichen im Leistungssport: Erste vorläufige Ergebnisse einer prospektiven Studie." In 56. Jahrestagung der Gesellschaft für Pädiatrische Radiologie. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1693786.

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