Academic literature on the topic 'Substanzstörungen'
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Journal articles on the topic "Substanzstörungen"
Schindler, Andreas, Kirsten von Sydow, Stefan Beher, Jochen Schweitzer-Rothers, and Rüdiger Retzlaff. "Systemische Therapie bei Substanzstörungen." SUCHT 56, no. 1 (February 2010): 13–19. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000006.
Full textBehrendt, Silke, Gerhard Bühringer, and Jürgen Hoyer. "Ambulante Psychotherapie der Substanzstörungen." Psychotherapeut 59, no. 4 (April 4, 2014): 310–16. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-014-1046-4.
Full textPiontek, Daniela, Ludwig Kraus, Elena Gomes de Matos, and Alexander Pabst. "Komorbide Substanzstörungen in der erwachsenen Allgemeinbevölkerung." SUCHT 59, no. 6 (January 2013): 347–54. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000277.
Full textvon Sydow, Kirsten, Andreas Schindler, Stefan Beher, Jochen Schweitzer-Rothers, and Rüdiger Retzlaff. "Die Wirksamkeit Systemischer Therapie bei Substanzstörungen des Jugend- und Erwachsenenalters." SUCHT 56, no. 1 (February 2010): 21–42. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000009.
Full textOhlmeier, Martin. "Pathogenese der Komorbidität von ADHS und Substanzabhängigkeit – Klinische Implikationen für die medikamentöse Behandlung." SUCHT 61, no. 5 (October 2015): 303–9. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000386.
Full textBühler, Anneke. "Risiko- und Schutzfaktorenforschung für die Prävention von Substanzstörungen." SUCHT 61, no. 4 (August 2015): 199–201. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000375.
Full textBühringer, Gerhard, Christoph Kröger, Heinrich Küfner, Roselind Lieb, Christian Schütz, Michael Soyka, and Hans-Ulrich Wittchen. "Suchtforschungsverbund ASAT: Entwicklung von Zuordnungsmodellen für Interventionen bei Substanzstörungen." SUCHT 48, no. 3 (January 2002): 200–208. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2002.48.3.200.
Full textBühringer, Gerhard, and Robert Czernecka. "Beurteilung konkurrierender Interessen bei Leitlinien zur Behandlung von Substanzstörungen." SUCHT 67, no. 2 (April 1, 2021): 105–13. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000705.
Full textHelbig, Friederike, Anja Pixa, Gerhard Bühringer, and Jürgen Hoyer. "Wirksamkeit ambulanter Verhaltenstherapie bei Substanzstörungen und abhängigen Verhaltensweisen - Evaluation einer Spezialambulanz." Verhaltenstherapie 27, no. 1 (2017): 7–14. http://dx.doi.org/10.1159/000455660.
Full textGantner, Andreas, and Birgit Spohr. "Multidimensionale Familientherapie (MDFT) in der Praxis." SUCHT 56, no. 1 (February 2010): 71–76. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000002.
Full textDissertations / Theses on the topic "Substanzstörungen"
Helbig, Friederike, Anja Pixa, Gerhard Bühringer, and Jürgen Hoyer. "Wirksamkeit ambulanter Verhaltenstherapie bei Substanzstörungen und abhängigen Verhaltensweisen - Evaluation einer Spezialambulanz." Karger, 2017. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A71680.
Full textEffectiveness of Outpatient Cognitive-Behavioral Therapy for Substance Use Disorders – Evaluation of a Specialized Outpatient Clinic Background/Aim: Given a number of conditions, the revision of the German psychotherapy guidelines in 2011 facilitates treating substance use disorders in outpatient psychotherapy. Empirical results on the diagnostic characteristics of the patients treated within this setting and about the effectiveness of the treatment are lacking. Material and Methods: We examined N = 59 consecutive patients, diagnosed with standardized diagnostic interviews, of a specialized outpatient clinic for cognitivebehavioral therapy. Of these, n = 34 started the treatment (intent-to-treat (ITT) sample) and n = 28 completed it. The outcome (including clinical judgement of abstinence) was assessed with established symptom scales (Brief Symptom Inventory (BSI), Beck Depression Inventory (BDI)) as well as therapist and patient ratings. Results: About 40% of the patients who contacted the clinic did not start the therapy. In therapy completers, clinically relevant improvement was reached. Based on ITT analyses, effect sizes ranged from d = 0.8 (BSI) to d = 1.2 (BDI). Based on therapist and patient ratings, the percentage of successful therapies was high (between 68 and 76%, ITT analyses). All therapy completers diagnosed with a dependence syndrome reached abstinence at least temporarily. Conclusion: Effectiveness rates are high in completers. These results show that treatment can be efficient in an outpatient setting.
Trautmann, Sebastian. "Substance Use and Substance Use Disorders Associated With Military Deployment to Afghanistan: Who Is at Risk?" Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-165289.
Full textHintergrund: Das Risiko für den Konsum psychotroper Substanzen (Alkohol, Nikotin, illegale Drogen)und das Auftreten von Substanzstörungen (Missbrauch, Abhängigkeit) im Zusammenhang mit Belastungen in militärischen Einsätzen ist angesichts der Zunahme militärischer Einsätze sowie der hohen individuellen und sozialen Kosten von Substanzstörungen ein Forschungsthema von hoher Relevanz. Wichtige Fragen sind dabei: Stehen Auslandseinsätze generell im Zusammenhang mit problematischen Konsummustern und Substanzstörungen? Gibt es bestimmte Risikogruppen für Anstiege im Substanzkonsum und das Auftreten von Substanzstörungen? Welche Rolle spielen andere psychische Störungen, wie z.B. die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), für das Auftreten einer Substanzstörung? Diese Dissertationsschrift behandelt verschiedene Aspekte dieser Fragestellungen auf der Grundlage eines Forschungsprogramms zur psychischen Gesundheit bei in Afghanistan eingesetzten deutschen Soldaten. Das Programm umfasste eine querschnittliche und eine prospektiv-longitudinale Studie. In der Querschnittstudie wurde eine randomisierte, stratifizierte Stichprobe von 1483 Soldaten zwölf Monate nach Rückkehr aus einem Einsatz in Afghanistan untersucht. Als Kontrollgruppe wurden zudem 889 Soldaten untersucht, welche niemals im Einsatz waren. In der prospektiv-longitudinalen Studie wurde eine weitere Stichprobe von 358 männlichen Soldaten unmittelbar vor und zwölf Monate nach Einsatzrückkehr aus Afghanistan untersucht. Information zu Substanzkonsum und Substanzstörungen nach DSM-IV wurden mittels standardisierter diagnostischer Interviews erfasst. Einsatzbezogene belastende Ereignisse und andere relevante Variablen wurden mit zusätzlichen Skalen und Fragebögen erhoben. Auf Basis dieses Studienprogramms wurden unter anderem die folgenden Fragestellungen bearbeitet: (1) Unterscheiden sich Soldaten mit und ohne Auslandseinsatz hinsichtlich der Prävalenz von kritischen Konsummustern (Alkohol, Nikotin, illegale Drogen) und Substanzstörungen (Alkohol, Nikotin)? (2) Durch welche Merkmale sind Soldaten mit einsatzbezogenen Veränderungen im Alkoholkonsum gekennzeichnet? (3) Sind Symptome der PTBS mit dem Risiko für Substanzstörungen (Alkohol, Nikotin) assoziiert? (4) Haben Soldaten mit bereits vor dem Einsatz bestehenden Angst- und affektiven Störungen ein höheres Risiko für das Auftreten einer Substanzstörung (Alkohol, Nikotin) nach belastenden Einsatzereignissen? Hauptergebnisse: In Bezug auf diese Fragestellungen ergaben sich folgende Ergebnisse: (1) Soldaten mit und ohne Auslandseinsatz unterschieden sich kaum hinsichtlich der Prävalenz von Substanzkonsum und Substanzstörungen. (2) Allerdings ergaben sich Hinweise auf Zu-, wie auch Abnahmeeffekte im Alkoholkonsum in unterschiedlichen Subgruppen. Soldaten mit einem Anstieg im Alkoholkonsum waren im Vergleich zu Soldaten mit stabilem Konsum durch einen niedrigeren Dienstgrad, ein geringeres Ausmaß an Akzeptanz, weniger soziale Unterstützung, mehr Schlafprobleme nach Einsatzrückkehr sowie ein höheres Ausmaß an negativen einsatzbezogenen Bewertungen gekennzeichnet. Bei Soldaten mit einer einsatzbezogenen Reduktion im Alkoholkonsum fanden sich weniger PTBS-Symptome vor dem Einsatz sowie ein geringeres Ausmaß an emotionaler Vernachlässigung in der Kindheit. (3) Es gab Zusammenhänge zwischen PTBS-Symptomen und Substanzstörungen, die jedoch teilweise durch andere komorbide psychische Störungen erklärt werden konnten. Allerdings blieben einige PTBS-Symptome über andere komorbide Störungen hinaus mit Substanzstörungen assoziiert. (4) Bestimmte Konstellationen von bereits vor dem Einsatz bestehenden Angst- und affektiven Störungen sagten bei hohem Ausmaß an einigen einsatzbezogenen Belastungen das Auftreten einer Störung durch Alkoholkonsum vorher. Schlussfolgerungen: Auf Grundlage dieser Befunde lässt sich schlussfolgern, dass in Afghanistan eingesetzte Bundeswehrsoldaten kein generell erhöhtes Risiko für kritische Konsummuster und das Auftreten von Substanzstörungen aufweisen. Allerdings konnten Subgruppen identifiziert werden, die in Bezug auf bestimmte Substanzen ein erhöhtes Risiko für einen erheblichen Anstieg im Substanzkosum oder das Auftreten einer Substanzstörung haben. Dazu gehören unter anderem Soldaten mit niedrigen Dienstgrad, geringer sozialer Unterstützung und anderen psychischen Störungen, wobei bestimmte Symptome der posttraumatischen Belastungsstörung von besonderer Relevanz sein könnten. Zudem scheint das Risiko für Störungen durch Alkoholkonsum bei Soldaten erhöht, bei denen bereits vor dem Einsatz Angst- und affektive Störungen auftraten und die gleichzeitig ein hohes Ausmaß an bestimmten Einsatzbelastungen erleben. Bemerkenswert ist aber auch, dass einige Soldaten nach dem Einsatz eine erhebliche Reduktion des Alkoholkonsums aufweisen. Die Befunde könnten zu einer verbesserten Identifikation von Risikogruppen beitragen und Ansatzpunkte für mögliche Interventionen und präventive Maßnahmen liefern. Aufgrund einiger Limitationen, die vor allem querschnittliche Designs und eine eingeschränkte statistische Power betreffen, sollten einige der beobachteten Zusammenhänge vorsichtig interpretiert werden. Weitere prospektive Untersuchungen an größeren Stichproben sowie Hochrisikokohorten sind nötig, um die Befunde zu replizieren und zu erweitern. Weiter sollte die Übertragbarkeit der Befunde auf nichtmilitärische Stichproben unter Einbezug anderer Arten von belastenden Ereignissen untersucht werden. Diese Untersuchungen könnten langfristig zur Senkung von problematischen Substanzkonsum und Substanzstörungen beitragen
Perkonigg, Axel, Hans-Ulrich Wittchen, Petra Zimmermann, Agnes Nocon, Angela Settele, Barbara Spiegel, Gerhard Bühringer, and Roselind Lieb. "Grundlagen und Forschungsstrategien regionaler Bedarfs- und Allokationsforschung am Beispiel des ASAT-F1-Projektes." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-97870.
Full textBackground and Aims: Increasing rates of substance use and substance use disorders especially in adolescents and young adults, changing patterns of use and associated problems and the introduction of new therapies and programs of care (prevention, early intervention, therapy, rehabilitation) require new need and allocation models especially because of restricted financial and care resources. These models should provide a rational basis for the improvement of allocation processes as well as setting priorities in the provision and restructuring of community and patientoriented interventions. In the present paper, we will present a project of the ASAT research network program which aims at a multi-staged, integrated epidemiology-based need and program evaluation in an area to determine institutional and therapeutical allocation processes. Methods: Based on a prospective epidemiological design, (1) prevalence and incidence, risk factors and course of substance use, abuse and dependence are investigated in a representative sample of the community-based EDSP study. Additionally, helpseeking behaviors, met and unmet need are assessed. (2) The investigation is supplemented by a survey of all substance use services in the area. (3) Course of substance use and service provision of substance use services in the area will be analyzed and reviewed to identify natural allocation processes and to determine the outcome. (4) With the knowledge of deficits and unmet need, improved allocation guidelines for specific groups of clients and patients will be developed. The results will be transferred into the regional health care system. Results and discussion: First results show that the identification of new risk groups with the help of course typologies is possible. The patterns of help-seeking point to a high rate of unmet need, especially with regard to the targeted early intervention, and a need of alternative allocation models. After the assessment and the overall data analyses, need evaluations and several alternative allocation models based on the clients'/patients' perspective will be provided
Perkonigg, Axel, Hans-Ulrich Wittchen, Petra Zimmermann, Agnes Nocon, Angela Settele, Barbara Spiegel, Gerhard Bühringer, and Roselind Lieb. "Grundlagen und Forschungsstrategien regionaler Bedarfs- und Allokationsforschung am Beispiel des ASAT-F1-Projektes." ecomed verlagsgesellschaft AG & Co. KG, 2004. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26177.
Full textBackground and Aims: Increasing rates of substance use and substance use disorders especially in adolescents and young adults, changing patterns of use and associated problems and the introduction of new therapies and programs of care (prevention, early intervention, therapy, rehabilitation) require new need and allocation models especially because of restricted financial and care resources. These models should provide a rational basis for the improvement of allocation processes as well as setting priorities in the provision and restructuring of community and patientoriented interventions. In the present paper, we will present a project of the ASAT research network program which aims at a multi-staged, integrated epidemiology-based need and program evaluation in an area to determine institutional and therapeutical allocation processes. Methods: Based on a prospective epidemiological design, (1) prevalence and incidence, risk factors and course of substance use, abuse and dependence are investigated in a representative sample of the community-based EDSP study. Additionally, helpseeking behaviors, met and unmet need are assessed. (2) The investigation is supplemented by a survey of all substance use services in the area. (3) Course of substance use and service provision of substance use services in the area will be analyzed and reviewed to identify natural allocation processes and to determine the outcome. (4) With the knowledge of deficits and unmet need, improved allocation guidelines for specific groups of clients and patients will be developed. The results will be transferred into the regional health care system. Results and discussion: First results show that the identification of new risk groups with the help of course typologies is possible. The patterns of help-seeking point to a high rate of unmet need, especially with regard to the targeted early intervention, and a need of alternative allocation models. After the assessment and the overall data analyses, need evaluations and several alternative allocation models based on the clients'/patients' perspective will be provided.
Wittchen, Hans-Ulrich. "Implications of comorbidity: lessons from epidemiological studies." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-99635.
Full textScopo: Lo studio affronta problemi concettuali, metodologici e clinici della comorbidità, alia luce dei piu recenti studi epidemiologici. Inoltre viene valutata la causa potenziale e il ruolo patogenetico dei disturbi temporaneamente primari per la comparsa dei disturbi secondari. Risultati: I risultati disponibili fino ad oggi suggeriscono che la comorbidità (a) non è un artefatto delle strategic di valutazione, del campionamento o del disegno, (b) è specifica nei differenti disturbi, (c) e particolarmente frequente nei disturbi affettivi e d'ansia, (d) influisce sistematicamente sull'andamento delle condizioni di comorbidita è (f) potrebbe essere correlata con modelli di evoluzione dei sintomi. Conclusioni: È inoltre evidente che forme specifiche di disturbi di ansia primaria comportano il rischio di sviluppare disturbi depressivi. secondari, aumentano la probability di non remissione cosi come il numero di successivi episodi depressivi
Wittchen, Hans-Ulrich. "Implications of comorbidity: lessons from epidemiological studies." Il Pensiero Scientifico Ed, 1996. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26249.
Full textScopo: Lo studio affronta problemi concettuali, metodologici e clinici della comorbidità, alia luce dei piu recenti studi epidemiologici. Inoltre viene valutata la causa potenziale e il ruolo patogenetico dei disturbi temporaneamente primari per la comparsa dei disturbi secondari. Risultati: I risultati disponibili fino ad oggi suggeriscono che la comorbidità (a) non è un artefatto delle strategic di valutazione, del campionamento o del disegno, (b) è specifica nei differenti disturbi, (c) e particolarmente frequente nei disturbi affettivi e d'ansia, (d) influisce sistematicamente sull'andamento delle condizioni di comorbidita è (f) potrebbe essere correlata con modelli di evoluzione dei sintomi. Conclusioni: È inoltre evidente che forme specifiche di disturbi di ansia primaria comportano il rischio di sviluppare disturbi depressivi. secondari, aumentano la probability di non remissione cosi come il numero di successivi episodi depressivi.
Book chapters on the topic "Substanzstörungen"
Schnelle, Heliane, and Jeanne Rademacher. "5.19 Substanzstörungen." In Handbuch systemische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, 340–45. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2016. http://dx.doi.org/10.13109/9783666401954.340.
Full textMühlig, Stephan, and Dirk K. Wolter. "Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen/Sucht und Substanzstörungen im Alter." In Praxishandbuch Gerontopsychiatrie und -Psychotherapie, 121–51. Elsevier, 2017. http://dx.doi.org/10.1016/b978-3-437-24435-3.00008-5.
Full textMühlig, Stephan, and Dirk K. Wolter. "Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen/Sucht und Substanzstörungen im Alter." In Praxishandbuch Gerontopsychiatrie und -Psychotherapie, 201–34. Elsevier, 2021. http://dx.doi.org/10.1016/b978-3-437-24436-0.00017-7.
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