Academic literature on the topic 'Substanzstörungen'

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Journal articles on the topic "Substanzstörungen"

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Schindler, Andreas, Kirsten von Sydow, Stefan Beher, Jochen Schweitzer-Rothers, and Rüdiger Retzlaff. "Systemische Therapie bei Substanzstörungen." SUCHT 56, no. 1 (February 2010): 13–19. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000006.

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Abstract:
Fragestellung: Nach der Anerkennung der ST durch den Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie (2009 ) stellt sich die Frage, wie die ST im ausdifferenzierten deutschen Suchthilfesystem stärker genutzt werden kann. Methodik: Dieser einleitende Artikel gibt einen kurzen Überblick über die Entwicklung und die evidenzbasierten Varianten der Systemischen Therapie (ST) im Bereich der Substanzstörungen. Ergebnisse: Die ST ist ein psychotherapeutisches Verfahren, das psychische Störungen in ihrem interaktionellen Kontext versteht und behandelt. Sie beschäftigt sich bereits seit über 40 Jahren mit der Therapie von Substanzstörungen, ausgehend von den frühen strukturell-strategischen Ansätzen über das klassisch systemische Mailänder Modell und lösungsorientierte Ansätze bis zu den in den letzten Jahren in den USA evaluierten ST-«Marken» wie Multidimensional Family Therapy, Multisystemic Therapy, Functional Family Therapy oder Brief Strategic Family Therapy. Schlussfolgerung: Die ST hat eine Vielzahl therapeutischer Konzepte zur Behandlung von Substanzstörungen entwickelt, die im deutschen Suchthilfesystem noch unzureichend genutzt werden.
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Behrendt, Silke, Gerhard Bühringer, and Jürgen Hoyer. "Ambulante Psychotherapie der Substanzstörungen." Psychotherapeut 59, no. 4 (April 4, 2014): 310–16. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-014-1046-4.

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Piontek, Daniela, Ludwig Kraus, Elena Gomes de Matos, and Alexander Pabst. "Komorbide Substanzstörungen in der erwachsenen Allgemeinbevölkerung." SUCHT 59, no. 6 (January 2013): 347–54. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000277.

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Abstract:
Ziel: Ziel ist die Untersuchung der homotypischen Komorbidität von Störungen im Zusammenhang mit dem Konsum von legalen und illegalen Substanzen sowie Medikamenten in der erwachsenen Bevölkerung. Methodik: Die Auswertungen basieren auf Daten des Epidemiologischen Suchtsurveys 2012. In einem zweistufigen Zufallsverfahren wurde eine Stichprobe von n = 9084 Personen realisiert (Ausschöpfung 53.6 %). Substanzbezogene Störungen nach DSM-IV wurden mithilfe des Münchener Composite International Diagnostic Interview für Alkohol, Tabak, Cannabis, Kokain, Amphetamine sowie Schmerz-, Schlaf- und Beruhigungsmittel erfasst. Ergebnisse: Multiple Diagnosen (Missbrauch und/oder Abhängigkeit) lagen bei insgesamt 6.6 % der Stichprobe vor. Der Anteil komorbider Substanzstörungen war bei Störungen durch Cannabis-, Schlafmittel- und Kokainkonsum am höchsten. Als Risikofaktoren für das Auftreten mindestens einer bzw. mehr als einer Diagnose erwiesen sich männliches Geschlecht, jüngeres Alter, niedrigere Schulbildung, lediger/geschiedener Familienstand und nicht-deutsche Staatsbürgerschaft. Schlussfolgerungen: Ein nicht unerheblicher Anteil der deutschen Bevölkerung ist von multiplen Substanzstörungen betroffen. Weitere epidemiologische Studien zur Beschreibung dieser Hochrisikogruppe sind nötig.
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von Sydow, Kirsten, Andreas Schindler, Stefan Beher, Jochen Schweitzer-Rothers, and Rüdiger Retzlaff. "Die Wirksamkeit Systemischer Therapie bei Substanzstörungen des Jugend- und Erwachsenenalters." SUCHT 56, no. 1 (February 2010): 21–42. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000009.

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Abstract:
Hintergrund: Systemische (Familien-, Paar-, Gruppen-, Multi-Familien-Gruppen-, Einzel-)Therapie ist in den USA und vielen europäischen Ländern ein anerkanntes und etabliertes Psychotherapieverfahren, in Deutschland jedoch erst seit 2008 wissenschaftlich anerkannt und bisher nur unzureichend in der klinischen Versorgung etabliert. Methode: Über Datenbankrecherchen und Querverweise in Metaanalysen und Reviews wurden alle bis Ende 2008 publizierten kontrollierten, randomisierten (oder parallelisierten) Outcome-Studien zur systemischen Therapie (alle Settings) bei ICD-10-/DSM-IV-Substanzstörungen des Erwachsenen- und des Jugendalters identifiziert und systematisch inhaltsanalytisch ausgewertet (Meta-Inhaltsanalyse). Ergebnisse: Es wurden 10 RCT zur systemischen Therapie bei Störungen des Erwachsenenalters und 17 RCT zum Jugendalter identifiziert – trotz internationaler Recherchen ausschließlich englischsprachige Publikationen. Sehr gut belegt ist die Wirksamkeit systemischer Familientherapie bei Substanzstörungen des Jugendalters, insbes. Cannabisstörungen (auch in Kombination mit dissozialen und/oder internalisierenden Störungen). Bei erwachsenen Heroinabhängigen ist ST kombiniert mit Methadonsubstitution nachweislich wirksamer als Methadonsubstitution allein. Weniger überzeugend ist die Evidenz zu Alkoholstörungen im Erwachsenenalter. Die Ergebnisse sind meist zeitlich stabil über Katamnese-Zeiträume von bis zu fünf Jahren. Schlussfolgerungen: Bei Substanzstörungen des Jugendalters ist systemische Therapie weltweit das am besten evaluierte Verfahren. In Bezug auf das Erwachsenenalter sind die Befunde auch positiv, aber weniger umfassend.
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Ohlmeier, Martin. "Pathogenese der Komorbidität von ADHS und Substanzabhängigkeit – Klinische Implikationen für die medikamentöse Behandlung." SUCHT 61, no. 5 (October 2015): 303–9. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000386.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zielsetzung: Die Pathogenese der Komorbidität der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und Substanzabhängigkeit hat große klinische Relevanz, da nach klinisch-epidemiologischer Erfahrung bei ADHS-Patienten einerseits häufig eine komorbide Substanzabhängigkeit vorliegt, andererseits sich daraus erhebliche Konsequenzen für das therapeutische und diagnostische Procedere ergeben. Zusammenhänge von ADHS und Substanzstörungen: Neben der „Dopaminmangelhypothese“ bei ADHS sind unter anderem das Konzept des „Sensation-Seekings“ ( Zuckerman, 1979 ) und die „Selbstmedikations-Hypothese“ ( Khantzian, 1985 ) auch im Zusammenhang mit anderen komorbiden Störungen von Belang. Schlussfolgerungen für die Praxis: Die Diagnostik von ADHS-Patienten sollte Substanzstörungen und andere psychische Komorbiditäten berücksichtigen. Klinische Implikationen für die Pharmakotherapie lassen sich insbesondere aus der „Dopaminmangelhypothese“ und den beobachteten depressiven Symptomen bei ADHS-Patienten ableiten: neben der möglichen Behandlung mit Methylphenidat wird daher vorgeschlagen, den therapeutischen Wert von selektiven Dopamin- oder Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmern und darüber hinaus insbesondere auch psychotherapeutische Behandlungsverfahren zu nutzen.
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Bühler, Anneke. "Risiko- und Schutzfaktorenforschung für die Prävention von Substanzstörungen." SUCHT 61, no. 4 (August 2015): 199–201. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000375.

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Bühringer, Gerhard, Christoph Kröger, Heinrich Küfner, Roselind Lieb, Christian Schütz, Michael Soyka, and Hans-Ulrich Wittchen. "Suchtforschungsverbund ASAT: Entwicklung von Zuordnungsmodellen für Interventionen bei Substanzstörungen." SUCHT 48, no. 3 (January 2002): 200–208. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2002.48.3.200.

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Abstract:
Fragestellung: Es wird ein vom BMBF gefördertes Verbundforschungsprogramm für die Verbesserung der therapeutischen Versorgung von Personen mit substanzbezogenen Störungen beschrieben. Ansatzpunkt ist die Entwicklung von empirisch begründeten Modellen für die Zuordnung therapeutischer Interventionen zu spezifischen Patientencharakteristika und Störungsbildern. Damit soll eine Lücke zwischen der zunehmenden Differenzierung patienten- und störungsspezifischer Charakteristika auf der einen Seite sowie therapeutischer Verfahren auf der anderen Seite geschlossen werden. </P><P> Methodik: In 5 Einzelstudien werden verschiedene psychoaktive Substanzen (Alkohol, Cannabis, Ecstasy, Opiate und Nikotin) und Patienten mit unterschiedlichen Konsummustern einbezogen. Die Untersuchungen beginnen im Frühjahr 2002 und laufen in der ersten Phase über 3 Jahre. Beteiligt sind vier Forschergruppen in München und Dresden. Zentrales Merkmal des gesamten Verbundes ist eine enge Kooperation mit Praxiseinrichtungen und ein rascher Transfer der gewonnenen Erkenntnisse in die therapeutische Versorgung für Personen mit substanzbezogenen Störungen.
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Bühringer, Gerhard, and Robert Czernecka. "Beurteilung konkurrierender Interessen bei Leitlinien zur Behandlung von Substanzstörungen." SUCHT 67, no. 2 (April 1, 2021): 105–13. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000705.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Ab 2018/2019 wurden drei S3-Leitlinien (LL) zur Behandlung von alkohol-, medikamenten- und tabakbezogenen Störungen entwickelt und verabschiedet. Neben dem fachlich korrekten Vorgehen bei der Entwicklung von LL sind die Erfassung und Bewertung möglicher konkurrierender Interessen (KI) der Teilnehmenden zentral für die Qualität der LL. Zielsetzung: Beschreibung der Methodik bei der Bearbeitung möglicher KI und der Ergebnisse. Methodik: Zu 11 Themenbereichen möglicher materieller und immaterieller KI von 217 Teilnehmenden wurden die Angaben mit einem vorgegebenen Fragebogen, teilweise vorgegebenen Kriterien, einem neu entwickelten Kodierungssystem für die Angaben zu möglichen KI sowie einem neu entwickelten System für Beteiligungseinschränkungen nach fachlichen Themenbereichen der LL ausgewertet. Ergebnisse: 69 von 217 Teilnehmenden (32 %) hatten keinen KI, 48 (22 %) einen KI mit geringer Relevanz (limitierte Leitungsfunktion), 86 (40 %) mit moderater (Stimmenthaltung), weitere 14 (6 %) mit hoher Relevanz (Beratungsausschluss). Durch das neue Instrument themenbezogener Mitwirkungsbegrenzungen konnten sich dennoch von den 148 Mitwirkenden mit einer Einschränkung weitere 60 % bis 90 % bei einzelnen Themen beteiligen. Schlussfolgerungen: Das Beurteilungssystem fand eine hohe Akzeptanz, bei nur etwa 5 % war eine zweite Überprüfung notwendig. Die statistischen Kennziffern unterscheiden sich erheblich zwischen verschiedenen LL, und erfordern methodenkritische Studien und bessere Instruktionen mit Beispielen, insbesondere zu immateriellen KI.
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Helbig, Friederike, Anja Pixa, Gerhard Bühringer, and Jürgen Hoyer. "Wirksamkeit ambulanter Verhaltenstherapie bei Substanzstörungen und abhängigen Verhaltensweisen - Evaluation einer Spezialambulanz." Verhaltenstherapie 27, no. 1 (2017): 7–14. http://dx.doi.org/10.1159/000455660.

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Gantner, Andreas, and Birgit Spohr. "Multidimensionale Familientherapie (MDFT) in der Praxis." SUCHT 56, no. 1 (February 2010): 71–76. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000002.

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Abstract:
Hintergrund: Angesichts des europaweit steigenden Behandlungsbedarfs für Jugendliche mit Substanzstörungen, insbesondere Cannabisstörungen, wird im Rahmen der europäischen INCANT-Studie (International Cannabis Need of Treatment ) die in den USA entwickelte Multidimensionale Familientherapie (MDFT) in fünf europäischen Ländern eingeführt und wissenschaftlich evaluiert. Methodik: Zentral in dem evidenzbasierten Therapieansatz ist die parallele therapeutische Arbeit auf mehreren Ebenen: Mit den Jugendlichen, den Eltern, der Familie und anderen relevanten Personen im sozialen Kontext. Schlussfolgerungen: Die ersten klinischen Erfahrungen mit MDFT in Deutschland sind sehr positiv und bestätigen die praktische Übertragbarkeit des manualorientierten Programms, wobei die Implementierung von MDFT sowohl die Therapeuten als auch die Hilfesysteme vor neue Herausforderungen stellt.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Substanzstörungen"

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Helbig, Friederike, Anja Pixa, Gerhard Bühringer, and Jürgen Hoyer. "Wirksamkeit ambulanter Verhaltenstherapie bei Substanzstörungen und abhängigen Verhaltensweisen - Evaluation einer Spezialambulanz." Karger, 2017. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A71680.

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Abstract:
Hintergrund: Die Psychotherapierichtlinien ermöglichen erst seit 2011 unter bestimmten Bedingungen eine ambulante psychotherapeutische Behandlung bei Substanzstörungen. Empirische Ergebnisse zu diagnostischen Charakteristika der auf dieser Grundlage behandelten Patienten und zu Erfolgsraten fehlen weitgehend. Methoden: Wir untersuchten N = 59 konsekutive Patienten einer Spezialambulanz, von denen n = 34 eine Behandlung begannen (Intent-to-Treat(ITT)-Stichprobe) und n = 28 sie abschlossen (Completer), mit standardisierten diagnostischen Interviews und ermittelten die Erfolgsraten nach ambulanter Kognitiver Verhaltenstherapie (Einzeltherapie) auf der Basis von Symptomskalen (Brief Symptom Inventory (BSI); Beck Depression Inventory (BDI)) sowie Patienten- und Therapeuten-Ratings, einschließlich einer klinischen Beurteilung der Abstinenz. Ergebnisse: 40% aller anfragenden Patienten nahmen keine Psychotherapie auf. Bei den behandelten Patienten kam es zu signifikanten Veränderungen (ITTAnalysen: d = 0,8 (BSI) bis d = 1,2 (BDI)). Mehr als zwei Drittel der Patienten erreichten eine klinisch relevante Verbesserung der Symptomatik gemäß Patienten- oder Therapeutenbeurteilungen (zwischen 68 und 76%, ITTStichprobe). Alle Completer mit Abhängigkeitssyndrom (n = 11) sowie 86% der diesbezüglichen ITT-Stichprobe erreichten zumindest unter der Behandlung eine Abstinenz. Schlussfolgerungen: Die Erfolgsraten bei Patienten, die die Therapie abschließen, sind gut. Sie sprechen für den Nutzen des ambulanten Settings.
Effectiveness of Outpatient Cognitive-Behavioral Therapy for Substance Use Disorders – Evaluation of a Specialized Outpatient Clinic Background/Aim: Given a number of conditions, the revision of the German psychotherapy guidelines in 2011 facilitates treating substance use disorders in outpatient psychotherapy. Empirical results on the diagnostic characteristics of the patients treated within this setting and about the effectiveness of the treatment are lacking. Material and Methods: We examined N = 59 consecutive patients, diagnosed with standardized diagnostic interviews, of a specialized outpatient clinic for cognitivebehavioral therapy. Of these, n = 34 started the treatment (intent-to-treat (ITT) sample) and n = 28 completed it. The outcome (including clinical judgement of abstinence) was assessed with established symptom scales (Brief Symptom Inventory (BSI), Beck Depression Inventory (BDI)) as well as therapist and patient ratings. Results: About 40% of the patients who contacted the clinic did not start the therapy. In therapy completers, clinically relevant improvement was reached. Based on ITT analyses, effect sizes ranged from d = 0.8 (BSI) to d = 1.2 (BDI). Based on therapist and patient ratings, the percentage of successful therapies was high (between 68 and 76%, ITT analyses). All therapy completers diagnosed with a dependence syndrome reached abstinence at least temporarily. Conclusion: Effectiveness rates are high in completers. These results show that treatment can be efficient in an outpatient setting.
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Trautmann, Sebastian. "Substance Use and Substance Use Disorders Associated With Military Deployment to Afghanistan: Who Is at Risk?" Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-165289.

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Abstract:
Background: Given the increasing number of military deployments in modern forces and the high individual and social costs of substance use disorders, the risk of substance use (alcohol, nicotine, illegal drugs) and substance use disorders (abuse, dependence) associated with deployment and deployment-related stressful experiences is an important area of research. Main questions in this area are: Are deployment and deployment-related stressful experiences associated with problematic substance use patterns and substance use disorders? Are there high-risk groups for deploymentrelated increases in substance use and the occurrence of substance use disorders? Do other mental disorders such as posttraumatic stress disorder play a role for the risk of substance use disorders? This dissertation thesis aims to contribute to these questions. The thesis is based on a research program in German military personnel deployed to Afghanistan. The program includes a crosssectional and a prospective-longitudinal study component. In the cross-sectional component, a random, stratified sample of 1483 was assessed twelve months after return from deployment. As a control group, 889 never deployed soldiers were also assessed. In the prospective-longitudinal component, another sample of 358 male soldiers was assessed directly before and twelve months following deployment. Information about substance use and substance use disorders was obtained using a standardized diagnostic interview. Deployment-related stressful experiences and other relevant variables were assessed with additional scales and questionnaires. Based on this study program, the following research questions were addressed: (1) Do deployed and never deployed soldiers differ regarding the prevalence of problematic substance use patterns (alcohol, nicotine, illegal drugs) and substance use disorders (alcohol, nicotine)? (2) How are soldiers with deployment-related changes in alcohol use characterized? (3) Are posttraumatic stress disorder symptoms related to the risk for substance use disorders (alcohol, nicotine)? (4) Are soldiers with prior mood and anxiety disorders at higher risk for the onset of substance use disorders (alcohol, nicotine) following deployment-related stressful experiences? Main results: Regarding these research questions, the following main results were observed: (1) Deployed and never deployed do not differ considerably regarding the prevalence of substance use and substance use disorders. (2) There was evidence for both deployment-related increases and decreases in alcohol use in specific subgroups. Compared to soldiers with a stable consumption, soldiers with increased alcohol use were characterized by lower ranks, less acceptance, less social support, more sleeping problems after deployment and more deployment-related negative cognitions. Soldiers with deployment-related decreases in alcohol use were characterized by fewer posttraumatic stress disorders symptoms prior deployment and less childhood emotional neglect. (3) Posttraumatic stress disorder symptoms were related to the risk for substance use disorders. These associations were partially attributable to other comorbid mental disorders. However, several posttraumatic stress disorder symptoms were related to substance use disorders above the contribution of comorbidity. (4) Specific constellations of prior mood and anxiety disorders and high degrees of certain deploymentrelated stressful experiences predicted the onset of alcohol use disorders. Conclusions: Based on these findings it can be concluded that German soldiers deployed to Afghanistan do not have an overall elevated risk for substance use and substance use disorders. However, several subgroups with a deployment-related increase in substance use and substance use disorders could be identified for specific substances. These subgroups include soldiers with low ranks, low social support and other mental disorders, of which several posttraumatic stress disorder symptoms might be particularly relevant. In addition, soldiers who experience mood and anxiety disorders prior to deployment as well as high degrees of specific deployment-related stressful experiences might be at higher risk for the onset of alcohol use disorders. It is also noteworthy that some soldiers show a deployment-related decrease in alcohol consumption. These findings might contribute to an improved identification of high-risk groups and suggest targets for possible interventions and preventive efforts. Because of some limitations, mainly regarding crosssectional designs and limited statistical power, some observed associations have to be interpreted with caution. Further prospective studies in high-risk populations or larger samples are necessary to replicate and extend the suggested findings. Moreover, the generalizability of findings to non-military samples and other types of stressful experiences should be investigated. These investigations might help to further reduce the prevalence of excessive substance use and substance use disorders
Hintergrund: Das Risiko für den Konsum psychotroper Substanzen (Alkohol, Nikotin, illegale Drogen)und das Auftreten von Substanzstörungen (Missbrauch, Abhängigkeit) im Zusammenhang mit Belastungen in militärischen Einsätzen ist angesichts der Zunahme militärischer Einsätze sowie der hohen individuellen und sozialen Kosten von Substanzstörungen ein Forschungsthema von hoher Relevanz. Wichtige Fragen sind dabei: Stehen Auslandseinsätze generell im Zusammenhang mit problematischen Konsummustern und Substanzstörungen? Gibt es bestimmte Risikogruppen für Anstiege im Substanzkonsum und das Auftreten von Substanzstörungen? Welche Rolle spielen andere psychische Störungen, wie z.B. die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), für das Auftreten einer Substanzstörung? Diese Dissertationsschrift behandelt verschiedene Aspekte dieser Fragestellungen auf der Grundlage eines Forschungsprogramms zur psychischen Gesundheit bei in Afghanistan eingesetzten deutschen Soldaten. Das Programm umfasste eine querschnittliche und eine prospektiv-longitudinale Studie. In der Querschnittstudie wurde eine randomisierte, stratifizierte Stichprobe von 1483 Soldaten zwölf Monate nach Rückkehr aus einem Einsatz in Afghanistan untersucht. Als Kontrollgruppe wurden zudem 889 Soldaten untersucht, welche niemals im Einsatz waren. In der prospektiv-longitudinalen Studie wurde eine weitere Stichprobe von 358 männlichen Soldaten unmittelbar vor und zwölf Monate nach Einsatzrückkehr aus Afghanistan untersucht. Information zu Substanzkonsum und Substanzstörungen nach DSM-IV wurden mittels standardisierter diagnostischer Interviews erfasst. Einsatzbezogene belastende Ereignisse und andere relevante Variablen wurden mit zusätzlichen Skalen und Fragebögen erhoben. Auf Basis dieses Studienprogramms wurden unter anderem die folgenden Fragestellungen bearbeitet: (1) Unterscheiden sich Soldaten mit und ohne Auslandseinsatz hinsichtlich der Prävalenz von kritischen Konsummustern (Alkohol, Nikotin, illegale Drogen) und Substanzstörungen (Alkohol, Nikotin)? (2) Durch welche Merkmale sind Soldaten mit einsatzbezogenen Veränderungen im Alkoholkonsum gekennzeichnet? (3) Sind Symptome der PTBS mit dem Risiko für Substanzstörungen (Alkohol, Nikotin) assoziiert? (4) Haben Soldaten mit bereits vor dem Einsatz bestehenden Angst- und affektiven Störungen ein höheres Risiko für das Auftreten einer Substanzstörung (Alkohol, Nikotin) nach belastenden Einsatzereignissen? Hauptergebnisse: In Bezug auf diese Fragestellungen ergaben sich folgende Ergebnisse: (1) Soldaten mit und ohne Auslandseinsatz unterschieden sich kaum hinsichtlich der Prävalenz von Substanzkonsum und Substanzstörungen. (2) Allerdings ergaben sich Hinweise auf Zu-, wie auch Abnahmeeffekte im Alkoholkonsum in unterschiedlichen Subgruppen. Soldaten mit einem Anstieg im Alkoholkonsum waren im Vergleich zu Soldaten mit stabilem Konsum durch einen niedrigeren Dienstgrad, ein geringeres Ausmaß an Akzeptanz, weniger soziale Unterstützung, mehr Schlafprobleme nach Einsatzrückkehr sowie ein höheres Ausmaß an negativen einsatzbezogenen Bewertungen gekennzeichnet. Bei Soldaten mit einer einsatzbezogenen Reduktion im Alkoholkonsum fanden sich weniger PTBS-Symptome vor dem Einsatz sowie ein geringeres Ausmaß an emotionaler Vernachlässigung in der Kindheit. (3) Es gab Zusammenhänge zwischen PTBS-Symptomen und Substanzstörungen, die jedoch teilweise durch andere komorbide psychische Störungen erklärt werden konnten. Allerdings blieben einige PTBS-Symptome über andere komorbide Störungen hinaus mit Substanzstörungen assoziiert. (4) Bestimmte Konstellationen von bereits vor dem Einsatz bestehenden Angst- und affektiven Störungen sagten bei hohem Ausmaß an einigen einsatzbezogenen Belastungen das Auftreten einer Störung durch Alkoholkonsum vorher. Schlussfolgerungen: Auf Grundlage dieser Befunde lässt sich schlussfolgern, dass in Afghanistan eingesetzte Bundeswehrsoldaten kein generell erhöhtes Risiko für kritische Konsummuster und das Auftreten von Substanzstörungen aufweisen. Allerdings konnten Subgruppen identifiziert werden, die in Bezug auf bestimmte Substanzen ein erhöhtes Risiko für einen erheblichen Anstieg im Substanzkosum oder das Auftreten einer Substanzstörung haben. Dazu gehören unter anderem Soldaten mit niedrigen Dienstgrad, geringer sozialer Unterstützung und anderen psychischen Störungen, wobei bestimmte Symptome der posttraumatischen Belastungsstörung von besonderer Relevanz sein könnten. Zudem scheint das Risiko für Störungen durch Alkoholkonsum bei Soldaten erhöht, bei denen bereits vor dem Einsatz Angst- und affektive Störungen auftraten und die gleichzeitig ein hohes Ausmaß an bestimmten Einsatzbelastungen erleben. Bemerkenswert ist aber auch, dass einige Soldaten nach dem Einsatz eine erhebliche Reduktion des Alkoholkonsums aufweisen. Die Befunde könnten zu einer verbesserten Identifikation von Risikogruppen beitragen und Ansatzpunkte für mögliche Interventionen und präventive Maßnahmen liefern. Aufgrund einiger Limitationen, die vor allem querschnittliche Designs und eine eingeschränkte statistische Power betreffen, sollten einige der beobachteten Zusammenhänge vorsichtig interpretiert werden. Weitere prospektive Untersuchungen an größeren Stichproben sowie Hochrisikokohorten sind nötig, um die Befunde zu replizieren und zu erweitern. Weiter sollte die Übertragbarkeit der Befunde auf nichtmilitärische Stichproben unter Einbezug anderer Arten von belastenden Ereignissen untersucht werden. Diese Untersuchungen könnten langfristig zur Senkung von problematischen Substanzkonsum und Substanzstörungen beitragen
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Perkonigg, Axel, Hans-Ulrich Wittchen, Petra Zimmermann, Agnes Nocon, Angela Settele, Barbara Spiegel, Gerhard Bühringer, and Roselind Lieb. "Grundlagen und Forschungsstrategien regionaler Bedarfs- und Allokationsforschung am Beispiel des ASAT-F1-Projektes." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-97870.

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Abstract:
Hintergrund und Fragestellung: Weiter steigende Raten des Konsums psychotroper Substanzen und klinisch bedeutsamer Substanzstörungen vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen, veränderte Gebrauchs- und Problemkonstellationen der Konsumentengruppen und die Einführung neuer Therapien und Versorgungsmodelle (Prävention, Frühintervention, Therapie und Rehabilitation) erfordern insbesondere angesichts der begrenzten Finanz- und Versorgungsressourcen neue Bedarfs- und Allokationsmodelle. Diese sollen praxisnah und effizient zu entscheiden helfen wann, bei welchen Rahmenbedingungen, welche Interventionsart und -strategie die individuell erfolgversprechendste ist. Diese Fragen werden in einem Forschungsprojekt des Suchtforschungsverbundes ASAT bearbeitet, das in einer umschriebenen Region mittels schrittweiser, epidemiologisch basierter Bedarfsund Bedürfnisanalysen die Ableitung und Priorisierung von institutionellen und therapeutischen Zuordnungsstrategien untersucht. Methodik: Basierend auf einem prospektiv-epidemiologischen Design wurden (1) bei einer repräsentativen regionalen Bevölkerungsstichprobe (EDSP-Studie) Inzidenzmuster, Spontanverlauf, Risikofaktoren und Konsequenzen des Substanzgebrauchs, -missbrauchs und der -abhängigkeit sowie Inanspruchnahmeverhalten, gedeckter und ungedeckter Bedarf beurteilt. (2) Ergänzt wird diese Erhebung durch eine Gesamterfassung und Evaluation des regionalen Suchthilfesystems. (3) Über statistische Analysen von Verläufen und Suchthilfeangeboten in der Region sollen "natürliche" Allokationsprozesse dargestellt und "outcome"-orientiert bewertet werden. (4) Anhand der dabei sichtbaren Mängel und Defizite können dann zusammen mit den Einrichtungen verbesserte Allokationsrichtlinien für einzelne sowie Gruppen von Patienten abgeleitet werden. Die Ergebnisse sollen in das regionale Suchhilfesystem übertragen werden. Ergebnisse und Diskussion: Erste Ergebnisse des Projekts bestätigen die Möglichkeit, Risikogruppen über spezifische Verlaufsanalysen zu identifizieren (z.B. regelmäßige Cannabiskonsumenten, Mehrfachkonsumenten, mehr weibliche Konsumenten mit einem höherem Abhängigkeitsrisiko). Die Inanspruchnahmemuster deuten in Teilbereichen (Frühintervention) auf ein hohes Ausmaß ungedeckten Bedarfs hin und scheinen neue Allokationsentwürfe zu erfordern. Den Einrichtungsträgern und regional Verantwortlichen der Suchthilfe können nach Auswertung weiterer Daten umfassende Bedarfsabschätzungen und verschiedene alternative Allokationsmodelle basierend auf der Perspektive von KlientInnen/ PatientInnen bereitgestellt werden
Background and Aims: Increasing rates of substance use and substance use disorders especially in adolescents and young adults, changing patterns of use and associated problems and the introduction of new therapies and programs of care (prevention, early intervention, therapy, rehabilitation) require new need and allocation models especially because of restricted financial and care resources. These models should provide a rational basis for the improvement of allocation processes as well as setting priorities in the provision and restructuring of community and patientoriented interventions. In the present paper, we will present a project of the ASAT research network program which aims at a multi-staged, integrated epidemiology-based need and program evaluation in an area to determine institutional and therapeutical allocation processes. Methods: Based on a prospective epidemiological design, (1) prevalence and incidence, risk factors and course of substance use, abuse and dependence are investigated in a representative sample of the community-based EDSP study. Additionally, helpseeking behaviors, met and unmet need are assessed. (2) The investigation is supplemented by a survey of all substance use services in the area. (3) Course of substance use and service provision of substance use services in the area will be analyzed and reviewed to identify natural allocation processes and to determine the outcome. (4) With the knowledge of deficits and unmet need, improved allocation guidelines for specific groups of clients and patients will be developed. The results will be transferred into the regional health care system. Results and discussion: First results show that the identification of new risk groups with the help of course typologies is possible. The patterns of help-seeking point to a high rate of unmet need, especially with regard to the targeted early intervention, and a need of alternative allocation models. After the assessment and the overall data analyses, need evaluations and several alternative allocation models based on the clients'/patients' perspective will be provided
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Perkonigg, Axel, Hans-Ulrich Wittchen, Petra Zimmermann, Agnes Nocon, Angela Settele, Barbara Spiegel, Gerhard Bühringer, and Roselind Lieb. "Grundlagen und Forschungsstrategien regionaler Bedarfs- und Allokationsforschung am Beispiel des ASAT-F1-Projektes." ecomed verlagsgesellschaft AG & Co. KG, 2004. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26177.

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Abstract:
Hintergrund und Fragestellung: Weiter steigende Raten des Konsums psychotroper Substanzen und klinisch bedeutsamer Substanzstörungen vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen, veränderte Gebrauchs- und Problemkonstellationen der Konsumentengruppen und die Einführung neuer Therapien und Versorgungsmodelle (Prävention, Frühintervention, Therapie und Rehabilitation) erfordern insbesondere angesichts der begrenzten Finanz- und Versorgungsressourcen neue Bedarfs- und Allokationsmodelle. Diese sollen praxisnah und effizient zu entscheiden helfen wann, bei welchen Rahmenbedingungen, welche Interventionsart und -strategie die individuell erfolgversprechendste ist. Diese Fragen werden in einem Forschungsprojekt des Suchtforschungsverbundes ASAT bearbeitet, das in einer umschriebenen Region mittels schrittweiser, epidemiologisch basierter Bedarfsund Bedürfnisanalysen die Ableitung und Priorisierung von institutionellen und therapeutischen Zuordnungsstrategien untersucht. Methodik: Basierend auf einem prospektiv-epidemiologischen Design wurden (1) bei einer repräsentativen regionalen Bevölkerungsstichprobe (EDSP-Studie) Inzidenzmuster, Spontanverlauf, Risikofaktoren und Konsequenzen des Substanzgebrauchs, -missbrauchs und der -abhängigkeit sowie Inanspruchnahmeverhalten, gedeckter und ungedeckter Bedarf beurteilt. (2) Ergänzt wird diese Erhebung durch eine Gesamterfassung und Evaluation des regionalen Suchthilfesystems. (3) Über statistische Analysen von Verläufen und Suchthilfeangeboten in der Region sollen "natürliche" Allokationsprozesse dargestellt und "outcome"-orientiert bewertet werden. (4) Anhand der dabei sichtbaren Mängel und Defizite können dann zusammen mit den Einrichtungen verbesserte Allokationsrichtlinien für einzelne sowie Gruppen von Patienten abgeleitet werden. Die Ergebnisse sollen in das regionale Suchhilfesystem übertragen werden. Ergebnisse und Diskussion: Erste Ergebnisse des Projekts bestätigen die Möglichkeit, Risikogruppen über spezifische Verlaufsanalysen zu identifizieren (z.B. regelmäßige Cannabiskonsumenten, Mehrfachkonsumenten, mehr weibliche Konsumenten mit einem höherem Abhängigkeitsrisiko). Die Inanspruchnahmemuster deuten in Teilbereichen (Frühintervention) auf ein hohes Ausmaß ungedeckten Bedarfs hin und scheinen neue Allokationsentwürfe zu erfordern. Den Einrichtungsträgern und regional Verantwortlichen der Suchthilfe können nach Auswertung weiterer Daten umfassende Bedarfsabschätzungen und verschiedene alternative Allokationsmodelle basierend auf der Perspektive von KlientInnen/ PatientInnen bereitgestellt werden.
Background and Aims: Increasing rates of substance use and substance use disorders especially in adolescents and young adults, changing patterns of use and associated problems and the introduction of new therapies and programs of care (prevention, early intervention, therapy, rehabilitation) require new need and allocation models especially because of restricted financial and care resources. These models should provide a rational basis for the improvement of allocation processes as well as setting priorities in the provision and restructuring of community and patientoriented interventions. In the present paper, we will present a project of the ASAT research network program which aims at a multi-staged, integrated epidemiology-based need and program evaluation in an area to determine institutional and therapeutical allocation processes. Methods: Based on a prospective epidemiological design, (1) prevalence and incidence, risk factors and course of substance use, abuse and dependence are investigated in a representative sample of the community-based EDSP study. Additionally, helpseeking behaviors, met and unmet need are assessed. (2) The investigation is supplemented by a survey of all substance use services in the area. (3) Course of substance use and service provision of substance use services in the area will be analyzed and reviewed to identify natural allocation processes and to determine the outcome. (4) With the knowledge of deficits and unmet need, improved allocation guidelines for specific groups of clients and patients will be developed. The results will be transferred into the regional health care system. Results and discussion: First results show that the identification of new risk groups with the help of course typologies is possible. The patterns of help-seeking point to a high rate of unmet need, especially with regard to the targeted early intervention, and a need of alternative allocation models. After the assessment and the overall data analyses, need evaluations and several alternative allocation models based on the clients'/patients' perspective will be provided.
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Wittchen, Hans-Ulrich. "Implications of comorbidity: lessons from epidemiological studies." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-99635.

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Abstract:
Objective: The paper discusses conceptual, methodological and clinical issues of comorbidity from the perspective of more recent epidemiological studies. Further the potential causal and pathogenic role of temporally primary disorders for the onset of secondary disorders is evaluated. Results: The available data suggest so far that comorbidity (a) is not an artefact of assessment strategies, sampling or design features, (b) is specific in different disorders, (c) is particularly frequent in anxiety and affective disorders, (d) affects systematically the course of the comorbid conditions and (0 might be related to symptom progression models. Conclusions: Furthermore, evidence is presented that specific forms of primary anxiety disorders affect the risk for secondary depressive disorders, increase the likelihood of non-remission as well as the number of subsequent depressive episodes
Scopo: Lo studio affronta problemi concettuali, metodologici e clinici della comorbidità, alia luce dei piu recenti studi epidemiologici. Inoltre viene valutata la causa potenziale e il ruolo patogenetico dei disturbi temporaneamente primari per la comparsa dei disturbi secondari. Risultati: I risultati disponibili fino ad oggi suggeriscono che la comorbidità (a) non è un artefatto delle strategic di valutazione, del campionamento o del disegno, (b) è specifica nei differenti disturbi, (c) e particolarmente frequente nei disturbi affettivi e d'ansia, (d) influisce sistematicamente sull'andamento delle condizioni di comorbidita è (f) potrebbe essere correlata con modelli di evoluzione dei sintomi. Conclusioni: È inoltre evidente che forme specifiche di disturbi di ansia primaria comportano il rischio di sviluppare disturbi depressivi. secondari, aumentano la probability di non remissione cosi come il numero di successivi episodi depressivi
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Wittchen, Hans-Ulrich. "Implications of comorbidity: lessons from epidemiological studies." Il Pensiero Scientifico Ed, 1996. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26249.

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Abstract:
Objective: The paper discusses conceptual, methodological and clinical issues of comorbidity from the perspective of more recent epidemiological studies. Further the potential causal and pathogenic role of temporally primary disorders for the onset of secondary disorders is evaluated. Results: The available data suggest so far that comorbidity (a) is not an artefact of assessment strategies, sampling or design features, (b) is specific in different disorders, (c) is particularly frequent in anxiety and affective disorders, (d) affects systematically the course of the comorbid conditions and (0 might be related to symptom progression models. Conclusions: Furthermore, evidence is presented that specific forms of primary anxiety disorders affect the risk for secondary depressive disorders, increase the likelihood of non-remission as well as the number of subsequent depressive episodes.
Scopo: Lo studio affronta problemi concettuali, metodologici e clinici della comorbidità, alia luce dei piu recenti studi epidemiologici. Inoltre viene valutata la causa potenziale e il ruolo patogenetico dei disturbi temporaneamente primari per la comparsa dei disturbi secondari. Risultati: I risultati disponibili fino ad oggi suggeriscono che la comorbidità (a) non è un artefatto delle strategic di valutazione, del campionamento o del disegno, (b) è specifica nei differenti disturbi, (c) e particolarmente frequente nei disturbi affettivi e d'ansia, (d) influisce sistematicamente sull'andamento delle condizioni di comorbidita è (f) potrebbe essere correlata con modelli di evoluzione dei sintomi. Conclusioni: È inoltre evidente che forme specifiche di disturbi di ansia primaria comportano il rischio di sviluppare disturbi depressivi. secondari, aumentano la probability di non remissione cosi come il numero di successivi episodi depressivi.
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Book chapters on the topic "Substanzstörungen"

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Schnelle, Heliane, and Jeanne Rademacher. "5.19 Substanzstörungen." In Handbuch systemische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, 340–45. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2016. http://dx.doi.org/10.13109/9783666401954.340.

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2

Mühlig, Stephan, and Dirk K. Wolter. "Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen/Sucht und Substanzstörungen im Alter." In Praxishandbuch Gerontopsychiatrie und -Psychotherapie, 121–51. Elsevier, 2017. http://dx.doi.org/10.1016/b978-3-437-24435-3.00008-5.

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3

Mühlig, Stephan, and Dirk K. Wolter. "Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen/Sucht und Substanzstörungen im Alter." In Praxishandbuch Gerontopsychiatrie und -Psychotherapie, 201–34. Elsevier, 2021. http://dx.doi.org/10.1016/b978-3-437-24436-0.00017-7.

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