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Journal articles on the topic 'Substanzstörungen'

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Schindler, Andreas, Kirsten von Sydow, Stefan Beher, Jochen Schweitzer-Rothers, and Rüdiger Retzlaff. "Systemische Therapie bei Substanzstörungen." SUCHT 56, no. 1 (February 2010): 13–19. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000006.

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Abstract:
Fragestellung: Nach der Anerkennung der ST durch den Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie (2009 ) stellt sich die Frage, wie die ST im ausdifferenzierten deutschen Suchthilfesystem stärker genutzt werden kann. Methodik: Dieser einleitende Artikel gibt einen kurzen Überblick über die Entwicklung und die evidenzbasierten Varianten der Systemischen Therapie (ST) im Bereich der Substanzstörungen. Ergebnisse: Die ST ist ein psychotherapeutisches Verfahren, das psychische Störungen in ihrem interaktionellen Kontext versteht und behandelt. Sie beschäftigt sich bereits seit über 40 Jahren mit der Therapie von Substanzstörungen, ausgehend von den frühen strukturell-strategischen Ansätzen über das klassisch systemische Mailänder Modell und lösungsorientierte Ansätze bis zu den in den letzten Jahren in den USA evaluierten ST-«Marken» wie Multidimensional Family Therapy, Multisystemic Therapy, Functional Family Therapy oder Brief Strategic Family Therapy. Schlussfolgerung: Die ST hat eine Vielzahl therapeutischer Konzepte zur Behandlung von Substanzstörungen entwickelt, die im deutschen Suchthilfesystem noch unzureichend genutzt werden.
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2

Behrendt, Silke, Gerhard Bühringer, and Jürgen Hoyer. "Ambulante Psychotherapie der Substanzstörungen." Psychotherapeut 59, no. 4 (April 4, 2014): 310–16. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-014-1046-4.

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3

Piontek, Daniela, Ludwig Kraus, Elena Gomes de Matos, and Alexander Pabst. "Komorbide Substanzstörungen in der erwachsenen Allgemeinbevölkerung." SUCHT 59, no. 6 (January 2013): 347–54. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000277.

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Abstract:
Ziel: Ziel ist die Untersuchung der homotypischen Komorbidität von Störungen im Zusammenhang mit dem Konsum von legalen und illegalen Substanzen sowie Medikamenten in der erwachsenen Bevölkerung. Methodik: Die Auswertungen basieren auf Daten des Epidemiologischen Suchtsurveys 2012. In einem zweistufigen Zufallsverfahren wurde eine Stichprobe von n = 9084 Personen realisiert (Ausschöpfung 53.6 %). Substanzbezogene Störungen nach DSM-IV wurden mithilfe des Münchener Composite International Diagnostic Interview für Alkohol, Tabak, Cannabis, Kokain, Amphetamine sowie Schmerz-, Schlaf- und Beruhigungsmittel erfasst. Ergebnisse: Multiple Diagnosen (Missbrauch und/oder Abhängigkeit) lagen bei insgesamt 6.6 % der Stichprobe vor. Der Anteil komorbider Substanzstörungen war bei Störungen durch Cannabis-, Schlafmittel- und Kokainkonsum am höchsten. Als Risikofaktoren für das Auftreten mindestens einer bzw. mehr als einer Diagnose erwiesen sich männliches Geschlecht, jüngeres Alter, niedrigere Schulbildung, lediger/geschiedener Familienstand und nicht-deutsche Staatsbürgerschaft. Schlussfolgerungen: Ein nicht unerheblicher Anteil der deutschen Bevölkerung ist von multiplen Substanzstörungen betroffen. Weitere epidemiologische Studien zur Beschreibung dieser Hochrisikogruppe sind nötig.
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4

von Sydow, Kirsten, Andreas Schindler, Stefan Beher, Jochen Schweitzer-Rothers, and Rüdiger Retzlaff. "Die Wirksamkeit Systemischer Therapie bei Substanzstörungen des Jugend- und Erwachsenenalters." SUCHT 56, no. 1 (February 2010): 21–42. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000009.

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Abstract:
Hintergrund: Systemische (Familien-, Paar-, Gruppen-, Multi-Familien-Gruppen-, Einzel-)Therapie ist in den USA und vielen europäischen Ländern ein anerkanntes und etabliertes Psychotherapieverfahren, in Deutschland jedoch erst seit 2008 wissenschaftlich anerkannt und bisher nur unzureichend in der klinischen Versorgung etabliert. Methode: Über Datenbankrecherchen und Querverweise in Metaanalysen und Reviews wurden alle bis Ende 2008 publizierten kontrollierten, randomisierten (oder parallelisierten) Outcome-Studien zur systemischen Therapie (alle Settings) bei ICD-10-/DSM-IV-Substanzstörungen des Erwachsenen- und des Jugendalters identifiziert und systematisch inhaltsanalytisch ausgewertet (Meta-Inhaltsanalyse). Ergebnisse: Es wurden 10 RCT zur systemischen Therapie bei Störungen des Erwachsenenalters und 17 RCT zum Jugendalter identifiziert – trotz internationaler Recherchen ausschließlich englischsprachige Publikationen. Sehr gut belegt ist die Wirksamkeit systemischer Familientherapie bei Substanzstörungen des Jugendalters, insbes. Cannabisstörungen (auch in Kombination mit dissozialen und/oder internalisierenden Störungen). Bei erwachsenen Heroinabhängigen ist ST kombiniert mit Methadonsubstitution nachweislich wirksamer als Methadonsubstitution allein. Weniger überzeugend ist die Evidenz zu Alkoholstörungen im Erwachsenenalter. Die Ergebnisse sind meist zeitlich stabil über Katamnese-Zeiträume von bis zu fünf Jahren. Schlussfolgerungen: Bei Substanzstörungen des Jugendalters ist systemische Therapie weltweit das am besten evaluierte Verfahren. In Bezug auf das Erwachsenenalter sind die Befunde auch positiv, aber weniger umfassend.
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Ohlmeier, Martin. "Pathogenese der Komorbidität von ADHS und Substanzabhängigkeit – Klinische Implikationen für die medikamentöse Behandlung." SUCHT 61, no. 5 (October 2015): 303–9. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000386.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zielsetzung: Die Pathogenese der Komorbidität der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und Substanzabhängigkeit hat große klinische Relevanz, da nach klinisch-epidemiologischer Erfahrung bei ADHS-Patienten einerseits häufig eine komorbide Substanzabhängigkeit vorliegt, andererseits sich daraus erhebliche Konsequenzen für das therapeutische und diagnostische Procedere ergeben. Zusammenhänge von ADHS und Substanzstörungen: Neben der „Dopaminmangelhypothese“ bei ADHS sind unter anderem das Konzept des „Sensation-Seekings“ ( Zuckerman, 1979 ) und die „Selbstmedikations-Hypothese“ ( Khantzian, 1985 ) auch im Zusammenhang mit anderen komorbiden Störungen von Belang. Schlussfolgerungen für die Praxis: Die Diagnostik von ADHS-Patienten sollte Substanzstörungen und andere psychische Komorbiditäten berücksichtigen. Klinische Implikationen für die Pharmakotherapie lassen sich insbesondere aus der „Dopaminmangelhypothese“ und den beobachteten depressiven Symptomen bei ADHS-Patienten ableiten: neben der möglichen Behandlung mit Methylphenidat wird daher vorgeschlagen, den therapeutischen Wert von selektiven Dopamin- oder Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmern und darüber hinaus insbesondere auch psychotherapeutische Behandlungsverfahren zu nutzen.
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Bühler, Anneke. "Risiko- und Schutzfaktorenforschung für die Prävention von Substanzstörungen." SUCHT 61, no. 4 (August 2015): 199–201. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000375.

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7

Bühringer, Gerhard, Christoph Kröger, Heinrich Küfner, Roselind Lieb, Christian Schütz, Michael Soyka, and Hans-Ulrich Wittchen. "Suchtforschungsverbund ASAT: Entwicklung von Zuordnungsmodellen für Interventionen bei Substanzstörungen." SUCHT 48, no. 3 (January 2002): 200–208. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2002.48.3.200.

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Abstract:
Fragestellung: Es wird ein vom BMBF gefördertes Verbundforschungsprogramm für die Verbesserung der therapeutischen Versorgung von Personen mit substanzbezogenen Störungen beschrieben. Ansatzpunkt ist die Entwicklung von empirisch begründeten Modellen für die Zuordnung therapeutischer Interventionen zu spezifischen Patientencharakteristika und Störungsbildern. Damit soll eine Lücke zwischen der zunehmenden Differenzierung patienten- und störungsspezifischer Charakteristika auf der einen Seite sowie therapeutischer Verfahren auf der anderen Seite geschlossen werden. </P><P> Methodik: In 5 Einzelstudien werden verschiedene psychoaktive Substanzen (Alkohol, Cannabis, Ecstasy, Opiate und Nikotin) und Patienten mit unterschiedlichen Konsummustern einbezogen. Die Untersuchungen beginnen im Frühjahr 2002 und laufen in der ersten Phase über 3 Jahre. Beteiligt sind vier Forschergruppen in München und Dresden. Zentrales Merkmal des gesamten Verbundes ist eine enge Kooperation mit Praxiseinrichtungen und ein rascher Transfer der gewonnenen Erkenntnisse in die therapeutische Versorgung für Personen mit substanzbezogenen Störungen.
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8

Bühringer, Gerhard, and Robert Czernecka. "Beurteilung konkurrierender Interessen bei Leitlinien zur Behandlung von Substanzstörungen." SUCHT 67, no. 2 (April 1, 2021): 105–13. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000705.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Ab 2018/2019 wurden drei S3-Leitlinien (LL) zur Behandlung von alkohol-, medikamenten- und tabakbezogenen Störungen entwickelt und verabschiedet. Neben dem fachlich korrekten Vorgehen bei der Entwicklung von LL sind die Erfassung und Bewertung möglicher konkurrierender Interessen (KI) der Teilnehmenden zentral für die Qualität der LL. Zielsetzung: Beschreibung der Methodik bei der Bearbeitung möglicher KI und der Ergebnisse. Methodik: Zu 11 Themenbereichen möglicher materieller und immaterieller KI von 217 Teilnehmenden wurden die Angaben mit einem vorgegebenen Fragebogen, teilweise vorgegebenen Kriterien, einem neu entwickelten Kodierungssystem für die Angaben zu möglichen KI sowie einem neu entwickelten System für Beteiligungseinschränkungen nach fachlichen Themenbereichen der LL ausgewertet. Ergebnisse: 69 von 217 Teilnehmenden (32 %) hatten keinen KI, 48 (22 %) einen KI mit geringer Relevanz (limitierte Leitungsfunktion), 86 (40 %) mit moderater (Stimmenthaltung), weitere 14 (6 %) mit hoher Relevanz (Beratungsausschluss). Durch das neue Instrument themenbezogener Mitwirkungsbegrenzungen konnten sich dennoch von den 148 Mitwirkenden mit einer Einschränkung weitere 60 % bis 90 % bei einzelnen Themen beteiligen. Schlussfolgerungen: Das Beurteilungssystem fand eine hohe Akzeptanz, bei nur etwa 5 % war eine zweite Überprüfung notwendig. Die statistischen Kennziffern unterscheiden sich erheblich zwischen verschiedenen LL, und erfordern methodenkritische Studien und bessere Instruktionen mit Beispielen, insbesondere zu immateriellen KI.
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Helbig, Friederike, Anja Pixa, Gerhard Bühringer, and Jürgen Hoyer. "Wirksamkeit ambulanter Verhaltenstherapie bei Substanzstörungen und abhängigen Verhaltensweisen - Evaluation einer Spezialambulanz." Verhaltenstherapie 27, no. 1 (2017): 7–14. http://dx.doi.org/10.1159/000455660.

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Gantner, Andreas, and Birgit Spohr. "Multidimensionale Familientherapie (MDFT) in der Praxis." SUCHT 56, no. 1 (February 2010): 71–76. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000002.

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Abstract:
Hintergrund: Angesichts des europaweit steigenden Behandlungsbedarfs für Jugendliche mit Substanzstörungen, insbesondere Cannabisstörungen, wird im Rahmen der europäischen INCANT-Studie (International Cannabis Need of Treatment ) die in den USA entwickelte Multidimensionale Familientherapie (MDFT) in fünf europäischen Ländern eingeführt und wissenschaftlich evaluiert. Methodik: Zentral in dem evidenzbasierten Therapieansatz ist die parallele therapeutische Arbeit auf mehreren Ebenen: Mit den Jugendlichen, den Eltern, der Familie und anderen relevanten Personen im sozialen Kontext. Schlussfolgerungen: Die ersten klinischen Erfahrungen mit MDFT in Deutschland sind sehr positiv und bestätigen die praktische Übertragbarkeit des manualorientierten Programms, wobei die Implementierung von MDFT sowohl die Therapeuten als auch die Hilfesysteme vor neue Herausforderungen stellt.
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Bühringer, Gerhard, and Hans Watzl. "Wissenschaftliches Publizieren zu Substanzstörungen: Internationale Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf die Zeitschrift SUCHT." SUCHT 51, no. 5 (January 2005): 262–64. http://dx.doi.org/10.1024/2005.05.01.

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Schindler, Andreas, Peter-Michael Sack, and Rainer Thomasius. "Bindungsmuster von Cannabis- und Ecstasykonsumenten." SUCHT 58, no. 1 (February 2012): 45–53. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000160.

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Abstract:
Fragestellung: Frühere Studien haben einen Zusammenhang zwischen Opiatabhängigkeit und dem ängstlich-vermeidenden Bindungsmuster aufgezeigt. In dieser Studie soll explorativ untersucht werden, ob sich dieser Zusammenhang auch bei anderen Konsumentengruppen findet. Methode: Mit dem Bindungsinterview nach Bartholomew wurden die Bindungsmuster zweier Gruppen abhängig oder missbräuchlich Cannabis (N = 19) bzw. Ecstasy (N = 31) konsumierender Jungerwachsener untersucht, die einen möglichst „reinen“ Konsum der jeweiligen Substanz betrieben. Ergebnisse: Die Cannabisgruppe wies überwiegend abweisende und unerwartet häufig auch sichere Bindungsmuster auf. In der Ecstasygruppe traten alle Formen unsicherer Bindung gleich häufig, aber kaum sichere Bindungsmuster auf. Schlussfolgerungen: Die deutlichen Unterschiede zwischen den Gruppen sprechen gegen einen allgemeinen Zusammenhang eines einzelnen Bindungsmusters mit Substanzstörungen. In der Cannabisgruppe finden sich eine sichere und eine unsichere, überwiegend abweisende Untergruppe. Die Ergebnisse der Ecstasygruppe sprechen gegen einen einfachen Zusammenhang zwischen dem Konsum von Stimulanzien und einem anklammernd-aktivierendem Bindungsmuster, aber für eine deutliche klinische Auffälligkeit der Ecstasygruppe. Aufgrund des kleinen Stichprobe und des explorativen Charakters der Studie müssen die Ergebnisse an einem größeren Kollektiv repliziert werden.
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Falcato, Luis Manuel, Magdalena Dampz, and Philip Bruggmann. "Alkohol in Opioidsubstitution – zwischen therapeutischem Risiko, Patientenwohl und Public Health." SUCHT 59, no. 1 (January 2013): 7–16. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000225.

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Abstract:
Fragestellung: Ausprägung des Alkoholkonsums und des Zusammenhangs der Intensität des Alkoholkonsums mit der Einsicht in die Notwendigkeit einer Trinkmengenreduktion bzw. der Therapiebereitschaft unter opioid-substituierten Patienten. Methodik: Standardisierte, mündliche Erhebung von Selbstangaben in einer naturalistischen Behandlungs-Kohorte in opioid gestützter Behandlung (n = 140) in einem Setting mit minimalen Behandlungsrestriktionen hinsichtlich weiterer Substanzstörungen. Ergebnisse: Der Anteil mit unproblematischem Konsum lag bei 62 %. 23 % zeigten einen riskanten (AUDIT 8 – 15), 15 % einen schädlichen oder abhängigen Alkoholkonsum (AUDIT ≥16). Die AUDIT-Risiko-Levels waren positiv mit Konsum von Opioiden und Benzodiazepinen und negativ mit sozialer Integration assoziiert. Alle Patienten mit AUDIT-Score ≥16 und 47 % der riskant Trinkenden zeigten Problembewusstsein. 62 % der Patienten mit AUDIT ≥16 äußerten Therapiebereitschaft. Kontrollverlust bei Männern und Schuldgefühle bei Frauen waren die häufigsten Konsequenzen des Trinkens. Schlussfolgerungen: Übermässiger Alkoholkonsum ist ein vordringliches Problem in der Substitutionstherapie. Routinemäßiges Alkohol-Screening bei Beginn und während der Behandlung ist empfehlenswert. Problematischer Alkoholkonsum sollte im Sinne einer Komplikation unter umfassender, individueller Nutzen-Risiken-Abwägung in die Behandlung einbezogen werden. Der Integration geeigneter therapeutischer Angebote sollte hohe Priorität eingeräumt werden.
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Hildebrand, Anja, Dilek Sonntag, Christina Bauer, and Gerhard Bühringer. "Versorgung Suchtkranker in Deutschland: Ergebnisse der Suchthilfestatistik 2007." SUCHT 55, no. 7 (January 2009): 15–34. http://dx.doi.org/10.1024/2009.07.03.

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Abstract:
Ziele: Es werden Struktur- und Patientenmerkmale ambulanter und stationärer Einrichtungen der Suchtkrankenhilfe in Deutschland im Jahre 2007 und die Erreichungsquote von Personen mit Substanzstörungen in der Bevölkerung durch die Einrichtungen der Suchtkrankenhilfe untersucht. </p><p> Methodik: Die Auswertung basierte auf aggregierten Daten von 220.669 Patienten aus 720 ambulanten Suchthilfeeinrichtungen und 34.186 Patienten aus 147 stationären Einrichtungen in Deutschland. Bezogen auf alle Einrichtungen entsprach dies einer Erreichungsquote von 77 bzw. 60 %. </p><p> Ergebnisse: Ambulante Einrichtungen waren Anlaufstellen für ein breites Spektrum von Störungen. Patienten mit alkohol-, opioid- und cannabisbezogenen Diagnosen stellten sowohl im ambulanten (57 %, 19 % und 12 %) als auch im stationären (70 %, 14 % und 5 %) Bereich die größten Diagnosegruppen dar. Die Prozentwerte für planmäßige Beendigungen variierten erheblich, am höchsten lagen sie bei Patienten mit alkoholbezogenen Diagnosen (ambulant: 63 %, stationär: 83 %). Trendanalysen zeigen, dass die Anzahl der behandelten Patienten mit alkoholbezogenen Störungen und pathologischem Glücksspielverhalten seit 2002 leicht gestiegen ist. </p><p> Schlussfolgerungen: Auch wenn Parallelen zwischen der Versorgung von Suchtpatienten im ambulanten und stationären Bereich gezogen werden können, gibt es zahlreiche Unterschiede in den Patientenmerkmalen, der Behandlung und dem Behandlungserfolg. Hochrechnungen zeigen, dass nur ein kleiner Anteil der Personen mit einer Suchtproblematik betreut wird.
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Jacobi, Frank, Jürgen Hoyer, and Hans-Ulrich Wittchen. "Seelische Gesundheit in Ost und West: Analysen auf der Grundlage des Bundesgesundheitssurveys." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 33, no. 4 (October 2004): 251–60. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.33.4.251.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Bisher vorliegende Studien zur Häufigkeit psychischer Probleme und psychischer Störungen in den alten und neuen Bundesländern zeigen widersprüchliche Befunde: während einige über keine bedeutsamen Unterschiede berichten, haben andere auf eine bedeutsam schlechtere seelische Gesundheitslage in den neuen Bundesländern hingewiesen. Fragestellung: 1. Haben Personen in den neuen Bundesländern häufiger psychische Störungen? 2. Weisen Personen in den neuen Bundesländern eine schlechtere Lebensqualität und geringere Lebenszufriedenheit auf? Methode: Die Ergebnisse beruhen auf einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe von N = 4181 Personen der erwachsenen Durchschnittsbevölkerung im Alter von 18-65 Jahren (Bundesgesundheitssurvey 1998/99). Psychische Störungen nach DSM-IV wurden mit einem standardisierten diagnostischen Interview (M-CIDI), die gesundheitsbezogene Lebensqualität mit dem SF-36 beurteilt. Ergebnisse: Die 12-Monatsprävalenz psychischer Störungen beträgt 28% (neue Bundesländer), bzw. 32% (alte Bundesländer); das Lebenszeitrisiko beträgt 38,5% gegenüber 44%. Auch nach Kontrolle soziodemographischer und körperlicher Morbiditätsvariablen bestätigt sich insgesamt sowie für die Einzeldiagnosen die tendenziell höhere Morbiditätsrate in den alten Bundesländern: Substanzstörungen, unipolare Depressionen, somatoforme Störungen, soziale Phobien und Essstörungen waren zum Erhebungszeitpunkt in den alten Bundesländern signifikant häufiger als in den Neuen. Hingegen ergab sich für die neuen Bundesländern eine geringfügig schlechtere Zufriedenheit in mehreren Lebensbereichen, während die subjektive gesundheitsbezogene Lebensqualität in den neuen Bundesländern signifikant besser beurteilt wird. Schlussfolgerungen: Die psychische Gesundheit (definiert als Abwesenheit manifester psychischer Störungen) der Bevölkerung in den neuen Bundesländern ist entgegen den Befunden früherer Fragebogenstudien besser als die in den alten Bundesländern; lediglich die Lebenszufriedenheit ist tendenziell schlechter! Diese Befunde unterstreichen, dass die Prävalenzrate psychischer Störungen relativ robust gegenüber regionalen und gesellschaftlichen Einflüssen ist.
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Wobrock, T., R. D’Amelio, and P. Falkai. "Pharmakotherapie bei Schizophrenie und komorbider Substanzstörung." Der Nervenarzt 79, no. 1 (July 11, 2007): 17–35. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-007-2310-4.

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Fehr, C., and M. Lorscheider. "Komorbidität von Abhängigkeits-erkrankungen, affektiven Störungen und Angststörungen." Nervenheilkunde 28, no. 08 (2009): 523–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628676.

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Abstract:
ZusammenfassungAufgrund der häufigen Komorbidität von Suchterkrankungen und affektiven Störungen bzw. Angsterkrankungen und der erschwerten Behandlung bei Vorliegen beider Störungsbilder, ist es das Ziel der vorliegenden Arbeit, einen aktuellen Überblick über die Komorbidität der Erkrankungen mit besonderem Fokus auf Epidemiologie, Ursachen und Therapie zu vermitteln. Dazu wurde eine systematische Literaturrecherche durchgeführt, wobei wir uns aufgrund der Datenmenge auf ausgewählte, klinisch relevante Publikationen beschränkten. Zwischen 45 und 72% der Patienten mit einer Suchterkrankung leiden an mindestens einer weiteren psychiatrischen Erkrankung, darüber hinaus ist die Komorbidität mit einer schlechteren Prognose und einem erhöhten Suizidrisiko assoziiert. Für die Ursache der sich teilweise wechselseitig beeinflussenden Krankheitssymptome sind neben gemeinsamen und spezifischen genetischen auch umweltbedingte Faktoren und substanzspezifische Effekte von Bedeutung. Eine antidepressive Pharmakotherapie ist zwar bei komorbider Substanzstörung wirksam, besitzt jedoch nur eine geringe Wirksamkeit in Bezug auf die Suchterkrankung, sodass zusätzlich auch suchtspezifische pharmakologische und psychotherapeutische Behandlungsverfahren zum Einsatz kommen.
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Schindler, A., and K. v Sydow. "Die Wirksamkeit systemischer Therapien bei Substanzstörungen." Suchttherapie 14, S 01 (September 2, 2013). http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1351483.

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"Für Sie notiert - Substanzstörungen bei ADHS-Patienten." Suchttherapie 10, no. 03 (August 2009): 101. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1237502.

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Neumann-Thiele, A., and S. Mühlig. "Neurofeedback in der Behandlung von Substanzstörungen – Ein sytematischer Review." Suchttherapie 10, S 01 (September 2009). http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1240493.

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Mühlig, S., and S. Fuchs. "Komorbide Substanzstörungen bei bipolaren Patienten – aktueller Forschungsstand zu Hintergründen und Therapieansätzen." Suchttherapie 10, S 01 (September 2009). http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1240463.

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Behrendt, S., J. Hoyer, and G. Bühringer. "Behandlung von Patienten mit Substanzstörungen in ambulanter Psychotherapie nach Änderung der Psychotherapierichtlinie in 2011." Suchttherapie 14, S 01 (September 2, 2013). http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1351609.

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