Academic literature on the topic 'Süchow'

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Journal articles on the topic "Süchow"

1

Böning, Jobst. "Nicht stoffgebundene Süchte." MMW - Fortschritte der Medizin 157, no. 10 (May 2015): 64–71. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-015-2724-4.

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2

Stollhoff, Kirsten. "Die neuen Süchte." pädiatrie hautnah 24, no. 5 (October 2012): 362. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-012-0229-0.

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3

mf. "Die Süchte der Deutschen." Der Freie Zahnarzt 58, no. 12 (December 2014): 19. http://dx.doi.org/10.1007/s12614-014-2300-4.

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4

mut. "Cannabis befeuert Süchte, aber keine Depressionen." MMW - Fortschritte der Medizin 158, no. 5 (March 2016): 8. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-016-7901-1.

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5

Peter, M., R. Mader, and M. Musalek. "Spielsucht – Alkoholabhängigkeit: „Zwei Süchte, eine Behandlung?“." psychopraxis. neuropraxis 16, no. 6 (December 2013): 8–15. http://dx.doi.org/10.1007/s00739-013-0111-z.

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6

Hand, Iver. "Süchte, «Verhaltenssüchte» und die neue «Sucht-Sucht»." Verhaltenstherapie 28, no. 4 (2018): 264–67. http://dx.doi.org/10.1159/000495120.

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7

Thomasius, Rainer, Peter-Michael Sack, Esther Strittmatter, and Michael Kaess. "Substanzgebrauchsstörung und nicht-substanzgebundene Süchte im DSM-5." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 42, no. 2 (March 2014): 115–20. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000278.

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Abstract:
Der Beitrag informiert über die Eingliederung der Suchtstörungen in die Fünfte Auflage des Diagnostischen und statistischen Manuals psychischer Störungen (DSM-5) der American Psychiatric Association (APA). Eine DSM-5-Diagnose wird entlang einer Schweregrads-Dimension «Substanzgebrauchsstörung» (Substance Use Disorder) gestellt, wofür explizit operationalisierte diagnostische Kriterien vorgegeben sind. Als einzige «Verhaltenssucht» wurde die «Glücksspielstörung» (Gambling Disorder) in das DSM-5 aufgenommen, zusätzlich wurden vorläufige Kriterien für eine «Koffeingebrauchsstörung» (Caffeine Use Disorder) sowie für eine «Internetspielstörung» (Internet Gaming Disorder) definiert und in das Kapitel III (Störungsbilder, die weiterer Forschung bedürfen) integriert. Für die Versorgung suchtgefährdeter und süchtiger Kinder und Jugendlicher in Deutschland hätte eine Übernahme des Kriterienkataloges des DSM-5 weitreichende Folgen. Da die diagnostische Schwelle niedriger ist, würden mehr Patienten einen Behandlungsanspruch erhalten. Aus kinder- und jugendpsychiatrischer Sicht ist die damit verbundene Stärkung von Frühinterventionen bei den Suchtstörungen zu begrüßen. Die neuen Kapitel III-Diagnosen werden durch die erstmals vereinheitlichte Definition von diagnostischen Kriterien international vergleichbare Forschung stimulieren.
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8

See, Colette. "Handysucht: Neue Medien = Neue Süchte? Ein Wegweiser für Familien." Public Health Forum 23, no. 3 (September 1, 2015): 183–85. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2015-0065.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Digitalisierung prägt das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen. Eltern sind verunsichert, wie viel Handynutzung für ihr Kind noch unbedenklich ist. In den letzten Jahren hat sich die Bildschirmnutzung zu einem Dauerstreitthema in Familien entwickelt. Für etwa 30 Prozent der Eltern in Deutschland stellt die als exzessiv bewertete Computer- und Internetnutzung ein Problem dar.
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9

Stohler, R., and K. M. Dürsteler-MacFarland. "Störungen durch Kokain und Opiate." Therapeutische Umschau 60, no. 6 (June 1, 2003): 329–33. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.60.6.329.

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Abstract:
Kokain und Opiate sind – zusammen mit Alkohol – für die «drei grossen Süchte» verantwortlich. Das medizinische Konzept dessen, was Sucht resp. Abhängigkeit ausmacht, hat sich wesentlich aus der kritischen Beobachtung verschiedener Gebrauchsmuster dieser drei Substanzen und der Evaluation – meist nur beschränkt erfolgreicher – Therapieunternehmungen herausgebildet. Therapeutische Konsequenz der Prohibitionshaltung war ein totales Verbot jeglichen Konsums. Die analytische Defekttheorie sieht abhängigen Gebrauch als epiphänomenales Verhalten schwer gestörter Persönlichkeiten, deren Störung psychotherapeutisch anzugehen sei. Vertreter der «Metabolischen Theorie» hingegen propagieren vor allem die medikamentöse Behandlung einer zu Grunde liegenden Stoffwechselstörung. Eine gedrängte Darstellung heute gebräuchlicher Konsumformen und deren Verbreitung mündet in einen Überblick über effektive Therapien mit den drei Schwerpunkten «Abstinenz», «Überführung in einen kontrollierten Konsum» und «Behandlung komorbider Störungen». Es wird eine multimodale, integrative und individuell angepasste Behandlung befürwortet.
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10

Albayrak, Özgür, Josephine Kliewer, Manuel Föcker, Jochen Antel, and Johannes Hebebrand. "Food Addiction." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 43, no. 3 (May 2015): 173–83. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000355.

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Abstract:
Im Spannungsfeld zwischen Psychiatrie, Neurobiologie, Ernährungswissenschaften, Innerer Medizin, Nahrungsmittelindustrie und Public Health entspinnt sich gegenwärtig eine zunehmend breiter werdende kontroverse wissenschaftliche Debatte darüber, ob einzelne Nahrungsmittelbestandteile ein körperliches Abhängigkeitssyndrom erzeugen können, ähnlich wie beispielsweise Alkohol oder Kokain, oder ob es sich bei Food Addiction primär um eine nicht stoffgebundene Verhaltenssucht handelt. Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede stoff- und nicht stoffgebundener Süchte auf klinischer und neurobiologischer Ebene sind beschrieben worden. Bisher wurde davon ausgegangen, dass es sich bei Food Addiction primär um einen Symptomenkomplex handelt, der mit Adipositas und/oder Binge-Eating Störung (BES) assoziiert ist. Mittlerweile sprechen einige Studien jedoch dafür, dass Food Addiction unabhängig vom Gewichtsstatus oder dem Vorhandensein einer Essstörung wie BES auftreten kann. Der vorliegende Beitrag hat zum Ziel, die kontroverse Diskussion zur klinisch-phänomenologischen und neurobiologischen Einordnung von Food Addiction darzulegen.
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Books on the topic "Süchow"

1

Batthyány, Dominik. Rausch ohne Drogen: Substanzungebundene Süchte. Wien: Springer, 2009.

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2

Drechsler-Schubkegel, Karla. Suchtprävention. Süchte erkennen, mit Süchten umgehen, Süchte bekämpfen. Auer, 1999.

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3

Kemper, Peter, and Ulrich Sonnenschein. Die Kick- Kultur. Zur Konjunktur der Süchte. Reclam, Leipzig, 2001.

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4

Auch mein Kind ...? Elterngespräche über Süchte und Drogen. Pro Juventute, 2001.

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5

Frauen sichten Süchte / hrsg. Christine Bendel et al. Lausanne: Verlag ISPA-Press, 1992.

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6

Süchon tü anoushikat sükaje juya. Los frutos del desierto de juya. Alimentación, cocina y uso de las plantas silvestres en la Guajira . Ministerio de Cultura de Colombia , 2014.

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Book chapters on the topic "Süchow"

1

Fritzsche, Siegfried. "Süchte ohne Suchtstoffe." In Suchttherapie: Kein Zug nach Nirgendwo, 143–84. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-10134-3_4.

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2

Fritzsche, Siegfried. "Süchte ohne Suchtstoffe." In Kein Zug nach Nirgendwo, 187–240. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-21312-1_4.

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3

Mick, Sarah Katharina, and Anja Tausch. "Ansatzpunkte für die betriebliche Prävention stoffungebundener Süchte." In Weiterbildung und Forschung der SRH Fernhochschule – The Mobile University, 49–67. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-30006-7_4.

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4

Springer, Alfred. "Sollen „stoffungebundene Süchte“ als eigenständige Krankheitskategorie gelten?" In Rausch ohne Drogen, 19–43. Vienna: Springer Vienna, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-93961-1_2.

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5

Florack, Jakob, and Marc Allroggen. "Videospielabhängigkeit (Gaming Disorder) und andere nicht stoffgebundene Süchte." In Klinikmanual Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, 371–83. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-58418-7_21.

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6

"3.13 Andere Süchte." In Praxisbuch Sucht, edited by Anil Batra and Oliver Bilke-Hentsch. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2012. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-42713.

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7

"3.16 Andere Süchte." In Praxisbuch Sucht, edited by Anil Batra and Oliver Bilke-Hentsch. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2016. http://dx.doi.org/10.1055/b-0036-136096.

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8

Ebert, Dieter, and Heide Hecht. "Nicht-stoffgebundene Süchte, Impulskontrollstörungen." In Psychische Erkrankungen, 909–26. Elsevier, 2009. http://dx.doi.org/10.1016/b978-343722481-2.50026-x.

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9

Ebert, Dieter, and Heide Hecht. "Nicht-stoffgebundene Süchte, Impulskontrollstörungen." In Psychische Erkrankungen, 787–802. Elsevier, 2012. http://dx.doi.org/10.1016/b978-3-437-22483-6.10022-1.

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10

Ebert, Dieter, and Heide Hecht. "Nicht stoffgebundene Süchte, Impulskontrollstörungen." In Psychische Erkrankungen, 761–76. Elsevier, 2015. http://dx.doi.org/10.1016/b978-3-437-22484-3.00022-0.

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