To see the other types of publications on this topic, follow the link: Suszeptibility.

Journal articles on the topic 'Suszeptibility'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 43 journal articles for your research on the topic 'Suszeptibility.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Krome, Dr Susanne. "Pädiatrische ALL." Onkologische Welt 09, no. 05 (December 2018): 219–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1677585.

Full text
Abstract:
Behandlungsprotokolle für die akute lymphatische Leukämie (ALL) im Kindesalter schließen die Gabe hochdosierter intravenöser und intrathekaler Zytostatika ein. Im Langzeitverlauf wiesen Erkrankte neurokognitive Beeinträchtigungen auf. Der Liquor vor und während der Therapie reflektierte vorbestehende und medikamentenassoziierte Schädigungen, insbesondere bei Kindern mit genetischer Suszeptibilität.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Dietz, A. "Kehlkopfkrebs - eine Frage der persönlichen Suszeptibilität." HNO 50, no. 2 (February 1, 2002): 105–8. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-001-0615-3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

de Wall, Helga. "Magnetic susceptibility anisotropy – a method for rock fabric analysis." Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft 155, no. 2-4 (June 1, 2005): 287–98. http://dx.doi.org/10.1127/zdgg/155/2005/287.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Dietl, Carlo. "The magnetic susceptibility – a valuable material property to characterize granite intrusions." Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft 155, no. 2-4 (June 1, 2005): 299–309. http://dx.doi.org/10.1127/zdgg/155/2005/299.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Albers, Torsten. "Lebensstilfaktoren und Krebs." Public Health Forum 20, no. 1 (April 1, 2012): 21–22. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2011.12.001.

Full text
Abstract:
EinleitungKrebserkrankungen entstehen multifaktoriell und stehen in der Todesursachenstatistik an zweiter Stelle. In den meisten Fällen kommt es zu einer Interaktion von Lebensstilfaktoren auf dem Boden einer genetischen Suszeptibilität, die die Erkrankung auslöst. Das Ernährungsverhalten, das Ausmaß an körperlicher Aktivität und das Körpergewicht spielen bei den häufigen Tumorentitäten Brust- und Darmkrebs in der Primärprävention und in der Rezidivprophylaxe eine wichtige Rolle.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Stöwe, Klaus. "Kristallstruktur, Leitfähigkeit und magnetische Suszeptibilität von Er2Te3." Zeitschrift für anorganische und allgemeine Chemie 624, no. 5 (May 1998): 872–76. http://dx.doi.org/10.1002/(sici)1521-3749(199805)624:5<872::aid-zaac872>3.0.co;2-j.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Höscheler, S., F. Grellner, R. Thull, P. Greil, and H. Haase. "Anpassung der magnetischen Suszeptibilität von keramischen Implantatwerkstoffen." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 42, s2 (1997): 39–40. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1997.42.s2.39.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Herzog, Aline, Fabian Büchele, and Dagmar I. Keller. "Muskelschmerzen nach Elektromyostimulationstraining." Praxis 106, no. 20 (October 2017): 1121–24. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002798.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Wir sahen zwei Patienten mit Rhabdomyolyse nach Elektromyostimulationstraining (EMS) ohne weitere Komplikationen wie z.B. einer akuten Niereninsuffizienz. Die erhöhten Transaminasenwerte wurden bei negativen leberspezifischen Parametern im Rahmen der Rhabdomyolyse interpretiert. Es ist bisher unklar, warum einzelne Personen auf EMS mit einer Rhabdomyolyse reagieren. Möglich sind genetische Faktoren, die mit einer erhöhten Suszeptibilität gegenüber hoher muskulärer Belastung oder dem EMS im Speziellen einhergehen könnten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Schölmerich. "Ätiologie und Pathogenese chronisch entzündlicher Darmerkrankungen." Praxis 91, no. 47 (November 1, 2002): 2017–22. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.91.47.2017.

Full text
Abstract:
Aufgrund der vorgestellten Daten lässt sich formulieren, dass sowohl eine genetische Suszeptibilität als auch ein Umwelteinfluss für die Manifestation der Erkrankungen als ursächlich angesehen werden. Es besteht Konsens, dass es sich vermutlich um verschiedene Patientensubpopulationen und damit beim Morbus Crohn und bei der Colitis ulcerosa eher um Syndrome und nicht um einzelne Krankheitsentitäten handelt. Gesichert ist auch, dass die Darmflora von wesentlicher Bedeutung ist. Alternativkonzepte wie primäre Barrierestörungen, aber auch die Entstehung der Erkrankung durch defekte Transportprozesse in der Leber und im oberen Intestinaltrakt sollten Beachtung finden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Galler, Angela, Wieland Kiess, and Thomas Kapellen. "Autoimmunthyreoiditis bei Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus." Kinder- und Jugendmedizin 5, no. 04 (2005): 198–200. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617865.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDurch eine gemeinsame genetische Suszeptibilität haben Kinder und Jugendliche mit einem Typ-1-Diabetes mellitus ein deutlich höheres Risiko an einer Schilddrüsenautoimmunerkrankung zu erkranken. Dabei ist die Prävalenz einer manifesten Hypothyreose etwa 2– bis 5-mal höher als bei gleichaltrigen gesunden Kindern und Jugendlichen. Häufiger noch sind eine subklinische Hypothyreose oder ein positiver Nachweis von Antikörpern (TPO oder Thyreoglobulin). Daher wird derzeit ein Screening (TSH, TPO-AK) alle 1–2 Jahre empfohlen. Bei subklinischer Thyreoiditis (mehrfach erhöhtes TSH oder sonographische Auffälligkeiten plus Nachweis von Antikörpern) sollte eine Behandlung mit L-Thyroxin begonnen werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Roduner, Emil, Christopher Jensen, Joris van Slageren, Rainer A. Rakoczy, Oliver Larlus, and Michael Hunger. "Anomale diamagnetische Suszeptibilität von 13-atomigen Platin-Nanocluster-Superatomen." Angewandte Chemie 126, no. 17 (March 18, 2014): 4406–9. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201310637.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Thier, R., K. Golka, Th Brüning, and H. M. Bolt. "Genetische Suszeptibilität im Hinblick auf toxische Arbeitsplatz- und Umweltbelastungen." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 42, no. 11 (November 11, 1999): 834–40. http://dx.doi.org/10.1007/s001030050204.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Bartel, Hans-Georg, and Marianne Nofz. "Verwendung ladungsabhängiger Orbitalexponenten bei der eichinvarianten Berechnung der diamagnetischen Suszeptibilität." Zeitschrift für Chemie 23, no. 10 (August 31, 2010): 387–88. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19830231019.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Jentsch, A., H. J. Mentzel, H. Becker, J. R. Reichenbach, W. A. Kaiser, J. B�ttcher, and D. Sauner. "Visualisierung der symmetrischen Stammganglienverkalkung mittels r�umlich hochaufgel�ster suszeptibilit�tsgewichteter MR-Bildgebung." Der Nervenarzt 75, no. 4 (April 1, 2004): 355–61. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-003-1667-2.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Kirchner, B., W. Weber, and J. Voitländer. "Ein Verfahren zur Berechnung der temperaturabhängigen Suszeptibilität itineranter Systeme aus Grundzustandsgrößen." Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie 96, no. 11 (November 1992): 1708–11. http://dx.doi.org/10.1002/bbpc.19920961135.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Bertram, F., S. Hübener, L. Garcia Perez, N. Schaltenberg, L. Brockmann, S. Soukou, N. Gagliani, and S. Huber. "Der Einfluss von Gluten auf Kolitis Suszeptibilität und das adaptive Immunsystem." Zeitschrift für Gastroenterologie 56, no. 08 (August 2018): e232-e232. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1668733.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Paulig, M. "Was verursacht Multiple Sklerose?" Nervenheilkunde 29, no. 12 (2010): 820–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628861.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Ätiologie der Multiplen Sklerose (MS) ist unbekannt. Obwohl oft vermutet scheint eine monokausale Pathogenese unwahrscheinlich. Gegenwärtig wird die Entstehung der MS als multifaktorieller Prozess gesehen, in dem verschiedene Risikofaktoren wirksam sind, die sowohl eine genetische Suszeptibilität als auch Umwelteinflüsse beinhalten. Verschiedene Risikoallele wurden mittlerweile identifiziert. Unter den Umweltfaktoren gelten aktuell eine geringe Sonnenexposition, niedrige Vitamin-D-Spiegel und eine durchgemachte Infektion mit Epstein-Barr-Virus als Hauptkandidaten für ein erhöhtes Risiko MS zu entwickeln. Darüber hinaus stehen noch Ernährungsgewohnheiten, Rauchen, Hormone und Life Events unter Verdacht, eine Rolle bei MS zu spielen. Allerdings ist keiner dieser Faktoren eine notwendige oder hinlängliche Bedingung für MS. Genauere Kenntnisse der Kausalkette, die zu MS führt, werden wahrscheinlich neue Strategien für die Therapie und Prävention ermöglichen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Cascorbi, I. "Bedeutung genetischer Polymorphismen f�r die Suszeptibilit�t und Therapie von kardiovaskul�ren Krankheiten." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 46, no. 10 (October 1, 2003): 845–50. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-003-0701-7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Neumann, N., D. Seiger, H. J. Schanz, G. Mohr, F. Ibrom, and H. Lueken. "Magnetische Suszeptibilität von Calcium, Strontium und Barium zwischen 295 und 3 K." Journal of the Less Common Metals 167, no. 2 (January 1991): 345–52. http://dx.doi.org/10.1016/0022-5088(91)90287-e.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

de Wall, Helga, and Birgit Niebuhr. "The use of magnetic susceptibility measurements for reconstruction of orbitally driven climatic changes – a key study on Upper Cretaceous pelagic carbonates, Northern Germany." Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft 155, no. 2-4 (June 1, 2005): 329–42. http://dx.doi.org/10.1127/zdgg/155/2005/329.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Ebert, R., G. Baron, K. Blume, S. Bau, F. Jakob, and L. Seefried. "Pathogenese des Morbus Paget." Osteologie 20, no. 02 (2011): 119–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619987.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDer Morbus Paget des Knochens (Osteoitis deformans) ist gekennzeichnet durch einen fokal gesteigerten Knochenumbau mit initial vermehrter Resorption und reaktiv gesteigerter Neubildung von unzureichend strukturiertem Knochen. Die Erkrankung betrifft eine oder mehrere Stellen des gesamten Skeletts. Hinsichtlich der Pathogenese der Erkrankung kommt nach heutiger Kenntnis insbesondere genetischen Faktoren ein zentrale Rolle zu. Die bisher bei M. Paget und verwandten syndromalen Erkrankungen identifizierten Mutationen betreffen dabei unterschiedliche Gene (u. a. SQSTM-1/p62, VCP/p97, RANK, OPG),die jedoch ganz überwiegend mit dem RANKRezeptor assoziierten NFκB-Signalweg in Verbindung gebracht werden können. Geografische Unterschiede und eine zeitliche Dynamik der Inzidenzraten deuten darüber hinaus auf einen relevanten Einfluss von Umwelfaktoren hin. Neben mechanischen und chemischen Noxen wird in diesem Kontext insbesondere die Bedeutung einer chronischen Infektion mit Paramyxoviren kontrovers diskutiert. Zusammenfassend ist nach heutigem Kenntnisstand davon auszugehen, dass bestimmte genetische Veränderungen mit Bedeutung für das Remodeling des Knochens die Suszeptibilität für die Erkrankung erhöhen, während äußere Einflussfaktoren als Trigger für die klinische Manifestation anzusehen sind.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Bartel, Hans-Georg, and Marianne Nofz. "Zur eichinvarianten Berechnung der diamagnetischen Suszeptibilität der Alkane mit der Methode der individuellen Eichtransformation." Zeitschrift für Chemie 23, no. 12 (August 31, 2010): 458. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19830231227.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Wachtler, Benjamin, and Jens Hoebel. "Soziale Ungleichheit und COVID-19: Sozialepidemiologische Perspektiven auf die Pandemie." Das Gesundheitswesen 82, no. 08/09 (August 28, 2020): 670–75. http://dx.doi.org/10.1055/a-1226-6708.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie neue Coronavirus-Erkrankung (COVID-19) trifft bestimmte Bevölkerungsgruppen stärker als andere. Sozialepidemiologische Muster der Pandemie, die über Alters- und Geschlechterunterschiede hinausgehen, sind bislang jedoch kaum erforscht. Für Deutschland liegen bisher nur sehr wenige Befunde zu den sozialen Determinanten von COVID-19 vor. Erste Berichte aus anderen westlichen Industrieländern lassen erkennen, dass Menschen in sozioökonomisch deprivierten Regionen und People of Color ein erhöhtes Risiko haben, schwer an COVID-19 zu erkranken und daran zu versterben. Hierfür dürften soziale Ungleichheiten im Infektionsrisiko, die sich durch unterschiedliche Lebens- und Arbeitsbedingungen ergeben, wie auch soziale Ungleichheiten in der Suszeptibilität und den Risikofaktoren für schwere COVID-19-Krankheitsverläufe, insbesondere das Vorhandensein von Vorerkrankungen, eine wesentliche Rolle spielen. Diese sind auch für Deutschland umfassend dokumentiert. Somit kann angenommen werden, dass auch hierzulande Menschen mit einem niedrigen sozioökonomischen Status besonders stark betroffen sein könnten, was vermutlich erst im weiteren Verlauf der Pandemie mehr zutage treten wird. Auch die sozialen, ökonomischen und psychosozialen Folgen der Maßnahmen, die zur Eindämmung der Pandemie getroffen werden, könnten verschiedene sozioökonomische Gruppen ungleich stark treffen. Damit hat die COVID-19-Pandemie insgesamt das Potenzial, soziale und gesundheitliche Ungleichheiten zu verstärken. Es braucht sozialepidemiologische Untersuchungen des COVID-19-Geschehens, um Maßnahmen des Gesundheits- und Infektionsschutzes zielgruppengerecht, evidenzbasiert und unter Berücksichtigung gesundheitlicher Chancengerechtigkeit weiterentwickeln zu können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Gopalakrishnan, S., Y. Zeissig, A. Strigli, M. Basic, Y. Hartwig, J. Wang, M. Muders, et al. "Mutationen im Gen des X-linked inhibitor of apoptosis protein (XIAP) führen zu Suszeptibilität gegenüber Mikrobiota-induzierter intestinaler Entzündung." Zeitschrift für Gastroenterologie 56, no. 08 (August 2018): e199-e199. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1668654.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Bartel, Hans-Georg, Marianne Nofz, and Jens-Rainer Lochmann. "Polaritätsparameter als Maß für den Einfluß des verwendeten lokalisierten Bildes auf die Ergebnisse der eichinvarianten Berechnung der diamagnetischen Suszeptibilität." Zeitschrift für Chemie 23, no. 4 (August 31, 2010): 153–54. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19830230423.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Ebert, R., M. Rauner, T. Rachner, N. Schütze, C. C. Glüer, L. C. Hofbauer, and F. Jakob. "Knochenmetastasen." Osteologie 23, no. 04 (2014): 239–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622031.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungKnochenmetastasen sind ein klinisch relevantes Problem und ihre Inzidenz nimmt zu. Die Fähigkeit von Tumorzellen, in den Knochen zu metastasieren, erfordert zellbiologische Veränderungen, die zur Migration und zur aktiven Überwindung von Barrieren wie Basalmembranen und Extrazellulärmatrix befähigen. Das „Homing” im Knochen findet dann statt, wenn Tumorzellen dort anheften und gut überleben können. Die Interaktion der beteiligten Zelltypen bewirkt eine Änderung des Phänotyps in allen Partnern einer solchen „malignen Konversation”. Die resultierende Signatur ist oft permanent und führt auf der einen Seite zu einer Suszeptibilität des Stromas für die Metastasierung und auf der anderen Seite zu einer starken Veränderung der Tumorbiologie, die sich vom Primärtumor wesentlich unterscheidet. In einem klassischen Circulus vitiosus können Tumorzellen direkt und indirekt Osteoklasten stimulieren und Osteolysen verursachen. Auf die Osteoblastenfunktion können sie zweierlei Auswirkungen haben. Sie können die Mineralisierung stark stimulieren und damit osteoblastische Metastasen verursachen, sie können aber auch starke Hemmstoffe der Knochenregeneration ausschütten, die eine Osteoplegie hervorrufen, ein völliges Lahm legen der Knochenregeneration. Die Kombination aus Osteolyse und Osteoplegie führt klinisch zu einer besonders schwerwiegenden Situation des Knochenverlusts mit pathologischen Frakturen. Die geschützten Stammzellnischen des Knochenmarks sind auch für Tumorzellen eine gute Möglichkeit zum Überleben. Tumorzellen können sich diese Nischen selbst induzieren. Sie können sich dabei in Richtung Tumorstammzelle verändern und können später zum Ausgangspunkt von Tumorrezidiven werden. Es ist daher für die Zukunft sinnvoll, den Knochen und das Knochenmark als therapeutische Zielstrukturen in onkologische Therapiekonzepte einzubeziehen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Seefried, L., R. Ebert, and F. Jakob. "Pathophysiologie des Knochenstoffwechsels bei Osteonekrosen im Zusammenhang mit starker antiresorptiver Therapie." Osteologie 21, no. 03 (2012): 186–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621684.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungOsteonekrosen des Kiefers sind mit der hoch dosierten Langzeittherapie von Knochenmetastasen mit Bisphosphonaten und Denosumab, selten auch mit der niedriger dosierten Therapie der Osteoporose als unerwünschte Ereignisse assoziiert. Wahrscheinlich müssen die beiden starken Antiresorptiva als einer von mehreren Risikofaktoren gelten, die im Zusammenwirken die Zerstörung von Infek tionsbarrieren begünstigen und die Regeneration des betroffenen Gewebes verhindern. Mechanische Verletzung bei der Nahrungsaufnahme oder bei oralchirurgischen Eingriffen und medikamentöse Einflüsse wie Chemotherapie zerstören die Epithelbarriere, gefolgt von medikamentöser Beeinträchtigung und Abtötung der Zellen für die verschiedenen immunologischen Verteidigungslinien, das „innate immune system” (Monozyten/Makrophagen und Granulozyten) und das adaptive Immunsystem (B-und T-Zellen). Osteoklasten als Abräumer des knöchernen Gewebsdetritus werden ebenso beeinträchtigt wie möglicherweise Osteoblastenvorläufer und Endothelien als Ausgangspunkt der knöchernen Regeneration. Der Anteil der Bisphosphonate an den genannten Vorgängen beinhaltet die Einleitung der Apoptose von Monozyten und Osteoklasten und kann theoretisch – so genügend hohe Konzentrationen erreicht werden – auch zur Apoptose osteoblastärer, epithelialer und endothelialer Zellen beitragen. Chemotherapeutika und Immunsuppressiva haben besonders starke Einflüsse auf die Zellen des innate und adaptiven Immunsystems. Letztlich erscheint die Osteonekrose des Kiefers als eine facettenreiche Erkrankung, zu der starke Antiresorptiva wie Bisphosphonate und Denosumab nur einen Teil beitragen, der allerdings im Zusammenhang mit anderen Risikofaktoren nicht unwesentlich ist. Weitere Forschung ist erforderlich für die Klärung der Frage, ob die Biologie des Kieferknochens aufgrund der entwicklungsbiologischen Abstammung Besonderheiten aufweist, welche die Suszeptibilität begünstigen, oder ob die ausgesprochen hohe Exposition dieser Region zu Bakterien und Pilzen im Kontext mit ernsthaft eingeschränkten Immunund Gewebereparaturfunktionen der ausschlaggebende Faktor ist.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Mahr, Dana, Eva Mahr, and Christoph Rehmann-Sutter. "Subjektivierungsfiguren genetischer Information." Sozialer Sinn 20, no. 1 (June 26, 2019): 1–39. http://dx.doi.org/10.1515/sosi-2019-0001.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie häufig auftretenden chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sind in den letzten Jahren von vorher prototypisch psychosomatischen Krankheiten zu teilweise genetisch erklärbaren Krankheiten umgedeutet und in ein biomedizinisches Paradigma genetischer Suszeptibilität eingeordnet worden. CED sind neben körperlichen Leiden auch mit sozialen Stigmata verbunden und schränken die Lebensqualität sowie die Lebenszufriedenheit von Betroffenen oft erheblich ein. In einer qualitativen Studie haben wir 57 semistrukturierte, teils narrative Interviews mit 42 PatientInnen und Angehörigen geführt und mit einem an der Grounded Theory sowie der Interpretativen Phänomenologischen Analyse orientierten Ansatz ausgewertet. Dieser Beitrag betrachtet das Material hinsichtlich der Frage, wie Betroffene und deren Familien der genetischen Erklärung von CED Sinn zuschreiben. Als einen Lebenskontext, der für diese Untersuchung besonders relevant ist, haben wir den Themenkreis Fortpflanzung / Schwangerschaft / Elternschaft identifiziert und vertieft untersucht. Ergebnisse Im Interviewmaterial konnten wir zwei idealtypische Wege (Sinnfiguren) der Subjektivierung genetischer Information erkennen: Die „leidgeprüften GendeterministInnen“ teilten uns mit, dass sie aufgrund der Feststellung von genetischen Faktoren für CED retrospektiv auf eigene Kinder eher verzichtet hätten. Die „selbstsorgenden GenrelativistInnen“ interpretierten hingegen die Genetik nicht im Modus eines (biologischen und sozialen) Schicksals, sondern im Modus von Wahrscheinlichkeiten und im Kontext von praktischer Lebensführung, die trotz Krankheit ein gelingendes Leben erlauben kann. Beiden Sinnfiguren ist gemein, dass – im Kontrast zu schweren monogenen Erbkrankheiten – nicht nur die Vererbung des körperlichen Leidens in das Nachdenken über das Für und Wider der Zeugung eines Kindes Eingang findet. Ferner werden die eigenen sozialen Erfahrungen mit der Krankheit und die mit ihr verbundenen sozialen Umstände in die Abwägung mit eingebunden. Inwieweit den genetischen Faktoren für CED der Charakter eines unabänderlichen Schicksals zu- oder abgesprochen wird, unterscheidet sich zwischen den beiden Sinnfiguren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Georg, Ines, and Manfred Wildner. "Modellierung der Effektivität von Infektionsschutzmaßnahmen zur Elimination der Masern unter besonderer Berücksichtigung der nach 1970 geborenen Erwachsenen." Das Gesundheitswesen 81, no. 12 (October 15, 2018): e199-e207. http://dx.doi.org/10.1055/a-0668-5781.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Bezogen auf den „Nationalen Aktionsplan“ zur Umsetzung des WHO-Ziels einer Masernelimination bestehen erhebliche Herausforderungen bei Erwachsenen und beim Ausbruchsmanagement. Methode Die Beschreibung der Ziel-Bevölkerungsgruppe der nach 1970 geborenen Erwachsenen sowie weiterer potentiell vulnerabler Gruppen erfolgte mittels einer systematischen Literaturübersicht. Mithilfe einer weiteren systematischen Literaturübersicht wurden Handlungsoptionen zur Verhinderung von Neuinfektionen aufgezeigt und Handlungsempfehlungen diskutiert. Eine Modellierung zur Verdeutlichung des Einflusses der verschiedenen infektionsepidemiologischen Parameter wurde durchgeführt. Ergebnisse Für die 20–39-Jährigen beträgt die anzunehmende Impfquote 79,8% bei 20–29-Jährigen und 46,7% bei 30–39-Jährigen, die erhobenen Seroprävalenzen wiesen dem gegenüber für die 20–29-Jährigen eine Seropositivität von ca. 91,5% und für die 30–39-Jährigen von ca. 95% nach. Vulnerable Subgruppen mit religiös oder weltanschaulich begründeter ablehnender Einstellung (Impfquoten von 50 bis 75%) sowie Migranten (85,9–95,1%) und Asylsuchende (89,9%) wurden identifiziert. Die systematische Literaturübersicht zeigt, dass Interventionen zur Erhöhung der prä- bzw. postexpositionellen Durchimpfungsquote sowie zur Verringerung der Kontaktrate effektiv sind bzw. sein können. Bei idealer Absonderung kann schon eine Impfquote von 73% ausreichen, um ein Ausbruchsgeschehen unter Kontrolle zu bringen. Die durchgeführte Modellierung verdeutlicht die Relevanz der hohen Basisimmunisierung gegenüber anderen Einflussfaktoren für eine effektive Ausbruchskontrolle. Es wird ferner berechnet, wie hoch die Effektivität weiterer Interventionen sein müsste, um einen Ausbruch einzudämmen. Schlussfolgerungen Die Ergebnisse legen nahe, die Basisimmunität weiter zu erhöhen und zusätzlich im Ausbruchsfall eine konsequente Absonderung durchzuführen. Die Zielgruppe der jungen Erwachsenen insbesondere mit Migrationshintergrund aus Ländern mit bekannter hoher Suszeptibilität und weitere vulnerable Subgruppen sollten gezielt bezüglich einer ggf. nachzuholenden Masernimpfung angesprochen und der bisherige Fokus von Kindern- und Jugendlichen auf Erwachsene ausgedehnt werden. Hierbei erscheinen diversity-sensible Maßnahmen der Informationsvermittlung und ein erleichterter Zugang zu Impfungen besonders geeignet.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Kohout, Jiři, Miroslav Jamnieky, Eugen Jóna, and Mária Kohoutová. "Isomerie bei Nickel (II)-Komplexen; Magnetische Suszeptibilität und Struktur der Thiocyanato-nickel(II)-Komplexe mit Lepidin Herrn Dr. Dipl. Ing. Miroslav Zikmund, CSc. zum 50. Geburtstag gewidmet." Zeitschrift für Chemie 12, no. 6 (September 1, 2010): 225–26. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19720120611.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

"Suszeptibilität und Wirbelkörperfett als Osteoporosemarker." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 191, no. 09 (August 20, 2019): 798–99. http://dx.doi.org/10.1055/a-0928-3556.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

"Serielle Gadobutrolgaben erhöhen magnetische Suszeptibilität des Globus pallidus." Neuroradiologie Scan 11, no. 01 (January 2021): 25–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-1404-2347.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

"GPRA: Ein neues Suszeptibilit�tsgen f�r Asthma-assoziierte Erkrankungen." Der Hautarzt 55, no. 7 (July 2004). http://dx.doi.org/10.1007/s00105-004-0770-z.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Lattrich, C., J. Süllner, J. Häring, O. Treeck, and O. Ortmann. "Genpolymorphismus des nukleären Rezeptor Co-Aktivators 7 und Mammakarzinom-Suszeptibilität." Senologie - Zeitschrift für Mammadiagnostik und -therapie 8, no. 02 (May 2011). http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1278114.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Hillebrandt, S., R. Weiskirchen, G. Wilkens, S. Matern, and F. Lammert. "Der Komplementfaktor 5 (C5) beeinflusst die Fibrose-Suszeptibilität im Inzuchtmausmodell." Zeitschrift für Gastroenterologie 41, no. 08 (May 28, 2015). http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1555184.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Göddeke, S., S. Hartwig, B. Knebel, G. Poschmann, K. Stühler, H. Al-Hasani, J. Kotzka, and S. Lehr. "Potenzielle Rolle der genetischen Suszeptibilität für die Pathogenese des Typ-2 Diabetes." Diabetologie und Stoffwechsel 10, S 01 (April 29, 2015). http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1549592.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Fey, H., A. Kovacevic, P. Adams, O. Strub, PR Galle, R. Klein, AW Lohse, and T. Höhler. "Kodierende T-Zellrezeptor (TZR) VBeta Polymorphismen und Suszeptibilität für die autoimmune Hepatitis." Zeitschrift für Gastroenterologie 41, no. 08 (May 28, 2015). http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1555167.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Langhans, B., AW Alwan, E. Althausen, B. Krämer, A. Glässner, J. Nattermann, C. Strassburg, and U. Spengler. "IL-8 hemmt die Suszeptibilität von CD56hochCD16negativ NK-Zellen gegenüber primären humanen hepatischen Sternzellen (HSC)." Zeitschrift für Gastroenterologie 52, no. 01 (January 13, 2014). http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1361033.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

"Rezeptor «herpes virus entry mediator» moduliert in humanen Hornhaut-Epithelzellen die Produktion inflammatorischer Zytokine in Reaktion auf Stimulation mit HSV Typ 1." Kompass Ophthalmologie 2, no. 1 (2016): 14–15. http://dx.doi.org/10.1159/000443285.

Full text
Abstract:
Ziele: Beurteilung der Rolle des «herpes virus entry mediator» (HVEM) beim Viruseintritt und der Produktion inflammatorischer Zytokine in Reaktion auf eine Stimulation mit dem Herpes-simplex-Virus Typ 1 (HSV-1) in humanen Hornhaut-Epithelzellen. Methoden: Die HVEM-Expression in humanen Hornhaut-Epithelzellen wurde mittels Immunfluoreszenz und Durchflusszytometrie bestimmt. Mit β-Galaktosidase-exprimierendem HSV-1 wurden die Hornhaut-Epithelzellen stimuliert, und Viruseintrittstests wurden durchgeführt, um den Eintritt von HSV-1 in die Zellen zu überprüfen. Die Konzentrationen der Zytokine TNF-α, IL-6, IFN-γ, IL-12 und IL-18 sowie der Chemokine MIP-1α, MIP-1β und MIP-2 in Reaktion auf die HSV-1-Stimulation wurden in mit Kontrollsubstanz oder HVEM-siRNA behandelten Hornhaut-Epithelzellen untersucht. Ergebnisse: Die humanen Hornhaut-Epithelzellen waren positiv für HVEM-Expression und zeigten eine hohe Suszeptibilität für den Eintritt von HSV-1. Ein HVEM-«Silencing» bewirkte keine wesentliche Veränderung des Viruseintritts. Allerdings wurden nach der HSV-1-Stimulation in den mit HVEM-siRNA behandelten Zellen im Vergleich zu den Kontrollzellen höhere Konzentrationen des Zytokins IFN-γ sowie der Chemokine MIP-1α und MIP-1β gemessen. Schlussfolgerungen: HVEM in menschlichen Hornhaut-Epithelzellen kann die Produktion bestimmter Zytokine und Chemokine dämpfen und dadurch die angeborene Immunreaktion gegen HSV-1 modulieren. Dies könnte ein bisher unbekannter Mechanismus in der Pathogenese der HSV-1-Infektion der Hornhaut sein. Übersetzung aus Ophthalmic Res 2015;54:128-134 (DOI: 10.1159/000437209)
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Krämer, B., S. Diegeler, P. Kokordelis, A. Glässner, M. Eisenhardt, F. Wolter, C. Boesecke, et al. "Die HIV-assoziierte Dysregulation der NKp46 Expression auf NK Zellen könnte die Suszeptibilität für HCV und deren Verlauf beeinflussen." Zeitschrift für Gastroenterologie 52, no. 01 (January 13, 2014). http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1361018.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Hillebrandt, S., H. Keppeler, A. Geier, HE Wasmuth, CG Dietrich, S. Matern, and F. Lammert. "Entwicklung und Charakterisierung eines spontanen kongenen Leberfibrosemodells: Der Austausch des genetischen Hintergrundes erhöht die Fibrose-Suszeptibilität der Abcb4-/- Maus." Zeitschrift für Gastroenterologie 42, no. 08 (August 18, 2004). http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-831417.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Nussbaum, T., M. Farsad, K. Breuhahn, P. Schirmacher, and V. Ehemann. "IGF-II Reduktion durch spezifische siRNA verringert die Zellvitalität und steigert die Suszeptibilität für toxische Stimuli in Zellen des hepatozellulären Karzinoms." Zeitschrift für Gastroenterologie 44, no. 01 (January 16, 2006). http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-931692.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Selgrad, M., I. Tammer, C. Langner, J. Bornschein, J. Meissle, A. Kandulski, M. Varbanova, T. Wex, D. Schlüter, and P. Malfertheiner. "Unterschiedliche antibiotische Suszeptibilität zwischen Antrum und Corpus des Magens, eine mögliche Erklärung für ein Therapieversagen in der Behandlung der Helicobacter pylori Infektion." Zeitschrift für Gastroenterologie 52, no. 08 (August 11, 2014). http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1386027.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography