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Journal articles on the topic 'Synästhesie'

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1

Gruß, Melanie. "Wissen, Sinne, Emotionen – Synästhesie als Projektionsfläche zwischen Kunst, Medien und Wissenschaft." arbeitstitel | Forum für Leipziger Promovierende 3, no. 2 (2011): 83–106. http://dx.doi.org/10.36258/aflp.v3i2.3230.

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Abstract:
Synästhesie lässt sich nicht nur als eine neurologisch-anatomische oder physiologische Anomalie der Wahrnehmung beschreiben, sondern scheint weit mehr zu sein - von künstlerischer Lebenseinstellung bis hin zum Instrument der Infragestellung herrschender wissenschaftlicher Modelle und Paradigmen. Doch woher kommt dieses Potential der Synästhesie, das Wissenschaftler ebenso wie Künstler seit über 100 Jahren beschäftigt und fasziniert? Dieser Frage soll aus kulturwissenschaftlicher Perspektive nachgegangen werden, die in der einschlägigen Forschung zur Synästhesie bisher unterbelichtet ist. Der B
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Schneider, Almut. "Medialität und ›Synästhesie‹." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 43, no. 171 (2013): 122–39. http://dx.doi.org/10.1007/bf03377200.

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3

Schiltz, K., K. Trocha, B. Wieringa, H. Emrich, S. Johannes, and T. Münte. "Elektrophysiologische Befunde bei der Synästhesie." Klinische Neurophysiologie 29, no. 01 (1998): 29–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1060115.

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4

Preiser, Siegfried. "Simulierte Synästhesie - eine Möglichkeit der Kreativitätsförderung?" Psychologie in Erziehung und Unterricht 58, no. 3 (2011): 225–32. http://dx.doi.org/10.2378/peu2011.art15d.

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5

Schneider, Sabine, and U. Müller. "Synästhesie - Zur kognitiven Neurowissenschaft des farbigen Hörens." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 69, no. 11 (2001): 532–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-18377.

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6

Schneider, Almut. "Medialität und ›Synästhesie‹. Zur Stimme des Wächters im spätmittelalterlichen tageliet." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 43, no. 3 (2013): 122–38. http://dx.doi.org/10.1007/bf03379884.

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7

McLary, Laura. "Farbensprachen: Chromatik und Synästhesie bei Hugo von Hofmannsthal by Linda Puccioni." Journal of Austrian Studies 53, no. 4 (2020): 100–102. http://dx.doi.org/10.1353/oas.2020.0066.

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8

Hang-Kyun Jeong. "Grenzüberschreitung und Synästhesie. Der Diskurs der Sinne in Musik von Thomas Meinecke." Koreanische Zeitschrift für Germanistik 54, no. 3 (2013): 255–75. http://dx.doi.org/10.31064/kogerm.2013.54.3.255.

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9

Emrich, Hinderk, Wolfgang Dillo, and Markus Zedler. "Synästhesie – die Vermischung der Sinne. Eine Spielart der Evolution im neurophilosophischen Licht." Biologie in unserer Zeit 37, no. 4 (2007): 235–40. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.200610338.

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Foret, Martin. "Gelächter im stummen Kode." Zeitschrift für Semiotik 37, no. 1-2 (2018): 159–76. http://dx.doi.org/10.14464/semiotik.v37i1-2.341.

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Abstract:
Der Artikel untersucht die Darstellung von Lachen und Lächeln im Comic. Eingangs wird eine semiotische Abgrenzung des Comics als eigenständiger Kode vorgeschlagen, der im einkanaligen Medium operiert und eine rezeptive Synästhesie simuliert. Die Wurzeln der Darstellung des Lächelns im Bildkode werden bei den Karikaturisten des 18. und 19. Jahrhunderts verortet, die auch Bildsequenzen schufen, welche später die Tradition der Bildergeschichten und Comics einleiteten. Anschließend wird die akustische Dimension des Lachens fokussiert. Sie wird im Comic-Kode durch typographische Mittel repräsentier
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Mastnak, Wolfgang. "Musiktherapie & Neurologie." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 26, no. 3 (2015): 123–44. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000173.

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Abstract:
Zusammenfassung. Musiktherapie fasst innerhalb komplexer neurologischer Therapiekonzepte immer mehr Fuß. Das betrifft Bereiche wie etwa Rehabilitation von Schlaganfallspatienten, Morbus Alzheimer, neuropsychatrische Erkrankungen, Palliativmedizin oder tiefgreifende Entwicklungsstörungen. In diesem Zusammenhang spielen Neuroplastizität und kortikale Reorganisation eine entscheidende Rolle. Diese durch geeignete klinische Methoden zu optimieren, stellt eine wichtige Zielperspektive dar. Solche Maßnahmen beziehen sich auch auf die Linderung charakteristischer Symptome, Verbesserung der Lebensqual
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Brichetti, Katharina. "Unterstützung von Spiritual Care durch räumliche Gestaltung von Gesundheitsbauten." Spiritual Care 8, no. 1 (2019): 3–10. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2018-0041.

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Abstract:
ZusammenfassungDie räumliche Gestaltung von Gesundheitsbauten kann spirituelle Bedürfnisse und Spiritual Care behindern oder begünstigen. Patienten, Besucher und Personal erleben beispielsweise den Charakter eines Krankenzimmers als oft durchaus eindringliche Anmutungen und Stimmungen, sogenannte Atmosphären. Solches Erleben ist leiblich-räumlich. Ebenso ist es vieldimensional synästhetisch, integriert alle Sinne sowie Sinne und Geist.Der Ausdruck „Synästhesie“ wird hier bewusst liberal in einer informellen und tendenziell weiten Bedeutung verstanden. Diese entspricht einer in vielen Kontexten
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Marek, Astrid. "Auditive Phänomene als Differenzialdiagnostik zum Tinnitus." Laryngo-Rhino-Otologie 100, no. 09 (2021): 712–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-1516-4720.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Im auditorischen System ist subjektiver Tinnitus als Phantomwahrnehmung bekannt. Menschen berichten auch über illusionäre Fehlwahrnehmungen von realen Höreindrücken und über komplexe szenenhafte akustische Phantasmen ohne externen Hörreiz. Die genauen pathophysiologischen Zusammenhänge der auditiven Phänomene sind noch ungeklärt. Wichtige Komorbiditäten sind Schwerhörigkeit, Hirnerkrankungen und psychische Störungen. Methode In einer Literaturrecherche in der Datenbank PubMed wurden Publikationen bis März 2021 zu den Suchbegriffen Tinnitus, Palinakusis, Pareidolie, S
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Emrich, Hinderk M. "Ich-Erleben, Synästhesie und Gefühl: Zur Bedeutung von Gefühlszuständen für die Einheit des Bewusstseins1." Analytische Psychologie 34, no. 4 (2003): 243–50. http://dx.doi.org/10.1159/000073212.

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Panagl, Oswald. ""Die Tonsprache ist Anfang und Ende der Wortsprache"." Die Musikforschung 67, no. 1 (2021): 1–25. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2014.h1.64.

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Abstract:
Bislang steht eine zeitgemäße, umfassende Gesamtdarstellung der Dichtersprache Wagners noch aus. Ziel dieser Ausführungen ist es, in hermeneutischen Schritten die sprachhistorischen Komponenten und die funktionale Leistung der eingesetzten verbalen Mittel angemessen zu interpretieren, wobei kein ästhetisches Urteil angestrebt wird. Die hier gesammelten, analysierten und zu Sachgruppen vereinigten Wortformen und Sprachmuster aus dem Bühnenwerk Wagners stellen nur eine bescheidene Auswahl mit deutlichen Lücken im Material und wohl auch nach den denkbaren Parametern der Gliederung dar. Das Kapite
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Noeske, Nina. "„Ein violetter Ort von blecherner Beschaffenheit und ebensolchem Klang“ Ligetis Synästhesien." Studia Musicologica 57, no. 1-2 (2016): 49–60. http://dx.doi.org/10.1556/6.2016.57.1-2.4.

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Abstract:
The article focuses on Ligeti’s synaesthesia: after referring to some early ‘synaesthetic’ compositions often mentioned by the composer, the phenomenon of synaesthesia in general is examined. It turns out that Ligeti’s fondness of synaesthesia has to be seen in relation to his ‘postmodern’ emphasis on spatiality in music – and thereby with his attempts to overcome transitoriness and death.
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Auffarth, Christoph. "Bahnhof und Dom in Köln." Zeitschrift für Religionswissenschaft 28, no. 1 (2020): 39–66. http://dx.doi.org/10.1515/zfr-2020-0003.

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Abstract:
ZusammenfassungDurch Aufklärung und Französische Revolution angestoßen, suchte der Umbruch in die Moderne des 19. Jahrhunderts nach einem neuen Verständnis von Sakralität und überlieferten Religionen. Kunstreligion und Nationalreligion sind Formen. Sie können als Widerspruch zu Religion dienen, aber häufiger werden sie integriert. Am Fall der Vollendung des Kölner Doms als Akteur einer material religion in der Nachbarschaft mit anderen nicht-sakralen Gebäuden (hier der Bahnhof und die Brücke) nimmt der Aufsatz Konzepte des spatial turn auf. Für eine vollständige Analyse der Konfiguration ist a
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ABRAHAM, WERNER. "SYNÄSTHESIE ALS METAPHER." Folia Linguistica 21, no. 2-4 (1987). http://dx.doi.org/10.1515/flin.1987.21.2-4.155.

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"Schmerzforscher entdecken Gen für Synästhesie." HNO Nachrichten 40, no. 6 (2010): 12. http://dx.doi.org/10.1007/bf03357004.

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Emrich, Hinderk M. "Neurokognitive und psychologische Aspekte einer Gefühlstheorie sozialer Bindungen." Soziale Systeme 10, no. 1 (2004). http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2004-0105.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Frage, auf welche Weise Gefühlszustände in die neurokognitiven Prozesse bei sozialem Bindungsverhalten implementiert sind, wird auf verschiedenen Ebenen der Wahrnehmungspsychologie und der Interpersonalbeziehung nachgegangen. Prototypisch werden die Befunde aus der Synästhesie-Forschung vorgestellt und hinsichtlich der von R. Girard entwickelten Mimesis-Theorie der Begehrenskopplung diskutiert. Ein wesentliches verbindendes Element hierbei ist die Frage nach Prozessen intrapsychischer Kohärenzbildung. Es wird vermutet, dass soziale Bindungs- Stabilisierungsprozesse mit gefüh
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Voß, Torsten. "Die Wiedergeburt der verlorenen Heimat aus dem Geist des Romans. Der Schriftsteller Horst Bienek und Schlesien als synästhetischer Grenzraum." Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen, December 29, 2017, 25–49. http://dx.doi.org/10.18778/2196-8403.2017.01.

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Abstract:
Der Beitrag setzt sich mit der synästhetischen Gestaltung von Grenzräumen im Werk Horst Bieneks auseinander. Anhand der Berücksichtigung von Romanen, Gedichten und Essays werden Bieneks Praktiken der Erinnerung als ein kreativer Umgang mit Geschichte verstanden, der es ermöglicht, das Verlorene ebenso lebendig zu halten und zu gestalten, wie auch die historischen Ereignisse der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts aufgrund ihrer Vermittlung – über ganz private Schicksale – an den Rezipienten. Bieneks Gleiwitzer Romane und Gedichte werden dadurch zu einem Stück Erinnerungskultur, die sowohl subje
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