Academic literature on the topic 'Synchrone Kommunikation'

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Journal articles on the topic "Synchrone Kommunikation":

1

Gruber, Karolin, Ulrike Fröhlich, and Michele Noterdaeme. "Effekt eines Elterntrainingsprogramms zur sozial-kommunikativen Förderung bei Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen." Kindheit und Entwicklung 23, no. 1 (January 2014): 42–51. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000123.

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Abstract:
„Training Autismus · Sprache · Kommunikation” (TASK) ist ein Elterngruppentraining zur Anbahnung sozialer Kommunikation bei Kindern mit ASD. Die Evaluierung des Trainings fand in einer nicht randomisierten, kontrollierten Pilotstudie an 22 Kindern mit ASD im Alter von 40 – 71 Monaten statt, deren Eltern entweder der TASK-Gruppe (n = 12) oder der Treatment-as-usual-Gruppe (n = 10) zugeordnet wurden. Sozial-kommunikative Kompetenzen wurden vor und unmittelbar nach der Intervention sowie innerhalb der TASK-Gruppe im Follow-up mittels Fragebögen und einer videografierten Eltern-Kind-Interaktion erhoben. Die Videodaten wurden im „Dyadic Communication Measure for Autism” verblindet kodiert. Auf Elternseite verändert sich der prozentuale Anteil synchroner Kommunikation innerhalb der TASK-Gruppe positiv (p = .049). Bei den Kindern nimmt die initiierende Kommunikation der TASK-Gruppe im Vergleich zur TAU-Gruppe zu (p = .028). Im Follow-up ist ein deutlicher prozentualer Anstieg kindlicher Kommunikation zu beobachten. Die Pilotstudie weist auf positive Effekte hin, die in einer randomisiert-kontrollierten Studie überprüft werden müssen, bevor endgültige Schlussfolgerungen gezogen werden können.
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Rösler, Dietmar. "Medialer Wandel, didaktische Konstanz? Zur Entwicklung von Online-Kooperationen am Beispiel der DaF-Studiengänge der Universität Gießen." Informationen Deutsch als Fremdsprache 41, no. 6 (December 1, 2014): 595–607. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2014-0603.

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Abstract:
Zusammenfassung Seit Ende der 1990er Jahre ist das Thema Online-Tutorierung Teil der DaF-Studiengänge der Justus-Liebig-Universität Gießen. In Kooperation mit der Hongkong Baptist University und teilweise auch mit Deutschabteilungen der Universitäten in Wisconsin und Wrocław betreuen Gießener DaF-Studierende allein oder in Kleingruppen Deutschlerner an den Partneruniversitäten und reflektieren diese Erfahrungen in einem Begleitseminar, in dem die für die Studierenden relevanten Themen auf Basis der relevanten Fachliteratur erarbeitet und auf ihre Praxiserfahrungen bezogen werden. Diese Telekollaborationen sind empirisch erforscht worden. Der Beitrag beschreibt zum einen die Entwicklung der Kooperationsaktivitäten und der Begleitseminare unter dem Gesichtspunkt des medialen Wandels (von den ersten asynchronen Kooperationen per Mail bis hin zu den synchronen Möglichkeiten von Videokonferenzen, virtuellen Welten, sozialen Netzwerken etc.) und fragt zum anderen, wie sich medialer Wandel und didaktische Herangehensweisen zueinander verhalten. Schwerpunkte in diesem Artikel sind Fragen der Gruppenkonstitution und der erfolgreichen/ erfolglosen Kooperation, der Korrektur, der narrativen Landeskundevermittlung und der Vor- und Nachteile synchroner und asynchroner und medial mündlicher und schriftlicher Kommunikation.
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Yom, Miriam, and Thorsten Wilhelm. "Web Usability-Tests mit qualitativen Methoden am Beispiel von Online-Fokusgruppen (Web Usability-Testing and Qualitative Methods – A Case-Study with Online-Focus Groups)." i-com 3, no. 1/2004 (January 1, 2004): 22–28. http://dx.doi.org/10.1524/icom.3.1.22.32966.

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Abstract:
ZusammenfassungFokusgruppen und insbesondere ihre Online-Variante sind im Kontext der nutzerbasierten Usability-Beurteilung noch wenig untersucht. Es stellt sich die Frage, welche Effekte die spezielle Kommunikationssituation in Online-Fokusgruppen (im Weiteren OFGs) auf die Qualität und Verwertbarkeit der Daten hat. In diesem Artikel werden die konstituierenden Merkmale der synchronen computervermittelten Kommunikation (im Weiteren cvK) und somit relevanten Determinanten der Datenqualität von OFGs dargestellt. Des Weiteren stellen wir Ergebnisse eines Methodenvergleichs zwischen konventionellen Fokusgruppen im Labor und OFGs bei der Beurteilung eines Online-Reiseshops vor. Es zeigte sich, dass durch Kommunikationstraining und technische Unterstützung die Defizite der synchronen Online-Kommunikation ausgeglichen werden können. Anhand einer deskriptiven Themenanalyse konnte gezeigt werden, dass es starke Überschneidungen der Aussagen in den beiden Kommunikationsbedingungen gibt.
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Fütterer, Tim, Emely Hoch, Kathleen Stürmer, Andreas Lachner, Christian Fischer, and Katharina Scheiter. "Was bewegt Lehrpersonen während der Schulschließungen? – Eine Analyse der Kommunikation im Twitter-Lehrerzimmer über Chancen und Herausforderungen digitalen Unterrichts." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 24, no. 2 (April 2021): 443–77. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-021-01013-8.

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Abstract:
ZusammenfassungWährend der durch die Corona-Pandemie bedingten Schulschließungen im März 2020 führten viele Schulen Fernunterricht ein, der häufig ohne wirkliche Vorbereitung als digitaler Unterricht organisiert wurde. Daraufhin war ein verstärkter Austausch unter Lehrpersonen in Online-Communities zu erwarten. Eine Analyse der Kommunikation der Online-Community Twitter-Lehrerzimmer erlaubte Einblick in aktuelle Themen und ermöglichte zudem den Vergleich von Themen vor und während der Schulschließungen. Zur Identifikation von Themen wurden computerlinguistische Analysemethoden basierend auf 128.422 Tweets sowie eine qualitative Inhaltsanalyse von 270 Tweets durchgeführt. Es zeigte sich, dass Themen wie (a)synchroner digitaler Unterricht bereits vorher besprochen, während der Schulschließungen jedoch häufiger und breiter thematisiert wurden. Das Twitter-Lehrerzimmer wurde für gegenseitige Unterstützung sowie den Austausch über drängende Herausforderungen genutzt wie etwa die Verfügbarkeit geeigneter (datenschutzkonformer) Software. Die Ergebnisse legen somit Defizite des Digitalisierungsprozesses aus der Perspektive Twitter-affiner Lehrpersonen in Deutschland offen und zeigen das Potenzial von Online-Communities für Austausch und Vernetzung.
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Geißler, Sabrina, Thorsten Hampel, and Reinhard Keil-Slawik. "Vom virtuellen Wissensraum zur Lernumgebung – Kooperatives Lernen als integrativer Ansatz für eine mediengestützte Bildung (From the Virtual Knowledge Space to a Learning Environment – Cooperative Learning as Integrative Approach to Educational Technology)." i-com 3, no. 2/2004 (February 1, 2004): 5–12. http://dx.doi.org/10.1524/icom.3.2.5.38341.

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Abstract:
AbstractKlassische E-Learning-Umgebungen verkörpern vielfach eine ,Einbahnstraße des Lernens‛: Es werden hypermedial aufbereitete Materialien produziert, publiziert und rezipiert. Daneben gibt es Kommunikations- und Kooperationssysteme, die neue Formen der synchronen Interaktion zwischen Lehrenden und Lernenden ermöglichen. In beiden Ansätzen führt die Betonung der damit möglichen Zeit- und Ortsunabhängigkeit dazu, dass Funktionen und Materialien als isoliert zu nutzende Angebote wahrgenommen und umgesetzt werden. Mit dem vorliegenden Ansatz betonen wir dagegen nicht mehr die zeitliche und räumliche Unabhängigkeit, sondern die zeit- und ortsübergreifende Integration aller Prozesse, die im Rahmen eines Lehr- bzw. Lernarrangements auftreten. Dazu stellen wir das Konzept des virtuellen Wissensraums vor, der die nutzergesteuerte Integration unterschiedlicher Funktionsbereiche und Materialien ermöglicht. Da hierbei nicht die Einmalproduktion hochwertiger Materialien im Vordergrund steht, sorgt weiterhin ein multiperspektivischer Modulbegriff dafür, dass mediale Objekte mit unterschiedlichen Zeithorizonten und verschiedenen Rollenzuschreibungen bedarfsgerecht bearbeitet werden können. Die Umsetzung dieser Konzepte wird an einem praktischen Beispiel aus der universitären Lehre illustriert.
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Schulmeister, Rolf. "Plädoyer für Offene Lernumgebungen." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 4, Jahrbuch Medienpädagogik (August 3, 2017): 44–53. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.08.03.x.

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Abstract:
Ich möchte eingangs drei Behauptungen oder Thesen aufstellen, und vielleicht gelingt es mir, sie im nachfolgenden Aufsatz durch einige Argumente plausibel zu machen: - Lehren und Lernen unterscheiden sich nicht danach, ob sie in Präsenzlernphasen oder in virtuellen Lernumgebungen stattfinden. Diese Aussage gilt auch für Lehrmethoden und Lernmethoden. - Einige Lehr-Lernmethoden scheinen allerdings für virtuelle Lernumgebungen geeigneter zu sein als andere Methoden. Zu den für virtuelles Lernen eher geeigneten Lehr-Lernmethoden zähle ich die sog. „offenen Lernumgebungen“. - Virtuelles Lernen erreicht erst dann eine dem Präsenzlernen adäquate Qualität, wenn es einen hohen Grad an Aktivität erlaubt und/oder eine intensive Kommunikation ermöglicht. Eine Unterscheidung muss ich allerdings vorab einführen, die den Geltungsbereich dieser Thesen etwas eingrenzt: Ich unterscheide eLearning-Umgebungen danach, ob sie einen relativ standardisierten Wissenskanon anbieten und damit ein individuelles Lernen ermöglichen oder ob sie anfänglich keinen Wissensbestand vorgeben, sondern einen projektorientierten Ansatz verfolgen und auf die Bildung sog. Wissensgemeinschaften zielen. Mit anderen Worten: eLearning-Umgebungen variieren vom individuellen Selbststudium bis hin zu kooperativen Lern- und Wissensgemeinschaften (Schulmeister 2003, S. 163-187), von einem asynchronen Lernen mit digitalen Lernobjekten bis hin zu synchronen Diskussionen mit anderen Studierenden.
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Zwipp, Hans. "Die Bedeutung des Fußes in der Sprache, in Symbolen und Mythen." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 157, no. 01 (September 11, 2018): 59–74. http://dx.doi.org/10.1055/a-0661-6250.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Fuß ist entwicklungsgeschichtlich unser jüngster Skelettabschnitt. Neben der Hand ist er so tief wie kaum ein anderes Organ unseres menschlichen Körpers in unserer Alltagssprache verwurzelt. Durch die anatomisch-biomechanische Metamorphose der Hinterhände zu Füßen unter Aufwerfung eines Quer- und Längsgewölbes mit stabilem adduzierten 1. Fußstrahl wurde der bipedale, aufrechte Gang des Menschen ermöglicht. Durch Erschließen neuer Lebensräume konnte aus anthropologischer Sicht nahezu synchron ein Wachstum des Telenzephalon, eine Sprachentwicklung und eine verbesserte Feinmotorik der Hände zur Fertigung von Instrumenten zum Fischen und Jagen einsetzen. Vielleicht ist deswegen die Hand, besonders aber der Fuß, nicht nur in gesprochenen oder geschriebenen Worten so dominant gegenwärtig, sondern auch in Symbolik, Metaphern und Mythen. Der Fuß steht für die Wanderung durchs Leben, das Leben selbst, für den Menschen als Pars pro Toto, für die Freiheit, Macht und Unterwerfung. Er ist aber auch essenzielles Symbol für die lebenserhaltende Fruchtbarkeit, Erotik und Sexualität. Er ist nicht zuletzt unbewusster Botschafter unserer Emotionen in der nonverbalen Kommunikation mit unserem Gegenüber. In unserem sozialen Umfeld ermöglicht es uns der Fuß, uns gegenseitig zu treten, zu jagen, zu unterwerfen, aber auch aufeinander zuzugehen, nicht nur im übertragenen, sondern auch im wirklichen Sinne.
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Sick, Christina. "Veränderung von Einstellungen und Verhaltensdeterminanten mittels videobasierter Narrationen mit parallelen Erklärungen." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 17, Jahrbuch Medienpädagogik (May 3, 2020): 245–71. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb17/2020.05.03.x.

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Abstract:
Einstellungen werden als Kompetenzdimension in Bildungsprozessen bisher kaum adressiert. Bei der gezielten Veränderung von Einstellungen durch (mediale) kommunikative Mittel (‹Persuasion›) weist ‹Edutainment› einige Erfolge vor. Während argumentbasierte Persuasion eine intensive Auseinandersetzung mit Inhalten und Argumenten erfordert (‹Elaboration›), setzt die Persuasion mit Geschichten darauf, dass sich Rezipientinnen und Rezipienten die gezeigten Verhaltensweisen und Einstellungen u.a. über die Erfahrung, in die Story einzutauchen, und Identifikation mit den Figuren aneignen. In der Praxis kombiniert Edutainment Film-Geschichten oft auch mit expliziten Informationen oder Argumenten. Da hier verschiedene Mechanismen greifen, soll in dieser experimentellen Studie geklärt werden, wie Medienangebote mit ‹hybridem› Inhaltsformat, die Geschichten und Argumente parallel darbieten, auf Einstellungen und andere Verhaltensdeterminanten wirken. Im Vergleich mit einem rein narrativen Format wird (1) die Wirksamkeit des hybriden Formats geprüft und anhand von Modellen Narrativer Persuasion erstmalig (2) dessen Wirkweise exploriert. Die Befunde zeigen, dass das hybride Format signifikant höhere Persuasionswirkung entfaltet in den Bereichen, die die zusätzlichen parallelen Erklärungen inhaltlich abdecken, und dass v.a. Personen mit schlechteren kognitiven Voraussetzungen (z.B. geringe Aufmerksamkeit, wenig Interesse,…) davon profitieren. Die Erkenntnisse zur Wirkweise synchron-hybrider Inhaltsformate geben wertvolle Hinweise zur Weiterentwicklung der Theorie in diesem Bereich. Zugleich besteht weiterer Forschungsbedarf zur komplexen Rolle von Widerstand und sozialem Druck im Persuasionsprozess.
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Kotin, Michail L. "Valenz und Afinitheit." Studia Germanica Gedanensia, no. 39 (December 20, 2018): 91–100. http://dx.doi.org/10.26881/sgg.2018.39.06.

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Abstract:
Auf den ersten Blick scheinen beide Titelbegriffe kontradiktorisch zu sein, setzt ja die klassische verbozentrische Valenztheorie, deren Anhänger auch der Geehrte ist, eine weit verstandene „Verbalität“ als konstitutives inhaltlich‑propositionales Satzkriterium voraus, wobei die Finitheit von den meisten deutschen Grammatikforschern zum unveräußerlichen formalen Satzkriterium erklärt wird. So gelten z.B. sämtliche infinite Prädikationen schlechtweg als kommunikative Minimaläußerungen, doch wird ihnen der „normale“ Satzstatus abgesprochen (vgl. Zifonun et al. 1997). Auf der anderen Seite gibt es in vielen Sprachen (so in der Slavia, aber auch in älteren germanischen Sprachen, im Griechischen, zum Teil im Latein) viele vollwertige Satzstrukturen, die formal infinit sind. Auch in der deutschen Gegenwartssprache sind mehrfach satzartige Konstruktionen mit vollprädikativem Inhaltswert, dabei aber ohne finites Verb vorhanden. Viele davon fallen unter den Begriff der Afinitheit (vgl. u.a. Riecke 2012, Kotin 2014), vgl. Was vergangen, kehrt in der gleichen Gestalt nie wieder. Wird bei der Deskription der Valenzstruktur derartiger Sätze oder satzartiger Äußerungen das klassische (Engel’sche) Valenzmodell angewandt, so ergibt dies keine rasanten Unterschiede bei finiten und afiniten Satzsyntagmen, da finite Auxiliare und Kopulae darin grundsätzlich als nicht valenzfähig behandelt werden. Schwieriger wird es allerdings, wenn angenommen wird, dass Kopulae und Auxiliare zumindest eine strukturelle Valenz besitzen und Regentia bezüglich der hierarchisch niedrigeren Vollverben darstellen (vgl. Eroms 2000). In diesem Fall sollen afinite Sätze als Ellipsen eingeordnet und entsprechend syntaktisch behandelt werden. Dieses recht komplizierte und komplexe theoretische Problem der Dependenzgrammatik wird am Beispiel verschiedener Sprachen und unterschiedlicher Entwicklungsstufen, also aus synchroner, kontrastiv‑typologischer und diachroner Sicht betrachtet.
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Bach, Christian, Christian Drobny, Tino Schmiel, and Martin Tajmar. "Remote Concurrent Engineering aus der Kundenperspektive." Lessons Learned 1, no. 1/2 (July 21, 2021). http://dx.doi.org/10.25369/ll.v1i1/2.30.

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Abstract:
Concurrent Engineering ist ein Ansatz zur Entwicklung komplexer Systeme, der durch eine direkte Kommunikation zwischen den beteiligten Disziplinen gekennzeichnet ist. Diese Interaktion zu erlernen und zu verstehen, welche Informationen zwischen den Disziplinen kommuniziert werden müssen, gehören zu den zentralen Lernzielen der Lehrveranstaltung „Entwurf von Raumfahrzeugen“. Die Studierenden vertreten darin unterschiedliche Disziplinen und arbeiten eine Missionsstudie aus, die von den Lehrenden in Auftrag gegeben wird. Die Lehrenden nehmen somit in der Rolle der Kunden am Entwicklungsprozess teil. Aufgrund der mit der COVID-19-Pandemie einhergehenden Einschränkungen musste die Lehrveranstaltung in ein virtuelles Format übertragen werden. Daraus ergab sich die zentrale didaktische Herausforderung, die Struktur und gewählten Methoden so anzupassen, dass die Missionsstudie, die auf ein Zusammenarbeiten aller Beteiligten angewiesen ist, dennoch durchgeführt werden konnte. Dieser Beitrag erörtert, wie dies durch eine Mischung aus synchroner und asynchroner Lehre erreicht wurde, wie das Lernerlebnis der Studierenden dabei ausfiel und welche Schlussfolgerungen sich für die Weiterentwicklung der Lehrveranstaltung für postpandemische Zeiten ergeben haben.

Dissertations / Theses on the topic "Synchrone Kommunikation":

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Reimann, Sandra. "MEHRmedialität in der werblichen Kommunikation synchrone und diachrone Untersuchungen von Werbestrategien." Tübingen Narr, 2005. http://d-nb.info/980020840/04.

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Reimann, Sandra. "Mehrmedialität in der werblichen Kommunikation : synchrone und diachrone Untersuchungen von Werbestrategien /." Tübingen : Narr, 2008. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2820952&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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3

Mühlpfordt, Martin [Verfasser]. "Integration dualer Interaktionsräume : Die Verknüpfung von textbasierter synchroner Kommunikation mit diskreten Konstruktionswerkzeugen / vorgelegt von Martin Mühlpfordt." Hagen : Fernuniv., Dep. of Mathematics and Computer Science, 2009. http://d-nb.info/1000915093/34.

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4

Schmidt, Nico. "Vergleich und Bewertung von Kommunikationskonzepten für Microservices im Bereich des Internet of Things." 2021. https://htwk-leipzig.qucosa.de/id/qucosa%3A75744.

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Abstract:
Sowohl das Architekturmuster der Microservices als auch das „Internet of Things“ (IoT) folgen den Prinzipien verteilter Systeme. Eine Anwendung von Microservices im IoT ist daher naheliegend, allerdings stellt sich hierbei die Frage,welche Integrationsform dafürambesten geeignet ist. Aus diesem Grund besteht das Ziel dieser Arbeit darin, verschiedene Kommunikationskonzepte von Microservices auf ihre Eignung für den Bereich des IoTs zu überprüfen. In der Arbeit werden dafür verschiedene Kommunikationskonzepte vorgestellt und anhand von diversen Kriterien miteinander auf qualitative Weise verglichen. Die Kriterien setzen sich aus allgemeinen Herausforderungen im Umgang mit verteilten Systemen sowie aus kennzeichnenden Eigenschaften für IoT-Systeme, wie bspw. Skalierbarkeit, Erweiterbarkeit und Ressourcennutzung zusammen. Ergänzend dazu fließen weitere Aspekte der Softwareentwicklung in den Vergleich ein. Anhand der Vergleichsergebnisse wird schließlich eine Bewertung durchgeführt, welche als Grundlage für die Entwicklung von Microservices im Bereich IoT dienen kann. Zum Ende wird das Resultat durch die Konzeption einer eigenen Anwendung erprobt. Der Vergleich und die anschließende Bewertung zeigen, dass sich asynchrone Microservices aufgrund ihrer Eigenschaften am besten für den Einsatz im IoT eignen. Dabei wurde insbesondere auf die die Kommunikationsvariante des Messagings mittels des Protokolls MQTT eingegangen. Aufbauend auf den Ergebnissen dieser Arbeit könnten Forschungen im Bereich moderner IoT-Plattformen angestellt werden. Weiterhin würde sich die Erweiterung bestehender Microservice-Anwendungen durch zusätzliche Services für Datensammlung und intelligente Auswertung dieser als Forschungsthema anbieten.:1 Einleitung und Intention 1.1 MakroSolutions GmbH 1.2 Stand der Wissenschaft und Technik 1.3 Ziel der Arbeit 1.4 Aufbau der Arbeit 2 Definitionen und theoretische Grundlagen 2.1 Verteilte Systeme 2.1.1 Services 2.2 Internet of Things 2.2.1 Industrial Internet of Things 2.3 Microservices 2.3.1 Definition und Eigenschaften 2.3.2 Vorteile im Umgang mit Microservices 2.3.3 Herausforderungen im Umgang mit Microservices 2.3.4 Anwendungsgebiete 2.3.5 Abgrenzung zu monolithischer Architektur 2.3.6 Abgrenzung zu Service-Orientierter Architektur (SOA) 3 Kommunikation der Microservices 3.1 Mikro- und Makroarchitektur 3.2 Integrationsformen 3.3 Gemeinsame Datenbanknutzung und Datenreplikation 3.4 Synchrone Microservices 3.5 Asynchrone Microservices 4 Vergleich und Bewertung 4.1 Wahl der Vergleichskriterien 4.1.1 Fallacies of distributed computing 4.1.2 CAP-Theorem 4.1.3 Internet of Things 4.1.4 Weitere qualitative Kriterien 4.2 Vergleich der Kommunikationskonzepte 4.2.1 Fehlertoleranz und Resilienz 4.2.2 Performance und Ressourcennutzung 4.2.3 Datenkonsistenz und Verfügbarkeit 4.2.4 Skalierbarkeit und Erweiterbarkeit 4.2.5 Kopplung 4.2.6 Komplexität 4.2.7 Tests 4.2.8 Sicherheit 4.3 Bewertung in Bezug auf das Internet der Dinge (IoT) 5 Konzeption der Software 5.1 Ausgangspunkt 5.2 Anforderungen 5.3 Vorüberlegungen 5.4 Konzeption 6 Auswertung und Ausblick 6.1 Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse 6.2 Beschränkungen und Ausblick für weitere Forschung

Books on the topic "Synchrone Kommunikation":

1

Michael, Beisswenger, ed. Chat-Kommunikation: Sprache, Interaktion, Sozialität & Identität in synchroner computervermittelter Kommunikation ; Perspektiven auf ein interdisziplinäres Forschungsfeld. Stuttgart: Ibidem-Verlag, 2001.

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Book chapters on the topic "Synchrone Kommunikation":

1

"Eyetracking als Ressource zur Unterstützung des Interaktionsmanagements in synchroner Schriftkommunikation." In Empirische Erforschung internetbasierter Kommunikation, 143–74. De Gruyter, 2017. http://dx.doi.org/10.1515/9783110567786-006.

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2

"Synchronie in dyadischer Interaktion: Verkörperte Kommunikation in Psychotherapie, Beratung, Paargesprächen." In Resonanz - Rhythmus - Synchronisierung, 319–34. transcript-Verlag, 2017. http://dx.doi.org/10.14361/9783839435441-018.

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3

Beißwenger, Michael. "Chattern unter die Finger geschaut: Formulieren und Revidieren bei der schriftlichen Verbalisierung in synchroner internetbasierter Kommunikation." In Nähe und Distanz im Kontext variationslinguistischer Forschung, edited by Vilmos Ágel and Mathilde Hennig. Berlin, New York: De Gruyter, 2010. http://dx.doi.org/10.1515/9783110220872.247.

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