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Journal articles on the topic 'Systematische Analyse'

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Gold, Christian. "Systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse." Musiktherapeutische Umschau 30, no. 1 (March 1, 2009): 65–68. http://dx.doi.org/10.13109/muum.2009.30.1.65.

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2

Seßler, Helmut. "Systematische Analyse für dauerhafte Vertriebserfolge." Bankmagazin 52, no. 9 (September 2003): 54–55. http://dx.doi.org/10.1007/bf03240568.

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3

Bitzer, Matthias, Martin Herrmann, and Eckart Mayer-John. "System Co-Design (SCODE): Methodik zur Analyse hybrider Systeme." at - Automatisierungstechnik 67, no. 9 (September 25, 2019): 739–50. http://dx.doi.org/10.1515/auto-2019-0003.

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Abstract:
Zusammenfassung Die zunehmende Komplexität von regelungstechnischer Funktionalität und deren Umsetzung in Software erfordert eine Systematik zur Integration von systemtheoretischen als auch softwaretechnischen Vorgehensweisen. Die vorgestellte SCODE-Methode zielt auf eine systematische Herleitung von Betriebsmodi und Verifikation aller für den Funktionsentwurf relevanten logischen Zusammenhänge im Sinne einer „Essentiellen Analyse“ für mechatronische Systeme. Der Nutzen einer systematischen modularen Strukturierung ist neben garantierter (logischer) Vollständigkeit und Konsistenz durch eine damit einhergehende Komplexitätsreduktion sowie bessere Wartbarkeit und Testbarkeit gegeben. Der Artikel beschreibt die Methode anhand eines mechatronischen Beispiels, zeigt ihren Nutzen auf und stellt die vorhandene Toolunterstützung vor.
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4

Becker-Nehring, Katharina, Imke Witschen, and Jürgen Bengel. "Schutz- und Risikofaktoren für Traumafolgestörungen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 41, no. 3 (October 2012): 148–65. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000150.

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Abstract:
Theoretischer Hintergrund: Schutzfaktoren und Risikofaktoren tragen zur Prognose, Indikation und Interventionsplanung bei Menschen nach traumatischen Ereignissen bei. Bisherige systematische Reviews fassen die Befunde bis maximal 2007 zusammen und fokussieren auf Posttraumatische Belastungsstörungen. Fragestellung: Systematisches Review unter Einschluss der Befunde für die Jahre 2007 bis 2010 und Berücksichtigung weiterer Traumafolgestörungen. Methode: Analyse von 13 systematischen Reviews und 29 prospektiven Originalarbeiten zu Schutz- und Risikofaktoren für Traumafolgestörungen nach Typ-I-Traumata. Ergebnisse: Es werden Befunde zu prätraumatischen (Soziodemographie, Biographie, psychische Störungen, Persönlichkeitsfaktoren), peritraumatischen (Art und Schwere des Ereignisses, psychische Verfassung während des Ereignisses, peritraumatische Reaktion) und posttraumatischen Faktoren (akute psychische Symptome, Kognitionen, Coping, Vermeidungsverhalten, soziale Unterstützung, zusätzliche Stressoren) dargestellt. Schlussfolgerungen: Vor allem peri- und posttraumatische Schutz- und Risikofaktoren eignen sich für die Vorhersage von Traumafolgestörungen.
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5

Locher, Cosima, Sebastian Hasler, and Jens Gaab. "Placebos in der Psychotherapieforschung - eine systematische Analyse am Beispiel der systematischen Desensibilisierung." Verhaltenstherapie 26, no. 1 (2016): 9–20. http://dx.doi.org/10.1159/000443464.

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6

Frömmig, Lars, Roman Henze, and Ferit Küçükay. "Systematische Analyse Quer - und Längsverteilender Antriebssysteme." ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift 113, no. 10 (September 30, 2011): 792–99. http://dx.doi.org/10.1365/s35148-011-0179-9.

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7

Mühlbauer, Konstantin, and Sebastian Meißner. "Systematische Analyse der Stabilität eines Produktionssystems." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, no. 9 (September 1, 2021): 563–68. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0139.

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Abstract:
Abstract Volatile Umfeldbedingungen zwingen Unternehmen zu kontinuierlichen Produkt- und Prozessoptimierungen. Ziel der Veränderungen in der Produktion ist dabei für viele Unternehmen die Sicherstellung der Effizienz bei gleichzeitiger Erhöhung der Flexibilität und Termintreue von Prozessen, um Kundenanforderungen zielgerichtet erfüllen zu können. Hierbei geben die Prinzipien des Lean Managements Leitlinie vor. Im vorliegenden Beitrag wird die Bedeutung des Prinzips der „Stabilität“ für Produktionssysteme im Hinblick auf die Ziele Effizienz, Flexibilität und Termintreue veranschaulicht und eine methodenbasierte Vorgehensweise zur Analyse von Einflussfaktoren auf die Stabilität für produzierende Unternehmen vorgestellt.
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8

Metze, D. "Systematische Analyse pathologischer Veränderungen bei entzündlichen Dermatosen." Der Pathologe 39, S2 (October 9, 2018): 278–84. http://dx.doi.org/10.1007/s00292-018-0497-8.

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9

Girrbach, F. F., F. Hilbig, M. Michael, and M. Bernhard. "Systematische Analyse von Atemwegsregistern in der Notfallmedizin." Der Anaesthesist 67, no. 9 (August 13, 2018): 664–73. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-018-0476-8.

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10

Röttele, Nicole, and Markus Antonius Wirtz. "Analyse des Informationsgehalts von Merkmalseinschätzungen und Beurteilungsdaten." Die Rehabilitation 59, no. 03 (October 25, 2019): 182–92. http://dx.doi.org/10.1055/a-0955-6470.

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Abstract:
ZusammenfassungIn rehabilitationswissenschaftlichen Anwendungsgebieten werden wichtige Entscheidungen aufgrund von Beurteilungen und Einschätzungen durch z. B. Rehabilitanden, Therapeuten oder Peer-Reviewer getroffen. Beurteilungen desselben Sachverhalts (z. B. Qualität von Kommunikationsprozessen, Versorgungsqualität) variieren jedoch sowohl systematisch als auch zufallsbedingt: Merkmalseinschätzungen können z. B. davon abhängen, wer (einzelner Beurteiler) aus welcher Perspektive (z. B. Behandler- vs. Rehabilitandenperspektive) in welcher Situation zu welchem Messzeitpunkt welchen konkreten Aspekt beurteilt. In diesem Sinne spiegeln sich mehrere systematische Teilkomponenten in Beurteilungsdaten wider. Mittels der Generalisierbarkeitstheorie können sich überlagernde Informationskomponenten getrennt und hinsichtlich ihrer Bedeutsamkeit für die Beurteilungsergebnisse identifiziert werden. Hierdurch entsteht zum einen ein differenziertes Bild, welche Informationsanteile für die angemessene Interpretation von Beurteilungsdaten berücksichtigt werden müssen (Generalisierbarkeitsaspekt). Zum anderen kann begründet werden, wie Beurteilungssituationen gestalten werden sollten, damit die interessierenden Teilinformationen zuverlässig bestimmt werden können (Entscheidungsaspekt). In diesem Beitrag wird für typische Anwendungen in den Rehabilitationswissenschaften gezeigt, wie die Generalisierbarkeitstheorie zum besseren Verständnis und zur Optimierung von Beurteilungsdaten genutzt werden kann.
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Landsberg, Beate, Sandra Kiel, and Manfred Müller. "Interdisziplinäres Konsortium zur Prävention von Adipositas im Kindes-und Jugendalter – PreVENT." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 03, no. 01 (2009): 39–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618659.

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Abstract:
Maßnahmen zur Prävention von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen sind notwendig. Sie sollten auf einer systematischen Analyse der Bedingungsfaktoren von Übergewicht begründet sein. Gesundheitsförderung und Prävention müssen wissenschaftlich fundiert sein und im Hinblick auf verschiedene Outcome-Variablen evaluiert werden. Die bisherigen Erfolge der Prävention von Übergewicht und Adipositas sind begrenzt. Die Ziele des Verbundes sind die systematische Zusammenführung der bisherigen Ergebnisse wissenschaftlicher Studien zu Prävalenz und Determinanten des Übergewichts sowie des Erfolges bzw. Nicht-Erfolges seiner Prävention, deren gemeinsame Auswertung und Analyse sowie darauf aufbauend die Entwicklung eines evidenzbasierten und machbaren Präventionsprogramms für Kinder und Jugendliche.
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Schwendicke, Falk. "Unvollständige Kariesentfernung: Eine systematische Übersicht und Meta-Analyse." Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen 109, no. 1 (2015): 56–58. http://dx.doi.org/10.1016/j.zefq.2015.01.009.

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Weibel, Lukas, Ursi Barandun Schäfer, and Romy Mahrer Imhof. "Individualisierte Schulung und Beratung auf der Intensivpflegestation bei Patienten mit akutem Koronarsyndrom: Ein Pilotprojekt zur Forschungsanwendung." Pflege 22, no. 3 (June 1, 2009): 165–71. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.22.3.165.

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Abstract:
Patientinnen und Patienten mit akutem Koronarsyndrom werden im Verlauf ihres Spitalaufenthaltes über ihre Erkrankung und deren Therapie meist nur nach subjektivem Gutdünken der Betreuenden informiert. Es erfolgt keine systematische Einschätzung des individuellen Informationsbedürfnisses der Betroffenen zu einem frühen Zeitpunkt der Hospitalisierung. In einem Pilotprojekt wurde auf einer kardiologischen Intensivpflegestation eines Universitätsspitals die Informationsbedürfnisse mittels des Cardiac Patients Learning Needs Inventory (CPLNI) systematisch erhoben und eine erste Schulung und Beratung zu den dringendsten Informationsbedürfnissen angeboten. Abschließend wurden die Patientinnen und Patienten nach der Anwendbarkeit des Fragebogens, ihrer Zufriedenheit mit der Schulung und Beratung sowie ihrem subjektiv empfundenen Wissenszuwachs befragt. Die Analyse erfolgte mittels deskriptiver Statistik und Inhaltsanalyse. Fünf Patientinnen und fünf Patienten (zwischen 38 und 78 Jahren) mit akutem Koronarsyndrom wurden in das Pilotprojekt eingeschlossen. Die Informationsbedürfnisse konnten von den Patientinnen und Patienten gut benannt werden. Die Befragten gaben nach einer Schulungsintervention an, dass das Wissensdefizit reduziert wurde und ihre Zufriedenheit mit dem Angebot hoch war. Basierend auf diesen ersten positiven Resultaten wird eine Implementierung der frühen systematischen Erfassung der Informationsbedürfnisse und individualisierten Schulung bei Patienten mit akutem Koronarsyndrom auf der Intensivstation empfohlen.
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Dahmke, Hendrike, Hugo Kupferschmidt, Gerd A. Kullak-Ublick, and Stefan Weiler. "Nalmefen und Opioid-Entzugssyndrom: systematische Analyse der globalen PharmacovigilanceDatenbank." Praxis 104, no. 21 (October 2015): 1129–34. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002160.

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Abstract:
Zusammenfassung. Nalmefen (Selincro®) ist ein selektiver Opioidrezeptorantagonist, der im April 2014 in der Schweiz zur Reduktion des Alkoholkonsums bei Patienten auf einem hohen Risikoniveau zugelassen wurde. Eine systematische Suche in der globalen WHO Datenbank der Pharmacovigilance VigiBase™ ergab weltweit 200 Meldungen unerwünschter Arzneimittelwirkungen unter Nalmefen im Zeitraum vom 7. März 1997 bis 1. März 2015. In 21 Fällen (10,5%) wurde Nalmefen zusammen mit einem Opioid verabreicht, was zu Entzugssymptomen führte. Bisher wurden dem regionalen Pharmacovigilance Zentrum Zürich vier Fälle gemeldet, in denen Nalmefen mit Opioiden kombiniert wurde. Diese Arzneimittelkombination sollte strikt vermieden werden.
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Riese, J., and M. Grünewald. "Systematische Analyse der Flexibilitätspotenziale in Prozessen der chemischen Industrie." Chemie Ingenieur Technik 88, no. 9 (August 29, 2016): 1217. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201650071.

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Hagg, Robin, and Gabriele Albers. "Spatmykenische Stadtheiligtumer: Systematische Analyse und vergleichende Auswertung der archaologischen Befunde." American Journal of Archaeology 101, no. 2 (April 1997): 411. http://dx.doi.org/10.2307/506523.

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Sarot, Marcel. "Aan God recht doen: Systematische theologie tussen analyse en hermeneutiek." NTT Journal for Theology and the Study of Religion 67, no. 1 (February 18, 2013): 27–34. http://dx.doi.org/10.5117/ntt2013.67.027.saro.

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Abstract:
In this reply to Schaafsma et al., the author argues that it is inevitable that hermeneutics is part of the enterprise of systematic theology, and that the approach of Schaafsma et al. has the following advantages: (1) It is applicable within secular universities; (2) It appeals to the many who have few religious certainties but are seeking for religious truth; (3) It can be applied in comparative theology and interreligious dialogue. Nevertheless, he argues that the hermeneutical approach that is proposed by itself does not suffice as the method of systematic theology, because (1) It does not enable theologians to go beyond the interpretation of texts and to check their theological proposals against the realities behind these texts, and (2) It no longer takes its starting point in faith, thus assimilating systematic theology to the humanities. If confessional theology would limit itself to this, it would lose its reason for existence.
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Bruns, B., J. Riese, and M. Grünewald. "Systematische Analyse von Flexibilitätsarten und Anwendungsfeldern in der chemischen Industrie." Chemie Ingenieur Technik 90, no. 9 (August 24, 2018): 1240. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201855239.

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Maesen, B. L. P. "Systematische analyse van de prevalentie van door aspirine geïnduceerd astma." Medisch-Farmaceutische Mededelingen 42, no. 7 (July 2004): 191. http://dx.doi.org/10.1007/bf03058422.

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Lauschke, Maja, Thomas Ostermann, and Constanze Schulze. "Kunsttherapie bei Essstörungen." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 25, no. 4 (October 2014): 191–200. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000166.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kunsttherapie hat sich heute als spezifisches multimodales Angebot zur therapeutischen Behandlung von Essstörungen im klinischen Anwendungsfeld etabliert. Hier kommt sie vorwiegend im Gruppensetting zum Einsatz. Im Hinblick auf die weitere auch wissenschaftliche Anerkennung dieses Therapieverfahrens wird die stringente Verfolgung von insbesondere empirischer Forschung notwendig. Grundlegende Voraussetzung dafür ist die Erfassung des aktuellen Standes kunsttherapeutischer Literatur zur Behandlung von Essstörungen und die davon abgeleitete Formulierung des konkreten Forschungsbedarfes. Bedauerlicherweise beziehen sich die bisher vorliegenden Literaturübersichtsarbeiten auf teils sehr unterschiedliche Kategorien und Standards der Analyse, was dieses Vorhaben erheblich erschwert. Es fehlen sowohl systematische Analysen zur kunsttherapeutischen Literatur als auch die Aufarbeitung deren Qualität und Evidenz. Damit auch ältere Publikationen ihre Berücksichtigung finden können, muss eine spezielle Analysematrix entwickelt werden, die neben quantitativen Aspekten auch qualitative Analysestrategien enthält. Dieser Beitrag berichtet von den Ergebnissen einer solchen bibliometrischen Analyse, in der deutsch- und englischsprachige Literatur der Kunsttherapie bei Essstörungen (1970 – 2010) untersucht wurde. Sie versteht sich zugleich als exemplarische Analysestrategie. Innerhalb dieses Artikels liegt der Fokus auf der vergleichenden Betrachtung von Sprache und Publikationsmedium, was für eine systematische und historische Analyse bedeutsam erscheint.
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Mueller, Axel. "Löst Brandoms Inferentialismus bedeutungsholistische Kommunikationsprobleme?" Zeitschrift für Semiotik 36, no. 3-4 (October 31, 2018): 141–86. http://dx.doi.org/10.14464/zsem.v36i3-4.410.

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Abstract:
Dieser Beitrag untersucht, inwieweit Brandoms in Making It Explicit (MIE) und Articulating Reasons (AR) entwickelte inferentialistische Semantik Probleme lösen kann, die sich aus dem im Inferentialismus unter relativ unkontroversen Zusatzannahmen entstehenden und von Brandom bewusst zugrundegelegten Bedeutungsholismus ergeben. Aus dem Inferentialismus folgt mit Bedeutungsholismus eine perspektivische Bestimmung sprachlichen Gehalts, die wegen der damit angenommenen Idiolektbasis ein Kommunikationsproblem erzeugt. Brandom betrachtet dieses systematische Informationsgefälle als natürliche Motivation zur Kommunikation. Er erklärt Kommunikation mittels eines Modells des „Navigierens zwischen Perspektiven“, das letztlich auf der Verfügbarkeit substitutioneller und anaphorischer Äußerungsverknüpfungen beruht. Semantisch entscheidend ist die These, dass anaphorische Ketten rein inferentieller, also referenzfrei semantisch bestimmter Natur sind, sowie die Behauptung, dass anaphorisch-inferentielle Mittel zu gegenseitig erfolgreicher „Informationsextraktion“ oder „Interpretation“ hinreichen. In diesem Aufsatz wird die These bestritten. Erstens lassen sich in Brandoms plausiblen Darstellungen anaphorischer Kommunikationsstrukturen systematische „Referenzinfiltrationen“ nachweisen. Dass dies die Behauptung unterminiert zeigt sich zweitens an einer Analyse der Durchführbarkeit einer semantisch entscheidenden inneranaphorischen Unterscheidung (zwischen Initiator und Glied) im Rahmen kontextsensitiver Ausdrucksformen. Brandoms Semantik kann entweder für Sprecher und Hörer bestimmbare Gehalte annehmen, muss aber dann irreduzibel referenzielle semantische Normen unterstellen, oder aber sie lässt Gehalte systematisch unbestimmbar.
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Hagen, Holger. "‚ZWEITE NATUR‘ BEI HEGEL UND MARX: VON GEWOHNHEIT, ‚UNBEWUSSTER‘ SITTLICHKEIT UND DER ‚NATURGESCHICHTE‘ DER GESELLSCHAFT." Revista Dialectus - Revista de Filosofia, no. 18 (October 25, 2020): 297–349. http://dx.doi.org/10.30611/2020n18id61189.

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Abstract:
In den letzten Jahren wurde mehr und mehr erkannt, dass der Hegel’schen Philosophie in Bezug auf den Begriff der ‚zweiten Natur‘ eine geradezu ‚revolutionäre‘ Rolle zukommt, insofern sie die einschlägigen Diskurse – über ‚subjektive‘ Phänomene wie Gewohnheiten einerseits und ‚objektive‘ wie Gesellschaft, Recht und Sittlichkeit andererseits – zu vereinen und im Zuge dessen zugleich eine systematische Relevanz des Begriffs herauszuarbeiten scheint. Bei näherer Analyse der Hegel’schen Begriffsbildung erweist sich allerdings, dass sie ‚zweite Natur‘ als einen formellen Begriff erfasst, dessen je kontextspezifische Gehalte sich nicht einfach in einer übergreifenden Theorie ein und derselben ‚zweiten Natur‘ integrieren. Durch die hier skizzierte synoptische Analyse der verschiedenen Gegenstandsbereiche lässt sich indes rekonstruieren, was ‚zweite Natur‘ jeweils genau beinhaltet, welche Identitäten und Differenzen dabei zum Tragen kommen und wie Hegel bestimmte ‚subjektive‘ und ‚objektive‘ Aspekte – innerhalb des ‚objektiven Geists‘ – in der Tat zusammenschließt und darüber hinaus auch systematisch entwickelt. Was sich in Hegels Untersuchung der modernen, ‚bürgerlichen Gesellschaft‘ lediglich andeutet, wird bei Marx zum zentralen Gegenstand der Theoriebildung: die ‚zweite Natur‘ moderner Ökonomien. Scheint Hegels Forschung zu Aspekten ‚zweiter Natur‘ daher bei Marx einerseits eine eminente Fortsetzung zu erfahren – so andererseits aber auch durch die undifferenzierte Rede von ‚Naturzusammenhängen‘ aufgegeben zu werden. Um also der weiteren begrifflichen Entwicklung zu folgen und diesem Widerspruch nachzugehen, wird die synoptische Analyse auf die Marx’sche Theorie ausgedehnt. Unter Berücksichtigung der Differenzen zur ‚Soziologie‘ Comte’scher Provenienz kann schließlich aufgezeigt werden, inwiefern Marx die bahnbrechende Hegel’sche Entwicklung der gesellschaftstheoretischen Aspekte ‚zweiter Natur‘ fortführt und wie er sie in ihren kritischen und historischen Dimensionen konzipiert. Durch eine systematische Rekonstruktion wird so insgesamt ein grundlegender Überblick über die originäre Begriffsentwicklung von Hegels Analyse der ‚zweiten Natur‘ der Gewohnheit bis zur Marx’schen These von der ‚Naturgeschichte‘ der Gesellschaft gegeben.
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Richter, Daniel, Margrit Löbner, Steffi G. Riedel-Heller, and Uta Gühne. "Was wissen wir über die Zusammenhänge von Urbanisierung und psychischen Erkrankungen?" Psychiatrische Praxis 48, no. 05 (February 24, 2021): 231–41. http://dx.doi.org/10.1055/a-1347-4812.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Arbeit Der in Städten lebende Anteil der Weltbevölkerung wird bis zum Jahr 2050 auf über zwei Drittel ansteigen. Die Arbeit gibt einen Überblick zu Untersuchungen über psychische Erkrankungen im Zusammenhang mit Urbanisierung und den zugrunde gelegten Konzepten. Methodik Systematische Suche in Medline, Health Evidence und Google Scholar nach systematischen Übersichtsarbeiten und Einzelstudien. Analyse des Urbanisierungsbegriffs. Ergebnisse Das urbane Setting geht mit höheren Inzidenz- und Prävalenzraten insbesondere für Störungen aus dem schizophrenen Formenkreis sowie affektive Erkrankungen einher. Der Zusammenhang zwischen Urbanisierung und psychischer Gesundheit bei Zuwanderern (Migration: Land in Stadt) ist nicht eindeutig belegt. Soziodemografische und -ökonomische Faktoren wirken moderierend. Urbanisierung wird in den Arbeiten wenig einheitlich konzeptualisiert. Schlussfolgerung Weitere nachhaltige Untersuchungen mit einheitlichen methodischen Konzepten und aktuellen Geburtskohorten sind erforderlich.
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AG, Services. "Verbesserte Patientenbehandlung durch neues IT-Werkzeug." kma - Klinik Management aktuell 19, no. 07 (July 2014): 49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577408.

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Schröder, Hanna, Laura Thaeter, Lina Henze, Hendrik Drachsler, Rolf Rossaint, and Saša Sopka. "Patientenübergaben in der Ausbildung? Eine systematische Analyse des Trainingsbedarfs unter Medizinstudierenden." Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen 135-136 (September 2018): 89–97. http://dx.doi.org/10.1016/j.zefq.2018.07.002.

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Löhe, O., O. Vöhringer, and E. Macherauch. "Systematische Analyse der mikroplastischen Verformungsanteile bei einachsiger Zugbeanspruchung von ferritischen Gußeisen." Materialwissenschaft und Werkstofftechnik 16, no. 2 (February 1985): 60–70. http://dx.doi.org/10.1002/mawe.19850160208.

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Wiedemann, Arnd, Christiane Bouten, and Patrick Hertrampf. "Risikokultur in Banken – eine systematische Literaturanalyse." Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 32, no. 5 (October 9, 2020): 286–304. http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2020-0505.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Finanzkrise von 2007 und 2008 hat die Bedeutung einer nachhaltigen Risikosteuerung von Banken eindrucksvoll vor Augen geführt. Eine zu starke Fokussierung auf den Ertrag macht Geschäftsmodelle risikoanfällig. Daher wurde im Jahr 2009 erstmals auf internationaler Ebene über die Ausgestaltung einer geeigneten Risikokultur in Banken diskutiert. In der Folge griff die Bankenaufsicht die Überlegungen auf und integrierte sie in das aufsichtsrechtliche Überwachungssystem. Unsere Arbeit analysiert im Rahmen einer systematischen Literaturanalyse die bisherigen Forschungsergebnisse zur Risikokultur. Wir können feststellen, dass die Risikokultur eine wichtige Komponente ist, um Risikobereitschaft und Risikomanagement in Einklang zu bringen. Zudem gibt unsere Analyse Einsichten, wie eine Risikokultur ausgestaltet sein muss, um wirksam und effektiv in einer Bank eingebunden zu werden.
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Rau, Franco. "Erster Entwurf und experimentelle Praxis." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Lernsituationen m. Metaphern & W (July 4, 2020): 304–470. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/diss.fr/2020.07.04.x.

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Abstract:
Der vierte Teil der Arbeit präsentiert den Entwurf von Lernsituationen zur integrativen Medienbildung im Rahmen von Seminaren der erziehungswissenschaftlichen Studienanteile (Kap. 6) sowie die systematische Dokumentation der Praxiserprobung und deren wissenschaftliche Analyse (Kap. 7). Zu Beginn wird das Ziel verfolgt, die im Rahmen des Entwicklungsprojektes getroffenen didaktischen Entscheidungen nachvollziehbar darzustellen und zu begründen. Auf Basis der vorausgegangenen Kapitel werden die getroffenen Gestaltungs- und Entwicklungsentscheidungen auf den hochschuldidaktischen Handlungsebenen der «(Lehr)Veranstaltungen» sowie der «(Lern)Situationen» (Wildt 2002) formuliert. In Anlehnung an Tulodziecki et al. (2014) umfasst der Entwurf die Aspekte: Zielvorstellungen (Kap. 6.2), Annahmen zu den Voraussetzungen der Lernenden (Kap. 6.3), Annahmen zu potenziell relevanten Lern- und Lehrhandlungen (Kap. 6.4, Kap. 6.5) sowie einen Entwurf von konzeptbezogenen Seminaren (Kap. 6.6). Mit der Dokumentation der Praxiserprobung wird ein systematischer Einblick in die Realisierung des Entwurfs aus der Perspektive des Lehrenden gegeben (Kap. 7.2). Zur wissenschaftlichen Untersuchung bzw. empirischen Analyse erfolgt aufbauend auf den Ausführungen zum forschungsmethodischen Design (Kap. 3) zunächst eine Konkretisierung der spezifischen Erhebungssituationen sowie der vorgenommenen Anpassungen der Auswertungsmethoden (Kap. 7.3). Die Ergebnisse der durchgeführten Erhebungen und Analysen werden vorgestellt (Kap. 7.4) und bilden die Grundlage für die im nächsten Kapitel folgende Diskussion und Weiterentwicklung des Konzeptes (Kap. 8).
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Rau, Franco. "Zweite experimentelle Praxis und Ergebnisdiskussion." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Lernsituationen m. Metaphern & W (July 6, 2020): 516–649. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/diss.fr/2020.07.06.x.

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Abstract:
Der sechste Teil der Arbeit umfasst die systematische Dokumentation der zweiten Erprobung, die Ergebnisse der wissenschaftlichen Analyse (Kap. 10) sowie die Diskussion und Interpretation der Erkenntnisse (Kap. 11). Zu Beginn wird auf Basis konkreter Arbeitsprodukte, protokollierter Prozessabläufe und Sprachmemos ein systematischer Einblick in die Realisierung des Entwurfs gegeben (Kap. 10.2). Daran anschliessend werden die erhobenen Daten skizziert und die Forschungsmethoden konkretisiert (Kap. 10.3). Die im Folgenden präsentierten Ergebnisse der wissenschaftlichen Analysen basieren auf Interviews, Lehrveranstaltungsevaluationen, studentischen Seminarprodukten und Prozessdaten des Wikibooks. Mit dem elften Kapitel wird das Ziel verfolgt, die verschiedenen Ergebnisse zur Entwicklung und Analyse von Veränderungs- und Entwicklungspotenzialen einer integrativen Medienbildung in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung zusammenzufassen, zu diskutieren und neue Perspektiven zu entwickeln. Dafür erfolgt eine Beantwortung der zentralen Fragestellung in Form von drei Schwerpunkten: «Metaphern als Artikulations- und Reflexionsanlässe eigener Vorstellungen» (Kap. 11.2), «Lerngelegenheiten zur Teilhabe an öffentlichen Wikis» (Kap. 11.3) sowie «Neue Möglichkeiten zum Lernen mit (sozialen) Medien» (Kap. 11.4). Mit diesen drei Schwerpunkten wird gezeigt, dass die entwickelten Lernsituationen zum Ausgangspunkt individueller Entwicklungsprozesse geworden sind. Zudem werden sichtbar gewordene Bewältigungsstrategien und defensive Lernhandlungen im Umgang mit den entwickelten Lernsituationen markiert (Kap. 11.5). Zum Abschluss des Kapitels erfolgt eine methodische Reflexion der gewonnenen Erkenntnisse (Kap. 11.6).
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Andor, Mark, Gunther Bensch, Katja Fels, and Nadine Kneppel. "Per Stups zum Energiesparen?" Perspektiven der Wirtschaftspolitik 20, no. 4 (March 2, 2020): 352–82. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2018-0039.

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Abstract:
ZusammenfassungZahlreiche Länder und Staatengemeinschaften in aller Welt haben sich verpflichtet, ihren Energieverbrauch drastisch zu senken. Wie dies geschehen soll, ist bislang jedoch eine offene Frage. Vor diesem Hintergrund untersuchen die Autoren in einer Meta-Analyse, welche Potenziale verhaltensökonomische Interventionen haben, den Energieverbrauch von privaten Haushalten zu reduzieren. Konkret geht es um vier verhaltensökonomische Interventionen, genannt Feedback, Sozialer Vergleich, Selbstbindung sowie Labeling. Die Meta-Analyse fußt dabei auf insgesamt 83 Artikeln, die über eine systematische Suche identifiziert wurden. Diese Studien legen nahe, dass Feedback, Sozialer Vergleich sowie Selbstbindung den Stromverbrauch privater Haushalte im Durchschnitt um 2 bis 4 Prozent reduzieren. Für das Labeling erlauben die vorliegenden Studien bislang keine Berechnung des zu erwartenden Durchschnittseffektes, doch es kann ein effektives Instrument darstellen. Vor einer flächendeckenden Einführung von als kosteneffizient eingeschätzten Maßnahmen zum Energiesparen empfehlen die Autoren eine systematische Ex-ante-Evaluation in der jeweiligen Zielregion.
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Listing, M., A. Reißhauer, B. Voigt, B. Klapp, and M. Rauchfuß. "Massage in der Versorgung von Brustkrebspatientinnen - Eine systematische Analyse der aktuellen Studienlage." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 68, no. 4 (April 2008): 359–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1038332.

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Meyer, M. F., R. Bacher, K. S. Roth, D. Beutner, and J. C. Luers. "Systematische Analyse der Lesbarkeit von Patienteninformationstexten auf Internetseiten deutscher nichtuniversitärer HNO-Kliniken." HNO 62, no. 3 (December 1, 2013): 186–95. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-013-2799-8.

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Wesselborg, Bärbel, and Ellen Bögemann-Großheim. "Bundesländerspezifische Regelungen für die hauptberufliche Lehrtätigkeit an Gesundheits- und Krankenpflegeschulen in Deutschland – eine Ist-Analyse." PADUA 12, no. 2 (March 2017): 109–16. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000365.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bei der staatlichen Anerkennung der Pflegeschulen werden in den Ausbildungsgesetzen auch Qualifikationsanforderungen an die hauptamtlich Lehrenden formuliert. Diese können durch die einzelnen Bundesländer präzisiert oder auch erweitert werden. Bisher fehlt eine systematische Übersicht, die ausweist, welche Qualifikationen die Länder fordern. In der dargestellten Studie wurden die Voraussetzungen bei den zuständigen Ministerien erfragt und analysiert.
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Cerny, Thomas, Thomas Rosemann, Ryan Tandjung, and Corinne Chmiel. "Ursachen des Hausärztemangels – ein Vergleich zwischen Frankreich und der Schweiz." Praxis 105, no. 11 (May 2016): 619–36. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002362.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund und Fragestellung: Sowohl Frankreich als auch die Schweiz beklagen einen Hausärzte(HA)mangel. Bestehen Unterschiede/Parallelen zwischen den Ursachen in beiden Ländern? Was können wir aus einem systematischen Vergleich lernen? Methodik: Literaturreview mit qualitativer und semiquantitativer Inhaltsanalyse. Ergebnisse: Parallelen bestehen in den Kategorien Arbeitsinhalte, Arbeitsstrukturen, Ökonomie, Sozialstatus, Ausbildung, Privatleben, psychische Motive. Unterschiede bestehen in den Kategorien Biografie, soziale Selektion, medizinische Sozialisation, Weiterbildung. Letztere ist in der Schweiz nicht einheitlich strukturiert, selten institutionell organisiert, enthält wenig HA(Hausarzt)-Medizin-spezifische Inhalte. Die medizinische Sozialisierung in Frankreich überhöht im Unterschied zur Schweiz nicht nur die Spezialisten, sondern entwertet stark die HA-Medizin. Schlussfolgerungen: Durch die systematische Literatur-Analyse können beide Länder mehrfach voneinander lernen. Diese Arbeit zeigt konkrete Massnahmen vom Studium über Weiterbildung bis zur hausärztlichen Arbeitsstruktur auf, wie dem HA-Mangel aktiv entgegengewirkt werden kann.
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Mertz, M., M. Schmidhuber, G. Neitzke, H. Kahrass, and D. Strech. "Zur Berücksichtigung ethischer Aspekte in Demenzleitlinien." Die Psychiatrie 12, no. 01 (January 2015): 35–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669872.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Leitlinien verfolgen u.a. das Ziel, die Kompetenz der Gesundheitsberufe weiter zu fördern. Zum Konzept „ärztlicher Kompetenz“ gehört u.a. der angemessene Umgang mit klinisch-ethischen Herausforderungen. Dieser Beitrag stellt dar, wie klinisch-ethische Aspekte in nationalen Demenzleitlinien berücksichtigt werden. Methoden: A) Systematischer Literaturreview zu klinisch-ethischen Aspekten in der Demenzversorgung, B) systematische Recherche nationaler Demenzleitlinien, C) thematische Textanalyse für alle identifizierten klinisch-ethischen Aspekte in allen identifizierten Demenzleitlinien. Ergebnisse: Der Literaturreview ergab 56 klinisch-ethische Aspekte in der Demenzversorgung. Die Text-analyse der 12 identifizierten nationalen Demenzleitlinien zeigte, dass alle Leitlinien zumindest einige klinisch-ethische Aspekte beinhalten. In der Anzahl und Spezifizierung dieser ethischen Aspekte sowie in Art und Umfang der dazugehörigen Praxisempfehlungen unterscheiden sich die Leitlinien jedoch deutlich. Die Spanne der explizit berücksichtigten und mit einer entsprechenden Empfehlung versehenen klinisch-ethischen Aspekte pro Leitlinie reichte von 10% bis zu 71%.
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Spoden, Melissa. "Amputationen der unteren Extremität in Deutschland – Regionale Analyse mit Krankenhausabrechnungsdaten von 2011 bis 2015." Das Gesundheitswesen 81, no. 05 (March 21, 2019): 422–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-0837-0821.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Arbeit Amputationen vermindern irreversibel die Lebensqualität. Das Ziel vorangehender Versorgung ist stets eine Amputation zu verhindern. Diese Versorgung sollte bundesweit mit derselben Ergebnisqualität gewährleistet sein. Ziel dieser Arbeit ist es, regionale Versorgungsunterschiede sichtbar zu machen, indem Amputationsfallzahlen nach Amputationshöhen auf Kreisebene analysiert werden. Methodik In den deutschlandweiten Krankenhausabrechnungsdaten (DRG-Statistik) wurden alle Behandlungsfälle mit Amputation an der unteren Extremität zwischen 2011 und 2015 identifiziert. Auf Kreisebene wurden rohe Raten sowie alters- und geschlechtsstandardisierte Raten pro 100 000 Einwohner dargestellt. Daneben wurde die systematische Variationskomponente (SCV) zwischen den Kreisen betrachtet und das standardisierte Morbiditätsverhältnis (SMR) in Funnel Plots dargestellt. Ergebnisse Im Beobachtungszeitraum belief sich die mediane jährliche Amputationsrate auf 67 Fälle pro 100 000 Einwohner. Auf Kreisebene variierte die rohe Rate um das 6-fache. Unabhängig von demografischen Unterschieden zeigten sich Variationen zwischen den Kreisen. Erhöhte Amputationsraten wurden überwiegend im Osten und Südosten beobachtet. Die Variationen waren bei den Amputationshöhen Zeh/Zehenstrahl (SCV 11,8) und Fuß komplett & Mittel-/Vorfuß (SCV 11,7) am stärksten ausgeprägt. Schlussfolgerung Es bestehen deutliche regionale Unterschiede in den Amputationsraten. Bei peripheren Amputationshöhen ist die systematische Variation am stärksten. Insbesondere im Osten und Südosten sind regionale Cluster erkennbar, die Anhaltspunkte für einen möglichen regionalen Verbesserungsbedarf in der Versorgung liefern.
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Gruber, Harald, Elke Frieling, and Joachim Weis. "Kunsttherapiestudie: Expertendiskurs zur differenzierten Beschreibung von Bildern von an Krebs erkrankten Menschen." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 11, no. 4 (October 2000): 187–99. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.11.4.187.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die systematische Bildanalyse ist im Blickfeld der unterschiedlichen kunsttherapeutischen Ansätze eines der wesentlichen Mittel, anhand dessen Fragen der nachvollziehbaren Beschreibbarkeit von Bildern diskutiert werden. Inwieweit Bilder von an Krebs erkrankter Menschen selbst schon Hinweise auf das Krankheitsbild oder den Krankheitsstatus geben, ist ein seit längerem intensiv diskutierter Forschungsgegenstand. Der folgende Beitrag gibt einleitend einen Einblick in den diesbezüglichen Forschungsstand. Anschließend wird das methodische Vorgehen eines sogenannten halbstrukturierten Expertenkreises innerhalb der Studie “Systematische Analyse spontaner Bilder von an Krebs erkrankter Menschen” näber beschrieben. Exemplarische Ergebnisse geben Hinweise darauf, wie durch eine exakte Bildbeschreibung mehr als eine Ahnung von dem Menschen in seiner Krankheitssituation, respektive seinem möglichen Befinden aufleuchten kann.
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Stecker, Christian, Jannis Kachel, and Jana Paasch. "Muster der Landesgesetzgebung. Eine Analyse aller Landesgesetze zwischen 1990–2020." Politische Vierteljahresschrift 62, no. 2 (April 6, 2021): 307–24. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-021-00307-0.

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Abstract:
ZusammenfassungDie vorliegende Research Note stellt die erste systematische Dokumentation der Gesetzgebung in den deutschen Landtagen vor. Der Datensatz umfasst insgesamt 16.610 dokumentierte Gesetzgebungsvorgänge zwischen den Jahren 1990 und 2020. Nach einer Beschreibung des Datensatzes werden einige Gesetzgebungsmuster in den deutschen Ländern exemplarisch dargestellt. Die Landesgesetzgebung erweist sich dabei als stark durch den neuen Dualismus zwischen Regierung und Opposition geprägt. Im Initiativverhalten lassen sich zudem die Anreize des thematischen Parteienwettbewerbs ablesen. Wenig Evidenz findet sich für die These, dass innerkoalitionäre Gegensätze die Dauer der Gesetzgebungsverfahren in die Länge ziehen. Der mit dieser Research Note veröffentlichte Datensatz steht der Forschung für die Untersuchung zahlreicher weiterer Fragestellungen zur Verfügung.
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Stange, Sebastian, and Zsolt Sziklavari. "Systematische Übersichtsarbeit: moderne Behandlungsverfahren beim postoperativen Chylothorax." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 144, no. 03 (October 15, 2018): 290–97. http://dx.doi.org/10.1055/a-0733-7268.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Der Chylothorax ist i. d. R. eine multifaktorielle Komplikation nach Operationen oder Unfällen, seltener die Folge von Tumoren. Da prospektive, randomisierte Studien fehlen, beruht die evidenzbasierte Behandlung auf persönlichen Erfahrungen, im Idealfall erfolgt sie in Kenntnis retrospektiver Analysen. Material und Methoden Ziel dieser Übersichtsarbeit ist es, einen umfassenden Überblick über die aktuell zur Verfügung stehenden modernen Behandlungsverfahren beim postoperativen Chylothorax zu geben sowie ihre Vor- und Nachteile aufzuzeigen. Hierzu erfolgte eine Literaturrecherche in der Datenbank „PubMed“ unter Beschränkung auf Publikationen der letzten 10 Jahre. Für die Recherche wurde das Schlüsselwort „Chylothorax“ eingesetzt. Der Schwerpunkt lag auf den Publikationen, die eine vergleichende Bewertung der Behandlungsmöglichkeiten beinhalten. Bei der kritischen Analyse der Therapieansätze und Empfehlungen wurden Reviews der letzten 5 Jahre bevorzugt, des Weiteren stützten sich die Autoren auf eine kumulative langjährige klinische Erfahrung. Ergebnisse Der Erfolg einer konservativen Behandlung zeigt in Abhängigkeit von der Ätiologie eine große Streuungsbreite (3 – 90%). Die Erfolgsrate der nicht invasiven oder semiinvasiven Verfahren liegt zwischen 50 und 100%, ebenfalls in Abhängigkeit von der Ätiologie. Bei einer erfolglosen konservativen Behandlung operabler Patienten besteht die chirurgische Standardtherapie in der meist thorakoskopisch durchgeführten Ligatur des Ductus thoracicus. Alternativ kann eine Pleurodese oder die Platzierung einer permanenten Thoraxdrainage oder eines pleuroperitonealen Shunts durchgeführt werden. Die Erfolgsrate dieser Eingriffe liegt zwischen 64 und 100%. Die Morbiditäts- und Mortalitätsrate kann hierbei Werte bis zu 25% erreichen. Schlussfolgerung Die Behandlung eines Chylothorax sollte konservativ begonnen werden. Anschließend kann stufenweise eine aggressivere Therapie empfohlen werden, wobei der Zustand des Patienten und das Drainagevolumen den Entscheidungsprozess steuern. Interventionelle radiologische Verfahren sind sicher in der Anwendung bei gleichzeitig hoher Erfolgsquote und haben somit einen berechtigten Platz neben der konservativen Behandlung bzw. den operativen Verfahren. Sie stehen allerdings aktuell nur in einigen größeren Zentren zur Verfügung.
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Stange, S., and Z. Sziklavari. "Systematische Übersichtsarbeit: moderne Behandlungsverfahren beim postoperativen Chylothorax." Pneumologie 75, no. 06 (June 2021): 439–46. http://dx.doi.org/10.1055/a-1172-7288.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Der Chylothorax ist i. d. R. eine multifaktorielle Komplikation nach Operationen oder Unfällen, seltener die Folge von Tumoren. Da prospektive, randomisierte Studien fehlen, beruht die evidenzbasierte Behandlung auf persönlichen Erfahrungen, im Idealfall erfolgt sie in Kenntnis retrospektiver Analysen. Material und Methoden Ziel dieser Übersichtsarbeit ist es, einen umfassenden Überblick über die aktuell zur Verfügung stehenden modernen Behandlungsverfahren beim postoperativen Chylothorax zu geben sowie ihre Vor- und Nachteile aufzuzeigen. Hierzu erfolgte eine Literaturrecherche in der Datenbank „PubMed“ unter Beschränkung auf Publikationen der letzten 10 Jahre. Für die Recherche wurde das Schlüsselwort „Chylothorax“ eingesetzt. Der Schwerpunkt lag auf den Publikationen, die eine vergleichende Bewertung der Behandlungsmöglichkeiten beinhalten. Bei der kritischen Analyse der Therapieansätze und Empfehlungen wurden Reviews der letzten 5 Jahre bevorzugt, des Weiteren stützten sich die Autoren auf eine kumulative langjährige klinische Erfahrung. Ergebnisse Der Erfolg einer konservativen Behandlung zeigt in Abhängigkeit von der Ätiologie eine große Streuungsbreite (3–90 %). Die Erfolgsrate der nicht invasiven oder semiinvasiven Verfahren liegt zwischen 50 und 100 %, ebenfalls in Abhängigkeit von der Ätiologie. Bei einer erfolglosen konservativen Behandlung operabler Patienten besteht die chirurgische Standardtherapie in der meist thorakoskopisch durchgeführten Ligatur des Ductus thoracicus. Alternativ kann eine Pleurodese oder die Platzierung einer permanenten Thoraxdrainage oder eines pleuroperitonealen Shunts durchgeführt werden. Die Erfolgsrate dieser Eingriffe liegt zwischen 64 und 100 %. Die Morbiditäts- und Mortalitätsrate kann hierbei Werte bis zu 25 % erreichen. Schlussfolgerung Die Behandlung eines Chylothorax sollte konservativ begonnen werden. Anschließend kann stufenweise eine aggressivere Therapie empfohlen werden, wobei der Zustand des Patienten und das Drainagevolumen den Entscheidungsprozess steuern. Interventionelle radiologische Verfahren sind sicher in der Anwendung bei gleichzeitig hoher Erfolgsquote und haben somit einen berechtigten Platz neben der konservativen Behandlung bzw. den operativen Verfahren. Sie stehen allerdings aktuell nur in einigen größeren Zentren zur Verfügung.
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Lang, S., M. Wenzel, D. Böhringer, and T. Reinhard. "Systematische Analyse der Krankenhausqualitätsberichte im Hinblick auf die Versorgung der Bevölkerung mit Kataraktoperationen." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 231, no. 11 (October 23, 2014): 1115–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1383067.

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Hildebrand, Ulrich, Franz Cech, Daniela Rupp, and Klaus Sommermeyer. "Systematische GC/MS-Analyse von 1,2-O-Ethylenglucose-Derivaten in Hydrolysaten von Hydroxyethylstärke." Starch - Stärke 44, no. 11 (1992): 426–33. http://dx.doi.org/10.1002/star.19920441107.

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Jakubowitz, Eike, Daiwei Yao, Henning Windhagen, Christina Stukenborg-Colsman, Anna Thomann, and Kiriakos Daniilidis. "Behandlungsoptionen beim neurogenen Lähmungsfuß – eine systematische Literaturrecherche." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 155, no. 04 (April 21, 2017): 402–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-100760.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Der neurogene Lähmungsfuß kann durch zentrale oder periphere Läsionen des Nervensystems verursacht sein. Je nachdem, ob das 1. oder 2. Motoneuron geschädigt ist, bildet sich ein schlaffer oder spastischer Lähmungsfuß aus. Der spastische Lähmungsfuß besteht bei ca. 14 % der Patienten als residuale Langzeitkomplikation nach Schlaganfall. Verschiedene konservative und operative Behandlungsoptionen stehen zur Verfügung. Methode Der Artikel basiert auf einer systematischen Literaturrecherche zur medizinischen Evidenz der funktionellen Elektrostimulation (FES) mit den Suchbegriffen „functional electrical stimulation AND drop foot“ sowie „functional electrical stimulation AND gait AND stroke“ in PubMed- und Cochrane-Datenbanken. Randomisierte, kontrollierte Studien und Kohortenstudien der letzten 10 Jahre wurden nach spezifischen Einschlusskriterien selektiert. Zudem wurden 4 Leitlinien einbezogen. Ergebnisse Aktuelle Leitlinien geben wenig Orientierung zur praktischen Behandlung und berücksichtigen neuartige operative Verfahren wie Neuroimplantate nicht ausreichend. In 18 randomisierten, kontrollierten Studien zu FES bei Schlaganfallpatienten mit Fußlähmung zeigte das FES-behandelte Kollektiv entweder eine signifikante Überlegenheit oder eine Nichtunterlegenheit gegenüber der Kontrolle. Zwei Kohortenstudien bestätigten die signifikante Besserung durch FES. Schlussfolgerung Die Analyse führt auf, dass bei der Wahl der Behandlungsoption Ursachen und Ausprägung der Fußlähmung sowie prä- und postoperativer Zustand des Patienten eine tragende Rolle spielen. Für aktive Patienten mit hohem Anspruch stellen Neuroimplantate eine wertvolle Behandlungsoption dar.
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Weber, Annette, and Stefan Sauerland. "Umfang und Qualität klinischer Forschung im nichtmedikamentösen Bereich: Eine systematische Analyse von IQWiG-Berichten." Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen 105, no. 9 (January 2011): 665–71. http://dx.doi.org/10.1016/j.zefq.2011.10.005.

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Petzold, Thomas, Felix Walther, and Jochen Schmitt. "Wie ist Qualität im deutschen Gesundheitssystem definiert? Eine systematische Analyse deutscher Gesetzestexte und Richtlinien." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 23, no. 04 (February 8, 2018): 194–204. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101681.

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Abstract:
Zusammenfassung Zielsetzung Die Nutzung von Qualitätsdaten zur Beschreibung, Steuerung und Planung der Gesundheitsversorgung wird immer häufiger durch den Gesetzgeber angestrebt. Dabei werden Maßnahmen und Instrumente beschrieben, mit deren Hilfe eine hohe Versorgungsqualität sichergestellt werden soll. Jedoch bleibt unklar, von welcher Definition von Qualität ausgegangen wird. Ziel der Studie ist die Analyse von Definitionen und Ausprägungen des Qualitätsbegriffs im deutschen Gesundheitswesen. Methodik Es erfolgte eine systematische Analyse deutscher Gesetzestexte und Richtlinien mit Relevanz für die Gesundheitsversorgung (bis 30.04.2016). Darüber hinaus erfolgte eine Recherche auf Webseiten von Institutionen und Verbänden, die von übergeordneter Relevanz für das deutsche Gesundheitswesen sind. Die Definitionen, Ausprägungen sowie Maß nahmen und Instrumente des Qualitätsmanagements wurden extrahiert. Das Studienprotokoll wurde vorab in der Datenbank Versorgungsforschung veröffentlicht (VfD_16_003708). Ergebnisse Es konnten 544 Dokumente mit Bezug zur Definition oder Ausprägung von Qualität identifiziert werden. Die häufigsten Nennungen (n = 216) erfolgten in bundesweit gültigen Gesetzestexten, wie dem Sozialgesetzbuch V (n = 87). Insgesamt konnten 14 konkrete Qualitätsdefinitionen identifiziert werden. Als Qualitätsausprägung erfolgte die Einteilung nach Donabedian in Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität. Als häufigste Maßnahmen wurden Qualitätszirkel, Prozessmanagement oder Befragungen genannt. Schlussfolgerung Je nach Gesetzeszweck unterscheiden sich die Qualitätsdefinitionen teilweise deutlich. Es existieren unterschiedliche Sichtweisen, die vor allem auf Prozess- oder Ergebnisqualität fokussieren. Um Qualität als Steuerungskriterium fest in der Gesundheitsversorgung zu verankern, ist eine einheitliche, belastbare und nachvollziehbare Qualitätsdefinition erforderlich, die auch Sektorengrenzen überschreitet.
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Grüttner, Arne, Thomas Braschler, and Andrea Back. "Konfrontiert mit einer Flut von Kooperationsanfragen: So meistern Sportorganisationen die systematische Analyse und Bearbeitung." Wirtschaftsinformatik & Management 12, no. 5 (October 2020): 342–55. http://dx.doi.org/10.1365/s35764-020-00295-7.

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Villwock, J., F. Gebauer, H. J. Bart, and M. Kraume. "Vom Einzeltropfen zum Tropfenschwarm - Systematische Analyse der Koaleszenz in Flüssig/Flüssig-Systemen bei Ionenzugabe." Chemie Ingenieur Technik 88, no. 9 (August 29, 2016): 1299–300. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201650245.

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Esfahani, B., A. Faron, K. Roth, H. E. Schaller, F. Medved, and J. C. Lüers. "Systematische Analyse der Lesbarkeit von Patienteninformationen auf den Internetseiten von Kliniken für Plastische Chirurgie." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 46, no. 06 (November 20, 2014): 369–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1385936.

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Dietrich, Marc, and Günter Mey. "Visuelle Jugendkulturforschung: Trends und Entwicklungen." Neue Methoden der Jugendforschung 14, no. 3-2019 (September 30, 2019): 293–307. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v14i3.04.

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Abstract:
Weil sich jugendliche Lebenswelten permanent verändern, hat sich die zuständige Jugendkulturforschung immerzu neuen Herausforderungen zu stellen. Angesichts der Verbreitung neuerer Medien zur Rezeption, Distribution und Produktion visueller Daten sind zunehmend systematische Analysen in diesem Bereich gefordert. Entsprechend begann sich im zurückliegenden Jahrzehnt ein neues Forschungsfeld in der Jugendkulturforschung zu konturieren, in dem visuelle Daten untersucht werden. Zur Darstellung sich bereits abzeichnender Themen und Methoden stellen wir einige Studien zu stillen und bewegten Bildern vor, um dann spezieller auf den Ansatz der Audiovisuellen Grounded-Theory-Methodologie (AVGTM) zu fokussieren, den wir im Rahmen eines laufenden Forschungsprojekts anhand der Analyse von HipHop-Videos entwickeln.
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Galliker, Mark, and Jan Herman. "Inhaltsanalyse elektronisch gespeicherter Massendaten der internationalen Presse." Zeitschrift für Medienpsychologie 15, no. 3 (July 2003): 98–105. http://dx.doi.org/10.1026//1617-6383.15.3.98.

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Abstract:
Zusammenfassung. Am Beispiel der Repräsentation von Mann und Frau in der Times und in der New York Times wird ein inhaltsanalytisches Verfahren vorgestellt, das sich besonders für die Untersuchung elektronisch gespeicherter Printmedien eignet. Unter Co-Occurrence-Analyse wird die systematische Untersuchung verbaler Kombinationen pro Zähleinheit verstanden. Diskutiert wird das Problem der Auswahl der bei der Auswertung und Darstellung der Ergebnisse berücksichtigten semantischen Einheiten.
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