Relevant bibliographies by topics / Systeme hybride

Contents

  1. Journal articles
  2. Dissertations / Theses
  3. Books
  4. Book chapters
  5. Conference papers
  6. Reports

Academic literature on the topic 'Systeme hybride'

Author: Grafiati
Published: 4 June 2021
Last updated: 8 March 2025

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Journal articles on the topic "Systeme hybride"

1

Oeste-Reiß, Sarah, Eva Bittner, Izabel Cvetkovic, Andreas Günther, Jan Marco Leimeister, Lucas Memmert, Anja Ott, Bernhard Sick, and Kathrin Wolter. "Hybride Wissensarbeit." Informatik Spektrum 44, no. 3 (April 30, 2021): 148–52. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-021-01352-0.

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Abstract:
ZusammenfassungAufgrund der Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) ergeben sich neue Gestaltungsmöglichkeiten zur Reorganisation von Wissensarbeit an der Schnittstelle von Menschen und Maschine. Durch die Verschmelzung von menschlicher und künstlicher Intelligenz können komplementäre Stärken zum Lösen von Arbeitsaufgaben gebündelt werden. Neuartige Wissensarbeitssysteme sind erforderlich, die Wissensarbeitende sowohl bei der Ausübung von Routineaufgaben als auch Nichtroutineaufgaben unterstützen.Der Schlagwortartikel umreißt die Grundlagen von Wissensarbeit und arbeitet die Charakteristika von Routineaufgaben und Nichtroutineaufgaben innerhalb von Arbeitsprozessen auf. Es werden Grenzen klassischer IT-gestützter Wissensarbeitssysteme als Werkzeuge umrissen, die Wissensarbeitende im Arbeitsprozess unterstützen. Aufbauend darauf diskutiert der Artikel, dass technologische Fortschritte eine arbeitsprozessintegrierte und personalisierte Unterstützung von Wissensarbeitenden erlauben. Dazu verweist der Artikel auf die Charakteristika von kollaborativ interaktiv lernenden Systemen. Darauf aufbauend werden Hybride Wissensarbeitssysteme vorgestellt, die sowohl das KI-unterstützte menschliche Lernen als auch das Mensch-unterstützte maschinelle Lernen unterstützen. In diesem Zusammenhang beschreibt der Artikel definitorische Grundlagen von menschlicher, künstlicher und hybrider Intelligenz, stellt drei Archetypen von Mensch-Maschine-Aufgaben innerhalb von hybriden Wissensarbeitssystemen vor und umreißt drei Gestaltungsdimensionen solcher Systeme. Mittels eines Praxisbeispiels zum kollaborativen Schreiben von Journalist*innen beschreibt der Artikel exemplarisch die hybride Wissensarbeit. Der Artikel schließt mit einem Ausblick auf zukünftige Forschungsbedarfe.
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2

Schori, Markus, Thomas J. Böhme, Uwe Becker, and Matthias Schultalbers. "Verfahren zur Lösung von hybriden Optimalsteuerungsproblemen und deren Anwendung auf den Betrieb von Hybridfahrzeugen." at – Automatisierungstechnik 61, no. 12 (December 1, 2013): 831–40. http://dx.doi.org/10.1524/auto.2013.1041.

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Abstract:
Zusammenfassung In diesem Beitrag werden Algorithmen zur Approximation einer Lösung von Optimalsteuerungsproblemen (OSP) für hybride Systeme vorgeschlagen. Die Algorithmen eignen sich dabei für hybride OSPs unterschiedlicher Komplexität. Ein Beispiel für ein solches hybrides System stellen parallele Hybridfahrzeuge dar, die sowohl kontinuierliche Freiheitsgrade, als auch diskrete Freiheitsgrade aufweisen. Der kraftstoffoptimale Betrieb eines Hybridfahrzeuges kann daher als hybrides OSP formuliert werden. Die Anwendbarkeit der vorgeschlagenen Algorithmen wird anhand dieses Beispiels demonstriert.
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3

Stemmler, Peer. "Ein Hoch auf hybride Systeme." return 8, no. 1 (February 2021): 52–53. http://dx.doi.org/10.1007/s41964-021-0684-9.

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4

Verl, A., D. Fritsch, and B. Winkler. "Hybride Systeme in der Montage *." wt Werkstattstechnik online 99, no. 9 (2009): 606–13. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2009-9-606.

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5

Reinhart, G., Y. Shen, and R. Spillner. "Hybride Systeme – Arbeitsplätze der Zukunft *." wt Werkstattstechnik online 103, no. 6 (2013): 543–47. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2013-6-543.

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6

Heckmann, Michael. "Die Verbesserung der Destillation durch hybride Systeme." Vakuum in Forschung und Praxis 12, no. 2 (April 2000): 108–11. http://dx.doi.org/10.1002/1522-2454(200004)12:2<108::aid-vipr108>3.0.co;2-p.

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7

Bordasch, Manuel. "Fehlerprognose mit hybridem Anomalie-Management." atp magazin 61, no. 3 (March 19, 2019): 64–75. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v61i3.2357.

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Abstract:
Dieser Artikel stellt ein Konzept zur Fehlerprävention in automatisierten Systemen vor. Ziel ist es, die mittlere Ausfallzeit zu erhöhen und gleichzeitig die mittlere Reparaturzeit durch prädiktive Identifikation und Inspektion von Fehlerentwicklungen zur Laufzeit zu verringern. Darüber hinaus zielt dieses Konzept darauf ab, die Komplexität von Präventionsprozessen und die zunehmende Datenmenge im Vergleich zu rein anomaliebasierten Fehlerpräventionskonzepten zu reduzieren. Dafür wurde ein hybrides Konzept entwickelt. Dazu gehört zum einen eine fehlerbasierte Methodik, die es ermöglicht, Fehlerentwicklungsmerkmale nach dem Auftreten eines einzelnen Fehlers zu identifizieren. Mittels dieser Information kann dasselbe System oder ähnliche Systeme in Zukunft auf diese spezielle Fehlerentwicklung überprüft werden, um das Wiederauftreten dieses bestimmten Fehlers zu vermeiden. Zum anderen wird ein anomaliebasierter Überprüfungsprozess vorgestellt, um optional auch für unbekannte Fehlerentwicklungen eine Prognosegewährleisten zu können. So trägt das hier vorgestellte hybride Anomalie-Management insgesamt dazu bei, die Verfügbarkeit der Systeme zu erhöhen.
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8

Heckmann, Ing Michael, and G�nter F. Tusel. "117. Die Verbesserung der Destillation durch hybride Systeme." Chemie Ingenieur Technik - CIT 71, no. 9 (September 1999): 1019. http://dx.doi.org/10.1002/cite.3307109121.

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9

Wolf, Joachim. "Neukonzeption des deutschen Abfallrechts durch Kreislaufwirtschaft – Illusionen einer Massenkonsumgesellschaft." Zeitschrift für europarechtliche Studien 24, no. 1 (2021): 169–82. http://dx.doi.org/10.5771/1435-439x-2021-1-169.

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Abstract:
Das KrWG ist ein hybrides Gesetz. Sein Konzept beruht darauf, aus ökonomischer Sicht unvereinbare Systeme der freien Marktwirtschaft und der staatlich regulierten Planwirtschaft unter dem übergreifenden Ziel einer Bewältigung wachsender Abfallströme zusammenzuführen. Der hybride Gesetzescharakter folgt unmittelbar aus dem Gesetzesziel, weil abgesehen von nachgefragten Abfallstoffen wie Holz, Glas, Papier und Metall Abfallstoffe keine Wirtschaftsgüter sind. Ihre umfassende Einbeziehung in ein vom Gesetzgeber konzipiertes Kreislaufwirtschaftssystem erfordert umfangreiche planerische Interventionen und Vorkehrungen, die nur vom Gesetzgeber, nicht vom Markt gewährleistet werden können. Jede Kritik am Planungscharakter des KrWG ist vom Ansatz her verfehlt. Die wesentlichen Ziele des KrWG der Abfallvermeidung und der Abfallverwertung sind richtig. In drei Punkten ist der Gesetzgeber mit dem KrWG 2012 Illusionen erlegen, die nicht realisierbar sind. (1) Der Illusion einer unbegrenzten stofflichen Rückführbarkeit von Abfällen in den allgemeinen Wirtschaftskreislauf durch Recycling. Das kann aus physikalischen Gründen nicht gelingen. (2) Der Illusion einer Erreichbarkeit der Ziele des KrWG durch Privatisierung der kommunalen Abfallbeseitigungshoheit, sowie der Illusion (3) das gesetzlich im KrWG vorgegebene Ziel einer Vermeidung von Abfällen könne im Rahmen und mit den Instrumenten des KrWG erreicht werden.
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10

Laurent, D., V. Serieys, F. Merlette, and R. Carlier. "Reconstruction 3D semi-automatique du rachis en position debout par systeme d’imagerie hybride : role du manipulateur." Journal de Radiologie 88, no. 10 (October 2007): 1480. http://dx.doi.org/10.1016/s0221-0363(07)81516-2.

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Dissertations / Theses on the topic "Systeme hybride"

1

Hodrus, Thomas Erhard. "Prozessführungsstrategien für hybride Systeme." Karlsruhe : Univ.-Verl. Karlsruhe, 2008. http://d-nb.info/988468980/34.

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2

Diaz, Frédéric. "Systeme d'imagerie hybride par codage de pupille." Phd thesis, Université Paris Sud - Paris XI, 2011. http://tel.archives-ouvertes.fr/tel-00624387.

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Abstract:
De nouveaux concepts d'imagerie permettent aux systèmes optiques d'être plus compacts et plus performants. Parmi ces nouvelles techniques, les systèmes d'imagerie hybrides par codage de pupille allient un système optique comprenant un masque de phase et un traitement numérique. La fonction de phase implantée sur le masque rend l'image insensible à un défaut du système optique, qui peut être une aberration ou de la défocalisation. Cet avantage est obtenu au prix d'une déformation connue de l'image qui est ensuite corrigée par un traitement numérique.L'étude des propriétés de ces systèmes a été effectuée en cherchant à augmenter la profondeur de champ d'un système d'imagerie. Un gain sur ce paramètre permet déjà d'envisager le relâchement de contraintes de conception optique telles que la courbure de champ, la défocalisation thermique, le chromatisme... Dans ces techniques d'imagerie, la prise en compte du bruit du capteur constitue l'un des paramètres critiques pour le choix et l'utilisation de méthodes de traitement d'image.Les travaux menés durant cette thèse ont permis de proposer une approche originale de conception conjointe de la fonction de phase du masque et de l'algorithme de restauration d'image. Celle-ci est basée sur un critère de rapport signal à bruit de l'image finale. Contrairement aux approches connues, ce critère montre qu'il n'est pas nécessaire d'obtenir une stricte invariance de la fonction de transfert du système optique. Les paramètres des fonctions de phase optimisés grâce à ce critère sont sensiblement différents de ceux usuellement proposés et conduisent à une amélioration significative de la qualité de l'image.Cette approche de conception optique a été validée expérimentalement sur une caméra thermique non refroidie. Un masque de phase binaire qui a été mis en œuvre en association avec un traitement numérique temps réel implémenté sur une carte GPU a permis d'augmenter la profondeur de champ de cette caméra d'un facteur 3. Compte-tenu du niveau de bruit important introduit par l'utilisation d'un capteur bolométrique, la bonne qualité des images obtenues après traitement démontre l'intérêt de l'approche de conception conjointe appliquée à l'imagerie hybride par codage de pupille.
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3

Hodrus, Thomas Erhard [Verfasser]. "Prozessführungsstrategien für hybride Systeme / von Thomas Erhard Hodrus." Karlsruhe : Univ.-Verl. Karlsruhe, 2008. http://d-nb.info/988468980/34.

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4

Devillers, Laurence. "Reconnaissance de parole continue avec un systeme hybride neuronal et markovien." Paris 11, 1992. http://www.theses.fr/1992PA112426.

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Abstract:
L'objet de cette etude est d'evaluer le potentiel des reseaux de neurones (nns) pour la reconnaissance de la parole. La question posee est de savoir si ces methodes sont une alternative aux methodes classiques de reconnaissance de la parole telles que les modeles markoviens ou plus vraisemblablement un complement. L'aspect discriminant des criteres d'apprentissage des reseaux de neurones est un des cotes les plus attractifs de ces modeles, qualite qui fait en general defaut aux modeles markoviens caches (hmms). Les reseaux de neurones ont cependant deux inconvenients majeurs qui sont le temps prohibitif d'apprentissage et le manque de mecanisme d'integration temporelle. La conception de systemes hybrides constitues d'architectures neuronales modulaires en cooperation avec des modeles markoviens apportent des solutions a ces problemes. Ces systemes hybrides permettent de combiner les qualites de discrimination des nns et de modelisation temporelle des hmms. Les resultats de reconnaissance obtenus sur une base de donnees significative (darpa rm) ont permis de montrer la complementarite des approches puisqu'on ameliore notablement (20%) les performances des hmms utilises seuls dont les scores initiaux d'erreurs etaient de l'ordre de 3. 5%
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5

Chombart, Anne. "Commande supervisée de systèmes hybrides." Grenoble INPG, 1997. http://www.theses.fr/1997INPG0170.

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Abstract:
Le travail que nous presentons dans cette these a pour but de construire un superviseur discret pour un systeme a dynamique continue dans l'optique de la contraindre a respecter des specifications de fonctionnement. Remarquant que la nature discrete du superviseur d'une part et la nature continue du systeme a controler d'autre part posent la question de la compatibilite des informations mutuellement echangees entre ces deux elements, nous avons choisi de traiter le probleme comme celui de la modelisation et de l'analyse d'un systeme dynamique hybride. D'une facon generale, un systeme dynamique hybride est un systeme qui comporte plusieurs dynamiques de natures differentes. Le terme dynamique signifie qu'il y a une evolution dans le temps du systeme. Le terme hybride specifie que ces evolutions sont du type continu et evenementiel. Apres l'etude des methodes de modelisation des systemes dynamiques hybrides, proposees dans la litterature, utilisant les automates a etats finis pour representer les systemes a evenements discrets, nous nous sommes apercus, que quelle que soit la methodologie adoptee, evenementielle, continue ou combinee, le probleme de modelisation se ramene a la determination de regions de l'espace d'etat continu delimitees par des frontieres susceptibles de caracteriser le comportement dynamique du procede, afin que les evenements qui y sont associes portent l'information necessaire a l'analyse de l'automate correspondant. Nous avons remarque que ce qui differencie les approches presentees est la maniere de determiner les transitions entre les etats du graphe correspondant a ce que nous appelons le squelette de la structure commune. Le modele d'automate representant la partie continue du systeme etudie est construit sur la base d'une partition de l'espace d'etat continu obtenue par la construction de fonctions de lyapunov et de domaines de stabilite associes, permettant ainsi de proposer une structure equivalente a celle du squelette de la structure mise en evidence. Ce squelette correspond a l'armature de la structure du controleur hybride ou superviseur discret que nous cherchons a construire.
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6

Becker, Basil, and Holger Giese. "Cyber-physical systems with dynamic structure : towards modeling and verification of inductive invariants." Universität Potsdam, 2012. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2012/6243/.

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Abstract:
Cyber-physical systems achieve sophisticated system behavior exploring the tight interconnection of physical coupling present in classical engineering systems and information technology based coupling. A particular challenging case are systems where these cyber-physical systems are formed ad hoc according to the specific local topology, the available networking capabilities, and the goals and constraints of the subsystems captured by the information processing part. In this paper we present a formalism that permits to model the sketched class of cyber-physical systems. The ad hoc formation of tightly coupled subsystems of arbitrary size are specified using a UML-based graph transformation system approach. Differential equations are employed to define the resulting tightly coupled behavior. Together, both form hybrid graph transformation systems where the graph transformation rules define the discrete steps where the topology or modes may change, while the differential equations capture the continuous behavior in between such discrete changes. In addition, we demonstrate that automated analysis techniques known for timed graph transformation systems for inductive invariants can be extended to also cover the hybrid case for an expressive case of hybrid models where the formed tightly coupled subsystems are restricted to smaller local networks.
Cyber-physical Systeme erzielen ihr ausgefeiltes Systemverhalten durch die enge Verschränkung von physikalischer Kopplung, wie sie in Systemen der klassichen Igenieurs-Disziplinen vorkommt, und der Kopplung durch Informationstechnologie. Eine besondere Herausforderung stellen in diesem Zusammenhang Systeme dar, die durch die spontane Vernetzung einzelner Cyber-Physical-Systeme entsprechend der lokalen, topologischen Gegebenheiten, verfügbarer Netzwerkfähigkeiten und der Anforderungen und Beschränkungen der Teilsysteme, die durch den informationsverabeitenden Teil vorgegeben sind, entstehen. In diesem Bericht stellen wir einen Formalismus vor, der die Modellierung der eingangs skizzierten Systeme erlaubt. Ein auf UML aufbauender Graph-Transformations-Ansatz wird genutzt, um die spontane Bildung eng kooperierender Teilsysteme beliebiger Größe zu spezifizieren. Differentialgleichungen beschreiben das kombinierte Verhalten auf physikalischer Ebene. In Kombination ergeben diese beiden Formalismen hybride Graph-Transformations-Systeme, in denen die Graph-Transformationen diskrete Schritte und die Differentialgleichungen das kontinuierliche, physikalische Verhalten des Systems beschreiben. Zusätzlich, präsentieren wir die Erweiterung einer automatischen Analysetechnik zur Verifikation induktiver Invarianten, die bereits für zeitbehaftete Systeme bekannt ist, auf den ausdrucksstärkeren Fall der hybriden Modelle.
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7

Kossel, Roland [Verfasser], and Jürgen [Akademischer Betreuer] Köhler. "Hybride Simulation thermischer Systeme am Beispiel eines Reisebusses / Roland Kossel ; Betreuer: Jürgen Köhler." Braunschweig : Technische Universität Braunschweig, 2011. http://d-nb.info/1175824658/34.

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8

Tovar, Günter. "Biomimetische Grenzflächen mittels hierarchisch strukturierter Systeme zur molekularen Erkennung." [S.l. : s.n.], 2004. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB12046149.

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9

Trousseau, Céline. "Adaptation de la stratégie de fonctionnement des systèmes hybrides au dimensionnement évolutif en situation de production décentralisée d'électricité." Paris, ENMP, 2004. http://www.theses.fr/2004ENMP1234.

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Abstract:
La problématique de la conception des systèmes autonomes de production d’électricité par énergies renouvelables se décompose en deux volets, le dimensionnement des différents composants, auquel s’ajoute le choix de la gestion d’énergie dans les systèmes hybrides, qui comportent une source d’énergie contrôlable. La littérature étudie abondamment ces deux volets de faÇon séparée, en revanche le choix de la stratégie de gestion d’énergie la plus performante en fonction du dimensionnement reste une question inexplorée. C’est précisément l’objet de cette thèse. L’application à la production décentralisée interconnectée est de savoir si on doit reconsidérer la stratégie de contrôle du système à la suite d’un changement de puissance des composants de celui-ci. La modélisation détaillée a également permis de contribuer au débat concernant le choix entre connexion par courant continu ou par courant alternatif, toutes choses égales par ailleurs, par des comparaisons de performances des systèmes
The issue of design of stand-alone systems for the generation of electricity with renewable energies is composed of two parts, the sizing of the different components, and the choice of the energy management in hybrid systems, which include a controllable energy source. If the two questions have been thus treated separately for many systems of varied sizes, on the other hand the choice of the strategy of management of the most efficient energy management according to the sizing remains an unaddressed topic. This is exactly the topic of this thesis. Applied to the interconnected decentralised production, the goal is to know if the system control strategy should be reconsidered following a power change of the components. Detailed modelling also made it possible to contribute to the discussion regarding the choice between connection by dc current or ac current, by comparisons of performances of the systems
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10

Vera, Estrada Martin Carlos. "Modélisation et commande des systèmes dynamiques hybrides." Grenoble INPG, 2000. http://www.theses.fr/2000INPG0055.

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Abstract:
Un systeme dynamique hybride (sdh) est un systeme dynamique qui comporte plusieurs dynamiques de natures differentes. L'objectif de ce memoire est l'etude de la problematique de representation des sdh. Voici les aspects importants consideres dans cette etude : la compatibilite des informations echangees, la standardisation et la representation des parties continue et discrete du systeme, la compatibilite dans la notion de temps pour les differentes dynamiques du systeme, etc ce memoire a ete developpe sur trois aspects : _ modelisation : nous proposons le modele d'un sdh a temps hybride, compose : d'une partie continue (modelisee par un sdc etendu) et d'une partie discrete (modelisee par un sed a temps evenementiel), selon la structure mathematique d'un systeme dynamique. _ controle : nous proposons un controleur hybride compose : d'une partie continue, d'une partie discrete et d'une partie de supervision. Des conditions mathematiques sont donnees pour garantir les actions de controle. _ supervision predictive : nous proposons un schema d'un superviseur predictif pour un sdh. Nous donnons une expression pour determiner l'horizon de prediction en respectant la notion de temps hybride.
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Books on the topic "Systeme hybride"

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Hodrus, Thomas Erhard. Prozessfu hrungsstrategien fu r hybride Systeme. Karlsruhe: Univ.-Verl. Karlsruhe, 2008.

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2

G, Cassandras Christos, and Lygeros John, eds. Stochastic hybrid systems. Boca Raton: CRC/Taylor & Francis, 2007.

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3

Grossman, Robert L., Anil Nerode, Anders P. Ravn, and Hans Rischel, eds. Hybrid Systems. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/3-540-57318-6.

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4

1957-, Grossman Robert, ed. Hybrid systems. Berlin: Springer-Verlag, 1993.

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5

A, Pnueli, and Sifakis J, eds. Hybrid systems. Amsterdam: Elsevier, 1995.

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6

Holcombe, W. M. L. Hybrid machines for hybrid systems. Sheffield: University of Sheffield, Department of Computer Science, 1995.

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7

MacDonald, Paul N. Two-Hybrid Systems. New Jersey: Humana Press, 2001. http://dx.doi.org/10.1385/1592592104.

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8

Abraham, Ajith, Thomas Hanne, Oscar Castillo, Niketa Gandhi, Tatiane Nogueira Rios, and Tzung-Pei Hong, eds. Hybrid Intelligent Systems. Cham: Springer International Publishing, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-030-73050-5.

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9

Lin, Hai, and Panos J. Antsaklis. Hybrid Dynamical Systems. Cham: Springer International Publishing, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-030-78731-8.

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10

Hirayama, Yoshiro, Koji Ishibashi, and Kae Nemoto, eds. Hybrid Quantum Systems. Singapore: Springer Singapore, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-981-16-6679-7.

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Book chapters on the topic "Systeme hybride"

1

Schmidt, Jörn, Christina Klüver, and Jürgen Klüver. "Hybride Systeme." In Programmierung naturanaloger Verfahren, 227–51. Wiesbaden: Vieweg+Teubner, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8348-9666-7_6.

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2

Stoica, Christina. "Hybride Systeme." In Die Vernetzung sozialer Einheiten, 65–123. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-83450-8_4.

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3

Drechsel, Dirk. "Hybride Systeme." In Regelbasierte Interpolation und Fuzzy Control, 167–95. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-11260-0_8.

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Schwarz, Christian. "Statistische Parametersynthese für hybride Systeme." In Informatik aktuell, 87–96. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-41309-4_10.

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5

Nauck, Detlef, Frank Klawonn, and Rudolf Kruse. "Hybride Neuronale Fuzzy-Regler." In Neuronale Netze und Fuzzy-Systeme, 285–313. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-85993-8_18.

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6

Nauck, Detlef, Frank Klawonn, and Rudolf Kruse. "Hybride Neuronale Fuzzy-Regler." In Neuronale Netze und Fuzzy-Systeme, 307–36. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-10898-6_19.

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7

Kruse, Rudolf, Christian Borgelt, Christian Braune, Frank Klawonn, Christian Moewes, and Matthias Steinbrecher. "Hybride Systeme zur Optimierung von Fuzzy-Reglern." In Computational Intelligence, 369–85. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-10904-2_21.

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Zimmermann, H. J. "Hybride Systeme zur Planung und Steuerung in der Fertigung." In Operations Research und Wissensbasierte Systeme, 91–115. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-76726-5_6.

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Grote, Rolf-Jürgen, and Annette Hornschuch. "Innovative hybride graphische Systeme zur Denkmalüberwachung und -verwaltung am Beispiel historischer Wandmalereien—Ein Erfahrungsbericht." In Medieval Texts and Cultures of Northern Europe, 165–85. Turnhout: Brepols Publishers, 2003. http://dx.doi.org/10.1484/m.tcne-eb.3.2017.

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10

Antsaklis, Panos J., James A. Stiver, and Michael Lemmon. "Hybrid system modeling and autonomous control systems." In Hybrid Systems, 366–92. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/3-540-57318-6_37.

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Conference papers on the topic "Systeme hybride"

1

van de Burgt, Yoeri. "On-chip learning with organic neuromorphic systems." In Organic and Hybrid Transistors XXIII, edited by Oana D. Jurchescu and Iain McCulloch, 1. SPIE, 2024. http://dx.doi.org/10.1117/12.3028107.

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2

Tousi, M. M., and K. Khorasani. "An optimal hybrid fault recovery for a team of unmanned vehicles." In 2009 3rd Annual IEEE Systems Conference. IEEE, 2009. http://dx.doi.org/10.1109/systems.2009.4815805.

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3

Gemmen, Randall S., Eric Liese, Jose G. Rivera, Faryar Jabbari, and Jacob Brouwer. "Development of Dynamic Modeling Tools for Solid Oxide and Molten Carbonate Hybrid Fuel Cell Gas Turbine Systems." In ASME Turbo Expo 2000: Power for Land, Sea, and Air. American Society of Mechanical Engineers, 2000. http://dx.doi.org/10.1115/2000-gt-0554.

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Abstract:
This paper describes some generic solid oxide and molten carbonate hybrid fuel cell gas turbine systems and dynamic modeling tools that are being developed to simulate the performance of these and other hybrid fuel cell systems. The generic hybrid systems are presented to introduce issues and technical development challenges that hybrid fuel cell gas turbine systems must address and to provide a platform for the development of the dynamic modeling tools. The present goals are to develop dynamic models for the basic components of solid oxide and molten carbonate fuel cell gas turbine hybrids, ensure their reliability, and obtain a basic understanding of their performance prior to integration into a complete hybrid system model. Preliminary results for molten carbonate and solid oxide fuel cell types are presented. These results provide understanding of some of the operational characteristics of fuel cells, and indicate the complexity of the dynamic response of fuel cell hybrid components. For the fuel cell models, generic planar designs are analyzed showing voltage and current behavior following step changes in load resistance and steady state performance curves. The results provide confidence in each of the model’s reliability, enabling them to be integrated for hybrid system simulation. Results from the integrated simulations will provide guidance on future hybrid technology development needs.
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Campbell, J. E., G. D. Hibbard, and H. E. Naguib. "Design, Fabrication and Mechanical Characterization of Pyramidal Periodic Cellular Metal/Polyurethane Foam Hybrid Materials." In ASME 2008 Conference on Smart Materials, Adaptive Structures and Intelligent Systems. ASMEDC, 2008. http://dx.doi.org/10.1115/smasis2008-318.

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Abstract:
A new type of hybrid material was designed and fabricated by reinforcing periodic cellular metals (PCMs) with rigid polyurethane (PU) foams. A pyramidal PCM geometry and various densities of two-phase rigid polyurethane foam were used to fabricate three different hybrid materials. These novel hybrid materials may find useful application as cores in sandwich structures. By increasing the density of the polyurethane foam used in the PCM/PU foam hybrids, the stiffness of the hybrid increased allowing the stiffness to be tailored for a specific application. Furthermore, the strength of the hybrids was greater than that of the PCM or foam alone, and in most configurations the strength was greater than the sum of the strength of the PCM and the polyurethane foam. Next, the resilience of the hybrids was greater than that of the PCM or foam alone and was also greater than the sum of the resilience of the PCM and foam. Finally, the impact energy at which surface failure would occur was greater in the hybrid samples than the foams or the PCM and was found to increase with increasing foam density.
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Sloane, Elliot, Thomas Way, Vijay Gehlot, Robert Beck, James Solderitch, and Elzbieta Dziembowski. "A Hybrid Approach to Modeling SOA Systems of Systems Using CPN and MESA/Extend." In 2007 1st Annual IEEE Systems Conference. IEEE, 2007. http://dx.doi.org/10.1109/systems.2007.374692.

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Thomas, Kevin, William A. Gruver, Dorian Sabaz, and Colin Ng. "A hybrid protocol architecture for peer-to-peer control based on SIP and UPnP." In 2009 3rd Annual IEEE Systems Conference. IEEE, 2009. http://dx.doi.org/10.1109/systems.2009.4815809.

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Carpinelli, G., D. Proto, P. Varilone, and A. Abur. "A Heuristic Hybrid Technique for the Optimal Allocation of Capacitors in Unbalanced Multiconverter Distribution Systems." In 2008 2nd Annual IEEE Systems Conference. IEEE, 2008. http://dx.doi.org/10.1109/systems.2008.4519045.

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Huova, Mikko, Jyrki Tammisto, Matti Linjama, and Jussi Tervonen. "Fuel Efficiency Analysis of Selected Hydraulic Hybrids in a Wheel Loader Application." In BATH/ASME 2018 Symposium on Fluid Power and Motion Control. American Society of Mechanical Engineers, 2018. http://dx.doi.org/10.1115/fpmc2018-8869.

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Abstract:
There is a potential for significant improvement on fuel efficiency of many mobile machines by using hybrid technology as the Diesel engines are often driven at very inefficient operating points in these applications. The load generated by the working hydraulics of a mobile machine is often rapidly changing and contains high peak powers compared to the mean power required. This paper studies three different hydraulic hybrids in a wheel loader application. The study is based on a measured sand-loading Y-cycle. In addition to the hybrid systems, a load sensing proportional valve based reference machine and a modified machine based on independent metering valves are analyzed. All five system alternatives are analyzed systematically to enable a comparison of their fuel efficiency. The study shows that the fuel consumption of the machine can be decreased up to 28 % in such load cycle by using a suitable hydraulic hybrid system.
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Miceli, Bill. "Neural Processing Systems." In Optical and Hybrid Computing, edited by Harold H. Szu. SPIE, 1986. http://dx.doi.org/10.1117/12.964023.

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Wang, Hui, Yuanyuan Liu, and Zheng-Dong Ma. "Sub-Frame Design for a Hydraulic Hybrid Vehicle System." In ASME 2005 International Mechanical Engineering Congress and Exposition. ASMEDC, 2005. http://dx.doi.org/10.1115/imece2005-81557.

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Abstract:
Hybrid vehicles are gaining increasing popularity in recent years, and there are three major types of hybrid systems, hybrid hydraulic, hybrid electric, and hybrid fuel cell. The hydraulic system offers great advantages for vehicles operating in stop-and-go conditions because the reversible hydraulic pump/motor can capture large amounts of energy when the brakes are applied, and this energy is released through the hydraulic pump/motor to propel the vehicle. The key component in this new system is a HLA (Hydraulic Launch Assist) unit, which employs an advanced hydraulic hybrid power train system. Technical challenges with hydraulic hybrids include packaging and noise issues. HLA is an over 600 lbs system, and to fit it into a traditional designed vehicle, as well as to fit possibly multiple candidate platforms, the design of a sub-frame that can mount the HLA to the vehicles is a critical task. Because HLA system development is an on-going work, different structural problems emerge during this process. Therefore, an efficient design system is necessary to address the problems in the up-front design stage. Function-Oriented Material Design (FOMD) with special topology optimization techniques, such as multi-domain multi-step topology optimization, is a tool suitable for this task. The theoretical background is described and sub-frame design process is summarized in this paper. The effectiveness of the design system is demonstrated through design examples. The design method and procedure proposed in this paper is applicable to other vehicle structural design problems, which will reduce the design cycle and achieve the required functionalities in an efficient way.
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Reports on the topic "Systeme hybride"

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Baring-Gould, E. I. Hybrid2: The hybrid system simulation model, Version 1.0, user manual. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), June 1996. http://dx.doi.org/10.2172/257411.

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Tadmor, Yaakov, Zachary Lippman, David Jackson, and Dani Zamir. three crops test for the ODO breeding method. United States Department of Agriculture, November 2013. http://dx.doi.org/10.32747/2013.7594397.bard.

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Abstract:
Hybrid vigor is the leading concept that rules crops breeding for almost a century. Yet, the exact mechanism that underlies heterosis is not clear. Over dominance interaction between alleles is one of the possible explanations. Our preliminary results indicated that severe developmental mutations at the heterozygous state have significant potential to improve plant performance. This led us to propose the ‘ODO breeding method’ that is based replacing a parental line of a successful hybrid with its mutated from to improve hybrid performance. Our BARD research challenged this method in three crop systems: maize, tomato and melon. In maize we could not detect any effect of mutant heterozigosity on yield or yield components when hybrids were tested however when we analyzed the effect of heterozigosity in mutant genes at B73 genetic background we could detect ODO in yield components using certain mutants. Our results indicate that the potential of utilizing the ODO Breeding Method for maize remains unclear. In tomato we overcame technical problems we faced in creating an EMS mutation library in indeterminate glasshouse tomatoes and now we have in our hands advanced material to study the putative ODO hybrids. We transferred some of the promising ODO mutations from M82 to indeterminate glasshouse tomatoes and putative ODO hybrids are ready to be evaluated this winter. In addition, we tested the effect of In melon we compared putative ‘ODO hybrids’ with their isogenic hybrids lacking the mutant allele and our results indicated a potential for the ODO breeding method to improve yield, fruit number per plant, and carotenoids content. Additional experiments are required to estimate better the expected success percentage of the ODO breeding method in melon so that it will become a recommended practice for improving hybrid performance. Based on our results we can't yet recommend the 'ODO breeding method' as a general tool to improve hybrid performance and more efforts are necessary to evaluate the percent of success of this method. The increased carotenoid content we found in association with CRTISO heterozygosity is promising and additional experiments are currently being performed to characterize this finding.
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Cygan, David, Hamid Abbasi, Joseph Pondo, Roland Winston, and James Palko. Hybrid Solar System. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), May 2024. http://dx.doi.org/10.2172/2350896.

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Di Benedetto, Maria D., and Alberto Sangiovanni-Vincentelli. Hybrids Systems: Computation and Control. Fort Belvoir, VA: Defense Technical Information Center, March 2001. http://dx.doi.org/10.21236/ada395296.

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Lawson and Thompson. L52100 Hot-Spot Protection for Impressed Current Systems. Chantilly, Virginia: Pipeline Research Council International, Inc. (PRCI), September 2003. http://dx.doi.org/10.55274/r0010153.

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Abstract:
As pipeline coating and associated cathodic protection (CP) systems age, areas along the pipeline inevitably develop that fall below a prescribed CP criterion. In efforts to meet an adequate CP criterion, engineers often resort to supplementing their existing CP system with magnesium anodes at these "low" potential areas resulting in a "hybrid" cathodic protection system consisting of an impressed current CP system (ICCP) supplemented with magnesium (Mg) anodes. This often achieves the desired result i.e. the potential measured over the pipe becomes more negative. However, there remain several unanswered questions concerning the real benefits to the polarization level of the pipe and the overall effect on the impressed current cathodic protection system. The primary objective of this PRCI project was to develop a better understanding of the relationship between ICCP systems and Mg anodes installed as hot-spot protection. This understanding will assist CP engineers in the design and operation of effective, economic CP systems.
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Henzinger, Thomas A., and Shankar Sastry. Hybrid Systems: Computation and Control. Fort Belvoir, VA: Defense Technical Information Center, February 1999. http://dx.doi.org/10.21236/ada361329.

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Lafferriere, G., G. Pappas, and S. Sastry. Hybrid Systems with Finite Bisimulations. Fort Belvoir, VA: Defense Technical Information Center, April 1998. http://dx.doi.org/10.21236/ada358308.

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Heitmeyer, Constance. Requirements Specifications for Hybrid Systems. Fort Belvoir, VA: Defense Technical Information Center, January 1996. http://dx.doi.org/10.21236/ada463944.

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Dahleh, Munther A., and Alexandre Megretski. New Tools for Hybrid Systems. Fort Belvoir, VA: Defense Technical Information Center, May 2007. http://dx.doi.org/10.21236/ada467021.

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Ostrum, Lee, and Milos Manic. Demonstrating Hybrid Heat Transport and Energy Conversion System Performance Characterization Using Intelligent Control Systems. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), September 2017. http://dx.doi.org/10.2172/1407694.

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