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Journal articles on the topic 'Systemischer Ansatz'

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1

Fuchs, Andreas. "Systemischer Ansatz." ATZoffhighway 10, no. 2 (2017): 3. http://dx.doi.org/10.1007/s35746-017-0028-1.

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2

Heintzel, Alexander. "Systemischer Ansatz." MTZ - Motortechnische Zeitschrift 75, no. 10 (2014): 3. http://dx.doi.org/10.1007/s35146-014-0564-5.

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3

Pappe, Christina L., and Henrik Dommisch. "Parodontitis: Lokale Entzündung mit systemischer Wirkung." Zeitschrift für Komplementärmedizin 13, no. 03 (2021): 14–21. http://dx.doi.org/10.1055/a-1475-1486.

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Abstract:
SummaryParodontitis zählt zu den 6 häufigsten chronischen nicht-ansteckenden Erkrankungen weltweit. Unbehandeltführt diese zu Zahnverlust. Für die Destruktion des Zahnhalteapparates ist ein komplexes Zusammenspiel zwischen dem dysbiotischen Plaque-Biofilm und der körpereigenen Immunantwort verantwortlich. Lokale Entzündungsreaktionen bleiben jedoch nicht auf die Mundhöhle beschränkt, sondern können auch systemische Auswirkungen zeigen. Moderate bis schwere Parodontitiden erhöhen das Risiko für Typ 2 Diabetes mellitus und kardiovaskuläre Erkrankungen. Umgekehrt modulieren diese systemischen Erkrankungen die Pathogenese parodontaler Entzündungsreaktionen. Verhaltensfaktoren wie Rauchen oder Ernährungsgewohnheiten können modifizierend auf die lokalen und systemischen Entzündungsprozesse einwirken. Die aktuelle Forschung rückt Ernährungsinterventionen bzw. -restriktionen als potenzielle Bestandteile nicht-invasiver Intervention und/oder Präventionsstrategie zur Vermeidung parodontaler Entzündungen und Stoffwechselerkrankungen in den Fokus – ein vielversprechender Ansatz.
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4

Tuczek, Hubertus C., Agnetha Nuhn, and Norbert Schaffitzel. "Agiles Management – ein systemischer Ansatz. Ohne agiles Mindset der Organisation müssen agile Projekte scheitern." PROJEKTMANAGEMENT AKTUELL 33, no. 3 (2022): 53–60. http://dx.doi.org/10.24053/pm-2022-0056.

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Abstract:
Agilität ist in aller Munde und gilt in der Modernen Managementliteratur als Erfolgsrezept, um den Herausforderungen der VUKA-Welt zu begegnen. Viele Unternehmen führen agile Methoden im Projektmanagement ein. Allerdings macht sich oft Frustration breit, wenn sich herausstellt, dass auf Unternehmensebene das notwendige Verständnis fehlt und die gewünschten Effekte nicht nachhaltig sind. Vor diesem Hintergrund hat die Fachgruppe „Agile Management (AM)“ der GPM einen systemischen Ansatz für das Agile Management (AM 4.0) entwickelt, der das Unternehmen als Gesamtsystem betrachtet. Das systemische Denken fördert das Verständnis von Zusammenhängen und bildet damit die Grundlage für wirksames Management im Kontext von Globalisierung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit.
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5

Düsterdick, Tobias. "Psychoedukation in der Schule." Pädagogik, no. 5 (April 27, 2023): 26–28. http://dx.doi.org/10.3262/paed2305026.

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Abstract:
Seelisch erkrankte Schüler:innen fordern das System Schule besonders, wenn Lehrkräfte unzureichend informiert sind. Vorurteile und Tabuisierung können Stigmatisierung zur Folge haben. Psychoedukation und ein systemischer Ansatz im Umgang mit Betroffenen wirken dagegen.
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6

Aschoff, Frank. "Alltag im Fokus – Mobile Rehabilitation als systemischer Ansatz." physiopraxis 21, no. 06 (2023): 10–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-2063-7978.

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Abstract:
Physiotherapeut*innen wollen den ganzen Menschen in seinen verschiedenen Bezügen sehen und unterstützen – doch die Realität sieht leider oft anders aus. Frank Aschoff hat mit Menschen gesprochen, die mit der mobilen Rehabilitation – kurz MoRe – befasst sind. Denn in diesem Konzept gibt es tatsächlich Raum für den sozialen Aspekt, der im physiotherapeutischen Alltag doch noch oft zu kurz kommt.
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7

Böck, Sebastian, Ioulia Grigorieva, Kai Matuszkiewicz, and Christin Scheidler. "Ein systematisiert-systemischer Ansatz der Schreibdidaktik an Hochschulen." JoSch - Journal für Schreibwissenschaft 13 (June 16, 2022): 7–17. http://dx.doi.org/10.3278/jos2201w007.

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8

Höller, Stefan. "Optimieren mit System." CITplus 26, no. 10 (2023): 42–43. http://dx.doi.org/10.1002/citp.202301021.

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Abstract:
AbstractEin systemischer Ansatz bei der Beurteilung zur Energieeinsparung ist die Vorrausetzung, um auch das gesamte Einsparungspotential einer hydraulischen Anlage zu analysieren. Mit numerischen Modellen und Simulationswerkzeugen für den Pumpenbetrieb können unnötige Verluste leichter erkannt und Problemstellen genauer identifiziert werden.
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9

Hauser, Larissa, and Cathy Caviezel. "Gesundheitsförderung in der Schule – ein systemischer Blick." #schuleverantworten 4, no. 4 (2024): 6–15. https://doi.org/10.5281/zenodo.15131087.

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Abstract:
Eine wichtige Voraussetzung, um Schulen lern- und gesundheitsförderlich zu gestalten, sind gesunde und motivierte Mitarbeitende und Schulleitungen, die positive Beziehungen vorleben und fördern. Um die Resilienz der ganzen Organisation zu stärken und nicht nur die von einzelnen Personen, sollte systemisch vorgegangen werden. Ausgangspunkt eines Prozesses zur Betrieblichen Gesundheitsförderung ist eine sorgfältige Analyse der vorhandenen Belastungen und Ressourcen, die massgeschneiderte Problemlösungen auf verschiedenen Ebenen ermöglicht. In Bezug auf den Fachkräftemangel bietet sich Schulen damit auch die Gelegenheit, sich als attraktive Arbeitgeberinnen zu positionieren, die Bindung der bestehenden Mitarbeitenden zur Organisation zu stärken und Kündigungsgedanken zu reduzieren.
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10

Montano, D. "Der Ansatz systemischer organisationaler Veränderung im betrieblichen Gesundheitsmanagement (SOC-OH)." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 08 (2018): e52-e53. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1668014.

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Proz, Martina, and Hedda Precht. "Impulse für den Kreis." UmweltMagazin 49, no. 12 (2019): 25–27. http://dx.doi.org/10.37544/0173-363x-2019-12-25.

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Abstract:
Wer muss wann welche Informationen erhalten, damit ein systemischer Ansatz für ein Denken und Produzieren in Kreisläufen möglich ist. Und ist es wirklich immer die nachhaltigste Lösung, einen Kreislauf zu schließen? Anhand von Berichten und Analysen aus den Bereichen Automobil- und Luftfahrtindustrie, Telekommunikation und Logistik gab ein Life Cycle-Workshop im Sommer 2019 in Reutlingen Einblicke. Schwierigkeiten wurden deutlich und Anregungen für neue Denkansätze gegeben.
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Klocke, Ralf. "Systemischer Ansatz zum Kiesmanage-ment zur Schaffung von Laichhabitaten am Beispiel der Illerstaustufen." WASSERWIRTSCHAFT 112, no. 2-3 (2022): 51–54. http://dx.doi.org/10.1007/s35147-022-0971-3.

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Gerber and Senn. "Moderne Schlaganfallprophylaxe bei Vorhofflimmern." Praxis 100, no. 19 (2011): 1161–72. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000668.

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Abstract:
Das Verhindern systemischer Thromboembolien ist eine wichtige Massnahme bei Vorhofflimmern. Die europäische kardiologische Gesellschaft empfiehlt in ihren neuesten Richtlinien für die Einschätzung des Schlaganfallrisikos den CHA2DS2VASc- und für das Blutungsrisiko den HAS-BLED-Score. Darauf basieren die Empfehlungen für die medikamentöse Thrombembolie-Prophylaxe. Dieser Ansatz soll ermöglichen, den Nutzen einer Therapie systematisch deren Risiko gegenüberzustellen. Neben Vitamin-K-Antagonisten werden in den nächsten Jahren die neuen Medikamente Dabigatran, Rivaroxaban und Apixaban auch in der Schweiz für die Indikation Vorhofflimmern zugelassen werden. Unsere Übersicht soll helfen, die Kenntnis der neuen Substanzen und zusätzlich auch der interventionellen Methoden für Patienten mit Vorhofflimmern zu vertiefen und kritisch zu würdigen.
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14

Schwarz, Betje, Ralf Stegmann, and Uta Wegewitz. "Betriebsnahe Versorgungsnetzwerke und -angebote zur Unterstützung des Return to Work nach psychischer Krise: Zwischen gesundheitsförderlicher Organisationsentwicklung und Selbstmanagement der Zurückkehrenden." Die Rehabilitation 59, no. 05 (2020): 263–72. http://dx.doi.org/10.1055/a-1194-0114.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Noch immer bilden Kooperationen zwischen medizinisch-therapeutischen Einrichtungen und Betrieben sowie arbeitsplatzbezogene Interventionen für Beschäftigte mit psychischen Krisen und Erkrankungen Ausnahmen in der nationalen Versorgung. Die vorliegende Studie untersucht einige dieser Ausnahmen mit dem Ziel, ihre Vernetzungsformen und (Be-)Handlungsansätze zu beschreiben, ihre Stärken und Grenzen zu identifizieren und so wichtige Hinweise zu ihrer Weiterentwicklung und Dissemination zu geben. Methodik Auf Basis einer Onlinerecherche wurden 5 Angebote ausgewählt. Anschließend wurden 11 Gruppendiskussionen und 17 Interviews mit den in diese Angebote involvierten betrieblichen und überbetrieblichen Akteuren (n=44) sowie mit Betroffenen (n=27) durchgeführt und mittels dokumentarischer Methode der Interpretation bzw. qualitativ-inhaltsanalytisch ausgewertet. Ergebnisse Es ließen sich 2 (Be-)Handlungsansätze und Vernetzungsformen identifizieren. Ein individuumsbezogener Selbstmanagementansatz und ein systemischer Fallmanagementansatz. Im Fokus des ersten Ansatzes steht die Frage, was der Betroffene tun muss, um an seinen Arbeitsplatz zurückkehren zu können, der zweite Ansatz fragt zusätzlich danach, was hierfür am Arbeitsplatz getan werden kann. Geprägt werden die Ansätze u. a. durch die (be-)handlungsleitenden Orientierungsrahmen der beteiligten Akteure, wie z. B. deren Annahmen zur Veränderbarkeit arbeitsbezogener Risikofaktoren. Die größte Stärke des individuumsbezogenen Ansatzes liegt in der Stärkung der Selbstsorge, seine größte Begrenzung im einseitigen Fokus auf die individuelle (An-)Passung und der damit einhergehenden Gefahr der Individualisierung von Erkrankung, Ursachen und Bewältigung. Der systemische Ansatz verspricht Nachhaltigkeit durch die Kombination individuumsbezogener und betrieblicher Maßnahmen. Die Herausforderung hier besteht darin, die richtige Balance zwischen individueller Selbst- und betrieblicher Fürsorge zu finden. Schlussfolgerung Die Ergebnisse zeigen, wie psychisch erkrankte Beschäftigte mittels vernetzter und arbeitsplatzbezogener Angebote bei ihrer Wiedereingliederung unterstützt werden können. Sie zeigen jedoch auch, an welche Grenzen bisherige Ansätze stoßen und geben damit wichtige Hinweise für deren Weiterentwicklung und Dissemination.
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Jungbauer, Johannes, Joana Orf, and Kristina Heidemann. "Transition bei Jugendlichen mit Mukoviszidose." Kinder- und Jugendmedizin 22, no. 02 (2022): 100–105. http://dx.doi.org/10.1055/a-1761-6359.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGFür Jugendliche mit Mukoviszidose ist die Transition von der Kinder- und Jugendmedizin zur erwachsenenmedizinischen Betreuung oft ein sehr großer Schritt. Nicht selten treten dabei Probleme auf, die sich ungünstig auf ihre Therapie und ihren Gesundheitszustand auswirken. In diesem Beitrag werden Ergebnisse einer explorativen Studie vorgestellt, in der medizinische und therapeutische Fachkräfte zu ihren Erfahrungen mit der Transition von jungen Mukoviszidosepatienten befragt wurden. Als hinderlich für die Transition wurden insbesondere unterschiedliche Behandlungsansätze in Jugend- und Erwachsenenmedizin beschrieben, ferner Ängste und Vorbehalte, ein schlechter Gesundheitszustand des Patienten, Compliance-Probleme sowie eine unzureichende Kooperation der Behandler aufgrund limitierter Kapazitäten. Als Gelingensfaktoren wurde eine frühzeitige Vorbereitung der Transition genannt, ferner ein klarer Schnitt bei Volljährigkeit, kontinuierliche Ansprechpartner, multidisziplinäre Kooperation, psychosoziale Beratung zu Themen des Erwachsenwerdens sowie ein systemischer, ressourcenorientierter Ansatz.
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Ober, Steffi. "Perspektiven der Forschungsförderung für Postwachstum." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 25, no. 2 (2016): 36–44. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.25.2.36.

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Abstract:
Die deutsche Wissenschafts- und Forschungslandschaft benötigt neue Governance-Strukturen, um das gesellschaftliche Innovationspotenzial für eine zukunftsfähige Transformation einzubinden und zu nutzen. Die Verengung auf ökonomisches Wachstum und technologische Ansätze in der nationalen wie europäischen Forschungs- und Innovationspolitik ist unzureichend, um den großen Herausforderungen wie Klimawandel, sozialer Ungleichheit und Ressourcenübernutzung zu begegnen. Ein systemischer Ansatz von Innovation und Forschung bezieht kulturellen Wandel und soziale Innovation mit ein. Eine Forschungspolitik, die einen deliberativen und iterativen Diskurs zwischen zivilgesellschaftlichen Akteuren, Wirtschaft und Wissenschaft fördert, stärkt das notwendige Vertrauen in sektorübergreifende Veränderungsprozesse und nutzt das gesellschaftliche Wissen für die Transformation. Akteure und Strukturen in Wissenschaft und Forschung müssen organisatorisch und inhaltlich neu ausgerichtet werden, um realisierbare Ansätze für die Reduktion von Konsum- und Produktionswachstum zu generieren und umzusetzen.
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Weinzierl, Andrea, Daniel Schmauss, and Yves Harder. "Der Stellenwert der onkoplastischen Brustrekonstruktion nach Tumorektomie in der chirurgischen Brustkrebs-Behandlung." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 54, no. 04 (2022): 305–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-1773-0968.

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Abstract:
ZusammenfassungBrusterhaltende Therapie (BET), also Tumorektomie in Kom- bination mit systemischer Therapie und lokoregionärer Be- strahlung hat sich als bevorzugte Behandlungsmethode bei Brustkrebs im Frühstadium etabliert. Insgesamt exzellente Raten für Rezidiv-freies Überleben und Langzeitüberleben haben dazu geführt, dass Brustchirurgen heute dauerhafte und ästhetisch ansprechende Ergebnisse liefern müssen, um den hohen Patientenansprüchen gerecht zu werden. Die onkoplastische Brustchirurgie (OPBC) ist hierbei ein innovativer Ansatz, um das Indikationenspektrum der BET zu erweitern, beziehungsweise deren Gesamtergebnisse zu verbessern. Meist von einem Team aus einem plastischen Chirurgen und einem Gynäkologen oder onkologischen Brustchirurgen durchgeführt, kann OPBC Brustdeformitäten aktiv vorbeugen, ohne dabei die onkologische Sicherheit zu gefährden. Aufgrund der stetig wachsenden Bedeutsamkeit der OPBC soll die vorliegende Übersichtsarbeit einen Einblick in ihre Grundprinzipien geben, sowie deren Vor- und Nachteile diskutieren, um diese in den Kontext der rekonstruktiven Brustchirurgie einzuordnen.
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Hagemeyer, C. E., K. Peter, C. Bode, and M. Schwarz. "Antikörper als Helfer." Hämostaseologie 27, no. 05 (2007): 360–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617009.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Einsatz monoklonaler Antikörper hat einen enormen Fortschritt in der modernen Medizin ermöglicht. Der gezielte Ansatz an definierten molekularen Strukturen ermöglicht Therapiekonzepte, die zuvor undenkbar waren. Mittlerweile werden zahlreiche Antikörper klinisch eingesetzt, z. B. in der Onkologie, bei der Therapie chronisch-entzündlicher Krankheiten, Infektionskrankheiten und kardiovaskulärer Erkrankungen. Hierbei werden verschiedene Formate wie IgG-Moleküle, Fab-Fragmente und Einzelkettenantikörper eingesetzt. Einzelkettenantikörper stellen die kleinste funktionelle Form des Antikörpers dar und werden bevorzugt als rekombinate Antikörper verwendet. Fusion an radioaktive oder therapeutisch aktive Substanzen erweitern die therapeutischen Möglichkeiten der Antikörpertechnologie.In dieser Übersichtsarbeit werden die Einsatzmöglichkeiten von Antikörpern als antithrombotisch und fibrinolytische Substanzen dargestellt. Hierbei erlaubt der Einsatz von Antikörpern einerseits die Entwicklung zielgerichteter antithrombotischer Substanzen, die z. B. eine konformationsabhängige Blockade des Thrombozytenaggregationsrezeptors GPIIb/IIIa ermöglichen. Andererseits kann durch Fusion von Antikoagulanzien an Antikörper, die dann die Funktion von Pilotmolekülen übernehmen, eine Anreicherung im Thrombus mit resultierender geringerer systemischer Blutungsneigung erreicht werden.
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Eychmüller, Steffen, and Sibylle Felber. "Vorausplanung am Lebensende – eine kritische Reflexion für die Praxis." Therapeutische Umschau 75, no. 2 (2018): 117–22. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000976.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Vorausplanung basiert auf Vorherwissen, und das ist nicht mehr (und nicht weniger) als der Umgang mit Wahrscheinlichkeiten. Hier braucht es medizinisches Prognose-Wissen, und die Kompetenz, dieses zu kommunizieren. In der Medizin wird die Vorausplanung aktuell zunehmend zu einem elementaren Recht als Ausdruck der Umsetzung der Patientenautonomie erkoren – doch welche Inhalte können bzw. müssen in diesem Rahmen diskutiert und definiert werden? Die Terminologie zum Thema gesundheitliche Vorausplanung ist national und international uneinheitlich. In der Schweiz wurde deshalb mit dem neuen «Rahmenkonzept gesundheitliche Vorausplanung» der Versuch unternommen, diesbezüglich zu einem einheitlicheren Verständnis beizutragen. Für die klinische Praxis kann man zusammenfassend sagen: Die Vorausplanung bedarf folgender Attribute: Vertrauen, gemeinsames Erleben gesundheitlicher Krisen und des Umgangs damit, kommunikative Fähigkeiten aller Beteiligten (nicht nur seitens der Medizin!), ein Rollenverständnis der Medizin zwischen Coach und Bergführer, ein systemischer Ansatz mit Einbezug der Angehörigen in wichtige Entscheide, ein etabliertes, und bis zur elektronischen Dokumentation bestens funktionierendes regionales Gesundheitsnetz, eine volle Kostendeckung der teilweise sehr anspruchsvollen Entscheidungsfindungen, Dokumentation und Revision – und von allen das Bewusstsein und Selbstrelativierung, dass es sich bei der Vorausplanung nicht um Gewissheiten sondern um Wahrscheinlichkeiten handelt.
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Besimo, Christian, Julia Ledergerber, Ruth Besimo-Meyer, and Nicola U. Zitzmann. "Systemische Kommunikation im zahnmedizinischen Kontext." SWISS DENTAL JOURNAL SSO – Science and Clinical Topics 134, no. 4 (2024): 72–85. http://dx.doi.org/10.61872/sdj-2024-04x-06.

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Abstract:
Menschen als Patienten im (zahn-) medizinischen Kontext befinden sich in einer verwundbaren psychischen und physischen Ausnahmesituation, in der die heilsame und lösungsorientierte Regulation der Emotionen einen systemischen Ansatz für die Kommunikation erfordert, der auch die Wirkung des medizinischen Kontextes und des Behandlungsteams auf Patientinnen und Patienten mitberücksichtigt. Die vorliegende Übersichtsarbeit beschreibt im ersten Teil typische Placebo- und Nocebo-Effekte in der verbalen, paraverbalen und nonverbalen Kommunikation sowie deren Auswirkungen auf Patientinnen und Patienten sowie deren Beziehung zu betreuenden Fachpersonen. Im zweiten Teil der Arbeit wird ein Ausbildungscurriculum für das zweite Masterstudienjahr Zahnmedizin vorgestellt, das Studierenden der Zahnmedizin nicht nur die notwendigen Grundlagen für eine lösungsorientierte systemische Kommunikation vermittelt, sondern deren Wirksamkeit im klinischen Kontext auch erfahrbar macht.
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Buchmann, Theresia. "Forum Psychomotorik: #elterndabei - Der Einbezug von Mutter und Vater ist mehr als nur eine Option. Systemischer Ansatz in der PMT " Interventionen auf mehreren Ebenen " Worte finden und Verletzlichkeiten integrieren." motorik 46, no. 1 (2022): 11–18. http://dx.doi.org/10.2378/mot2023.art03d.

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22

Born, Oliver. "Methoden zum systemischen Ansatz beim Sedimentmanagement." WASSERWIRTSCHAFT 112, no. 2-3 (2022): 55–56. http://dx.doi.org/10.1007/s35147-022-0956-2.

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23

Singe, Georg. "Systemische Sozialarbeit lernen - ein strukturgenetischer Ansatz." Kontext 40, no. 2 (2009): 161–66. http://dx.doi.org/10.13109/kont.2009.40.2.161.

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Vetere, Arlene. "Der bindungsorientierte narrative Ansatz in der ­systemischen Psychotherapie." PiD - Psychotherapie im Dialog 17, no. 03 (2016): 66–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-109306.

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25

Eder, Lothar. "Der systemische Ansatz in der Therapie sozialer Ängste." PiD - Psychotherapie im Dialog 4, no. 1 (2003): 17–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-37605.

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Tschacher, Wolfgang. "Synergetik: Ein interdisziplinärer Ansatz, ­systemisch zu denken." Familiendynamik 44, no. 02 (2019): 164–65. http://dx.doi.org/10.21706/fd-44-2-164.

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Erbguth, Frank. "Interventionelle Therapie des Schlaganfalls – ein interdisziplinärer Ansatz." Aktuelle Kardiologie 6, no. 06 (2017): 431–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118668.

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Abstract:
ZusammenfassungDie mechanische Thrombektomie (MT) von Verschlüssen großer Hirngefäße in Kombination mit der systemischen intravenösen Thrombolyse (IVT) hat sich in den letzten Jahren zu einem hocheffektiven evidenzbasierten Verfahren der Akuttherapie des Hirninfarkts entwickelt. Die Chance auf ein behinderungsfreies Überleben der in der Regel schwer betroffenen Patienten wird um ca. 75% erhöht. Allerdings stellt die MT nur für etwa 5% der Patienten mit ischämischem Schlaganfall eine Therapieoption dar. Die Akuttherapie der ischämischen Schlaganfälle fußt daher weiter hauptsächlich auf den etablierten Maßnahmen wie Stroke-Unit-Behandlung, frühe Sekundärprophylaxe und IVT. Die flächendeckende Versorgung der Kandidaten für eine MT stellt eine logistische Herausforderung dar, zu denen auch die Optimierung der interdisziplinären Zusammenarbeit gehört. Die MT hat auch Implikationen für die Akuttherapie oral antikoagulierter Schlaganfallpatienten. Eine moderne Schlaganfallbehandlung erfordert die interdisziplinäre Kooperation von Neurologie, Neuroradiologie, Neurochirurgie, Kardiologie, Gefäßchirurgie und Anästhesie.
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Feldhaus, Simon. "Systemische Ozontherapie in der integrativen Onkologie." Erfahrungsheilkunde 69, no. 05 (2020): 274–79. http://dx.doi.org/10.1055/a-1252-5156.

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Abstract:
ZusammenfassungBei der komplementären Behandlung onkologischer Patienten stellen sich besondere Herausforderungen. Dazu ist ein vernetzter und sehr individueller Behandlungsansatz im Sinne der integrativen Medizin zwingend. In unserem Zentrum ist die Ozontherapie zentraler Bestandteil der begleitenden onkologischen Therapie. Ozon wirkt gefäßerweiternd, verbessert das Fließverhalten des Blutes sowie die Verformbarkeit der Erythrozyten und verbessert so die Durchblutung. Es hat zudem schmerzlindernde und antientzündliche Wirkungen. Die komplementäre onkologische Behandlung mit ihrem ganzheitlichen Ansatz führt erfahrungsgemäß zu einem wesentlich verbesserten Allgemeinzustand der Patienten, reduziert die Nebenwirkungen von Chemotherapie und Bestrahlung und verbessert erheblich die Lebensqualität.Der Autor nennt die wichtigsten Studien, erläutert die Anwendung der Ozontherapie und die möglichen Erfolge anhand einer Kasuistik aus seiner Praxis.
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Hilliger, Birgit, Sandra Meusel, and Jana Miethwenz. "Die Vermittlung von Methoden- und Reflexionskompetenzen in Zeiten von Corona." Soziale Arbeit 71, no. 4 (2022): 140–49. http://dx.doi.org/10.5771/0490-1606-2022-4-140.

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Abstract:
Der systemische Ansatz ist ein wichtiger Gegenstand der akade- mischen Lehre und des akademischen Lernens in der Disziplin der Sozialen Arbeit. Daraus erge- ben sich wichtige Voraussetzungen für die Gestal- tung von Lehrveranstaltungen zur Ausbildung von Methoden- und Reflexionskompetenzen im Rahmen des Bachelor-Studiums Soziale Arbeit an Hochschulen. Anhand konkreter Lehrerfah- rungen während der Corona-Pandemie diskutiert dieser Beitrag Möglichkeiten und Grenzen digi- talisierter Lehrveranstaltungsformate.
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Ferring, Dieter. "Normative und nicht normative Übergänge und Lebensereignisse im Lebenslauf und ihre Bedeutung für die Anpassung im Alter." Übergänge, herausgegeben von Simon Forstmeier 14, no. 2 (2017): 131–45. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2017-2-131.

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Abstract:
Der Text schlägt eine Systematik von Übergängen und Ereignissen innerhalb des Lebenslaufs vor und beschreibt deren Bedeutung für individuelle Anpassungsprozesse im Alter. Dabei werden insbesondere die Bedeutung der kognitiven Bewertung und Repräsentation solcher Ereignisse für die Selbstregulation thematisiert. In einem systemischen Ansatz wird die Bedeutung familiärer Werte für diese Wahrnehmungsund Bewertungsprozesse akzentuiert. Hier liegen auch die Potenziale für beraterisches und therapeutisches Handeln, die in der Konklusion kurz angesprochen werden.
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31

Ebbecke-Nohlen, Andrea. "Zur Organisation von Ambivalenz - Der systemische Ansatz in der Borderline-Therapie." PiD - Psychotherapie im Dialog 1, no. 04 (2001): 36–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-16701.

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Bosy-Westphal, Anja, Janna Enderle, and Manfred J. Müller. "Prävention der Adipositas: Sachstand und Desiderate." Zeitschrift für medizinische Ethik 69, no. 3 (2023): 425–38. http://dx.doi.org/10.30965/29498570-20230035.

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Abstract:
Abstract Adipositas ist ein pathophysiologischer Zustand, für den es technologische und personalisierte Lösungen gibt. Jedoch trifft dabei die Physiologie des einzelnen Menschen auf Verhalten und Umwelt. Da weder die Umwelt noch das Verhalten angemessen erfasst werden können, kann die biomedizinische Forschung allein keine universellen Erklärungen für Adipositas liefern. Die Adipositas als Ergebnis von Wechselwirkungen komplexer Systeme braucht systemische Forschungsansätze, wobei ein Public-Health- nicht im Widerspruch zu einem biomedizinischen Ansatz steht.
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Miko-Schefzig, Katharina. "Zeiten der Polarisierung – Das Potenzial der wissenssoziologischen Diskursanalyse zur Erklärung einer gespaltenen Gesellschaft." Zeitschrift für Diskursforschung, no. 1 (March 28, 2024): 71–91. http://dx.doi.org/10.3262/zfd2301071.

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Abstract:
Dieser Artikel nutzt die Polarisierungsdebatte, die sich im Nachklang der Coronapan-demie entfaltet hat und auch den Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie 2022 prägte, als Aus-gangspunkt. Er stellt einen Ansatz der wissenssoziologischen Diskursforschung vor, der Materialität, Organi-sation und Situation in den Fokus rückt. Anschließend skizziert der Artikel das Konzept der transformativen Diskursforschung. Dieser Ansatz sucht Verbindungen zwischen der wissenssoziologischen Diskursanalyse und einer interpretativen Perspektive, die strukturelle Bedingungen und systemische Effekte hervorhebt, wie sie von Reichertz (2020) in Folge von Froschauer und Lueger (2018, 2020a, 2020b, 2023) als »Wiener Schule der interpretativen Sozialforschung« vorgeschlagen wurde. Zwei entscheidende Schnittpunkte ergeben sich: die Bedeutung von Artefakten als »materialisierte Kommunikation« und die Rolle organisationaler Struktu-ren als Vermittlerinnen zwischen diskursiven Adressierungen und Handelnden in situativen Kontexten.
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Maassen, Andreas. "Osteopathische Behandlung von Schulterschmerzen." Zeitschrift für Komplementärmedizin 14, no. 05 (2022): 42–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-1955-1064.

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Abstract:
SummarySchulterschmerzen und Beschwerden wie dem Impingement-Syndrom können verschiedene Ursachen zugrunde liegen. Der Ansatz der Osteopathie betrachtet die Beschwerden systemisch. Er wirft den Blick darauf, welche Funktionsstörungen in welchen Systemen und Regionen zur Entstehung der Schulterbeschwerden führen. Auch Lebensstilfaktoren, die niedriggradige Entzündungen fördern, spielen eine mögliche Rolle in der Pathogenese von Schulterbeschwerden.
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Müller, Ingrid. "Stellenwert der Kinderneurologie im interdisziplinären Ansatz der Frühförderung." Kindheit und Entwicklung 12, no. 1 (2003): 3–11. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.12.1.3.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die kinderneurologische Begleitung erfüllt zwei wesentliche Aufgaben innerhalb des interdisziplinären Konzepts der Frühförderung. Sie ist zum einen Teil des Diagnostik- und Therapieprozesses; dieser orientiert sich an der neurophysiologischen Erkenntnis, dass das Gehirn ein sich selbst organisierendes System ist und seine Funktionalität in der Interaktion mit dem Umfeld entwickelt. Heutige kinderneurologische Diagnostik basiert daher auf einem systemisch-ökologischen Ansatz. Zum anderen tragen entwicklungsneurologische Befunde, die sich zur prognostischen Beurteilung therapeutischer Maßnahmen eignen, wesentlich zur Qualitätssicherung und -kontrolle in der Frühförderung bei. In den letzten Jahren ist eine Inflation bei der Verordnung entwicklungsfördernder Maßnahmen zu beobachten. Um eine Explosion der Kosten im Gesundheitswesen zu verhindern, werden sich in Zukunft Kriterien der evidence-based medicine auch in der Frühförderung durchsetzen müssen.
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Gross, G. "Humane Papillomaviren." Therapeutische Umschau 60, no. 10 (2003): 595–604. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.60.10.595.

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Abstract:
Die Zielzellen der Humanen Papillomaviren (HPV) sind ausschließlich die Basalzellen der Haut und der Plattenepithelien der hautnahen Schleimhäute wie die Mundschleimhaut, der obere Respirationstrakt, die Genitoanalregion und der Analkanal. Eine HPV-Virämie ist nicht bekannt. Prinzipiell werden drei verschiedene Formen der HPV-Infektion unterschieden: klinisch-sichtbare Läsionen, subklinische HPV-Infektionen und latente HPV-Infektionen. Bestimmte HPV-Typen induzieren morphologisch, histologisch und prognostisch unterschiedliche Erscheinungsbilder. HPV-Infektionen führen meistens zu primär gutartigen Tumoren der Haut und der Schleimhäute. Der häufigste HPV-induzierte Tumor der Haut ist die vulgäre Warze, einer der am weitesten verbreiteten Tumore des Hautorgans überhaupt. Welche Rolle HPV bei der Entstehung des Stachelzellenkarzinoms und des Basalioms spielen ist unklar. Infektionen des Urogenitoanaltrakts mit bestimmten HPV-Typen gelten als die häufigsten sexuell übertragbaren Virusinfektionen. So genannte «high-risk» HPV-Typen (HPV16, 18 u.a.) werden von der Weltgesundheitsbehörde als wichtige Risikofaktoren bei der Entwicklung von Plattenepithelkarzinomen des Urogenital- und Analtrakts und besonders des Gebärmutterhalskarzinoms eingestuft. Spezifische gegen HPV gerichtete antivirale Substanzen existieren nicht. Die konventionelle Therapie der benignen Viruswarzen der Haut und der hautnahen Schleimhäute ist unspezifisch. Sie besteht aus gewebszerstörenden, chirurgischen Verfahren wie zum Beispiel Elektrokauter, Kryotherapie und Laser. Darüberhinaus sind zytotoxische Substanzen wie Podophyllotoxin und auch systemisch zu verabreichende Retinoide im Einsatz. Einen neuartigen Ansatz stellen topische und systemische Immuntherapeutika wie die Interferone und der Interferon alpha- und Zytokin-Induktor Imiquimod dar. Seit etwa fünf Jahren sind virusspezifische Impfstoffe in der klinischen Entwicklung. Vorzugsweise sollen die HPV-Impfstoffe zur Prävention, aber auch zur Therapie HPV-assoziierter benigner Tumore (Genitalwarzen), HPV-assoziierter Präkanzerosen und invasiver Plattenepithelkarzinome des Genitoanaltrakts eingesetzt werden.
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Hoppe, Annette. "Zukunftskonzepte durch Arbeitsforschung." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2022, no. 01 (2021): 6–8. http://dx.doi.org/10.17147/asu-1-161061.

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Abstract:
Die Arbeitswelt der Zukunft fordert schon heute wissenschaftliche Konzepte, tragfähige Modelle und optimierte Systeme. Dabei müssen, neben technischen Entwicklungen, die physischen und psychischen Belastungen des Menschen im Fokus der Arbeitsgestaltung liegen. Dazu werden neue Erkenntnisse durch die Arbeitsforschung in Zusammenarbeit mit Unternehmen benötigt. Hierbei sollten gesicherte Messverfahren mit neuen Untersuchungsmethoden im systemischen Ansatz verbunden werden, um Grundlage für Analysen, Bewertungen und Empfehlungen zukünftiger Arbeitsgestaltung zu sein. Darüber finden neue Phänomene, wie zum Beispiel Technikstress Beachtung, die einen Beitrag zur Verhinderung einer Resilienzabnahme leisten können.
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Fathi, Karim. "Die multi-resiliente Gesellschaft: Orientierungspunkte für die Corona-Krise und darüber hinaus." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 33, no. 1 (2020): 22–36. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2020-0004.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Corona-Krise hält die Welt in Atem. Sie birgt ein ganzes Bündel von Risikopotenzialen, dem sich Gesellschaften stellen müssen. Zugleich sehen sie sich noch weiteren globalen Problemen gegenüber, wie z. B. der nächsten Wirtschaftskrise oder den Klimawandel. Wie können sich Gesellschaften über die Corona-Krise hinaus vor völlig unterschiedlichen Krisentypen wappnen? Eine mögliche Antwort könnte „Multiresilienz“ sein. Dieser Ansatz zielt darauf ab, „Grundrobustheit“ aufzubauen, d. h. Gesellschaften in völlig unterschiedlichen Krisenkontexten reaktions- und problemlösungsfähiger zu machen. Vier allgemeine Orientierungsprinzipien erschließen sich aus einer tieferen, systemischen Betrachtungsebene.
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Bartlakowski, Katja. "Die Führungskraft als Coach." Bibliotheksdienst 50, no. 5 (2016): 474–85. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2016-0048.

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Abstract:
Zusammenfassung: Ob Führungskräfte ihre MitarbeiterAus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht. coachen können oder sollten, wird kontrovers diskutiert. Viele sprechen sich dagegen aus. Zu groß sei der Rollenkonflikt der Führungskraft. Definiert man jedoch die in der Regel leistungsfördernde Mitarbeiterzufriedenheit als Führungsaufgabe, liegt der Coachinggedanke nicht mehr fern. Denn systemisches Coaching ist ein Ansatz zur Arbeit an und in Beziehungen. Und stimmt die Beziehungsebene in der Organisation, stellt sich zumeist auch Zufriedenheit ein.
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von Peter, Sebastian, Kolja Heumann, Mira Kuhlmann, and Volkmar Aderhold. "Der Offene Dialog und seine Anwendung in Deutschland." PPH 26, no. 04 (2020): 191–98. http://dx.doi.org/10.1055/a-1160-2847.

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Abstract:
Der Ansatz des Offenen Dialogs sieht die sofortige Hilfe in schweren psychischen Krisen und den regelhaften Einbezug aller wichtigen Bezugspersonen von Beginn an vor und lässt sich daher auch in das Feld der systemischen Therapieformen einordnen. Zudem bezieht sich der Offene Dialog auf grundlegende psychotherapeutische Prinzipien, die einen sinnstiftenden und gemeinsamen Prozess des allmählichen Verstehens ins Zentrum stellen, wodurch der Einsatz von Medikamenten häufig überflüssig oder verkürzt wird. Nach welchen Prinzipien das Arbeiten des Offenen Dialogs organisiert wird und wie er in Deutschland umgesetzt wird, lesen Sie in unserem CNE Schwerpunkt.
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Missmahl, Inge. "Psychosoziale Grundversorgung in Afghanistan: ein Beispiel für eine kultursensible Umsetzung von universellen Menschenrechten in einer Gesellschaft im Umbruch." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 88, no. 03 (2020): 179–83. http://dx.doi.org/10.1055/a-0832-8437.

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Abstract:
ZusammenfassungDie psychosoziale Versorgung in Afghanistan steht vor großen Herausforderungen, da sich die konfliktreiche Geschichte des Landes erheblich auf die psychische Gesundheit der Menschen ausgewirkt hat. Das Land erlebt derzeit einen dramatischen Wandel in seinen systemischen kulturellen Werten, die zu Konflikten innerhalb von Familien und darüber hinaus führen können. Psychosoziale Versorgung erfordert einen kulturell sensiblen Ansatz und hat sich als besonders erfolgreich erwiesen, wenn Berater*innen Klient*innen auf Augenhöhe begegnen und sich nicht nur auf die Selbstwirksamkeit des oder der Einzelnen konzentrieren, sondern auch auf das soziale Umfeld, um Muster der Viktimisierung zu durchbrechen.
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Loupatatzis, Barbara, and Tanja Krones. "Die Patientenverfügung «Plus» – das Konzept des Advance Care Planning (ACP)." Praxis 106, no. 25 (2017): 1369–75. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002854.

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Abstract:
Zusammenfassung. Advance Care Planning ist ein begleiteter, strukturierter Prozess, der es Patienten und ihren Angehörigen ermöglicht, sich mit ihren Einstellungen zu Leben und Sterben sowie möglichen Behandlungen für den Fall einer Urteilsunfähigkeit mit Hilfe eines ausgebildeten Beraters auseinander zu setzen. Das Konzept kombiniert die individuelle Beratung des Patienten mit einem regionalen, systemischen Ansatz, der sicherstellt, dass alle Beteiligten die verwendeten Dokumente kennen und auch in einer Notfallsituation korrekt anwenden können. Ziel ist es, die Behandlung von urteilsunfähigen Patienten besser im Sinne ihrer Wünsche und Bedürfnisse zu koordinieren und dadurch die Patientenautonomie zu stärken.
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Heekerens, Hans-Peter, and Maria Ohling. "Systemisch denken und experienziell handeln: Die Emotions-Fokussierte Paartherapie." PERSON 8, no. 2 (2004): 156–63. http://dx.doi.org/10.24989/person.v8i2.2893.

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Abstract:
Auf Basis der bis 2003 vorliegenden Literatur wird die Emotions-Fokussierte Paartherapie (EFT) hinsichtlich ihres praktischen und theoretischen Ansatzes sowie ihrer Prozess- und Ergebnisforschung vorgestellt. Die Darstellung des Ansatzes wird in den Kontext der Frage gestellt, wie sich der experienzielle, der systemisch-konstruktivistische und der bindungstheoretische Ansatz verbinden lassen. Die Präsentation der Prozess- und Ergebnisforschung, nach der sich die EFT als wirksames, effektives und effizientes Verfahren zeigt, wird eingebettet in die Diskussion um evidenzbasierte Psychotherapie.
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Veil, Cornelia. "Wohin geht die Assessment-Center-Entwicklung?" German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 9, no. 4 (1995): 380–400. http://dx.doi.org/10.1177/239700229500900403.

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Abstract:
Seit das Manager Assessment Center (AC) im deutschsprachigen Raum Eingang gefunden hat, gibt es vielfältige Versuche, offenkundig werdende Schwächen zu beseitigen. Zielsetzung, Inhalt und soziale Validität variieren dabei immer mehr. Jeweils neuauftretende, ‘ungeplante’ Reaktionen seitens der am AC Beteiligten lassen alle Bemühungen, eine optimale Endlösung zu finden, fragwürdig werden. Unsere hier vorgelegte Übersicht der klassischen AC-Prinzipen, ihrer Kritiker und der Verbesserungsversuche lassen einen schrittweisen Wandel im ursprüglichen AC-Verständnis erkennen: Praxis und Forschung tendieren tastend zu einem systemischen und konstruktivistischen Manager Assessment-Konzept. Hier liegt ein Ansatz, den Rahmen der vorherrschenden Mehr-Desselben-Forschung zu erweitern.
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Jox, Ralf J., Francesca Bosisio, and Eve Rubli Truchard. "Demenz aus palliativmedizinischer Perspektive: warum ein krankheitsspezifisches Advance Care Planning wichtig ist." Therapeutische Umschau 75, no. 2 (2018): 105–11. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000974.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Palliative Care muss sich im Zuge des demographischen Wandels vieler Gesellschaften rund um den Globus tiefgreifend wandeln. Sie muss mehr und mehr mit der Geriatrie zusammenarbeiten und geriatrische Expertise integrieren. Eine der zentralen Herausforderungen Geriatrischer Palliative Care ist die ethisch angemessene Therapieentscheidung für Menschen, die nicht mehr urteilsfähig sind. Nachdem der bisherige Ansatz herkömmlicher Patientenverfügungen erwiesenermassen enttäuscht hat, wird aktuell, gerade auch in deutschsprachigen Ländern, das systemische Konzept des Advance Care Planning (ACP) verfolgt. In diesem Artikel wird zunächst ACP mit seinen Zielen, Elementen und Effekten vorgestellt. Sodann wird gezeigt, weshalb es für Menschen mit Demenz eines adaptierten ACP-Programms bedarf und was ein solches demenzspezifisches ACP beinhalten muss.
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Hintermair, Manfred. "Auf was es ankommt, wenn man Kinder und Familien stärken will." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 30, no. 04 (2024): 2–7. http://dx.doi.org/10.57161/z2024-04-01.

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Abstract:
Der Beitrag stellt wesentliche Merkmale einer stärkenorientierten Heilpädagogik vor. Diese zielt darauf ab, Familien und Kinder in ihrer Autonomie zu stärken. Die Anleihe beim Empowerment-Ansatz verdeutlicht, welche Grundhaltungen Fachpersonen aufweisen müssen, um Familien bei der selbstbestimmten Gestaltung ihres Lebens zu unterstützen. Das Konzept der Lebensweltorientierung zeigt auf, warum es wichtig ist, in der Zusammenarbeit mit Familien deren Alltag und Lebensvorstellungen einzubeziehen. Schliesslich wird dargelegt, warum eine systemisch-konstruktivistische Sichtweise hilfreich ist, um die Einflussmöglichkeiten in pädagogischen Prozessen realistisch einzuschätzen.
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Satara-Laumen, Katja. "Traumasensible systemische Supervision. Über die Weiterentwicklung eines bewährten Ansatzes." unsere jugend 74, no. 10 (2022): 430–38. http://dx.doi.org/10.2378/uj2022.art62d.

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Lorenzo, Francesco Di, and Giovanni Dinelli. "Systemische agrohomöopathische Intervention auf der Grundlage der metabolischen Ähnlichkeit lebender Organismen." Allgemeine Homöopathische Zeitung 268, no. 05 (2023): 11–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-2092-8307.

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Abstract:
ZusammenfassungModerne Landwirtschaft muss den sich ändernden gesellschaftlichen Anforderungen in Bezug auf die Lebensmittelqualität und auf die Umweltfragen, die in Verbindung mit der Primärproduktion stehen (z. B. Biodiversität, Wasser- und Luftqualität sowie Klimawandel), gerecht werden. In diesem Zusammenhang sind Win-win-Lösungen auf Betriebsebene erforderlich. Dazu gehören eine nachhaltigere Lebensmittelproduktion, eine Verringerung der Luft-, Wasser- und Bodenverschmutzung sowie stärkere Bemühungen um Erhaltung der Biodiversität und der natürlichen Ressourcen. Zur Bewältigung dieser Herausforderungen wird derzeit eine neue Disziplin entwickelt, die als „systemische Agrohomöopathie“ bezeichnet wird. Dieser Ansatz berücksichtigt Pflanzen und ihre Interaktionen mit der Umgebung als ein einheitliches Agrarökosystem, „Holon“ genannt. Eine der Grundlagen dieses Ansatzes sind extrem verdünnte Substanzen, deren Gebrauch für Landwirte unbedenklich ist und die frei von ökologischen Nebenwirkungen sind. Dieser Bericht beschreibt die Prinzipien und die Anwendung dieses Ansatzes.
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Olthof, Jan. "Ein gemeinsamer Rahmen für das therapeutische Vorgehen: der Ansatz der systemisch-narrativen Therapie." Familiendynamik 44, no. 01 (2019): 44–52. http://dx.doi.org/10.21706/fd-44-1-44.

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Kleve, Heiko. "Die Renaissance des »Menschlichen« im Kulturwandel." Konfliktdynamik 8, no. 3 (2019): 196–203. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2019-3-196.

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Abstract:
Systemisches Coaching unterstützt Organisationen dabei, ihre Kultur, also die alltägliche Art und Weise des personellen Zusammenarbeitens so zu gestalten, dass die Rationalisierung von Arbeitsprozessen besser gelingt, und zwar durch die Integration des Psychosozialen, Emotionalen und Elementaren. Mitarbeiter/innen können in der komplexer werdenden Arbeitswelt ihre Potentiale erst dann vollends entfalten, wenn sie in die Lage versetzt werden, nicht nur die formalen Organisationsprozesse zu reflektieren. Sie müssen zudem Kompetenzen erwerben, weiter entwickeln und umsetzen, um auch die in allen sozialen Systemen sich vollziehenden, latent wirkenden emotionalen, psychosozialen und elementaren Dynamiken ihres gemeinsamen Arbeitens anzusprechen und passend zu verhandeln. Welche konzeptionellen Überlegungen sowie systemtheoretischen Beschreibungen und Erklärungen mit einem Coaching-Ansatz einhergehen, der die Implementierung solcher Kompetenzen befördert, ist das Thema des vorliegenden Beitrags.
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