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Journal articles on the topic 'Tabakindustrie'

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1

Adams, Michael, and Tobias Effertz. "Zielgenaue Besteuerung des absichtlich erhöhten Suchtpotentials von Zigaretten und neuartigen Nikotinprodukten." SUCHT 66, no. 3 (2020): 155–59. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000657.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zielsetzung: Interne Dokumente der Tabakindustrie, Zeugenaussagen in Gerichtsprozessen und wissenschaftliche Untersuchungen zeigten, dass sich das erhöhte Suchtpotenzial von Zigaretten historisch durch die vorsätzliche Manipulation von Tabak, die spezielle Konstruktion von Zigarettenhüllen und deren Filter erklären lässt. Die Tabakindustrie hat ihr Wissen über die Zigarettenkonstruktion eingesetzt, um die Menge des ins Blut abgegebenen Nikotins genau zu kontrollieren und ausreichend bemessene Nikotinabgaben durch ihre Produkte sicherzustellen, um Sucht zu erzeugen und aufrechtzuerhalten. Neue Befunde zu E-Zigaretten zeigen, dass sich deren jeweiliger Markterfolg unter anderem mit ihrer gelungenen Nachahmung der Pharmakokinetik von Verbrennungszigaretten erklären lässt. In diesem Beitrag stellen wir einen Regulierungsvorschlag durch Lenkungssteuern dar, welcher direkt am pharmakokinetischen Profil des Nikotinproduktes ansetzt. Methodik: Nach einer kurzen Darstellung des Produktdesigns von Zigaretten und des Wissens der Tabakindustrie über die Zusammenhänge zwischen Nikotin, Tabak und Nikotinabhängigkeit leiten wir ein Besteuerungsmodell her, das die Anreize, durch schnellen Nikotinanstieg im Blut ein abhängig machendes Produkt herzustellen nivelliert. Ergebnisse: Jedes Nikotinprodukt, das dazu führt, dass bei einem durchschnittlichen Konsumenten in einem Zeitraum von 10 Minuten nach erster Benutzung einen Nikotingehalt von 5 Nanogramm pro Milliliter Blut übersteigt, unterfällt einer deutlich erhöhten zusätzlichen Besteuerung gemäß ergänztem Tabaksteuergesetz. Schlussfolgerungen: Diese neuartige Ergänzung des Tabaksteuergesetzes setzt unmittelbar an der suchtverstärkenden Wirkung des Nikotinproduktes an und führt durch eine dem erhöhten Suchtpotential entsprechende Besteuerung dazu, dass es wirtschaftlich nicht mehr lohnend ist, besonders süchtig-machende Nikotinprodukte auf den Markt zu bringen.
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2

Pieper, Elke, Nadja Mallock, Frank Henkler-Stephani, and Andreas Luch. "Tabakerhitzer als neues Produkt der Tabakindustrie: Gesundheitliche Risiken." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 61, no. 11 (2018): 1422–28. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-018-2823-y.

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3

Schlimpert, Veronika. "Appell an die Ärzte: Traut nicht der Tabakindustrie!" Pneumo News 10, no. 6 (2018): 42–43. http://dx.doi.org/10.1007/s15033-018-1027-3.

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4

von Eichborn, Sonja. "Ausgebeutet und vergiftet: Verletzung von Kinderrechten im Tabakanbau." Public Health Forum 28, no. 4 (2020): 260–62. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2020-0074.

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Abstract:
ZusammenfassungDem internationalen Abkommen zur weltweiten Tabakkontrolle (WHO FCTC) wurden die Menschenrechte zu Grunde gelegt. Obwohl im WHO FCTC das Recht auf Gesundheit im Vordergrund steht, verweist das Abkommen auch auf die Produktion von Tabak. Dieser Artikel verschafft einen knappen Überblick, wie in der Lieferkette der Tabakindustrie Kinderrechte verletzt werden, und zeigt Wege zur Verwirklichung von Kinderrechten auf.
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5

Pötschke-Langer, Martina. "Die deutsche Tabakindustrie: Vom hungrigen Wolf zum zahnlosen Schaf?" SUCHT 50, no. 2 (2004): 139–43. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2004.50.2.139.

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6

Berger, J., and M. Neuberger. "Wer schützt Österreichs Kinder und Jugendliche vor Tabakindustrie und -handel?" Pädiatrie & Pädologie 55, no. 5 (2020): 248–51. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-020-00813-1.

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Abstract:
Zusammenfassung Zum Weltnichtrauchertag 2020 ruft die WHO dazu auf, die Jugend vor der Manipulation durch die Tabak- bzw. Nikotinindustrie zu schützen. Bei der Tabakprävention haben Mittel- und Osteuropa Nachholbedarf. In Österreich wurde das Schutzalter erst 2019 auf 18 Jahre angehoben. Danach erhoben wir bei 13- bis 16-jährigen Schülern in 5 Bundesländern (Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Steiermark, Wien) Konsum und Bezugsquellen von Tabak- und Nikotinprodukten. Von 95 % der Stichprobe erhielten wir auswertbare Antworten. Von 1029 Jugendliche gaben 38,4 % zu, schon mit Rauchwaren Erfahrung zu haben (41,6 % der Mädchen und 34,9 % der Jungen), wobei Tabakzigaretten am häufigsten konsumiert wurden, gefolgt von Shisha und E‑Zigaretten. Bezugsquellen sind meist Freunde, aber Mädchen benutzen häufiger auch Automaten (11,6 %), meist zum Bezug normaler Zigaretten, während Jungen verschiedene Tabak- und Nikotinprodukte und das zu 30,2 % in der Trafik kaufen. Im Vergleich zu früheren Studien ist der Anteil täglicher Raucher zwar auf 3,3 % (2,4–4,3 %) gesunken, aber der Anteil der Gelegenheitsraucher ist auf 10,1 % (8,4–12,0 %) gestiegen. Die Raucherprävalenz bei Jugendlichen liegt in Österreich noch immer über dem EU-Schnitt. Dringend nötig wären Testkäufe zur Alterskontrolle in Trafiken, die Abschaffung der Zigarettenautomaten und die Förderung des Nichtrauchens.
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Adams, M., and T. Effertz. "Tabaksteuern, Schmuggel und unversteuerte Zigaretten – Zur Glaubwürdigkeit der „Entsorgungsstudie“ der Tabakindustrie." Das Gesundheitswesen 73, no. 10 (2010): 705–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1255089.

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8

Usbeck, Frank. "Der ,,Tabak-Indianer“ als transnationaler Werbeträger." Zeitschrift für Weltgeschichte 21, no. 2 (2020): 315–31. http://dx.doi.org/10.3726/zwg0220205.

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Abstract:
Im Sommer 1936 präsentierte sich Berlin den internationalen Besuchern der Olympischen Spiele als die Hauptstadt des wiedererstarkten und florierenden Deutschen Reichs. Die NS-Führung inszenierte pompöse Propagandaaktionen, die diesen Status demonstrieren sollten. Gleichzeitig ergingen Anweisungen an die Medien, Land und Regime als weltoffen, modern und friedliebend zu präsentieren und damit von der politischen Repression, der Rassenverfolgung und der Aufrüstung durch die Nationalsozialisten abzulenken.1 Für Wirtschaft und Handel im Reich war dieses weltweit beachtete Großereignis eine hervorragende Gelegenheit, ihre Produkte zur Schau zu stellen. So richtete das in der Textil- und Tabakindustrie verankerte Herrnhuter Unternehmen Abraham Dürninger & Co. sein Berliner Geschäft für den Anlass neu ein. Eine Attraktion dieser Schaudekoration war die hölzerne Skulptur eines ,,Indianers“ mit integriertem mechanischem Feuerzeug für Zigarren. Mit dieser Skulptur stellt sich der deutsche Tabakfabrikant Dürninger in die internationale Tradition exotisierender Bilder im Kolonialwarenhandel.
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9

Brändli, Otto. "Die Geschichte des Rauchens – wie Nichtrauchen wieder gesellschaftsfähig wird." Therapeutische Umschau 67, no. 8 (2010): 391–98. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000069.

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Abstract:
Während Tabakkonsum in Form von Zigarre und Pfeife bei uns schon seit vier Jahrhunderten verbreitet war, wurde Zigarettenrauchen erst nach dem Ersten Weltkrieg bei den Männern und nach dem Zweiten Weltkrieg bei den Frauen zur Mode. Die jeden zweiten Konsumenten krankmachende Raucher-Epidemie hat ihren Zenit in den USA schon in den 60er-Jahren, bei uns erst jetzt überschritten. Heute sterben in der Schweiz jedes Jahr über 8000 Menschen an deren Folgen. Trotz nicht deklarierter Zusätze zur Verstärkung der Nikotinabhängigkeit und raffiniertem Marketing durch die Tabakindustrie hat das Wissen um die Schädlichkeit des Rauchens (ab 1964) und des Passivrauchens (ab 1986) bereits zu einem deutlichen Rückgang des Raucheranteils auch in der Schweizer Bevölkerung auf 27 % im Jahre 2008 geführt. Höhere Tabaksteuern, strengere Marktregelungen und Maßnahmen zum Schutz vor Passivrauchen tragen dazu bei, dass Nichtrauchen auch bei uns wieder zur Regel werden wird.
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10

Hanewinkel, Reiner. "Die Finanzierung der Tabakprävention durch Mittel der Tabakindustrie ist untauglich und nutzt lediglich der Industrie." SUCHT 50, no. 2 (2004): 134–35. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2004.50.2.134.

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11

Adams, Michael. "Jugendschutz durch Lenkungsabgaben auf Zigaretten." SUCHT 55, no. 1 (2009): 35–38. http://dx.doi.org/10.1024/2009.01.06.

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Abstract:
Hintergrund: Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation hat die Zigarettenindustrie im vergangenen Jahrhundert mit ihren Produkten 100 Millionen Menschen weltweit getötet. Für dieses Jahrhundert werden 1 Milliarde Tote erwartet. Da der Beginn einer Raucherkarriere nahezu ausschließlich im Kindes- und Jugendlichenalter liegt, besteht auf Seiten der Zigarettenindustrie der wirtschaftliche Zwang, Kinder und Jugendliche durch offene und verdeckte Verkaufsanstrengungen zu süchtigen Rauchern zu machen. Ohne die Beseitigung der wirtschaftlichen Gewinne aus der Verleitung von Kindern und Jugendlichen zum Rauchen werden alle Bemühungen, den Jugendschutz zu verbessern, durch gegenläufige Verkaufsanstrengungen der Tabakindustrie zunichte gemacht. </p><p> Zur Diskussion: Als Lösung bietet sich eine Erhöhung der Tabaksteuer an, die ausschließlich auf Zigaretten erhoben wird, die von Minderjährigen geraucht werden. Der Steuertarif ist so zu bemessen, dass das Rauchen von Zigaretten durch Minderjährige auch bei Berücksichtigung der zukünftigen Gewinne aus dem Entstehen lebenslanger Raucherkarrieren bei den Zigarettenanbietern zu Verlusten führt. Die vorgeschlagene Lenkungsabgabe führt erstmals zu einem aufrichtigen Bemühen der Industrie, diesen Konsum zu vermeiden.
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Ramseier, Christoph. "Mit welchen Produkten aus der Tabakindustrie wird man aktuell durch junge Patienten in der Praxis konfrontiert? Wie könnte eine Tabakprävention in die kieferorthopädische Praxis integriert werden?" Informationen aus Orthodontie & Kieferorthopädie 50, no. 03 (2018): 223–25. http://dx.doi.org/10.1055/a-0667-2979.

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"Wissenschaft(ler) im Dunstkreis der Tabakindustrie." Bulletin des Médecins Suisses 89, no. 24 (2008): 1100–1101. http://dx.doi.org/10.4414/bms.2008.13572.

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"Wissenschaft(ler) im Dunstkreis der Tabakindustrie." Schweizerische Ärztezeitung 89, no. 24 (2008): 1100–1101. http://dx.doi.org/10.4414/saez.2008.13572.

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"Der Aufschwung des ANDRITZ Stahlzylinders." Wochenblatt für Papierfabrikation 150, no. 5 (2022): 18–22. http://dx.doi.org/10.51202/0043-7131-2022-5-018.

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Abstract:
ANDRITZ hat sich in den letzten Jahren zum Marktführer für große Stahlzylinder entwickelt. Die „Giganten aus Stahl“ kommen nicht nur bei Hygienepapier- und Papiermaschinen zum Einsatz, sondern werden sogar in der Tabakindustrie verwendet. Die Hauptvorteile von Stahlzylindern sind die bessere Trocknungsleistung und Wärmeübertragung sowie die höhere Sicherheit im Vergleich zu Gusszylindern.
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Die Redaktion. "Cheating - Crohn - Stammzellenforschung - Vakzine - Epoetin - Tabakindustrie und Chinese Grand Prix!" Forum Médical Suisse ‒ Swiss Medical Forum 5, no. 11 (2005). http://dx.doi.org/10.4414/fms.2005.05493.

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Die Redaktion. "Cheating - Crohn - Stammzellenforschung - Vakzine - Epoetin - Tabakindustrie und Chinese Grand Prix!" Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum 5, no. 11 (2005). http://dx.doi.org/10.4414/smf.2005.05493.

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Jazbinsek, D. "„Wir produzieren Zweifel.“ Über den Einfluss der Tabakindustrie auf den Wissenschaftsbetrieb und den Wissenschaftsbegriff." Das Gesundheitswesen 72, no. 08/09 (2010). http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1266443.

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Die Redaktion. "Nebenwirkung von Fussball - Ecetimib, Inegy - Pfizer in Afrika - Tabakindustrie - Vitamin-K-Antagonisten oder Idraparinux - Assoziation?" Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum 8, no. 22 (2008). http://dx.doi.org/10.4414/smf.2008.06499.

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20

Lux, R., and U. Walter. "Genderspezifische Zugangswege der Tabakindustrie sowie bei der Prävention des Tabakkonsums im Verlauf des 20. Jahrhunderts." Das Gesundheitswesen 68, no. 07 (2006). http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-948638.

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"Stellungnahme des Zukunftsforums Public Health zur Zusammenarbeit mit der „Foundation for a Smoke-Free World“." Das Gesundheitswesen 80, no. 10 (2018): 845. http://dx.doi.org/10.1055/a-0664-9331.

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Abstract:
Anfang 2018 wurde die „Foundation for a Smoke-Free World“ gegründet 1. Diese Stiftung hat das selbsterklärte Ziel, die Welt innerhalb einer Generation rauchfrei zu machen, Krankheits- und Todesfolgen des Rauchens zu reduzieren, Rauchentwöhnungs-Strategien zu entwickeln und Tabakanbauern ökonomische Alternativen aufzuzeigen. Was sich zunächst nach einer begrüßenswerten Public-Health-Initiative anhört, erscheint bei näherem Hinsehen jedoch als ein Versuch der Tabakindustrie, die eigenen wirtschaftlichen Interessen hinter philanthropischen Aktivitäten zu verstecken, soziale Verantwortung zu suggerieren und sich als seriöser Partner in Public Health zu präsentieren. Die Stiftung wird zu 100% von Philip Morris International finanziert. Dieses Unternehmen hat erklärt, zukünftig seinen Gewinn aus sogenannten „risikoreduzierten“ Produkten zu erzielen und ist aktuell dabei, mit einem Tabakerhitzer ein neues Marktsegment zu erschließen 2. Daher fällt es schwer, die beteuerte Unabhängigkeit der „Foundation for a Smoke-Free World“ ernst zu nehmen, die den Schwerpunkt auf die Reduzierung des Konsums brennbarer Tabakprodukte legt 1 und in Videos sowie auf seinem Twitter-Kanal Verdampfer, E-Zigaretten und Tabakerhitzer als geeignete Instrumente der Rauchentwöhnung und Risikoreduzierung propagiert 3 4.
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