Academic literature on the topic 'Tag Jahwes Tag Jahwes'

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Journal articles on the topic "Tag Jahwes Tag Jahwes"

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Verthein, Uwe, Silke Kuhn, and Ingo Schäfer. "Der Verlauf der Diamorphinbehandlung unter den Bedingungen der gesundheitlichen Regelversorgung – eine 12-Monats-Analyse." SUCHT 60, no. 1 (2014): 43–53. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000291.

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Abstract:
Hintergrund: Nachdem das bundesdeutsche Modellprojekt zur heroingestützten Behandlung 2007 auslief, wurde vom Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung der Universität Hamburg (ZIS) ein Qualitätssicherungsprojekt aufgelegt, durch das die regelmäßige Dokumentation von Behandlungsstandards und Effekten weiterhin sicher gestellt werden konnte. Fragestellung: Im Mittelpunkt der Auswertung steht die Beschreibung von aktuellem Status und 1-Jahres-Behandlungsverlauf der nach der Studie neu in die Diamorphinbehandlung aufgenommenen Patienten. Der Behandlungsverlauf kann denen der Studienpatienten gegenüber gestellt werden. Methodik: Von den behandelnden Ärzten wurde zu Beginn und im 6-Monats-Abstand pro Patient anhand eines standardisierten Erhebungsbogens der Aufnahmestatus sowie der Behandlungsverlauf dokumentiert. Für die Beschreibung des aktuellen Zustands wurde die letzte Dokumentation in 2011 herangezogen, der Verlauf wurde anhand eines Vergleichs von Aufnahme- und 1-Jahres-Dokumentation analysiert. Ergebnisse: Über 341 Diamorphinpatienten liegen in 2011 Informationen zum aktuellen Zustand vor, davon sind 205 (60,1 %) nach dem Modellprojekt aufgenommen worden. Die Mehrheit kommt für 2 Vergaben am Tag. Die mittlere Tagesdosis Diamorphin der seit durchschnittlich mehr als 8 Jahre behandelten Modellprojektpatienten beträgt 358 mg, die der seit durchschnittlich eineinhalb Jahren behandelten Neuaufnahmen 432 mg. 3,6 % sind HIV-positiv, 75,0 % mit Hepatitis C infiziert. Bei einem Viertel wurden depressive Störungen diagnostiziert. Die Mehrheit lebt in stabilen Wohnverhältnissen, ein Viertel hat eine regelmäßige Arbeit oder Jobs. Justitielle Delikte werden von 6,7 % der Diamorphinpatienten berichtet. 5,1 % konsumierten innerhalb der letzten 30 Tage noch Straßenheroin, 22,4 % Kokain. Hinsichtlich der Veränderungen innerhalb des ersten Behandlungsjahres zeigen sich in den Bereichen Gesundheit, soziale Situation und Drogenkonsum deutliche und statistisch signifikante Verbesserungen. Schlussfolgerung: Die Diamorphinbehandlung in Deutschland wird auch unter den Bedingungen der Regelversorgung erfolgreich durchgeführt. Die aktuelle Situation der sich seit vielen Jahren in Behandlung befindlichen Modellprojektpatienten stellt sich stabiler dar, was darauf hindeutet, dass weitreichende Veränderungen viel Zeit benötigen. Die positiven Wirkungen nach einem Jahr Diamorphinbehandlung sind denen aus dem Bundesmodellprojekt vergleichbar.
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2

Best, Norman. "Liebe Leserinnen und Leser,." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 29, no. 02 (2019): 69. http://dx.doi.org/10.1055/a-0835-4960.

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Abstract:
wenn Sie dieses Heft in den Händen halten, sind es nur noch wenige Tage bis zum 4. Mai. Manche (viele?) Menschen begehen diesen Tag als „StarWars-Tag“. Es gibt Quellen, die behaupten, dass erstmals vor nunmehr 40 Jahren die Abschiedsformel der Jedi auf den 4. Mai hinweist. „Möge die Macht mit Dir sein“ lässt George Lucas seine Jedi-Protagonisten sagen. Die geheimnisvolle Macht der Jedi.
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Müller, Matthias, Gisela Labenz, Daniela-P. Borkenstein, and Joachim Labenz. "Alginat bei Bedarf als Add-on bei unzureichendem Effekt von Protonenpumpen-Hemmern bei Patienten mit gastroösophagealer Reflux-Krankheit." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 144, no. 04 (2018): e30-e35. http://dx.doi.org/10.1055/a-0736-5959.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Chronische Reflux-Patienten mit Langzeit-PPI-Therapie haben häufig persistierende Symptome. Eine wesentliche Ursache hierfür ist die Acid-Pocket, die lokal durch Alginate wirksam behandelt werden kann. Methoden In einer prospektiven, multizentrischen, nicht randomisierten, nicht interventionellen und unkontrollierten Studie in hausärztlichen Praxen wurden Reflux-Patienten mit einer PPI-Dauertherapie über ≥ 1 Jahr, die mit ihrer Behandlung unzufrieden waren, über 14 Tage mit einem Alginat nach Bedarf (bis zu 4 ×/Tag) behandelt. Es wurde die Frequenz der Symptome in der Woche vor Therapie und in der zweiten Behandlungswoche erfasst, zusätzlich der validierte GERD-Q-Score. Die Patienten gaben ihre Zufriedenheit mit der Therapie vor Beginn und am Ende der Studienperiode auf einer 5-Punkt-Likert-Skala an (1: sehr unzufrieden; 5: zufrieden). Primärer Endpunkt der Studie war die Verbesserung der Zufriedenheit um ≥ 1 Punkt. Ergebnisse 155 Patienten (54 % Frauen, medianes Alter 57 Jahre [Bereich 18 – 85 Jahre]) wurden rekrutiert. 6 Patienten wurden von der Wirksamkeitsanalyse ausgeschlossen, da sie entweder die Studienmedikation nicht genommen hatten oder nicht zur Abschlussvisite erschienen. Die mediane Krankheitsdauer lag bei 8 Jahren (Bereich 1 – 50 Jahre), die mediane Dauer der PPI-Langzeittherapie bei 6 Jahren. In der Studie nahmen die Patienten im Mittel 3 Sachets des Studienmedikaments pro Tag. Die Alginat-Therapie führte bei 72 % der Patienten zu einer Verbesserung der Therapiezufriedenheit um mindestens 1 Punkt (1 Punkt: n = 45, 2 Punkte: n = 41, 3 Punkte: n = 16, 4 Punkte: n = 5). Patienten mit einem GERD-Q-Score > 8 sprachen häufiger auf die Therapie an (81 %). Die Verbesserung umfasste alle typischen Reflux-Symptome und Schlafstörungen. Die Therapie wurde gut vertragen. Diskussion Eine Reflux-Blockade mit einem Alginat als Add-on ist eine wirksame und sichere Option zur Behandlung von Durchbruchsymptomen bei GERD-Patienten mit PPI-Therapie.
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Grüb, Matthias, Ioannis Lamprakis, and Christoph Reichel. "Wandel in der Anti-VEGF-Therapie von neovaskulärer AMD, diabetischem Makulaödem und Ödem infolge retinalen Venenverschlusses." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 236, no. 07 (2017): 885–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118099.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Seit der Einführung der Anti-VEGF-Therapie vor mehr als 10 Jahren hat sich die Behandlung von neovaskulärer AMD, diabetischem Makulaödem und Makulaödem nach retinalen Venenverschlüssen grundlegend verändert. Initial stark visusbasierte Entscheidungskriterien wurden durch die technischen Verbesserungen der optischen Kohärenztomografie mehr und mehr durch morphologische Kriterien verdrängt. Vertragsrechtliche und verwaltungstechnische Probleme wurden verbessert, jedoch vielerorts nicht vollständig behoben. Patienten/Material und Methoden In einer retrospektiven Analyse wurden 207 Augen von 157 Patienten ausgewertet, die sich in der Zeit von Januar 2007 bis Oktober 2013 vorstellten und bei denen eine neovaskuläre AMD, ein diabetisches Makulaödem oder ein Ödem infolge eines retinalen Venenverschlusses mittels Anti-VEGF-Therapie behandelt wurde. Der Ausgangsvisus betrug 0,25 (Median). Ergebnisse Nach initialer Anti-VEGF-Aufsättigung zeigte sich ein signifikanter Anstieg des Ausgangsvisus auf 0,32 (p < 0,001). Je schlechter der Ausgangsvisus war, desto mehr profitierten die Patienten von der Therapie (p = 0,004). Der Visusgewinn war umso besser, je mehr intravitreale Injektionen durchgeführt wurden (p = 0,002). In der überwiegend visuskontrollierten Gruppe der frühen Jahre fiel der erreichte Visus im Laufe des 1. Jahres bei durchschnittlich 3,49 intravitrealen Applikationen auf 0,05 ab. In der OCT-kontrollierten Gruppe der späteren Jahre konnte bei durchschnittlich 5,03 intravitrealen Anti-VEGF-Applikationen der Visusgewinn bei 0,32 gehalten werden. Der Visusverlauf von visus- und OCT-kontrollierter Gruppe unterschied sich signifikant voneinander (p = 0,001). Die durchschnittliche Dauer zwischen Indikationsstellung und Therapiebeginn betrug in den frühen Jahren 25,34 Tage, in späteren Jahren 5,40 Tage. Schlussfolgerung Die überwiegend visusbasierten Entscheidungskriterien der Anti-VEGF-Therapie der ersten Jahre scheinen den morphologischen Kriterien späterer Jahre deutlich unterlegen. Vertragsrechtliche und verwaltungstechnische Probleme haben durch eine Verzögerung der Zeit zwischen Indikationsstellung und Therapiebeginn darüber hinaus zu Unterversorgung und schlechteren funktionellen Ergebnissen beigetragen.
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Pabst, Alexander, and Ludwig Kraus. "Alkoholkonsum, alkoholbezogene Störungen und Trends. Ergebnisse des Epidemiologischen Suchtsurveys 2006." SUCHT 54, no. 7 (2008): 36–46. http://dx.doi.org/10.1024/2008.07.05.

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Abstract:
<span class="fett">Ziel:</span> Untersucht wurden Prävalenzen und Mengen des Alkoholkonsums, des Rauschtrinkens und alkoholbezogener Störungen sowie Trends im Alkoholkonsum seit 1995. </p><p> <span class="fett">Methodik:</span> Die Stichprobe des Epidemiologischen Suchtsurveys (ESA) 2006 umfasst 7.912 Personen im Alter von 18 bis 64 Jahren. Die Datenerhebung erfolgte als schriftliche Befragung bzw. telefonisches Interview (Mixed-Modus-Design). Die Antwortrate betrug 45 %. </p><p> <span class="fett">Ergebnisse:</span> Bezogen auf die letzten 30 Tage zeigten 10,7 % der Befragten einen mindestens riskanten Alkoholkonsum von durchschnittlich mehr als 20/30 g Reinalkohol pro Tag für Frauen/Männer. Nach DSM-IV erhielten 3,8 % der 18- bis 64-Jährigen die Diagnose Alkoholmissbrauch und 2,4 % die Diagnose Abhängigkeit. Trendanalysen zeigen, dass die konsumierten Mengen im Zehn-Jahres-Vergleich auf konstant hohem Niveau blieben. Rauschtrinken hat unter jungen Erwachsenen deutlich zugenommen. In der Gruppe der 18- bis 24-Jährigen stieg der Anteil der Rauschtrinker (letzte 30 Tage) signifikant von 33,0 % in 1995 auf 45,4 % in 2006 an. </p><p> <span class="fett">Schlussfolgerungen:</span> Alkoholkonsum ist in Deutschland nach wie vor weit verbreitet. Die hohe Prävalenz des Rauschtrinkens vor allem unter jungen Erwachsenen und die damit verbundenen Risiken für alkoholbezogene Probleme erfordern gezielte alkoholpolitische Maßnahmen.
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Liewald, Mathias. "Der zukünftige Leichtbau qualifiziert besonders die Umformtechnik." wt Werkstattstechnik online 109, no. 10 (2019): 699–700. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2019-10-3.

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Abstract:
Das politisch motivierte Anliegen in der Gesellschaft nach nachhaltiger und ressourcenschonender Produktion und Produkten wird mit den letzten Wahlergebnissen in Europa deutlicher: mehr denn je wird aktuell über den Verbrauch von verfügbaren Ressourcen für Leben, Wohnen, Transport und Technik nachgedacht, die wir zur Fortbewegung im beruflichen und privaten Umfeld einsetzen. Bezogen auf den Weltverbrauch von nachhaltigen Ressourcen rechnen Wissenschaftler seit circa 50 Jahren jährlich den Tag im Jahreslauf aus, wann jene verbraucht sind, die innerhalb eines Jahres wieder nachwachsen könnten, also nachhaltig verfügbar sind. 1970 war es rechnerisch erst Ende Dezember so weit, im Jahr 2000 bereits im September, im laufenden Jahr erreichten wir dieses Datum bereits Ende Juli.
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red. "25 Jahre Tag der Zahngesundheit." Der Freie Zahnarzt 59, no. 9 (2015): 7. http://dx.doi.org/10.1007/s12614-015-5812-7.

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Biegholdt, M., and S. Haas. "Ambulante Thromboembolieprophylaxe mit niedermolekularem Heparin." Hämostaseologie 09, no. 05 (1989): 237–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655276.

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Abstract:
ZusammenfassungBei Patienten mit Unverträglichkeitsreaktionen oder Kontraindikationen gegen orale Antikoagulanzien wurden Wirksamkeit und Verträglichkeit des niedermolekularen Heparins Fraxiparin im Rahmen einer ambulanten Langzeit-Thromboembolie-prophylaxe untersucht. Überwiegend handelte es sich hierbei um eine Rezidivprophylaxe nach vorangegangenen Thromboembolien.Insgesamt 45 Patienten erhielten über 10 bis 683 Tage (im Mittel 164 Tage) eine s.c. Injektion von 36 mg Fraxiparin pro Tag. In 2 Fällen wurden nach frischen Unterschenkelvenenthrombosen im ersten Behandlungsmonat 2 Injektionen pro Tag verabreicht. Die Mehrzahl der Patienten injizierte sich das Präparat selbst.Innerhalb der Gesamtbehandlungsdauer von 20 Jahren und 3 Monaten traten lediglich ein Thromboserezidiv und ein Rezidiv einer oberflächlichen Thrombophlebitis auf. Unerwünschte Begleiterscheinungen wurden bei 8 Patienten beobachtet und bezogen sich überwiegend auf lokale Hauterscheinungen und Injektionshämatome. Sie waren in allen Fällen reversibel.Schwere Blutungskomplikationen, Thrombozytopenien, Transaminasenanstieg oder Osteoporose traten im Zusammenhang mit der Behandlung nicht auf. Gerinnungsparameter wie aPTT, Thrombinzeit, Quick-Wert und Antithrombin III wurden unter der Behandlung mit Fraxiparin nicht beeinflußt.Die nur einmal täglich notwendige Injektion wurde von Patienten und Ärzten als erheblicher Vorteil und Erleichterung im Vergleich zu konventionellem Heparin angesehen und begrüßt. Sofern keine therapeutische Antikoagulation indiziert ist, stellt Fraxiparin somit eine Alternative zum Einsatz von oralen Antikoagulanzien oder niedrig dosiertem Heparin zur Rezidivprophylaxe von Thromboembolien dar.
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Müller-Heinrich, A., C. Warnke, A. Heine, et al. "Weaningzentrum Greifswald – Struktur und Ergebnisse bei der Entwöhnung von der Langzeitbeatmung über zehn Jahre." Pneumologie 71, no. 08 (2017): 514–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103094.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit der Etablierung der klinischen Beatmungsmedizin gewinnt die Entwöhnung langzeitbeatmeter Patienten vom Respirator (Weaning) zunehmend an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund wurden ab den 1980iger Jahren Zentren geschaffen, die speziell auf das Weaning von Patienten von der maschinellen Beatmung ausgerichtet waren.In dem Artikel werden die strukturelle Entwicklung sowie die Ergebnisse aus den letzten zehn Jahren (2006 – 2015) des Weaningzentrums der Universitätsmedizin Greifswald dargestellt. Dazu wurden die Daten von 616 Patienten ausgewertet. Über die Jahre zeigt sich eine Verschiebung der zur Beatmung führenden Grunderkrankung, wobei der Anteil kardiochirurgischer Patienten rückläufig war und die Patienten mit Pneumonie/Sepsis zugenommen haben. Im Zeitverlauf haben die Tage mit Beatmung vor Aufnahme (p = 0,004) als auch die Beatmungstage im Weaningzentrum (p = 0,02) signifikant abgenommen. Ungeachtet des hohen APACHE-II-Scores bei stationärer Aufnahme konnte der Prozentsatz erfolgreich entwöhnter Patienten von 62,7 % (2006 – 10) auf 77,3 % (2011 – 2015) signifikant gesteigert werden (p < 0,001). Der Anteil der Patienten mit invasiver Beatmung bei Entlassung konnte signifikant von 16,4 % auf 9,6 % (p < 0,001) gesenkt und auch der Anteil der während des stationären Aufenthaltes verstorbenen Patienten von 20,9 % auf 13,0 % signifikant reduziert werden (p < 0,001). Das 1-Jahres-Überleben der erfolgreich entwöhnten Patienten lag bei 72 Prozent. Die Ergebnisse bei der Betreuung der Patienten im Weaningzentrum Greifswald bewegen sich auf vergleichbarem Niveau anderer deutscher Weaningzentren.
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Eichholzer, Bovey, Jordan, Probst-Hensch, and Stoffel-Kurt. "Daten zum Übergewicht und zu Ernährungsgewohnheiten aus der Schweizerischen Gesundheitsbefragung 2007." Praxis 99, no. 1 (2010): 17–25. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000002.

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Abstract:
Das Bundesamt für Statistik führt im Abstand von fünf Jahren Schweizerische Gesundheitsbefragungen (SGB) durch. Die hier vorgestellte SGB07 ist die vierte vergleichbare Erhebung. Die fast 19 000 Personen umfassende Stichprobe ist repräsentativ für die in der Schweiz wohnhafte Bevölkerung ab 15 Jahren. Übergewicht (29%) und Adipositas (8%) sind weit verbreitet, aber seit 2002 sind keine signifikanten Zunahmen mehr zu verzeichnen. Männer sind deutlich häufiger übergewichtig als Frauen (38% vs. 21%). Bezüglich Ernährungsgewohnheiten geben knapp 30% der Befragten an, auf nichts zu achten in ihrer Ernährung. Die empfohlenen fünf Portionen Früchte und Gemüse pro Tag konsumieren nur 30%, die empfohlenen drei Portionen Milch und Milchprodukte nur 10%. 37% essen selten oder nie Fisch, und der tägliche Fleisch/Wurstwarenkonsum liegt bei knapp 20%. Grobe Längsvergleiche der vier SGB ergeben nur geringe Verbesserungen im Essverhalten über die letzten 15 Jahre.
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Dissertations / Theses on the topic "Tag Jahwes Tag Jahwes"

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Schwesig, Paul-Gerhard. "Die Rolle der Tag-JHWHs-Dichtungen im Dodekapropheton." Berlin New York de Gruyter, 2005. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2848367&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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2

Müller, Anna Karena. "Gottes Zukunft : die Möglichkeit der Rettung am Tag JHWHs nach dem Joelbuch /." Neukirchen-Vluyn : Neukirchener Verl, 2008. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=016469906&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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3

Müller, Anna Karena. "Gottes Zukunft die Möglichkeit der Rettung am Tag JHWHs nach dem Joelbuch." Neukirchen-Vluyn Neukirchener Verl, 2006. http://d-nb.info/98704995X/04.

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4

Beck, Martin. "Der "Tag YHWHs" im Dodekapropheton : Studien im Spannungsfeld von Traditions- und Redaktionsgeschichte /." Berlin [u.a.] : de Gruyter, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2672353&prov=M&dokv̲ar=1&doke̲xt=htm.

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Woitok, Mira Verfasser], Rainer [Akademischer Betreuer] [Fischer, and Wilhelm [Akademischer Betreuer] Jahnen-Dechent. "Charakterisierung und Evaluierung neuartiger Antikörperfragment-Immunkonjugate basierend auf der SNAP - Tag Technologie / Mira Woitok ; Rainer Fischer, Wilhelm Jahnen-Dechent." Aachen : Universitätsbibliothek der RWTH Aachen, 2017. http://d-nb.info/1161411887/34.

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Woitok, Mira [Verfasser], Rainer [Akademischer Betreuer] Fischer, and Wilhelm [Akademischer Betreuer] Jahnen-Dechent. "Charakterisierung und Evaluierung neuartiger Antikörperfragment-Immunkonjugate basierend auf der SNAP - Tag Technologie / Mira Woitok ; Rainer Fischer, Wilhelm Jahnen-Dechent." Aachen : Universitätsbibliothek der RWTH Aachen, 2017. http://d-nb.info/1161411887/34.

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Möllmann, Johanna [Verfasser]. "Einfluss der prä- vs. postoperativen IABP-Implantation bei Patienten im kardiogenen Schock auf die 30-Tage- und 1-Jahres-Mortalität nach ACVB-Operation / Johanna Möllmann." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2015. http://d-nb.info/1079525092/34.

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8

Raehse, Susanne. "Veränderungen der hessischen Grünlandvegetation seit Beginn der 50er Jahre am Beispiel ausgewählter Tal- und Bergregionen Nord- und Mittelhessens." Kassel : Kassel Univ. Press, 2001. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?idn=968709249.

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9

Tell, Jeanette. "Guden - Solen - Lagen : Ett studium av hur bildspråketstrålar samman i Psalm 19." Thesis, Enskilda Högskolan Stockholm, Teologiska högskolan Stockholm, 2018. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:ths:diva-135.

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Abstract:
Uppsatsens syfte är att studera huruvida bildspråket i psalm 19 strålar samman och kan ge enbild över hur psalmen kan läsas som en enhet. Psalmen är till synes två sammansatta psalmersom avslutas med en personlig bön. Uppsatsens ärende är inte varför eller när de här tvåpsalmerna har satts samman. Frågan är närmare hur psalm 19 kan läsas som en enhet trots detvå psalmernas olika stil och sannolikt olika ursprung. Jag delar upp psalmen i tre delar, de tvåpsalmerna och den avslutande bönen där jag analyserar varje del för sig. Sedan analyserar jaghur de två psalmerna konvergerar med varandra, jag försöker hitta hur bildspråket strålarsamman i psalm 19 som stöd för att de två psalmerna vill säga samma sak men på olikaframställningssätt. Därefter ställer jag den tredje delen, den personliga bönen mot de bådapsalmerna för att ta reda på om psalmen strålar samman på mer än ett sätt. Jag menar att det ären grund till att de säger samma sak trots sina olika stil och framställningssätt. Slutligen sätterjag den sista versen i psalmen -Ta i nåd emot mina ord, mitt hjärtas bön till dig Herre, minklippa, min hjälpare i relation till hela psalm 19 där jag tolkar att psalmisten binder ihop helapsalmen med ett bildspråk likt ett mosaikmönster.
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10

Raehse, Susanne [Verfasser]. "Veränderungen der hessischen Grünlandvegetation seit Beginn der 50er Jahre am Beispiel ausgewählter Tal- und Bergregionen Nord- und Mittelhessens / Susanne Raehse." Kassel : Kassel Univ. Press, 2001. http://d-nb.info/968709249/34.

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Books on the topic "Tag Jahwes Tag Jahwes"

1

Gottes Zukunft: Die Möglichkeit der Rettung am Tag JHWHs nach dem Joelbuch. Neukirchener Verlag, 2008.

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2

Der " Tag YHWHs" im Dodekapropheton: Studien im Spannungsfeld von Traditions- und Redaktionsgeschichte. W. De Gruyter, 2005.

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3

Dückers, Tanja. Der längste Tag des Jahres: Roman. Aufbau-Verlag, 2006.

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4

Stritzl, Heinz. Spuren in Kärnten: 40 Jahre Kleine Zeitung Tag für Tag : ein Zeitdokumment. Die Zeitung, 1994.

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5

Tag und Nacht und Tag: Sätze, Sätze, Jahre und Sätze : Roman vom unnützen Denken. Wieser, 1998.

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6

Keller, Walter. Ein Tag im Leben von: Porträts aus über zwanzig Jahren. Salis Verlag, 2007.

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7

Hertz, Fred. Vierhundertsechsundvierzig Jahre und zehn Tage. Achterland, 2002.

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8

Johansen, Hanna. Halbe Tage, ganze Jahre: Erzählungen. Hanser, 1998.

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9

Johansen, Hanna. Die wilden Vier vom Drachenmeer: Kiesel, die Elfe 3. cbj, 2020.

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10

Nizon, Paul. Über den Tag und durch die Jahre: Essays, Nachrichten, Depeschen. 2nd ed. Suhrkamp, 1991.

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Book chapters on the topic "Tag Jahwes Tag Jahwes"

1

G. Lamm, Jesko, and Tim Weilkiens. "Happy Birthday! 5 Jahre Funktionale Architekturen nach FAS." In Tag des Systems Engineering. Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2015. http://dx.doi.org/10.3139/9783446447288.007.

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2

Weiss, Alarich. "In dreißig Jahren mancher Tag mit Heinrich Pfeiffer." In Verstand zur Verständigung. Springer Berlin Heidelberg, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-71615-7_43.

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3

Hsü, Kenneth J. "Finsternis am hellichten Tage." In Die letzten Jahre der Dinosaurier. Birkhäuser Basel, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-0348-6171-7_9.

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4

Wambsganß, Joachim. "Warum gibt es den 29. Februar so selten? Über Schalt-Jahre und Schalt-Tage." In Universum für alle. Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-56002-0_56.

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5

Becker, Maria. "Das Sachwissen vermittelnde Bilderbuch der DDR in den siebziger und achtziger Jahren: Die Reihen Schlüsselbücher (1975–1990) und Ein Tag im Leben… (1975–1990)." In Wissensvermittlung in der Kinder- und Jugendliteratur der DDR. V&R unipress, 2017. http://dx.doi.org/10.14220/9783737006781.239.

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6

Ewald, Reinhold. "„20 Jahre Arbeit am Boden sinnvoll zu gestalten, braucht mehr Intelligenz, als 20 Tage im All zu verbringen.“." In Physik studiert - und dann? Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-58434-7_19.

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7

Neusel, Aylâ. "100 Tage für 100 Jahre: Internationale Frauenuniversität „Technik und Kultur“ im Rahmen der Weltausstellung EXPO 2000 in Hannover." In Frauenuniversitäten. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95860-0_5.

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8

Jeremias, Jörg. "Der »Tag Jahwes« in Jes 13 und Joel 2." In Schriftauslegung in der Schrift, edited by Reinhard G. Kratz, Thomas Krüger, and Konrad Schmid. DE GRUYTER, 2000. http://dx.doi.org/10.1515/9783110823806.129.

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9

Larcher, Gerhard. "Ein Tag in tausend Jahren." In Mein Bild - Meine Religion. Wilhelm Fink Verlag, 2007. http://dx.doi.org/10.30965/9783846745649_025.

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10

"Michail Tal - Zwanzig Jahre später." In Schach lebenslänglich. De Gruyter, 1987. http://dx.doi.org/10.1515/9783111638348-016.

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