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1

Verthein, Uwe, Silke Kuhn, and Ingo Schäfer. "Der Verlauf der Diamorphinbehandlung unter den Bedingungen der gesundheitlichen Regelversorgung – eine 12-Monats-Analyse." SUCHT 60, no. 1 (2014): 43–53. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000291.

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Abstract:
Hintergrund: Nachdem das bundesdeutsche Modellprojekt zur heroingestützten Behandlung 2007 auslief, wurde vom Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung der Universität Hamburg (ZIS) ein Qualitätssicherungsprojekt aufgelegt, durch das die regelmäßige Dokumentation von Behandlungsstandards und Effekten weiterhin sicher gestellt werden konnte. Fragestellung: Im Mittelpunkt der Auswertung steht die Beschreibung von aktuellem Status und 1-Jahres-Behandlungsverlauf der nach der Studie neu in die Diamorphinbehandlung aufgenommenen Patienten. Der Behandlungsverlauf kann denen der Studienpatienten gegenüber gestellt werden. Methodik: Von den behandelnden Ärzten wurde zu Beginn und im 6-Monats-Abstand pro Patient anhand eines standardisierten Erhebungsbogens der Aufnahmestatus sowie der Behandlungsverlauf dokumentiert. Für die Beschreibung des aktuellen Zustands wurde die letzte Dokumentation in 2011 herangezogen, der Verlauf wurde anhand eines Vergleichs von Aufnahme- und 1-Jahres-Dokumentation analysiert. Ergebnisse: Über 341 Diamorphinpatienten liegen in 2011 Informationen zum aktuellen Zustand vor, davon sind 205 (60,1 %) nach dem Modellprojekt aufgenommen worden. Die Mehrheit kommt für 2 Vergaben am Tag. Die mittlere Tagesdosis Diamorphin der seit durchschnittlich mehr als 8 Jahre behandelten Modellprojektpatienten beträgt 358 mg, die der seit durchschnittlich eineinhalb Jahren behandelten Neuaufnahmen 432 mg. 3,6 % sind HIV-positiv, 75,0 % mit Hepatitis C infiziert. Bei einem Viertel wurden depressive Störungen diagnostiziert. Die Mehrheit lebt in stabilen Wohnverhältnissen, ein Viertel hat eine regelmäßige Arbeit oder Jobs. Justitielle Delikte werden von 6,7 % der Diamorphinpatienten berichtet. 5,1 % konsumierten innerhalb der letzten 30 Tage noch Straßenheroin, 22,4 % Kokain. Hinsichtlich der Veränderungen innerhalb des ersten Behandlungsjahres zeigen sich in den Bereichen Gesundheit, soziale Situation und Drogenkonsum deutliche und statistisch signifikante Verbesserungen. Schlussfolgerung: Die Diamorphinbehandlung in Deutschland wird auch unter den Bedingungen der Regelversorgung erfolgreich durchgeführt. Die aktuelle Situation der sich seit vielen Jahren in Behandlung befindlichen Modellprojektpatienten stellt sich stabiler dar, was darauf hindeutet, dass weitreichende Veränderungen viel Zeit benötigen. Die positiven Wirkungen nach einem Jahr Diamorphinbehandlung sind denen aus dem Bundesmodellprojekt vergleichbar.
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2

Best, Norman. "Liebe Leserinnen und Leser,." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 29, no. 02 (2019): 69. http://dx.doi.org/10.1055/a-0835-4960.

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Abstract:
wenn Sie dieses Heft in den Händen halten, sind es nur noch wenige Tage bis zum 4. Mai. Manche (viele?) Menschen begehen diesen Tag als „StarWars-Tag“. Es gibt Quellen, die behaupten, dass erstmals vor nunmehr 40 Jahren die Abschiedsformel der Jedi auf den 4. Mai hinweist. „Möge die Macht mit Dir sein“ lässt George Lucas seine Jedi-Protagonisten sagen. Die geheimnisvolle Macht der Jedi.
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3

Müller, Matthias, Gisela Labenz, Daniela-P. Borkenstein, and Joachim Labenz. "Alginat bei Bedarf als Add-on bei unzureichendem Effekt von Protonenpumpen-Hemmern bei Patienten mit gastroösophagealer Reflux-Krankheit." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 144, no. 04 (2018): e30-e35. http://dx.doi.org/10.1055/a-0736-5959.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Chronische Reflux-Patienten mit Langzeit-PPI-Therapie haben häufig persistierende Symptome. Eine wesentliche Ursache hierfür ist die Acid-Pocket, die lokal durch Alginate wirksam behandelt werden kann. Methoden In einer prospektiven, multizentrischen, nicht randomisierten, nicht interventionellen und unkontrollierten Studie in hausärztlichen Praxen wurden Reflux-Patienten mit einer PPI-Dauertherapie über ≥ 1 Jahr, die mit ihrer Behandlung unzufrieden waren, über 14 Tage mit einem Alginat nach Bedarf (bis zu 4 ×/Tag) behandelt. Es wurde die Frequenz der Symptome in der Woche vor Therapie und in der zweiten Behandlungswoche erfasst, zusätzlich der validierte GERD-Q-Score. Die Patienten gaben ihre Zufriedenheit mit der Therapie vor Beginn und am Ende der Studienperiode auf einer 5-Punkt-Likert-Skala an (1: sehr unzufrieden; 5: zufrieden). Primärer Endpunkt der Studie war die Verbesserung der Zufriedenheit um ≥ 1 Punkt. Ergebnisse 155 Patienten (54 % Frauen, medianes Alter 57 Jahre [Bereich 18 – 85 Jahre]) wurden rekrutiert. 6 Patienten wurden von der Wirksamkeitsanalyse ausgeschlossen, da sie entweder die Studienmedikation nicht genommen hatten oder nicht zur Abschlussvisite erschienen. Die mediane Krankheitsdauer lag bei 8 Jahren (Bereich 1 – 50 Jahre), die mediane Dauer der PPI-Langzeittherapie bei 6 Jahren. In der Studie nahmen die Patienten im Mittel 3 Sachets des Studienmedikaments pro Tag. Die Alginat-Therapie führte bei 72 % der Patienten zu einer Verbesserung der Therapiezufriedenheit um mindestens 1 Punkt (1 Punkt: n = 45, 2 Punkte: n = 41, 3 Punkte: n = 16, 4 Punkte: n = 5). Patienten mit einem GERD-Q-Score > 8 sprachen häufiger auf die Therapie an (81 %). Die Verbesserung umfasste alle typischen Reflux-Symptome und Schlafstörungen. Die Therapie wurde gut vertragen. Diskussion Eine Reflux-Blockade mit einem Alginat als Add-on ist eine wirksame und sichere Option zur Behandlung von Durchbruchsymptomen bei GERD-Patienten mit PPI-Therapie.
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4

Grüb, Matthias, Ioannis Lamprakis, and Christoph Reichel. "Wandel in der Anti-VEGF-Therapie von neovaskulärer AMD, diabetischem Makulaödem und Ödem infolge retinalen Venenverschlusses." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 236, no. 07 (2017): 885–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118099.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Seit der Einführung der Anti-VEGF-Therapie vor mehr als 10 Jahren hat sich die Behandlung von neovaskulärer AMD, diabetischem Makulaödem und Makulaödem nach retinalen Venenverschlüssen grundlegend verändert. Initial stark visusbasierte Entscheidungskriterien wurden durch die technischen Verbesserungen der optischen Kohärenztomografie mehr und mehr durch morphologische Kriterien verdrängt. Vertragsrechtliche und verwaltungstechnische Probleme wurden verbessert, jedoch vielerorts nicht vollständig behoben. Patienten/Material und Methoden In einer retrospektiven Analyse wurden 207 Augen von 157 Patienten ausgewertet, die sich in der Zeit von Januar 2007 bis Oktober 2013 vorstellten und bei denen eine neovaskuläre AMD, ein diabetisches Makulaödem oder ein Ödem infolge eines retinalen Venenverschlusses mittels Anti-VEGF-Therapie behandelt wurde. Der Ausgangsvisus betrug 0,25 (Median). Ergebnisse Nach initialer Anti-VEGF-Aufsättigung zeigte sich ein signifikanter Anstieg des Ausgangsvisus auf 0,32 (p < 0,001). Je schlechter der Ausgangsvisus war, desto mehr profitierten die Patienten von der Therapie (p = 0,004). Der Visusgewinn war umso besser, je mehr intravitreale Injektionen durchgeführt wurden (p = 0,002). In der überwiegend visuskontrollierten Gruppe der frühen Jahre fiel der erreichte Visus im Laufe des 1. Jahres bei durchschnittlich 3,49 intravitrealen Applikationen auf 0,05 ab. In der OCT-kontrollierten Gruppe der späteren Jahre konnte bei durchschnittlich 5,03 intravitrealen Anti-VEGF-Applikationen der Visusgewinn bei 0,32 gehalten werden. Der Visusverlauf von visus- und OCT-kontrollierter Gruppe unterschied sich signifikant voneinander (p = 0,001). Die durchschnittliche Dauer zwischen Indikationsstellung und Therapiebeginn betrug in den frühen Jahren 25,34 Tage, in späteren Jahren 5,40 Tage. Schlussfolgerung Die überwiegend visusbasierten Entscheidungskriterien der Anti-VEGF-Therapie der ersten Jahre scheinen den morphologischen Kriterien späterer Jahre deutlich unterlegen. Vertragsrechtliche und verwaltungstechnische Probleme haben durch eine Verzögerung der Zeit zwischen Indikationsstellung und Therapiebeginn darüber hinaus zu Unterversorgung und schlechteren funktionellen Ergebnissen beigetragen.
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5

Pabst, Alexander, and Ludwig Kraus. "Alkoholkonsum, alkoholbezogene Störungen und Trends. Ergebnisse des Epidemiologischen Suchtsurveys 2006." SUCHT 54, no. 7 (2008): 36–46. http://dx.doi.org/10.1024/2008.07.05.

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Abstract:
<span class="fett">Ziel:</span> Untersucht wurden Prävalenzen und Mengen des Alkoholkonsums, des Rauschtrinkens und alkoholbezogener Störungen sowie Trends im Alkoholkonsum seit 1995. </p><p> <span class="fett">Methodik:</span> Die Stichprobe des Epidemiologischen Suchtsurveys (ESA) 2006 umfasst 7.912 Personen im Alter von 18 bis 64 Jahren. Die Datenerhebung erfolgte als schriftliche Befragung bzw. telefonisches Interview (Mixed-Modus-Design). Die Antwortrate betrug 45 %. </p><p> <span class="fett">Ergebnisse:</span> Bezogen auf die letzten 30 Tage zeigten 10,7 % der Befragten einen mindestens riskanten Alkoholkonsum von durchschnittlich mehr als 20/30 g Reinalkohol pro Tag für Frauen/Männer. Nach DSM-IV erhielten 3,8 % der 18- bis 64-Jährigen die Diagnose Alkoholmissbrauch und 2,4 % die Diagnose Abhängigkeit. Trendanalysen zeigen, dass die konsumierten Mengen im Zehn-Jahres-Vergleich auf konstant hohem Niveau blieben. Rauschtrinken hat unter jungen Erwachsenen deutlich zugenommen. In der Gruppe der 18- bis 24-Jährigen stieg der Anteil der Rauschtrinker (letzte 30 Tage) signifikant von 33,0 % in 1995 auf 45,4 % in 2006 an. </p><p> <span class="fett">Schlussfolgerungen:</span> Alkoholkonsum ist in Deutschland nach wie vor weit verbreitet. Die hohe Prävalenz des Rauschtrinkens vor allem unter jungen Erwachsenen und die damit verbundenen Risiken für alkoholbezogene Probleme erfordern gezielte alkoholpolitische Maßnahmen.
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Liewald, Mathias. "Der zukünftige Leichtbau qualifiziert besonders die Umformtechnik." wt Werkstattstechnik online 109, no. 10 (2019): 699–700. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2019-10-3.

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Abstract:
Das politisch motivierte Anliegen in der Gesellschaft nach nachhaltiger und ressourcenschonender Produktion und Produkten wird mit den letzten Wahlergebnissen in Europa deutlicher: mehr denn je wird aktuell über den Verbrauch von verfügbaren Ressourcen für Leben, Wohnen, Transport und Technik nachgedacht, die wir zur Fortbewegung im beruflichen und privaten Umfeld einsetzen. Bezogen auf den Weltverbrauch von nachhaltigen Ressourcen rechnen Wissenschaftler seit circa 50 Jahren jährlich den Tag im Jahreslauf aus, wann jene verbraucht sind, die innerhalb eines Jahres wieder nachwachsen könnten, also nachhaltig verfügbar sind. 1970 war es rechnerisch erst Ende Dezember so weit, im Jahr 2000 bereits im September, im laufenden Jahr erreichten wir dieses Datum bereits Ende Juli.
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red. "25 Jahre Tag der Zahngesundheit." Der Freie Zahnarzt 59, no. 9 (2015): 7. http://dx.doi.org/10.1007/s12614-015-5812-7.

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8

Biegholdt, M., and S. Haas. "Ambulante Thromboembolieprophylaxe mit niedermolekularem Heparin." Hämostaseologie 09, no. 05 (1989): 237–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655276.

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Abstract:
ZusammenfassungBei Patienten mit Unverträglichkeitsreaktionen oder Kontraindikationen gegen orale Antikoagulanzien wurden Wirksamkeit und Verträglichkeit des niedermolekularen Heparins Fraxiparin im Rahmen einer ambulanten Langzeit-Thromboembolie-prophylaxe untersucht. Überwiegend handelte es sich hierbei um eine Rezidivprophylaxe nach vorangegangenen Thromboembolien.Insgesamt 45 Patienten erhielten über 10 bis 683 Tage (im Mittel 164 Tage) eine s.c. Injektion von 36 mg Fraxiparin pro Tag. In 2 Fällen wurden nach frischen Unterschenkelvenenthrombosen im ersten Behandlungsmonat 2 Injektionen pro Tag verabreicht. Die Mehrzahl der Patienten injizierte sich das Präparat selbst.Innerhalb der Gesamtbehandlungsdauer von 20 Jahren und 3 Monaten traten lediglich ein Thromboserezidiv und ein Rezidiv einer oberflächlichen Thrombophlebitis auf. Unerwünschte Begleiterscheinungen wurden bei 8 Patienten beobachtet und bezogen sich überwiegend auf lokale Hauterscheinungen und Injektionshämatome. Sie waren in allen Fällen reversibel.Schwere Blutungskomplikationen, Thrombozytopenien, Transaminasenanstieg oder Osteoporose traten im Zusammenhang mit der Behandlung nicht auf. Gerinnungsparameter wie aPTT, Thrombinzeit, Quick-Wert und Antithrombin III wurden unter der Behandlung mit Fraxiparin nicht beeinflußt.Die nur einmal täglich notwendige Injektion wurde von Patienten und Ärzten als erheblicher Vorteil und Erleichterung im Vergleich zu konventionellem Heparin angesehen und begrüßt. Sofern keine therapeutische Antikoagulation indiziert ist, stellt Fraxiparin somit eine Alternative zum Einsatz von oralen Antikoagulanzien oder niedrig dosiertem Heparin zur Rezidivprophylaxe von Thromboembolien dar.
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Müller-Heinrich, A., C. Warnke, A. Heine, et al. "Weaningzentrum Greifswald – Struktur und Ergebnisse bei der Entwöhnung von der Langzeitbeatmung über zehn Jahre." Pneumologie 71, no. 08 (2017): 514–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103094.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit der Etablierung der klinischen Beatmungsmedizin gewinnt die Entwöhnung langzeitbeatmeter Patienten vom Respirator (Weaning) zunehmend an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund wurden ab den 1980iger Jahren Zentren geschaffen, die speziell auf das Weaning von Patienten von der maschinellen Beatmung ausgerichtet waren.In dem Artikel werden die strukturelle Entwicklung sowie die Ergebnisse aus den letzten zehn Jahren (2006 – 2015) des Weaningzentrums der Universitätsmedizin Greifswald dargestellt. Dazu wurden die Daten von 616 Patienten ausgewertet. Über die Jahre zeigt sich eine Verschiebung der zur Beatmung führenden Grunderkrankung, wobei der Anteil kardiochirurgischer Patienten rückläufig war und die Patienten mit Pneumonie/Sepsis zugenommen haben. Im Zeitverlauf haben die Tage mit Beatmung vor Aufnahme (p = 0,004) als auch die Beatmungstage im Weaningzentrum (p = 0,02) signifikant abgenommen. Ungeachtet des hohen APACHE-II-Scores bei stationärer Aufnahme konnte der Prozentsatz erfolgreich entwöhnter Patienten von 62,7 % (2006 – 10) auf 77,3 % (2011 – 2015) signifikant gesteigert werden (p < 0,001). Der Anteil der Patienten mit invasiver Beatmung bei Entlassung konnte signifikant von 16,4 % auf 9,6 % (p < 0,001) gesenkt und auch der Anteil der während des stationären Aufenthaltes verstorbenen Patienten von 20,9 % auf 13,0 % signifikant reduziert werden (p < 0,001). Das 1-Jahres-Überleben der erfolgreich entwöhnten Patienten lag bei 72 Prozent. Die Ergebnisse bei der Betreuung der Patienten im Weaningzentrum Greifswald bewegen sich auf vergleichbarem Niveau anderer deutscher Weaningzentren.
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Eichholzer, Bovey, Jordan, Probst-Hensch, and Stoffel-Kurt. "Daten zum Übergewicht und zu Ernährungsgewohnheiten aus der Schweizerischen Gesundheitsbefragung 2007." Praxis 99, no. 1 (2010): 17–25. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000002.

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Abstract:
Das Bundesamt für Statistik führt im Abstand von fünf Jahren Schweizerische Gesundheitsbefragungen (SGB) durch. Die hier vorgestellte SGB07 ist die vierte vergleichbare Erhebung. Die fast 19 000 Personen umfassende Stichprobe ist repräsentativ für die in der Schweiz wohnhafte Bevölkerung ab 15 Jahren. Übergewicht (29%) und Adipositas (8%) sind weit verbreitet, aber seit 2002 sind keine signifikanten Zunahmen mehr zu verzeichnen. Männer sind deutlich häufiger übergewichtig als Frauen (38% vs. 21%). Bezüglich Ernährungsgewohnheiten geben knapp 30% der Befragten an, auf nichts zu achten in ihrer Ernährung. Die empfohlenen fünf Portionen Früchte und Gemüse pro Tag konsumieren nur 30%, die empfohlenen drei Portionen Milch und Milchprodukte nur 10%. 37% essen selten oder nie Fisch, und der tägliche Fleisch/Wurstwarenkonsum liegt bei knapp 20%. Grobe Längsvergleiche der vier SGB ergeben nur geringe Verbesserungen im Essverhalten über die letzten 15 Jahre.
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Baran, M., B. Lasota, Z. Boryczko, and J. Udala. "Wirksamkeit verschiedener Brunstsynchronisationsmethoden bei Ziegen in und außerhalb der Reproduktionssaison." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 31, no. 02 (2003): 93–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623013.

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Abstract:
ZusammenfassungBei 244 Ziegen (147 Weiße Edelziegen und 97 Anglo-Nubier-Ziegen) im Alter von 1,5 bis 5 Jahren wurden verschiedene Brunstsynchronisationsverfahren angewandt. Die Untersuchung gliederte sich in zwei Versuchsabschnitte: Brunstsynchronisation in und außerhalb der Saison. In der Reproduktionssaison (Ende August/ Anfang September) wurde bei 160 Tieren (95 Weiße Edelziegen und 65 Anglo-Nubier-Ziegen) die Brunst nach vier Verfahren synchronisiert: Gruppe I: vaginale Einlage eines Chronogest-Tampons für 12 Tage, am Tag der Entnahme 500 IE PMSG i. m.; Gruppe II: vaginale Einlage eines Chronogest-Tampons für 12 Tage, vier Tage vor der Entnahme 50 IE PMSG i. m. + am Tag des Entzugs 500 IE PMSG i. m.; Gruppe III: vaginale Einlage eines Chronogest-Tampons für 12 Tage, zwei Tage vor der Entnahme 0,1 mg PGF2α i. m. + am Tag des Entzugs 500 IE PMSG i. m.; Gruppe IV: zweimalige Applikation von 0,1 mg PGF2α im Abstand von 11 Tagen. Ziegen aller Gruppen wurden 48 und 60 Stunden nach dem Entzug des Vaginaltampons bzw. nach der zweiten PGF2α-Injektion (Gruppe IV) mit Böcken (Sprung aus der Hand) bedeckt. Als Kontrolltiere dienten 52 Weiße Edelziegen und 32 Anglo-Nubier-Ziegen, die nach Feststellung der spontanen Brunst gedeckt wurden. Zur Frühträchtigkeitsdiagnose wurde die Messung des Progesteronspiegels im Blut verwendet. In der Saison kamen insgesamt 92 (62,6%) Weiße Edelziegen und 96 (98,9%) Anglo-Nubier-Ziegen in die Brunst. Bei den Weißen Edelziegen traten signifikante Unterschiede zwischen dem I. und II. Verfahren und dem IV. Verfahren sowie den Kontrolltieren auf. Die Konzeptionsrate lag bei 36,1% (Weiße Edelziegen) und 68,4% (Anglo-Nubier-Ziegen). Hierbei fanden sich auch signifikante Unterschiede zwischen dem I. Verfahren und den Kontrolltieren bei Weißen Edelziegen und zwischen dem I., II. und III. Verfahren und den Kontrolltieren bei Anglo-Nubier-Ziegen. Das II. Verfahren erwies sich als das beste hinsichtlich dieser beiden genannten Parameter sowohl bei Weißen Edelziegen als auch bei Anglo-Nubier-Ziegen. Im zweiten Versuchsabschnitt wurden Ziegen außerhalb der Saison (April/Mai) brunstsynchronisiert (10 Weiße Edelziegen und 44 Anglo-Nubier-Ziegen). Als Kontrolltiere dienten 10 Weiße Edelziegen und 10 Anglo-Nubier-Ziegen. Die angewandte Methode der Brunstauslösung außerhalb der Saison war bei allen Tieren erfolgreich. Das Ablammergebnis (203,4%) bei diesen Ziegen war zufrieden stellend, die Ablammrate hingegen gering (53,7%). Bei Kontrolltieren wurden außerhalb der Saison keine Anzeichen von Sexualaktivität festgestellt.
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Turković, V., S. Teichmann, and R. Dörfelt. "Kreuzotterbisse bei Hunden in Süddeutschland." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 43, no. 04 (2015): 221–30. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-140364.

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Abstract:
ZusammenfassungIn verschiedenen Regionen Deutschlands werden vor allem in den Sommermonaten Hunde mit Bissverletzungen durch Schlangen vorgestellt. Bei den Patienten bestehen oft multiple klinische und labordiagnostische Abweichungen. Die Diagnose ist bei Fehlen des entsprechenden Vorberichts schwierig. Ziel der retrospektiven Untersuchung von Hunden mit Kreuzotterbissen war, Symptome, klinische und labordiagnostische Befunde sowie deren Verlauf zu dokumentieren und Abweichungen darzustellen.Im Untersuchungszeitraum von 6,5 Jahren konnten 15 Krankenakten von Hunden mit der Diagnose Schlangenbiss ausfindig gemacht und ausgewertet werden. Die Daten wurden mit dem D’Agostinound Pearson-Omnibus-Normalitätstest auf Normalverteilung getestet und mit dem gepaarten T-Test oder dem Wilcoxon-Vorzeichen-Rang-Test analysiert. Als statistisch signifikant galten p-Werte < 0,05.Die Vorstellung der 15 Hunde erfolgte innerhalb von 1–48 Stunden nach dem Kreuzotterbiss. Die häufigsten klinischen Symptome waren Schwellungen an der Bissstelle und Schmerzsymptome wie Lahmheit oder Jammern. Labordiagnostisch fielen an Tag 1 (Tag der Vorstellung) Hämokonzentration, Leukozytose und Koagulopathien auf. An Tag 2 sanken Herzfrequenz und Hämatokrit signifikant ab. Die Therapie bestand vor allem aus Infusion, Antibiose, Antihistaminika, Glukokortikoiden, Antivenom und Analgetika. Die Dauer des Klinikaufenthalts lag bei 1–8 Tagen (Durchschnitt 4,2 ± 1,9 Tage). Vierzehn der 15 Hunde wurden aus der Klinik entlassen, einer verstarb an Tag 3.Von Kreuzotterbissen betroffene Hunde werden meistens aufgrund von Schwellungen und Schmerzsymptomen an der Bissstelle, meist an Gliedmaßen oder Kopf, vorgestellt. Die klinischen Symptome und labordiagnostischen Abweichungen sind vielfältig und häufig unspezifisch. Betroffene Hunde benötigen eine intensive symptomatische Therapie, gegebenenfalls inklusive Antibiose und Analgesie. Die Überlebensrate ist bei adäquater Therapie hoch. Dennoch können Hunde an einem Kreuzotterbiss versterben.
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Hong, Hyunkyu, and In Jeong Lyu. "Ein Fall von Skew Deviation und Downbeat-Nystagmus infolge von Lithium-Toxizität." Kompass Ophthalmologie 6, no. 4 (2020): 208–11. http://dx.doi.org/10.1159/000512225.

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Abstract:
Hintergrund: Lithium-Salze finden häufige Anwendung als Prophylaxe oder Behandlung bei bipolaren Störungen und haben zahlreiche Nebenwirkungen. Allerdings gibt es keine Berichte über Skew Deviation und Downbeat-Nystagmus im Zusammenhang mit Lithium. Wir beschreiben hier den ersten Fall von Lithium-induzierter Skew Deviation und Downbeat-Nystagmus. Vorstellung des Falls: Eine 39 Jahre alte Frau stellte sich mit seit 1–2 Monaten bestehender intermittierender vertikaler Diplopie und Schwindelgefühl vor. Die ophthalmologische Untersuchung ergab einen Downbeat-Nystagmus und eine Hypertropie von 6 Prismen-Dioptrien rechts. Die Fundoskopie zeigte eine leichte Inzyklotorsion des rechten Auges. Allerdings waren Duktionen und Versionen im Normbereich. Die übrigen neurologischen Untersuchungen waren ebenfalls ohne Befund. Die Frau hatte eine bipolare Störung, die seit 6 Jahren mit 600–900 mg Lithium pro Tag behandelt wurde. Zwei Monate bevor sie sich zum ersten Mal bei uns vorstellte, war die Lithium-Tagesdosis auf 1200 mg erhöht worden. Wir überwiesen die Patientin an einen Psychiater. Trotz eines Lithium-Serumspiegels im normalen therapeutischen Bereich wurde die Lithium-Tagesdosis der Patientin zunächst auf 600 mg reduziert und Lithium danach abgesetzt. Sechs Tage nach Absetzen von Lithium waren der Downbeat-Nystagmus und die rechtsseitige Hypertropie der Patientin vollständig abgeklungen und die Symptome traten über den Zeitraum von 1 Jahr nicht wieder auf. Schlussfolgerung: Auch wenn die Serumspiegel im normalen therapeutischen Bereich liegen, können als Nebenwirkung von Lithium Downbeat-Nystagmus und Skew Deviation auftreten. Eine Dehydratation kann zur Neurotoxizität von Lithium beitragen.
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Kersting, Mathilde, Hermann Kalhoff, and Thomas Lücke. "Von Nährstoffen zu Lebensmitteln und Mahlzeiten: das Konzept der Optimierten Mischkost für Kinder und Jugendliche in Deutschland." Aktuelle Ernährungsmedizin 42, no. 04 (2017): 304–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116499.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Nährstoffbezogene Empfehlungen müssen in lebensmittelbasierte Richtlinien übersetzt werden, damit sie für die Bevölkerung anwendbar werden. Noch praxisnäher sind mahlzeitenbezogene Richtlinien, gerade für die Kinderernährung. Diese Public-Health-Empfehlung wird in Deutschland mit dem Präventionskonzept der Optimierten Mischkost (OMK) für Kinder und Jugendliche umgesetzt. Verschiedene Überarbeitungen der D-A-CH-Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr erforderten eine Neuberechnung der OMK. Methodik Ausgangsbasis waren Speisepläne für 4 Wochen (28 Tage) für 4 – 6-jährige Kinder als Referenzaltersgruppe. Mit einer vorsichtigen Optimierung von Lebensmittelauswahl und -mengen unter Berücksichtigung bevorzugt verzehrter Lebensmittel bei Kindern und Jugendlichen und üblicher Mahlzeitengewohnheiten (3 Haupt- und 2 Zwischenmahlzeiten am Tag) sollten die empfohlenen maximalen Nährstoffdichten (g[mg]/1000 kcal) im Altersbereich von 1 – 18 Jahren erreicht werden. Unter Annahme eines Energiebedarfs bei geringer körperlicher Aktivität (Physical Activity Level PAL 1.4) wurden altersgemäße Verzehrmengen für 11 Lebensmittelgruppen pro Tag und pro Mahlzeit ermittelt. Ergebnisse Allein mit herkömmlichen Lebensmitteln ohne Nährstoffanreicherung konnte bei den betrachteten Nährstoffen eine empfehlungsgerechte Zufuhr erreicht werden, mit Ausnahme der generell kritischen Nährstoffe Vitamin D und Jod. Dabei sind die Anteile der Lebensmittel am Gesamtverzehr pro Tag und pro Mahlzeit in allen Altersgruppen gleich, lediglich die Mengen ändern sich mit dem Energiebedarf. Die mahlzeitenspezifischen Nährstoffprofile ergänzen sich in einem Baukastensystem zu einer ausgewogenen Tagesernährung. Schlussfolgerung Mit dem durchkalkulierten Konzept der Optimierten Mischkost steht ein Referenzinstrumentarium für eine präventiv ausgerichtete Ernährung von Kindern und Jugendlichen zur Verfügung. Es kann für gesunde und kranke Kinder und Jugendliche in der Familienernährung und der Gemeinschaftsverpflegung angewendet werden.
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Mau, Jens. "„Jeden Tag müssen zwölf Menschen unters Messer”." kma - Klinik Management aktuell 14, no. 11 (2009): 18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575374.

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Nerschbach, V., N. Eberle, R. Mischke, I. Nolte, D. Betz, and S. Schmidt. "Das renale Lymphom bei der Katze: Diagnostik, Therapieverlauf und Überlebenszeit." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 40, no. 04 (2012): 271–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623650.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Fallbericht eines 7 Jahre alten, kastrierten Europäisch-Kurzhaar-Katers mit renalem Lymphom werden Diagnostik, Therapie sowie klinischer Verlauf dargestellt. Durch Behandlung mittels Kombinations-chemotherapie ließ sich 8 Tage nach Induktion eine partielle und 72 Tage nach Induktion eine komplette Remission erreichen. Während der Chemotherapie zeigte das Tier eine gute Lebensqualität. Die Nebenwirkungen beschränkten sich auf ein zweimal auftretendes Erbrechen sowie eine kurze Phase mit ruhigerem Verhalten. 629 Tage nach Beendigung der Chemotherapie, nach 1449 Tagen in Remission wurde ein Rezidiv des renalen Lymphoms diagnostiziert. Während einer erneuten Chemotherapie ergaben sich Hinweise auf eine ZNS-Beteiligung. Mit 1509 Tagen (4 Jahren) Gesamtüberlebenszeit wurde der Kater euthanasiert. Der Fall zeigt, dass die Therapie des renalen Lymphoms bei der Katze mittels Kombinationschemotherapie eine lange Überlebenszeit bei guter Lebensqualität erzielen kann.
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Braun, Barbara, Silke Behrendt, Daniela Piontek, Ludwig Kraus, and Gerhard Bühringer. "Therapie alkoholbezogener Störungen im Alter: Ergebnisse der deutschen Stichprobe der randomisiert-kontrollierten ELDERLY-Studie bis zum 12-Monats-Follow-up." SUCHT 65, no. 2 (2019): 101–14. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000595.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zielsetzung: Der demographische Wandel lässt eine höhere Anzahl älterer Personen mit Alkoholproblemen erwarten, deren therapeutische Versorgung bislang unzureichend ist. Mit der internationalen, randomisiert-kontrollierten ELDERLY-Studie wurden zwei Varianten einer ambulanten psychotherapeutischen Behandlung für Personen ab 60 Jahren mit einer Alkoholkonsumstörung nach DSM-5 (AS) in drei Ländern erprobt. Methodik: Nach der Baseline-Befragung wurden die zufällig zugeordneten Behandlungsgruppen nach 1, 3, 6 und 12 Monaten erneut untersucht. Erfasst wurden Veränderungen (Zeit und Gruppe) hinsichtlich Trinkmenge, Anzahl abstinenter Tage, Anzahl Tage Rauschtrinken und Tage risikoarmen Konsums sowie Anzahl zutreffender DSM-5-Kriterien für AS. Complete-Case- und Intention-to-treat-Analysen werden für die deutsche Teilstichprobe vorgestellt (n=203). Ergebnisse: Für beide Behandlungsgruppen ergaben sich stabil bis zu 12 Monate nach Baseline ein Anstieg der Abstinenzrate (18 %; t0: 4 %), des Anteils der Personen ohne einen Tag mit riskantem Konsum (45 %, t0: 4 %) sowie ohne Rauschtrinken (68 %, t0: 15 %). Auch zeigte sich eine Verringerung der Trinkmenge (Median bei 27 g Reinalkohol pro Trinktag; t0: 58 g) und Anzahl erfüllter AS-Kriterien (Median bei 2; t0: 5). Schlussfolgerungen: Die Verbesserungen des Trinkverhaltens und der AS-Symptome waren trotz relativ kurzer Behandlungsdauer stabil. Motivierende Interventionen, insbesondere die persönliche Rückmeldung zum Trinkverhalten, bewirken auch bei älteren Personen mit alkoholbezogenen Störungen Verhaltensänderungen. Ein therapeutischer Nihilismus ist unangebracht; vielmehr sollten spezifische Bedürfnisse der Zielgruppe beachtet und in passenden Versorgungsangeboten umgesetzt werden.
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Kühn, Florian, Maximilian Nixdorf, Frank Schwandner, and Ernst Klar. "Risikofaktoren für einen frühen OP-Zeitpunkt und chirurgische Komplikationen bei Morbus Crohn." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 143, no. 06 (2018): 596–602. http://dx.doi.org/10.1055/a-0645-1489.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Trotz der Weiterentwicklung der medikamentösen Therapie und eines mittlerweile signifikant späteren OP-Zeitpunkts wird bei einem Großteil der Patienten mit Morbus Crohn im Laufe der weiterhin kausal unheilbaren Erkrankung eine oder mehrere chirurgische Interventionen notwendig. Methodik Retrospektive Analyse 120 konsekutiver Patienten, die aufgrund eines Morbus Crohn an der Universitätsmedizin Rostock (UMR) operiert wurden. Die statistische Auswertung erfolgte mittels SPSS. Ergebnisse Insgesamt wurden 284 Operationen an 120 Patienten erfasst, wovon 207 Eingriffe an der UMR durchgeführt wurden. Das mittlere Alter bei Erstoperation lag bei 38 Jahren (Range: 17 – 66), die Erstdiagnose des Morbus Crohn erfolgte im Alter von 30 Jahren (Range: 9 – 62). Jeder Patient wurde während seiner Erkrankung 2 – 3 × operiert (Range: 1 – 9). Je älter Patienten bei Erstdiagnose waren, desto kürzer war das Intervall bis zur Erstoperation. Die Anzahl der Operationen pro Patient wurde von Lokalisation und Verhalten der Erkrankung signifikant beeinflusst, wobei ein penetrierendes Verhalten mit einer höheren und ein Befall des terminalen Ileums (L1) mit einer niedrigeren OP-Frequenz assoziiert waren. Risikofaktoren für Komplikationen > Grad III nach Clavien-Dindo waren unter anderem ein höheres Alter bei Operation sowie bei Erstdiagnose, ein verminderter Albuminspiegel und ein erhöhtes CRP. Anastomoseninsuffizienzen waren ebenfalls mit den genannten Risikofaktoren sowie der präoperativen Einnahme von > 20 mg Prednisolonäquivalent pro Tag bzw. einer Gesamtdosis von > 280 mg über die letzten 14 Tage vor OP assoziiert. Anastomosenkonfiguration sowie ein mikroskopischer Befall der Resektionsränder hatten keinen statistisch signifikanten Einfluss auf die Entstehung einer Anastomoseninsuffizienz. Schlussfolgerung Eine Diagnosestellung nach dem 30. Lebensjahr war in dieser Analyse mit einem signifikant früheren OP-Zeitpunkt assoziiert. Patienten mit Befall des terminalen Ileums (L1) hatten eine signifikant geringere OP-Frequenz als Patienten mit Kolon- oder kombiniertem Morbus-Crohn-Befall. Alter, Albumin, CRP und eine Steroidmedikation > 20 mg pro Tag zeigten sich als Prädiktoren für perioperative Komplikationen.
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Schacht, E., and J. D. Ringe. "Plain vitamin D or alfacalcidol as follow-up treatment of postmenopausal osteoporosis after continuous long-term once weekly bisphosphonate intake." Osteologie 21, no. 02 (2012): 83–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621672.

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Abstract:
ZusammenfassungEine langjährige orale Bisphosphonat (BP)– Behandlung der Osteoporose kann durch übermäßige Suppression des Knochenumbaues negative Effekte auf die Knochenqualität haben. Es gibt bislang keine verbindlichen Empfehlungen zur Anwendungsdauer der BP, aber eine Therapieunterbrechung nach etwa fünf Jahren wird heute überwiegend angeraten. Bezüglich anschließenden Folgebehandlung gibt es allerdings auch kaum publizierte wissenschaftliche Daten. Wir haben in einer zweijährigen Studie an 85 Frauen mit postmenopausaler Osteoporose nach einer mittleren BP-Einnahmedauer von 4,2 Jahren zwei verschiedene Folge behandlungen vergleichend untersucht: Gruppe A (n = 42) erhielt 800 IE natürliches Vitamin D + 1200 mg Kalzium pro Tag, Gruppe B (n = 43) 1 µg Alfacalcidol + 500 mg Kalzium pro Tag. Primärer Endpunkt war die Änderung der Knochenmineraldichte (BMD) nach 12 und 24 Monaten. Weitere Endpunkte waren neu auftretende Stürze und Frakturen, Rückenschmerz (VAS 0–10) und unerwünschte Therapieeffekte. Zwischen den beiden Gruppen bestanden keine Unterschiede in den Ausgangscharakteristika Alter, Body-Mass-Index, Größenverlust, BMD, Rückenschmerz-Score und der Anzahl vorbestehender Stürze und Frakturen. In Gruppe A änderten sich die BMD-Werte an der LWS nicht signifikant während der zwei Jahre Follow-up nach Absetzen der BPEinnahme. Dagegen zeigte sich in Gruppe B für die LWS ein signifikanter Anstieg von 2,1 % (B vs. A p < 0,01). An den zwei Femurmessorten fanden wir leichte Abnahmen in der Vitamin-D-Gruppe und einen signifikanten Anstieg unter Alfacalcidol. Die mittlere Anzahl von Stürzen pro Patient blieb unverändert in Gruppe A und nahm signifikant ab in Gruppe B (p < 0,05). Die Anzahl der Patienten mit neuen Wirbelfrakturen unterschied sich nach zwei Jahren nicht zwischen beiden Therapiegruppen, während die Inzidenz von nichtvertebralen Frakturen in der Alfacalcidol-Gruppe signifikant niedriger ausfiel (p < 0,05). Des Weiteren fand sich eine signifikant stärkere Verminderung der Rückenschmerzen bei den Patienten unter Alfacalcidol- Behandlung. Bezüglich der Häufigkeit unerwünschter Wirkungen fand sich kein Unterschied zwischen den beiden Gruppen. Die Ergebnisse zeigen, dass eine Therapieumstellung nach langzeitiger BP-Anwendung bei postmenopausaler Osteoporose auf Alfacalcidol der Nachbehandlung mit natürlichem Vitamin D überlegen ist.
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Andresen, R., M. Sparmann, and S. Radmer. "Minimalinvasiver Hüftgelenkersatz über einen vorderen Zugang." Osteologie 20, no. 03 (2011): 233–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619999.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel der minimalinvasiven Chirurgie ist die Verminderung des Gewebeschadens, um den Blutverlust und die postoperativen Schmerzen zu verringern und dadurch die Rehabilitation zu verkürzen ohne dabei Kompromisse bei den hohen Standards von Sicherheit und Langlebigkeit der Implantate einzugehen. Der Hautschnitt soll so kurz wie möglich sein, insbesondere jedoch soll eine strukturelle Schädigung der Muskulatur durch Spalten, Quetschen oder Zerreißen und eine funktionelle Schädigung durch das Ablösen von Muskelursprüngen vermieden werden. Ziel unserer Studie war es, die klinischen Ergebnisse nach Hüft-TEP-Implantation über einen vorderen minimalinvasiven Zugang zu überprüfen. In einer prospektiven Studie wurde bei 1000 konsekutiven Patienten (Durchschnittsalter 73,6 [32–91] Jahre) eine zementfreie, Hybridoder zementierte Hüfttotalendoprothese implantiert. Die Operation erfolgte in Rückenlage, der Zugangsweg über einen vorderen Zugang, der das Intervall zwischen den Mm. tensor fasciae latae, gluteus medius et minimus lateral und den Mm. sartorius et rectus femoris medial verwendet. Intraoperativ wurden speziell gebogene Retraktorhaken sowie eine gewinkelte Fräse verwendet. Alle Patienten wurden unter Zuhilfenahme des Merle-d´Aubigné-Scores präoperativ sowie bei Entlassung, 6 und 12 Wochen sowie 12 Monate und 2 Jahre postoperativ untersucht, zusätzlich wurden konventionelle Röntgenkontrollen unmittelbar post OP, bei Entlassung sowie 1 Jahr post OP durchgeführt. Schmerzen wurden bis zum 7. postoperativen Tag täglich mit Hilfe der VAS-Skala bewertet.Die Operation ließ sich technisch bei allen Patienten durchführen, die Länge der Hautinzision lag bei durchschnittlich 7,8 (6–12) cm. Die durchschnittliche Operationszeit betrug 52 (45–130) min., der durchschnittliche Blutverlust über 24 h 295 (120–1200) ml. Der Mittelwert für Schmerzen lag nach VAS prä OP bei 8,1 (5–10), 3 Tage post OP bei 2,3 (0–7) sowie 7 Tage post OP bei 1,4 (0–6). Der Merle-d´Aubigné- Score betrug präoperativ durchschnittlich 9,8 (5–14). Postoperativ betrug der Score nach 10 Tagen 15,6 (9–18), nach 6 Wochen 16,8 (12–18), nach 12 Wochen 17,2 (13–18), nach 1 Jahr 17,3 (13–18) und nach 2 Jahren 16,9 (12–18). Insgesamt traten 71 Komplikationen auf: 4 Protheseninfekte, 5 periprothetische Frakturen, 4 Trochanterabrissfrakturen, 12 Wundheilungsstörungen, 4 tiefe Beinvenenthrombosen, 1 Lungenarterienembolie, 5 Luxationen, 37 Irritationen des N. cutaneus femoris lateralis. Radiologisch fanden sich keine Lockerungszeichen.Die Hüft-TEP-Implantation über den minimalinvasiven vorderen Zugang ist ein sicheres und schonendes Verfahren, das sowohl eine korrekte Positionierung der Pfannen- und Schaftkomponenten als auch die Verwendung zement-freier und zementierter Prothesen modelle erlaubt. Muskulöse oder adipöse Patienten stellen keine Kontraindikation dar.
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Brunner, Gelpke, Hotz, and Käch. "Rupture of the Distal Biceps Tendon - Experience with the Reinsertion with Bone Anchors." Swiss Surgery 5, no. 4 (1999): 186–90. http://dx.doi.org/10.1024/1023-9332.5.4.186.

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Abstract:
Mit der Behandlung von distalen Bizepssehnenrupturen mittels Knochenankern können ausgezeichnete Resultate erzielt werden. Die wichtige Funktion des M.bizeps brachii als starker Supinator und Flexor wird wiederhergestellt und die umgebenden Weichteile können geschont werden. Wir beschreiben die Behandlung von distalen Bizepssehnenrupturen mittels weichteilschonender, anatomischer Refixation der Bizepssehne an der Tuberositas radii mit Knochenankern durch nur einen anterioren Zugang. In einem Zeitraum von vier Jahren wurden acht Patienten mit dieser Methode behandelt. Alle Patienten waren Männer mit einem Durchschnittsalter von 50 Jahren (41-55 Jahre). Die Ursache war jeweils ein einmaliges Trauma unter massiver Belastung auf den flektierten Ellenbogen. Die Operation wurde in den ersten fünf Tagen durchgeführt, die mittlere Hospitalisationszeit betrug zwei Tage. Bei den klinischen Nachkontrollen nach durchschnittlich zwei Jahren zeigten sich keine Komplikationen bezüglich Nervenschäden bzw. heterotoper Knochenbildung. Bewegungsumfang und isometrische Kraftentwicklung waren annähernd symmetrisch zur gesunden Gegenseite. Alle Patienten konnten nach der Operation ihre Aktivitäten wieder ungehindert wie vor dem Unfall weiterführen.
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Dirks, Claudia. "Die Philanthropin." kma - Klinik Management aktuell 17, no. 11 (2012): 128–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576711.

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Abstract:
Sie könnte jeden Tag in einer anderen Talkshow zu einem anderen Thema auftreten: Die promovierte Philologin steht seit sieben Jahren an der Spitze des Maschinenbauunternehmens Trumpf, war eine der ersten Frauen im Siemens-Aufsichtsrat, ist sozial und politisch engagiert und hat vier Kinder.
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Eschner, W., H. Schicha, and Kamilla Smolarz. "Einfluß von Krankheitsprognose und Alter auf das Strahlenrisiko durch nuklearmedizinische Diagnostik (am Beispiel der Skelettszintigraphie)." Nuklearmedizin 37, no. 08 (1998): 286–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1632350.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie war es, den Einfluß der Altersverteilung und der Überlebenszeit von Patienten nach einer erstmaligen Skelettszintigraphie auf die Berechnung der theoretischen Lebenszeitverkürzung zu untersuchen. Patienten und Methoden: Die Stichprobe umfaßte 216 Patienten, die 1980 eine erstmalige Skelettszintigraphie erhielten. Von 182 Patienten konnte ein Endpunkt der Auswertung (Todesdatum oder eine am 31.12.1995 bestehende Meldung beim Einwohnermeldeamt) erhalten werden. Die Berechnung der Lebenszeitverkürzung basiert auf dem Formalismus von Schicha und Wellner (13). Ergebnisse: Bei 74% der untersuchten Patienten war ein malignes Tumorleiden bekannt. 28% der Patienten sind innerhalb eines Jahres nach der Untersuchung verstorben, bei Ende der Follow-up-Periode (mindestens 15 Jahre nach der Skelettszintigraphie) waren insgesamt 58% der Patienten verstorben. Die theoretische Lebenszeitverkürzung aufgrund der Strahlenexposition beträgt bei der betrachteten Patientengruppe 0,152 Tage/mSv. Unter der Annahme einer Altersverteilung, die der allgemeinen Bevölkerung entsprechen würde, und einer statistisch bekannten Lebenserwartung beträgt dieser rechnerische Wert 0,437 Tage/mSv. Schlußfolgerung: Betrachtungen zu Risiken von diagnostischen Untersuchungen unter Verwendung von ionisierenden Strahlen sollten die reduzierte Lebenserwartung von Krankenhauspatienten mit berücksichtigen.
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Kornhuber, Johannes. "Sind 10 000 Schritte pro Tag genug?" Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 85, no. 07 (2017): 381–82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115565.

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Abstract:
Schrittzähler sind in den vergangenen Jahren sehr beliebt geworden. Auch wir bieten sie unseren stationär behandelten Patienten an, beispielsweise im Rahmen der multimodalen Therapie 8. Üblicherweise werden 10 000 Schritte pro Tag empfohlen, z. B. von der American Heart Association. Doch wieso gerade diese magische Zahl? Wahrscheinlich ist, dass sie auf ein kleines Gerät zurückgeht, das in Japan entwickelt und verkauft wurde, im Zusammenhang mit den Olympischen Spielen 1964 in Tokio. Das Gerät hieß „manpokei“, übersetzt „10 000-Schritte-Messgerät“ 1. Es handelt sich also zunächst um eine Werbebotschaft ohne wissenschaftliche Basis. Die Zahl klingt rund, und es findet sich eine Analogie zu der viel zitierten Annahme, dass 10 000 Stunden Beschäftigung mit einem neuen Feld ausreichen, um Experte zu werden 4, 5.
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Waeber, B., M. Burnier, O. Hess, and T. Lüscher. "Nutzen einer antihypertensiven Therapie bei über 80-Jährigen." Praxis 97, no. 10 (2008): 563–66. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.97.10.563.

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Abstract:
Die HYVET-Studie hatte das Ziel zu prüfen, ob eine antihypertensive Therapie auch beim Patienten von 80 und mehr Jahren einen Nutzen hat. Die Patienten (n = 3 845) mit einem systolischen Blutdruck von 160 bis 190 mmHg und einem diastolischen Blutdruck unter 110 mmHg wurden zu Indapamid (1.5 mg/Tag), bei Bedarf in Kombination mit Perindopril (2–4 mg/Tag), oder einem Placebo randomisiert. Die Patienten wurden doppelblind während einer durchschnittlichen Beobachtungszeit von 2.1 Jahren verfolgt. Der Zielwert des Blutdrucks (<150/80 mmHg) wurde nach 2 Jahren von 48.0% der Patienten in der Behandlungsgruppe, versus 19.9% in der Placebogruppe (p < 0.001) erreicht. Das Risiko eines tödlichen zerebrovaskulären Ereignisses konnte dank der Therapie um 39% (p = 0.05), die Entwicklung einer Herzinsuffizienz (tödlich oder nicht tödlich) um 64%( p < 0.001) und die kardiovaskuläre Mortalität um 23% (p < 0.06) gesenkt werden. Die totale Mortalität konnte um 21% (p = 0.01) vermindert werden. Die medikamentöse Therapie war ebenso gut verträglich wie Placebo und war mit deutlich weniger schweren Nebenwirkungen behaftet als letzteres. Diese positiven Resultate mit einer Therapie mit Indapamid und Perindopril rechtfertigen ab jetzt eine Therapie der über 80-jährigen hypertonen Patienten.
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Jakubowski, Peter, and Michael Zarth. "Nur noch 30 Hektar Flächenverbrauch pro Tag." Raumforschung und Raumordnung 61, no. 3 (2003): 185–97. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183807.

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Abstract:
KurzfassungDie Nationale Nachhaltigkeitsstrategie sieht eine Reduzierung des Flächenverbrauchs auf nur 30 Hektar am Tag bis zum Jahre 2020 vor. Dies ist äußerst ambitioniert, und es stellt sich die Frage, welche Anforderungen auf die Regionen bei einer Umsetzung dieses Ziels zukommen. Hierzu werden im Rahmen eines „Business-as-usual-Szenarios” der Flächenverbrauch der Vergangenheit dem künftig zulässigen Verbrauch gegenübergestellt und die Zusammenhänge zwischen Flächenverbrauch und wirtschaftlicher Entwicklung anhand verschiedener Indikatoren beschrieben: Im Ergebnis werden Muster regionaler Anpassungserfordernisse aufgezeigt und raumordnungspolitische Optionen zur Umsetzung des 30-Hektar-Ziels diskutiert.
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Crispin, Alexander, Brigitte Strahwald, Catherine Cheney, and Ulrich Mansmann. "Risikoberechnung mit Routinedaten? Entwicklung und Validierung multivariabler Modelle zur Prädiktion der 30- und 90-Tage-Mortalität nach chirurgischer Behandlung kolorektaler Karzinome." Das Gesundheitswesen 80, no. 11 (2018): 963–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-0592-6826.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziele Qualitätssicherung, Benchmarking und Pay for Performance (P4P) erfordern aussagekräftige Indikatoren sowie die adäquate Berücksichtigung der Risikostruktur der Patientenpopulation der jeweiligen Institution anhand geeigneter statistischer Modelle. Der Ansatz, Abrechnungsdaten zur Qualitätsmessung und Risikomodellierung zu verwenden, wird häufig kritisch gesehen. Ziel unserer Analysen war die exemplarische Entwicklung von Prädiktionsmodellen für die 30- und 90-Tage-Mortalität nach chirurgischer Therapie kolorektaler Karzinome mit Routinedaten. Studiendesign Vollerhebung der Patienten einer großen gesetzlichen Krankenkasse. Setting Chirurgische Kliniken im gesamten Bundesgebiet. Patienten 4283 bzw. 4124 Patienten mit Operationen kolorektaler Karzinome in den Jahren 2013 bzw. 2014. Prädiktoren Alter, Geschlecht, Haupt- und Nebendiagnosen sowie Tumorlokalisation aus den von den Kliniken an die Krankenkasse übermittelten Abrechnungsdaten gemäß §301 Sozialgesetzbuch V. Outcomes 30- und 90-Tage-Mortalität. Statistische Analyse Ableitung von Elixhauser Comorbidities, Charlson Conditions sowie Charlson Scores aus den ICD-10-Diagnosen. Entwicklung von Prädiktionsmodellen anhand eines penalisierten Regressionverfahrens (logistische Ridge Regression) in einer Lernstichprobe (Patienten des Jahres 2013). Beurteilung von Kalibrierung und Diskriminationsfähigkeit der Modelle in einer internen Validierungsstichprobe (Patienten des Jahres 2014) mithilfe von Kalibrierungskurven, Brier Scores und Analysen von Receiver Operating Characteristic Curves (ROC-Kurven) und der Flächen unter denselben (Areas Under the Curves, AUC). Ergebnisse Die 30- bzw. 90-Tage-Mortalität in der Lernstichprobe betrugen 5,7 bzw. 8,4%. Die entsprechenden Werte im Validierungssample waren 5,9% und gleichfalls 8,4%. Modelle auf der Basis der Elixhauser Comorbidities zeigten die beste Diskrimination mit AUC-Werten von 0,804 (95%-KI: 0,776–0,832) bzw. 0,805 (95%-KI: 0,782–0,828) für die 30- bzw. 90-Tage-Mortalität. Die zugehörigen Brier-Scores für die Elixhauser-Modelle betrugen 0,050 (95%-KI: 0,044–0,056) bzw. 0,067 (95%-KI: 0,060–0,074) und stimmten weitgehend mit denjenigen der konkurrierenden Modelle überein. Alle Modelle zeigten im Bereich niedriger prädizierter Wahrscheinlichkeiten eine gute Kalibrierung, bei höheren prädizierten Werten tendierten sie zur Überschätzung der Ereigniswahrscheinlichkeiten. Schlussfolgerung Trotz der augenscheinlich befriedigenden Ergebnisse zur Diskriminierung und Kalibrierung der vorgestellten Prädiktionsmodelle auf der Basis von Abrechnungsdaten ist deren Anwendung im Kontext von P4P kritisch zu sehen. Als Alternative bietet sich die Modellierung auf der Basis klinischer Register an, die ein umfassenderes, valideres Bild vermitteln dürften.
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Köller, G., K. Bassewitz, and G. F. Schusser. "Referenzbereiche von Insulin, insulinähnlichem Wachstumsfaktor 1 (IGF-1) und adrenokortikotropem Hormon bei Ponys." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 44, no. 01 (2016): 19–25. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-150428.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel dieser Arbeit war, den Einsatz des Automaten IMMULITE 2000® mit einem immunometrischen Chemolumineszenz-Assay für die Bestimmung von adrenokortikotropem Hormon (ACTH), Insulin und Insulinwachstumsfaktor 1 (IGF-1) zu prüfen und entsprechende Referenzbereiche für Ponys zu berechnen. Material und Methoden: Nachmittags gewonnene Blutproben von 130 Ponys im Alter von 3–32 Jahren wurden auf Insulin, IGF-1 und ACTH untersucht. Die Referenzbereiche wurden nach der Richtlinie EP28-A3C der International Federation of Clinical Chemistry and Laboratory Medicine (IFCC) aus dem Jahr 2010 berechnet. Ergebnisse: Die Präzision für die Messungen an einem Tag lag für Insulin im Mittel bei 3,28%, für IGF-1 bei 1,84% und für ACTH bei 3,35%. Die Tag-zu-Tag-Präzision (Insulin: 3,45%; IGF-1: 2,89%; ACTH: 9,77%) wurde an drei aufeinanderfolgenden Tagen gemessen, wobei die Lagerung der Proben bei 4 °C erfolgte. Es zeigte sich kein signifikanter Verlust der Insulinaktivität bzw. der Konzentrationen von ACTH und IGF-1. Für Insulin und IGF-1 ergaben sich altersunabhängige Referenzbereiche (Insulin: 2,0–21,2 mU/l; IGF-1: 50,2–357,2 μg/l). Dagegen wurde für ACTH ein altersabhängiger Referenzbereich er - mittelt, der bei Ponys im Alter von 3–12 Jahren signifikant niedriger war (4,2–19,8 pg/ml) als bei Ponys im Alter von 13–32 Jahren (5,0–22,6 pg/ml). Schlussfolgerung: Das verwendete Analyseverfahren eignet sich für die Untersuchung von Serumproben von Ponys auf ACTH, IGF-1 und Insulin, doch wird der Einsatz bei der Insulinmessung durch die untere Nachweisgrenze von 2,0 mU/l limitiert. Klinische Relevanz: Die berechneten Referenzbereiche für Insulin und ACTH sind hilfreich für die Diagnostik und Verlaufskontrolle des equinen metabolischen Syndroms und der Pituitary Pars Intermedia Dysfunction (PPID).
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Utari, Mona Dewi. "PENGARUH PEMBERIAN RAMUAN JAHE TERHADAP NYERI HAID MAHASISWI STIKES PMC TAHUN 2015." Jurnal Ipteks Terapan 11, no. 3 (2017): 257. http://dx.doi.org/10.22216/jit.2017.v11i3.681.

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Abstract:
<p>Nyeri haid adalah kondisi <a title="medis" href="http://www.lusa.web.id/tag/medis/">medis</a> yang terjadi sewaktu <a title="haid" href="http://www.lusa.web.id/tag/haid/">haid</a> atau <a title="menstruasi" href="http://www.lusa.web.id/tag/menstruasi/">menstruasi</a> yang dapat mengganggu <a title="aktivitas" href="http://www.lusa.web.id/tag/aktivitas/">aktivitas</a> dan memerlukan <a title="pengobatan" href="http://www.lusa.web.id/tag/pengobatan/">pengobatan</a> yang ditandai dengan <a title="nyeri" href="http://www.lusa.web.id/tag/nyeri/">nyeri</a> atau rasa <a title="sakit" href="http://www.lusa.web.id/tag/sakit/">sakit</a> di daerah <a title="perut" href="http://www.lusa.web.id/tag/perut/">perut</a> maupun panggul. Ramuan jahe adalah suatu minuman yang diolah dengan bahan utama jahe. Secara alamiah jahe dipercaya memiliki kandungan bahan aktif yang dapat berfungsi sebagai analgetik dengan efek samping minimal. Tujuan penelitian ini untuk mengidentifikasi pengaruh pemberian ramuan jahe terhadap nyeri haid pada mahasiswi STIKes PMC. Penelitian ini menggunakan desain <em>quasi eksperimen </em>dengan rancangan penelitian <em>two group </em>intervensi kontrol. Jumlah sampel dalam penelitian ini adalah 26 orang pada kelompok intervensi dan 26 orang pada kelompok kontrol. Pengambilan sampel dilakukan dengan menggunakan teknik <em>sistematic random</em><em> sampling</em>. Penelitian ini dilakukan di STIKes PMC. Hasil uji statistik diperoleh ada perbedaan yang signifikan pada intensitas nyeri haid pada kelompok intervensi dan kelompok kontrol. dengan <em>p value</em>= 0.000. Hasil penelitian ini dapat dibuktikan bahwa ramuan jahe yang diberikan pada remaja yang mengalami nyeri haid dapat membantu mengurangi nyeri haid. Jadi, ramuan jahe dapat digunakan untuk mengurangi nyeri haid pada remaja.</p><p>Menstrual pain is a medical condition that occurs during menstruation or periods that can interfere with the activity and require treatment that is characterized by pain or pain in the abdomen and pelvic area. Herb ginger is a beverage mixed with the main ingredient of ginger. Naturally ginger is believed to contain active ingredients that can serve as an analgesic with minimal side effects. The purpose of this study to identify the effect of the herb ginger against menstrual pain on a student STIKes PMC. This study uses a quasi-experimental design with two research design intervention control group. The number of samples in this study were 26 people in the intervention group and 26 in the control group. Sampling was done by using systematic random sampling technique. This research was conducted in STIKes PMC. Statistical test results obtained were no significant differences in the intensity of menstrual pain in the intervention group and the control group. with p value = 0.000. The results of this study demonstrated that the herb ginger can be given to adolescents who experience menstrual pain may help reduce menstrual pain. So, the herb ginger can be used to reduce menstrual pain in adolescents.</p>
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Müller, C., J. K. Fakler, C. Josten, A. Roth, and C. Lycke. "Atypische Femurfraktur bei liegender Hüfttotalendoprothese unter langjähriger Bisphophonat-Therapie." Osteologie 26, no. 02 (2017): 105–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622086.

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ZusammenfassungDer vorliegende Fall beschreibt das Auftreten von Oberschenkelschmerzen bei einer 71-jährigen Patientin zehn Jahre nach zurückliegender Hüft-TEP-Implantation der linken Seite mit einer anschließenden periprothetischen Femurfraktur nach Niedrigener gietrauma unter langjähriger-Bisphosphonat Therapie. Für die Oberschenkelschmerzen wurden primär differenzialdiagnostisch aus-geprägte degenerative Veränderungen der Lendenwirbelsäule und ein radiologisch festgestellter Inlayverschleiß der Hüft-TEP als Ur sache diskutiert. Erst in der Gesamtschau al ler Befunde zeigte sich eine subprothetische diaphysäre Fissur, welche bereits einige Tage vor dem Trauma radiologisch nachweisbar war und die spätere Frakturlinie darstellte. Als Ursache wird die Behandlung der Osteo-porose durch die Einnahme von Bisphosphonaten über einen Zeitraum von mehr als fünf Jahren vermutet.
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Alm, J. "VenaSeal™ closure treatment of saphenous varicosis." Phlebologie 43, no. 05 (2014): 242–48. http://dx.doi.org/10.12687/phleb2216-5-2014.

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ZusammenfassungEinführung: Zur Behandlung der Stammvarikose mit dem VenaSeal™ Closure-System ist eine Narkoseform oder Tumeszenzanästhesie nicht erforderlich. Ebenfalls kann auf das Tragen von Kompressionsstrümpfen verzichtet werden. Über die Anwendung, erste Erfahrungen und 2 Jahresergebnisse wird berichtet.Material und Methode: In der Zeit von März 2012 bis Mai 2014 wurden 218 Patienten an 274 Stammvenen mit dem VenaSeal™ Closure-System therapiert. Doppler und Duplexuntersuchungen erfolgten nach 7 Tagen, 6 Wochen, 1 Jahr und 2 Jahren. Erhoben wurde die Verschluss- und Komplikationsrate, der visuelle analoge Schmerz-Score und der Venous Clinical Severity Score(VCSS).Ergebnisse: Nachuntersucht wurden 227 Stammvenen der Vena saphena magna (VSM) und 24 Stammvenen der Vena saphena parva (VSP). Die Verschlussrate der VSM betrug 99,5 % (n= 227) nach 7 Tagen, 96,5 % nach 6 Wochen (n= 172), 93,4 % nach 1 Jahr (n= 61) und 100 % nach 2 Jahren (n= 20). Die Verschlussrate der VSP betrug jeweils 100 % nach 7 Tagen (n= 24), 6 Wochen (n= 12) und nach 1 Jahr (n=4). Majorkomplikationen traten nicht auf. Als Minorkomplikationen traten nach Behandlung der Vena saphena magna inflammatorische Reaktionen bei 44 Beinen und Phlebitiden bei 32 Beinen auf. Der Pain Score entwickelte sich unter der Behandlung von 1,4 auf 1,5 (3. Tag), 2,1 (5. Tag), 1,6 (10. Tag), 0,2 (4 Wochen) auf 0,1 (6 Wochen). Der VCSS betrug präoperativ 4,4 und sank auf 2,9 (7. Tag), 2,1 (6 Wochen) auf 1,8 (1 und 2 Jahr)Diskussion: Die VenaSeal™ Closure-Behand-lung der Stammvarikose ist sicher und effektiv. Die Ergebnisse sind vergleichbar denen der thermischen Ablationsverfahren. Ohne die Anwendung der Tumeszenz-Anästhesie haben die Patientin deutlich weniger Beschwerden im Vergleich zu den thermischen Ablationsverfahren, sowohl während der Behandlung, als auch postoperativ.
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Block, Phillip. "Mehr Automatisierung – mehr Prozesssicherheit." VDI-Z 161, no. 06 (2019): 28–29. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2019-06-28.

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Abstract:
Der Welt-Luftverkehr soll Experten zufolge um jährlich 4,7 % in den nächsten 20 Jahren wachsen. Der errechnete Bedarf an neuen Passagier- und Frachtflugzeugen bis 2038 liegt bei bis zu 42 700 Stück – ein Billionen-Dollar-Markt, der Fertigungsbetriebe sowie Zulieferanten der Luft- und Raumfahrt jeden Tag aufs Neue fordert. Schon heute einer der anspruchsvollsten Industriezweige weltweit, ist eine extrem hohe Qualität der Produkte und Verfahren nötig, um nachhaltig profitabel agieren zu können. Neuen Handlungsspielraum erschließt vor diesem Hintergrund das NC-Simulationstool „Vericut“ von CGTech Deutschland bei Leuka – seit über 30 Jahren ein Zulieferer der Luftfahrtindustrie.
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Steinhoff, Barbara. "Pyrrolizidinalkaloid-Kontaminationen in Arzneipflanzen." Zeitschrift für Phytotherapie 41, no. 02 (2020): 79–86. http://dx.doi.org/10.1055/a-1116-5361.

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Abstract:
ZusammenfassungNach der Festlegung von Grenzwerten für Arzneimittel aus PA-haltigen Arzneipflanzen in einem Stufenplanverfahren im Jahr 1992 ist seit 2013 das Thema „PA“ wegen einer möglichen Kontamination von Arzneipflanzen mit PA-haltigen Unkräutern wieder in die Diskussion geraten. Basierend auf einer vergleichbaren Bekanntmachung des BfArM hat das HMPC der Zulassungsagentur EMA im Jahr 2016 für eine Geltungsdauer von 3 Jahren einen vorläufigen Grenzwert von 1,0 µg Pyrrolizidinalkaloiden pro Tag bezogen auf das Fertigarzneimittel empfohlen, die im Januar 2019 um weitere 2 Jahre verlängert wurde. Bereits zu einem frühen Zeitpunkt hatten die Erkenntnisse über die Möglichkeit einer Kontamination mit PA-haltigen Unkräutern die Hersteller von pflanzlichen Arzneimitteln gemeinsam mit Anbauern und Lieferanten pflanzlicher Drogen veranlasst, Ursachenforschung zu betreiben und Maßnahmen zur Reduktion und Vermeidung einer möglichen PA-Kontamination zu ergreifen, die zusammenfassend in einem Code of Practice beschrieben sind. Aktuelle Forschungsprojekte befassen sich u. a. mit dem Vorkommen PA-haltiger Unkräuter auf Anbauflächen, mit dem horizontalen Transfer von PA zwischen Pflanzen, mit dem Metabolismus der Alkaloide sowie mit toxikologischen Fragestellungen. Die Ergebnisse von Datensammlungen der Hersteller zeigen über die letzten Jahre eine deutliche Verminderung der PA-Belastung in pflanzlichen Drogen und Extrakten, die für die Herstellung pflanzlicher Arzneimittel eingesetzt werden. Es wird jedoch auch deutlich, dass das Problem einer PA-Kontamination in naher Zukunft nicht vollständig gelöst werden kann und deshalb auf Dauer ein realistischer Grenzwert geschaffen werden muss.
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Acker, Robert, and Paul Nizon. "Über den Tag und durch die Jahre: Essays, Nachrichten, Depeschen." World Literature Today 66, no. 3 (1992): 514. http://dx.doi.org/10.2307/40148456.

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Hetzel, Christian, and Marco Streibelt. "Was sagt das Return to Work ein Jahr nach Ende einer beruflichen Bildungsleistung über die längerfristige berufliche Teilhabe aus?" Die Rehabilitation 57, no. 03 (2018): 175–83. http://dx.doi.org/10.1055/a-0603-7587.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Berufliche Bildungsleistungen sind lange und teure Rehabilitationsleistungen. Fraglich ist, ob der Status der Erwerbstätigkeit 12 Monate nach der Leistung (RTW) ein Proxy für das längerfristige Erwerbseinkommen ist. Methodik Auf Basis des Scientific-Use-File SUFRSDLV09B der Deutschen Rentenversicherung wurde mittels Fixed-Effects-Regressionen der Effekt von beruflichen Bildungsleistungen auf das jahresdurchschnittliche Tageseinkommen für jedes der 3 Jahre danach ermittelt. Dies erfolgte jeweils in Bezug auf das Ausgangsniveau vor der Leistung und in Abhängigkeit vom RTW. Ergebnisse Im Durchschnitt werden Einkommensverluste von etwa 20 € pro Tag abgebildet. Vorher erwerbstätige Personen müssen Einkommensverluste von bis zu 50 € pro Tag hinnehmen. Vorher erwerbslose Personen können dagegen Einkommensgewinne von bis zu 30 € pro Tag erzielen. Die Einkommensentwicklung unterscheidet sich deutlich in Abhängigkeit vom RTW: Es werden je nach Teilgruppe Effektstärken von d=0,52 bis 1,33 ausgewiesen. Schlussfolgerung RTW ist ein gutes Proxy für die längerfristige Einkommensentwicklung nach beruflichen Bildungsleistungen und als Indikator für die Ergebnisqualität zu empfehlen.
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Osterbrink, Mayer, Fiedler, et al. "Incidence and prevalence of acute confusion following CAVB or replacement of a heart valve." Pflege 15, no. 4 (2002): 178–89. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.15.4.178.

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Abstract:
Im Gegensatz zum Ausland liegen für Deutschland keine Daten über die Verbreitung von akuter Verwirrtheit nach herzchirurgischen Eingriffen vor. Durch das Auftreten akuter Verwirrtheit verlängert sich die Krankenhausverweildauer aber um bis zu 13 Tagen. Damit hat dieses Phänomen hohe pflegerische Relevanz. Die vorliegende Prävalenz-/Inzidenzstudie wurde mit dem Ziel durchgeführt, mit Hilfe einer multizentrischen Erhebung genaue Informationen über die Inzidenzrate der akuten postoperativen Verwirrtheit nach herzchirurgischen Bypass- und Herzklappenoperationen zu erhalten. Die Datenerhebung erfolgte als Gelegenheitsstichprobe in drei verschiedenen deutschen Herzkliniken. Der Beobachtungszeitraum erstreckte sich vom Operationstag bis einschließlich zum fünften postoperativen Tag. Im Rahmen dieser prospektiven Kohorten-Studie kamen alle Patienten über 18 Jahre, die sich im Zeitraum vom 1. Februar bis 30. April 2000 einer Bypass- und/oder Herzklappenoperation unterzogen, als Studienteilnehmer in Frage. 860 Patienten konnten letztendlich in die Studie eingeschlossen werden. Insgesamt traten bei 152 Patienten Zeichen akuter Verwirrtheit auf, welches einer Gesamtinzidenz von 17,4% (Konfidenzintervall 14–20%) entspricht. Das Auftreten des Phänomens erfolgte nicht gleichmäßig; besonders nachts war ein gehäuftes Auftreten zu beobachten. Hauptsächlich betroffen waren Patienten im Alter zwischen 81–91 Jahren. Hier konnte eine Verwirrtheitsrate von 43,5% festgestellt werden. Die Resultate bestärken die klinische Wichtigkeit und fordern interdisziplinäre Lösungsansätze.
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Schöttler, Hanna, Marie Auzanneau, Frank Best, et al. "Insulinpumpe, kontinuierliche und kapilläre Glukosemessung bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Diabetes mellitus: Daten des DPV-Registers zwischen 1995 und 2019." Diabetologie und Stoffwechsel 15, no. 06 (2020): 477–86. http://dx.doi.org/10.1055/a-1259-1190.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel dieser Beobachtungsstudie ist die Beschreibung der aktuellen Nutzung von Diabetestechnologien bei Patienten/-innen mit Diabetes mellitus. Methode Auswertung von Daten des DPV-Registers zur Nutzung der Insulinpumpentherapie (CSII), kontinuierlicher Glukosemessung (CGM) und der Selbstmessung der Blutglukose (SMBG) aus 497 teilnehmenden Zentren in Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz zwischen 1995 und 2019. Die Daten wurden bei Patienten/-innen mit Diabetes Typ 1 (Alter ≥ 0,5 Jahre) für 5 Altersgruppen ausgewertet. Zusätzlich wurden aktuelle (zwischen 2017 und 2019) Geschlechtsunterschiede in der Verwendung von Diabetestechnologie bei Typ-1-Patienten/-innen untersucht, ebenso wie die Nutzung von Insulinpumpen und CGM für Patienten/-innen mit Insulintherapie bei Typ-2-DM, bei zystischer Fibrose (CFRD), bei anderen Pankreaserkrankungen, neonatalem Diabetes und Maturity Onset Diabetes of the Young (MODY). Ergebnisse Es zeigte sich bei Patienten/-innen mit Diabetes Typ 1 ein Anstieg der CSII-Nutzung von 1995 bis 2019 von 1 % auf 55 % (2019: < 6 Jahre: 89 %; 6–< 12 Jahre: 67 %; 12–< 18 Jahre: 52 %; 18–< 25 Jahre: 48 %; ≥ 25 Jahre: 34 %). Die CGM-Nutzung erhöhte sich ab 2016 bis 2019 von 9 % auf 56 % (2019: 67 %; 68 %; 61 %; 47 %; 19 % der jeweiligen Altersgruppe). Die SMBG nahmen von 1995 bis 2015 insbesondere in den jüngeren Altersgruppen zu, gefolgt von einem Rückgang seit dem Jahr 2016 (Alle Patienten: 1995: 3,3/Tag; 2016: 5,4/Tag; 2019: 3,8/Tag). Weibliche Patienten mit Typ-1-Diabetes führten häufiger eine CSII und mehr SMBG als männliche Patienten durch (56 %/48 %, jeweils p-Wert: < 0,0001), während sich bei der CGM-Nutzung keine signifikanten Unterschiede zeigten.Zwischen 2017 und 2019 erfolgte eine Nutzung von Insulinpumpen und CGM bei neonatalem Diabetes (CSII 87 %; CGM 38 %), bei MODY (CSII 14 %; CGM 28 %) und bei CFRD (CSII 18 %; CGM 22 %). CGM und CSII wurden dagegen nur selten von Menschen mit Insulintherapie und Diabetes Typ 2 (CSII < 1 %; CGM 1 %) und bei anderen Pankreaserkrankungen (CSII 3 %; CGM 4 %) genutzt. Schlussfolgerung Moderne Diabetestechnologien werden derzeit insbesondere von pädiatrischen Patienten/-innen mit Diabetes Typ 1, aber auch von Menschen mit neonatalem Diabetes breit genutzt, von Patienten/-innen mit MODY und CFRD sowie Erwachsenen mit Diabetes Typ 1 in etwas geringerem Maße mit ansteigendem Trend. Dagegen sind diese Technologien in der Therapie des Typ-2-Diabetes und bei anderen Pankreaserkrankungen zurzeit nur wenig verbreitet.
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Kirchner, Heribert, Eva-Charlotte Kirchner-Overfeld, Georg Juckel, and Martin Schäfer. "Häufigkeitsentwicklung alkoholassoziierter Vorstellungen in einer interdisziplinären großstädtischen Notaufnahme: Vergleich 2009 vs. 2014." SUCHT 64, no. 2 (2018): 109–16. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000534.

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Zusammenfassung. Einleitung: Das Ziel dieser Untersuchung war es, anhand eines 5-Jahres-Vergleiches in einer interdisziplinären Zentralen Notaufnahme (ZNA) mit psychiatrischer Vollversorgung bei alkoholbezogenen Patientenvorstellungen mögliche Veränderungen des Patientengutes herauszuarbeiten. Methodik: Hierzu erfolgte eine retrospektive Datenerhebung von alkoholbedingten ZNA-Vorstellungen in den Jahren 2009 und 2014. Patienten von mindestens 18 Jahren und mit einer alkoholassoziierten Vorstellung wurden in die Studie aufgenommen. In einem ersten Schritt erfolgte die Analyse der ZNA-Dokumentation. Danach wurde die digitale Klinikdokumentation hinsichtlich psychiatrischer und somatischer Komorbiditäten, erneuter C2-bedingter ZNA-Wiedervorstellungen und einer konsekutiven Inanspruchnahme eines suchtspezifischen stationären Behandlungsangebotes untersucht. Ergebnis: Im Jahr 2009 wurden in der Zentralen Notaufnahme 2267 psychiatrische Patientenvorstellungen erfasst. Davon konnten 596 (26.30 %) als alkoholassoziiert identifiziert werden. Im Jahr 2014 wurden 3.400 psychiatrische ZNA-Kontakte identifiziert, davon waren 1.021 Kontakte alkoholbedingt (30 %). Am Gesamtaufkommen aller ZNA-Kontakte machte die rein alkoholassoziierte Vorstellung im Jahr 2009 ca. 3,5 % aus, im Jahr 2014 lag der Anteil mit 4,2 % etwas höher. Es fand sich eine Erhöhung der produzierten Fälle pro Patient von 1,5 im Jahr 2009 auf 2 Fälle im Jahr 2014. Die Patientengruppen waren in beiden Jahren zu 70 % männlich und das Alter der Patienten, die sich alkoholassoziiert in der ZNA vorstellten, lag im Jahr 2009 im Mittel bei 45 Jahren (SD 11.7) und unterschied sich somit von Patienten aus dem Jahr 2014 mit einem Alter von 46 Jahren kaum (SD 13.1). Ein Großteil der Patienten nahm in den 12 Folgemonaten eine stationäre Behandlung wahr. Im Jahr 2009 waren hiervon 78,5 % der Pat. stationär im Jahr 2014 waren es 70,2 %. Es überwog im Jahr 2014 die kurze Verweildauer mit fast 50 % aller stationären Behandlungen (bis zu Zwei-Tage-Behandlung). Somatische Komorbidität hatte Einfluss auf die Verweildauer, psychiatrische Komorbidität erhöhte die Inanspruchnahme einer stationären Behandlung. Diskussion: Zwischen 2009 und 2014 hat sich die Charakteristik der alkoholbezogenen Patientenvorstellungen nicht wesentlich verändert. Jedoch konnte eine deutliche quantitative Veränderung i. S. einer Zunahme der alkoholassoziierten ZNA-Vorstellungen beobachtet werden.
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Taubert, Steffen, and Charis Förster. "Sinnfindung, Krankheitsverarbeitung und Lebensqualität von Tumorpatienten im perioperativen Verlauf." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 13, no. 4 (2005): 147–57. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.13.4.147.

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Abstract:
Zusammenfassung. Untersucht wird die Bedeutung individueller Sinnfindungsprozesse bei der Verarbeitung einer Tumorerkrankung im peri- und postoperativen Verlauf. Unter Sinnfindung wird die Verarbeitung der Bedrohung durch eine positive Deutung von Teilaspekten der Krankheitserfahrung verstanden. Ausgewertet wurden Daten von 32 Frauen und 52 Männern im Alter von 34 bis 86 Jahren (M = 63 Jahre, SD = 11 Jahre), die wegen eines Tumors im Gastrointestinaltrakt oder in der Lunge operiert wurden. Die Messzeitpunkte lagen drei Tage vor (t1), eine Woche (t2), einen Monat (t3) und ein halbes Jahr (t4) nach der Tumoroperation. Die Ausprägung von Sinnfindung war zu allen Messzeitpunkten hoch, und sie war bedeutsam höher als die von problembezogener und emotionsregulierender Krankheitsverarbeitung. Dennoch war ein signifikanter Anstieg von Sinnfindung während des Erhebungszeitraums zu beobachten. Sinnfindung korrelierte nicht bedeutsam mit emotionalem Wohlbefinden und gesundheitsbezogener Lebensqualität. Stattdessen stand der intra-individuelle Anstieg von Sinnfindung im Zeitraum von t1 zu t3 auch dann noch im Zusammenhang mit Depressivität und globaler gesundheitsbezogener Lebensqualität zu t4, wenn für die Ausgangswerte (t1) kontrolliert wurde. Entscheidender als die Ausprägung von Sinnfindung ist somit der intra-individuelle Zuwachs im perioperativen Krankheitsverarbeitungsprozess.
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Bischoff, Stephan, and Anna Schweinlin. "Zuckertoxizität: Konsequenzen für Adipositas, Diabetes, Karies und die Intensivmedizin." Aktuelle Ernährungsmedizin 43, S 01 (2018): S28—S31. http://dx.doi.org/10.1055/a-0659-5590.

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Abstract:
ZusammenfassungOhne Zucker ist kein menschliches Leben möglich. Allein das menschliche Gehirn benötigt ca. 140 g Glukose pro Tag. Daher müssen Zucker und Nahrungsstoffe, die zu Zucker metabolisiert werden können, über die Nahrung aufgenommen werden. Zucker ist somit weder schlecht noch toxisch – es sei denn, er wird in sehr hohen Mengen konsumiert. Laut Deutscher Gesellschaft für Ernährung (DGE) und Weltgesundheitsorganisation (WHO) sollten maximal 50 g Zucker pro Tag mit der Nahrung aufgenommen werden. Der restliche Zuckerbedarf wird endogen synthetisiert. Dieser Grenzwert wurde über Jahrtausende eingehalten, zumal für die Mehrheit der Menschen Zucker nur sehr begrenzt verfügbar war.In den letzten Jahren hat der Zuckerkonsum aber drastisch zugenommen. Laut Wissenschaftlichem Dienst des Deutschen Bundestages wurden 2016 in Deutschland pro Tag durchschnittlich ungefähr 100 g verzehrt. Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen sogar 150 – 200 g/d, bei älteren Erwachsenen 50 – 150 g/d. Diese hohe Zuckeraufnahme erfolgt offensichtlich v. a. über Limonaden, Säfte und Süßwaren, aber auch durch „versteckte Zucker“, wie sie z. B. in Fertignahrungsmitteln und Ketchup oder Senf enthalten sind. Oft findet sich auch reichlich Zucker in vermeintlich gesunden Lebensmitteln, wie z. B. Cerealien, Fruchtjoghurt oder Bonbons mit Vitaminzusatz. In diesen Dosen kann Zucker tatsächlich toxische Eigenschaften bekommen und gesundheitsschädigend sein.
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Hupe, Marie Christine, Peter Hammerer, Miriam Ketz, Nils Kossack, Christiane Colling, and Axel S. Merseburger. "Retrospektive GKV-Versorgungsforschungsstudie über GnRH-Antagonisten/-Agonisten zur initialen Therapie des fortgeschrittenen Prostatakarzinoms – Verordnungsmuster und Krankenhauskosten in Deutschland." Aktuelle Urologie 51, no. 03 (2019): 275–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-1018-1651.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Androgendeprivationstherapie (ADT) ist fester Therapiebestandteil des fortgeschrittenen oder metastasierten Prostatakarzinoms (PCa). Ziel der vorliegenden Versorgungsforschungsstudie war der Vergleich von Verordnungsmustern, Hospitalisierungsraten und Krankenhauskosten beim initialen Einsatz verschiedener GnRH-Agonisten und -Antagonisten (GnRHa). Material und Methoden Anonymisierte GKV-Daten von > 70 Krankenkassen aus 2010 bis 2015 (n = 4 205 227) wurden analysiert (1 Jahr Vorbeobachtung, 1 Indexquartal mit initialer GnRHa-Verordnung, ≥ 2 Jahre Follow-Up (FU)). Ergebnisse Die Studienpopulation umfasste 2382 PCa-Patienten im Alter von durchschnittlich 75 Jahren. Leuprorelin (Leu) wurde mit 56,6 % am häufigsten verordnet. Bei erstmaliger GnRHa-Anwendung hatten 70 % aller Patienten keine Lymph- oder Fernmetastasen. Nach der initialen Verordnung wurden bei 11,2 % die GnRHa abgesetzt, bei 17,6 % nach durchschnittlich 457 Tagen (Median: 399 Tage) umgestellt, in der Hybrid (Hyb)-Gruppe durchschnittlich 100 Tage schneller als bei den Agonisten (p = 0,016). Die Prävalenzrangfolge der häufigsten Komorbiditäten war über die Zeit gleichbleibend: Hypertonie, Hyperlipidämie, kardiovaskuläre Erkrankungen (CVD) und Diabetes. Die Hypertonieprävalenz zeigte einen signifikant höheren Anstieg unter Agonisten (16,4 %; vs. Antagonist 6,9 % p = 0,022; vs. Hybride 11,6 % p = 0,006). Bei der CVD gab es hinsichtlich der relativen Wachstumsraten zwischen den 3 zusammengefassten Therapieklassen keine signifikanten Unterschiede. Insgesamt waren 23,9 % aller Patienten nach 3 Jahren FU verstorben. Die Mortalitätsrate war am niedrigsten für Triptorelin (Trp, 22,1 %) und am höchsten für Goserelin (Gos, 29,4 %, n.s.). Im Indexquartal hatten 26,4 % der Patienten mind. einen Krankenhausaufenthalt [min; max: Trp 22,4 %; Gos 30,3 %] mit einer mittleren Krankenhausverweildauer/Patient von 3 Tagen [Trp 2,4; Gos 4,5]. Die jährliche Hospitalisierungsrate lag bei 36,2 – 40,7 %, die mittlere Krankenhausverweildauer im gesamten FU zwischen 17,6 (Trp) und 20,8 (Hyb) Tagen. Die Krankenhauskosten im Indexquartal betrugen ca. 1200 EUR [Trp 988; Gos 1803] und pro FU-Jahr ca. 3000 EUR. In der Trp-Kohorte lagen die Gesamtkosten (Indexquartal + 3 Jahre) mehr als 1000 EUR unter dem Durchschnitt von 9476 EUR [Trp 8116; Leu 9779; n.s.]. Schlussfolgerung Diese GKV-Versorgungsforschungsstudie beschreibt die Anwendung von GnRHa zur initialen Therapie beim fortgeschrittenen PCa in Deutschland und zeigt substanzabhängige Unterschiede in den Verordnungsmustern, Hospitalisierungsraten und Krankenhauskosten.
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Geist, Marcus, Jens Keßler, and Hubert Bardenheuer. "Stationäre Palliativmedizin – Analyse der medizinischen Versorgung onkologischer und nichtonkologischer Patienten einer universitären Palliativstation." Zeitschrift für Palliativmedizin 19, no. 01 (2018): 39–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120048.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Palliativstationen stellen die Akutversorgung von Palliativpatienten mit besonders komplexer Symptomatik sicher. Die Anzahl der Palliativstationen hat in den vergangenen Jahren in Deutschland deutlich zugenommen. Um der wachsenden Nachfrage an Palliativbetten für die Akutversorgung adäquat zu begegnen und optimale Bedingungen für eine klinische Palliativversorgung zu gewährleisten, ist die differenzierte Analyse der aktuellen Versorgungsstrukturen zwingend erforderlich. Ziel dieser Untersuchung war es, mit den Daten einer 10 Jahre bestehenden universitären Palliativstation Diagnosen, Mortalität, Verlegungsorte und Liegedauer der auf der Station behandelten Patienten zu untersuchen. Darüber hinaus sollte geprüft werden, ob sich onkologische von nichtonkologischen Patienten bezüglich ihres Alters und des Allgemeinzustands unterscheiden. Methodik Im Rahmen einer retrospektiven epidemiologischen Untersuchung wurden Diagnosen, Mortalität, Verlegungsorte und Liegedauer der von 2007 bis 2016 auf der Station behandelten Patienten mittels deskriptiver Statistik ausgewertet. Darüber hinaus wurden Unterschiede onkologischer und nichtonkologischer Patienten in den Jahren 2015 und 2016 bezüglich ihres Alters sowie des Karnofsky- und Barthel-Index bei Klinikaufnahme betrachtet und mittels ungepaartem t-Test auf statistische Signifikanz geprüft. Ergebnisse Insgesamt konnten 2360 Patienten untersucht werden. Davon waren 94 % Tumorpatienten und 6 % Nichttumorpatienten. Die Gesamtmortalität betrug 55 %, wobei nichtonkologische eine sehr viel höhere Sterberate als onkologische Patienten hatten (73 % vs. 54 %). Nichtonkologische Patienten waren um 11,9 Jahre älter und zeigten bei Aufnahme einen 13,2 % niedrigeren Karnofsky-Index sowie einen um 23,4 Punkte erniedrigten Barthel-Index. Von den entlassenen Patienten konnten 61 % im häuslichen Umfeld weiter versorgt werden, 23 % wurden in ein Hospiz verlegt. Die mittlere Liegedauer aller Patienten betrug 11 Tage. Schlussfolgerungen Obwohl auf der untersuchten Palliativstation außerordentlich viele Tumorpatienten behandelt wurden, ist der in den letzten Jahren gestiegene Versorgungsbedarf von Nichttumorpatienten deutlich identifizierbar. Nichtonkologische Patienten benötigten eine merklich komplexere palliativmedizinische Versorgung, da diese im Vergleich zu Tumorpatienten erst in einem weitaus fortgeschritteneren Krankheitsstadium in die Palliativbetreuung integriert werden.
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Koryllos, Aris, Corinna Ludwig, Walburga Engel-Riedel, Michaela Hammer-Helmig, and Erich Stoelben. "Trimodale Therapie des NSCLC im Stadium IIIA-B mittels neoadjuvanter Hochdosisradiochemotherapie. Stellt die Operation eine sinnvolle Option dar?" Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 142, S 01 (2017): S26—S32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-114731.

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Abstract:
Zusammenfassung Einführung Nicht kleinzellige Lungenkarzinome (engl. non-small cell lung cancer = NSCLC) im Stadium III und ihre mögliche multimodale Therapie stellen eine Herausforderung für die behandelnden Onkologen, Thoraxchirurgen und Strahlentherapeuten dar. Ziel dieser retrospektiven Studie war die Analyse und Evaluation des Therapiealgorithmus unserer Klinik bei Patienten mit NSCLC im Stadium III (intention to treat). Es sollte ermittelt werden, ob sich ein aggressives Therapieregime mit primärer trimodaler Therapie (Hochdosisradiochemotherapie und Resektion) unabhängig von einem „multilevel“-N2- oder „single-level“-N3-Status: Diese Resultate wurden anschließend mit einem historischen Kollektiv unserer Patienten verglichen, die eine alleinige simultane Radio-/Chemotherapie erhielten (= bimodale Therapie). Material und Methoden 156 Patienten wurden in dem Erhebungszeitraum mit einem NSCLC Stadium III diagnostiziert und einer trimodalen Therapie zugeführt. Das mediane Alter war 71 Jahre, 103 Patienten (60%) waren männlich, 53 (34%) waren weiblich. In der Gruppe mit bimodaler Therapie konnten 102 Patienten ausgewertet werden. Ergebnisse Nach radiologischem Restaging und Überprüfung der funktionellen Resektabilität konnten 90 Patienten (57,7%) aus der trimodalen Therapiegruppe einer sekundären Resektion zugeführt werden. Hierbei wurden 37 (41,1%) Lobektomien/Bilobektomien, 37 (41,1%) Sleeve-Lobektomien, 13 (14,4%) Pneumonektomien und 3 (3,3%) Segmentektomien (bei schwerer lungenfunktioneller Einschränkung) durchgeführt. Das mediane Überleben in der trimodalen Therapiegruppe betrug 535 Tage, in der bimodalen Therapiegruppe hingegen 388 Tage, der Unterschied war statistisch nicht signifikant (p = 0,1377). Abschließend wurde eine Analyse der 5-Jahres-Überlebensrate nach tatsächlicher Therapie durchgeführt („as-treated trimodally“ vs. „as-treated bimodally“). Hier betrug das mediane Überleben 807 Tage für Patienten, die eine trimodale Therapie erhielten, 427 Tage für Patienten die eine bimodale Therapie erhielten. Schlussfolgerung Eine hochdosierte neoadjuvante Radiochemotherapie gefolgt von einer sekundären Resektion stellt weiterhin eine wertvolle Option für selektionierte Patienten in der Behandlung des NSCLC im Stadium III dar. Diese retrospektive Analyse konnte jedoch einen statistisch signifikanten Überlebensvorteil für die „intention-to-treat-trimodally“-Patienten nicht nachweisen.
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Mau, Jens. "Vier statt zwei starke Tage." kma - Klinik Management aktuell 20, no. 11 (2015): 38–103. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577918.

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Es ist eine Zäsur: Statt von Mittwoch bis Samstag – wie in den zurückliegenden 37 Jahren – findet die Medica nun erstmals von Montag bis Donnerstag statt. Der Grund: Die Zielgruppe hat sich verändert.
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Brunckhorst, Binggeli, Hellermann, Scharf, Holzmeister, and Duru. "ICD-Therapie bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit – Inzidenz adäquater Interventionen." Therapeutische Umschau 61, no. 4 (2004): 271–78. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.61.4.271.

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Abstract:
Hintergrund: Implantierbare Cardioverter/Defibrillatoren (ICD) stellen eine etablierte Therapieform für Risikopatienten hinsichtlich maligner ventrikulärer Arrhythmien dar. Der Überlebensvorteil der ICD- Therapie bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit und ventrikulären Tachykardien gegenüber einer antiarrhythmischen Therapie ist erwiesen. Auch in der Primärprävention setzt sich bei Hochrisikopatienten zunehmend die ICD-Therapie durch. Wir berichten über die Inzidenz adäquater ICD-Therapien bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit, bei denen im UniversitätsSpital Zürich ein ICD implantiert wurde. Methoden: 104 konsekutive Patienten (97 Männer, 7 Frauen, mittleres Alter 67 ± 10 Jahre) mit koronarer Herzkrankheit, bei denen nach AHA/ACC/NASPE Richtlinien eine Indikation zur ICD-Implantation gestellt wurde und im UniversitätsSpital Zürich im Zeitraum von Januar 2000 bis Juli 2003 erstmals mit einem ICD versorgt wurden, sind in die Studie eingeschlossen. Eine Nachkontrolle erfolgte alle drei bis sechs Monate, wobei alle ICD-Therapien dokumentiert wurden. Diese Dokumentationen wurden zur Analyse adäquater und nicht-adäquater ICD-Therapien verwendet. Resultate: Der Nachbeobachtungszeitraum dauerte 383 ± 195 Tage. Die Zeit bis zur ersten adäquaten Therapie betrug 201 ± 283 Tage. Die kumulative Inzidenz für die erste adäquate Therapieabgabe betrug nach sechs Monaten 21%, nach zwei Jahren 39% und nach vier Jahren 59%. Bei 64% der Patienten, die eine ICD-Therapie erfuhren, wurde primär eine ATP-Therapie, bei 36% primär eine Schock-Therapie abgegeben. ATP war in 83% der Fälle erfolgreich. Im Nachbeobachtungszeitraum sind zwölf Patienten verstorben. Schlussfolgerung: In unserer Studie zeigte sich der Nutzen der ICD-Therapie bei Risikopatienten mit koronarer Herzkrankheit nach einem relativ kurzen Zeitraum und bestätigt damit den Stellenwert der ICD-Therapie bei der primären und sekundären Prävention.
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Milkereit, A., and U. Voderholzer. "Absetz- und Toleranzphänomene bei Antidepressiva." Nervenheilkunde 29, no. 05 (2010): 282–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628760.

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Abstract:
ZusammenfassungAntidepressiva gelten als Substanzen, die im Gegensatz zu Tranquilizern, opiathaltigen Schmerzmitteln und Barbituraten keine Abhängigkeit verursachen. Inzwischen ist bekannt, dass nach dem Absetzen von Antidepressiva Entzugssymptome auftreten können. Diese wurden schon früh in Fallberichten und seit den 1990er-Jahren in prospektiven Studien dokumentiert, im klinischen Alltag in ihrer Häufigkeit jedoch weiterhin unterschätzt. Absetzphänomene treten vor allem am Tag 1 bis 14 mit einem Maximum der Beschwerden an Tag 5 bis 7 nach abruptem Absetzen auf. Die am häufigsten beschriebenen Beschwerden sind Schwindel, Übelkeit/Erbrechen, Erschöpfbarkeit, Kopfschmerzen, Gangunsicherheit, Parästhesien und Sehstörungen. Besonders betroffen sind Antidepressiva mit kurzer Halbwertszeit. Diese Beobachtungen haben dazu geführt, dass ein schrittweises und langsames Absetzen empfohlen wird. Die Entwicklung von Toleranzphänomenen auf Antidepressiva ist umstritten. Toleranz tritt sicherlich nicht in vergleichbarem Maß wie z. B. bei Benzodiazepinen auf. Aufgrund der noch lückenhaften Datenlage kann diesbezüglich trotz der Hinweise auf solche Phänomene aktuell keine klare Handlungsanweisung gegeben werden.
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Stocker, Günther. "Zum Nationalsozialismus in der österreichischen Gegenwartsliteratur: Paulus Hochgatterers Erzählung „Der Tag, an dem mein Großvater ein Held war“ (2017)." Studia Germanica Posnaniensia, no. 40 (June 15, 2019): 63–74. http://dx.doi.org/10.14746/sgp.2019.40.06.

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Abstract:
Der Beitrag untersucht Paulus Hochgatterers 2017 erschienene Erzählung Der Tag, an dem mein Großvater ein Held war als spezifisch literarischen Beitrag zur gegenwärtigen österreichischen Erinnerungskultur bzgl. der nationalsozialistischen Verbrechen. Die besondere Herangehensweise des Textes an das in der österreichischen Literatur spätestens seit den 1980er Jahren notorische Thema wird dabei an der räumlichen Situierung des Geschehens im Hinterland, der zeitlichen Situierung im „Ausnahmezustand“ (G. Agamben) der letzten Kriegswochen, vor allem aber in dem erzählerischen Entwurf von Alternativszenarien festgemacht.
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Kopf, N., Alexandra Böhler, and Veronika Preiser. "Intraartikuläre Olekranonfraktur beim Pferd – zwei Fälle mit über 20-jähriger Nachkontrolle." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 31, no. 01 (2003): 36–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623004.

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Abstract:
ZusammenfassungEs wird über zwei Pferde mit intraartikulären Olekranonfrakturen berichtet, die in den Jahren 1979 und 1980 operiert wurden und über 20 Jahre postoperativ nachkontrolliert werden konnten. Die Operationsmethode orientierte sich an der beim Kleintier probaten Technik zur Stabilisierung einer Distraktionsfraktur mittels Nagelung und Zuggurtung. Bei den Patienten handelte es sich um einen zum Zeitpunkt der Operation neunjährigen, als Springpferd eingesetzten Warmblutwallach (Pferd A) sowie um einen acht Jahre alten Shagya-Araber-Wallach (Pferd B), der als Reitpferd genutzt wurde. Beide Tiere hatten ins Ellbogengelenk reichende Ulnafrakturen erlitten, die bei Pferd A erst sechs Wochen nach dem Trauma, bei Pferd B bereits fünf Tage nach der Frakturentstehung operiert wurden. Nach Abschluss der Heilung waren beide Pferde lahmheitsfrei und wurden zehn bzw. neun Jahre erfolgreich im Turniersport (Vielseitigkeit) eingesetzt. Danach gingen sie noch vier bzw. sechs Jahre als Schulungspferde im Reitunterricht, die letzten Jahre erfolgte Weidegang. Bei der Langzeitkontrolle wurden die traumatisierten Gelenke im Vergleich mit den Ellbogengelenken der unverletzten Extremität analysiert. Pferd A wurde im 31. Lebensjahr wegen Altersschwäche euthanasiert. Die Ellbogengelenke wurden einer röntgenologischen Untersuchung unterzogen, die auch ein CT umfasste. Im Anschluss erfolgte eine pathologisch-anatomische Beurteilung inklusive eines Mazerationspräparates. Pferd B ist noch am Leben und wurde fast 30-jährig einer orthopädischen und röntgenologischen Kontrolluntersuchung unterzogen. Bei dem spät operierten Pferd A entwickelte sich bis zum achten Monat nach der Operation eine Arthrose, deren Grad aber bis zu seinem Tod nicht mehr zunahm. Bei Pferd B, das bald nach dem Trauma operiert wurde, konnten keine arthrotischen Veränderungen festgestellt werden.
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Heeser, Alexandra. "Jubiläum: Urmoment der modernen Medizin." kma - Klinik Management aktuell 25, no. 11 (2020): 57–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1721273.

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Abstract:
2020 sollte eigentlich ein strahlendes Jubiläumsjahr werden: 125 Jahre Entdeckung der Röntgenstrahlen und der 175. Geburtstag von Röntgen selbst waren die Ereignisse, die dieses Jahr zum Röntgenjahr werden lassen sollten. Und dann kam Corona. Und dennoch: Der Abend des 8. Novembers 1895 ist und bleibt der Tag einer bahnbrechenden medizinischen Entdeckung – nämlich die der X-Strahlen – und erfährt in kma auf den folgenden Seiten eine entsprechende Würdigung.
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Hufnagel, A. "Schnellaufdosierung von Valproinsäure bei Patienten mit Altersepilepsie." Nervenheilkunde 26, no. 10 (2007): 915–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626944.

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Abstract:
ZusammenfassungEpileptische Anfälle haben im höheren Lebensalter eine erheblich zunehmende Prävalenz. Zu beachtende Besonderheiten der antikonvulsiven Therapie im Alter sind unter anderem der veränderte Metabolismus, Komorbiditäten und Interaktionen mit anderen Medikamenten. Valproinsäure (VPA; Ergenyl®) ist ein bewährtes Antikonvulsivum erster Wahl bei fokalen und generalisierten Epilepsien. VPA kann sowohl oral als auch parenteral verabreicht werden. In der vorliegenden prospektiven, multizentrischen Beobachtungsstudie wurde die Wirksamkeit und Verträglichkeit von VPA bei älteren Patienten mit Epilepsie in der Klinik dokumentiert. Es erfolgte eine rasche Aufdosierung durch intravenöse Gabe über zwei Tage, anschließend wurde die Therapie oral mit retardierter VPA (Ergenyl® chrono) fortgesetzt.225 stationäre Patienten ≥ 60 Jahre wurden dokumentiert. Die Verträglichkeit wurde für ca. 90% der Patienten durch die beteiligten Ärzte mit sehr gut oder gut bewertet. Bei 14 von 225 Patienten wurden insgesamt 21 unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) im Zusammenhang mit VPA beschrieben. Neue, in der Literatur bisher nicht bekannte, Risiken wurden nicht beobachtet. Die häufigsten UAWs waren Somnolenz und Fatigue. Bei sechs Patienten wurde die Behandlung wegen UAWs beendet. Bei zwei Patienten wurden die unerwünschten Arzneimittelwirkungen als schwerwiegend eingestuft. Gut die Hälfte der dokumentierten Patienten war am fünften Tag der VPATherapie entlassungsfähig.Die vorgestellten Daten zeigen, dass eine intravenöse Aufdosierung bei älteren Epilepsiepatienten bei meist guter Verträglichkeit zur raschen Erreichung eines antikonvulsiven Schutzes möglich ist.
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