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Journal articles on the topic 'Technische Effizienz'

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Conrady, J., and R. Zöllner. "Effizienz an Aufzügen - Sicherheitsfunktionen digitalisieren." Technische Sicherheit 10, no. 09 (2020): 27–29. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2020-09-27.

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Abstract:
Mechanische, sicherheitsrelevante Bauteile von Aufzügen lassen sich durch programmierbare elektronische Systeme ersetzen. Das erleichtert die Prüfung und Instandhaltung und macht Wartungsaufwände und -kosten besser planbar. Dafür kommen neue Anforderungen auf Sicherheitsingenieure, die technische Überwachung und das Wartungspersonal zu. TÜV SÜD erläutert, wie Hersteller, Prüfer und Betreiber von der Entwicklung profitieren und welche Rolle Spezialanfertigungen dabei spielen.
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2

Vandel Jensen, Helge. "Höchste Effizienz auf Kreuzfahrtschiffen." Konstruktion 69, S1 (2017): 64–66. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2017-s1-64.

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Abstract:
Kreuzfahrten erfreuen sich wachsender Beliebtheit und sind in den letzten Jahren auch deutlich erschwinglicher geworden. Sonne, ein breit gefächertes Unterhaltungsangebot sowie die Aussicht auf exotische Kulissen locken die Passagiere auf die modernen Ozeanriesen. Dabei gilt: Schiffe sind heute moderne technische Großanlagen. Die gigantischen Kreuzfahrtschiffe mit Platz für mehrere tausend Passagiere benötigen für eine reibungslose Funktion und wirtschaftlichen Betrieb aktuelle Antriebstechnik. Ohne die Automatisierung vieler Prozesse an Bord wäre ihr Betrieb nicht möglich. Von der Heizungs-, Klima- und Lüftungstechnik bis hin zur Steuer- und Antriebstechnik – es gibt keinen Bereich an Bord, der nicht von leistungsfähigen, energieeffizienten Antrieben profitiert.
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3

Haug, Peter. "Gemeindegröße, Verwaltungsform und Effizienz der kommunalen Leistungserstellung – Das Beispiel Sachsen-Anhalt." Raumforschung und Raumordnung 71, no. 4 (August 31, 2013): 307–27. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-013-0245-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag befasst sich am Beispiel Sachsen-Anhalts mit der Frage nach den Determinanten der Effizienz der kommunalen Leistungserstellung. Im Vordergrund steht dabei der Einfluss von Gemeindegröße, Verwaltungsform sowie siedlungsstrukturellen, demographischen und räumlichen Faktoren. Dazu wird eine nichtparametrische Effizienzmessung (Data Envelopment Analysis bzw. der Convex-order-m-Ansatz) durchgeführt. Im Unterschied zu vergleichbaren Studien setzt die Untersuchung dabei auf der konsolidierten Ebene der Verwaltungsgemeinschaften und Einheitsgemeinden an, da wesentliche Kompetenzen auf der gemeinsamen Verwaltungsebene angesiedelt sind. Die Ergebnisse zeigen, dass Verwaltungsverbände oder -gemeinschaften keinen signifikanten Effizienznachteil gegenüber Einheitsgemeinden aufweisen müssen. Ferner deuten die Analysen zur Skaleneffizienz darauf hin, dass die meisten sachsen-anhaltischen Gemeinden durch die Bildung von Verwaltungsgemeinschaften 2004 eine weitgehend effiziente „Betriebsgröße“ hatten. Demographische und siedlungsstrukturelle Faktoren haben außerdem einen maßgeblichen Einfluss auf die technische Effizienz der Städte und Gemeinden: Während eine höhere Bevölkerungsdichte zumindest teilweise effizienzfördernd ist, wirken ein höherer Seniorenanteil, aber auch eine positive Bevölkerungsentwicklung tendenziell eher effizienzmindernd. Die Berücksichtigung räumlicher Zusammenhänge in der Effizienzschätzung ist ein komplexes Problem, das bisher nur unzureichend gelöst wurde.
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von Roon, Serafin, Götz Brühl, Frank Veitengruber, and Britta Kleinertz. "Steigerung von Effizienz und erneuerbarer Wärmebereitstellung in einem realen Wärmenetz." BWK ENERGIE. 71, no. 04 (2019): 16–19. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2019-04-16.

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Abstract:
WÄRMEVERSORGUNG | Zum Erreichen der Klimaziele sind die Steigerung der Effizienz der Wärmeversorgung sowie die Steigerung des Anteils erneuerbarer Wärmequellen an der gesamten Wärmeversorgung essenziell. Für das als Fallbeispiel betrachtete Netz werden verschiedene Möglichkeiten der Reduktion von Wärmeverlusten auf ihre technische und wirtschaftliche Umsetzbarkeit geprüft. Weiterhin werden basierend auf den vorliegenden Potenzialen für erneuerbare Wärmequellen Konzepte erarbeitet und untersucht, die eine Versorgung primär basierend auf erneuerbaren Energien ermöglichen.
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5

Huchtemann, Dirk. "Effizienzgewinn durch Regionalisierung?" Raumforschung und Raumordnung 65, no. 3 (May 31, 2007): 186–94. http://dx.doi.org/10.1007/bf03184544.

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Abstract:
Kurzfassung Landwirtschaftlich bedingte diffuse Düngemittel- und Nährstoffeinträge stellen ein Hauptproblem der Bewirtschaftung von Oberflächengewässern dar. Eine Reduktion dieser Einträge kann nicht über technische Lösungen, sondern nur über eine Änderung der fachlichen Praxis der Landwirtschaft in einem Flusseinzugsgebiet erreicht werden. Eine solche Verhaltensänderung anzustoßen und zu unterstützen, sollte Ziel eines regional angepassten Flussgebietsmanagements sein. Um die Kosten zu minimieren, die durch die Organisation eines solchen Flussgebietsmanagements verursacht würden, wird in dieser Arbeit ein methodischer Ansatz entwickelt, der die Kompetenzen zur politischen Einflussnahme effizient in einem Flusseinzugsgebiet verteilt. Effizienz bedeutet in diesem Zusammenhang, dass Maßnahmen zur Kontrolle diffuser Verschmutzung mit möglichst geringen Summen aus Transaktions- und Produktionskosten umgesetzt werden könnten. Angewandt wird dieser methodische Ansatz auf das Einzugsgebiet der Ems. In diesem Gebiet werden mit Hilfe eines Geographischen Informationssystems homogene Gruppen benachbarter Gemeinden gebildet, in denen Maßnahmen zur Kontrolle bzw. Reduktion diffuser Nährstoffeinträge effizienter durchgeführt werden könnten, als dies innerhalb der Landkreise möglich ist, zu denen die Gemeinden bisher zusammengefasst werden.
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6

Fuchs, Wolfgang. "Real Time Advertising." MedienWirtschaft 10, no. 4 (2013): 66–69. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2013-4-66.

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Abstract:
In den letzten Jahren haben sich das Angebot und die Komplexität der Werbemöglichkeiten im Onlinemarkt deutlich erhöht, gleichzeitig sind die Menge und die Granularität der zur Verfügung stehenden Daten für das Onlinemarketing gestiegen. Für das Kommunikationsmanagement von werbetreibenden Unternehmen, aber auch für Publisher, Vermarkter und Mediaagenturen besteht die Notwendigkeit, mit den Herausforderungen und Chancen dieser dynamischen und komplexen Situation umzugehen. Neue technische Optionen wie das Real Time Advertising eröffnen die Chance, die Effizienz und die Effektivität der Werbeaktivitäten für Unternehmen zu erhöhen und für Publisher, ihr Inventar besser vermarkten zu können. Damit ist Real Time Advertising zu einem wichtigen Schlagwort im Online-Marketing avanciert.
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Noack, René, Tobias Eckelt, Janine Scharoba, Esther Hoferichter, Frank Jacobi, Kerstin Weidner, and Jürgen Hoyer. "Psychotherapeutische Fernbegleitung von Expositionstherapie bei Angststörungen mittels Smart Glass: Praktikabilitäts- und Akzeptanzevaluation." Verhaltenstherapie 30, no. 4 (November 12, 2019): 293–303. http://dx.doi.org/10.1159/000503871.

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Abstract:
<b><i>Hintergrund:</i></b> Trotz vielfach belegter Wirksamkeit expositionsbasierter Methoden bei Angststörungen werden diese in verhaltenstherapeutischen Praxen häufig nicht oder nicht vertieft genug umgesetzt. Planungs- und Zeitaufwand sind häufige Hinderungsgründe. In dieser Studie wurden Usability (Gebrauchstauglichkeit), User Experience (Nutzererleben) und Nutzerakzeptanz eines Systems zur Fernbegleitung von Expositionstherapie mittels Smart Glass evaluiert. <b><i>Methoden:</i></b> In einer standardisierten Laboruntersuchung bewerteten 39 Probanden mit Spinnenangst sowie 16 Therapeuten Usability, User Experience und Nutzerakzeptanz mittels etablierter Fragebögen. Vergleiche mit Normstichproben wurden vorgenommen und Adjective Rankings vergeben. <b><i>Ergebnisse:</i></b>92% der Probanden konnten sich selbstständig in das technische System einarbeiten und die Anweisungen des Therapeuten wahrnehmen und umsetzen. Die Usability wurde von den Probanden als “OK” bewertet. Bei der User Experience wurden bei konservativster Berechnung für die aufgabenbezogenen Faktoren Durchschaubarkeit, Effizienz und Steuerbarkeit “unterdurchschnittliche” und für die hedonischen Merkmale Stimulation und Originalität “gute” bis “exzellente” Bewertungen abgegeben. Die Nutzerakzeptanz war “durchschnittlich”. Die informiert rekrutierten Therapeuten zeigten in allen Variablen höhere Bewertungen. <b><i>Schlussfolgerungen:</i></b>Es besteht eine ausreichende Usability, eine in Bezug auf unterschiedliche Qualitäten heterogene User Experience und eine zufriedenstellende Akzeptanz. Insofern kann eine Expositionsfernbegleitung eine vielversprechende Alternative für die begleitete Exposition in vivo bieten. Verbesserungswürdige technische Probleme sowie medizinproduktebezogene und datenschutzrechtliche Fragen werden benannt.
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8

Dombrowski, Tobias, Stefan Dazert, and Stefan Volkenstein. "Digitale Strategien in der Lehre." Laryngo-Rhino-Otologie 98, S 01 (March 2019): S197—S219. http://dx.doi.org/10.1055/a-0803-0218.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Entwicklung digitaler Strategien in der Lehre beruht auf den technologischen Fortschritten der letzten Jahrzehnte, aber auch auf der Motivation, ein didaktisches Konzept verstärkt auf den Lernenden zu zentrieren. Aus verfügbaren Daten der deutschen Hochschulmedizin ergibt sich das Bild, dass in der Medizin ganz allgemein und speziell in der HNO-Heilkunde digitale Lehrkonzepte aktuell noch eine untergeordnete Rolle spielen. Durch Erhebung eigener Daten konnten wir zeigen, dass die Studierenden in der HNO-Heilkunde in der Mehrheit auf durch den Dozenten ausgegebene Materialien als einzige Lernquelle zurückgreifen. Die Anwendung fundierter digitaler Lehrstrategien bietet daher, insbesondere fachbezogen für die HNO-Heilkunde, besondere Chancen, u. a. um dem Überangebot von Informationen aus teils unklaren Quellen im Internet entgegenzutreten.Der mögliche Digitalisierungsgrad der Lehre reicht heute von digitalen Serviceangeboten über punktuelle Angebote klassischer Lehrkonzepte und Blended Learning bis hin zum volldigitalen Studium. Die Attraktivität der curricularen Integration digitaler Lehrstrategien beruht dabei weniger auf der Nutzung rein technischer Fortschritte, sondern vielmehr auf den Möglichkeiten der Anwendung innovativer Curricula und neuer didaktischer Konzepte. In Abhängigkeit vom beabsichtigten Lehrzweck werden insbesondere dem Flipped Classroom und der digitalisierten Realität großes Potenzial zugeschrieben, während mobiles Lernen sich in der Praxis bereits individuell etabliert hat. Die Erprobung und Evaluierung digitaler Lehrinnovationen für konkrete Szenarien gehört aktuell zu den wichtigen wissenschaftlichen Herausforderungen digitaler Lehrkonzepte.Der flächendeckenden Etablierung digitaler Lehre stehen heute weniger technische Voraussetzungen, sondern vielmehr fehlende Finanzierungsmöglichkeiten im Wege, da Förderungen derzeit überwiegend projektgebunden stattfinden, bei dauerhafter Umsetzung jedoch regelmäßige Kosten vorhanden sind. Zur Unterstützung dieser vielversprechenden Lehrformen könnte die Förderung der Einrichtung von Abteilungen für digitale Lehre mit Bereitstellung von entsprechenden Hard- und Softwarelösungen an den Universitäten wesentlich beitragen. Durch die Bildung von Kooperationen zur Nutzung solcher digitalen Plattformen ergäbe sich eine hohe Effizienz in der Verbreitung unter gleichzeitiger Ausnutzung von Sparpotenzialen.
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Bosch, T., W. Polley, S. Schöll, and P. Klemm. "Zerspanprozesse effizienter machen*/Making machining process more efficent - Recording and analysis of non-productive times in the automotive industry." wt Werkstattstechnik online 105, no. 05 (2015): 301–6. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2015-05-53.

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Abstract:
Dieser Fachartikel geht auf die negativen Auswirkungen technischer Nebenzeiten für die Effizienz von Produktionsprozessen in der automobilen Großserienproduktion ein. Er zeigt in der Übersicht, welche Methoden sich zur Erfassung technischer Nebenzeiten eignen und welche Vor- und Nachteile sie besitzen. Nur mit diesen Erfassungsmethoden lässt sich eine effektive Minimierung von technischen Nebenzeiten erreichen. Anschließend wird ein dreistufiges Analyseverfahren präsentiert. &nbsp; This article discusses the negative effects of non-productive times on the efficiency of production processes in automotive mass production. An overview shows which methods are suitable for the recording of non-productive times and their advantages and disadvantages. These recording methods are essential for the effective minimization of non-productive times. Subsequently, an analysis method, which is composed of three steps, is presented.
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Gude, Maik, Robert Kupfer, and Juliane Troschitz. "Lasteinleitungselemente faserverbundgerecht integrieren." Konstruktion 69, no. 10 (2017): IW7—IW9. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2017-10-73.

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Abstract:
Für einen technisch und ökonomisch erfolgreichen Einsatz leichter thermoplastischer Faser-Kunststoff-Verbunde (zum Beispiel Organobleche) im Fahrzeugbau ist die Verfügbarkeit werkstoff- und prozessgerechter Fügetechnologien eine wesentliche Voraussetzung. Hierbei lassen sich die charakteristischen Eigenschaften dieser Werkstoffgruppe wie die Warmumformbarkeit gezielt ausnutzen, um effizient Krafteinleitungszonen herzustellen. Ausgehend vom Prinzip der Warmlochformung haben Wissenschaftler des Instituts für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der Technischen Universität Dresden ein neuartiges Verfahren zum warmumformtechnischen Einbetten von Inserts in Organobleche entwickelt und in den Bauteil-Fertigungsprozess integriert (Bild 1).
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Konstantinides. "Diagnostik und Therapie der Lungenembolie." Vasa 35, no. 3 (August 1, 2006): 135–46. http://dx.doi.org/10.1024/0301-1526.35.3.135.

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Abstract:
Die Diagnose und Therapie der venösen Thromboembolie war bis vor wenigen Jahren durch ein hohes Maß an Komplexität und durch fehlende Effizienz gekennzeichnet. Angesichts der unspezifischen Symptome und klinischen Befunde der akuten Lungenembolie (LE) und der multiplen Einschränkungen älterer diagnostischer Verfahren wie die Lungenszintigraphie und Pulmonalisangiographie waren für die definitive Bestätigung der Diagnose komplizierte, für die klinische Praxis ungeeignete Algorithmen erforderlich. Damit konnte bei vielen Patienten eine lebensbedrohliche Lungenembolie nicht rechtzeitig erkannt werden, während anderen Patienten aufgrund eines schlecht begründeten und dokumentierten Verdachts unnötige, potenziell gefährliche und zeitaufwändige Untersuchungen zugemutet wurden. Die Entwicklung und erfolgreiche Erprobung praxisnaher, strukturierter klinischer Modelle zur Semi-Quantifizierung der Wahrscheinlichkeit (pre-test probability) der Lungenembolie, der zunehmende Einsatz des D-Dimer-Tests bei stabilen, ambulanten Patienten und insbesondere die technische Entwicklung der Spiral-Computertomographie haben in letzter Zeit unsere diagnostische Vorgehensweise bei Lungenembolie-Verdacht wesentlich vereinfacht, beschleunigt und verbessert. Darüber hinaus wurde die pathophysiologische Bedeutung der rechtsventrikulären (RV) Dysfunktion – noch vor dem Auftreten einer klinischen Instabilität und Schocksymptomatik – erkannt, und zahlreiche Studien konnten zeigen, dass laborchemische und echokardiographische Parameter eine rechtzeitige Risikostratifizierung der Lungenembolie ermöglichen. Für die hämodynamisch stabilen Patienten ohne RV Dysfunktion (nicht-massive LE) setzen sich die niedermolekularen Heparine zunehmend als Therapie der Wahl in der Akutphase durch, während instabile Patienten mit massiver LE einer sofortigen medikamentösen (mittels Thrombolyse), operativen oder kathetertechnischen Rekanalisation bedürfen. Andererseits ist die Therapie stabiler Patienten mit RV Dysfunktion (submassive LE) derzeit noch umstritten, und die möglichen klinischen Vorteile einer frühen thrombolytischen Behandlung gegenüber einer alleinigen Heparin-Antikoagulation sollen demnächst in einer großen internationalen kontrollierten Studie überprüft werden.
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Fleßa, Steffen, Heike Aichinger, and Tanja Bratan. "Innovationsmanagement diagnostischer Geräte am Beispiel der Detektion zirkulierender Tumorzellen." TumorDiagnostik & Therapie 42, no. 05 (May 31, 2021): 378–87. http://dx.doi.org/10.1055/a-1466-9490.

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Abstract:
Zusammenfassung Zielsetzung Diagnostik ist eine Grundvoraussetzung für die effektive und effiziente Behandlung komplexer Krankheiten. Dementsprechend ist die Entwicklung innovativer Diagnostiktechnik von der Entwicklung des Verfahrens bis zur Einführung in die Versorgung von großer Bedeutung für die Weiterentwicklung der Medizin. Allerdings wird der komplexe Prozess häufig nicht ganzheitlich gesehen, sodass insbesondere technische und ökonomische Aspekte getrennt betrachtet werden. In dieser Arbeit entwickeln wir ein Modell des Innovationsmanagements von Diagnostiktechnologie mit dem Ziel, den Innovationsprozess im Sinne einer integrativen Entwicklung zu verbessern. Methodik Der Prozess des Innovationsmanagements von Diagnostiktechnologie von der Produktidee bis zur Marktreife wird als Modell entwickelt, wobei die einzelnen Barrieren und Einflussfaktoren herausgearbeitet werden. Die Erkenntnisse werden anschließend am Beispiel eines Gerätes zur Detektion von zirkulierenden Tumorzellen diskutiert. Ergebnisse Der Innovationsprozess durchläuft verschiedene Phasen: von der Produktidee, der Entwicklung, der Zulassung, der Entgeltung bis zur Markteinführung. Bislang werden die ersten 3 Phasen überwiegend als technisches Problem angesehen, während die letzten beiden Phasen der Ökonomie vorbehalten sind. Ein effizientes Innovationsmanagement erfordert hingegen den Einsatz betriebswirtschaftlicher und gesundheitsökonomischer Elemente von Anfang an im Sinne einer integrativen Entwicklung. Schlussfolgerung Es stehen erprobte Instrumente des Innovationsmanagements und der gesundheitsökonomischen Evaluation zur Verfügung, die den Prozess von der Produktidee bis zur Markteinführung effizient und effektiv gestalten lassen. Eine entsprechende Listung der Instrumente ist hilfreich als Anregung für ein professionelles Innovationsmanagement diagnostischer Geräte.
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Cichos, D., and J. C. Prof Aurich. "Technische Änderungen in der Produktion*/Engineering changes in manufacturing systems - Implementation of a physical model." wt Werkstattstechnik online 106, no. 09 (2016): 671–75. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2016-09-97.

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Abstract:
Unternehmen nutzen technische Änderungen im Produktionsbereich, um bei sich ändernden Rahmenbedingungen wettbewerbsfähig zu bleiben. Für eine sachgerechte Planung wird ein Konzept zur physikalischen Modellierung dieser technischen Änderungen vorgestellt. Das Konzept liefert Informationen über die Durchführbarkeit von Arbeitsschritten und gestattet eine effiziente Planung. Damit lassen sich Planungsfehler bereits vor ihrer Ausführung entdecken und Auswirkungen auf die laufende Produktion minimieren. &nbsp; Manufacturing companies have to implement engineering changes in manufacturing systems to be competitively viable in changing conditions. For proper planning, a concept for physical modeling of these engineering changes will be presented. The concept provides information on the feasibility of individual production steps and enables an efficient planning. Hence, planning mistakes can be detected before execution and the impact on ongoing production can be minimized.
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Fischer, K. H., and W. Wüchner. "72. Effizienz durch Partnerschaft in der technischen Betriebsbetreuung." Chemie Ingenieur Technik 68, no. 9 (September 1996): 1112. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330680974.

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Dahm, J., H. G. Wolpers, J. Becker, B. Daume, and C. Hansen. "Renale sympathische Denervierung: physikalisch-anatomische Grundlagen, technisches Vorgehen und Analyse klinischer und technischer Einflussgrößen auf die Effizienz der Hochfrequenzablation." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 137, no. 39 (September 19, 2012): 1904–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1305329.

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Ricke, Tim-Oliver. "Fördertechnik smart gelöst." Konstruktion 71, S1 (2019): 44–47. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2019-s1-44.

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Abstract:
Die Auswahl der Antriebstechnik für Förderanlagen erfolgt normalerweise anhand technischer Merk-male: Drehmoment, Stromverbrauch, Energie-Effizienz und noch einiger mehr. Neben den elektro- mechanischen Eigenschaften können aber auch besondere konstruktive Vorteile zur Entscheidung herangezogen werden. Wie wäre es, wenn der gewählte Antrieb den halben Schaltschrank und mehr als zwei Drittel der bisher eingesetzten Varianten überflüssig macht?
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Thalmayr, Maria. "Rückblicke und Ausblicke zum Jahreswechsel: Gutes tun, darüber reden und netzwerken." kma - Klinik Management aktuell 21, no. 12 (December 2016): 68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594366.

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Abstract:
Kommunikation wird für den ÖVKT 2017 zentrales Thema sein. Engere Netzwerke mit Forschung, Industrie, IT-Leitern, anderen Stakeholdern im Gesundheitswesen und internationalen Partnern zu knüpfen, verfolgt zusätzlich das Kernziel des Verbandes, Gesundheitseinrichtungen eine innovative, sichere und effiziente technische Performance anzubieten – mithilfe von maximalem Wissen.
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Besdo, D., and J. Ihlemann. "Effiziente Parameteridentifikation bei Stoffgesetzen für inelastische technische Gummimaterialien." PAMM 3, no. 1 (December 2003): 324–25. http://dx.doi.org/10.1002/pamm.200310434.

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Spitzer, Stefan G. "Einwurf zur Digitalisierung im Gesundheitswesen: Technischer Fortschritt ist kein Selbstläufer." kma - Klinik Management aktuell 22, no. 10 (October 2017): 76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594873.

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Abstract:
Um es gleich zum Ausdruck zu bringen: Alles ist richtig. Die Digitalisierung im Gesundheitswesen ist überfällig, wird die Patientenversorgung und Arbeit der am Versorgungsprozess Beteiligten verbessern und bietet ein enormes Potenzial zur Steigerung von Effizienz und Effektivität der gesundheitlichen Versorgung. Und vor allem: Sie ist für die Bewältigung der Herausforderungen des gesellschaftlichen Wandels in unserem Land unverzichtbar und sollte deshalb sehr schnell (Juristen würden sagen: unverzüglich) um- und durchgesetzt werden.
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Radziwill, Manuel, Romy Kniewel, and Ludger Schmidt. "Multimodale Smartphone-Interaktion für Jung und Alt?" atp magazin 59, no. 06 (June 23, 2017): 46–53. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v59i06.1855.

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Abstract:
Sprachsteuerungen halten verstärkt Einzug in den Alltag der Menschen, wenn diese mit technischen Geräten interagieren. Die Frage nach der Gestaltung von Mensch-Maschine-Schnittstellen stellt sich auch in der Automatisierungstechnik. Um die Gebrauchstauglichkeit und kontextabhängige Akzeptanz sprachbasierter Smartphone-Steuerung mittels Google-Now in Bezug auf Nutzer unterschiedlicher Alterskohorten zu evaluieren, wurden im Rahmen einer Laborstudie mit zwei unabhängigen Stichproben die Effektivität und die Effizienz sprachbasierter Smartphone-Interaktion mit dem heute üblichen Interaktionsmuster der virtuellen Touchscreen-Tastatur verglichen. Außerdem wurden die empfundene Einfachheit der Nutzung sowie die kontextabhängige Nutzungsbereitschaft der beiden Eingabemodalitäten evaluiert. Die Studie zeigt, dass beide Eingabemodalitäten sowohl von jüngeren als auch von älteren Nutzern zur Erledigung von navigationsbezogenen Aufgaben genutzt werden können. Jedoch treten im Hinblick auf Effektivität (Häufigkeit von Fehleingaben) und Effizienz (Bearbeitungsdauer) der Aufgabenerfüllung signifikante Unterschiede sowohl zwischen den Eingabemodalitäten als auch zwischen den beiden Alterskohorten auf.
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Hoffjan, Andreas, and Adrian Richter. "Ausgestaltung von Controlling und Informationsversorgung in der öffentlichen Abwasserentsorgung." Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen 43, no. 4 (2020): 444–61. http://dx.doi.org/10.5771/0344-9777-2020-4-444.

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Abstract:
Abwasserbetriebe besitzen eine natürliche Monopolstellung. Bei hohen oder steigenden Benutzungsentgelten geraten die Betriebe unter einen zunehmenden Legitimitätsdruck. Effektivität und Effizienz der Entsorgungsdienstleistung hängen von der grundsätzlichen Ausgestaltung der betriebswirtschaftlichen Steuerung ab. Im Rahmen einer qualitativen empirischen Studie werden Umsetzungsstand von Informationsversorgung und Controlling untersucht. Es wird ein repräsentativer Querschnitt der Ziele, Aufgaben, Organisation und vor allem Instrumente des Controllings in der Abwasserwirtschaft erhoben. Als zentraler Erfolgsfaktor eines abwasserbetrieblichen Controllings stellt sich die integrierte Betrachtung von technischen und kaufmännischen Kosten- und Leistungsgrößen heraus.
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Schmid, W. "Jahresarbeitszahl von 9,1 bis 2050 möglich." HLH 71, no. 11-12 (2020): 40–47. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2020-11-12-40.

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Abstract:
Laut einer Literaturrecherche der Innerstaatlichen Hochschule für Technik aus Buchs in der Schweiz, ist bei Wärmepumpenanlagen in Neubauten eine Jahresenergie- effizienz von 9,1 bis zum Jahr 2050 möglich. Neben der technischen Weiterentwicklung sowie der Erschließung neuer Wärmequellen hängt dieses hochgesetzte Ziel vor allem von den politischen Rahmenbedingungen ab. Für die effizienzsenkende Trinkwassererwärmung bedarf es jedoch neuer Lösungen, insbesondere für Wärmepumpen- anlagen im Wohnungsbau. Eindrücke von der 26. Tagung des Forschungsprogramms „Wärmepumpen und Kältetechnik“ des Schweizerischen Bundesamtes für Energie, die aufgrund von Covid-19 als Live-Stream stattfand.
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Komzáková, Martina. "Kunsttherapie bei Alzheimer-Patienten." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 26, no. 3 (July 2015): 158–65. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000176.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Beitrag beschreibt kunsttherapeutische Prozesse mit polymorbiden, älteren Alzheimer-Patienten in einer offenen Therapiegruppe an der Langzeiteinrichtung Privamed in Pilsen. Therapieziel ist es, durch künstlerische Aktivitäten den emotionalen Fluss, Selbstvertrauen und geistige wie soziale Mobilität zu verbessern, psychomotorische Fähigkeiten und Raumorientierung zu fördern und sozialkommunikative Kooperation zu intensivieren. Technisch-funktionale sowie kreativ-darstellende Momente spielen in der Kunsttherapie naturgemäß zusammen und führen zur Steigerung des künstlerischen wie des ich-expressiven Anspruchs. Soziale Interaktivität und fein abgestimmte therapeutische Unterstützung im Sinne von Winnicotts „ausreichend guter Mutter“ ( Fornagy & Target, 2005 ) beeinflussen entscheidend die therapeutische Effizienz.
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Fleischer, Jürgen, Hans-Georg Herrmann, Michael Vielhaber, Johannes Scholz, Jerome Kaspar, Paul Ruhland, and Sven Coutandin. "Leichtbau ganzheitlich denken." VDI-Z 163, no. 07-08 (2021): 70–71. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2021-07-08-70.

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Abstract:
Der forcierte Einsatz eines systematischen Leichtbaus wird in vielen Branchen durch fehlende Ansätze zur ganzheitlichen Bewertung der konstruktiven, fertigungs- und werkstofftechnischen Leichtbaumaßnahmen gehemmt. Im Projekt SyProLei wird eine Methodik erarbeitet, die eine effektive und zugleich effiziente Entwicklung von technisch, wirtschaftlich und ökologisch attraktiven Leichtbau-Produkten zulässt.
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Bona, Marcus, Jens Sumpf, and Markus Golder. "Analyse von Wirkungsgradverlusten in Kettenfördersystemen." innoTRAC Journal 1 (December 4, 2020): 115–28. http://dx.doi.org/10.14464/innotrac.v1i0.466.

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Abstract:
Gerade in der heutigen Zeit, vor dem Hintergrund steigender globaler Erwärmung, rückt die Energieeffizienz elektrisch angetriebener technischer Systeme immer mehr in den Fokus. So auch im intralogistischen Materialtransport. Der Gesamtwirkungs­grad eines Stetigförderers, also das Verhältnis aus aufgewandter elektrischer Leistung und der Transportleistung, ist dabei von der Effizienz seiner zahlreichen Einzelkomponenten abhängig. Bereits durchgeführte Messungen zeigen, dass dabei vor allem dem Antriebs­system große Bedeutung beikommt. Die in Kettenförderern am häufigsten eingesetzten Antriebe sind Drehstrom-Asynchron-Getriebemotoren. Diese weisen in ihrem Nennlast­bereich zwar gute Wirkungsgrade von über 80% auf, werden im Großteil aller Fälle jedoch im unteren Lastbereich betrieben. Die oft viel zu groß ausgelegten Motoren arbeiten somit mit einem erheblich schlechteren Wirkungsgrad, was zu einem erhöhten Energieverbrauch führt. Der Beitrag befasst sich aus den genannten Gründen mit der Analyse von Wirkungs­gradverlusten am Beispiel von Kettenförderern und geht im Speziellen auf antriebs­technische Komponenten wie Motor, Frequenzumrichter und Getriebe ein. Das Ziel ist die Einordnung dieser Verluste in den Gesamtwirkungsgrad eines Förderers, der u. a. Reibungs- und Hubanteile enthält. Weiterhin werden Schlussfolgerungen und Empfehlungen zur Verbesserung der Effizienz von Kettenförderern diskutiert.
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Sebold, Katharina, and Gregor Renner. "Usability von Eingabehilfsmitteln und Ansteuerungsmöglichkeiten im Bereich der Unterstützten Kommunikation." Die Rehabilitation 58, no. 05 (October 1, 2018): 321–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-0645-9154.

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Abstract:
ZusammenfassungIn dieser Studie wurde die Usability (Gebrauchstauglichkeit) von 15 unterschiedlichen technischen Eingabehilfen für Menschen mit schwerer Bewegungseinschränkung erforscht. Um diese Fragestellung zu untersuchen, wurde die Usability von 15 unterschiedlichen Eingabemethoden ermittelt. 15 Menschen ohne Behinderung sprachen einen festgelegten Satz und schrieben ihn mit 15 unterschiedlichen Eingabemethoden. 10 weitere Menschen mit Körperbehinderung und schwerer Dysarthrie oder Anarthrie schrieben denselben Satz mit ihrem eigenen Eingabehilfsmittel. Die Usability wurde in den 3 Dimensionen Effizienz als Eingabegeschwindigkeit bzw. Informationstransferrate, Effektivität als Fehlerrate (Verhältnis der korrekten Eingaben zu allen Eingaben mit Fehlern und Fehlerkorrektur) und Zufriedenheit anhand einer angepassten Version des Quest-II-Fragebogens ermittelt. Im Ergebnis zeigt sich bei der Effektivität, dass die Teilnehmer ohne Behinderung mit den Hilfsmitteln die 40- bis 140-fache Zeit im Vergleich zur Lautsprache benötigen, die Teilnehmer mit Behinderung die 13- bis 500-fache Zeit. Durch Fehleingaben und deren Korrektur lag die Effizienz der Eingabe bei den Teilnehmern ohne Behinderung bei 80–100%, bei den Teilnehmern mit Behinderung zwischen 73 und 100%. Die Zufriedenheit lag bei Teilnehmern ohne Behinderung zwischen 3,4 und 5,0 (max.) sowie zwischen 2,8 und 5,0 bei den Teilnehmern mit Behinderung. Insgesamt erzielte die Eingabe durch Standardgeräte wie Tastatur und Maus eine bessere Usability als komplex anzusteuernde Geräte z. B. mit Augensteuerung. Vergleichbare Ansteuerungsarten (Kopfsteuerung, Augensteuerung) erzielen auch eine ähnliche Usability. Die hier untersuchten Usability-Dimensionen Effizienz, Effektivität und Zufriedenheit bei Eingabehilfsmitteln sind auch für den Versorgungsprozess mit Kommunikations- und Schreibhilfsmitteln sinnvoll. Hier sind jedoch nicht nur die Eingabehilfsmittel als solche, sondern die Versorgung mit allen Optimierungsmöglichkeiten wie Wortvorhersage, Autotext usw. einzubeziehen.
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Edler, Frank, and Petra Ederer. "Thermoelektrische Eigenschaften von Pt-40 %Rh/Pt-6 %Rh Thermoelementen." tm - Technisches Messen 88, no. 10 (May 20, 2021): 592–97. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2021-0042.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Rahmen des europäischen Metrologie Programms für Innovation und Forschung (EMPIR) startete im Mai 2018 mit einer Laufzeit von 3 Jahren das Projekt „Enhancing process efficiency through improved temperature measurement – 2“ (EMPRESS-2) mit Beteiligung der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB). Das übergeordnete Ziel des Projekts ist es, die Effizienz von Fertigungsprozessen durch die Verbesserung von Temperaturmess- und Steuerungsmöglichkeiten zu steigern. Die Arbeiten der PTB fließen in zwei Arbeitspakete ein und befassen sich mit der metrologischen Charakterisierung hochstabiler Thermoelemente im Arbeitspaket 2 (AP2) und neuartiger photonischer Temperatursensoren im AP4. Im Folgenden werden die Präparation der hochstabilen Pt-40 %Rh/Pt-6 %Rh Thermoelemente beschrieben, sowie die Messprozeduren und erste Messergebnisse zur Etablierung einer Kennlinienfunktion für Pt-40 %Rh/Pt-6 %Rh Thermoelemente vorgestellt.
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Schili, Martina. "Mit Sicherheit ein süßes Früchtchen." Logistik für Unternehmen 35, no. 07-08 (2021): 35–37. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2021-07-08-35.

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Abstract:
Die Südzucker AG-Gruppe, eines der führenden europäischen und weltweit agierenden Zucker- und Lebensmittelunternehmen, setzt auf Qualität: Diese wird durch moderne technische Anlagen und zuverlässige, automatisierte Prozesse gewährleistet. Das gilt für den Herstellungsprozess ebenso wie für die Intralogistikprozesse, wenn es um das Auslagern der auf Europaletten geladenen Zuckersäcke und -eimer aus dem Hochregallager geht – bis hin zum Beladen der an der Verladerampe andockenden Lkw. Hierzu bedarf es kompetenter Partner wie Sensorexperte Leuze. Gemeinsam mit Südzucker wurde eine effiziente Sicherheitslösung auf deren konkrete Applikation zugeschnitten. So wird die Schlagkraft sowie die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Ochsenfurt ständig weiterentwickelt.
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Käsmaier, Manfred, Bernd Thauern, and Michael Arz. "Die Hochmoselbrücke – ein deutscher Superlativ aus Stahl/The Hochmoselbrücke – a German superlative made of steel." Bauingenieur 95, no. 07-08 (2020): 254–59. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2020-07-08-46.

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Abstract:
Zusammenfassung Mit 160 m Höhe und einer Länge von 1 704 m liegt die Hochmoselbrücke außerhalb üblicher Dimensionen im Brückenbau. Für das Bauwerk waren bautechnisch und auch montagetechnologisch einzigartige Lösungen erforderlich. Aus der Länge der Brücke erwachsen besondere Bedingungen für Lager und Fahrbahnübergang. Eine effiziente Montage unter Sicherstellung bester Qualität bei gleichzeitig großer Quantität und Tonnage erforderte innovative Ideen und eine konsequent ganzheitliche Umsetzung der Bauaufgabe. Im Taktschiebeverfahren hergestellt, wurde für den Überbau mit Überschieben eines Kragarmes von über 213 m eine bisherige technische Grenze ausgeweitet. Die hohen, sehr schlanken Pfeiler konnten Reibungskräfte aus dem Taktschieben nicht abtragen, woraufhin eine dezentrale Lösung entwickelt wurde. Der vorliegende Beitrag berichtet über ausgewählte Besonderheiten in der Bauaufgabe sowie der Montage des Stahlüberbaus.
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Wissing, T., P. Prof Burggräf, M. Dannapfel, and R. Förstmann. "Kooperation in der Produktionssteuerung 4.0/Cooperation in Production Control 4.0." wt Werkstattstechnik online 107, no. 09 (2017): 635–39. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2017-09-73.

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Abstract:
Damit cyber-physische Systeme einen Nutzen haben und echten Gewinn bringen, muss der Diskurs über eine rein technische Fragestellung hinaus erweitert und die Gestaltung der Zusammenarbeit von Mensch und Technologie stärker in den Fokus gerückt werden. Insbesondere in der Produktionssteuerung ist eine effektive und effiziente Kombination von Erfahrungswissen, menschlichen kognitiven Fähigkeiten sowie datengetriebenen technologischen Anwendungen von besonderer Bedeutung. &nbsp; To benefit from implementing cyber-physical systems the discussion about technical solution has to be extended and more focused on the cooperation between human employees and technical applications. Especially in production control it is of particular importance to efficiently and effectively combine expert knowledge, human cognitive capabilities and data-driven technological applications. The article identifies challenges for developing suitable forms of cooperation.
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Winter, Nils Ralf, and Tim Hahn. "Big Data‚ KI und Maschinenlernen auf dem Weg zur Precision-Psychiatry – wie verändern sie den therapeutischen Alltag?" Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 88, no. 12 (September 30, 2020): 786–93. http://dx.doi.org/10.1055/a-1234-6247.

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Abstract:
ZusammenfassungDerzeit sehen wir verstärkt Ansätze in der psychiatrischen Forschung, die sich mit prognostischen Modellen und einer individualisierten Diagnosestellung und Therapieauswahl beschäftigen. Vor diesem Hintergrund strebt die Precision-Psychiatry, wie auch andere Teildisziplinen der Medizin, eine präzisere Diagnostik und individualisierte Therapie durch Big Data an. Die elektronische Patientenakte, Datenerfassung durch Smartphones und technische Fortschritte in der Genotypisierung und Bildgebung ermöglichen eine detaillierte klinische und neurobiologische Beschreibung einer Vielzahl von Patienten. Damit diese Daten tatsächlich zu einem Paradigmenwechsel in der Behandlung psychischer Störungen führen, braucht es eine Personalisierung der Psychiatrie durch Maschinelles Lernen (ML) und Künstliche Intelligenz (KI). Neben der Digitalisierung der Klinik müssen wir daher eine KI-Infrastruktur etablieren, in der maßgeschneiderte KI- und ML-Lösungen entwickelt und nach hohen Validierungsstandards evaluiert werden können. Zusätzlich müssen Modellvorhersagen und detaillierte Patienteninformationen in KI-basierte Clinical-Decision-Support-Systeme (CDSS) integriert werden. Nur so können Big Data, Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz den Behandler im therapeutischen Alltag aktiv und effizient unterstützen und eine personalisierte Behandlung erreichen.
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Dörfler, A., and P. Gölitz. "Fortschritte in der interventionellen Neuroradiologie." Nervenheilkunde 30, no. 09 (2011): 657–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628409.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der Neuroradiologie ergeben sich aufgrund technischer Neuerungen Fortschritte in den Interventionen mit Relevanz für den klinischen Alltag. In der Akuttherapie des Schlaganfalls kommen vermehrt endovaskuläre Behandlungsverfahren zum Einsatz, durch die deutlich höhere Rekanalisationsraten als bei alleiniger intravenöser Lyse erzielt werden. Für die Behandlung extrakranieller Gefäßstenosen gibt es Hinweise, dass das Karotisstenting in manchen Fällen eine Therapiealternative zur Operation darstellt. Ausgewählte intrakranielle Gefäßstenosen sind risikoarm und effizient durch PTA und Stentimplantation auf endovaskulärem Weg behandelbar. Im nicht invasiven Monitoring von möglichen Reststenosen sind Angiografiesysteme mit Flachbilddetektoren in Kombination mit einer intravenösen Kontrastmittelgabe hilfreich. In der Aneurysmatherapie werden zunehmend Stents mit besonderer Oberflächenstruktur (Flow Diverter) zur Behandlung komplexer zerebraler Aneurysmen eingesetzt. Breitbasige Aneurysmen können mit der Ballon-remodeling-Technik behandelt werden. Durch den Einsatz von Flüssigembolisaten und speziellen Mikrokathetern hat sich die Verschlussrate von arteriovenösen Malformationen verbessert.
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Häusler, Karl Georg. "Schlaganfall als periprozedurale Komplikation kardialer Interventionen." Nervenheilkunde 39, no. 12 (December 2020): 836–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-1295-0658.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDer periprozedurale Schlaganfall gehört zu den relevantesten Komplikationen kardialer Interventionen und beeinflusst die Prognose der Betroffenen. Interventions-spezifische Faktoren, Patienten-spezifische Faktoren als auch die Erfahrung des Interventionalisten bzw. des intervenierenden Zentrums bestimmen das periprozedurale Schlaganfallrisiko. Anhand einer intensiven Auseinandersetzung mit möglichen Risikofaktoren für einen Schlaganfall, dem verstärkten Einsatz bildgebender Verfahren und technischer Weiterentwicklungen konnte in den letzten Jahren eine Senkung des periprozeduralen Schlaganfallrisikos erreicht werden, das nach kardialer Operation etwa 1 %, nach katheterbasiertem Verfahren zwischen 0,1–3 % und nach Kardioversion etwa 0,1 % beträgt.Relevant für die Therapie des periprozeduralen Schlaganfalls erscheint neben einer diesbezüglichen interdisziplinären Awareness die Vorhaltung von Standard Operating Procedures (SOPs), die neben präventiven Maßnahmen, das Blutdruckmanagement, die post-interventionelle Gerinnungshemmung als auch deren Antagonisierung im Falle einer (intrakraniellen) Blutung adressieren. Nach akuter zerebraler Ischämie mit behinderndem neurologischem Defizit kann im interdisziplinären Dialog auf der Basis einer Einzelfallentscheidung nach bestimmten kardialen Prozeduren eine systemische Thrombolyse und/oder eine mechanische Rekanalisation erwogen werden, auch wenn keine spezifischen Studien zur Effizienz und Sicherheit dieser Therapieverfahren für prozedurassoziierte Schlaganfälle vorliegen.
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Hauswaldt, Johannes, Valérie Kempter, Wolfgang Himmel, and Eva Hummers. "Hindernisse bei der sekundären Nutzung hausärztlicher Routinedaten." Das Gesundheitswesen 80, no. 11 (October 1, 2018): 987–93. http://dx.doi.org/10.1055/a-0668-5817.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Routinedaten aus alltäglicher ambulanter Patientenversorgung sind für Versorgungs- und Gesundheitssystemforschung dringend erforderlich, in Deutschland jedoch nur unter größten Schwierigkeiten und erheblichen Einschränkungen zu erhalten. 2018 treten die europäische Datenschutzgrundverordnung und ein neues Bundesdatenschutzgesetz in Kraft. Durch simulierte Szenarien sollte sich erkennen lassen, ob dadurch Zugang zu und Nutzung von Routinedaten einfacher werden oder die Hemmnisse zunehmen. Methode Allgemeinärzte, Medizininformatiker, Treuhänder und Datenschutzexperten erarbeiten in einem Projekt zur Nutzung hausärztlicher Routinedaten Konzepte, Prozesse und Standards für rechtskonforme sekundäre Forschung an hausärztlichen Routinedaten und untersuchen deren Umsetzung in 2 Szenarien (anonyme bzw. pseudonyme Datennutzung). Aus Sicht von Technikentwicklung und Datenschutz werden technisch-organisatorische Hindernisse und rechtliche Rahmenbedingungen vorgestellt. Ergebnisse Eine veraltete Schnittstellenversion, unzureichende Softwarepflege, organisatorische und finanzielle Belastungen durch die Hersteller sowie mangelhafte IT-Standards behindern die Nutzung ambulanter Routinedaten, v. a. im Längsschnitt. Das zukünftige europäische Datenschutzrecht wird – europaweit einheitlich – die wissenschaftliche Nutzung hausärztlicher Routinedaten grundsätzlich erlauben. Es bleibt jedoch eine gewisse Spannung zwischen Individual- bzw. Patienteninteressen (Schutz personenbezogener Daten als Grundrecht) und Gemeinwohlinteressen (Versorgungs- und Gesundheitssystemforschung zur Qualität und Effizienz öffentlichen Ressourceneinsatzes; freier Datenverkehr innerhalb des Europäischen Binnenmarktes). Das macht sich besonders beim Wunsch nach Auswertung von Routinedaten im Längsschnitt via Pseudonymiserung bemerkbar. Diskussion Weder datenschutzrechtlich unüberwindliche Hürden noch die Gefahr von Big Data sind das augenblicklich größte Problem bei der Nutzung von Routinedaten. Die tatsächlich relevanten Hindernisse bestehen auf der technisch-organisatorischen Ebene. EU-Datenschutzgrundverordnung und das neue Bundesdatenschutzgesetz verbessern europaweit Rechtseinheitlichkeit und Rechtsklarheit im Patienteninteresse. Spannungen zwischen Datenschutz für personenbezogene Gesundheitsdaten und ihrer wissenschaftlichen Nutzung im Gemeinwohlinteresse erfordern jedoch weitere rechtliche Klärung. Ein möglicher Teil der Lösung, eine weiterentwickelte und einsatzbereit vorliegende Schnittstelle, harrt ihrer Implementierung.
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Quendler, Elisabeth, Robert Kaufmann, and Matthias Schick. "Arbeitszeitbedarf von aktuellen Gruppenhaltungsverfahren des Wartebereichs in konventioneller Zuchtsauenhaltung in Österreich." Die Bodenkultur: Journal of Land Management, Food and Environment 72, no. 1 (March 1, 2021): 21–32. http://dx.doi.org/10.2478/boku-2021-0003.

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Abstract:
Zusammenfassung In der konventionellen Zuchtsauenhaltung ist es wichtig, die verfügbare Arbeitszeit so effizient wie möglich zu nutzen, um den größtmöglichen einzelbetrieblichen Erfolg unter Einhaltung rechtlicher Produktionsvorgaben sicherzustellen. Dies kann durch das Bereitstellen von aktuellen Planungsdaten in Form von Arbeitszeitbedarfswerten unterstützt werden. Ziel dieser Studie war daher, Arbeitszeitdaten von aktuellen Gruppenhaltungsverfahren des Wartebereichs in der konventionellen Zuchtsauenhaltung zu gene-rieren. Dafür wurden bei den Haltungsverfahren Kleingruppenhaltung mit Fressliegebucht und Großgruppenhaltung mit Abruf-station eine Datenerhebung mit mobiler Videotechnik und halbstandardisierten Fragebogen an vier landwirtschaftlichen Betrieben mit aktueller Technik durchgeführt. Mit den daraus gewonnenen Planzeiten wurden unter optimierten Bedingungen Betriebsmodelle erstellt, um für verschiedene Betriebsgrößen, den Arbeitszeitbedarf von Haltungsverfahren und Arbeitsvorgängen zu model-lieren und darzustellen. Beide Haltungsverfahren unterschieden sich teilweise im Arbeitszeitbedarf nach Arbeitsvorgängen sowie im Gesamtarbeitszeitbedarf bei verschiedenen modellierten Bestandsgrößen signifikant voneinander. Der Gesamtarbeitszeitbedarf im Wartebereich bei einer Bestandsgröße von 140 Zuchtsauen lag bei der Kleingruppe bei 3,58 AKh/Sau/Jahr und bei der Großgruppe bei 2,68 AKh/Sau/Jahr. Gegenüber Ergebnissen älterer Studien belegte sich der Trend einer Abnahme des Arbeitszeitbedarfs je Sau und Jahr. Diesen bedingte vorwiegend der technische Fortschritt, belegt über die Arbeitszeitbedarfsunterschiede nach eingesetzter Technik, und hiermit ermöglichten größeren Bestandsgrößen.
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Heinrich, Sven, and Michael Hoffmann. "Sehschärfe, Kontrastempfindlichkeit, Farbensehen: Gedanken zu psychophysischen Untersuchungen in der Neuroophthalmologie." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 235, no. 11 (November 2018): 1212–17. http://dx.doi.org/10.1055/a-0715-7918.

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Abstract:
ZusammenfassungTrotz aller technischen Fortschritte in der ophthalmologischen Diagnostik spielt die psychophysische Untersuchung der individuellen Sehleistungen weiterhin eine wichtige Rolle. Dies gilt insbesondere für neuroophthalmologische Fragestellungen. Der vorliegende Artikel betrachtet methodische und klinische Aspekte der Untersuchung von Sehschärfe, Kontrastempfindlichkeit und Farbsehvermögen. Im Gegensatz zur Sehschärfe wird die Kontrastempfindlichkeit bislang nur selten untersucht, obgleich ihre Reduktion in vielen Fällen ein sensitiverer Indikator einer Erkrankung ist. Generell haben standardisierte Verfahren, wie sie insbesondere für die Sehschärfeprüfung existieren, den Vorteil der Vergleichbarkeit. Vom Standard abweichende Verfahren können hierbei jedoch unter Umständen die spezifischen, für eine Erkrankung charakteristischen Sehstörungen besser erfassen, sodass deren Anwendung im konkreten Einzelfall gerechtfertigt ist. Dies zeichnet sich auch für die Testung des Farbensehens ab. Bisherige Studien deuten darauf hin, dass die Messung der Farbsättigungsschwelle bei erworbenen Farbsehstörungen eine effiziente und sensitive Alternative zu herkömmlichen Farbsehtests darstellen könnte.
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Kurzrock, B. M., and S. Johann. "Effiziente Entwicklung von Revitalisierungskonzepten am Beispiel von Mehrfamilienhäusern aus den 1970er-Jahren/Efficient development of revitalization concepts based on the example of multi-family buildings from the 1970s." Bauingenieur 93, no. 06 (2018): 223–32. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2018-06-33.

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Abstract:
Die Planung von Revitalisierungen für Wohnimmobilien ist ein komplexer und zeitintensiver Prozess, bei dem umfassende Erfahrungen und Fachwissen erforderlich sind. Dieser Beitrag bietet einen Leitfaden mit priorisierten Handlungsempfehlungen für die Revitalisierung von Mehrfamilienhäusern aus den 1970er-Jahren in den alten Bundesländern, mit dem Revitalisierungsalternativen entwickelt und deren Kosten und Wirtschaftlichkeit effizient berechnet werden können. Die Mehrfamilienhäuser aus dieser Zeit stehen für 2,4 Millionen Wohnungen beziehungsweise 13 % des gesamten Mehrfamilienhausbestandes in den alten Bundesländern. Meist befinden sich die Immobilien in einer Phase des Lebenszyklus, in der in größerem Umfang Erneuerungsmaßnahmen anstehen. Anhand einer Fallstudie wird die Anwendung der priorisierten Handlungsempfehlungen gezeigt. Die Handlungsempfehlungen basieren auf umfassenden Datenanalysen (z. B. Daten von Wohnungsunternehmen, über 13 700 Energieausweise), einer Sekundäranalyse einer repräsentativen Wohnungsnachfrageuntersuchung für Deutschland, 20 Expertengesprächen und umfangreichen Literaturrecherchen. Mit den Handlungsempfehlungen sollen Immobilieneigentümer, Ingenieure, Projektentwickler und Berater bei der effizienten Bearbeitung von objektspezifischen Grundlagenermittlungen (LPH 1 HOAI) und Vorplanungen (LPH 2 HOAI) unterstützt werden. Dieser Beitrag bezieht sich auf Erkenntnisse aus einer Dissertation, die an der Technischen Universität Kaiserslautern (TUK) verfasst wurde.
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Rudiger. "Die klinische Untersuchung des kritisch kranken Patienten auf der Intensivpflegestation." Therapeutische Umschau 63, no. 7 (July 1, 2006): 479–84. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.63.7.479.

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Abstract:
Anamnese und klinische Untersuchung des kritisch kranken Patienten sind auf der Intensivpflegestation (IPS) durch verschiedene Umstände erschwert. Trotzdem spielt die klinische Beurteilung eine zentrale Rolle bei den differentialdiagnostischen Überlegungen und dem Entscheid, welche diagnostischen und therapeutischen Schritte eingeleitet werden. Anamnese und klinische Untersuchung müssen auf der IPS zeitsparend und effizient durchgeführt werden. Damit keine wichtigen Informationen verpasst werden, sollte die Untersuchung strukturiert erfolgen. Dabei hält sich der Untersucher am besten an das Konzept des «A B C», wobei «A» für airways (Atemwege), «B» für breathing (Atmung) und «C» für circulation (Kreislauf) stehen. Der Untersucher muss sich bewusst sein, dass gewisse pathologische Befunde eine umgehende therapeutische Intervention bedingen, bevor die Untersuchung fortgeführt wird. Eine gründliche klinische Untersuchung des Patienten wird normalerweise bei IPS-Eintritt durchgeführt. Manche Untersuchungen können aber aus logistischen Gründen bei Eintritt nicht erhoben werden und müssen zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden. Die klinische Untersuchung wird bei den täglichen Visiten wiederholt und wird immer dann durchgeführt, wenn sich der Zustand des Patienten ändert. Der Intensivmediziner muss aufpassen, dass er sich bei der klinischen Untersuchung des Patienten nicht von Laborbefunden und Messwerten technischer Apparate ablenken lässt. Die genaue Dokumentation der klinischen Untersuchungsbefunde ist von zentraler Bedeutung, um den Verlauf des Patienten zu beurteilen und um die Kontinuität der Betreuung zu gewährleisten.
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Müller, André, Nils Lange, Christian Gaigl, and Martin Mensinger. "Methode zur effizienten Modellierung von Verbunddeckensystemen im Brandfall/Efficient Method for Modelling of Composite Slabs in Case of Fire." Bauingenieur 95, no. 02 (2020): 48–54. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2020-02-40.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Rahmen dieses Aufsatzes wird eine effiziente Methode zur Modellierung von Verbunddeckensystemen im Brandfall, die aus Stahlbeton oder Verbundplatten mit geschützten und ungeschützten Stahlträgern bestehen, aufbauend auf der Methode von Stadler [1] vorgestellt. Diese Methode berücksichtigt durch eine Modellierung des gesamten Verbunddeckensystems mit anschließender geometrisch nicht-linearer Berechnung (Theorie III. Ordnung) die im Brandfall günstig wirkende Membranwirkung. Ziel der Methode ist es, einen möglichst geringen Modellierungsaufwand bei gleichzeitig möglichst wirklichkeitsnahen Ergebnissen zu generieren. Der geringe Modellierungsaufwand wird zum einen über eine Modellierung der Stahlbetonplatte mittels Schalenelementen, die mithilfe von Layer-Elementen einen geschichteten Temperaturverlauf über die Dicke abbilden können, erzielt. Diese geschichteten Layer-Elemente sind in diversen kommerziellen Softwarepaketen, wie beispielsweise in Sofistik [22], implementiert. Zum anderen werden die Stahlträger mit einfachen Stabelementen modelliert. Um die Ergebnisse der vorgestellten Methode validieren zu können, werden Ergebnisse aus Brandversuchen [2], die von der Technischen Universität München durchgeführt wurden, herangezogen. Die vorgestellte Methode ist darüber hinaus weitgehend unabhängig von der thermischen Einwirkung, sodass neben der üblichen Beanspruchung durch die Einheitstemperaturzeitkurve (ETK) [3] ebenso Naturbrandmodelle, wie die parametrisierte Naturbrandkurve nach Nationalem Anhang des Eurocodes 1 Teil 1–2 [4], berücksichtigt werden können.
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Moos, Christine, Mélanie Thomas, Bernhard Pauli, and Luuk Dorren. "Wald, Steinschlagschutznetz oder beides? Ein risikobasierter Vergleich unter Einbezug von Störungen." Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 171, no. 2 (March 1, 2020): 60–68. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2020.0060.

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Abstract:
Wald, Steinschlagschutznetz oder beides? Ein risikobasierter Vergleich unter Einbezug von Störungen Dank Schutzwäldern können in der Schweiz an vielen Orten die Kosten für technische Schutzmassnahmen reduziert oder vermieden werden. Um finanzielle Mittel im Schutzwald- und Naturgefahrenmanagement möglichst effizient einsetzen zu können, ist eine realistische Quantifizierung der langfristigen Schutzwirkung wichtig. Das Ziel dieser Studie ist es, den Kapitalwert eines Steinschlagschutzwaldes in Mendrisio (TI) zu ermitteln und mit dem Kapitalwert von Steinschlagschutznetzen sowie einer Kombination der beiden Massnahmen zu vergleichen. Dabei soll die zeitliche Variabilität in der Schutzwirkung des Waldes aufgrund von Störungen miteinbezogen werden. Die in der Analyse berücksichtigten Kosten sind Holzerntekosten sowie Investitions- und Unterhaltskosten für die Steinschlagschutznetze. Der angenommene Nutzen setzt sich aus der monetarisierten Risikoreduktion einer Schutzmassnahme sowie aus den generierten Holzerlösen zusammen. Unsicherheiten im Hinblick auf die dauerhafte Gewährleistung der Schutzwirkung – beispielsweise einer Abnahme aufgrund von möglichen Waldbränden – werden mittels eines probabilistischen Ansatzes über einen Zeitraum von 100 Jahren simuliert. Sowohl der Schutzwald als auch die Netze reduzieren das Steinschlagrisiko um etwa 75% für das betrachtete Untersuchungsgebiet. Der Kapitalwert der Schutzwaldbewirtschaftung ist positiv, wohingegen die permanenten Schutznetze einen deutlich negativen Kapitalwert haben. Dies impliziert, dass die zusätzliche Schutzwirkung der Netze zum Schutzwald die sehr hohen Investitionskosten nicht kompensieren kann. Die Variation im Kapitalwert aufgrund möglicher Waldbrände ist gering. Temporäre Netze können die vorübergehende Reduktion der Schutzwirkung nach einem grösseren Waldbrand kompensieren. Ihr Kapitalwert ist jedoch wiederum niedriger verglichen mit der Situation ohne Netz. Die in der vorliegenden Studie präsentierte Methode erlaubt eine realistische Bewertung der Schutzwaldwirkung und hilft, optimale Kombinationen von Schutzmassnahmen zu finden.
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Schalk, Hans Joachim, Gerhard Untiedt, and Jörg Lüschow. "Technische Effizienz, Wachstum und Konvergenz in den Arbeitsmarktregionen der Bundesrepublik Deutschland (West). Eine ökonometrische Analyse für die Verarbeitende Industrie mit einem „Frontier Production Function“-Modell / Technical Efficiency, Economic Growth and Convergence of the Labour Market Regions in the Federal Republic of Germany. An Econometric Analysis for the Manufactoring Industry Using a ‚Frontier Production Function’ approach." Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 214, no. 1 (January 1, 1995). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-1995-0103.

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Abstract:
ZusammenfassungDie vorliegende Untersuchung befaßt sich mit den Problemen und Möglichkeiten zur Schätzung der technischen Effizienz für die Verarbeitende Industrie in den Arbeitsmarktregionen der Bundesrepublik Deutschland und der Wirkung bestehender technischer Ineffizienzen auf das Wachstum und die Konvergenz der Regionen. Ausgehend von dem Farrellschen Effizienzbegriff werden Verfahren zur Ermittlung der ‚frontier production function’ für kombinierte Zeitreihen-und Querschnittsdaten vorgestellt. Daraus werden Maßgrößen für die technische (In)-Effizienz abgeleitet.Die ökonometrische Analyse für den Zeitraum 1979-1989 zeigt, daß technische Ineffizienzen für eine Vielzahl von Regionen ein nicht unerhebliches Ausmaß aufweisen, und ihre Beseitigung sowohl dem Ausgleichs- als auch dem Wachstumsziel der regionalen Strukturpolitik dienen würde.
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Mai, Manfred. "Zur Steuerbarkeit technischer Systeme und zur Steuerungsfähigkeit des Staates." Zeitschrift für Soziologie 23, no. 6 (January 1, 1994). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1994-0603.

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Abstract:
ZusammenfassungStaatliche Steuerungsimpulse erreichen nur dann die Akteure der Technikgestaltung, wenn sie die Eigenlogik und -dynamik technischer Systeme und Infrastrukturen berücksichtigen. Die bisherigen Ansätze zur politischen Technikgestaltung gingen nicht zuletzt deshalb oft ins Leere, weil sie den technischen Systemen zu wenig Aufmerksamkeit widmeten. In Anlehnung an die soziologischen Systemtheorien von Luhmann und Willke wird der Versuch unternommen, „Technik“ als teilautonomes, soziales Subsystem mit dem spezifischen Code der „technischen Effizienz“ zu rekonstruieren. Im Gegensatz zu Luhmanns Folgerung, daß politische Steuerung von Subsystemen unmöglich sei, wird im folgenden dargelegt, daß die analytische Rekonstruktion technischer Systeme als teilautonome Subsysteme die Voraussetzung erfolgreicher Techniksteuerung darstellt. Dazu bedarf es neben dieser theoretischen Einsicht auch einer genauen Betrachtung der Stuerungsinstrumente. Als Beispiele erfolgreicher Technikgestaltung werden die technische Normung und der Technologietransfer vorgestellt.
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Brümmer, Bernhard, and Thomas Glauben. "Zur Messung und Erklärung von Produktivitätsentwicklungen: Eine Analyse auf Basis eines stochastischen Distanzfrontieransatzes / Measuring and Explaining Productivity Growth: A Distance Function Approach." Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 224, no. 4 (January 1, 2004). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-2004-0403.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Veränderung der totalen Faktorproduktivität wird anhand einer outputorientierten Distanzfunktion in die vier Komponenten technische Veränderung, technische Effizienz, ailokative Effizienz und Skaleneffekt zerlegt. Mit Hilfe von Paneldaten, die für landwirtschaftliche Unternehmen im Zeitraum von 1991 bis 1994 in Deutschland und Polen erhoben wurden, werden stochastische outputorientierte Translog-Distanzfunktionen geschätzt. Eine Abschätzung des Produktivitätspotenzials der beiden Länder im horizontalen Vergleich erfolgt mit Hilfe einer Metadistanzfrontier. Die Ergebnisse lassen vermuten, dass die Produktivitätsentwicklung in Deutschland (+ 6%) und Polen (- 5%) im Wesentlichen von der Komponente Technische Veränderung vorgegeben wird.
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Reijnders, Lucas. "Difficult path to factor X." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 14, no. 3 (July 1, 1999). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v14i3.1027.

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Abstract:
Viele Verfechter des Öko-Effizienz-Konzepts betonen, daß grundlegende, insbesondere technische Effizienzverbesserungen möglich und wahrscheinlich sind. Ein Blick ins Detail macht jedoch vielfache Hemmnisse sichtbar, die im folgenden näher analysiert werden.
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"Alternativantriebe für Offshore-Kräne." Konstruktion 70, no. 07-08 (2018): 42–56. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2018-07-08-42.

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Abstract:
Aktuelle technische Entwicklungen lassen sich auch im Offshore-Bereich nicht aufhalten. Die bislang übliche Art der Antriebstechnik auf Schiffen und Offshore-Plattformen ist die Hydraulik. Vor allem vor dem Hintergrund steigender Sicherheitsanforderungen und auch strikteren Umweltauflagen wird der Einsatz elektrischer Antriebstechnik immer stärker diskutiert. Die im Vergleich höhere Präzision und der Gewinn an Dynamik sowie Effizienz überzeugen mehr und mehr auch auf hoher See. In Zusammenarbeit mit dem deutschen Getriebehersteller O&K Antriebstechnik konnten vor kurzem Offshore-Gittermastkrane mit einem innovativen elektrischen Antriebskonzept in Betrieb genommen werden.
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Melle, Marco C. "Eine europäische Bemessungsgrundlage für die Körperschaftsteuer? Konzeption und ordnungsökonomische Analyse / Conceptual design and constitutional economics analysis of a European tax base for corporate taxation." ORDO 65, no. 1 (January 1, 2014). http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2014-0109.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Europäische Kommission macht sich seit geraumer Zeit für eine gemeinsame Bemessungsgrundlage für in Europa steueransässige Körperschaftsteuersubjekte stark. Mit dem Richtlinienentwurf vom 16.3.2011 liegt nun ein konkreter Vorschlag zu einer einheitlichen steuerlichen Gewinnermittlung vor, um vom Ecofin-Rat der nationalen Wirtschafts- und Finanzminister angenommen zu werden - die Steuerwelt wartet gespannt auf eine Beschlussfassung. Ein wichtiges Ziel dieser partiellen Harmonisierung ist, die grenzüberschreitende Verrechnung von Steuergewinnen und -verlusten zu ent-problematisieren, wobei durch eine Formelzuteilung das endgültige Besteuerungsrecht bei den Mitgliedstaaten verbleiben soll. Der vorliegende Beitrag möchte die technische Diskussion um das konkrete GKKB-Design um Grundsätzliches zu dieser angedachten Änderung des europäischen Steuerrechtsgefüges ergänzen. Die ordnungsökonomische Sicht soll verdeutlichen, dass die GKKB ein begrüßenswerter Eingriff für mehr Steuertransparenz und allokative Effizienz durch eine nutzungsorientierte Erhebung wäre, der körperschaftsteuerliche Standortwerbung weiterhin zuließe.
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Fleßa, Steffen, Heike Aichinger, and Tanja Bratan. "Innovationsmanagement diagnostischer Geräte am Beispiel der Detektion zirkulierender Tumorzellen." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement, August 13, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1139-6968.

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Abstract:
Zusammenfassung Zielsetzung Diagnostik ist eine Grundvoraussetzung für die effektive und effiziente Behandlung komplexer Krankheiten. Dementsprechend ist die Entwicklung innovativer Diagnostiktechnik von der Entwicklung des Verfahrens bis zur Einführung in die Versorgung von großer Bedeutung für die Weiterentwicklung der Medizin. Allerdings wird der komplexe Prozess häufig nicht ganzheitlich gesehen, sodass insbesondere technische und ökonomische Aspekte getrennt betrachtet werden. In dieser Arbeit entwickeln wir ein Modell des Innovationsmanagements von Diagnostiktechnologie mit dem Ziel, den Innovationsprozess im Sinne einer integrativen Entwicklung zu verbessern. Methodik Der Prozess des Innovationsmanagements von Diagnostiktechnologie von der Produktidee bis zur Marktreife wird als Modell entwickelt, wobei die einzelnen Barrieren und Einflussfaktoren herausgearbeitet werden. Die Erkenntnisse werden anschließend am Beispiel eines Gerätes zur Detektion von zirkulierenden Tumorzellen diskutiert. Ergebnisse Der Innovationsprozess durchläuft verschiedene Phasen: von der Produktidee, der Entwicklung, der Zulassung, der Entgeltung bis zur Markteinführung. Bislang werden die ersten 3 Phasen überwiegend als technisches Problem angesehen, während die letzten beiden Phasen der Ökonomie vorbehalten sind. Ein effizientes Innovationsmanagement erfordert hingegen den Einsatz betriebswirtschaftlicher und gesundheitsökonomischer Elemente von Anfang an im Sinne einer integrativen Entwicklung. Schlussfolgerung Es stehen erprobte Instrumente des Innovationsmanagements und der gesundheitsökonomischen Evaluation zur Verfügung, die den Prozess von der Produktidee bis zur Markteinführung effizient und effektiv gestalten lassen. Eine entsprechende Listung der Instrumente ist hilfreich als Anregung für ein professionelles Innovationsmanagement diagnostischer Geräte.
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"Zukunftssicher, anbieterunabhängig, effizient." kma - Klinik Management aktuell 19, no. 04 (April 2014): 11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577278.

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Abstract:
Interoperabilität – dieses Wort geht deutschen Krankenhausverantwortlichen noch schwer von der Zunge. Es beschreibt die Fähigkeit von IT-Systemen zum Austausch von Informationen – innerhalb von Abteilungen, zwischen Abteilungen, an verschiedenen Standorten sowie mit Partnern in der Behandlungskette. Aus guten Gründen gewinnt dieses technische Thema heute für Krankenhausmanager an Gewicht.
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"Effizienz dank Software plus Support." VDI-Z 162, no. 01-02 (2020): 27. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2020-01-02-27.

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Abstract:
Wie die passende Software-Ausstattung und ein umfangreicher technischer Support zu mehr Effizienz in der Einzelteil- und Kleinserienfertigung führen können, darüber informiert Hurco auf der „Metav“ 2020 in Düsseldorf.
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Mahlberg, Bernhard. "Technischer Fortschritt und Produktivitätsveränderungen in der deutschen Versicherungswirtschaft / Efficiency Progress and Productivity Change in Germany Insurance Industry." Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 220, no. 5 (January 1, 2000). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-2000-0506.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Ziele dieser Studie sind die Messung der Änderungen von Effizienz und Produktivität in der deutschen Versicherungswirtschaft. Damit wird eine wichtige Auswirkung der durch die Europäische Integration induzierten Deregulierung und Öffnung des deutschen Versicherungsmarkts untersucht. Mit Hilfe der Data Envelopment Analysis konstruieren wir eine Effizienzgrenze, die als Maßstab für die Effizienz dient. Die Ergebnisse der Effizienzanalyse sind Basis für die Schätzung des Produktivitätsfortschritts, der mit Hilfe des Malmquist-Produktivitätsindex berechnet wird. Die Daten stammen aus den Jahresabschlüssen der Geschäftsjahre 1992 bis 1996. Die Produktivität steigt während des Untersuchungszeitraums um 12 %, wobei die Effizienz sinkt und technischer Fortschritt zu verzeichnen ist.
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