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  1. Journal articles
  2. Dissertations / Theses
  3. Books
  4. Book chapters
  5. Conference papers

Academic literature on the topic 'Technisches Produkt'

Author: Grafiati
Published: 4 June 2021
Last updated: 27 January 2023

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Journal articles on the topic "Technisches Produkt"

1

Abel, Jörg, Peter Ittermann, Tobias Wienzek, Sandra Kaczmarek, and Hanna Middendorf. "Vernetzung und Interaktionsarbeit in Smarten Technischen Services/Networking and interaction work in Smart Technical Services." wt Werkstattstechnik online 110, no. 07-08 (2020): 545–50. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2020-07-08-89.

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Abstract:
Mit fortschreitender Digitalisierung und Vernetzung der Produktion gewinnen Technische Services zunehmend an Bedeutung. Diese Services sind durch eine enge Vernetzung und Interaktion zwischen Produktionsausrüstern, Dienstleistern und Anwenderunternehmen gekennzeichnet, sichern die Anlagenverfügbarkeit und erlauben die Entwicklung von Geschäftsmodellen zu lösungsorientierten Produkt-Service-Systemen. Insbesondere der aus der Zunahme smarter Technischer Services resultierende Wandel wird sich auf die Instandhaltungsarbeit auswirken. Der Beitrag skizziert mögliche Veränderungen und deren Folgen, die im BMBF-Projekt „Visits“ untersucht werden. Auf der Basis einer Typologie von Interaktionsarbeit in Technischen Services werden Kriterien Guter Interaktionsarbeit zwischen Dienstleister und Kunden abgeleitet.   As digitalization and networking of production progress, technical services are becoming increasingly important. These services are characterized by close networking and interaction between machine and plant manufacturers, service providers and user companies, ensure the availability of the plants and thus enable the development of business models into solution-oriented product service systems The change resulting from the increase in smart technical services will have a particular impact on maintenance work. The article outlines possible changes and their consequences, which are being investigated in the BMBF project ,Visits‘. On the basis of a typology of interaction work in technical services, criteria for good interaction work between service providers and customers are derived.
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2

Höhnemann, Tim, Mark Steinmann, and Martin Dauner. "PEF – vom Polymer zum Produkt." Technische Textilien 65, no. 2 (2022): 54–56. http://dx.doi.org/10.51202/0323-3243-2022-2-054.

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Abstract:
Um eine Basis für eine nachhaltigere Polymer- und Textilindustrie zu schaffen, sollen biobasierte Polymere, wie PEF (Polyethylenfuranoat) die bekannten erdölbasierten Kunststoffe künftig so weit wie möglich ersetzen können. Anwendungen liegen dabei z.B. in biobasierten Fasern für Bekleidung und technische Textilien, aber auch in Hochleistungsfasern, wie sie für Reifencord-Garne benötigt werden. Im Projekt PFIFFIG (Polymer-FIbers From bio-based Furanoates targeting Industrial Grade) forschen mehrere Institute und Industriepartner entlang der Wertschöpfungskette von PEF vom Pflanzenrohstoff bis zur technischen Endanwendung. An den DITF gelang dabei die Synthese und Ausspinnung von PEF zu Garnen, die die Anforderungen für textile, aber auch für Hochfestigkeitsanwendungen erfüllen.
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3

Sellschopp, Kaj. "Prüffeld für Industrieantriebe." Konstruktion 68, no. 05 (2016): 70–74. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2016-05-70.

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Abstract:
Konstrukteure und Entwickler, die für den Einsatz industrieller Antriebe und antriebstechnischer Komponenten in Maschinen und Anlagen zuständig sind, haben eine verantwortungsvolle Aufgabe. Bei der Produkt-gestaltung geht es vor allem um die Erreichung messbarer technischer Eigenschaften – wobei die Minimierung der Herstellkosten immer berücksichtigt werden muss. Die Firma ZAE-AntriebsSysteme verfügt über ein Kompetenzzentrum, in dem genau das geleistet wird. So ist der Weg zur optimalen technischen Lösung – über geeignete Mess- und Prüftechnik – konkret realisier- und belegbar.
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4

Posner, Benedikt, Hansgeorg Binz, Daniel Roth, Noelia Vila González, and Jochen Burkhardt. "Systematische Entwicklung von Leichtbau-Lösungen im Maschinenschutz/Systematic Development of Lightweight Design Solutions in the Field of Machinery Protection." Konstruktion 68, no. 06 (2016): 90–93. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2016-06-90.

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Abstract:
Inhalt: Die Motivation für die Leichtbau-Optimierung von technischen Produkten kann je nach konkreter Anwendung von besseren statischen oder dynamischen Eigenschaften eines Bauteils bis zur Energieeinsparung im Gesamtsystem variieren. Auch die Steigerung der Ergonomie von Produkten bzw. die Vereinfachung der Handhabung dieser Produkte ist für manche Unternehmen ein wichtiger Aspekt, welcher die Entwicklung von leichteren Produkten antreibt. Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) in Stuttgart und das Institut für Konstruktionstechnik und Technisches Design (IKTD) der Universität Stuttgart haben gemeinsam für die Firma Hedelius Maschinenfabrik GmbH Konzepte entwickelt, um eine manuell betätigte Sicherheitsschutztür eines Metallbearbeitungs-zentrums leichter zu gestalten.
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Malus, Peter, Werner Thomann, and Karl-heinz Kayser. "Stellantrieb mit sicheren Funktionen nach IEC EN 61508." atp magazin 56, no. 09 (September 3, 2014): 48–56. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v56i09.2217.

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Abstract:
Die IEC EN 61508 beschreibt die Bereiche zur Beherrschung systematischer und zufälliger Fehler an sicherheitsrelevanten technischen Systemen. Sie führt die Rahmenbedingungen auf, die für Entwurf, Realisierung und Betrieb sicherheitsbezogener Systeme erforderlich sind. Obwohl in den Anhängen der Norm auf technische und praktische Aspekte eingegangen wird, stellt sie keine Standardbauanleitung für sicherheitsrelevante Systeme dar. Dies gibt den Entwicklern Freiräume, um innovative und wettbewerbsfähige Produkte zu konzipieren. In diesem Beitrag wird die Entwicklung und Implementierung sicherer Funktionen für einen Stellantrieb beschrieben. Dabei werden die möglichen Architekturmerkmale behandelt und diskutiert.
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6

Leibrock, Gero. "Der Rechtsrahmen für die europäische Normung." Zeitschrift für europarechtliche Studien 24, no. 1 (2021): 145–54. http://dx.doi.org/10.5771/1435-439x-2021-1-145.

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Abstract:
Technische Normung und Rechtsetzung betreffen dem Grunde nach sehr unterschiedliche Bereiche, sowohl institutionell als auch materiell. Institutionell gibt es zwei voneinander unabhängige Entscheidungsebenen. Technische Normen werden von der Industrie erarbeitet und verabschiedet, Rechtssetzungsakte hingegen auf der staatlichen Ebene. Technische Normen sind „per se“ freiwillig und haben eher den Charakter einer Empfehlung, wohingegen Rechtsetzungsakte stets verbindlich sind. Der Adressatenkreis einer technischen Norm ist eher beschränkt. In der Regel handelt es sich um Hersteller bestimmter Produkte oder Erbringer von Dienstleistungen. Ein Rechtsetzungsakt hingegen adressiert die Allgemeinheit. Gleichwohl haben beide eine Gemeinsamkeit. Beide formulieren allgemeine materielle „Regeln“, die von jedermann angewendet werden können (Normung) oder müssen (Rechtsetzung). Wegen des in den Normungsorganisationen versammelten technischen Know-hows, der breiten Akzeptanz der Normung und der ständigen Anpassung von Normen an den neuesten Stand der Technik machen die rechtsetzenden Institutionen gerne und häufig Gebrauch von Normen zur Unterstützung ihrer Rechtsetzung. Die Wege hierzu sind vielfältig und mit Vor- und Nachteilen verbunden. Auch der europäische Gesetzgeber macht umfänglich Gebrauch von der Normung zur Unterstützung seiner Gesetzgebung. Im Wissen um die Vor- und Nachteile der verschiedenen Methoden zur Nutzung der Normung zur Unterstützung der Rechtsetzung hat er insbesondere im Bereich der Binnenmarktgesetzgebung eine Methode entwickelt, mittels derer die Vor- und Nachteile der bisher bekannten Methoden miteinander vereinigt und die unterschiedlichen Entscheidungsebenen besser miteinander verflochten werden können. Ziel des Beitrags ist, einen kurzen Überblick über die Einbindung von Normen in die Rechtsetzung, die Lösungsansätze des europäischen Gesetzgebers, die hierzu erlassenen europäischen Rechtsakte und die dennoch verbliebenen Problempunkte, die beim europäischen Gerichtshof anhängig waren und noch sind, zu geben.
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7

Mößner, Philipp, Marvin Mußler, and Uwe Schleinkofer. "Von der Kundenanfrage zum Produkt/From customer inquiry to product delivery." wt Werkstattstechnik online 110, no. 05 (2020): 318–21. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2020-05-50.

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Abstract:
Der Beitrag veranschaulicht Vorgehensweisen kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) in der frühen Phase der technischen Auftragsabwicklung. In einer fallübergreifenden Analyse werden neun Interviews von Technikexperten des Werkzeugmaschinenbaus ausgewertet. Hierauf basierend werden Muster und das Optimierungspotenzial zwischen den Unternehmen identifiziert und der weitere Forschungsbedarf aufgezeigt.   The article illustrates the current approach of small and medium-sized enterprises in the early phase of technical order processing. In a cross-case analysis, nine interviews with technical experts from the machine tool industry are evaluated. Based on this, patterns and the potential for optimization between the companies are identified and further research needs are pointed out.
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8

Abele, Eberhard, and Benjamin Kuhrke. "Ökobilanzierung technischer Produkte." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 102, no. 10 (October 27, 2007): 650–54. http://dx.doi.org/10.3139/104.101198.

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9

Aurich, Jan C., and Sebastian Waltemode. "Qualität technischer Produkt-Service Systeme*." wt Werkstattstechnik online 102, no. 7-8 (2012): 508–12. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2012-7-8-508.

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10

Barth, Mike. "Mikrorechner in modularen Anlagen." atp edition 59, no. 03 (March 22, 2017): 30. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v59i03.1846.

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Abstract:
Die Diskussionen rund um die Schlagworte Digitalisierung, digitale Transformation, Industrie 4.0, cyber-physische Systeme oder Internet of Things führen zu neuen, teilweise disruptiven technischen Anforderungen für die Anlagenautomatisierung. Als Beispiel für diese Entwicklung steht die Anforderung nach flexibleren Anlagenstrukturen mit der Möglichkeit zur Produktion kleiner Chargen oder Stückzahlen in Verbindung mit einer schnellstmöglichen Rekonfiguration der Anlage für die Herstellung eines anderen Produkts. Eine technische Antwort hierauf ist die Modularisierung, das heißt, die Strukturierung einer Gesamtanlage in funktionale Teile, die als Modul definierte Schnittstellen nach außen aufweisen und so mit anderen Modulen kombiniert werden können. Der Beitrag beschreibt aktuelle Untersuchungen zu Umsetzungsvarianten der Modularisierung für möglichst schlanke Automatisierungsarchitekturen. Hierbei werden die direkte Modulkommunikation sowie der Einsatz neuester Mikrorechner dargestellt. Die mit der neuen Technologie entstehende Offenheit ermöglicht den Einsatz höherwertiger Dienste in der Automatisierungstechnik, was am Beispiel von digitalen Anlagenzwillingen erläutert wird.
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Dissertations / Theses on the topic "Technisches Produkt"

1

Zetzsche, Torsten. "Rechnerunterstützung des Entwurfsprozesses durch funktional-technische Objektmodellierung." [S.l. : s.n.], 2000. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=963565990.

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2

Beneke, Frank. "Konzeptionelle Ansätze einer prozessorientierten Produktentwicklung /." Aachen : Shaker, 2003. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=010307860&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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3

Wiendl, Wulf. "Produktintegritätskonzept zum Einsatz in Concurrent-Engineering." [S.l. : s.n.], 2000. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=960675175.

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4

Beuthel, Regina. "Methodische Langzeitbewahrung ingenieurtechnischen Produktwissens in rechnergenerierten virtuellen 3D-Gestaltvisualisierungen." Phd thesis, [S.l. : s.n.], 2005. http://elib.tu-darmstadt.de/diss/000540.

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5

Schnapauff, Kai D. "Präventiver Nachahmungsschutz bei technischen Produkten für industrielle oder professionelle Anwendungen." München TCW, Transfer-Centrum, 2009. http://d-nb.info/1001795776/04.

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6

Schnapauff, Kai D. "Präventiver Nachahmungsschutz bei technischen Produkten für industrielle oder professionelle Anwendungen /." München : TCW, Transfer-Centrum, 2010. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=020312373&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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7

Kushnarenko, Olga M. "Entscheidungsmethodik zur Anwendung generativer Verfahren für die Herstellung metallischer Endprodukte /." Aachen : Shaker, 2009. http://d-nb.info/993791387/04.

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8

Koeppen, Birgit. "Modularisierung komplexer Produkte anhand technischer und betriebswirtschaftlicher Komponentenkopplungen." Aachen Shaker, 2007. http://d-nb.info/987676725/04.

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9

Weber, Roland. "Leistungsbündel als Angebotsform für konsumentengerichtete Technologiegüter Konzept, Wirkungen und Ziele /." [S.l.] : [s.n.], 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=97577655X.

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10

Hassanein, Tim Sadek. "Ein modellorientierter Ansatz zur Konzeptentwicklung industrieller Produkt-Service-Systeme /." Aachen : Shaker, 2009. http://d-nb.info/993092292/04.

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Books on the topic "Technisches Produkt"

1

Ponn, Josef. Konzeptentwicklung und Gestaltung technischer Produkte: Optimierte Produkte - systematisch von Anforderungen zu Konzepten. Berlin: Springer, 2008.

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2

Wien), Österreichisches Symposium über "Technische Sicherheit und Produkthaftung" (1986 Technische Universität. Technische Sicherheit und Produkthaftung: Beiträge zum Österreichischen Symposium über "Technische Sicherheit und Produkthaftung" an der Technischen Universität Wien am 4. Juli 1986. Wien: Manz, 1987.

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3

Lindemann, Udo. Methodische Entwicklung technischer Produkte. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-01423-9.

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4

Lindemann, Udo. Methodische Entwicklung technischer Produkte. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2007. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-37451-0.

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5

Ingenieure, Verein Deutscher. Innovationsmanagement für technische Produkte. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2003.

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6

Eversheim, Walter, ed. Innovationsmanagement für technische Produkte. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-55768-2.

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7

Ingenieure, Verein Deutscher. Konstruieren recyclinggerechte technischer Produkte =: Designing technical products for ease of recycling. Düsseldorf: Verein Deutscher Ingenieure, 1991.

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8

Norbert, Kastrup, ed. Prinziplösungen zur Konstruktion technischer Produkte. Berlin: Springer-Verlag, 1994.

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9

Bauer, Matthias. Das Recht des technischen Produkts. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-21585-9.

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10

Koller, Rudolf, and Norbert Kastrup. Prinziplösungen zur Konstruktion technischer Produkte. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-58755-9.

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Book chapters on the topic "Technisches Produkt"

1

Naefe, Paul, and Michael Kott. "Wie entwickelt man ein technisches Produkt?" In Konstruktionslehre für Einsteiger, 161–221. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-21052-6_4.

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2

Naefe, Paul, and Michael Kott. "Wie entwickelt man ein technisches Produkt?" In Konstruktionslehre für Einsteiger*innen, 159–220. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-36395-6_4.

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3

Koller, Rudolf. "Innovation technischer Produkte." In Konstruktionslehre für den Maschinenbau, 509–21. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-80417-5_12.

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Przywara, Rainer. "Innovation technischer Produkte." In Taschenbuch der Konstruktionstechnik, 187–212. 3rd ed. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2021. http://dx.doi.org/10.3139/9783446468191.012.

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5

Przywara, Rainer. "Innovation technischer Produkte." In Taschenbuch der Konstruktionstechnik, 467–95. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2008. http://dx.doi.org/10.3139/9783446437647.024.

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Eigner, Martin, and Ralph Stelzer. "Technische Infrastruktur und Systemfunktionen." In Product Lifecycle Management, 311–52. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/b93672_9.

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7

Groß, Torsten. "Product Manufacturing Information (PMI)." In Technische Produktdokumentation, 21–35. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-28267-7_3.

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Koller, Rudolf. "Informationssysteme über technische Produkte." In Konstruktionslehre für den Maschinenbau, 435–49. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-08165-5_11.

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Koller, Rudolf. "Informationssysteme über technische Produkte." In Konstruktionslehre für den Maschinenbau, 491–507. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-80417-5_11.

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Schneider-Störmann, Ludger. "Technischer Vertrieb mit System." In Technische Produkte verkaufen mit System, 229–340. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2015. http://dx.doi.org/10.3139/9783446444140.004.

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Conference papers on the topic "Technisches Produkt"

1

Eigner, Martin. "Digitalisierung der Engineering Prozesse durch System Lifecycle Management (SysLM)." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.7.

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Abstract:
Dieser Beitrag erläutert die Umsetzung der Digitalisierung speziell im Anwendungsgebiet des Engineering. Dabei wird die Digitalisierung, sowohl des eigentlichen Produktes als auch der im Rahmen von Service-orientierten Geschäftsmodellen entwickelten Dienstleistung, vorgestellt. Ein weiterer wesentlicher Punkt der Digitalisierung sind die horizontale und vertikale Integration der technischen und administrativen Arbeitsprozesse entlang des Produktlebenszyklus. Bei den vertikalen Integrationen handelt es ich um die Integrationen der Autorensysteme entlang den Lebenszyklusphasen Anforderungsmanagement, Systemarchitektur, CAD in Mechanik, Elektronik, Softwareentwicklung, Simulation, Test, Prozessplanung und Digitale Fabrik. Bei der horizontalen Integration stehen die administrativen Funktionen wie Freigabe-, Änderungs- und Konfigurationsmanagement über den gesamten Produklebenszyklus und die technische Integration der in den einzelnen Produktlebenszyklus-Phasen erzeugten Informationen im Vordergrund. Hier ist vor allem die Verteilung und Orchestrierung der Funktionen zwischen SysLM, MES und PPS relevant.
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Trojan, Kamil, René Germann, and Sven Matthiesen. "Einfluss der Produktreife auf die Bewertung der Anwendungseignung technischer Produkte." In 30th Symposium Design for X. The Design Society, 2019. http://dx.doi.org/10.35199/dfx2019.16.

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3

Lochmann, Peter, and Jens-Peter Majschak. "Diskussionsbeitrag zu einem methodischen Ansatz für Entscheidungen in Zielkonflikten während der Konzeptphase der Entwicklung automatisierter Produktionsanlagen." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.34.

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Abstract:
Die wesentlichen Eigenschaften eines technischen Systems werden bereits in der Konzeptphase durch die Auswahl von Lösungsprinzipien vorbestimmt. Bei der Entwicklung automatisierter Produktionsanlagen stehen dabei die vier Zielgrößen Qualität, Zeit, Kosten und Flexibilität im Fokus. In der Literatur wird angenommen, dass zwischen diesen Anforderungen ein Zielkonflikt besteht, der von den Eigenschaften eines technischen Systems herrührt und die gleichzeitige Optimierung einer Anlage bzgl. aller vier Zielgrößen unmöglich macht. In diesem Beitrag wird deshalb ein methodischer Ansatz zu Diskussion gestellt, der die Untersuchung des Zielkonfliktes im konkreten Anwendungsfall ermöglicht und eine Entscheidungshilfe bei der Auswahl von Lösungskonzepten bieten kann. Ausgangspunkt ist ein dynamisches Systemmodell der Wechselwirkung zwischen Produkt und Produktionsanlage, sowie ein Ansatz zur Konzeptauswahl auf Grundlage der Polyoptimierung. Mit Hilfe parametrischer Modellbildung und Simulation kann die Entwicklungsaufgabe als mehrkriterielles Optimierungsproblem formuliert werden.
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Leidlich, Jonathan, Peter Robl, and Julien Raphael Mrowka. "Methoden für die durchgängige Anwendung einer EBOM mithilfe klassenbasierter Substitutionsobjekte." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.27.

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Abstract:
Innerhalb der Initiative zur vierten industriellen Revolution, bei der Menschen, Produkt und Maschine in Echtzeit vernetzt sind, geht der Trend weg von der Serienfertigung und hin zur „Losgröße 1“. Die ansteigende Anzahl an Varianten bringt jedoch auch höhere Verwaltungsaufwände mit sich. Um dem entgegenzuwirken wird die Methode der funktional substituierbaren Bauteile eingeführt. Diese ermöglicht die Verwaltung von technisch substituierbaren Komponenten innerhalb der Stücklisten einer konkreten Variante. Durch die Integration der Methoden FIM (Functional-Information-Model) und FIA (Functional-Information-Assembly) wird ein weiterer Schritt zur 3D-Modell-basierten Stückliste gemacht. Unter Zuhilfenahme dieser Methoden wird die notwendige Veränderung Darstellung der Struktur der im Produkt enthaltenen Bauteile während des Produktentstehungsprozesses beschrieben. Dabei werden die verwendeten Begriffe klar definiert und voneinander abgegrenzt.
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Wallisch, Anne, and Kristin Paetzold. "Nutzerzentrierung in Zeiten von Social Distancing: Evaluierung eines extracurricularen Lehrformats für Studierende der Produktentwicklung." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.48.

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Abstract:
Nutzerzentrierung in der Produktentwicklung ist ein seit Jahrzehnten intensiv beforschtes Feld mit dem wesentlichen Ziel, Nutzeranforderungen möglichst ganzheitlich zu ermitteln und beschreiben. Damit soll den potentiellen Anwendern ein Produkt geliefert werden können, das einen tatsächlichen Bedarf bestmöglich adressiert oder entsprechende Begehrlichkeiten weckt und somit einen hohen Markterfolg verspricht. In der Praxis lässt sich dennoch beobachten, dass oftmals eine eher technische Perspektive, in welcher der Mensch irgendwie enthalten ist, den Entwicklungsprozess dominiert. Der Beitrag dient als Ergebnisbericht einer praxisbezogenen, interdisziplinären Lehrveranstaltung mit dem Ziel, bereits in der akademischen Ausbildung stärker für die Anwenderperspektive zu sensibilisieren. Die im Pilotkurs partizipativ gestaltete Lehrveranstaltung zu nutzerzentrierter Anforderungserhebung wurde im zweiten Durchlauf pandemiebedingt auf Remotelehre und virtuelle Kollaboration umgestellt. Die Effekte beider Formate werden im Beitrag unter verschiedenen Aspekten bilanziert und die Ergebnisbewertung erfolgt als Reflektion des Standardcurriculums.
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Lindemann, Udo, and Ralf Stetter. "Industrial Application of the Method “Early Determination of Product Properties”." In ASME 1998 Design Engineering Technical Conferences. American Society of Mechanical Engineers, 1998. http://dx.doi.org/10.1115/detc98/dtm-5647.

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Abstract:
Abstract Nothing is more critical for the success of a project than a design flaw that remains undetected until the product is in production or even handed over to the customer. In order to prevent the negative effects of undetected flaws, the method “early determination of product properties” has been developed at the Chair of Design at the Technische Universität München. In this paper the introduction of the method in a mid-size industrial company and the first resulting tool, the Parameter Checklist, are described. The presented research started with a detailed analysis of the product development process in the industrial company. In order to introduce a complex method in an industrial company, many aspects of the situation of the designers, from existing tools and procedures to the designers’ capabilities have to be considered. Because of this, the method was divided into distinct ideas, stages and tools, and compared individually to the situation given. On this basis a first methodical tool was developed, intended to support designers while using the method. The tool called Parameter Checklist supports designers in planning analyses (e.g. tests with physical prototypes, finite element analyses) and in interpreting the results of these analyses. Furthermore, by using the tool, a database is filled that provides enough information to reconstruct the described analyses. In contrast with conventional testing instructions, the Parameter Checklist contains an explicit description of the model, in some respects found to be important, and a list of the influencing parameters. This is the basis for both a simple but conscious form of analysis planning and a more thorough interpretation of the analysis results.
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Hergt, A., R. Meyer, M. W. Mu¨ller, and K. Engel. "Loss Reduction in Compressor Cascades by Means of Passive Flow Control." In ASME Turbo Expo 2008: Power for Land, Sea, and Air. ASMEDC, 2008. http://dx.doi.org/10.1115/gt2008-50357.

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Abstract:
Secondary flow effects like the corner stall between the wall and the vane in a compressor stage are responsible for a large part of total pressure losses. An extensive experimental study of flow control in a highly loaded compressor cascade was performed in order to decrease the separation and reduce the losses by means of vortex generators. The vortex generators were attached at the surface of the cascade side walls. These flow control devices produce strong vortices, which enhance the mixing between the main flow and the decelerated boundary layer at the side wall. Thus, the corner flow separation and the total pressure losses could be reduced. The experiments were carried out with a compressor cascade at a high-speed test facility at the DLR in Berlin at minimum loss (design point) and off-design of the cascade at Reynolds numbers up to Re = 0.6 × 106 (based on 40 mm chord) and Mach numbers up to M = 0.7. The cascade consisted of five vanes. The blade profiles are comparable to the hub section of the stator vanes used in the transonic compressor test rig running at Technische Universita¨t Darmstadt. In the range between −2° and +4° angle of incidence the total pressure losses of the cascade could be reduced up to 4.6% by means of vortex generators, whereas the static pressure rise was not influenced. Based on the results of the cascade measurements, the vortex generators were applied in front of the stator row of the single stage axial compressor at Technische Universita¨t Darmstadt. A numerical simulation of the compressor flow provided an indication for the adjustment of the vortex generators at the hub and casing. In the experiments the pressure rise and the efficiency of the axial compressor was measured and it could be shown that vortex generators partially improve the efficiency.
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Albrecht, Katharina, and Reiner Anderl. "Applying Actual Development Progress Into Education." In ASME 2014 12th Biennial Conference on Engineering Systems Design and Analysis. American Society of Mechanical Engineers, 2014. http://dx.doi.org/10.1115/esda2014-20472.

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Abstract:
Todays’ product development process is characterized by an increasing use of embedded software solutions integrated into mechatronic products. The development is more and more translocated into a virtual environment. New software methods and tools have to be developed. Industry 4.0 is an approach to highlight the tendency of modern development. Communication between smart products, communication via internet technologies, cyber-physical systems and the Internet of Things are the basis of Industry 4.0. Owing this development, used project management methodologies have to be adjusted. In special the well-known V-Model is now extended to the W-Model to cope with the new requirements like communications between different disciplines. New approaches in virtual development have to be adapted to modern teaching techniques. Therefore a course for first semester mechanical engineering students is conducted by the department of Computer Integrated Design at the Technische Universität Darmstadt. Industry 4.0 fundamentals are taught as well as the development process underlying the so called W-Model. The students will apply this knowledge while they participate in exercises. A web-based tutorial is provided every week with different learning packages. With these learning packages, the students learn to use the project management techniques as well as software development techniques to solve different tasks. Later complex data structures and algorithms can be coded and are applied. The software development techniques, established in development of information technologies, gets more important in mechanical engineering. Therefore the students learn these aspects. Over three months length the students work in groups and use all their skills to realize a bigger software-project — a digital factory. They use a virtual testing environment (ViTMeS 3.0) to develop their solution. The presented ViTMeS 3.0 is a further development of a virtual testing environment used in last year’s team work. Later they can test their code with a real life example. This example, the digital factory, built with LEGO Mindstorms, is an important part of teaching students the foundations of communication and information techniques as well as software development and programming skills. The last step of the team work is the coding of a graphical user interface for appropriate visualization.
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Kuhn, Christian, Benedikt Bruns, Jan Fischer, Jörg Gattermann, and Karl-Heinz Elmer. "Development of a New Underwater Piling Noise Mitigation System: Using Hydro Sound Dampers (HSD)." In ASME 2012 31st International Conference on Ocean, Offshore and Arctic Engineering. American Society of Mechanical Engineers, 2012. http://dx.doi.org/10.1115/omae2012-83707.

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Abstract:
The aim of the recently published climate control by the German Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation and Nuclear Safety (BMU) is a reduction of the German greenhouse gas emissions down to 20 % in 2050, compared to the generated greenhouse gas in 1990. To reach the given target a huge growth in renewable energy is necessary. One of the most potential possibilities to produce renewable energy in Germany will be the installation of offshore wind turbines. During the installation of offshore wind foundations such as monopiles, tripods, tripiles and jackets, mostly large tubular steel piles are impact driven to final penetration depth. In the process of impact driving, considerable underwater sound emissions will appear. In recent times, peak sound pressure levels above 190 dB re 1 μPa have been measured at a distance of 750 m away from the installation ground. These peak sound pressure levels, produced during the installation of any kind of driven offshore foundation, is potentially harmful to marine life, in particular to marine mammals such as harbor porpoises, harbor seals or grey seals. To protect the marine life the German Federal Maritime and Hydrographic Agency (BSH) set the maximum allowed underwater sound pressure level to 160 dB (SEL) at a distance of 750 m away from pile driving. To reach the given target by the BSH a new underwater piling noise mitigation system using so called hydro sound dampers (HSD) is presently developed at the Institute for Soil Mechanics and Foundation Engineering at the Technische Universität in Braunschweig (IGB-TUBS). After small scale tests in the so called ‘large wave channel’ in Hannover a full scale test was performed in the Baltic-Sea some weeks ago. The results of the measurements are very promising, as a reduction of 12 up to 20 dB could be generated. Besides existing noise mitigation systems one of the main advantage of the hydro sound dampers is, that the mitigation can be pre-adjusted to a predefined frequency range, as marine mammals are sensitive only for a certain sound frequency range. In this paper, the results of the small and large scale tests and some new research findings concerning the shape and the material of the hydro sound dampers will be presented.
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Crepeau, John. "A Brief History of the T4 Radiation Law." In ASME 2009 Heat Transfer Summer Conference collocated with the InterPACK09 and 3rd Energy Sustainability Conferences. ASMEDC, 2009. http://dx.doi.org/10.1115/ht2009-88060.

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Abstract:
Since the 1700s, natural philosophers understood that heat exchange between two bodies was not precisely linearly dependent on the temperature difference, and that at high temperatures the discrepancy became greater. Over the years, many models were developed with varying degrees of success. The lack of success was due to the difficulty obtaining accurate experimental data, and a lack of knowledge of the fundamental mechanisms underlying radiation heat exchange. Josef Stefan, of the University of Vienna, compiled data taken by a number of researchers who used various methods to obtain their data, and in 1879 proposed a unique relation to model the dependence of radiative heat exchange on the temperature: the T4 law. Stefan’s model was met with some skepticism and was not widely accepted by his colleagues. His former student, Ludwig Boltzmann, who by then had taken a position at the University of Graz in Austria, felt that there was some truth to the empirical model proposed by his mentor. Boltzmann proceeded to show in 1884, treating electromagnetic radiation as the working fluid in a Carnot cycle, that in fact the T4 law was correct. By the time that Boltzmann published his thermodynamic derivation of the radiation law, physicists became interested in the fundamental nature of electromagnetic radiation and its relation to energy, specifically determining the frequency distribution of blackbody radiation. Among this group of investigators was Wilhelm Wien, working at Physikalisch-Technische Reichsanstalt in Charlottenburg, Berlin. He proposed a relation stating that the wavelength at which the maximum amount of radiation was emitted occurred when the product of the wavelength and the temperature was equal to a constant. This became known as Wien’s Displacement Law, which he deduced this by imagining an expanding and contracting cavity, filled with radiation. Later, he combined his Displacement Law with the T4 law to give a blackbody spectrum which was accurate over some ranges, but diverged in the far infrared. Max Planck, at the University of Berlin, built on Wien’s model but, as Planck himself stated, “the energy of radiation is distributed in a completely irregular manner among the individual partial vibrations...” This “irregular” or discrete treatment of the radiation became the basis for quantum mechanics and a revolution in physics. This paper will present brief biographies of the four pillars of the T4 radiation law, Stefan, Boltzmann, Wien and Planck, and outline the methodologies used to obtain their results.
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