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Journal articles on the topic 'Technisches Produkt'

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1

Abel, Jörg, Peter Ittermann, Tobias Wienzek, Sandra Kaczmarek, and Hanna Middendorf. "Vernetzung und Interaktionsarbeit in Smarten Technischen Services/Networking and interaction work in Smart Technical Services." wt Werkstattstechnik online 110, no. 07-08 (2020): 545–50. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2020-07-08-89.

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Abstract:
Mit fortschreitender Digitalisierung und Vernetzung der Produktion gewinnen Technische Services zunehmend an Bedeutung. Diese Services sind durch eine enge Vernetzung und Interaktion zwischen Produktionsausrüstern, Dienstleistern und Anwenderunternehmen gekennzeichnet, sichern die Anlagenverfügbarkeit und erlauben die Entwicklung von Geschäftsmodellen zu lösungsorientierten Produkt-Service-Systemen. Insbesondere der aus der Zunahme smarter Technischer Services resultierende Wandel wird sich auf die Instandhaltungsarbeit auswirken. Der Beitrag skizziert mögliche Veränderungen und deren Folgen, die im BMBF-Projekt „Visits“ untersucht werden. Auf der Basis einer Typologie von Interaktionsarbeit in Technischen Services werden Kriterien Guter Interaktionsarbeit zwischen Dienstleister und Kunden abgeleitet.   As digitalization and networking of production progress, technical services are becoming increasingly important. These services are characterized by close networking and interaction between machine and plant manufacturers, service providers and user companies, ensure the availability of the plants and thus enable the development of business models into solution-oriented product service systems The change resulting from the increase in smart technical services will have a particular impact on maintenance work. The article outlines possible changes and their consequences, which are being investigated in the BMBF project ,Visits‘. On the basis of a typology of interaction work in technical services, criteria for good interaction work between service providers and customers are derived.
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2

Höhnemann, Tim, Mark Steinmann, and Martin Dauner. "PEF – vom Polymer zum Produkt." Technische Textilien 65, no. 2 (2022): 54–56. http://dx.doi.org/10.51202/0323-3243-2022-2-054.

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Abstract:
Um eine Basis für eine nachhaltigere Polymer- und Textilindustrie zu schaffen, sollen biobasierte Polymere, wie PEF (Polyethylenfuranoat) die bekannten erdölbasierten Kunststoffe künftig so weit wie möglich ersetzen können. Anwendungen liegen dabei z.B. in biobasierten Fasern für Bekleidung und technische Textilien, aber auch in Hochleistungsfasern, wie sie für Reifencord-Garne benötigt werden. Im Projekt PFIFFIG (Polymer-FIbers From bio-based Furanoates targeting Industrial Grade) forschen mehrere Institute und Industriepartner entlang der Wertschöpfungskette von PEF vom Pflanzenrohstoff bis zur technischen Endanwendung. An den DITF gelang dabei die Synthese und Ausspinnung von PEF zu Garnen, die die Anforderungen für textile, aber auch für Hochfestigkeitsanwendungen erfüllen.
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3

Sellschopp, Kaj. "Prüffeld für Industrieantriebe." Konstruktion 68, no. 05 (2016): 70–74. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2016-05-70.

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Abstract:
Konstrukteure und Entwickler, die für den Einsatz industrieller Antriebe und antriebstechnischer Komponenten in Maschinen und Anlagen zuständig sind, haben eine verantwortungsvolle Aufgabe. Bei der Produkt-gestaltung geht es vor allem um die Erreichung messbarer technischer Eigenschaften – wobei die Minimierung der Herstellkosten immer berücksichtigt werden muss. Die Firma ZAE-AntriebsSysteme verfügt über ein Kompetenzzentrum, in dem genau das geleistet wird. So ist der Weg zur optimalen technischen Lösung – über geeignete Mess- und Prüftechnik – konkret realisier- und belegbar.
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4

Posner, Benedikt, Hansgeorg Binz, Daniel Roth, Noelia Vila González, and Jochen Burkhardt. "Systematische Entwicklung von Leichtbau-Lösungen im Maschinenschutz/Systematic Development of Lightweight Design Solutions in the Field of Machinery Protection." Konstruktion 68, no. 06 (2016): 90–93. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2016-06-90.

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Abstract:
Inhalt: Die Motivation für die Leichtbau-Optimierung von technischen Produkten kann je nach konkreter Anwendung von besseren statischen oder dynamischen Eigenschaften eines Bauteils bis zur Energieeinsparung im Gesamtsystem variieren. Auch die Steigerung der Ergonomie von Produkten bzw. die Vereinfachung der Handhabung dieser Produkte ist für manche Unternehmen ein wichtiger Aspekt, welcher die Entwicklung von leichteren Produkten antreibt. Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) in Stuttgart und das Institut für Konstruktionstechnik und Technisches Design (IKTD) der Universität Stuttgart haben gemeinsam für die Firma Hedelius Maschinenfabrik GmbH Konzepte entwickelt, um eine manuell betätigte Sicherheitsschutztür eines Metallbearbeitungs-zentrums leichter zu gestalten.
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5

Malus, Peter, Werner Thomann, and Karl-heinz Kayser. "Stellantrieb mit sicheren Funktionen nach IEC EN 61508." atp magazin 56, no. 09 (September 3, 2014): 48–56. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v56i09.2217.

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Abstract:
Die IEC EN 61508 beschreibt die Bereiche zur Beherrschung systematischer und zufälliger Fehler an sicherheitsrelevanten technischen Systemen. Sie führt die Rahmenbedingungen auf, die für Entwurf, Realisierung und Betrieb sicherheitsbezogener Systeme erforderlich sind. Obwohl in den Anhängen der Norm auf technische und praktische Aspekte eingegangen wird, stellt sie keine Standardbauanleitung für sicherheitsrelevante Systeme dar. Dies gibt den Entwicklern Freiräume, um innovative und wettbewerbsfähige Produkte zu konzipieren. In diesem Beitrag wird die Entwicklung und Implementierung sicherer Funktionen für einen Stellantrieb beschrieben. Dabei werden die möglichen Architekturmerkmale behandelt und diskutiert.
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6

Leibrock, Gero. "Der Rechtsrahmen für die europäische Normung." Zeitschrift für europarechtliche Studien 24, no. 1 (2021): 145–54. http://dx.doi.org/10.5771/1435-439x-2021-1-145.

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Abstract:
Technische Normung und Rechtsetzung betreffen dem Grunde nach sehr unterschiedliche Bereiche, sowohl institutionell als auch materiell. Institutionell gibt es zwei voneinander unabhängige Entscheidungsebenen. Technische Normen werden von der Industrie erarbeitet und verabschiedet, Rechtssetzungsakte hingegen auf der staatlichen Ebene. Technische Normen sind „per se“ freiwillig und haben eher den Charakter einer Empfehlung, wohingegen Rechtsetzungsakte stets verbindlich sind. Der Adressatenkreis einer technischen Norm ist eher beschränkt. In der Regel handelt es sich um Hersteller bestimmter Produkte oder Erbringer von Dienstleistungen. Ein Rechtsetzungsakt hingegen adressiert die Allgemeinheit. Gleichwohl haben beide eine Gemeinsamkeit. Beide formulieren allgemeine materielle „Regeln“, die von jedermann angewendet werden können (Normung) oder müssen (Rechtsetzung). Wegen des in den Normungsorganisationen versammelten technischen Know-hows, der breiten Akzeptanz der Normung und der ständigen Anpassung von Normen an den neuesten Stand der Technik machen die rechtsetzenden Institutionen gerne und häufig Gebrauch von Normen zur Unterstützung ihrer Rechtsetzung. Die Wege hierzu sind vielfältig und mit Vor- und Nachteilen verbunden. Auch der europäische Gesetzgeber macht umfänglich Gebrauch von der Normung zur Unterstützung seiner Gesetzgebung. Im Wissen um die Vor- und Nachteile der verschiedenen Methoden zur Nutzung der Normung zur Unterstützung der Rechtsetzung hat er insbesondere im Bereich der Binnenmarktgesetzgebung eine Methode entwickelt, mittels derer die Vor- und Nachteile der bisher bekannten Methoden miteinander vereinigt und die unterschiedlichen Entscheidungsebenen besser miteinander verflochten werden können. Ziel des Beitrags ist, einen kurzen Überblick über die Einbindung von Normen in die Rechtsetzung, die Lösungsansätze des europäischen Gesetzgebers, die hierzu erlassenen europäischen Rechtsakte und die dennoch verbliebenen Problempunkte, die beim europäischen Gerichtshof anhängig waren und noch sind, zu geben.
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7

Mößner, Philipp, Marvin Mußler, and Uwe Schleinkofer. "Von der Kundenanfrage zum Produkt/From customer inquiry to product delivery." wt Werkstattstechnik online 110, no. 05 (2020): 318–21. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2020-05-50.

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Abstract:
Der Beitrag veranschaulicht Vorgehensweisen kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) in der frühen Phase der technischen Auftragsabwicklung. In einer fallübergreifenden Analyse werden neun Interviews von Technikexperten des Werkzeugmaschinenbaus ausgewertet. Hierauf basierend werden Muster und das Optimierungspotenzial zwischen den Unternehmen identifiziert und der weitere Forschungsbedarf aufgezeigt.   The article illustrates the current approach of small and medium-sized enterprises in the early phase of technical order processing. In a cross-case analysis, nine interviews with technical experts from the machine tool industry are evaluated. Based on this, patterns and the potential for optimization between the companies are identified and further research needs are pointed out.
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8

Abele, Eberhard, and Benjamin Kuhrke. "Ökobilanzierung technischer Produkte." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 102, no. 10 (October 27, 2007): 650–54. http://dx.doi.org/10.3139/104.101198.

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9

Aurich, Jan C., and Sebastian Waltemode. "Qualität technischer Produkt-Service Systeme*." wt Werkstattstechnik online 102, no. 7-8 (2012): 508–12. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2012-7-8-508.

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10

Barth, Mike. "Mikrorechner in modularen Anlagen." atp edition 59, no. 03 (March 22, 2017): 30. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v59i03.1846.

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Abstract:
Die Diskussionen rund um die Schlagworte Digitalisierung, digitale Transformation, Industrie 4.0, cyber-physische Systeme oder Internet of Things führen zu neuen, teilweise disruptiven technischen Anforderungen für die Anlagenautomatisierung. Als Beispiel für diese Entwicklung steht die Anforderung nach flexibleren Anlagenstrukturen mit der Möglichkeit zur Produktion kleiner Chargen oder Stückzahlen in Verbindung mit einer schnellstmöglichen Rekonfiguration der Anlage für die Herstellung eines anderen Produkts. Eine technische Antwort hierauf ist die Modularisierung, das heißt, die Strukturierung einer Gesamtanlage in funktionale Teile, die als Modul definierte Schnittstellen nach außen aufweisen und so mit anderen Modulen kombiniert werden können. Der Beitrag beschreibt aktuelle Untersuchungen zu Umsetzungsvarianten der Modularisierung für möglichst schlanke Automatisierungsarchitekturen. Hierbei werden die direkte Modulkommunikation sowie der Einsatz neuester Mikrorechner dargestellt. Die mit der neuen Technologie entstehende Offenheit ermöglicht den Einsatz höherwertiger Dienste in der Automatisierungstechnik, was am Beispiel von digitalen Anlagenzwillingen erläutert wird.
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11

Vollrath, Klaus. "Handliche Laserscanner dank Fertigungs-Expertise." VDI-Z 162, no. 09 (2020): 67–69. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2020-09-67.

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Abstract:
Bei Entwicklungsprojekten technischer Produkte geht es meist um eher kleine Fortschritte im Vergleich zum Vorgängermodell. Der Laserscanner „BLK 360“ des Schweizer Präzisionsgeräte-Hersteller Leica Geosystems ist dagegen ein „disruptives Produkt“: Die Kombination von Eigenschaften ist dem Marktstandard weit voraus. Einen wichtigen Beitrag zum neu konzipierten Messgerät leistete der Hochpräzisions-Bearbeitungsspezialist Polymeca.
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Vollrath, Klaus. "Entwicklung eines Jedermann-Laserscanners." Konstruktion 72, no. 07-08 (2020): 38–41. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2020-07-08-38.

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Abstract:
Bei Entwicklungsprojekten technischer Produkte geht es meist um eher kleine Fortschritte im Vergleich zum Vorgängermodell. Der Laserscanner BLK 360 vom Schweizer Präzisionsgeräte-Hersteller Leica Geosystems ist dagegen ein sogenanntes disruptives Produkt, weil er eine Kombination von Eigenschaften bietet, die dem Marktstandard weit voraus sind. Einen wichtigen Beitrag zur erfolgreichen Realisierung des völlig neu konzipierten Messgerätes leistete auch der Hochpräzisions-Bearbeitungsspezialist Polymeca.
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Aurich, Jan C., Gülsüm Mert, and Sebastian Waltemode. "Lebenszyklusorientierte Qualitätsbewertung technischer Produkt-Service Systeme." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 108, no. 12 (December 18, 2013): 936–40. http://dx.doi.org/10.3139/104.111068.

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Yi, Li, Gülsüm Mert, and Jan C. Aurich. "Kumulierter Energieaufwand technischer Produkt-Service Systeme." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 113, no. 3 (March 28, 2018): 128–32. http://dx.doi.org/10.3139/104.111874.

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Bull, Hans Peter. "Über die rechtliche Einbindung der Technik." Der Staat: Volume 58, Issue 1 58, no. 1 (January 1, 2019): 57–100. http://dx.doi.org/10.3790/staa.58.1.57.

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Abstract:
Entgegen der in der Öffentlichkeit verbreiteten Meinung, das Recht hinke der Technik hinterher, ist die Technik in vielfältiger Weise rechtlich eingebunden, und um auch künftige Fehlentwicklungen zu vermeiden, gibt es zahlreiche politische Handlungsmöglichkeiten. In dem Aufsatz werden im Anschluss an bisherige Diskussionen über die Verfassungsverträglichkeit von Techniknutzungen die Grundfragen der juristischen Technikeinschätzung behandelt. Insbesondere werden die abzuwehrenden Gefahren konkretisiert, und als Voraussetzung jeder rechtlichen Regelung wird die Verantwortlichkeit von Individuen herausgestellt. Adressat von Rechtsnormen sind nicht Computer, Produkte „künstlicher Intelligenz“ oder Algorithmen, sondern natürliche oder juristische Personen, die die Herstellung und den Einsatz der technischen Instrumente kontrollieren. Materielle verfassungsrechtliche Ansätze der Technikkritik sind das Gebot, die Menschenwürde zu achten und zu schützen, aber auch die Freiheitsrechte der Beteiligten und das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit. Auf dieser Basis sind die Strukturen gesetzlicher Regelungen und die praktischen Ansätze für rechtliche Konfliktlösungen zu erörtern. Die technisch-ökonomische Entwicklung kann nicht allein durch individuellen Rechtsschutz gelenkt werden; vielmehr ist die Politik gefordert, ihre Möglichkeiten zum Schutz von Allgemeininteressen zu nutzen.
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Gutsch, Andreas, Johannes Averdung, and Heike Mühlenweg. "Von der technischen Entwicklung zum erfolgreichen nanotechnologischen Produkt." Chemie Ingenieur Technik 77, no. 9 (September 2005): 1377–92. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200500116.

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Petzelt, Dominik, Julian Schallow, Jochen Deuse, and Hermann Ferstl. "Produktionsgerechte Produkte durch technische Mitgestaltung aus der Produktionsplanung." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 104, no. 11 (November 28, 2009): 988–92. http://dx.doi.org/10.3139/104.110189.

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Pauer, Janos. "Rapid Prototyping von Interaktionen für die Automobilindustrie mit Virtual Reality." Anwendungen und Konzepte der Wirtschaftsinformatik, no. 9 (July 20, 2019): 5. http://dx.doi.org/10.26034/lu.akwi.2019.3227.

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Abstract:
In digital vernetzten Auto (Connected Car) konvergieren nahezu alle neu entstehenden Technologien. Zudem wandelt sich Mobilität immer mehr von einem Produkt zu einem Service einhergehend mit neuen Herausforderungen für die Automobilindustrie. Da sich das Fahrzeug immer mehr zu einem Gadget entwickelt, orientieren sich die Erwartungen der Nutzer verstärkt an anderen Consumer Electronics von Marktteilnehmern aus der New Economy. [1] Um eine nutzerfreundliche User Experience (UX) zu gewährleisten, müssen die Fahrzeughersteller (OEMs) vom Designprozess anderer digitaler Produkte lernen, und eine weitere Form des Prototypings implementieren. Neben Geometrischen-, Funktions- und Technischen Prototypen gibt es im Design Methoden, die bereits in der Konzeptionsphase die Nutzbarkeit abbilden und testen. [2] Das Erstellen von immersiven Prototypen in Virtual Reality (VR), die sich nicht mit ästhetischen oder technischen Details beschäftigen, sondern sich vielmehr auf die Interaktion des Menschen mit dem Fahrzeug konzentrieren, verspricht neben erfolgreicheren Endprodukten große Ersparnisse an Zeit- und Materialaufwand. Neben den offensichtlichen Vorteilen beim Erstellen der Prototypen ohne Materialkosten und schnellerem time-to-market, spielen dabei vor allem die Kosten oder Verluste eine Rolle, die mit zu spät erkannten Fehlentscheidungen oder verpasstem Potential einhergehen und mit einem beschleunigten Iterationszyklus und früheren Usability Tests vermieden werden könnten. [3]
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Röhl, Thomas. "1handLid – einfach, schnell, dicht." packREPORT 53, no. 9 (2021): 63. http://dx.doi.org/10.51202/0342-3743-2021-9-063.

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Abstract:
Eine Alternative zu gängigen, wiederverwendbaren Kunststoffdeckeln präsentiert Kittmann Technische Produkte aus Reichertshausen: Der Mehrweg-Deckel 1handLid lässt sich leicht bedienen, ist lebensmittelecht und spülmaschinenfest. Und er dient der Nachhaltigkeit.
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Röhl, Thomas. "1handLid – einfach, schnell, dicht." packREPORT 53, no. 9 (2021): 63. http://dx.doi.org/10.51202/0342-3743-2021-9-063.

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Abstract:
Eine Alternative zu gängigen, wiederverwendbaren Kunststoffdeckeln präsentiert Kittmann Technische Produkte aus Reichertshausen: Der Mehrweg-Deckel 1handLid lässt sich leicht bedienen, ist lebensmittelecht und spülmaschinenfest. Und er dient der Nachhaltigkeit.
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Kischkewitz, Jan-Christoph, and Joline Langhans. "Klinikeinkauf: Einkaufsstrategien aus der Industrie auch im Krankenhaus effektiv einsetze." kma - Klinik Management aktuell 23, no. 12 (December 2018): 37–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595579.

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Abstract:
In der Industrie beschaffen Einkäufer nicht einfach, was die Ingenieure aus Produktion und Entwicklung bestellen. Sie analysieren Produkte, sondieren den Markt und ermutigen Lieferanten, neue Lösungen zu entwickeln. Kliniken können diese sogenannten technischen Hebel nutzen, um Sachkosten zu sparen.
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Friedel, Andreas. "Der Komplexitätsbeitrag als Kriterium für Entscheidungen zur Bereinigung technischer Produkte." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 115, no. 1-2 (February 24, 2020): 65–66. http://dx.doi.org/10.3139/104.112231.

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Klawunn, Ronny, Marie-Luise Dierks, Jörn Krückeberg, and Nicole Hechtel. "Partizipation von Pflegefachpersonen in Technikauswahl und -einführung." Public Health Forum 29, no. 3 (September 1, 2021): 260–64. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2021-0065.

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Abstract:
Zusammenfassung Im BMBF-geförderten Pflegepraxiszentrum Hannover werden in der Medizinischen Hochschule Hannover technische Produkte erprobt und eingeführt mit dem Ziel, Pflegefachpersonen zu entlasten und die Versorgung von Patientinnen und Patienten zu verbessern. Um Produkte auszuwählen, die auf die Bedürfnisse von Pflegefachpersonen zugeschnitten sind, wurde ein partizipatives Einführungskonzept entwickelt. Dieses Konzept und erste Erfahrungen werden in diesem Beitrag vorgestellt und diskutiert.
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Uhlmann, Eckart, and Ute Forstmann. "Impulsmagnetische Umformung." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 93, no. 6 (June 1, 1998): 286–89. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1998-0166.

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Abstract:
Abstract Die zunehmende Bedeutung des Leichtbaus für technische Produkte führt zu neuen Fertigungskonzepten, wie beispielsweise die Verwendung von Aluminium als Leichtbauwerkstoff oder der Aufbau von Konstruktionen aus Profilen. Für diese Konzepte sind innovative Produktions- und Fertigungstechniken erforderlich. Ein solches Verfahren ist die impulsmagnetische Umformung oder Magnetumformung.
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van Zaaien, Frans. "De Moeilijkheidsgraad Van Technische Vertalingen." Vertalen in onderwijs en beroep 45 (January 1, 1993): 21–24. http://dx.doi.org/10.1075/ttwia.45.04zaa.

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Abstract:
Have you ever had problems reading the directions for using a newly bought piece of equipment? If so, than apparently it was a translation that gave the translator difficulties. The degree of difficulty of a translation is determined by various factors, and depends not only on the knowledge the translator has of the subject matter and its specific jargon. It can also depend on the way in which the source text was delivered, e.g. without explaining figures, and equally on the technical knowledge the eventual reader possesses. The term "degree of difficulty" is therefore relative and can have a different value, dependent on the task. A further problem with technical translations for consumers is the product liability that is going to be more and more an essential part of directions for use. This article addresses the question of what can be considered a good technical translation.
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Rauch, Christian, and Marcus Hintze. "Automatisierung: Transportlogistik im technologiegetriebenen Umbruch." Klinik Einkauf 03, no. 03 (May 2021): 42–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1731222.

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Abstract:
Für die operative Durchführung der vielfältigen Transportbedarfe im Klinikalltag kommen – insbesondere in Neubauten – zunehmend automatische Warentransportanlagen (AWT) in Form fahrerloser Transportsysteme zum Einsatz. Durch technische Innovationen und marktreife Produkte gefördert, wird sich der Automatisierungsgrad mit diesen Systemen weiter erhöhen und die Durchdringung der verschiedenen Anwendungsbereiche in Krankenhäusern weiter steigen.
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Dapp, Ulrike. "Open-Minded? Einstellungen älterer Menschen zu technischen Unterstützungssystemen." Psychotherapie im Alter 17, no. 1 (March 2020): 25–48. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2020-1-25.

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Abstract:
Um den Herausforderungen des demografischen Wandels zu begegnen sowie dem Wunsch vieler älterer Menschen entgegenzukommen, lange im eigenen Zuhause – insbesondere bei Hilfsund Pflegebedürftigkeit – zu verbleiben, wird seit Jahren der Einsatz technischer Unterstützungssysteme für ein sogenanntes »Ambient Assisted Living – AAL« diskutiert. Die Akzeptanz solcher Produkte und Dienstleistungen von älteren Menschen wird jedoch bislang nur unzureichend berücksichtigt.
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Hofmann, Christian. "„Prozesslandschaft ist ready for rollout“." BWK ENERGIE. 71, no. 05 (2019): 10–11. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2019-05-10.

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Abstract:
SMART METERING | Bei den Prozessen rund um die Gateway-Administration und das Messdatenmanagement ist die Robotron Datenbank-Software GmbH bei vielen namhaften Versorgern als System-Partner gesetzt. BWK sprach mit Dr. Christian Hofmann, beim Dresdner Softwarehaus verantwortlich für Produkte im technischen Netzwesen und im Messwesen, über den Stand der Vorbereitungen. Sein Resümee: „Von uns aus kann es losgehen.“
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Deppe, Torben, Lars Nothdurft, and Ulrich Epple. "DIN SPEC 92000 als Enabler für Plug-and-Produce-Konzepte." atp magazin 62, no. 4 (April 9, 2020): 78–85. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v62i4.2461.

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Abstract:
Aktuelle Forschungen versuchen, das aus der Informationstechnik bekannte Konzept Plug-and-Play in die Automatisierungstechnik zu übertragen, wo es dann den Namen Plug-and-Produce trägt. Ein wichtiger Schritt des Konzepts sind die Abgleiche zwischen Anforderungen und Zusicherungen der Geräteeigenschaften. Aus diesem Grund wird in diesem Beitrag aufgezeigt, wie die in der DIN SPEC 92000 eingeführten Eigenschaftswertaussagen hierfür verwendet werden können. Die Nutzung dieser Aussagenwird anhand von zwei Use Cases – für die Inbetriebnahme und den Gerätewechsel – und einer zugehörigen technischen Realisierung demonstriert.
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Wenzel, Horst. "Unilever nutzt Treibhausgas als Rohstoff." Lebensmittel Zeitung 73, no. 46 (2021): 38. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-46-038.

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Abstract:
Der FMCG-Hersteller Unilever will die Formulierung seiner WPR-Produkte von petrochemischen auf recycelte und erneuerbare Rohstoffe umstellen. Erste Leuchtturmprodukte sollen zeigen, wie das technisch gelingen könnte.
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Bossel, Ulf. "Mit falschen Versprechungen in die Krise." HLH 73, no. 04 (2022): 18–20. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2022-04-18.

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Abstract:
Nicht nur in Berlin werden Programme zur Realisierung einer Wasserstoffwirtschaft ohne ausreichende Berücksichtigung von physikalischen Zusammenhängen und technischen Grenzen formuliert. Die von Wasserstoffbefürwortern verbreitete Begeisterung hat auch die politischen Kreise erreicht. Zu faszinierend ist die Idee, Wasserstoff zum universellen Energieträger zu machen, mit dem man alles antreibt, was sich bewegen soll, Gebäude heizt, chemische Produkte herstellt und Strom bedarfsgerecht vor Ort erzeugt. Doch wie sinnhaft sind diese Strategien tatsächlich?
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Würger, Andreas, Karl-Heinz Niemann, and Alexander Fay. "Potenziale für modellbasierte Energiebedarfsprognosen." atp magazin 59, no. 10 (November 16, 2017): 58–66. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v59i10.1898.

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Abstract:
Die Funktionen, um die Energieaufnahme von Produktionsanlagen zu beeinflussen, Lastmanagementfunktionen genannt, sind ein wichtiger Bestandteil technischer Energiemanagementsysteme. Die Voraussetzung zur Realisierung dieser Funktionen ist die Fähigkeit, Energieverbräuche vorherzusagen. Die strukturellen Veränderungen, die Produktionsumgebungen im Rahmen von Industrie 4.0 erfahren, erfordern durch die Individualisierung der Produkte neuartige Prognoseverfahren. Modellbasierte Verfahren zur Verbrauchsprognose werden bereits heute diskutiert. Dieser Beitrag liefert einen Überblick über den Stand von Forschung und Technik, und er zeigt Potenziale für künftige Forschungsarbeiten auf.
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Fischer, Jan O. "Softwareunterstützte Angebotskalkulation mit Kostenfunktionen." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 102, no. 4 (May 1, 2007): 233–38. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2007-0096.

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Abstract:
Abstract Angebote für kundenspezifische Produkte müssen möglichst schnell und genau erstellt werden. Inhalt des hier beschriebenen Gemeinschaftsprojekts der Gesellschaft für kostenorientierte Produktentwicklung und der SPICER Gelenkwellenbau GmbH war die Erstellung einer Software, mit der sich die Kosten neuer Kalkulationsobjekte anhand technischer Parameter prognostizieren lassen. Die Kostenprognose erfolgt dabei auf Basis von analytisch und statistisch erstellten Kostenfunktionen. Mit dem Software-Einsatz konnte sowohl die Wirtschaftlichkeit als auch die Genauigkeit der Angebotserstellung deutlich erhöht werden.
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Knep, Daniel. "Autarker Vertrieb setzt komplexe Angebote weltweit um." VDI-Z 161, no. 04 (2019): 34–35. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2019-04-34.

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Abstract:
Ein Meilenstein für den Maschinen- und Anlagenbau ist ein fehlerfreier Planungs- und Angebotsprozess für komplexe Produkte im Vertrieb – visualisiert, interaktiv und technisch geprüft. Eine Software für die Variantenkonfiguration mit interaktiver 3D-Visualisierung sorgt dafür, dass der Vertrieb direkt mit dem Kunden beste Lösungen erarbeiten kann.
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Osanna, P. H., G. Slanar, and N. M. Durakbasa. "Messtechnik als Grundlage für die Steigerung der Qualität und Umweltverträglichkeit technischer Produkte und Anlagen." e & i Elektrotechnik und Informationstechnik 120, no. 5 (May 2003): 143–48. http://dx.doi.org/10.1007/bf03053932.

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Anacker, Harald, Roman Dumitrescu, Nico Michels, and Rik Rasor. "EngOps – Ein Leitbild für das agile Zusammenwirken von Engineering und Operations." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 117, no. 6 (June 1, 2022): 405–9. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2022-1069.

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Abstract:
Abstract Um global erfolgreich zu bleiben, wird es bald nicht mehr ausreichen, Kriterien wie ein gutes Produktdesign zu erfüllen. Stattdessen muss der Kundennutzen kontinuierlich über den Produktlebenszyklus hinaus gesteigert werden. Tech-Konzerne verzeichnen bereits Erfolge und verkörpern den Wandel schon heute. Vor diesem Hintergrund ist ein neues Leitbild in der Entwicklung und dem Betrieb von zukünftigen, technischen Systemen erforderlich. EngOps soll diesen Bedarf decken und steht für die agile Kollaboration zwischen Engineering und Operations. Alle Teile des Unternehmens sollen ständig miteinander kooperieren, um so beispielsweise wandelbare Produkte auch nach dem Verkauf entwickeln zu können.
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Fiedler, Bernhard, and Christoph Sladeczek. "Webbasierte Auralisation von Lärmschutzmaßnahmen und Produktklang/Web-based auralization of noise protection measures and product sound." Lärmbekämpfung 17, no. 04 (2022): 120–23. http://dx.doi.org/10.37544/1863-4672-2022-04-30.

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Abstract:
Lärm ist eine der größten Umweltgefahren in Industrieländern und wirkt sich negativ auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Menschen aus. Dabei führt der technische Fortschritt dazu, dass immer mehr Alltagsprodukte Geräusche verursachen. Gegen Außenlärm, wie Mobilitäts- und Stadtlärm, werden häufig planungs- und kostenintensive Schallschutzmaßnahmen eingesetzt, deren Wirksamkeit anhand numerischer Simulationen bewertet und analysiert werden. Doch auch in privaten sowie geschäftlich genutzten Innenräumen steigt die Lärmbelastung, beispielsweise durch Klimaanlagen und Luftreinigungsgeräte. Anhand visueller Darstellungen numerischer Schalldruckpegel soll Bürgerinnen und Bürgern aufgezeigt werden, wie hoch die Lärmbelastung ist. Nichtakustikern ist es anhand dieser Darstellungen jedoch weder möglich, die Lautstärke, noch die klanglichen Auswirkungen zu bewerten. Um die Wirkung von Schallschutzmaßnahmen sowie von Produktgeräuschen erlebbar zu machen, hat das Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT zwei webbasierte Anwendungen zur realitätsnahen Hörbarmachung entwickelt.
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Pfrommer, Julius, Miriam Schleipen, and Jürgen Beyerer. "Fähigkeiten adaptiver Produktionsanlagen." atp magazin 55, no. 11 (October 29, 2013): 42–49. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v55i11.2183.

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Abstract:
In einer idealen Umsetzung von Plug-and-produce würde eine noch unbekannte Anlagenkomponente während des laufenden Betriebs angekoppelt, automatisch erkannt und funktional in die Produktionsabläufe integriert; und das ohne manuellen Integrationsaufwand. Ein Ansatz dafür ist die Modellierung von Fähigkeiten in der Produktion. Sind die Fähigkeiten einer Anlagenkomponente bekannt, können diese mit den Anforderungen an einen Produktionsschritt abgeglichen und gezielt eingesetzt werden. In diesem Beitrag werden die Fähigkeiten technischer Anlagen über ihre Relationen zu Produkt, Prozess und Ressource definiert. Das Spannungsfeld des resultierenden Frameworks entsteht durch die Notwendigkeit, Fähigkeiten sehr allgemein zu definieren, um alle potentiellen Einsatzmöglichkeiten zu berücksichtigen. Im Gegensatz dazu müssen für die Automatisierung eines konkreten Produktionsschritts spezifische Details operationalisiert werden.
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Pfannstiel, Dieter. "Erfolgreicher Neustart im Herbst." HLH 73, no. 11-12 (2022): 48–54. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2022-11-12-48.

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Abstract:
Mit mehr als 92 000 Besuchern kann der Restart der Light + Building als Autumn Edition nach zweieinhalb Jahren Pandemie als gelungen bezeichnet werden. Die gute Resonanz hat gezeigt, dass viele die persönlichen Begegnungen und Gespräche sowie den fachlichen Austausch in den vergangenen Jahren vermisst haben. Die Sonderausgabe der Fachmesse kam daher zum richtigen Zeitpunkt. Im Mittelpunkt der diesjährigen Light + Building standen vor allem technische Innovationen, die zur Digitalisierung und Steigerung der Energieeffizienz in Häusern und Gebäuden beitragen. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die allgemeinen Tendenzen sowie über einige neue Produkte, die im Oktober in Frankfurt vorgestellt wurden.
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Kollmer, Imke. "Zur Gesichtslosigkeit der Online-Lehre." Sozialer Sinn 21, no. 1 (July 28, 2020): 185–204. http://dx.doi.org/10.1515/sosi-2020-0007.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Verlegung der universitären Lehre in den digitalen Raum wird vor allem hinsichtlich ihrer begrenzten technischen Möglichkeiten, des Mehraufwandes und der Mehrfachbelastungen diskutiert. In den geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen, in denen Vorlesungen und Seminare zumeist über eine textliche Grundlage verfügen, haben sich in diesem Zusammenhang zwei dominante Modi herausgebildet: Die Verlagerung ins Selbststudium und videobasierte Formate. Die mit videobasierten Formaten einhergehenden Schwierigkeiten stehen im Mittelpunkt der folgenden Ausführungen. Sie sind, so die zentrale These, nicht Produkt des Digitalen. Sie korrespondieren vielmehr mit der strukturellen Verfasstheit der universitären Lehre respektive der seminaristischen Praxis im Präsenzmodus. Diese ist nicht nur die Vermittlung von fachspezifischen Wissensbeständen, sondern auch eine gemeinsame soziale Praxis, deren Konstitutionsbedingungen im digitalen Semester allzu oft gar nicht erst hergestellt werden können.
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Alberrs, Albert, Patrick Haberkern, Jan Holoch, Arn Joerger, Simon Knecht, Robert Renz, Sven Revfi, Micha Schulz, and Markus Spadinger. "Strategische Planung des Entwicklungsrisikos gekoppelter CAE-Methoden/Strategic planning of the development risk of coupled CAE-methods." Konstruktion 74, no. 09 (2022): 72–77. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2022-09-72.

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Abstract:
Inhalt Die steigende Komplexität von technischen Systemen ist bei der Entwicklung neuer Produkte eine große Herausforderung. Zur Unterstützung des Produktentwicklers bei der Bewältigung dieser Herausforderung werden computergestützte Methoden eingesetzt, um frühzeitig das Produktverhalten abschätzen zu können. Dabei ist der Einsatz von CAE-Methoden einzelner Domänen nicht ausreichend, um Wechselwirkungen zwischen bspw. der Elektrotechnik und dem Maschinenbau abzubilden. Daher bedarf es einer Kopplung von Simulationsmethoden, die die verschiedenen Domänen miteinander verknüpft. Mit dem dadurch bedingten erhöhten Modellierungsaufwand gehen jedoch Entwicklungsrisiken einher, die bewertet werden müssen. Mithilfe des vorgestellten Modellierungsansatzes wird diese Bewertung des Entwicklungsrisikos gekoppelter CAE-Methoden beherrschbar gemacht, wodurch eine strategische Planung der Entwicklungsaktivitäten ermöglicht wird.
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Ulrich, Thomas. "Produktdatenmanagement im Maschinen- und Anlagenbau." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 102, no. 4 (May 1, 2007): 239–42. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2007-0097.

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Abstract:
Abstract Um signifikante Kosten- und Zeitvorteile im Maschinen- und Anlagenbau zu aktivieren, ist heutzutage die Integration aller Projekt-, Produkt- und Prozess-Informationen von höchster Wichtigkeit. Dynamischer technischer Fortschritt, großer Konkurrenzdruck und individuelle Kundenanforderungen stellen produzierende Unternehmen vor erhebliche Herausforderungen. Es gilt, unter Zeitdruck zu entwickeln, zu bauen und zu installieren und zusätzlich ein gutes Servicegeschäft anzubieten. Ein effizientes maschinen- und anlagenbauspezifisches Projektdatenmanagement ist bei der Fülle von Aufgaben und Informationen notwendig, um in jeder Phase der Projektabwicklung einen einfachen Zugriff auf alle aktuell gültigen Projektdaten und Informationen zu gewährleisten. Dabei weist der Maschinen- und Anlagenbau besondere Merkmale auf, die es nicht zulassen, klassische PDM- bzw. PLM-Ansätze als markt- und zukunftsorientierte Abwicklungsstrategien zu übernehmen. Zur Realisierung eines geeigneten Projektdatenmanagements werden in diesem Fachartikel zwei Schritte vorgeschlagen und beispielhaft skizziert.
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Baier, Elvira, and Monika Blechinger-Zahnweh. "Technische Produkte im Haushaltsalltag von Senioren: Teil 1. Probleme und Wünsche dargestellt am Beispiel des Mobiltelefons." i-com 7, no. 2/2008 (September 2008): 44–47. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2008.0022.

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Bachmair, Ben, Maren Risch, Katja Friedrich, and Katja Mayer. "Eckpunkte einer Didaktik des mobilen Lernens. Operationalisierung im Rahmen eines Schulversuchs." Mobile Learning in Widening Contexts: Concepts and Cases 19, Mobile Learning (March 11, 2011): 1–38. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/19/2011.03.11.x.

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Abstract:
Der Beitrag stellt einleitend den theoretisch systematischen Rahmen für eine eigenständige Didaktik des mobilen Lernens vor. Ausgangspunkt ist das Handy als Produkt eines Mobilitätskomplexes, der im Alltag neue Kulturressourcen hat entstehen lassen. Der Gedanke der Kulturressource legt es nahe, das alltägliche Handy auch in der Schule curricular ernst zu nehmen und in vom Lehrplan legitimierte Lernprozesse einzubinden. Verantwortlich für die unterrichtspraktische Umsetzung sind Eckpunkte des mobilen Lernens. Diese Eckpunkt operationalisieren den theoretischen Ansatz, den die London Mobile Learning Group als kulturökologischen Zugang zum mobilen Lernen vorgestellt hat (Pachler, Bachmair, Cook 2010). Anhand eines Beispiels aus der Grundschule zum Erstlesen und Erstschreiben und einer Mathematik-Unterrichtseinheit einer sechsten Klasse des Gymnasiums stellt der zweite Teil des Beitrags die sechs Eckpunkt einer Didaktik des mobilen Lernens vor. Der dritte Teil erörtert die technischen Nutzungsfunktionen des Handys mit Hilfe von sechs Eckpunkten zur multimedialen Funktionsvielfalt des Handys.
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Hausladen, Iris, and Michael Schönherr. "Ansätze zur Geschäftsprozessoptimierung in der biomedizinischen Logistik." Der Betriebswirt: Volume 53, Issue 4 53, no. 4 (November 30, 2012): 21–25. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.53.4.21.

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Abstract:
Die rasanten Entwicklungen in der Biomedizin versprechen vielfältige Möglichkeiten zur verbesserten Diagnose und Behandlung von Krankheiten. Mit den Fortschritten in der Biomedizin ist gleichzeitig eine Zunahme der Transporte biomedizinischer Proben und Produkte verbunden. Jedoch stoßen Logistikdienstleister aufgrund der Vielzahl zeit- und umgebungskritischer Faktoren sowie rechtlicher Vorgaben, die beim Versand biomedizinischer Objekte zwingend einzuhalten sind, bereits heute an ihre technischen und wirtschaftlichen Kapazitätsgrenzen. Die Bereitstellung maßgeschneiderter Strategien und Lösungskonzepte für die biomedizinische Logistik stellt somit eine wichtige Voraussetzung für die weitere Entwicklung der Biomedizin und die Durchsetzung biomedizinischer Produkte am Markt dar. Einen wichtigen Beitrag zur Geschäftsprozessoptimierung können dabei Ansätze zur Verbesserung der Informationsflüsse entlang der biomedizinischen Wertschöpfungskette leisten. As a result of the progress in biomedicine the number of transports of biomedical objects is increasing rapidly. However, due to specific requirements on the shipment of biomedical material, logistics service providers more and more approach the limits of their technical and economic resources. Thus, tailored concepts are required to improve business processes of biomedical logistics. Keywords: schnittstellenprobleme, logistikprozesse, eprocurement lösungen
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Petriovic, Otto, Thomas Puchleitner, and Stefan Terschan. "Auswirkungen der Machine-to-Machine-Kommunikation auf Top-of-Mind-Awareness." MedienWirtschaft 12, no. 1 (2015): 12–21. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2015-1-12.

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Abstract:
Die klassische Werbewirtschaft hat Produkte und Dienstleistungen zur Förderung von Top-of-Mind-Awareness (TOMA) im Mittelpunkt ihrer Geschäftsmodelle. Sie nutzt traditionelle Medien als Träger der Werbebotschaften, wobei die Medienwirtschaft ihre Geschäftsmodelle in den letzten Jahrzehnten verstärkt auf diesen Werbemarkt – als Ergänzung zum Leser-/Seher-/Hörermarkt – ausgerichtet hat. Veränderungen in der Rolle von TOMA wirken somit unmittelbar auf die Umsatz- und Ertragssituation der Werbewirtschaft und mittelbar auch auf die Medienwirtschaft. Durch Machine-to-Machine-Kommunikation (M2MKommunikation) kann ein automatisierter Informationsaustausch zwischen technischen Systemen im Zuge des Kaufprozesses erfolgen. M2M-Kommunikation führt zu einer deutlichen Veränderung der Rolle von TOMA im Kaufprozess, was neue Werbeformen ermöglicht, erfordert und zu einer Abwanderung zu neuen, insbesondere digitalen Medien führt, die diese Werbeformen unterstützen. Somit erodiert die Einnahmesituation der klassischen Werbewirtschaft und in Folge auch jene der traditionellen Medienwirtschaft.
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Vollrath, Klaus. "Hochglanz ohne Polieren." Konstruktion 70, no. 09 (2018): 22–25. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2018-09-22.

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Abstract:
In vielen Bereichen der Verarbeitung von Kunststoffen und Metallen werden höchstwertige Oberflächen verlangt. Dies gilt beispielsweise für Fotolinsen und Brillengläser, Reflektoren für LED-Lampen, Konsumprodukte wie Flaschen und Flacons oder Reaktoren für medizintechnische Labore. Die metallischen Dauerformen für diese Produkte müssen entsprechend glatte, hochglänzende Oberflächen aufweisen. Üblicherweise versucht man dies durch manuelles Polieren nach dem letzten Schlichtdurchgang zu erreichen. Das Verfahren ist jedoch aufgrund des hohen Arbeitsaufwands sehr teuer, zudem wird die Geometrie hierdurch verändert. Hier kann die Kombination aus Hochpräzisions-Werkzeugmaschine und Spezial-Diamantwerkzeugen eine technisch wie auch wirtschaftlich überzeugende Alternative bieten.
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Hauff, Thomas. "Qualitätssicherung leittechnischer Systeme." atp edition 51, no. 01-02 (June 19, 2013): 72. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v51i01-02.1943.

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Abstract:
Die Automatisierungstechnik in der Prozessindustrie hat einen Wandel von proprietärer Technik zu IT-Komponenten durchlaufen. Diese Technologie bietet neue Chancen, zeigt aber auch Risiken für die kostenintensive und langlebige Basisautomatisierung. Der NAMUR AK 2.11 "Industrielle IT/Leittechnik" hat zu diesem Thema die NAMUR-Empfehlung NE 121 "Qualitätssicherung leittechnischer Systeme" erarbeitet. Die NE 121 betrachtet im Wesentlichen vier Aspekte: - Die Qualitätssicherung des Herstellers, um erforderliche Produkteigenschaften sicherzustellen, - ein definiertes Lebenszyklusmanagement, um die Folgekosten einer Investition berücksichtigen zu können, - die technische Evaluierung, um die Produkte und Angebote der Hersteller vergleichen und bewerten zu können, - die Anforderungen an die Anwender der Systeme, um die erforderliche Spezifikations- und Beurteilungskompetenz der Anwender sicherzustellen. Die Entwicklung geeigneter Standards erfordert die Zusammenarbeit und den Dialog zwischen allen Beteiligten. Dazu sind Weiterentwicklungen auf Anwenderseite und auf Herstellerseite erforderlich.
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Konersmann, Rainer. "Sicherheit duldet keine Kompromisse." Technische Sicherheit 11, no. 03-04 (2021): 39–48. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2021-03-04-39.

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Abstract:
Ein neues Technikprodukt zu entwickeln erweist sich oftmals schwieriger als vermutet. Es gibt viele Beispiele dafür, das eine Neukonstruktion nicht gleich so funktioniert, wie es sich ein Konstrukteur oder ein Entwicklungsteam vorgestellt hat. In vielen Fällen wird die Funktion nur durch Kleinigkeiten, die übersehen oder vergessen wurden, beeinträchtigt. Dies kann vorkommen, kann aber auch meist schnell behoben werden. In wirtschaftlicher Hinsicht ist es zwar ärgerlich, aber nicht lebensbedrohend. Auch aus diesem Grund gibt es Vorserienprodukte, Probefahrten, technische Abnahmen usw. Schlimm wird es erst, wenn sich nach der Markteinführung, im Realbetrieb, trotz diverser Test- und Probeläufe, zeigt, dass das Produkt immer noch Macken hat und sich unter Betriebsbedingungen ganz anders verhält, als erwartet. Dann wird es schwierig. Die einzige Notbremse ist dann ein Rückruf und eine radikale Nachbesserung. In der Verkehrsluftfahrt kann sich dies zu einem wirtschaftlichen Supergau entwickeln. Diesen gilt es zu vermeiden, koste es was es wolle. Doch manchmal wird der „Point of no return“ verpasst und dann geht es gründlich schief.
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Baier, Elvira, and Monika Blechinger-Zahnweh. "Technische Produkte im Haushaltsalltag von Senioren. Teil 2. Probleme und Wünsche dargestellt am Beispiel des Videorekorders/DVD-Players." i-com 8, no. 2 (August 2009): 49–53. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2009.0026.

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