To see the other types of publications on this topic, follow the link: Technisches Zeichnen.

Journal articles on the topic 'Technisches Zeichnen'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 40 journal articles for your research on the topic 'Technisches Zeichnen.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Balandis, Oswald, and Jürgen Straub. "Self-Tracking als technische Selbstvermessung im Zeichen der Optimierung." Das sich vermessende Selbst – Self-Tracking und Lifelogging zwischen Spielerei und Subjektivierungsform 41, no. 2 (June 2018): 5–15. http://dx.doi.org/10.30820/8225.01.

Full text
Abstract:
Wissenschaftlich-technologische und technische Innovationen sind mit sozialen Vorstellungen verknüpft, die den Horizont rein technischer Herausforderungen und Problemlösungen weit überschreiten. Jede Technologie und Technik ist mit kollektiven, öffentlich artikulierten und institutionell verfestigten Entwürfen von wünschenswerten oder beklemmenden Zukunftsvisionen verwoben. Dies schlägt sich auch in individuellen Erlebnischancen, Lebensentwürfen und Handlungsoptionen nieder. Insbesondere bei Praktiken des Self-Trackings ist dies zu beobachten, sobald technische Messund Analyseverfahren in Handlungsvollzüge und das Alltagsleben integriert und Selbstoptimierungen subjektiv bedeutsam werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Wittmann, Barbara. "Papierprojekte." Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 3, no. 1 (2012): 135–50. http://dx.doi.org/10.28937/1000106360.

Full text
Abstract:
In der Geschichte des künstlerischen, technischen und architektonischen Entwerfens wurde das Zeichnen weitgehend mit bestimmten Projektionstechniken identifiziert. Allerdings dürfte sich die eigentlich generative Kraft des Zeichnens schwerlich auf den Stabilisierungs- und Übertragungsvorgang beschränken lassen. Wo gezeichnet wird, wird auch überzeichnet, durchgestrichen, neu begonnen, also: immer weiter gezeichnet. Worin besteht nun also die Leistung des Zeichnens als Werkzeug des Entwurfs? </br></br>In the history of artistic, technical and architectonical design, drawing has largely been identified with certain techniques of projection. However, the actual productive potency of drawing can hardly be reduced to an act of stabilization and transferal. Drawing also means to draw over, to cross out, to start anew, and therefore: to keep drawing. What is, then, the benefit of drawing as a tool for designing?
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Herzig, Bardo. ""Die mit den Zeichen tanzen": Ein Beitrag zum Verhältnis von Informationstechnischer Bildung und Medienerziehung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 4, Informationstechnische Bildung (November 14, 2001): 1–28. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/04/2001.11.14.x.

Full text
Abstract:
Die Diskussion um das Verhältnis von informationstechnischer Bildung und Medienerziehung ist zuweilen stärker von einem disziplinären denn von einem interdisziplinären Verständnis geprägt. Auf der Seite der Informatik herrscht die Befürchtung um eine Verwässerung ihrer Inhalte durch ‹Schmalfilmer›, auf der Seite der Medienpädagogik wird betont, dass eine Verkürzung von Medienkompetenz auf Anwenderfertigkeiten oder technisches Detailwissen zu kurz greift. Professionspolitisch ist es sicherlich angemessen, sich auf das Technische bzw. Informatische oder eben das Pädagogische zu konzentrieren, die Medienwelt selbst erfordert jedoch interdisziplinäre Zugänge. Um nicht Gefahr zu laufen, den Bildungswert einer Auseinandersetzung mit Informations- und Kommunikationstechnologien nur auf Plausibilitätsniveau zu begründen, ist zunächst eine theoriebezogene Diskussion notwendig. Auf dieser Grundlage kann dann auch begründet über Zusammenführungen oder Abgrenzungen von und zwischen Informationstechnischer Bildung und Medienerziehung gesprochen werden. Der Beitrag entwirft eine solche Theoriebasis und bezieht diese auf mögliche Bildungswerte.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Souvignier, Elmar. "Die Verbesserung räumlicher Fähigkeiten durch computerunterstützte Fördermaßnahmen: Zwei Evaluationsstudien." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 13, no. 1/2 (May 1999): 4–16. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.13.12.4.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: In zwei Trainingsexperimenten mit jeweils N = 29 lernbeeinträchtigten Schülern wurden Wirksamkeit und differentielle Effekte computerunterstützter Fördermaßnahmen zur Verbesserung räumlicher Fähigkeiten untersucht. Im Vergleich zwischen den Computerspielen Tetris und Block-out sowie einem computerunterstützten Lernprogramm mit graphischer Animation ergaben sich keine Unterschiede (Experiment 1). Die beiden Computerspiele und ein computerunterstützter Lehrgang in technischem Zeichnen erwiesen sich als wirksamer zur Verbesserung räumlicher Fähigkeiten als die Beschäftigung mit Textverarbeitungs- und Rechenprogrammen (Experiment 2). Differentielle Analysen ergaben, daß bei dem computerunterstützten Lehrgang in technischem Zeichnen vor allem Schüler mit guten Trainingsleistungen von diesem Programm profitierten. Bei der Förderung mit den Computerspielen zeigte sich ein solcher Zusammenhang zwischen Trainingsleistung und Trainingsgewinn nicht. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen unterstreichen, daß räumliche Fähigkeiten einerseits durch die Interaktion mit multimedialen Lernumgebungen gefördert werden, daß sie andererseits aber auch eine notwendige Voraussetzung zur erfolgreichen Nutzung solcher Umgebungen sind.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Hausmann, Christiane. "Bach digital: Ein „work in progress“ der digitalen Musikwissenschaft." Bibliothek Forschung und Praxis 42, no. 2 (June 1, 2018): 247–54. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2018-0033.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag zeichnet die inhaltlich-technische Entwicklung der Komponistendatenbank Bach digital nach und erläutert ihre Zielsetzungen. Damit einhergehend werden einerseits die Herausforderungen und Probleme digitaler Langezeitprojekte benannt. Andererseits wird dargestellt, wie durch die Entwicklung eines komplexen digitalen Recherche-Instruments die Organisation und Präsentation von Forschungsergebnissen transformiert werden und welche Veränderungen sich dadurch für das musikwissenschaftliche Arbeiten und die Forschungskommunikation ergeben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Kricheldorff, Cornelia. "Technische Assistenz zur Sicherung von Autonomie im Alter." Psychotherapie im Alter 17, no. 1 (March 2020): 9–23. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2020-1-9.

Full text
Abstract:
Das Streben nach möglichst langer Autonomie bestimmt im Zeichen des demografischen Wandels die gesellschaftlichen Debatten und individuellen Bemühungen um ein gelingendes Altern in einer Gesellschaft des langen Lebens. Durch den Einsatz von technischen Hilfen und Assistenzsystemen sollen diese Bemühungen digitale Unterstützung erhalten und ermöglicht werden, während gleichzeitig auch die brüchiger werdenden familiären Unterstützungsressourcen durch den Einsatz von Technik eine Art Substitution erfahren. Auch die Personalknappheit in der professionellen Pflege soll mit neuen Pflegesettings beantwortet werden, die sich auch auf gezielten Technikeinsatz stützen. Mit dem Megatrend Digitalisierung werden also einerseits große Hoffnungen verbunden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Becker, J., and Y. Manoli. "Visualisierung analoger Schaltungen durch 3-D Animation von transienten SPICE-Simulationen." Advances in Radio Science 5 (June 13, 2007): 335–39. http://dx.doi.org/10.5194/ars-5-335-2007.

Full text
Abstract:
Abstract. Für das Zeichnen analoger Schaltpläne wird oft versucht, die Potentialverteilung in der entsprechenden Schaltung auszunutzen, um eine Platzierung der Bauteile nach abfallendem Potential vorzunehmen. Mit Hilfe von Computerunterstützung gelingt es, eine verallgemeinerte dreidimensionale Platzierungsstrategie anzuwenden, die allein auf Grund der Potentialwerte einer Schaltung die automatische Generierung einer technisch exakten Potentialdarstellung erlaubt. Somit ist es möglich, die Ergebnisse von transienten SPICE-Simulationen in jedem Zeitschritt darzustellen und eine Animation des zeitlichen Verhaltens zu erzeugen. Die Umsetzung dieser Methode zur Einbettung in eine webbasierte Lern – und Arbeitsplattform wird im Folgenden erläutert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Aschenbach, René, Ioannis Diamantis, Florian Bürckenmeyer, Jürgen Zanow, Utz Settmacher, Ulf Karl-Martin Teichgräber, and Tobias Franiel. "Endovaskuläre Therapie von Viszeralarterienaneurysmata – geht das immer?" Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 144, no. 05 (December 11, 2018): 451–59. http://dx.doi.org/10.1055/a-0770-4715.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungEchte Viszeralarterienaneurysmata (VAA) und Viszeralarterienpseudoaneurysmata (VAPA) treten im Stromgebiet des Truncus coeliacus, der A. mesenterica superior und der A. mesenterica inferior auf. Neben der operativen Therapie stellt die endovaskuläre Versorgung viszeraler Aneurysmata sowie Pseudoaneurysmata eine interventionelle Alternativmethode dar, die sich in den letzten beiden Dekaden sprunghaft entwickelt hat und in vielen Zentren als Methode der ersten Wahl gilt. Das Verfahren zeichnet sich durch eine hohe technische Erfolgsrate bei niedriger Komplikationsrate aus. Der vorliegende Artikel zeigt die Grundprinzipien der endovaskulären Versorgung auf und diskutiert den Stellenwert sowie die Limitierungen des Verfahrens.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Nies, E. "Kosten-Nutzen-Analysen bei der Grenzwertsetzung für krebserzeugende Arbeitsstoffe – Betrachtungen zur Risikopolitik/Use of cost-benefit analyses for the setting of limits for carcinogenic workplace substances: reflections on risk policy." Gefahrstoffe 80, no. 07-08 (2020): 272–80. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2020-07-08-22.

Full text
Abstract:
Die Forderung nach Folgeabschätzungen für Rechtsnormen hat das Anwendungsspektrum von Kosten-Nutzen-Analysen verbreitert. So zeichnen sich Bestrebungen ab, die Höhe von Luftgrenzwerten für Gefahrstoffe am Arbeitsplatz auch von Simulationsrechnungen abhängig zu machen, die erforderliche Investitionen für Expositionsminderungsmaßnahmen mit den erwartbaren positiven Auswirkungen auf die Gesundheit der Belegschaft saldieren. Die philosophisch-rechtliche Bewertung solcher Praktiken belegt einen inhärenten Konflikt zwischen utilitaristischen Optimierungsstrategien und deontologischer Pflichtethik. Am Beispiel risikobasierter Expositionsbegrenzungen für krebserzeugende Arbeitsstoffe wird versucht zu zeigen, dass solche Kosten-Nutzen-Analysen sich nicht nur technisch schwierig gestalten, sondern auch fundamentale Werte wie Gerechtigkeit und Menschenwürde verletzen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Suntum, Ulrich van. "Targetsalden - Scheinriese oder ein echtes Problem?" WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 48, no. 1 (2019): 33–37. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2019-1-33.

Full text
Abstract:
Um die sogen. Target2-Salden im Europäischen Währungssystem tobt seit Jahren ein erbitterter Ökonomenstreit. Handelt es sich dabei nur um rein technische Buchungsposten ohne größere ökonomische Bedeutung, oder verbergen sich dahinter unfreiwillige und ungesicherte Kredite zwischen den Mitgliedsländern der Währungsunion? Da die Targetforderung der Deutschen Bundesbank mittlerweile fast die Billionengrenze erreicht hat, handelt es sich dabei um alles andere als eine rein akademische Frage. Nach intensiver, teilweise interner Diskussion zwischen den Kontrahenten zeichnet sich inzwischen allerdings eine Klärung der Zusammenhänge ab. Der folgende Beitrag zeigt auf, worüber mittlerweile weitgehende Einigkeit besteht und welche Punkte noch umstritten sind.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Eibl, Karl. "Zwischenwelten." Zeitschrift für Medienpsychologie 19, no. 4 (October 2007): 145–51. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6383.19.4.145.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Der Aufsatz ermittelt die evolutionäre Grundausstattung, die es ermöglicht, dass wir der Welt durch Medien begegnen. Der Umgang mit relativ autonomen Zwischenwelten (fixiert in sprachlichen und ikonischen Zeichen), die Verwaltung der Informationen mittels des ‘Taggings‘ von Geltungsbereich und -grad (Bereichssyntax), die Entkoppelung und Neuverkoppelung von Informationen mit Auslösemechanismen sowie von Auslösemechanismen mit Verlaufsprogrammen, das ‘Switching‘ von Funktionsmodus und Organisationsmodus (Ernst und Spiel) und ein gesundes Misstrauen gegenüber Erzählungen ermöglichen auch den Umgang mit modernen, technischen Medien. Eine Überlastung dieser Grundausstattung und insbesondere der Fähigkeit zum ‘switching‘ droht allerdings seitens der Scheinauthentizität audiovisueller Medien und der Fülle von Real-Informationen ohne Handlungsrelevanz.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Weidt, Steffi, Fabian Wahle, Michael Rufer, Anja Hörni, and Tobias Kowatsch. "MOSS: Mobile Sensing and Support Mit einer App depressive Verstimmungen erkennen und Betroffenen helfen." Therapeutische Umschau 72, no. 9 (September 2015): 553–55. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000717.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Depressionen zeichnen sich durch eine weltweit steigende Prävalenz aus. Gleichzeitig nimmt nur eine Minderheit der Betroffenen zeitnah Hilfe in Anspruch. Mit Hilfe moderner Informationstechniken könnte ein Teil der unbehandelten Betroffenen erreicht werden. Eine potentielle Möglichkeit sind mobile Applikationen, welche Betroffenen zeitnah und zielgerichtet helfen. Wie genau solche Applikationen aufgebaut sein müssen, um Betroffene anzusprechen und zu unterstützen, ist bislang jedoch kaum untersucht. Das Entwicklerteam des Universitätsspitals Zürich, der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, der Universität St. Gallen und der makora AG, hat deswegen eine neue Applikation entwickelt, um Menschen mit depressiven Symptomen zu unterstützen. Die Applikation soll dabei in einem ersten Schritt lernen, depressive Symptome sicher zu erkennen. Durch aus evidenzbasierten Ansätzen abgeleitete Interventionen, welche durch die Erfassung von Sensordaten, Eigenangaben und der Interaktion mit dem Mobiltelephon, individuell auf die Betroffenen zugeschnitten sind, soll diesen dann in einem zweiten Schritt zielgerichtet geholfen werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Thiel, Markus. "„Und bedenke das Ende“ – zur Bedeutung von Gesetzesfolgen- abschätzung und -evaluation bei der Sicherheitsgesetzgebung." Verwaltung & Management 25, no. 5 (2019): 224–31. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2019-5-224.

Full text
Abstract:
Das Sicherheitsrecht gehört zu denjenigen Rechtsgebieten, in denen die Gesetzgeber in Bund und Ländern seit einiger Zeit eine besonders umfangreiche Aktivität entfalten. So führen technischer Fortschritt insbesondere bei der Informations- und Kommunikationstechnologie, Veränderungen bei den Kriminalitätsphänomenen und politische Konstellationen häufig zu einem hohen Anpassungs- und Veränderungsdruck. Um so wichtiger ist es, dem oftmals bestehenden Zeitdruck nicht nachzugeben, sondern vor dem Erlass neuer Rechtsnormen eine sorgfältige und sachgerechte Gesetzesfolgenabschätzung durchzuführen sowie gesetzliche Vorgaben für nachgelagerte Normevaluationen fristgerecht zu beachten. Der Beitrag hebt die Bedeutung von Gesetzesfolgenabschätzung und -evaluation hervor, zeichnet die Entwicklung dieser Instrumente in den Verwaltungswissenschaften nach, stellt die wissenschaftlichen Konzepte und Methoden vor und soll - unter Berücksichtigung bereichs spezifischer Besonderheiten - Ansätze für eine Renaissance der Gesetzesfolgenabschätzung bei der Sicherheitsgesetzgebung bieten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Schneider, P., M. Weidenbach, and V. Rázek. "Neue echokardiografische Techniken." Kinder- und Jugendmedizin 09, no. 03 (2009): 142–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629043.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungUnter den wichtigen technischen Neuerungen der pädiatrischen Echokardiografie in den letzten 5 Jahren drängt sich als Quanten-sprung das Verfahren der dreidimensionalen Echtzeit-Echokardiografie (real-time three-dimensional echocardiography [RT3DE]) in den Vordergrund. Sie ermöglicht eine realitätsnahe Darstellung von Morphologie und Bewegung des Herzens mit nahezu beliebigen Betrachtungsvarianten. Hinzu kommt eine verbesserte Funktionsbeurteilung der Ventrikel, insbesondere des geometrisch schwer fassbaren rechten Ventrikels. Die Optionen für die Nachbearbeitung haben sich erweitert. Nach 2½-jährigen eigenen Erfahrungen mit 450 untersuchten Patienten im klinischen Routinebetrieb zeichnen sich wichtige Vorteile für Operationsplanung und Indikationsstel-lung für Operation oder Katheterintervention ab. Anhand von typischen Einzelfällen bzw. Fallgruppen werden sie erläutert. Die RT3DE hat auch die Entwicklung von Trainingssimulatoren für die Echokardiografie ermöglicht. Eine neue Methode der Funktionsdiagnostik mit erheblichem Entwicklungspotenzial ist das Speckle-Tracking-Verfahren, das die Beurteilung des segmentalen Deformations-ablaufs durch die Berechnung von zweidimensionalem Strain (2DS) ermöglicht und von uns vor allem für die Analyse mechanischer Dyssynchronie im Rahmen der kardialen Resynchronisationstherapie eingesetzt wird.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Winter, Roman. "Cybertheologie." Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie 62, no. 4 (November 25, 2020): 466–83. http://dx.doi.org/10.1515/nzsth-2020-0024.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDigitalitätDiese Publikation erscheint im Kontext des vom LOEWE-Programm des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst geförderten Forschungsschwerpunkts „Religiöse Positionierung: Modalitäten und Konstellationen in jüdischen, christlichen und islamischen Kontexten“ an der Goethe-Universität Frankfurt und der Justus-Liebig-Universität Gießen. als kulturell-lebensweltliche Ausprägung digital-technischer Artefaktennutzung und Kommunikation wird zunehmend zum Thema der Geisteswissenschaften, jedoch kaum der Theologie. Der Artikel nähert sich phänomenologisch der Digitalität mithilfe der in Transformation begriffenen Auffassung des menschlichen Leibes. Ziel ist hierbei, mögliche Antworten der christlichen Theologie auf die Kultur- und Lebenswirklichkeit durchdringende Wirkung von Digitalität hermeneutisch zu erschließen. Da sowohl Theologie als auch Digitalität wesentlich mithilfe von Zeichen(prozessen) Wirklichkeit interpretieren, scheint ein hermeneutischer Zugang und dessen Evaluierung eine angemessene theologische Forschungsperspektive zu bieten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Heinrich, Sven, and Michael Hoffmann. "Sehschärfe, Kontrastempfindlichkeit, Farbensehen: Gedanken zu psychophysischen Untersuchungen in der Neuroophthalmologie." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 235, no. 11 (November 2018): 1212–17. http://dx.doi.org/10.1055/a-0715-7918.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungTrotz aller technischen Fortschritte in der ophthalmologischen Diagnostik spielt die psychophysische Untersuchung der individuellen Sehleistungen weiterhin eine wichtige Rolle. Dies gilt insbesondere für neuroophthalmologische Fragestellungen. Der vorliegende Artikel betrachtet methodische und klinische Aspekte der Untersuchung von Sehschärfe, Kontrastempfindlichkeit und Farbsehvermögen. Im Gegensatz zur Sehschärfe wird die Kontrastempfindlichkeit bislang nur selten untersucht, obgleich ihre Reduktion in vielen Fällen ein sensitiverer Indikator einer Erkrankung ist. Generell haben standardisierte Verfahren, wie sie insbesondere für die Sehschärfeprüfung existieren, den Vorteil der Vergleichbarkeit. Vom Standard abweichende Verfahren können hierbei jedoch unter Umständen die spezifischen, für eine Erkrankung charakteristischen Sehstörungen besser erfassen, sodass deren Anwendung im konkreten Einzelfall gerechtfertigt ist. Dies zeichnet sich auch für die Testung des Farbensehens ab. Bisherige Studien deuten darauf hin, dass die Messung der Farbsättigungsschwelle bei erworbenen Farbsehstörungen eine effiziente und sensitive Alternative zu herkömmlichen Farbsehtests darstellen könnte.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Heine, Eike-Christian. "Forschen in einer extremen Umwelt." NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 29, no. 2 (May 3, 2021): 171–202. http://dx.doi.org/10.1007/s00048-021-00298-4.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung1958 startete vor der kleinasiatischen Küste eines der ersten Vorhaben für eine systematische archäologische Kampagne unter der Wasseroberfläche. Dabei wurde vor dem Kap Gelidonya das Wrack eines bronzezeitlichen Schiffs untersucht. Um die Arbeitsweise und die konkreten Probleme der Unterwasserarchäologie näher zu beleuchten, umfasst dieser Beitrag neben einer Beschreibung der konkreten Forschungsgegenstände und der eingesetzten technischen Hilfsmitteln auch die naturräumlichen Eigenschaften sowie die politischen Rahmenbedingungen jener Zeit. Am Übergang zwischen kolonialem Zeitalter und Kaltem Krieg zeichnet er zudem die biografischen Wege nach, welche die zentralen Akteur*innen der Kampagne am Fundort zusammenführten. Das ist notwendig, um zu verstehen, wieso Taucher*innen, die keine etablierten Archäolog*innen waren, diese Kampagne anstießen und durchführten. Der Artikel analysiert außerdem den Stand der Forschung im Jahr 1960 in diesem Feld und die Schwierigkeiten und Lösungen bei der Arbeit unter Wasser. Er versteht sich als Beitrag zur noch ungeschriebenen Geschichte der Unterwasserarchäologie.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Baierle, Christian. "Musik- und Audionutzung im vernetzten Auto." MedienWirtschaft 11, no. 4 (2014): 28–38. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2014-4-28.

Full text
Abstract:
„Musik- und Audionutzung im Auto“ ist seit fast 100 Jahren untrennbar mit dem Begriff „Autoradio“ verknüpft. Nunmehr steht ein Paradigmenwechsel an. Das „vernetzte Automobil“ ist keine Zukunftsmusik mehr, sondern wird im Zeichen der fortschreitenden technischen Entwicklung von der Automobilwirtschaft produziert und aktiv vermarktet. Damit versucht eine Vielzahl von Musik- und Audiodiensten, im Auto an die Stelle des passiven Radiohörens zu treten und das klassische Autoradio zu beerben. Damit einhergehend ändern sich die Rahmenbedingungen für die Stakeholder grundlegend. Diese Rahmenbedingungen wurden bislang noch nicht untersucht. Der vorliegende Beitrag zeigt durch die Einbeziehung verschiedener Aspekte aus Sicht der Marktteilnehmer für alle Beteiligten Probleme und Implikationen auf. Dabei wird vorrangig die Vernetzung des Automobils und seiner Unterhaltungssysteme untersucht und nicht die Vernetzung anderer Systeme oder von Autos untereinander. Musik- und Audio-Streaming wird als einer der Wachstumstreiber für die Entstehung von „vernetzten Autos“ angesehen und daher als Schwerpunkt untersucht.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Herzig, Bardo. "Medienbildung und Informatische Bildung – Interdisziplinäre Spurensuche." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 25, Computer Science Education (October 28, 2016): 59–79. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/25/2016.10.28.x.

Full text
Abstract:
Die Diskussion um das Verhältnis von Medienbildung und Informatischer Bildung, so die Argumentation im vorliegenden Beitrag, sollte von einem umfassenden Medienbegriff ausgehen, der bereits auf die Spezifika Digitaler Medien, insbesondere ihre technische Bedingtheit, hinweist. Zeichnet man den intradisziplinären Diskurs nach, so zeigt sich, dass die Medienpädagogik den Computer als ein neues Medium in der Entwicklung der Medienlandschaft quasi selbstverständlich in ihren disziplinären Gegenstand integriert hat, die Thematisierung informatischer Aspekte aber eher die Ausnahme bildet. Erst ein Blick auf stärker medienwissenschaftlich und informatisch ausgerichtete Arbeiten legt interdisziplinäre Aspekte offen, die von der Maschinenebene bis hin zur Interaktion mit Digitalen Medien eine durchgängige Beschreibung von Strukturen und Prozessen erlauben. Solche Aspekte repräsentieren zentrale bzw. fundamentale Ideen und Prinzipien, wie z. B. Semiotisierung, Formalisierung, Software oder Interaktivität. Die Frage, wie solche Ideen in den Bildungsdiskurs Eingang finden, sollte an die Debatte um Medienkompetenzmodelle und Standards anknüpfen. Die unterrichtliche Umsetzung einer umfassenden Medienbildung ist – vor dem Hintergrund der zentralen interdisziplinären Aspekte – auf eine explizite informatische Expertise angewiesen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Papageorgiou, Karolina, Julia Schmithausen, Peter Kahr, Frank Ruschitzka, Francesco Maisano, Stefano Benussi, and Simon Andreas Müggler. "CME: Die konstriktive Perikarditis – eine ungewöhnliche Form der schweren diastolischen Herzinsuffizienz." Praxis 106, no. 12 (June 2017): 617–28. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002720.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Die konstriktive Perikarditis stellt als seltene und gefürchtete Komplikation einer akuten Perikarditis eine schwere und ungewöhnliche Form einer diastolischen Herzinsuffizienz dar bei primär erhaltener systolischer Pumpfunktion. Häufigste Ursache ist die virale/idiopathische Perikarditis, gefolgt von spezifischen Ursachen (postoperativ nach herzchirurgischer Operation, postaktinisch nach mediastinaler Radiotherapie und weitere Ursachen). Durch das steife, unelastische Perikard ist die diastolische Füllung des Herzens eingeschränkt, was zum klinischen Bild einer Rechtsherzinsuffizienz führt und sich mit erhöhten Füllungsdrücken und spezifischen respiratorischen Phänomenen in der klinischen und apparativ-technischen Untersuchung manifestiert (Kussmaul-Zeichen, Pulsus paradoxus, vermehrte interventrikuläre Interdependenz, Annulus reversus, Quadratwurzelzeichen). Differenzialdiagnostisch müssen die restriktive Kardiomyopathie, die schwere Trikuspidalinsuffizienz und die Perikardtamponade ausgeschlossen werden. Die Therapie der Wahl ist zumeist eine chirurgische Perikardektomie, in Einzelfällen kann auch eine spezifische Therapie oder eine medikamentös-antiinflammatorische Therapie erfolgen. Obwohl die konstriktive Perikarditis unbehandelt eine schlechte Prognose hat, ist die Erkrankung potenziell kurativ therapierbar. Die Prognose ist vor allem von der Ursache der konstriktiven Perikarditis abhängig.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Just. "Clinical diagnosis of heart failure." Therapeutische Umschau 57, no. 5 (May 1, 2000): 293–97. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.5.293.

Full text
Abstract:
Die Diagnose einer Herzinsuffizienz stützt sich auf eine sorgfältige Anamnese und die körperliche Untersuchung. Die Symptome, Zeichen und Befunde müssen zunächst von zugrunde liegenden Erkrankung abgegrenzt werden. Danach erst werden die für die Herzinsuffizienz typischen pathophysiologischen Veränderungen für sich fassbar. Versteht man es, sie richtig zu erkennen und zu deuten, so errreicht man ein außerordentlich hohes Maß an diagnostischer Sicherheit. Die Symptome und Befunde können zurückgeführt werden auf Vergrößerung und Funktionsstörung der Herzkammern, Stauung vor dem linken und/oder dem rechten Herzen, verminderte Organdurchblutung und die Aktivierung neurohumoraler Systeme. Es handelt sich immer um ein systemisches Krankheitsbild, nie um ein isoliertes Phänomen am Herzen. Symptome: Leistungseinschränkung und Dyspnoe sind unspezifisch, kommen aber regelmäßig vor. Vor allem eine Stauung der Lungen, also vor dem linken Herzen führt zu starken Symptomen. Paroxysmale nächtliche Dyspnoe und Orthopnoe sind charakteristisch für Linksinsuffizienz. Ödeme und Nykturie kommen gleichermaßen bei Rechts- und Linksinsuffizienz vor. Befunde: Kardiale Ödeme sind symmetrisch und abends stärker ausgeprägt als morgens. Der Jugularvenenpuls lässt präzise Schlüsse auf die Funktion des rechten, oft auch des linken Herzens zu. Am Herzen selbst kann die Kammerdilatation und -hypertrophie leicht erfasst und in Zusammenhang mit einem Galopprhythmus der entscheidende Schritt zur Diagnose sein. Eine relative Mitral- oder Trikuspidalinsuffizienz muss von einer durch Klappenzerstörung bedingten Schlussunfähigkeit abgegrenzt werden. Die Symptome, Zeichen und Befunde werden bei der Erstdiagnose, wenn erforderlich, durch technische Verfahren (Röntgen, Echokardiographie unter anderem) messend überprüft. Hierdurch kann der Arzt seine Fähigkeiten in der klinischen Diagnostik außerordentlich verfeinern. Auch im weiteren Verlauf und zur Therapiekontrolle sind die richtig erhobenen Symptome und Befunde die Grundlage der ärztlichen Entscheidungen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Volz-Sidiropoulou, Eftychia, Maren Böcker, Hendrik Niemann, Caroline Privou, Petra Zimmermann, and Siegfried Gauggel. "Skala zur Erfassung von Aufmerksamkeitsdefiziten (SEA)." Zeitschrift für Neuropsychologie 18, no. 4 (January 2007): 299–309. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.18.4.299.

Full text
Abstract:
Die Skala zur Erfassung von Aufmerksamkeitsproblemen (SEA) ist ein Selbst- und Fremdbeurteilungsverfahren zur Erfassung von Beeinträchtigungen der Aufmerksamkeit. Zur Untersuchung der psychometrischen Eigenschaften der SEA wurden 202 Patienten mit neurologischen Erkrankungen gebeten, die SEA auszufüllen. Eine Fremdbeurteilung erfolgte durch Neuropsychologen/ Ergotherapeuten bzw. eine psychologisch-technische Assistentin. Die Rasch-Analyse ergab, dass mit den SEA-Items eindimensional Aufmerksamkeitsdefizite erfasst werden können. In der Selbstbeurteilungsform zeichneten sich die Items durch hohe Differenzierungskraft und Zuverlässigkeit aus (Itemtrennung/Reliabilität = 4.10/.94) und konnten gut zwischen mindestens drei Beeinträchtigungsgruppen unterscheiden (Personentrennung/Reliabilität = 2.86/.89). Die entsprechenden psychometrischen Kennwerte fielen bei der Fremdbeurteilung noch höher aus (Personentrennung/Rel. = 3.40/.92, Itemtrennung/Rel. = 5.37/.97). Insgesamt war aber das Item-Set für die untersuchte Patientenstichprobe zu leicht, so dass Patienten mit geringen Beeinträchtigungen weniger gut differenziert werden können. Die Übereinstimmung zwischen Selbst- und Fremdurteilen war erwartungsgemäß eher gering (Intraklassen-Korrelationskoeffizient, ICC = .34). Die ersten psychometrischen Eigenschaften der SEA sind ermutigend, allerdings müssen weitere Untersuchungen und Optimierungen (z. B. Zufügen einiger schwieriger Items) folgen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Dumpies, C., T. Conrad, I. Marintschev, and G. Hofmann. "Locking Attachment Plate – Erste Erfahrungen." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 150, no. 03 (June 2012): 302–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1298530.

Full text
Abstract:
Hintergrund: In dieser Arbeit stellen wir unsere ersten Erfahrungen in der Anwendung einer neuen, winkelstabilen Plattenosteosynthese vor: Locking Attachment Plate (LAP, Fa. Synthes, Oberdorf, Schweiz). Wir prüften, ob die LAP eine sinnvolle Ergänzung in der bisherigen technischen Versorgung periprothetischer Frakturen darstellt. Die LAP wird bei periprothetischen Frakturen mit stabil einliegender Endoprothese bzw. Frakturen um intramedulläre Implantate angewandt. Die Plattenosteosynthese wird z. B. auf eine 4,5-mm Locking Compression Plate (LCP) installiert. Über ihre 4 diagonal angebrachten Arme können Verriegelungs- oder Kortikalisschrauben winkelstabil, bikortikal um den Prothesenschaft in den Knochen eingebracht werden. Die LAP soll den lateralen Schraubenausbruch verhindern, den Prothesenschaft stabilisieren und somit die frühzeitige postoperative Mobilisierung der Patienten ermöglichen. Patienten und Methoden: Wir implantierten die LAP mittels operativer Frakturbehandlung in ORIF-Technik bei 17 Patienten mit periprothetischen Frakturen an Femur, Tibia und Humerus. Der Nachbeobachtungszeitraum betrug mindestens 13 Monate. Ergebnisse: Es entgingen 2 Patienten der Verlaufsbeobachtung, da sie wenige Wochen postoperativ aufgrund ihrer Begleitmorbiditäten starben. Insgesamt kam es in 2 von 17 Fällen zum Infektgeschehen (11,8 %). Es wurden 15 Patienten nachuntersucht. Davon erlangten 11 Patienten ihren ursprünglichen Bewegungsumfang (ROM) und 9 Patienten ihre Ausgangsmobilität wieder. Alle Patienten mit periprothetischen Humerusfrakturen verzeichneten muskuläre Defizite. In 5 von 15 Fällen (33,3 %) konnte zumindest radiologisch keine Frakturheilung festgestellt werden. Dennoch lag bei 14 von 15 Patienten das Implantat stabil ein, ohne Zeichen einer Implantat- oder Prothesenlockerung. Es trat kein Fall von Materialversagen auf. Schlussfolgerung: Periprothetische Frakturen sind eine immer häufiger werdende Komplikation beim alten, oft multimorbiden Patienten. Eine rasche therapeutische Intervention und die frühzeitige postoperative Mobilisierung tragen entscheidend zum Behandlungserfolg bei. Die ersten Ergebnisse in der Anwendung der LAP als neues Implantat zur Versorgung periprothetischer Frakturen an Femur, Tibia und Humerus sind vielversprechend. Es bedarf weiterer Studien, um zu zeigen, ob unsere insgesamt guten Ergebnisse in größeren Patientenkollektiven reproduzierbar sind und die LAP einen festen Stellenwert im technischen Repertoire zur Therapie periprothetischer Frakturen einnehmen kann.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Lichtenberg, Tobias, Andreas Wiedemann, and Hans-Jürgen Heppner. "Vergleich von 180-Watt-XPS-Greenlight-Laserung und transurethraler Elektroresektion der Prostata: Patienten- und Personalkomfort in der klinischen Routine." Aktuelle Urologie 51, no. 01 (February 2020): 59–64. http://dx.doi.org/10.1055/a-1069-7103.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die transurethrale Prostata-Resektion (TUR-P) gilt als Goldstandard in der operativen Behandlung des benignen Prostatasyndroms (BPS). Neben der klassischen TUR-P existieren zahlreiche technische Modifikationen des Verfahrens. Neuerdings erfahren auch Laserverfahren wie die 180-Watt-XPS™-Greenlight-Laserung der Prostata (GLL) eine größere Verbreitung. Zielsetzung Die TUR-P und die GLL wurden bereits hinsichtlich ihrer Sicherheit, Effektivität und Ökonomie verglichen. Die vorliegende Studie beleuchtet Aspekte des postoperativen Patientenaufenthaltes und des Patientenkomforts z. B. anhand der Katheterdicke, der Spülungsintensität und des Schmerzscores. Methoden: Anhand anonymisierter Patientenkurvenblätter und Schmerzerfassungsbögen wurden die Daten von 100 TUR-P- und 150 GLL-Patienten retrospektiv erfasst. Betrachtet wurden Prostataresektat-Gewicht (TUR-P), Energieabgabe (GLL), Prostatavolumen, Status der Gerinnungskompromittierung, Außendurchmesser und Liegedauer des Harnblasenkatheters, Dauer der Harnblasenspülung, Länge des stationären Aufenthaltes und postoperativer Schmerzverlauf. Ergebnisse Dabei zeigte sich kein signifikanter Unterschied im Prostatavolumen (p = 0,434). In der GLL-Gruppe fand sich ein signifikant höherer Anteil gerinnungskompromittierter Patienten (p < 0,0001). Der Außendurchmesser des intraoperativ eingebrachten Harnblasenkatheters unterschied sich nicht signifikant (p = 0,102). Die Liegedauer des Katheters und die Dauer der Harnblasenspülung waren in der GLL-Gruppe signifikant kürzer (p = 0,016 und p = 0,01). Bez. der Dauer des stationären Aufenthaltes zeigte sich die Tendenz zu einem kürzeren Aufenthalt nach GLL, ohne statistische Signifikanz zu erreichen (p = 0,233). Beide Behandlungsmethoden gingen mit geringen Schmerzen einher, welche kurz nach der Operation maximal ausgeprägt waren. Zusammenfassung Die erfassten Unterschiede zeichnen die GLL – ein Verfahren, dem in der klinischen Routine gezielt gerinnungskompromittierte und multimorbide Patienten zugewiesen wurden – als Behandlungsmethode mit hohem postoperativem Patientenkomfort und Einsparpotenzial im pflegerischen Ressourcenverbrauch (Spülungsintensität und -dauer) aus.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Kröger, Yvonne, Gaby Stoffel, Marie-Madlen Jeitziner, Iren Bischofberger, and Karin van Holten. "Zwischen Himmel und Hölle: Erfahrungen von Eltern mit einem kritisch kranken Kind mit extrakorporaler Membranoxygenierung (ECMO) - Eine qualitative-explorative Studie mit Paarinterviews." Pflege 33, no. 6 (December 2020): 375–83. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000768.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Wenn ein Kind infolge einer schweren Erkrankung intensive Pflege und medizinische Versorgung braucht, ist das für Eltern traumatisch. Dies wird für sie noch herausfordernder, wenn eine technisch hochspezialisierte Therapie, wie die extrakorporale Membranoxygenierung (ECMO) auf der pädiatrischen Intensivstation nötig ist. Ziel: Das Ziel der Studie ist, aus den Erfahrungen betroffener Eltern typische Muster für deren Bedürfnisse sowie entsprechende Handlungsoptionen von Gesundheitsfachpersonen abzuleiten. Methode: Die qualitativ-explorative Studie untersuchte mit narrativen Paarinterviews die Erfahrungen von sechs Elternpaaren, deren Kind eine ECMO erhält oder im vergangenen Jahr erhalten hat. Die Transkripte wurden mithilfe intensiven Paraphrasierens und induktiven Kodierens analysiert. Ergebnisse: Die Situation der Eltern ist geprägt durch das Phänomen der Ambivalenz mit den gleichzeitigen Gefühlen von Hoffnung und Angst. Sie erkennen die Lebensgefahr ihres Kindes, was zu einer großen Hilflosigkeit mit starken emotionalen Reaktionen führt. Es zeigt sich, dass es zu wenig Passung zwischen der Gefühlswelt der Eltern und den Handlungsmustern der Gesundheitsfachpersonen gibt. Schlussfolgerungen: Die Denklogik der Gesundheitsfachpersonen baut auf professionellen Kriterien, wie der Lebensbedrohung und den Risiken der ECMO auf, welche die emotionalen Bedürfnisse der Eltern außer Acht lässt. Aus dem Grund ist es wichtig, sensibler auf die Eltern zu zugehen und auch positive kleine Zeichen zum Gesundheitszustand und der Leidensfähigkeit ihres Kindes mit ihnen zu teilen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Weißenborn, Marina, Martin Schulz, Manuel Kraft, Walter E. Haefeli, and Hanna M. Seidling. "Potentielle Erfolgsindikatoren für die Durchführung von Projekten zur Arzt-Apotheker-Zusammenarbeit – eine systematische Übersicht." Das Gesundheitswesen 81, no. 12 (June 21, 2018): 1057–68. http://dx.doi.org/10.1055/a-0592-7184.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Die Zusammenarbeit von Ärzten und Apothekern ist essentiell, um eine effektive und sichere Patientenbetreuung zu gewährleisten. Insbesondere im ambulanten Sektor ist die Zusammenarbeit jedoch nicht standardisiert und unterschiedlich intensiv. In dieser Arbeit sollen daher Projekte zur interdisziplinären Zusammenarbeit aus dem ambulanten Versorgungssektor in Deutschland vorgestellt und vielversprechende Ansätze aufgezeigt werden, die bei der Durchführung zukünftiger Projekte Beachtung finden sollten. Methode Im Rahmen einer systematischen Literaturrecherche wurden unter Berücksichtigung der PRISMA-Guideline Projekte identifiziert, deren zentraler Bestandteil die Arzt-Apotheker-Zusammenarbeit ist. Ergebnisse Die Literatursuche ergab 542 passende Artikel. Insgesamt wurden 6 potentielle Erfolgsindikatoren zur Durchführung von Projekten zur Arzt-Apotheker-Zusammenarbeit identifiziert: Persönliches Kennenlernen (I), das Einbeziehen beider Heilberufler in die Projektplanung (II), die Etablierung gemeinsamer (Informations-) Veranstaltungen (III), die Sicherstellung der (technischen) Machbarkeit (IV) durch Incentivierung (V) sowie die Einbindung in bestehende Versorgungsstrukturen (VI). Schlussfolgerung Insgesamt wurden nur wenige Studien wissenschaftlich publiziert. Die Zusammenarbeit selbst wird meist nicht standardisiert, lückenhaft oder nur einseitig erfasst und kann daher nicht umfassend bewertet werden. Erfolgreiche Arzt-Apotheker-Kooperationen zeichneten sich häufig durch langjährige, persönliche Kontakte aus. Interdisziplinäre Lehrveranstaltungen während der universitären Ausbildung könnten daher bereits früh Sympathie und gegenseitiges Verständnis fördern. Um eine kontinuierliche Evaluation der Zusammenarbeit und eine Vergleichbarkeit verschiedener Projekte zu gewährleisten, ist der Einsatz standardisierter Messwerkzeuge in zukünftigen Studien unbedingt erforderlich.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Doering-Manteuffel, Anselm. "Deutschlands 20. Jahrhundert im Wandel zeithistorischer Narrative." Historische Zeitschrift 306, no. 1 (February 6, 2018): 97–120. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2018-0004.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Der Aufsatz beschreibt Entwicklungslinien der deutschen Zeitgeschichte und arbeitet den Zusammenhang von historischem Prozess und historischer Erklärung heraus. Der erste Teil gilt dem Problem, dass die Bundesrepublik seit ihrer Gründung den Anspruch erhob, in der Kontinuität des Deutschen Reichs von 1871 zu stehen. Damit sollte jeder Versuch der DDR unterbunden werden, sich als eigenständiger sozialistischer Staat in Deutschland darzustellen. Dies erlaubte es den Historikern in den 1950er Jahren, das Geschichtsbild der deutschen Nationalgeschichte fortzuschreiben. Es zeichnete eine positive Entwicklung von Bismarck bis in die Weimarer Republik und grenzte das Dritte Reich als „Missgeschick“ aus der nationalen Kontinuität aus. Der zweite Teil gilt den Auswirkungen der Entspannungspolitik auf die Argumentation der Zeithistoriker. Bundesrepublik und DDR verstanden sich seit 1969/70 als selbständige Staaten. Die Vorstellung des einheitlichen Nationalstaats trat hinter die Idee von nationaler Identität zurück. Die Rivalität zwischen der DDR und der Bundesrepublik um 1980 über den Ort Preußens in der deutschen Geschichte deckte auf, dass es zwei gegeneinander gerichtete Identitäten nicht geben konnte, und der Historikerstreit zeigte 1986, dass die Identität aller Deutschen mit dem Holocaust verknüpft war und blieb. Der dritte Teil gilt der Globalisierung und beschreibt den Neoliberalismus und die Digitalisierung als deren ökonomische und technische Bestandteile. Sie bewirkten einen tiefgreifenden Wandel, in dessen Verlauf auch der nationale Staat und die parlamentarische Demokratie an Bedeutung verloren. Die transnationalen Auswirkungen des Wandels lassen sich erst dann angemessen verstehen, wenn neben Politik und Wirtschaft auch der Einfluss von Religion und die Bedeutung des öffentlichen Rechts auf die Gesellschaften der Gegenwart beachtet werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Herzig, Bardo, Tilman-Mathies Klar, Alexander Martin, and Dorothee M. Meister. "Editorial: Orientierungen in der digitalen Welt." Orientierungen in der digitalen Welt 39 (December 12, 2020): i—vii. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/39/2020.12.12.x.

Full text
Abstract:
Mediatisierung und Digitalisierung sind zu Synonymen für gesellschaftliche Transformationsprozesse geworden, die sich in tiefgreifenden Veränderungen unserer Lebenspraxen in Alltag, Freizeit und Beruf niederschlagen. Viele technologische Entwicklungen führen auf der einen Seite zu bereichernden Formen der Lebensgestaltung und Erhöhung der Lebensqualität, auf der anderen Seite stellen sie Selbstbestimmung, Teilhabe und Autonomie aber auch grundlegend in Frage. Wenngleich zwar der Begriff Digitalisierung im engeren technischen Sinne die Überführung von analogen Erscheinungsformen in digitale Daten – also elektronisch gespeicherte Zeichen, die in programmierbaren Computern maschinell verarbeitet werden können – beschreibt, werden die damit verbundenen Transformationsprozesse in ihrer gesellschaftlichen und (medien-)pädagogischen Bedeutung erst deutlich ,wenn man die Dimensionen der Vernetzung, der zunehmenden Generierung von Daten durch aktive (eigene) Produktion oder durch sensorische Systeme und die Algorithmisierung von Prozessen, insbesondere auch im Kontext selbstlernender Systeme, in den Blick nimmt. Orientierung wird hier nicht nur in Bezug auf die technologischen Entwicklungen zu einer zunehmenden Herausforderung, sondern auch mit Blick auf die dadurch einem dynamischen und fortlaufenden Wandel unterliegenden Medienwelten. Die stetig zunehmende Bedeutung der Digitalisierung für Individuum und Gesellschaft kann mit der Chiffre «permanent online, permanent verbunden» umsponnen werden. Mit mobilen Endgeräten – insbesondere Smartphones, die leistungsfähigen Computern in ihren Funktionalitäten in nichts nachstehen – sind wir heute zu jeder Zeit und an nahezu jedem Ort der Welt miteinander vernetzt und haben Zugriff auf eine enorme Menge von Medienangeboten. Gleichzeitig produzieren wir eine enorme Menge an Daten, die nicht nur funktionale Bedeutung haben, sondern insbesondere ökonomische und (gesellschafts-)politische. Auch das soziale Beziehungsgefüge, der Lebenswandel und Lebensstil verändern sich. Die damit verbundenen Möglichkeiten changieren zwischen Hoffnung und Sorge, Chance und Risiko, Mündigkeit und Unmündigkeit oder kurzum kann von einem durch ein einerseits-andererseits geprägten Spannungsfeld gesprochen werden. Von der Medienpädagogik darf zurecht erwartet werden, im Strom dieser hohen Dynamik und den oftmals enorm kurzen Innovationszyklen von Entwicklungen in mindestens zweierlei Hinsicht Orientierungen zu bieten: zum einen im Hinblick auf die für eine Orientierung in der digitalen Welt notwendigen oder angemessenen individuellen und kollektiven Bildungsressourcen; zum anderen im Hinblick auf die pädagogischen Zugänge und Massnahmen zur Ermöglichung von Orientierung sowie damit verbundene Forschungen. Gleichzeitig drängt sich die Frage auf, welchen Einfluss Medienpädagogik auf die Gestaltung von zukünftigen Entwicklungen nimmt oder nehmen kann. Können angesichts der Komplexität von (digitalen) Medien bzw. der damit verbundenen technologischen Strukturen, kulturellen Praxen, ökonomischen Bedingungen und gesellschaftlichen Implikationen solche Orientierungsleistungen – die sich auf eine im Grunde nur interdisziplinär beschreib- und verstehbare digitale Welt beziehen – überhaupt von einer Medienpädagogik als genuin erziehungswissenschaftliche Disziplin eigenständig erbracht werden? Welchen Beitrag kann Medienpädagogik in dieser interdisziplinären Gemengelage leisten? Und noch grundsätzlicher könnte danach gefragt werden, was Orientierung und Gestaltungsmöglichkeiten angesichts der Unbestimmtheit von Entwicklungen eigentlich bedeuten. Ausgehend von diesen Perspektiven und Erwägungen hat die Frühjahrstagung 2019 der Sektion Medienpädagogik folgende Fragen in den Mittelpunkt gestellt: Welche Rolle spielt die Medienpädagogik in interdisziplinären Kontexten von Mediatisierung und Digitalisierung? Welche Rolle nimmt die Medienpädagogik bei der Gestaltung von zukünftigen Entwicklungen ein? Welchen Beitrag kann die Medienpädagogik in innovativen Feldern, wie z.B. VR/AR oder KI leisten? Welche Orientierungsleistungen in Erziehung und Bildung können von der Medienpädagogik erwartet werden?
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Fromme, Johannes, and Dominik Petko. "Editorial: Computerspiele und Videogames in formellen und informellen Bildungskontexten." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 15, Computerspiele und Videogames (January 1, 2008): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/15_16/2008.00.00.x.

Full text
Abstract:
Computer- und Videospiele sind heute ein selbstverständlicher Bestandteil der Lebenswelt vieler Kinder und Jugendlicher, aber auch von (jüngeren) Erwachsenen, die mit diesen neuen Medien aufgewachsen sind. Lange Zeit haben elektronische Bildschirmspiele allenfalls sporadische Beachtung gefunden. Weder in der Medienforschung oder Medienpädagogik noch in der breiteren Öffentlichkeit waren sie ein Gegenstand von breiterem Interesse.* In den letzten knapp zehn Jahren sind Video- und Computerspiele allerdings zunehmend in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. Dabei sind in der massenmedial vermittelten Öffentlichkeit vor allem Amokläufe in Schulen in einen direkten Zusammenhang mit den Vorlieben (der Täter) für bestimmte Computerspiele gebracht worden. Die auch von prominenten Politikern aufgegriffene These lautete, dass gewalthaltige Spiele wie der First Person Shooter «Counterstrike» ein virtuelles Trainingsprogramm für das Töten und daher als wesentliche Ursache solcher Schulmassaker anzusehen seien. Auf der Basis dieser kausalen Wirkungsannahmen bzw. der unterstellten negativen Lern- und Trainingseffekte werden seither immer wieder Forderungen nach einem Verbot solcher «Killerspiele» oder gar nach der Verbannung aller Bildschirmmedien aus den Kinderzimmern abgeleitet. Neben solcher skandalisierter Thematisierung ist aber zunehmend auch eine nüchterne wissenschaftliche Auseinandersetzung zu konstatieren. So haben sich seit Beginn des neuen Jahrtausends die «digital game studies» als interdisziplinäres Forschungsfeld etabliert. Im Jahr 2000 wurde innerhalb der Gesellschaft für Medienwissenschaft z.B. die AG Games gebildet, die sich zu einem wichtigen deutschsprachigen Forum für die wissenschaftliche Beschäftigung mit Computerspielen entwickelt hat, und im Jahr 2002 entstand die internationale Digital Games Research Association (DiGRA), die im September 2009 ihre vierte grosse Konferenz nach 2003, 2005 und 2007 durchgeführt hat (vgl. www.digra.org). Seit 2001 gibt es mit der «Game Studies» eine primär kulturwissenschaftlich ausgerichtete Online-Zeitschrift (vgl. gamestudies.org), und daneben sind zahlreiche Publikationen zu verzeichnen, die zur Strukturierung und Systematisierung des Forschungsfeldes beigetragen haben, etwa die transdisziplinär angelegten Sammel- und Tagungsbände von Wolf & Perron (2003); Fritz & Fehr (2003), Copier & Raessens (2003), Neitzel, Bopp & Nohr (2004), Raessens & Goldstein (2005), Kaminski & Lorber (2006), Vorderer & Bryant (2006), de Castell & Jenson (2007), Kafai et al. (2008), Quandt, Wimmer & Wolling (2008). Ausserdem liegen Monografien vor, die sich um Orientierung sowie empirische oder theoretische Klärungen bemühen (etwa Fromme, Meder & Vollmer 2000, Newman 2004, Juul 2005, Klimmt 2005, Mäyrä 2008, Pearce & Artemesia 2009). Diese wissenschaftlichen Entwicklungen und Arbeiten zeigen, dass die Phase der blossen Skandalisierung oder akademischen Ignorierung der Computerspiele zu Ende geht. Stattdessen kann von einer zunehmenden Normalisierung und Ausdifferenzierung der akademischen Auseinandersetzung mit diesen neuen Medien und ihren Verwendungsweisen ausgegangen werden, wie sie bei anderen, etablierteren Gegenstandsbereichen (etwa der Film- oder Fernsehforschung) schon länger selbstverständlich ist. Zur Normalisierung und Differenzierung der Debatte soll auch dieses Themenheft der Online-Zeitschrift «MedienPädagogik» auf www.medienpaed.com beitragen, das sich mit den digitalen Spielen und Spielkulturen aus einer primär medienpädagogischen Perspektive befasst und nach den Chancen und Potentialen für informelle wie auch formelle Lern- und Bildungsprozesse fragt. Die Beiträge fokussieren in diesem Spannungsfeld von Spielen und Lernen, von Unterhaltung und Bildung unterschiedliche Aspekte. Die Mehrzahl greift dabei aktuelle Diskussionen über Einsatzmöglichkeiten digitaler Spiele im Bereich des Lernens und der Ausbildung auf, die unter dem Label «Serious Games» oder auch «Game-based Learning» geführt werden (Petko; Bopp; Berger/Marbach; Lampert/Schwinge/Tolks; Malo/Neudorf/Wist; Pfannstiel/Sänger/Schmidt). Daneben widmen sich Beiträge der Frage, wie die Lern- und Bildungsrelevanz der medial-kulturellen Praxen, die sich weitgehend unabhängig von pädagogischer Intervention entfalten, untersucht und verstanden, aber auch pädagogisch unterstützt werden können (Fromme/Jörissen/Unger; Schrammel/Mitgutsch). In einem Beitrag geht es schliesslich darum, Computerspiele selbst zum Gegenstand der pädagogischen Reflexion machen (Biermann). Diese Verteilung spiegelt das Gewicht der Schwerpunkte innerhalb des aktuellen Diskurses über den Zusammenhang von Computerspielen und Lernen/Bildung durchaus angemessen wider. Dominik Petko fokussiert auf formelle Lern- und Bildungskontexte und behandelt die Frage, welche didaktischen Potenziale Computerspiele für den gezielten Einsatz in Schule und Ausbildung aufweisen. Ausgangspunkt ist die Überlegung, dass es für den schulischen Bereich nicht ausreicht, die allgemeinen Lernpotenziale der Spiele auszuweisen und die Muster des spielimmanenten Lernens nachzuzeichnen, wie dies in einigen Publikationen der letzten Jahre geschehe. Um einen Schritt weiterzukommen und zu erreichen, dass digitale Spiele tatsächlich vermehrt in den Unterricht integriert werden, komme es darauf an, den Lehrpersonen zu zeigen, dass der Einsatz solcher Spiele einerseits mit einem vertretbaren Aufwand möglich ist und andererseits zu einem erkenn- und begründbaren Mehrwert führt. Dazu sei im ersten Schritt eine genauere Analyse und Typisierung der Spiele und anschliessend eine Konkretisierung der didaktischen Strategien und Arrangements für die sinnvolle Einbettung in den Unterricht erforderlich. Der Beitrag vermittelt einen ersten systematischen Überblick über entsprechende mediendidaktische Ziele und Ansätze für den Einsatz von Computerspielen in Schule und Unterricht. Matthias Bopp geht aus von der Überlegung, dass Computerspiele die Spielenden generell mit Aufgaben und Herausforderungen konfrontieren, die nur im Rahmen von spielbezogenen Lernprozessen bewältigt werden können. Zudem unterstützen aktuelle Spiele die Spielenden in der Regel systematisch beim Erwerb der erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten, weisen also ein (zumindest implizites) didaktisches Design auf. Wenn man in Rechnung stellt, dass Video- und Computerspiele für Kinder, Jugendliche und zunehmend auch Erwachsene trotz – oder gerade wegen – der hohen Anforderungen, die sie stellen, höchst faszinierend und motivierend sind, dann bietet es sich an, die Lehr-Lern-Designs digitaler Spiele genauer zu untersuchen, um ihre erfolgreichen Prinzipien auf Lernspiele zu übertragen. Der Beitrag konzentriert sich in diesem Kontext auf die Frage, welche Bedeutung zum einen Rahmengeschichten (Storytelling) und zum anderen parasoziale Interaktionen zwischen Spielenden und virtuellen Spielfiguren für die Spielmotivation haben und welche Rolle ihre gezielte Verwendung beim Design von Lernspielen zur Steigerung oder Aufrechterhaltung der Lernmotivation spielen kann. Daraus werden Empfehlungen für die Gestaltung motivierender Lernspiele abgeleitet und abschliessend an Hand zweier Beispiele veranschaulicht. Johannes Fromme, Benjamin Jörissen und Alexander Unger plädieren dafür, die Bildungspotenziale von Computerspielen – und der neuen, computerbasierten Medien überhaupt – nicht nur in ihrer Verwendung bzw. Verwendbarkeit als didaktische und motivationssteigernde Hilfsmittel für die Vermittlung dieser oder jener Lehrinhalte zu sehen, sondern die Perspektive in verschiedenen Hinsichten zu erweitern. Eine prinzipielle Erweiterung bestehe darin, bei der Frage nach Bildungspotenzialen in der Tradition der humanistischen Bildungstheorie nicht primär den Wissenserwerb, sondern die Steigerung von Reflexivität im Selbst- und Weltverhältnis in den Blick zu nehmen und somit zu fragen, in welcher Weise der Umgang mit Medien hierzu beitragen kann. Und weil Bildung in dieser Tradition grundsätzlich als Selbstbildung verstanden werde, liege es nahe, neben der formellen, institutionalisierten Bildung dem Bereich der informellen Bildung eine entsprechende Beachtung zu schenken. Der Artikel fragt daher nach dem Beitrag, den Computerspiele – und vor allem community-basierte Praxen – für eine Flexibilisierung von Selbst- und Weltsichten sowie für den Aufbau von Orientierungswissen leisten können, und diskutiert abschliessend, inwiefern solche informellen Bildungspotenziale pädagogisch aufgegriffen und unterstützt werden können. Florian Berger und Alexander Marbach gehen davon aus, dass es angesichts der Popularität und hohen Motivationskraft der Computerspiele zwar nahe liege, ihre pädagogische Verwertbarkeit zu prüfen, dass für den pädagogischen Einsatz der digitalen Spiele aber bisher weder theoretisch fundierte Konzepte noch eine hinreichende Forschung existiere. Insbesondere würden Fragen der technischen Machbarkeit zu wenig beachtet, wobei die Schwierigkeit darin bestehe, dass der jeweilige «State of the Art» für Lernspiele als Massstab schon wegen der begrenzten (finanziellen) Ressourcen ausscheide, andererseits aber ein Mindeststandard erreicht werden müsse, um die notwendige Akzeptanz beim Anwender zu finden. Vor diesem Hintergrund geht der Beitrag zunächst der Frage nach, was die technische, die kulturelle und die pädagogische Qualität eines digitalen Spiels ausmacht, um dann – aus einer primär ingenieurwissenschaftlichen Perspektive – zu diskutieren, wie bei der Gestaltung von Lernspielen eine gute Balance erreicht werden kann. Ralf Biermann betrachtet Computerspiele in seinem Beitrag nicht aus mediendidaktischer, sondern aus medienpädagogischer Perspektive und stellt ein Konzept vor, mit dem die digitalen Spiele selbst zum Gegenstand einer lernorientierten Auseinandersetzung werden. Die leitende Idee ist es, Wege aufzuzeigen und zu erproben, wie Computerspiele in den Bereich der aktiven, projektorientierten Medienarbeit eingebunden werden können, die sich dieser neuen Medien – im Unterschied zu Radio, Presse oder Film – bisher kaum angenommen hat. Das Konzept des Video Game Essays knüpft an der Film- und Videoarbeit an, erweitert es aber um einige neue Elemente, die mit den technischen Besonderheiten der Spiele zu tun haben. Der Ansatz kann als innovative Form der Medienanalyse angesehen werden, bleibt aber bei der Analyse nicht stehen, sondern eröffnet auch weitergehende Handlungs- und Lernpotenziale. Als Einsatzgebiete des Video Game Essays werden die ausserschulische Medienarbeit, die Schul- und die Hochschulausbildung genauer betrachtet. Claudia Lampert, Christiane Schwinge und Daniel Tolks zeichnen in ihrem Beitrag die bisherigen Entwicklungen im Bereich der Serious Games nach, die von anderen Ansätzen des mediengestützten Lernens wie E-Learning, Edutainment und Game-Based Learning abgegrenzt werden, und arbeiten den aktuellen Diskussions- und Forschungsstand auf. Die Potenziale und Grenzen werden am Beispiel zweier Spiele aus dem Gesundheitsbereich (Games for Health) detaillierter diskutiert, für die auch erste empirische Befunde vorliegen. Serious Games gewinnen zwar – nach Ansicht der Autoren/innen vor allem aus Marketinggründen – zunehmend an Bedeutung, allerdings bestehe noch ein erheblicher Forschungs- und Evaluationsbedarf. Sabrina Schrammel und Konstantin Mitgutsch kritisieren, dass im medienpädagogischen Diskurs über Computerspiele der Umstand vernachlässigt werde, dass Spielen eine kulturell geprägte, aktive Auseinandersetzung mit einem Spielgegenstand sei. Ihnen geht es im vorliegenden Beitrag daher darum, die spezifische medial- kulturelle Praktik des Computerspielens zu erfassen bzw. dafür einen geeigneten methodischen und theoretischen Zugang zu entwickeln und vorzustellen. Das Spielen von Computerspielen wird in Anlehnung an den internationalen Diskurs als Transformation und Produktion kultureller Erfahrungen interpretiert, auch um aus den Engführungen der im deutschsprachigen Raum noch dominierenden Mediennutzungs- und Medienwirkungsforschung herauszugelangen. Für die pädagogische Auseinandersetzung wird daraus abgeleitet, dass nicht die didaktische Nützlichkeit, sondern die bildungstheoretische Bedeutung von Computerspielen zu fokussieren sei. Den bisher vorherrschenden teleologischen Lernkonzepten wird hier ein genealogischer Ansatz gegenübergestellt, bei dem die Erfahrungen und Lernprozesse im Zuge der Spielhandlungen selbst thematisiert werden. An einem Beispiel wird abschliessend verdeutlicht, wie das theoretisch-methodische Vorgehen einer hierauf ausgerichteten Analyse ausgestaltet und wie bei einer solchen Analyse die medial-kulturelle Praktik des Computerspielens pädagogisch rekonstruiert werden kann. Steffen Malo, Maik Neudorf und Thorben Wist ordnen ihren Beitrag in den Kontext des Game-based Training (GBT) ein und berichten über das Projekt Alphabit, bei dem es darum geht, computerbasierte Lern- bzw. Trainingsspiele als ergänzendes methodisches Mittel für Alphabetisierungs- bzw. Grundbildungsprogramme einzusetzen. Vorgestellt werden die im Projekt entwickelten konzeptionellen Überlegungen zu den Rahmenbedingungen, zur Auswahl der Inhalte, zu unterstützenden instruktionalen Hilfen, zu den Entwicklungsprozessen und zu methodischen Aspekten des spielerischen Lernens in virtuellen Umgebungen. Ausserdem werden erste Ansätze für die Umsetzung präsentiert und offene Forschungsfragen aufgezeigt. Auch Jochen Pfannstiel, Volker Sänger und Claudia Schmitz berichten über ein Projekt, das für die Bildungspraxis konzipiert wurde und auch bereits erprobt wird. Hier geht es um Game- based Learning im Hochschulbereich, genauer: um ein Lernspiel, das ergänzend zu einer Pflichtvorlesung in der Informatik eingesetzt wird, um Studierende dazu zu motivieren, sich während des Studiums intensiver und vertiefend mit der Vorlesungsthematik zu befassen. Ziel ist also ein verbessertes und vor allem nachhaltigeres Verständnis der Vorlesungsinhalte durch spielerische Mittel zu erreichen. Der Beitrag beschreibt das dazu entwickelte Lernspiel und berichtet über die bisherigen Erfahrungen und erste Evaluationsergebnisse. * Eine Ausnahme erscheint allerdings erwähnenswert: In der ersten Hälfte der 1980er Jahre gab es in der Bundesrepublik Deutschland eine Debatte (und einige Forschungsarbeiten) zum Videospiel in Spielhallen mit dem Ergebnis, dass 1985 ein geändertes Jugendschutzgesetz in Kraft trat, das den Zugang zu Glücks- und Videospielautomaten in der Öffentlichkeit neu regulierte und unter 18-Jährigen nicht mehr gestattete. Diese Regelung ist – anders als die 2003 obligatorisch gewordenen Altersfreigaben der USK für Computerspiele auf Datenträgern – unabhängig vom Inhalt der Spiele, und sie ist bis heute in Kraft. Literatur Copier, Marinka/Raessens, Joost (Eds.) (2003): Level Up. Digital Games Research Conference, 4–6 November 2003, Utrecht University, Conference Proceedings. De Castell, Suzanne/Jenson, Jennifer (Eds.) (2007): Worlds in Play. International Perspectives on Digital Games Research. New York et al.: Peter Lang. Fritz, Jürgen/Fehr, Wolfgang (Hrsg.) (2003): Computerspiele. Virtuelle Spiel- und Lernwelten. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. Fromme, Johannes, Meder, Norbert; Vollmer, Nikolaus (2000). Computerspiele in der Kinderkultur. Opladen: Leske + Budrich. Juul, Jesper (2005). Half-real. Video games between real rules and fictional worlds. Cambridge, Mass.: MIT Press. Kafai, Yasmin B./Heeter, Carrie/Denner, Jill/Sun, Jennifer Y. (Eds.) (2008): Beyond Barbie and Mortal Kombat. New Perspectives on Gender and Gaming. Cambridge, Mass./London: MIT Press. Kaminski, Winfred/Lorber, Martin (Hrsg.) (2006): Clash of Realities. Computerspiele und soziale Wirklichkeit. München: Kopäd. Klimmt, Christoph (2005): Computerspielen als Handlung. Dimensionen und Determinanten des Erlebens interaktiver Unterhaltungssoftware. Köln: Herbert von Halem. Mäyrä, Frans (2008): An Introduction to Game Studies. Games in Culture. Los Angeleos u.a.: SAGE. Neitzel, Britta/Bopp, Matthias/Nohr, Rolf F. (Hrsg.) (2004): «See? I’m real …» Multidisziplinäre Zugänge zum Computerspiel am Beispiel von ‹Silent Hill›. Münster: Lit. Newman, James (2003): Videogames. London/New York: Routledge. Pearce, Celia/Artemesia (2009): Communities of Play. Emergent Cultures in Multiplayer Games and Virtual Worlds. Cambridge, Mass./London: MIT Press. Quandt, Thorsten/Wimmer, Jeffrey/Wolling, Jens (Hrsg.) (2008): Die Computerspieler. Studien zur Nutzung von Computergames. Wiesbaden: VS Verlag. Raessens, Joost; Goldstein, Jeffrey (2005) (Ed). Handbook of Computer Game Studies. Cambridge, Mass.: MIT Press. Vorderer, Peter; Bryant, Jennings (2006) (Ed). Playing Video Games. Motives, Responses, and Consequences. Mahwah, NJ: Lawrence Erlbaum. Wolf, Mark J./Perron, Bernard (Eds.) (2003): The Video Game Theory Reader. New York/London: Routledge.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Schultz, Tanjev. "Mediatisierte Verständigung / Distance Communication." Zeitschrift für Soziologie 30, no. 2 (January 1, 2001). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2001-0201.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungMenschliche Kommunikation stützt sich zunehmend auf technische Medien. Interaktion unter Anwesenden ist längst nicht mehr die einzige oder klar dominierende Form interpersonaler Verständigung. In der Soziologie wird direkte Kommunikation jedoch vielfach als ein Leitmodell behandelt, von dem andere Kommunikationsmodi kategorial unterschieden werden. Der Aufsatz zeichnet diese Tradition nach und hinterfragt ihre heutige Bedeutung. In der Forschung hat sich lange Zeit eine „Restriktionshypothese“ gehalten, derzufolge vermittelte gegenüber direkter Kommunikation stets ausdrucks- und leistungsschwächer sei. Ähnlich wird nun in neueren Beiträgen aus der Medientheorie behauptet, dass interaktionstheoretische Analysen für die technisch vermittelte (Computer-)Kommunikation keine Rolle spielen könnten und durch ein Konzept „virtueller Kontingenz“ zu ersetzen seien. Der Aufsatz argumentiert hingegen, dass die Differenz zwischen direkter und vermittelter Kommunikation unnötig überbetont wird. Eine Eingrenzung des Interaktionsbegriffs auf Kommunikation unter Anwesenden erscheint wenig sinnvoll. Zu leicht geraten die Bedeutung spezifischer Kommunikationskontexte, die empirischen Restriktionen direkter und die reichhaltigen Möglichkeiten einer mediatisierten Verständigung aus dem Blick.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

"Sterilgutversorgung: Das ist beim Aufbau einer ZSVA zu beachten." kma - Klinik Management aktuell 22, no. 11 (November 2017): 85. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594921.

Full text
Abstract:
Drei Fragen an Jörgen Alstberg, Projektmanager für Großprojekte der Abteilung Architectual Planning bei Getinge Infection Control in Schweden. In seiner Abteilung arbeiten fünf Technische Zeichner, die jeden Tag eine ZSVA (zentrale Sterilgutversorgungsabteilung) konzipieren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Genzowsky, Kristoffer, Christine Leupolt, Torsten Frehmann, Gerhard Krost, and Eric Gramlich. "Modellierung der biochemischen, elektrischen und thermischen Prozesse auf Kläranlagen." at - Automatisierungstechnik 63, no. 7 (January 28, 2015). http://dx.doi.org/10.1515/auto-2014-1160.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungKläranlagen zeichnen sich durch einen nicht unerheblichen Verbrauch an elektrischer Energie aus; andererseits lässt sich der Gehalt an organischen Stoffen des Abwassers für die dezentrale Erzeugung elektrischer Energie verwenden. Auf dem Gelände der Kläranlage Bottrop sollen technisch und wirtschaftlich sinnvolle Kombinationen erneuerbarer Energien prototypisch installiert und im Zusammenspiel untersucht werden. Durch Modellbildung und Simulation soll die Auslegung unterstützt und die Betriebsweise optimiert werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Goel, Urmila. "Das Projekt Indernet - die Entwicklung eines Community-Portals." kommunikation@gesellschaft 19, no. 3 (November 1, 2018). http://dx.doi.org/10.15460/kommges.2018.19.3.605.

Full text
Abstract:
Im Jahr 2000 wurde das Indernet, ein Internetportal von deutschsprachigen Inder_innen der zweiten Generation für Inder_innen (der zweiten Generation), gegründet. Im Jahr 2017 besteht es als Blog und Facebook-Seite weiter. Der Artikel analysiert welche Entwicklungen das Internetprojekt seit seiner Gründung durchlaufen hat. Er konzentriert sich hierbei insbesondere auf die Rolle der Redaktion im Umgang mit technischen Entwicklungen, Zugriffszahlen und den Ansprüchen der Nutzer_innen. Dabei zeichnet er nach, wie die Redaktion zur ethnopolitischen Unternehmerin im Sinne Brubakers wurde.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Schulz, Daniel. "Technokratie und Freiheit: Zur Ideengeschichte der digitalen Steuerungsutopie." Zeitschrift für Politikwissenschaft, December 7, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s41358-021-00302-2.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungGegen das präsentistische (Selbst‑)Verständnis der Digitalisierung vertritt der Beitrag die These, dass die Entwicklung der digitalen Konstellation eng mit der utopischen Tradition des politischen Denkens verbunden ist. Die Idee einer technischen Steuerung politischer und sozialer Ordnungsfragen ist Ausdruck eines spezifisch modernen Verfügbarkeitsdenkens, das in der Geschichte der politischen Utopien seit Thomas Morus in verschiedenen Varianten durchgespielt wurde. Der Beitrag skizziert in einem ersten Schritt diese Vorgeschichte von der Frühen Neuzeit bis in das zwanzigste Jahrhundert, um dann im zweiten Schritt exemplarisch die behavioristische Utopie B. F. Skinners in diese Entwicklung der technischen Verhaltenskonditionierung einzureihen. Im letzten Teil wird dann gezeigt, wie das digitale Ordnungsdenken der Gegenwart im Zeichen von Big Data erneut an die umfassenden Steuerungshoffnungen der hochmodernen Humantechnik anknüpft. Abschließend wird die Frage gestellt, wie sich die politische Theorie im Deutungskonflikt der Digitalisierung verorten sollte.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Wagner, Ina. "Transparenz oder Ambiguität?" Zeitschrift für Soziologie 20, no. 4 (January 1, 1991). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1991-0402.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungInformationstechniken gelten zunehmend als unverzichtbare technische Voraussetzung dafür, Krankenhäuser nach Gesichtspunkten ökonomischer Rentabilität zu führen und ihre Funktionen neu zu bestimmen. Der vorliegende Beitrag zeichnet Praktiken der Reorganisation der Gesundheitsarbeit anhand von Fallstudienmaterial aus einem französischen und einem US-amerikanischen Krankenhaus nach. Dabei werden kulturspezifische Differenzen in der Nutzung informationstechnischer Ressourcen sichtbar, die sich im Rückgriff auf organisationskulturelle Besonderheiten interpretieren lassen. In den Fallbeispielen stehen einander eine integrierte und eine fragmentierte Sicht der Arbeit im Krankenhaus gegenüber. Beiden korrespondieren unterschiedliche Praktiken computergestützter Dokumentation und Vernetzung sowie der Kontrolle professioneller und lokaler Handlungsspielräume. Leitbilder des „integrierten Dossiers“ sind die Erweiterung der integrierten Kernzonen der Organisation und erhöhte Transparenz; jene des „fragmentierten Dossiers“ die Anerkennung multipler organisatorischer Realitäten sowie die Aufrechterhaltung von Ambiguität.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Jehn, Mathias, and Marko Knepper. "Dimensionen der Überlieferung: die Digitalisierung des Nachlasses von Max Horkheimer in der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg." ABI Technik 35, no. 1 (January 1, 2015). http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2015-0002.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg in Frankfurt am Main befindet sich wie alle wissenschaftlichen Bibliotheken in einer Phase der Umstrukturierung und Neuorientierung. Immer selbstverständlicher erwarten Benutzerinnen und Benutzer von der Bibliothek einen schnellen, verlässlichen und unkomplizierten Zugriff auf vorhandene digitale Ressourcen. Im Zuge der Retrodigitalisierung werden seit einigen Jahren in großem Umfang analog vorliegende Monographien und Zeitschriften digitalisiert und über das Internet verfügbar gemacht. Fernziel der Universitätsbibliothek ist eine vollständige Digitalisierung der wertvollen Bestände und Verbreitung in unterschiedlichen nationalen und internationalen Portalen, um ortsunabhängig und benutzerfreundlich alle jemals gedruckten Informationen anzubieten. Ein Großteil der Digitalisierungsprojekte der letzten Jahre befasste sich mit Druckwerken, die üblicherweise im Katalogsystem der Universitätsbibliothek verzeichnet sind. In jüngerer Zeit geraten aber zunehmend auch Handschriften, Nachlässe, Autografen und andere Materialtypen aus den Spezial- und Sondersammlungen in den Fokus der Digitalisierungsprojekte. Diese Sammlungen zeichnen sich gewöhnlich durch eine nichtstandardisierte Metadaten- bzw. Katalogstruktur aus, weil sie in unterschiedlichen Spezialverzeichnissen nachgewiesen sind. Die Digitalisierung und Erschließung dieser Bestände stellt sich deshalb als technisch aufwendiger und komplexer dar.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

"PERSONALISIERUNG VON MEDIENANGEBOTEN IM ZEICHEN DER DIGITALEN TRANSFORMATION (IV): DIE MEDIENÖKONOMISCHE PERSPEKTIVE." MedienWirtschaft 17, no. 2-3 (2020): 28. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2020-2-3-28.

Full text
Abstract:
Im vorliegenden Heft beenden wir unsere Standpunkte-Serie zum Thema „Personalisierung von Medienangeboten im Zeichen der digitalen Transformation“ mit einem Beitrag zur medienökonomischen Perspektive, der sich auf die im aktuellen Journalismus tätigen Verlage fokussiert: In einem etwas pointiert argumentierenden Standpunkt erläutern Frank Lobigs und Stephan Mündges, warum es kaum überraschen kann, dass eine tatsächliche – also implizite und von individuellen Nutzungsdaten getriebene – Personalisierung bei kaum einem dieser Verlage eine Rolle spielt, was sie an aktuellen Befragungsergebnissen auch empirisch belegen. Algorithmische (Empfehlungs-)Personalisierung ist demnach zwar einer der herausragenden ökonomischen Erfolgsfaktoren für die international marktdominanten Plattform- und Streaming-Giganten wie etwa Google, Facebook und Netflix, jedoch für die im Internet „kleinen“ journalistischen Verlage nur ein weiteres Konkurrenzfeld, auf dem sie letztlich chancenlos bleiben. Die Personalisierung ist damit nur ein weiterer Aspekt der Plattformrevolution, der Personalisierungsdazu beiträgt, dass journalistische Angebote im Internet ökonomisch verdrängt werden. Der Artikel von Lobigs und Mündges ist der fünfte Standpunkt-Beitrag in der Serie: In Heft 2/2019 hatten sich zuvor Robert Amlung am Beispiel des ZDF sowie Dr. Pierre- Nicolas Schwab von der Big Data Initiative (BDI) der European Broadcasting Union (EBU) mit Personalisierung und Empfehlungen im Rahmen öffentlich-rechtlicher Medienangebote auseinandergesetzt. Es folgten in Heft 3/2019 ein Standpunkt von Prof. Dr. Birgit Stark zum Stand der Forschung zur „Filterblasen“-These aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive sowie ein Überblick über akute Regulierungs- und Datenschutzaspekte der Personalisierung von Prof. Dr. Natali Helberger aus juristischer Sicht. In Heft 1/2020 – dem letzten Heft, das der vorliegenden coronabedingten Doppelausgabe 2-3/2020 voranging – haben Verena Thürmel und Prof. Dr. Thomas Hess die aktuellen Grundlagen der Personalisierung von Medienangeboten aus technischer Warte erklärt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Pohle, Julia, and Daniel Voelsen. "Das Netz und die Netze. Vom Wandel des Internets und der globalen digitalen Ordnung." Berliner Journal für Soziologie, August 23, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s11609-022-00478-6.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungBis heute birgt das Internet das Versprechen, alle Menschen in einem globalen Kommunikationsnetz horizontal zu vereinen. Doch seit einigen Jahren gibt es Bemühungen autoritärer wie demokratischer Staaten, sowohl digitale Anwendungen als auch die physischen und technischen Infrastrukturen des Internets ihrem souveränen Zugriff zu unterwerfen. Und auch die „Big Tech“-Unternehmen versuchen zunehmend, „ihren“ digitalen Raum exklusiv zu kontrollieren. In der Folge mehren sich die Warnungen vor einer möglichen Fragmentierung des Internets. Um diese Warnungen einzuordnen, bedient sich der Beitrag der Netzwerktheorie und zeichnet die Konflikte und Entwicklungen nach, die das Internet seit den frühen Visionen der Internet-Exzeptionalisten in den 1990er-Jahren bis zu aktuellen Souveränitätsbestrebungen geprägt haben. Es wird sichtbar, dass sowohl Staaten als auch Unternehmen seit einiger Zeit eine fundamentale Rekonfiguration der globalen digitalen Ordnung herbeizuführen versuchen. Ihr Bemühen, die Macht über Teilnetze zu festigen, verändert dabei auch die Strukturen des globalen Netzes und geht mit einer Stärkung autoritärer Ordnungsvorstellungen einher. Vor der Kontrastfolie der kosmopolitisch-liberalen Vision eines global geeinten Netzes stellt sich dies zwar als Fragmentierung dar. Der netzwerktheoretische Zugriff macht jedoch deutlich, warum die Pluralisierung des Internets noch nicht mit dessen Fragmentierung gleichzusetzen ist.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Dolata, Ulrich, and Jan-Felix Schrape. "Plattform-Architekturen." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, April 27, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-022-00826-7.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDas heutige Internet wird durch privatwirtschaftlich betriebene Plattformen der unterschiedlichsten Art geprägt. Dieser Beitrag fragt danach, wie sich die kommerziellen Kommunikations‑, Markt‑, Konsum- und Serviceplattformen als distinkte Unternehmensform fassen lassen. Dazu wird eine basale Unterscheidung zwischen (1) den plattformbetreibenden Unternehmen als organisierenden und strukturierenden Kernen und (2) den ihnen gehörenden Plattformen als mehr oder minder ausgreifenden sozialen Handlungsräumen vorgenommen. Während sich Plattformunternehmen als Organisationen im geradezu klassischen Sinne darstellen lassen, konstituieren die von ihnen betriebenen Internetplattformen soziotechnisch strukturierte Sozial‑, Markt‑, Konsum- oder Serviceräume, in denen soziale Akteure zwar auf der Grundlage detailliert ausgestalteter und technisch eingefasster Regeln, aber zugleich variantenreich und eigenwillig interagieren. Die für die Plattform-Architekturen charakteristischen Koordinations‑, Kontroll- und Verwertungsmechanismen zeichnen sich durch eine starke hierarchische Ausrichtung aus, in die Elemente der Kooptation und des orchestrierten Mitwirkens der Nutzer eingelagert sind. Die Plattformunternehmen haben in dieser hybriden Konstellation ein hohes Maß an strukturgebender, regelsetzender und kontrollierender Macht – und verfügen überdies über den exklusiven Zugriff auf das dort produzierte Rohmaterial an Daten. Diese Macht äußert sich auch, aber längst nicht ausschließlich als rigide Kontrolle, als direktiver Zwang oder einklagbare Rechenschaftspflicht, sondern entfaltet sich für die große Zahl regelkonformer Nutzer weitgehend geräuschlos unter der Oberfläche einer (vermeintlichen) Offenheit, die die Plattformen als Markt- und Sozialräume auch auszeichnet.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

"Inhalt." Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte: Volume 29, Issue 1-2 29, no. 1-2 (January 1, 2019): 1–2. http://dx.doi.org/10.3790/fbpg.29.1-2.toc.

Full text
Abstract:
Abhandlungen und Aufsätze Dmitrii Sterkhov, Die Niederlage Preußens von 1806/07 im Urteil der zeitgenössischen Predigt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Thomas Simon, Vom „zusammengesetzten Staat“ zum „dezentralisierten Einheitsstaat“. Dezentralisierung und (Provinzial-)Landtage in Preußen und Österreich-Cisleithanien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Hubertus Fischer, „Die Stadt Coeslin hat sich niederträchtig benommen“. Monarchenreisen durch Hinterpommern 1844 und 1851 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Peter Wulf, „Ma campagne diplomatique de l’été 1865“. Die Verhandlungen Gustav Graf Blomes mit Bismarck in Gastein Juli bis August 1865 . . . . . . . . . . . . 107 Annette Rieck, Die Einführung der Zivilehe in Preußen. Professor Dr. Rudolf Virchows Beiträge in den Gesetzesberatungen des Preußischen Abgeordnetenhauses 1873/74 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 Pauline Puppel, „Aber der schrecklichste der Schrecken ist die Wissenschaftlichkeit der Weiber“. Zu den Anfängen des Frauenstudiums in Preußen . . . . . . . . . . . 147 WolfgangNeugebauer, Otto Hintze, Carl Hinrichsunddie Acta Borussicaum1930. Preußische Geschichte als „historische Soziologie“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 Jonathan Schilling, Noch einmal Preußen im Film. Zu Preußenbildern in Filmen mit Ruth Leuwerik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 Berichte und Kritik Hendrik Thoß, Karrieren in Preußen – Frauen in Männerdomänen. Bericht zur Jahrestagungder Preußischen HistorischenKommissionvom1. bis 3.November 2018 in Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 Ellen Franke, Die lieben Kleinen ... Dynastischer Nachwuchs als Hoffnungsträger und Argument. 7. Nachwuchsworkshop des Nachwuchsnetzwerks HiKo_21 bei der Historischen Kommission zu Berlin e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237 Rüdiger von Voss, Die Pyramide von Rapa – Mausoleum und Zeichen der Versöhnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245 Reinhard Mehring, Verfassungshistoriker auf verlorenem Posten. Fritz Hartung in seiner Korrespondenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249 Buchbesprechungen Reuter, Simon, Revolution und Reaktion im Reich. Die Intervention im Hochstift Lüttich 1789–1791 (Georg Eckert) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255 Bahlcke, Joachim / Joisten, Anna (Hrsg.), Hans von Held. Ein aufgeklärter Staatsdiener zwischen Preußen und Polen (Enno Eimers) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 Gerlach, Jürgen von, Von Gerlach. Lebensbilder einer Familie in sechs Jahrhunderten (Hans-Christof Kraus) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258 Martus, Steffen, Aufklärung. Das deutsche 18. Jahrhundert – Ein Epochenbild (Hans-Christof Kraus) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260 Lappenküper Ulrich / Morgenstern, Ulf (Hrsg.), Überzeugungen, Wandlungen und Zuschreibungen. Das Staatsverständnis Otto von Bismarcks (Pauline Puppel) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262 Schmidt, Anna-Maria, Katholisch und emanzipiert. Elisabeth Gnauck-Kühne und Pauline Herber als Leitfiguren der Frauen- und Mädchenbildung um 1900 (Pauline Puppel) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264 Vollert, MichaelP., FürRuheundOrdnung.Einsätze des MilitärsimInnern (1820– 1918), Preußen – Westfalen – Rheinprovinz (Ingeborg Schnelling-Reinicke) ... 266 Volkmann, Hans-Erich, Die Polenpolitik des Kaiserreichs. Prolog zum Zeitalter der Weltkriege (Daniel Benedikt Stienen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Prof. Dr. Hubertus Fischer, Berlin Ellen Franke, Historische Kommission zu Berlin e.V. Prof. Dr. Reinhart Mehring, PH Heidelberg, Institut für Gesellschaftswissenschaften Prof. Dr. Wolfgang Neugebauer, Würzburg Dr. Pauline Puppel, Geheimes Staatsarchiv PK, Berlin Dr. Annette Rieck, Landeskirchenamt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland, Kiel Jonathan Schilling, Gomaringen Prof. Dr. Thomas Simon, Universität Wien, Rechtswissenschaftliche Fakultät Prof. Dmitrii Sterkhov, Russische Staatliche Medizinische Universität Moskau, Abteilung Geschichte Dr. Hendrik Thoß, Technische Universität Chemnitz, Europäische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts Dr. Rüdiger von Voss, Berlin Prof. Dr. Peter Wulf, Grettorf
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography