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Journal articles on the topic 'Technisierung des menschlichen Körpers'

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1

Bermes, C. "Die Bearbeitung des menschlichen Körpers." HNO 63, no. 1 (January 2015): 6–9. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-014-2960-z.

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2

Köhler, Myrta. "Eine Kartographie des menschlichen Körpers." hautnah dermatologie 27, no. 5 (September 2011): 358–59. http://dx.doi.org/10.1007/bf03358481.

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3

Wendler, Judith, Heike Brötz-Oesterhelt, and Jan Wehkamp. "Netzbildung als Abwehrstrategie des menschlichen Körpers." BIOspektrum 24, no. 2 (March 2018): 146–48. http://dx.doi.org/10.1007/s12268-018-0903-z.

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4

Hildebrand. "Samuel Thomas Soemmerring: Vom Baue des menschlichen Körpers." Vasa 34, no. 1 (February 1, 2005): 70. http://dx.doi.org/10.1024/0301-1526.34.1.70d.

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5

Joerden, Jan C. "Jochen Taupitz (Hrsg) (2007) Kommerzialisierung des menschlichen Körpers." Ethik in der Medizin 20, no. 1 (March 2008): 76–79. http://dx.doi.org/10.1007/s00481-008-0554-6.

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6

Schleip, Robert, and Theres Grau. "Die Faszienstruktur des menschlichen Körpers und die Rolfing-Methode." Zeitschrift für Komplementärmedizin 1, no. 02 (April 2009): 18–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1185405.

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7

Ringel, Elena, and Gabriela Riemekasten. "Die G-Protein-gekoppelte Signal­transduktion im Immunsystem." Trillium Immunologie 5, no. 1 (April 1, 2021): 39–47. http://dx.doi.org/10.47184/ti.2021.01.04.

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Abstract:
Die mit Abstand größte Familie der Membranrezeptoren bilden die G-Protein-gekoppelten Rezeptoren (GPCR). Dabei handelt es sich um heptahelikale Transmembranproteine, deren extrazelluläre Schleifen der Ligandenbindung dienen und deren größte intrazelluläre Schleife mit einem heterotrimeren G-Protein assoziiert ist. GPCR kommen in zahlreichen Formen auf unterschiedlichen Zellen des menschlichen Körpers vor und spielen eine zentrale Rolle in einigen grundlegenden physiologischen Vorgängen, beispielsweise der Muskelkontraktion, dem Zellstoffwechsel durch Bindung von Hormonen, der optischen und olfaktorischen Wahrnehmung sowie der Regulation des Immunsystems. Aufgrund ihrer stark verbreiteten Expression und vielfältigen Wirkungsweisen ist es kaum verwunderlich, dass einige GPCR auch mit pathophysiologischen Vorgängen des menschlichen Körpers assoziiert sind. Im Folgenden werden die verschiedenen Signaltransduktionswege der G-Protein-gekoppelten Rezeptoren und ihre Bedeutung hinsichtlich der Regulation von Immunzellen vorgestellt. Anhand von ausgewählten Beispielen wird in diesem Kontext die klinische Relevanz einzelner GPCR verdeutlicht und diskutiert.
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8

Franz, T., M. Müller, and K. Meyer-Waarden. "Erzeugung und Verfeinerung detaillierter Finite Elemente Modelle des menschlichen Körpers." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 42, s2 (1997): 145–46. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1997.42.s2.145.

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9

Keck, Wolfgang, and Rastko Jovanov. "Technik, Gelassenheit und πόλεμος." Filozofija i drustvo 24, no. 4 (2013): 283–95. http://dx.doi.org/10.2298/fid1304283k.

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Abstract:
In diesem Aufsatz wird das Verh?ltnis zwischen den Begriffen Gelassenheit und ???????, von Heidegger als ?Auseinandersetzung? ?bersetzt und aufgefasst, untersucht. Der Betrachtung liegt dabei die Frage zu Grunde, ob der sp?te Heidegger sich mit den Begriffen Gestell und Gelassenheit ?berhaupt noch im Sinne grundlegender Gestalten der menschlichen Lebensweise auseinandersetzt, so wie er es in den 30er Jahren tat und behauptete. Weitergehend wird die Beziehung des Begriffs der Gleichf?rmigkeit, verstanden als eine Folge der technischen Herrschaft ?ber die Erde, zu C. Schmitts Begriff der Neutralisierung als eine der Konsequenzen der zunehmenden Technisierung hergestellt und diskutiert.
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10

Liodaki, Eirini, Konstantinos Kalousis, Peter Mailänder, and Felix Stang. "Frakturen der Röhrenknochen der Hand." Arthritis und Rheuma 40, no. 05 (October 2020): 311–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-1202-9317.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGFinger- und Mittelhandknochen (MHK)-Frakturen gehören zu den häufigsten Frakturen des menschlichen Körpers. Die frühzeitige Diagnose und Behandlung dieser Frakturen sind essenziell für ein gutes funktionelles Ergebnis der verletzten Hand. Wir berichten über die Symptomatik, Diagnostik, Klassifikation und über die Behandlung dieser Frakturen je nach Lokalisation und Typ.
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11

Schick, M., and F. M. Landstorfer. "Störbeeinflussung von Neurostimulatoren durch Koagulationsgeräte basierend auf der Verkopplung über den menschlichen Körper." Advances in Radio Science 2 (May 27, 2005): 305–8. http://dx.doi.org/10.5194/ars-2-305-2004.

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Abstract:
Abstract. Am Beispiel der Verkopplung von Koagulationsgeräten und implantierten Neurostimulatoren wird die gegenseitige Störbeeinflussung von medizinischen Geräten über den menschlichen Körper dargestellt. Für die Berechnungen dieses Szenarios werden die verwendeten Geräte charakterisiert und modelliert. Ebenso wird ein nach DIN 33 402 Teil 2 entwickeltes Modell des menschlichen Körpers verwendet. Für dessen elektrische Eigenschaften werden in Abhängigkeit von der Frequenz gewichtete Mittelwerte aus mehreren relevanten Organen berücksichtigt. Bei den durchgeführten Untersuchungen werden verschiedene Parameter, wie die Implantationsart des Neurostimulators, der Verlauf und die Länge dessen Elektrode, der Koagulationspunkt am menschlichen Körper, die Frequenz, mit der koaguliert wird, und die Länge des Koagulatorkabels variiert, um so zu ,,worst-case“-Aussagen zu gelangen. In den Ergebniskurven lassen sich Überhöhungen beobachten, die sich auf Resonanzeffekte z.B. auf dem Koagulatorkabel zurückführen lassen.
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12

Wiegerling, Klaus. "Grundprobleme einer hermeneutik der leiblichkeit in zeiten der transformation des menschlichen Körpers." Filozofija i drustvo 25, no. 4 (2014): 50–68. http://dx.doi.org/10.2298/fid1404050w.

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Abstract:
Die Transformation des menschlichen K?rpers durch bio- und informationstechnologische Aufr?stungen stellt die Auslegung unseres Leibes vor eine Herausforderung. Der Leib als Vermittlungskategorie zwischen Natur und Kultur kann nicht in der Dritten-Person-Perspektive erfasst werden, da er nur in einer Teilhabe-Perspektive, allerdings als historische Entit?t gegeben ist. Mit der Aufr?stung des menschlichen K?rpers und der Transformation des Menschen zu einem posthumanen Wesen geht eine Entindividualisierung einher. Hermeneutik fordert vom Auslegenden die Positionierung zur zu verstehenden Sache und vermittelt zwischen Allgemeinheit und Besonderheit. Sie steht damit immer ein St?ck neben der Wissenschaft (De singularibus non est scientia), gewinnt dadurch aber auch Lebensbedeutsamkeit. Hermeneutik als Teilhabehandlung zeichnet sich durch Positionierung, Vorgriff und Verweisung aus, hat als eine das Gegenw?rtige in die Zukunft ?berschreitende T?tigkeit eine Orientierungsfunktion und benennt Grenzen wissenschaftlicher Weltauffassung. Solange der Leib noch Gegenstand von Verstehensprozessen ist, ist das posthumane Wesen noch nicht realisiert.
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13

Hotz Boendermaker, Sabina. "Ein Hoch auf das Menschlein – Der Homunkulus damals und heute." physiopraxis 19, no. 07/08 (July 2021): 28–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-1494-1818.

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Abstract:
Wenn es um die Repräsentation des menschlichen Körpers im Hirn geht, erscheint bei den meisten unweigerlich das Bild des Homunkulus vor dem geistigen Auge. Mit seinen unproportionierten Körperteilen, den langen Fingern, dem großen Mund und der plumpen Zunge hat dieser einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen. Letztes Jahr feierte er seinen 70. Geburtstag – Zeit, zu schauen, ob er nicht viel agiler ist als bisher angenommen.
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14

Boesiger, P., S. E. Maier, M. B. Scheidegger, R. Botnar, and D. Meier. "Magnetic Resonance Imaging zur Erfassung von Blutflussprofilen in Gefässen des menschlichen Körpers." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 38, s1 (1993): 359–60. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1993.38.s1.359.

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Amina, Ather. "Die wahre Medizin Asiens?" Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 13, no. 04 (June 2018): 68–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-0619-9007.

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Abstract:
SummaryDie klassische arabische Medizin, auch Unani oder Tibb genannt, wird heute vor allem in Afghanistan, Pakistan, Nordindien und China praktiziert und sogar an Hochschulen gelehrt. Wie die Klostermedizin hat Unani seine Wurzeln vor allem in den Werken der griechischen Ärzte Hippokrates von Kos und Galen von Pergamon. Die arabische Medizin betrachtet Krankheit als natürlichen Zustand des menschlichen Körpers und nicht als Folge negativer Einflüsse.
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16

Krause, F., and J. Wilke. "Relevanz myofaszialer Ketten in der Bewegungstherapie muskuloskeletaler Erkrankungen." manuelletherapie 21, no. 04 (September 2017): 189–94. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116696.

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Abstract:
ZusammenfassungNach neuen Erkenntnissen der Faszienforschung sind die Muskeln des menschlichen Körpers durch kollagenes Bindegewebe miteinander verbunden. Diese Verbindung scheint mechanische Relevanz zu besitzen. Weder die morphologische Kontinuität noch der Krafttransfer lassen sich jedoch auf die Wirkung myofaszialer Ketten reduzieren. Vielmehr fungiert das menschliche Fasziensystem als multidirektionales Kontinuum.Obwohl für konkrete Therapieverfahren bislang nur schwache Evidenz vorliegt, scheint ein holistischer Ansatz sinnvoll, der den Therapieblickwinkel nicht auf den Ort der Symptomlokalisation einschränkt.
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17

Polzer, Jennifer. "Orale Gesundheit in Mikrogravitation." Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 25, no. 05 (October 2018): 219–24. http://dx.doi.org/10.1055/a-0750-9292.

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Abstract:
ZusammenfassungDie im Weltraum herrschenden Bedingungen stellen ein Risiko für die physische und psychische Integrität des menschlichen Körpers dar. Dass sowohl Kurzzeit- wie auch Langzeitaufenthalte in Schwerelosigkeit das Gleichgewicht des menschlichen Organismus gefährden und zu Störungen zum Beispiel des Herz-Kreislauf-, Muskel-, Knochen- und Immunsystems führen, ist gut dokumentiert. Im Gegensatz dazu wurden bisher nur wenige Studien publiziert, die sich mit der oralen Gesundheit unter Mikrogravitation und unter Raumflugbedingungen befassen. Die aeronautische Zahnmedizin als Teil der Weltraummedizin ist ein aufstrebendes Feld. Obwohl das Auftreten von zahnmedizinischen Ereignissen in der Raumfahrt bisher minimal war, wird bei Langzeitmissionen eine höhere Prävalenz für Karies, Parodontitis, Alveolarknochenverlust, Unterkieferfrakturen und Speichelsteine erwartet. Ursachen für dentale Probleme und deren Symptome sind vielfältig. Die zahnärztliche Behandlung unter Mikrogravitation ist eine Herausforderung und trotz Einschränkungen essenziell, um eine weitere Schädigung der menschlichen Gesundheit zu verhindern, einen möglichen Ausfall von Arbeitskräften zu begrenzen und schließlich den Missionserfolg sicherzustellen.
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Gröschner, Alexander, and Mike Sandbothe. "Kreativität fördern durch körperbasiertes Lernen." Einzelbeiträge 2010 2010, Occasional Papers (September 3, 2010): 1–27. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2010.09.03.x.

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Abstract:
Vor dem Hintergrund des aktuellen Stands der internationalen Kreativitäts­forschung untersucht der Beitrag die Rolle des menschlichen Körpers als mehrdimensionales Medium innerhalb von Lehr- und Lernprozessen. Zu diesem Zweck wird aus pragmatistischer Perspektive ein integraler Ansatz körperbasierten Lernens skizziert. Darüber hinaus zeigen die Autoren am Beispiel von universitären Seminar­ver­anstaltungen, die sie in Deutschland und Dänemark durchgeführt haben, wie body-based learning in die Lehr- und Lernkultur an Schulen und Universitäten eingebettet werden kann.
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19

Zündorf, Ilse. "Neues Buch: Leben. Bilder aus dem Inneren des menschlichen Körpers. Von Lennart Nilsson." Pharmazie in unserer Zeit 35, no. 4 (July 2006): 376–77. http://dx.doi.org/10.1002/pauz.200690097.

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20

Coan, P., A. Bravin, M. Stößel, C. Muehleman, J. Mollenhauer, and A. Wagner. "Diffraction Enhanced Imaging." Osteologie 19, no. 01 (2010): 18–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619920.

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Abstract:
ZusammenfassungDiffraction Enhanced Imaging (DEI) ist ein auf Röntgenstrahlen basierendes neues Bildgebungsverfahren, das als Phasenkontrasttechnik eine brillante Darstellung der Knochen, Gelenke und Weichteile ermöglicht. Die Potenz dieses Verfahrens als DEI-CT zur Diagnostik von Veränderungen der Spongiosaarchitektur wird am Beispiel der Femurkopfnekrose dargestellt. Das Verfahren beruht auf einer selektiven Aufzeichnung von gebeugten Röntgenstrahlen und der anschließenden Berechnung von Differenzoder Summationsbildern. Diese Sekundärbilder stellen nicht nur eine physikalische Abbildung des Objekts dar, sondern sind für den morphologisch orientierten Betrachter hochauflösende Darstellungen des menschlichen Körpers, die Ansätze histologieäquivalenter Abbildungen beinhalten.
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21

Sachse, F. B., M. Müller, and K. Meyer-Waarden. "Erstellung von gewebeklassifizierten Modellen des menschlichen Körpers und deren Verwaltung durch eine attributierte Geometriedatenbank." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 39, s1 (January 1994): 358–61. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1994.39.s1.358.

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Schick, M., and F. M. Landstorfer. "Kopplung eines auf der Momentenmethode basierenden Computerprogramms mit einem FEM-Algorithmus zur Berechnung von elektromagnetischen Streuproblemen im medizinischen Bereich." Advances in Radio Science 2 (May 27, 2005): 113–15. http://dx.doi.org/10.5194/ars-2-113-2004.

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Abstract:
Abstract. Am Beispiel der Verkopplung von medizinischen Geräten über den menschlichen Körper werden elektromagnetische Störphänomene im Klinikbereich betrachtet. Für die Berechnung dieser komplexen Szenarien wird zum einen die Momentenmethode (MoM) verwendet, die sich in besonderem Maße für die Berücksichtigung metallischer Strukturen und offener Streuprobleme eignet, und zum anderen die Methode der Finiten Elemente (FEM), mit der die Eigenschaften des menschlichen Körpers besser berücksichtigt werden können. Mit Hilfe des Äquivalenzprinzips lässt sich das Gesamtproblem in zwei Teile zerlegen, in ein inneres und in ein äußeres. Der Außenraum wird dabei mit der MoM behandelt und das Innere, d.h. der Körper mit der FEM. Die Kopplung der beiden Methoden erfolgt an der Körperoberfläche über äquivalente Oberflächenströme. Durch Lösen des resultierenden linearen Gleichungssystems für das gesamte Problem lassen sich dann die Oberflächenströme und die über die Kontinuitätsgleichung miteinander verknüpften elektromagnetischen Felder bestimmen.
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Schat, U., M. Müller, and K. Meyer-Waarden. "Dezimierung von Dreiecksnetzen zur Beschreibung von Grenzflächen in detaillierten Finite Elemente Modellen des menschlichen Körpers." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 42, s2 (1997): 147–48. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1997.42.s2.147.

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24

Müller, M., and K. Meyer-Waarden. "Berechnung stationärer Strömungsfelder in detaillierten Modellen des menschlichen Körpers mit Hilfe der Finite Elemente Methode." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 42, s2 (1997): 199–200. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1997.42.s2.199.

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25

Ottósdóttir, K. E., Th Helgason, and O. Dössel. "Ein System zur Erfassung und Darstellung geometrischer Größen aus Videoaufnahmen zur Bewegungsanalyse des menschlichen Körpers." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 43, s1 (1998): 522–23. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1998.43.s1.522.

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26

Steinert, Ulrike. "Körperwissen, Tradition und Innovation in der babylonischen Medizin." Paragrana 25, no. 1 (June 1, 2016): 195–254. http://dx.doi.org/10.1515/para-2016-0011.

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Abstract:
AbstractWas wussten die babylonischen Heilkundigen über die Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers? In diesem Beitrag analysiert die Autorin altmesopotamische Schriftquellen für medizinisches Körperwissen und diskutiert die praktisch-empirischen Grundlagen antiker Körperkonzepte, die maßgeblich auf der heilkundlichen Praxis, auf leiblichen Erfahrungen sowie auf Analogien zur Tieranatomie und zu Prozessen in der Lebensumwelt basieren. Ein Schwerpunkt der Studie liegt auf den Wechselbeziehungen zwischen Körperkonzepten, Krankheitstheorien und Heilungsstrategien im Spannungsfeld physiologischer, umweltbezogener und numinoser Krankheitsursachen. Zudem werden innovative Entwicklungen in den heilkundlichen Keilschrifttexten des 1. Jahrtausends v. Chr. thematisiert, wobei die Astro-Medizin und die Herausbildung physiologischer Modelle (Vier-Organ-System) sowie der Vergleich mit ähnlichen Systematisierungen medizinischen Wissens in China und Griechenland im Mittelpunkt stehen.
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Meyer, Gundela. "Vom lateralen Rand ins Zentrum des Kortex: Die Entwicklung der menschlichen Inselrinde." Neuroforum 24, no. 4 (November 27, 2018): 237–46. http://dx.doi.org/10.1515/nf-2018-0008.

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Abstract:
Zusammenfassung Die menschliche Inselrinde ist ein Hauptknotenpunkt in einem neuronalen Netzwerk, welches aus dem eigenen Körper stammende Erregungen mit Einflüssen aus der Umwelt integriert und dabei die autonome, emotionelle und sozial-kognitive Homöostase des Körpers erhält. Die Insel ist in den letzten Jahren ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt. Vergleichende anatomische Untersuchungen haben gezeigt, dass die Insel in vielen Spezies am lateralen Rand des Neokortex liegt. Wenig erforscht ist die vorgeburtliche Entwicklung der menschlichen Insel, die sich als frühestes Kortexareal entwickelt. Ursprung der Pyramidalzellen der Insel ist ein kleiner Abschnitt der proliferativen Ventrikulär/Subventrikulärzone an der kortikostriatalen Grenze (KSG). Von den hier liegenden Zellen der radialen Glia, die als Stammzellen dienen, entspringt ein dichtgewebtes Faszikel aus Gliafortsätzen, welches durch die Capsula externa läuft und als Migrationssubstrat für die Neuroblasten aus der KSG in die Insel dient. Um die 10/11 Schwangerschaftswoche biegen sich der Lateralventrikel und die ihm anliegende KSG C-förmig um, sodass sich die Insel nun zwischen einer dorsalen fronto-parietalen und einer ventralen, temporalen KSG entwickelt und von diesen mit absteigenden bzw. aufsteigenden Migrationsströmen von Neuroblasten entlang des radialen Gliafaszikels versorgt wird. Als Folge der Ventrikelrotation wird die menschliche Insel während der Ontogenese vom lateralen Rand des Kortex in dessen Mittelpunkt verlagert, was im Einklang mit ihren integrativen Funktionen innerhalb der Hirnaktivität steht.
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Rosenov, Alexander, Ulrike Hügel, Iris Baumgartner, and Christoph Thalhammer. "Farbkodierte Duplexsonografie der Gefässe in der Praxis: Pitfalls." Praxis 108, no. 12 (September 2019): 807–13. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003295.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die farbkodierte Duplexsonografie (FKDS) stellt den Eckpfeiler der angiologischen Basisuntersuchungen dar. Nahezu alle arteriellen und venösen Gefässe des menschlichen Körpers sind dieser Untersuchungsmodalität zugänglich, sodass in den meisten angiologischen Fragestellungen die FKDS als primäre Bildgebung verwendet wird. Moderne Ultraschallgeräte bieten heutzutage ausgezeichnete technische Möglichkeiten, die Bildqualität der farbkodierten Duplexsonografie von Gefässen zu optimieren. Um eine möglichst gute Geräteeinstellung zu erhalten, müssen die relevanten Bildeinstellungen bekannt sein; diese sollen im Folgenden im Detail dargestellt werden. Im B-Mode ist auf Schallfrequenz, Verstärkung, Dynamikbereich und Fokus zu achten. Beim Farbdoppler ist eine genaue Kenntnis der Winkelabhängigkeit und deren praktischer Anwendung erforderlich. Dies gilt im besonderen Masse für die Messung von Flussgeschwindigkeiten, bei denen durch eine inkorrekte Winkelkorrektur Beurteilungsfehler entstehen können. Kardiale Erkrankungen mit veränderter Pumpfunktion können sowohl arterielle als auch venöse Dopplersignale verändern.
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Wurtz, S., M. Müller, and K. Meyer-Waarden. "Untersuchung der sich bei der transthorakalen Defibrillation einstellenden elektrischen Feldverteilung in detaillierten Finite Elemente Modellen des menschlichen Körpers." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 42, s2 (1997): 143–44. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1997.42.s2.143.

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Kienreich, K., A. Tomaschitz, and S. Pilz. "Über das Skelett hinaus." Osteologie 20, no. 04 (2011): 324–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620011.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Identifikation des Vitamin-D-Rezeptors (VDR) sowie diverser Enzyme für den Vitamin- D-Stoffwechsel in den meisten Zellen und Organen des menschlichen Körpers legt eine Bedeutung des Vitamin D bei extraskelettalen Erkrankungen nahe. In diesem Übersichtsartikel wird ein kurzer Einblick in die Bedeutung des Vitamin D in der Onkologie, Immunologie, Infektiologie und Neurologie gegeben. Zahlreiche experimentelle Arbeiten und Beobachtungsstudien deuten darauf hin, dass Vitamin D protektiv im Hinblick auf Krebserkrankungen, immunologische Erkrankungen (v. a. Autoimmunerkrankungen), Infektionen sowie neurologische Krankheiten wie z. B. Schlaganfälle oder neurodegenerative Zustandsbilder wirken könnte. Es muss jedoch angemerkt werde, dass es in Bezug auf diese genannten extraskelettalen Erkrankungen kaum randomisierte placebokontrollierte Studien gibt, weswegen man derzeit noch keine finalen Schlussfolgerungen über diese putativen Vitamin- D-Wirkungen ziehen kann. Es muss jedoch auch unterstrichen werden, dass die bereits etablierten Wirkungen von Vitamin D auf die muskuloskelettale Gesundheit als ausreichend angesehen werden, um Maßnahmen einzurichten, einem Vitamin-D-Mangel vorzubeugen bzw. diesen entsprechend zu behandeln.
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Jagemann, Bettina, and Carolin Manthey. "Pankreasinsuffizienz – oft spät erkannt: Was kann die Ernährungstherapie leisten?" Aktuelle Ernährungsmedizin 45, no. 05 (October 2020): 337–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-1142-6287.

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Abstract:
ZusammenfassungPankreaserkrankungen unterschiedlicher Genese führen langfristig zu Mangelernährung und Stoffwechselstörungen (z. B. pankreopriver Diabetes), wenn die Funktionsstörungen nicht medikamentös und diätetisch unterstützt werden.Obwohl das Pankreas mit einer Länge von ca. 15 cm und einem Gewicht von 120–150 g zu den kleinsten Organen des menschlichen Körpers zählt, spielt es für die Nährstoffversorgung des Menschen eine zentrale Rolle. Kein anderes Organ produziert täglich mehr Eiweiße (30–60 g/Tag; Leber im Vergleich: 15–50 g Eiweißproduktion) und auch die Sekretproduktion ist für die Größe des Organs mit 1,5–3 L beachtlich, davon 1–1,5 L Bauchspeichel.Da die klinischen Symptome einer Pankreaserkrankung unspezifisch sein können und Überlappungen zu vielen anderen Erkrankungen haben, wie zum Beispiel den Nahrungsmittelunverträglichkeiten, ist die Diagnosestellung schwierig. Insbesondere Einschränkungen der exokrinen Organfunktion führen zu schleichender Gewichtsabnahme und Mangelernährung, die in den meisten Fällen viel zu spät erkannt wird und den Verlauf der Erkrankung negativ beeinflussen kann. Dargestellt werden soll daher, wie eine frühzeitige begleitende Ernährungstherapie sowohl die Diagnostik unterstützen als auch frühzeitig Mangelzuständen entgegenwirken kann.
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Krause, Katharina. "Leidende Körper sehen – Bilder, Emotionen und der Nexus von Gesundheit und Sicherheit." Zeitschrift für Internationale Beziehungen 28, no. 1 (2021): 127–50. http://dx.doi.org/10.5771/0946-7165-2021-1-127.

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Abstract:
Krankheitserreger sind für das menschliche Auge unsichtbar - sichtbar hingegen sind die Spuren, die eine Infektion im menschlichen Körper hinterlässt. Aber was genau trägt das Sehen von leidenden Körpern zu unserem Verständnis von Gesundheitskrisen bei? Dieser Beitrag behandelt diese Frage anhand der Ebola-Epidemie 2014-2016 in Westafrika und verknüpft zwei Literaturstränge, die bisher weitestgehend unabhängig voneinander existieren: die Untersuchung von Emotionen in den Internationalen Beziehungen (IB) anhand visueller Repräsentationen und die Literatur zum Nexus von Gesundheit und Sicherheit. Mit der Analyse von drei preisgekrönten Bildserien zeige ich, dass Bilder des leidenden Körpers in der Ebola-Epidemie neben Mitleid auch Angst als emotionales Register hervorrufen. Dieser Befund legt nahe, dass der leidende Körper sowohl Referenzobjekt als auch existenzielle Bedrohung sein kann und so gleichzeitig Distanz und Nähe zur betrachtenden Person schafft. Ich argumentiere, dass Mitleid und Angst hier keine widersprüchlichen, sondern voneinander abhängige Emotionen sind, die den Nexus von Gesundheit und Sicherheit prägen.
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Mägdefrau, H. "Climber's stress during holding a fall." Anthropologischer Anzeiger 49, no. 1-2 (April 18, 1991): 85–95. http://dx.doi.org/10.1127/anthranz/49/1991/85.

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Göbel, Stefan, and Jens Geelhaar. "Digitale Museumsanwendungen (Digital Museum Appliances)." i-com 7, no. 2/2008 (September 2008): 26–31. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2008.0019.

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Abstract:
ZusammenfassungViele Museen suchen heutzutage neue Methoden und Wege, um Museen attraktiver zu gestalten und weitere Museumsbesucher und Zielgruppen anzusprechen. Eine Ausprägung davon stellen Science Center oder Themenparks dar, aber auch Kinder-, Kunst- und Technikmuseen mit digitalen Museum Guides oder „Exponaten zum Anfassen”. Basierend auf diesem Trend haben das ZGDV Darmstadt und die Bauhaus-Universität Weimar unabhängig voneinander multimediale Museumsanwendungen entwickelt, die insbesondere das jüngere Publikum in die Museen locken als auch „etablierte” Museumsgänger durch einen digital erweiterten Wissens- und Erlebnisraum ansprechen soll. Die Fallbeispiele des ZGDV „DinoSim Senckenberg”, „art-E-fact” und das innovative Präsentationssystem „iPX” repräsentieren interaktive Museumsanwendungen zur wissenschaftlich-technischen Simulation von Dinosaurier Laufstudien und der Exploration von Gemälden und Kunstobjekten sowie des menschlichen Körpers innerhalb der seitens des Heinz Nixdorf Museumsforum initiierten Sonderausstellung „Computer.Mensch” direkt vor Ort im Museum; „DinoExplorer Senckenberg” bietet eine virtuelle Umgebung zur spielerischen Exploration von Museumsräumen und Exponaten in Form einer emulierten Museumsrallye. Das digitale Osmantinum spricht den Literatur interessierten Besucher an und ist als mobiles Informations- und Führungssystem auf der Basis eines PDA's konzipiert, ohne die besondere Stimmung der Museumsräume zu stören.
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Zwipp, Hans. "Die Bedeutung des Fußes in der Sprache, in Symbolen und Mythen." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 157, no. 01 (September 11, 2018): 59–74. http://dx.doi.org/10.1055/a-0661-6250.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Fuß ist entwicklungsgeschichtlich unser jüngster Skelettabschnitt. Neben der Hand ist er so tief wie kaum ein anderes Organ unseres menschlichen Körpers in unserer Alltagssprache verwurzelt. Durch die anatomisch-biomechanische Metamorphose der Hinterhände zu Füßen unter Aufwerfung eines Quer- und Längsgewölbes mit stabilem adduzierten 1. Fußstrahl wurde der bipedale, aufrechte Gang des Menschen ermöglicht. Durch Erschließen neuer Lebensräume konnte aus anthropologischer Sicht nahezu synchron ein Wachstum des Telenzephalon, eine Sprachentwicklung und eine verbesserte Feinmotorik der Hände zur Fertigung von Instrumenten zum Fischen und Jagen einsetzen. Vielleicht ist deswegen die Hand, besonders aber der Fuß, nicht nur in gesprochenen oder geschriebenen Worten so dominant gegenwärtig, sondern auch in Symbolik, Metaphern und Mythen. Der Fuß steht für die Wanderung durchs Leben, das Leben selbst, für den Menschen als Pars pro Toto, für die Freiheit, Macht und Unterwerfung. Er ist aber auch essenzielles Symbol für die lebenserhaltende Fruchtbarkeit, Erotik und Sexualität. Er ist nicht zuletzt unbewusster Botschafter unserer Emotionen in der nonverbalen Kommunikation mit unserem Gegenüber. In unserem sozialen Umfeld ermöglicht es uns der Fuß, uns gegenseitig zu treten, zu jagen, zu unterwerfen, aber auch aufeinander zuzugehen, nicht nur im übertragenen, sondern auch im wirklichen Sinne.
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Wieser, Bernhard. "Digitale Gesundheit: Was ändert sich für den Gesundheitsbegriff?" Österreichische Zeitschrift für Soziologie 44, no. 4 (November 14, 2019): 427–49. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-019-00389-6.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag untersucht, wie sich mit der Entwicklung digitaler Gesundheitstechnologien das Verständnis von Krankheit und Gesundheit ändert. Digitale Technologien sind in einem bedeutsamen Sinn transgressiv. Sie gehen über die kurative und präventive Medizin hinaus und überschreiten die Grenzen zu einer wunscherfüllenden Medizin, die nach Verbesserung und Optimierung des menschlichen Körpers und seiner Leistungsfähigkeit sucht. Vor allem ist digitale Medizin eine Vision. Nicht, was es bereits gibt, sondern was möglich sein könnte, wird mit diesem Begriff in Verbindung gebracht. Digitale Medizin gibt ein Versprechen ab: Wenn es gelingt, medizinisches Wissen und gesundheitsbezogene Daten umfassend zu integrieren, wird es möglich, Krankheiten besser zu heilen, ja sogar ihr Auftreten zu verhindern. In Form eines medizinischen Avatars gießt sich diese Vision in eine konkrete technologische Gestalt. Ein solcher digitaler Zwilling stellt ein Abbild aller physiologischen und psychischen Vorgänge bereit, auf dessen Basis gesundheitsbezogene Prozessabläufe simuliert und therapeutische Maßnahmen evaluiert werden können. Aufgabe sozialwissenschaftlicher Reflexion ist es nun, im Sinne eines Vision Assessments die Implikationen neuer Technologien zu diskutieren, bevor sie Realität geworden sind. Besonders bedeutsam sind im diskutierten Zusammenhang die technologisch vermittelten Möglichkeiten eines lückenlosen Monitorings und einer umfassenden Simulation. Durch digitale Gesundheitstechnologien ändert sich nicht nur der Interventionsmodus medizinischen Handelns, sondern auch das, was wir autonomes Subjekt nennen. Gesundheit wird zu einer quantifizierbaren Zielvorgabe und zu einer Optimierungspraxis. Letztlich befördert dies die Ökonomisierung des Sozialen und verändert in tiefgreifender Weise, wie wir uns verhalten, um unsere Gesundheit zu erhalten, Krankheiten heilen oder präventiv verhindern.
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"Welten des menschlichen Körpers." Schweizerische Ärztezeitung 81, no. 03 (January 19, 2000): 159–60. http://dx.doi.org/10.4414/saez.2000.07051.

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"Welten des menschlichen Körpers." Bulletin des Médecins Suisses 81, no. 03 (January 19, 2000): 159–60. http://dx.doi.org/10.4414/bms.2000.07051.

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Bock, G., I. Rudolph, U. Vogel, P. Dramm, T. Zahnert, K. B. Hüttenbrink, and R. H. W. Funk. "Lehrmittelerstellung aus Bilddaten des menschlichen Körpers." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering, October 23, 2009, 482–83. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1998.43.s1.482.

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Karavas, Vagias. "Das Parlament der Körperfragmente." Zeitschrift für Rechtssoziologie 37, no. 1 (January 26, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2017-0006.

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Abstract:
ZusammenfassungSpender von Körperfragmenten werden gegenwärtig vom biomedizinischen Forschungsregime exkludiert. Die Deutungshoheit über die gespendeten Körperfragmente bleibt folglich allein bei den Forschenden. Die vom rechtswissenschaftlichen Diskurs vorgeschlagene Lösung lautet wiederum: Ermächtigung der Exkludierten durch Anerkennung neuer subjektiver Rechte am menschlichen Körper. In diesem Beitrag wird ein anderer Weg eingeschlagen, namentlich die Anerkennung eines impersonalen Rechts des fragmentierten und entgrenzten menschlichen Körpers selbst. Die Funktion dieses Rechts soll nach der hier vertretenen These darin bestehen, die Deutungsoffenheit dieses Körpers vor einseitigen Bestimmungen seitens einzelner Akteure zu bewahren. Schließlich soll aufgezeigt werden, wie ein solches Recht im Kontext der Biobankenforschung umgesetzt werden kann.
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Spranger, Tade M. "Rechtsprobleme bei der Nutzung von Bestandteilen des menschlichen Körpers." Jahrbuch für Wissenschaft und Ethik 11, no. 1 (January 25, 2006). http://dx.doi.org/10.1515/9783110186406.107.

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Huchler, Norbert, and Philipp Rhein. "Arbeitshandeln und der digitale Wandel von kleinen und mittleren Unternehmen." Arbeit 26, no. 3-4 (December 20, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2017-0020.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag geht von der These aus, dass die technikgetriebenen Leitbilder des digitalen Wandels, wie sie im Zusammenhang der Vision „Industrie 4.0“ vertreten werden, die Potenziale des menschlichen Arbeitshandelns nicht bzw. nicht ausreichend berücksichtigen. Im Unterschied zu früheren Strategien der Technisierung, die auf die „menschenleere Fabrik“ zielten, werden zwar im Diskurs normative Markierungen zum Stellenwert des Menschen gesetzt, aber diese werden nicht funktional und empirisch untermauert, im Sinne der Leistung menschlichen Arbeitshandelns für Arbeitsergebnis und wirtschaftlichen Erfolg. Anhand einer empirischen Studie in produzierenden kleinen und mittleren Unternehmen wird exemplarisch gezeigt, welche funktionalen Leistungen menschliche Arbeitskraft erbringt, die durch digitale Technik zwar beeinträchtigt oder unterstützt, nicht aber ersetzt werden können. Aus den empirischen Ergebnissen werden zwei Schlüsse gezogen: Digitalisierungsleitbilder, die die funktionalen Leistungen menschlichen Arbeitshandelns nicht systematisch erfassen, sind insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen dysfunktional. Und: Nicht die Digitalisierung als solche gefährdet menschliche Handlungsspielräume, vielmehr kann digitale Technik diese auch fördern; dazu kann und muss sie aber entsprechend gestaltet werden. Für ein entsprechendes Zusammenspiel von Mensch, Technik und Organisation in der digitalen Arbeit fehlen aktuell noch geeignete Konzepte und Lösungen.
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Kempen, Lothar U., and Jesus A. Delgado. "Faseroptischer chemischer Multisensor zur medizinischen Patientenüberwachung." tm – Technisches Messen 80, no. 11 (January 1, 2013). http://dx.doi.org/10.1515/teme.2013.0047.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Beitrag beschreiben wir die ersten Resultate einer Studie, in der die Möglichkeit der Entwicklung eines miniaturisierten, hochflexiblen faseroptischen Sensors für mehrere chemische und physikalische Parameter geprüft wurde. Der Sensor sollte ausreichend schlank und flexibel sein, um selbst in empfindlichen Bereichen des menschlichen Körpers längere Zeit ohne Irritationen eingesetzt werden zu können. Eine mögliche Anwendung wäre die kontinuierliche, nichtinvasive Messung von Blutgaswerten zur Überwachung von Patienten in medizinischer Pflege. Das Design und die Mikrofabrikation des Sensors und des Auslesesystems werden beschrieben und Messungen von O
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Sachse, F. B., M. Müller, and K. Meyer-Waarden. "Erstellung von gewebeklassifizierten Modellen des menschlichen Körpers zur numerischen Feldberechnung basierend auf bildgebenden Verfahren der Medizin." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering, July 17, 2009, 163–64. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1995.40.s1.163.

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Bitterlich, Kathrin, and Christoph Anders. "Faszien als sensomotorisches Netzwerk und deren Beziehung zu chronischen Rückenschmerzen." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin, November 12, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1299-1598.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Ziel dieser Literaturübersicht ist es das fasziale Netzwerk im Zusammenhang mit der Entstehung von Rückenschmerzen zu betrachten, mögliche Einflussfaktoren zu analysieren und diagnostische Möglichkeiten aufzuzeigen, mit denen Veränderungen in faszialen Strukturen bei Rückenschmerzpatienten verdeutlicht werden können. Methode Es wurde eine Literaturrecherche mit den Schlagworten Faszien, Sensomotorik, unspezifischer Rückenschmerz, creep, Schmerz und Diagnostik durchgeführt. Von etwa 400 Artikeln wurden die Abstracts gesichtet, etwa 150 wurden gelesen und ausgewertet. Am Ende flossen 86 Artikel in die Erstellung dieses narrativen Reviews ein. Ergebnis Faszien können sich aufgrund der enthaltenen Fasern gut an eine Zugbelastung anpassen. Ab einer Dehnung der Fasern zwischen 3–8% kommt es zu ersten irreversiblen Gewebeveränderungen, die einen Beitrag zu unspezifischen Rückenschmerzen leisten können (creep-Effekt). Durch Mikroverletzungen können die in den Faszien enthaltenen Fibroblasten aktiviert werden und die Steifigkeit der Faszien erhöhen, was den möglichen Bewegungsradius einschränken kann und die Faszienvorspannung erhöht. Somit sinkt die Toleranz auf eine angelegte Zugspannung. Durch die Ultraschallelastografie ist die reduzierte Beweglichkeit in den Faserschichten der Faszien zu erkennen. Außerdem spielen Faszien durch ihre starke Innervation bei der Propriozeption, Exterozeption, Interozeption und Nozizeption eine maßgebliche Rolle. Schlussfolgerung Ob das fasziale Netzwerk mit der Entstehung von unspezifischen Rückenschmerzen in Verbindung steht, kann aufgrund der derzeit immer noch lückenhaften Erkenntnisse über die funktionellen Zusammenhänge noch nicht geklärt werden. Außerdem stehen noch keine diagnostischen Mittel zur Verfügung, die die Funktionalität der Faszien sicher bewerten können. Dennoch sollten die Faszien als sensomotorisches Netzwerk verstanden werden, das in seiner Komplexität mit allen Strukturen des menschlichen Körpers wechselwirkt und somit einen Einfluss auf Rückenschmerzen haben kann.
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