Academic literature on the topic 'Technologische Konsequenzen'

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Journal articles on the topic "Technologische Konsequenzen"

1

Petersen, Thieß, Martina Lizarazo López, Serguei Kaniovski, and Thomas Url. "Makroökonomische Folgen der demografischen Alterung." Wirtschaftsdienst 100, no. 12 (December 2020): 958–63. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-020-2804-2.

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Abstract:
ZusammenfassungDer demografische Wandel ist in den meisten Industrienationen mit einer Alterung und Schrumpfung der Erwerbsbevölkerung verbunden. Daraus ergeben sich erhebliche Konsequenzen für zentrale makroökonomische Größen wie das Bruttoinlandsprodukt, die Arbeitsproduktivität, die Ersparnisse und Investitionen sowie den Leistungsbilanzsaldo. Angesichts des in den nächsten Jahrzehnten zu erwartenden demografischen Wandels müssen vor allem die stark alternden Länder Deutschland und Japan mit einer spürbaren Dämpfung des Wirtschaftswachstums rechnen. Allerdings kann z. B. der technologische Fortschritt in Form von Automatisierung und Digitalisierung diesen Entwicklungen entgegenwirken.
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2

Conen, Wieteke, and Karin Schulze Buschoff. "Einleitung zur Themenausgabe: Mehrfachbeschäftigung in Europa." Transfer: European Review of Labour and Research 27, no. 2 (May 2021): 157–64. http://dx.doi.org/10.1177/10242589211022557.

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Abstract:
In einer Reihe europäischer Länder ist der eindeutige Trend zu beobachten, dass immer mehr Arbeitnehmer:innen einer Mehrfachbeschäftigung nachgehen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist allerdings wenig über die Struktur und die potenziellen Konsequenzen dieser Entwicklung besonders im Hinblick auf die Qualität der Beschäftigung und die soziale Absicherung der Betroffenen bekannt. Diese Ausgabe von Transfer befasst sich mit modernen Formen multipler Arbeitsverhältnisse in Europa. Haben sich Struktur, Natur und Dynamik der Mehrfachbeschäftigung im Laufe der Zeit verändert? Welche Rollen spielen ein flexibler Arbeitsmarkt, der technologische Wandel und die Fragmentierung der Arbeit bei der Entwicklung multipler Arbeitsverhältnisse? Profitieren Mehrfachbeschäftigte von vergleichbaren und adäquaten Beschäftigungsbedingungen, Arbeitsbedingungen und sozialer Absicherung im Vergleich zu Beschäftigten mit nur einem Job, oder sind sie infolge ihrer (fragmentierten) Beschäftigungssituation schlechter gestellt? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für Gewerkschaften, politische Entscheidungsträger und die Regulierung der Arbeit? Die Beiträge dieser Themenausgabe von Transfer ergänzen die vorhandene Fachliteratur über neue Beschäftigungsformen im digitalen Zeitalter und über die damit verbundenen Herausforderungen für den Sozialschutz auch vor dem Hintergrund der Covid-19-Pandemie. Diese Einführung soll die wichtigsten Auseinandersetzungen zum Thema Mehrfachbeschäftigung skizzieren und präsentiert eine Zusammenfassung der Artikel dieser Ausgabe.
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3

Roewer, N., and H. Kuhnigk. "Anästhesiesimulation - Konsequenz technologischen Wandels." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 33, no. 11 (November 1998): 697–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-994840.

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4

Hornig, Katharina, and André Wolf. "Gesamtwirtschaftliche Langfristtrends und ihre Implikationen für den Schifffahrtssektor." Journal für Mobilität und Verkehr, no. 1 (March 28, 2019): 1–10. http://dx.doi.org/10.34647/jmv.nr1.id5.

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Abstract:
Der Aufstieg der Schwellenländer wird auch zukünftig infolge des einsetzenden Strukturwandels die globalen Wertschöpfungsketten transformieren. Die Klimapolitik übt zusätzlich Druck auf die Schifffahrt in Form von strengeren Grenzwerten bei der Schadstoffemission aus, was die Anstrengungen zur Entwicklung alternativer Antriebstechnologien verstärken dürfte. Zugleich hat auf technologischer Ebene der Siegeszug der digitalen Technologien vielfältige Konsequenzen für den Schifffahrtssektor.
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5

Müller, Ulrich A. "Die Zukunft einer technologischen Illusion." »Der digital-ökonomische Komplex« 31, no. 1 (June 2019): 48–68. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2019-1-48.

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Abstract:
Der Beitrag führt gesundheitspolitische und fachliche Fragen zu den Konsequenzen zusammen, die sich aus der Einführung der Digitalisierung insbesondere für die psychotherapeutische Behandlung im Gesundheitswesen ergeben. Der Autor geht davon aus, dass dadurch insbesondere die psychodynamischen Verfahren, die aus der Psychoanalyse hervorgehen, erheblich betroffen sind, weil die Bedeutung der persönlichen Begegnung, die Verschwiegenheit (Schweigepflicht und Datenschutz) wie auch die Übertragungsbeziehung durch die Digitalisierung strukturell in wesentlichen Aspekten in Frage gestellt werden. So unterläuft beispielsweise die Anwendung von telemedizinischen Hilfsmitteln die je besondere Beziehungsdynamik in einer Behandlung und Irritationen oder Störungen werden auf medientechnische Unzulänglichkeiten zurückgeführt. Die Bedeutung des Sprechens und der Sprache wie auch das hermeneutische Verstehen drohen in den Hintergrund zu geraten. Dies konterkariert das anfängliche Anliegen der psychotherapeutischen Interventionen, die der positivistischen Idealisierung technologischer Versprechen widersprachen. Der Autor erwartet, dass sich im Zuge dieser Rationalisierungsprozesse unbewusste Konflikte auch weiterhin als störende Symptome zeigen werden und daher die normierenden Standardisierungen der Digitalisierung unterlaufen werden. Es stellt sich dem Autor die Frage, ob der heilkundlich tätige Psychotherapeut im Zuge dieser Entwicklung bei der Fürsorge für den Patienten eine weitergehende Verantwortung im Sinne des Patientenschutzes hat, weil der Patient verführt ist, seine Daten den Netzwerken preis zu geben.
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6

Zorn, Isabel. "Zur Notwendigkeit der Bestimmung einer auf Digitale Medien fokussierten Medienkompetenz und Medienbildung." Medienbildung im Spannungsfeld medienpädagogischer Leitbegriffe 20, Medienbildung - Medienkompetenz (September 19, 2011): 175–209. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/20/2011.09.19.x.

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Abstract:
Die neuartigen Herausforderungen an Bildung aufgrund der Digitalen Medien erfordern einen theoretischen Rahmen, der Prinzipien und Spezifika der Digitalen Medien berücksichtigt. Darauf zielt dieser Beitrag. Er wird dazu zunächst skizzieren, worin die Spezifika Digitaler Medien liegen, um danach zu analysieren ob, wie und in welchen Kontexten diese von der Medienpädagogik aufgegriffen werden. Dazu werden verschiedene Perspektiven der Medienpädagogik einer Analyse unterzogen: Perspektiven auf Medienkompetenz, Medienbildung und Medienliteralität. Aufbauend auf dem zu ziehenden Fazit, dass die technologischen Grundlagen und spezifischen Herausforderungen der Digitalen Medien bislang in Bildungskonzepten wenig berücksichtigt sind, werden im zweiten Abschnitt die Bildungsrelevanzen und -potenziale einer solchen Perspektive herausgearbeitet, um als Konsequenz auf die Bedeutungen von «Digitaler Medienkompetenz» und die Notwendigkeit einer Konzeption einer speziell auf Digitale Medien ausgerichteten «Digitalen Medienbildung» zu argumentieren.
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7

Moser, Tobias. "Molekulares Verstehen des Hörens – Was ändert sich für den Patienten?" Laryngo-Rhino-Otologie 97, S 01 (March 2018): S214—S230. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121595.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Innenohr und die Hörbahn mit ihren vergleichsweise geringen Zellzahlen haben sich einigen molekularen Ansätzen bislang beharrlich entzogen. Gleichzeitig vollbringt das Hören Spitzenleistungen, die sehr spezialisierte biologische Mechanismen nahelegen. Dies bedeutet einerseits, dass Analogieschlüsse zur molekularen Anatomie und Physiologie der Zellen des Hörsystems auf der Grundlage von Erkenntnissen aus molekular besser zugänglichen Systemen von beschränktem Nutzen sind. Andererseits legt eine solche Spezialisierung Gendefekte nahe, die von der Evolution toleriert wurden, weil sie nicht zur Fehlfunktion von essentiellen Körperprozessen führen. Technologische Fortschritte in der Humangenetik und der molekularen Analyse des Innenohrs im Tier bestätigen beide Annahmen und beleuchten den faszinierenden Mikrokosmos der Cochlea. Auf kleinstem Raum werden hier in konsequenter Arbeitsteilung herausragende Leistungen im Ionentransport, der Mechanotransduktion, der aktiven Zellmotilität und der synaptischen Verarbeitung erbracht. Einige der zugrundeliegenden molekularen Maschinen, z. B. das Motorprotein Prestin und das an synaptischer Fusion beteiligte Otoferlin, sind ausschließlich im Ohr aktiv. Dementsprechend führen ihre Defekte zu spezifischen nicht-syndromalen Schwerhörigkeiten, wie etwa bei der auditorischen Synaptopathie durch autosomal rezessive Mutationen im Otoferlin-Gen. Andere Mutationen, wie die den cochleären Kalium-Zyklus betreffenden, bedingen einen globalen Funktionsverlust der Cochlea. Viele genetische Defekte führen schließlich zur Degeneration des Innenohrs. Letztlich führt die molekulare Analyse sowohl beim Menschen, als auch im Tier-Innenohr aber auch zu neuen Erkenntnissen für häufige Formen der Schwerhörigkeit. So wurde der immunhistochemische Nachweis des Verlusts von Bandsynapsen der inneren Haarzellen zum Biomarker für „hidden hearing loss“ im Tiermodell. Die moderne Hochdurchsatz-Sequenzierung (sog. Next Generation Sequencing – NGS) bietet Zugang zu bislang nicht bekannten Taubheitsgenen, Mutationsspektren von bekannten Taubheitsgenen und zu einem genetischen Profil der individuellen Schwerhörigkeit, ihre Interpretation erfordert jedoch große humangenetische Expertise und umfangreiche tierexperimentelle Einsichten. Eine kausale Therapie etwa durch viralen Genersatz, der im Tier-Innenohr und bei einzelnen Formen der humanen Blindheit bereits erfolgreich ist, steht für die Schwerhörigkeit in der Klinik noch nicht zur Verfügung. Bereits jetzt ermöglichen molekulare Ansätze aber schon eine verbesserte Beratung von schwerhörigen Patienten.
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Vorstand Sektion Medienpädagogik, (DGfE), Klaus Rummler, Sandra Aßmann, Patrick Bettinger, and Karsten D. Wolf. "Stellungnahme des Vorstands der Sektion Medienpädagogik der DGfE zur Covid-19 Situation." Thesenpapiere, Statements and Frameworks, Statements and Frameworks (July 16, 2020): 1–2. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2020.07.16.x.

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Abstract:
Im Zuge der Corona-Krise wurde das Lehren und Lernen mit digitalen Medien in unterschiedlichen Bildungsbereichen unvermittelt zum primären – und oft auch einzigen – Mittel der Wahl. Quer durch alle Altersgruppen und gesellschaftlichen Felder sah man sich der vor der Herausforderung, die unterschiedliche Formate sozialer Interaktion in kürzester Zeit durch den Einsatz digitaler Medien kompensieren zu müssen. Nach mittlerweile vier Monaten «Lockdown» und Konsequenzen zeigen die Debatten um Lehren und Lernen mit digitalen Medien deutlich die Heterogenität der Positionen. Das Spektrum reicht von kompletter Ablehnung bis zu Forderungen, die gegenwärtigen digitalen Lehr-Lern-Praxen in unterschiedlichen bildungsinstitutionellen Kontexten als ideale Blaupause heranzuziehen. Wir wollen die Zeit nicht zurückdrehen: trotz der teils dramatischen – und weitgehend noch nicht absehbaren – Auswirkungen der Corona-Krise sind Innovationsimpulse in unterschiedlichen Bildungsbereichen zu erkennen. Insbesondere das System Schule wurde in diesem Zusammenhang in Bewegung gebracht. Ohne jahrzehntelang entwickelte Erkenntnisse und Konzepte durch ad-hoc Improvisationen ersetzen zu wollen und die negativen Auswirkungen zu schmälern, sehen wir in den Entwicklungen der letzten Monate auch Chancen, die Digitalisierung im Bereich der Bildung und Erziehung produktiv gestalten zu können. Deshalb wollen wir auf Basis medienpädagogischer Forschung und Entwicklung folgende drei zukunftsgerichtete Empfehlungen und Forderungen formulieren: In medienpädagogische Aus- und Fortbildung investieren: Die in einer Krisenzeit improvisierten Handlungen ersetzen keine geplanten und wissenschaftlich begründeten Strategien. Der Digitalisierungsimpuls ist über die bereitgestellten Mittel hinaus nachhaltig zu finanzieren. Dies beinhaltet neben Hardware, Software, Content und Support vor allem Aus- und Fortbildung von Lehrpersonen, Pädagoginnen und Pädagogen sowie eine systematische und professionell unterstützte Konzeptentwicklung. Medienpädagogische Studiengänge bzw. medienpädagogische Anteile in pädagogischen Studiengängen sind gerade vor dem Hintergrund der jüngsten Erfahrungen weiterzuentwickeln (vgl. https://doi.org/10.21240/mpaed/00/2017.12.04.X). Dazu bedarf es u. a. in den erziehungswissenschaftlichen und fachdidaktischen Studienanteilen die fachwissenschaftliche Auseinandersetzung mit digitalen Medien. Nur so ist eine professionelle Gestaltung einer digitalen Transformation der Bildung zu leisten. Das Potenzial der Vernetzung von Bildungseinrichtungen und ausserschulischer Medienpädagogik stärken: Die gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen sind nicht alleine von staatlichen Bildungsinstitutionen wie der Schule zu bewältigen. Sehr gut qualifizierte Medienpädagoginnen und Medienpädagogen in ausserschulischen Institutionen bieten ein reichhaltiges Angebot lebensnaher und generationenübergreifender Bildungsangebote. Diese sind über die bisherigen Kooperationen stärker einzubinden, finanziell zu stärken und inhaltlich weiterzuentwickeln, um nachhaltige Vernetzungsstrukturen zu schaffen. Medienbildung für ein ganzes Leben gestalten: Die Corona-Pandemie hat noch einmal deutlich gemacht, dass nicht nur Schülerinnen und Schüler sowie Lehrpersonen, sondern auch Eltern oder Grosseltern bzw. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer über ein hohes Mass an Medienkompetenz verfügen müssen, um mit veränderten Rahmenbedingungen umzugehen und sich Medien sinnvoll für eine aktive Teilhabe an der Gesellschaft anzueignen. Medienbildungsangebote sind somit über die gesamte Lebensspanne anzubieten und auszubauen, um soziale Ungleichheiten abzubauen und die medienpädagogischen Potenziale zur Stärkung von Diversität in allen Lebensbereichen fruchtbar zu machen sowie dazu konsequent Spielräume der Gesetzgebung und in der Verwaltung zu nutzen. Medienbildung trägt dazu, neben einer rein anwendungsbezogenen Perspektive (Wie nutze ich das?) und einer technologischen Perspektive (Wie funktioniert das?) eine gesellschaftlich-kulturelle (Wie wirkt das?) sowie eine emanzipatorisch-bildungstheoretische Perspektive (Was will ich?), bei. Schliesslich möchten wir als Vorstand der Sektion Medienpädagogik darauf aufmerksam machen, dass sich gerade wissenschaftliche Qualifikandinnen und Qualifikanden in Anbetracht der gegenwärtigen Krise in einer Lage befinden, die noch weit mehr als bisher schon als prekär bezeichnet werden muss. Insbesondere empirische Forschungsprojekte sind zum Teil schon seit mehreren Monaten nicht mehr durchführbar, oft kulminieren verschiedene Verzögerungen zu Konstellationen, die eine Weiterführung oder einen Abschluss von Qualifikationsarbeiten gefährden. Wir möchten daher zum einen alle Kolleginnen und Kollegen, die Betreuungsaufgaben wahrnehmen, dazu auffordern, den je individuellen Situationen der Qualifikandinnen und Qualifikanden bestmöglich Rechnung zu tragen und Entlastung zu schaffen. Zum anderen appellieren wir aber auch an Universitäten und Drittmittelgebende, zusätzliche Mittel zur Verlängerung von Beschäftigungsverhältnissen oder Stipendien bereitzustellen und Spielräume in Gesetzgebung und Verwaltung konsequent zu nutzen. Die gegenwärtige gesellschaftliche Lage könnte nicht deutlicher vor Augen führen, wie wichtig eine fundierte und differenzierte Auseinandersetzung mit Fragen von Lehren, Lernen, Bildung, Erziehung und Sozialisation im Kontext der digitalen Transformation ist. Die Heterogenität der Situationen und Praxen sollte dabei berücksichtigt werden. Nur wenn medienpädagogische Perspektiven im Bildungsbereich dabei umfassend Berücksichtigung finden und ein unvoreingenommener Diskurs um Chancen und Risiken digitaler Medien zustande kommt, kann Medienbildung gelingen.
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Neuroth, Heike, Andreas Aschenbrenner, and Felix Lohmeier. "e-Humanities – eine virtuelle Forschungsumgebung für die Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften." BIBLIOTHEK Forschung und Praxis 31, no. 3 (December 2007). http://dx.doi.org/10.1515/bfup.2007.272.

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Abstract:
Forschung und Lehre in den Humanities (Geistes-, Kultur und Sozialwissenschaften) macht zunehmend Gebrauch von digitalen Werkzeugen. Die technologische Unterstützung wird kontinuierlich ausgebaut und steht gerade heute vor einem weiteren großen Entwicklungsschritt. Ein enormes Potenzial liegt – gerade für die Humanities – in der Anwendung moderner Internet-Technologien, dem Einsatz von „Social Software“ und der konsequenten Vernetzung von Informationen und Werkzeugen. Umfangreicher Zugriff auf wissenschaftliche Daten, generische Werkzeuge zur Analyse und zur Unterstützung der Arbeitsprozesse, verbesserte Zusammenarbeit zwischen Forschergruppen und über Disziplinen hinweg – diese Stichwörter zählen zu den Triebfedern auf dem Weg in die vernetzten „e-Humanities“. Der Aufbau einer virtuellen Forschungsumgebung für die Humanities lässt sich in drei Schichten unterteilen: die Forschung, eine Forschungsinfrastruktur und die Basisinfrastruktur. Die Ausdifferenzierung dieser Bereiche und die Beschreibung möglicher Aufgaben einer Forschungsinfrastruktur für die „e-Humanities“ sind Kernthemen dieses Artikels.
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Butzin, Anna, and Kerstin Meyer. "Urbane Produktion und temporäre räumliche Nähe in Produktionsprozessen." Raumforschung und Raumordnung Spatial Research and Planning, November 15, 2019. http://dx.doi.org/10.2478/rara-2019-0061.

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Abstract:
Kurzfassung In diesem Beitrag wird argumentiert, dass temporäre räumliche Nähe zwischen Wirtschaftsakteuren neben der Wissensgenerierung ebenfalls einen produktionsbedingten Zweck verfolgen kann. Dabei werden materielle Konsumgüter aufgrund neuer technologischer Entwicklungen und Trends durch temporäre räumliche Nähe zwischen Endkunden und Produzenten erzeugt und in diesem Beitrag am Beispiel der urbanen Produktion diskutiert. Der temporäre Austausch hat das Ziel, ein den individuellen Wünschen der jeweiligen Kunden entsprechendes materielles Gut in Echtzeit zu erstellen. Ziel dieses Beitrags ist es, produktionsbedingte temporäre räumliche Nähe zu analysieren aufzuzeigen, wie sie Produktionsstandorte und Produktionsstätten sowie die Beziehung zu Kunden prägt. Anhand einer Literaturanalyse und Fallstudien wird produktionsbedingte temporäre räumliche Nähe in Großunternehmen, Manufakturen, Makerspaces und sogenannten Festivals untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Kunden intensiv in den Produktionsprozess eingebunden sind. Veränderungen der Produktionsweise und Produktionsstätte sind die Konsequenz, da es um die Herstellung von Einzelstücken geht. Zusätzlich verändern sich aber auch die Produktionsstandorte, die aufgrund größerer Marktnähe in stark frequentierte Einzelhandelslagen oder Wohngebiete rücken. Produktionsbedingte temporäre räumliche Nähe zwischen Produzenten und Kunden und damit verbundene innerstädtische Produktion wird die massenhafte Herstellung von Konsumgütern nicht ablösen. Sie ist jedoch ein wichtiger Faktor, der die der Wahl von Geschäftsmodellen und Unternehmensstandorten angesichts des gegenwärtigen Trends der Individualisierung von Konsumgütern beeinflusst.
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Dissertations / Theses on the topic "Technologische Konsequenzen"

1

Mulsow, Bozena B. "Struktur-Eigenschaftsbeziehungen nichtenzymatisch glykosylierter Molkenproteine." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1215418354472-87677.

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Abstract:
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde der Einfluss der nichtenzymatischen Glykosylierung auf das Denaturierungsverhalten und die funktionellen Eigenschaften von Molkenproteinen, hier im speziellen die emulgierenden Eigenschaften, untersucht. Nach einer Bestimmung technologisch relevante Glykosylierungsgrade sollten in unterschiedlich glykosylierten Molkenproteinpräparaten das Denaturierungsverhalten sowie die Emulgiereigenschaften in Abhängigkeit vom Glykosylierungsgrad mit unterschiedlichen Methoden bestimmt werden. Der aus praktischer Sicht relevante Einfluss der Glykosylierung auf die sensorischen Eigenschaften wurde einerseits in Molkenproteinlösungen und andererseits in einem komplexen System (Modell-Schmelzkäsezubereitung) erfasst. Schließlich galt es, den Einfluss der Glykosylierung auf die Mikrostruktur und die Festigkeit am Beispiel der Modell- Schmelzkäsezubereitung zu untersuchen und daraus unmittelbare Konsequenzen für die technologische Praxis abzuleiten.
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Books on the topic "Technologische Konsequenzen"

1

Wirtschaftliche, soziodemografische und technologische Entwicklungsperspektiven deutscher Banken: Konsequenzen und Optionen : Untersuchung des Strukturwandels im Bankenmarkt unter besonderer Berücksichtigung des Privatkundengeschäftes. Frankfurt am Main: P. Lang, 1993.

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Book chapters on the topic "Technologische Konsequenzen"

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Frost, Fraser, and Frank Lampe. "Technologische Entwicklungen und ihre Konsequenzen für den Electronic Commerce." In Marketing und Electronic Commerce, 367–76. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-10732-3_17.

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2

Bacher, Johann. "Konsequenzen der technologischen Entwicklungen auf die Sozialforschung — Neue Verfahren der Computeranwendung und Zukunftschancen der Markt und Sozialforschung." In Soziologie im Konzert der Wissenschaften, 248–56. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-83248-1_22.

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