Academic literature on the topic 'Teenagerschwangerschaft'

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Journal articles on the topic "Teenagerschwangerschaft"

1

Schulte, Katharina Louisa, Katharina Szota, and Hanna Christiansen. "Die Entwicklung von Sexualität bei Kindern und Jugendlichen mit sexuellen Gewalterfahrungen." Kindheit und Entwicklung 30, no. 3 (2021): 172–82. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000345.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Zu den Folgen sexueller Gewalt gehören neben somatischen und psychischen Folgen auch Veränderungen in der Entwicklung der Sexualität. Fragestellung: Ziel dieses Reviews ist es, einen systematischen Überblick über den aktuellen Forschungsstand bezüglich der Entwicklung von Sexualität bei Kindern und Jugendlichen nach sexuellen Gewalterfahrungen zu geben. Methode: Eine systematische Literaturrecherche wurde in den Datenbanken PubMed, ERIC, Cochrane und PubPsych durchgeführt. Die Folgen von sexueller Gewalt bezüglich der Sexualität wurden systematisch analysiert. Ergebnisse: Es konnten insgesamt 127 Studien zur Sexualität nach sexueller Gewalt identifiziert werden, die acht Unterkategorien zugeordnet werden konnten: Sexuelles Risikoverhalten, Teenagerschwangerschaft, jugendliche Sexualstraftäter_innen, sexuelle Verhaltensauffälligkeiten, sexuelle Überzeugungen, Prostitution, Geschlechtskrankheiten und körperliche Symptome. Diskussion und Schlussfolgerung: Insgesamt zeigt die Literaturrecherche, dass die Sexualität von Kindern und Jugendlichen mit sexuellen Gewalterfahrungen teilweise nur lückenhaft untersucht wurde.
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2

Kirchengast, Sylvia. "Teenage pregnancies under biological and evolutionary aspects." Anthropologischer Anzeiger 62, no. 1 (2004): 37–49. http://dx.doi.org/10.1127/anthranz/62/2004/37.

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3

Wehrstedt, Christine. "Teenagerschwangerschaften: Welche Betreuung wünschen sich die Frauen?" Die Hebamme 24, no. 04 (2011): 221–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1299549.

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4

Gille, Gisela. "Allgemeine Gynäkologie. Erfolgreiche Mädchensprechstunde: Teenagerschwangerschaften gehen seit 2004 anhaltend zurück." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 71, no. 03 (2011): 228–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1271006.

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5

Moon Sun Choi. "“Sag mir nicht, was ich machen soll” - Teenagerschwangerschaften in der deutschsprachigen Jugendliteratur." Koreanische Zeitschrift für Germanistik 53, no. 4 (2012): 145–66. http://dx.doi.org/10.31064/kogerm.2012.53.4.145.

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6

Raggi Nüssli, A., S. Tschudin, W. Holzgreve, and J. Bitzer. "Teenagerschwangerschaft – Eine Gratwanderung zwischen Bevormundung und Überforderung." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 66, S 01 (2006). http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-952337.

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7

Kerbl, Reinhold. "Teenagerschwangerschaften und Geburt." Pädiatrie & Pädologie, July 19, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-021-00907-4.

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8

Catic, Anja. "Teenagerschwangerschaften – ein weltweiter Überblick und die Situation in Österreich." Journal für Gynäkologische Endokrinologie/Österreich, August 31, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s41974-021-00197-5.

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Dissertations / Theses on the topic "Teenagerschwangerschaft"

1

Müller, Miriam. "Girls’ Agency and Decision-making around Teenage Motherhood – A qualitative study in Nicaragua." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2019. http://dx.doi.org/10.18452/20388.

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Abstract:
Nicaragua hat eine der höchsten Teenager-Geburtenraten in Lateinamerika. Das Ziel dieser Studie ist es, die subtilen Konzepte, Wahrnehmungen, Überzeugungen und Einflussfaktoren zu verstehen, die zu unterschiedlichen Fertilitätsentscheidungen junger Frauen führen können. Die Ergebnisse basieren auf qualitativen Daten, die im städtischen Nicaragua erhoben wurden. Die Studie zeigt, dass zwei strukturelle Beschränkungen die Wahlmöglichkeiten von Frauen und ihre Fähigkeit beeinflussen, aktiv an der Definition ihrer Lebenswege teilzunehmen: Armut und traditionelle Geschlechternormen. In einer armen Umgebung aufzuwachsen, bedeutet nicht nur finanzielle Benachteiligung, sondern auch mangelnde Bildungsqualität, Mangel an effektivem und zeitnahem Zugang zu Gesundheitsdiensten, Gewalt in den Wohnvierteln, Mangel an Chancen auf dem Arbeitsmarkt, Mangel an positiven Vorbildern. Darüber hinaus beeinflussen traditionelle Geschlechternormen das sexuelle Verhalten junger Frauen, ihre Interaktionen mit ihren Familien und Partnern und die Art und Weise, wie sie sich ihr Leben vorstellen. Diese Faktoren haben nicht nur Auswirkungen auf den Entscheidungsprozess, sondern auch auf die Konsequenzen dieser Entscheidungen für die jungen Frauen und ihre Kinder.<br>Nicaragua has one of the highest adolescent fertility rates in the region. The objective of this study is to understand the subtle concepts, perceptions, beliefs, and influencing factors that may lead to different fertility outcomes among young women. The results are based on qualitative data collected in urban Nicaragua. The study shows that two structural constraints affect women’s choices and their capacity to actively participate in defining their life paths: poverty and traditional gender norms. Growing up in a poor environment not only means monetary deprivation, but also exposure to a lack of quality education, a lack of effective and timely access to health services, violence in neighborhoods, an absence of opportunities in the labor market, and a lack of positive role models. In addition, traditional gender norms affect young women’s sexual behavior, their interactions with their families and partners, and the way they envision their lives. Those factors have implications not only for the process of decision-making, but also for the outcomes of those decisions for the young women and their children.
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2

Hiermann, Peter. "Beschreibung und Evaluation eines niedrigschwelligen Beratungsangebotes für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern an der Universitätskinderklinik Leipzig." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-113198.

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Abstract:
Peter Hiermann: Beschreibung und Evaluation eines niedrigschwelligen Beratungsangebotes für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern an der Universitätskinderklinik Leipzig Universität Leipzig, Publikationsdissertation. Textteil 44 Seiten, einschließlich 3 publizierter Manuskripte und 26 Literaturstellen Regulationsstörungen in den ersten drei Lebensjahren betreffen bis zu einem Fünftel aller Familien mit Säuglingen und Kleinkindern. Es handelt sich um Schwierigkeiten in der Schlaf-Wach-Regulation, chronische Unruhe des Säuglings von Geburt an sowie Fütterinteraktionsstörungen oder exzessives Trotzen in späteren Entwicklungsphasen. Charakteristisch ist die Ansiedlung der Problematik in der Eltern-Kind-Beziehung und der alltäglichen Interaktion, die damit Gegenstand von Diagnostik, Beratung und Therapie ist. Die vorliegende kumulative Dissertation hat sich aus der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Thematik im Rahmen der Arbeit in der Leipziger „Schreisprechstunde“ der Universitätskinderklinik entwickelt. Im ersten Artikel werden Regulationsstörungen definiert und in ihren Auswirkungen auf Kind und Eltern beschrieben. Im Mittelpunkt steht der interaktionszentrierte Ansatz, der entsprechende Empfehlungen für Diagnostik und Therapie impliziert. Die zweite, zentrale Publikation beschreibt einen zweijährigen Beratungszeitraum, der Daten von 153 Familien einschließt. Neben körperlichem Untersuchungsstatus und ausführlicher Anamnese wurden detailliert Verlauf und Ergebnis der Beratung erfasst. So unterteilt sich die Stichprobe in ca. zwei Drittel Fälle mit unkomplizierten, kurzen Verläufen und etwa einem Fünftel von Fällen, die durch schwierige Verläufe und geringe Beratungserfolge gekennzeichnet sind. Ein Zusammenhang zu Hochrisikokonstellationen in den Familien ist hier festzustellen und wird im Anschluss diskutiert. Der dritte Artikel beleuchtet in Form einer Fallvignette einen Detailausschnitt aus der Beratungsarbeit: Thema sind Teenager-Schwangerschaften, deren Risiken und mögliche Hilfen. In einer Literaturrecherche wird zunächst der aktuelle wissenschaftliche Stand zu diesem Komplex dargestellt. Es folgt eine umfassende Beschreibung der betroffenen Familie mit ausführlichen Interviewtransskriptionen und einer abschließenden Diskussion und Benennung von Empfehlungen für den Umgang mit der genannten Risikokonstellation.
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3

Hiermann, Peter. "Beschreibung und Evaluation eines niedrigschwelligen Beratungsangebotes für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern an der Universitätskinderklinik Leipzig." Doctoral thesis, 2012. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A11915.

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Abstract:
Peter Hiermann: Beschreibung und Evaluation eines niedrigschwelligen Beratungsangebotes für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern an der Universitätskinderklinik Leipzig Universität Leipzig, Publikationsdissertation. Textteil 44 Seiten, einschließlich 3 publizierter Manuskripte und 26 Literaturstellen Regulationsstörungen in den ersten drei Lebensjahren betreffen bis zu einem Fünftel aller Familien mit Säuglingen und Kleinkindern. Es handelt sich um Schwierigkeiten in der Schlaf-Wach-Regulation, chronische Unruhe des Säuglings von Geburt an sowie Fütterinteraktionsstörungen oder exzessives Trotzen in späteren Entwicklungsphasen. Charakteristisch ist die Ansiedlung der Problematik in der Eltern-Kind-Beziehung und der alltäglichen Interaktion, die damit Gegenstand von Diagnostik, Beratung und Therapie ist. Die vorliegende kumulative Dissertation hat sich aus der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Thematik im Rahmen der Arbeit in der Leipziger „Schreisprechstunde“ der Universitätskinderklinik entwickelt. Im ersten Artikel werden Regulationsstörungen definiert und in ihren Auswirkungen auf Kind und Eltern beschrieben. Im Mittelpunkt steht der interaktionszentrierte Ansatz, der entsprechende Empfehlungen für Diagnostik und Therapie impliziert. Die zweite, zentrale Publikation beschreibt einen zweijährigen Beratungszeitraum, der Daten von 153 Familien einschließt. Neben körperlichem Untersuchungsstatus und ausführlicher Anamnese wurden detailliert Verlauf und Ergebnis der Beratung erfasst. So unterteilt sich die Stichprobe in ca. zwei Drittel Fälle mit unkomplizierten, kurzen Verläufen und etwa einem Fünftel von Fällen, die durch schwierige Verläufe und geringe Beratungserfolge gekennzeichnet sind. Ein Zusammenhang zu Hochrisikokonstellationen in den Familien ist hier festzustellen und wird im Anschluss diskutiert. Der dritte Artikel beleuchtet in Form einer Fallvignette einen Detailausschnitt aus der Beratungsarbeit: Thema sind Teenager-Schwangerschaften, deren Risiken und mögliche Hilfen. In einer Literaturrecherche wird zunächst der aktuelle wissenschaftliche Stand zu diesem Komplex dargestellt. Es folgt eine umfassende Beschreibung der betroffenen Familie mit ausführlichen Interviewtransskriptionen und einer abschließenden Diskussion und Benennung von Empfehlungen für den Umgang mit der genannten Risikokonstellation.
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Book chapters on the topic "Teenagerschwangerschaft"

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Nakhla, Daniel, Daniela Doege, and Martina Engel-Otto. "Teenagerschwangerschaften." In Frühe Kindheit 0-3 Jahre. Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-45742-9_22.

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Nakhla, Daniel, Daniela Doege, and Martina Engel-Otto. "Teenagerschwangerschaften." In Frühe Kindheit 0 – 3. Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-20296-4_22.

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Gille, Gisela. "Kinderwunsch, Fruchtbarkeit, Teenagerschwangerschaften." In Mädchen fragen – Mütter wissen. Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-58449-1_10.

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