To see the other types of publications on this topic, follow the link: Temporär.

Journal articles on the topic 'Temporär'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Temporär.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Kohrs, Jens. "Saarland-Heilstätten GMBH: Temporär dicht." kma - Klinik Management aktuell 27, no. 04 (2022): 78–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1748103.

Full text
Abstract:
Weil sie das Pflegepersonal in Idar-Oberstein braucht, hat die Saarland-Heilstätten GmbH ihre geriatrische Fachklinik Baumholder geschlossen. Im Januar 2023 soll sie wieder öffnen. Eine Geschichte über Akutversorgung in Zeiten von Corona, Arbeitsplatzsorgen, politischen Unmut – und Pläne für die Zukunft.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Bergmann, H. "Lycopodium, ein temporär indiziertes Mittel." Zeitschrift für Klassische Homöopathie 30, no. 03 (2007): 111. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-938173.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Willener, Alex. "Dynamik des Temporären im alten Gebäude: Das Beispiel Neubad Luzern." dialog, no. 3 (January 1, 2019): 30–33. https://doi.org/10.5281/zenodo.3539116.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Schalk, Richard, and Valery Kitz. "Präoxygenierung." Im OP 15, no. 01 (2024): 6–10. https://doi.org/10.1055/a-2415-3263.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Mezger, Julius. "Das Arzneimittel - Zu "Lycopodium, ein temporär indiziertes Mittel"." Zeitschrift für Klassische Homöopathie 30, no. 03 (2007): 112–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-938174.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Nill, Jan. "Ausstieg als kontinuierliche Herausforderung." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 40, no. 2 (2025): 13. https://doi.org/10.14512/oew400213.

Full text
Abstract:
Damit Subventionen für fossile Brennstoffe mit den Klimazielen der EU im Einklang stehen, müssen sie schrittweise abgeschafft werden. Allerdings sind infolge der Energiekrise fossile Brennstoffsubventionen letztens temporär stark angestiegen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Wenzel, Horst. "Rezyklat-Markt benötigt nachhaltigen Push." Lebensmittel Zeitung 74, no. 11 (2022): 67. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-11-067.

Full text
Abstract:
Der gestiegene Rohölpreis fördert die Nachfrage nach recycelten Kunststoffen allenfalls temporär. Nachhaltige Impulse für den Rezyklat-Markt erfordern Investitionen in Aufbereitungstechnik, mehr recyclingfreundliche Verpackungen sowie politisch gesetzte Anreize und Vorgaben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Häußler, Elke, Robert Blaszczyk, Jochen Eckart, and Christoph Hupfer. "Den Fußverkehr in Städten fördern: Partizipative Forschung im Reallabor GO Karlsruhe." GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 28, no. 4 (2019): 396–97. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.28.4.16.

Full text
Abstract:
Karlsruher Bürger(innen), die viel zu Fuß gehen, konnten im Reallabor GO Karlsruhe ihre positiven und negativen Erfahrungen direkt vor Ort melden ‐ in klassischen Beteiligungsformaten, aber auch mit digitalen Beteiligungstools. Das Projektteam konnte so Maßnahmen zur Förderung des Fußverkehrs entwickeln und Lösungsmöglichkeiten per Realexperiment temporär testen. Die Ergebnisse liegen nun vor.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Bauer, Paul, Katrina Gagelmann, and Maria Krautz. "Kann man Transparenz sehen?" Bühnentechnische Rundschau 116, no. 5 (2022): 84–86. http://dx.doi.org/10.5771/0007-3091-2022-5-084.

Full text
Abstract:
Das IFAF – Institut für angewandte Forschung Berlin sowie Studierende zweier Hochschulen und verschiedene Projektpartner erarbeiteten das interdisziplinäre Projekt „XICHT“ in Berlin und Potsdam, um den öffentlichen Raum temporär in eine Bühne für behördliche Transparenz zu verwandeln. Ziel war es, komplexe wissenschaftliche Inhalte für ein Publikum niedrigschwellig zu kommunizieren und zu vermitteln. von Paul Bauer, Katrina Gagelmann, Maria Krautz
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Schwerdtfeger, Michael. "Tattoos aus dem Regenwald: Die magische Indianertinte aus Genipa americana." Der Palmengarten 80, no. 2 (2016): 128–34. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.330.

Full text
Abstract:
Genipa americana, u.a. auch als Jagua bezeichnet, ist ein Rötegewächs, dessen Fruchtsaft Haut temporär schwarz färbt. Dementsprechend lassen sich mit Jagua-Saft kurzlebige, in dieser Zeit aber nicht entfernbare Zeichnungen, die echten gestochenen Tattoos sehr ähnlich sehen, auf die Haut aufbringen. Biologie und Verwendungsmöglichkeiten von Jagua werden vorgestellt. Außerdem wird ein Überblick über kulturelle, psychologische und soziologische Aspekte von Tattoos gegeben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Drüeke, Ricarda, Sonja Haug, Wolfgang Keller, and Karsten Weber. "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser?" merz | medien + erziehung 51, no. 6 (2007): 25–35. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2007.6.4.

Full text
Abstract:
Mobiltelefone zeigen weitreichende Auswirkungen auf interpersonale Beziehungen. Die prekäre Balance zwischen Vertrauen als wichtige Basis interpersonaler Beziehungen und Kontrolle als notwendige Bedingung von Gemeinschaft sowie Privatsphäre als (sozialer) Raum, in dem soziale Kontrolle temporär suspendiert ist, wird durch moderne Informations- und Kommunikationstechnologien gefährdet. Theoretische Konzepte und empirische Studien werden im Beitrag genutzt, um ein besserers Verständnis der Auswirkungen zu ermöglichen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

à Wengen, D. F., and M. Podvinec. "Fixation der temporär entfernten hinteren Gehörgangswand mit Plattenosteosynthese: Eine neue Technik." Laryngo-Rhino-Otologie 77, no. 02 (1998): 70–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-996935.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Häfner, Renate, Hartmut Michels, Elisabeth Kremling, and Martin Arbogast. "Gelenkerhaltende Therapie des Ellenbogenbefalls bei der juvenilen idiopathischen Arthritis." Arthritis und Rheuma 26, no. 06 (2006): 364–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620086.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Synovialektomie in den Larsenstadien I-III ist ein bewährtes Verfahren bei Mitbefall des Ellenbogens im Rahmen der rheumatoiden Arthritis und der juvenilen idiopathischen Arthritis. Auch in Kombination mit einer Radiuskopfentfernung in den Stadien II-IV darf mit einer zufriedenstellenden Schmerzbefreiung und einem Funktionsgewinn gerechnet werden. Selbst die Spätsynovialektomie in erweiterter Form in den Stadien IV und V kann temporär eine Alternative zur Endoprothetik sein.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Wollschlaeger, Martin, Robert Lehmann, and Alexander Dennert. "Life-Cycle-bezogene Information in Industrie 4.0." atp magazin 57, no. 05 (2015): 24–31. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v57i05.2265.

Full text
Abstract:
Eine wesentliche Anforderung an Industrie 4.0 besteht in der Flexibilität der Systemstruktur. Unterschiedliche Komponenten sollen zur Realisierung der Wertschöpfungsketten mitunter temporär in Beziehung gesetzt werden. Dies erfordert insbesondere die einheitliche Bereitstellung von Life-Cycle-bezogener Information, wie Versionsstände, verfügbare Serviceleistungen und Einsatzhistorie für die Komponenten. Der Beitrag beschreibt ein grundlegendes Modell für Life-Cycle-bezogene Information und diskutiert verschiedene Repräsentationsformen, mit denen diese Information für Werkzeuge bereitgestellt wird. Ein besonderer Fokus gilt dabei der Nutzungsphase.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Volz, Andreas, Peter Häusermann, Alexander A. Navarini, and Thomas Volz. "Temporär gestielte nasolabiale Schwenklappenplastik mit Flügeln zur Rekonstruktion kombinierter Nasenspitzen‐Columella‐Defekte." JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 18, no. 6 (2020): 644–47. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.14111_g.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Oltmanns, Amke, Jörg Knieling, and Nancy Kretschmann. "Die Transformationskraft von Realexperimenten für die Mobilitätswende in der Stadt: Wie temporär autofreie Zonen Innenstädte nachhaltig und klimagerecht verändern." GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 31, no. 2 (2022): 103–10. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.31.2.7.

Full text
Abstract:
Wie kann eine klimagerechte Stadt in Zukunft aussehen? Ziele für diese Zukunft sind in zahlreichen Klimagesetzen und Klimaschutzplänen formuliert, aber der Weg dahin ist überwiegend unklar. Realexperimente in Form von temporär autofreien Zonen können Wege zu einer klimaverträglichen Gestaltung von Städten weisen.To reduce CO2 emissions to a sufficient extent, transformations are needed that have an impact and inspire people to imagine different futures. Real-life experiments (e. g., temporary car-free zones) are seen as a suitable instrument to induce transformation and to contribute to the mobility transition. Through a literature review on transformative research and the empirical case analysis of two temporary car-free zones in Hamburg, Germany, the transformative effect of real-life experiments was investigated. In this article, the history and evolution of experimental practice in urban spaces is described and four types of car-free zones are introduced. The analysis demonstrates that real-life experiments are drivers of transformation. A newly developed ideal-typical process, consisting of eight steps for initiating and planning temporary car-free zones is presented. It is aimed at helping practitioners design such zones to optimize their transformational power for sustainable urban development.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Beinert, Stefanie. "Wegzugsteuer: Zur Auslegung des § 6 AStG." Internationale SteuerRundschau 13, no. 11 (2024): 357–66. http://dx.doi.org/10.9785/isr-2024-131102.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Unternehmerfamilien zeichnen sich durch eine zunehmende Mobilität im Gesellschafterkreis aus. Die steuerrechtlichen Beschränkungen der Niederlassungsfreiheit (Art. 49 AEUV), die in der Wegzugsteuer liegen, haben daher große Bedeutung. Häufig ist der Wegzug nur temporär, d.h. auf den Verlust des deutschen Besteuerungsrechts folgt nach einer Phase des Nichtbestehens des Besteuerungsrechts die erneute steuerrechtliche Verstrickung der Anteile. Man sollte meinen, dass der Gesetzgeber den Wegzug akzeptiert und den Zuzug attraktiv gestaltet, was aber nicht der Fall ist. Die Vorschrift des § 6 AStG wirft eine ganze Reihe von Auslegungsfragen auf; einigen soll nachfolgend nachgegangen werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Bender, Désirée, and Cornelia Schweppe. "Ruhestandsmigration älterer Männer nach Thailand." Migration und Soziale Arbeit, no. 3 (September 16, 2019): 233–41. http://dx.doi.org/10.3262/mig1903233.

Full text
Abstract:
Der Aufsatz fokussiert eine genderspezifische Migrationsform älterer Männer, die ihren Ruhestand dauerhaft oder temporär aus Deutschland nach Thailand verlegen. Indem er die Migrationsmotive der Männer als Suchen nach Intimität, Sexualität und Affektivität als Disparitäten zwischen gesellschaftlichen Möglichkeitsräumen und subjektiven Wünschen identifiziert, rückt er die Untersuchung der empirisch dominanten Beziehungen zu thailändischen Frauen aus dem Prostitutionsmilieu in den Blick. Die Muster dieser Beziehungen offenbaren sich als auf Akteurebene verhandelte globale Ungleichheitsgefüge, welche durch thailändische Kommodifizierungsprozesse von Intimität, Sexualität und Care ermöglicht werden und auf Mikroebene für beide Akteurgruppen vormals unzugängliche Güter erschließbar machen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Schmidt, Bettina E. "Körperwissen im Candomblé." Paragrana 25, no. 1 (2016): 299–312. http://dx.doi.org/10.1515/para-2016-0014.

Full text
Abstract:
AbstractDie Geisterbesessenheit ist ein weltweites Phänomen, das aus emischer Sicht als ein Zustand beschrieben wird, bei dem die Bindung zwischen Geist und Körper temporär gestört ist und ein fremdes Wesen den Körper beherrscht. In diesem Beitrag steht der menschliche Körper im Mittelpunkt. Am Beispiel der Initiation im Candomblé, einer afrobrasilianischen Religion, wird gezeigt, wie sowohl der Mensch als auch der Geist erlernen müssen, sich „korrekt“, d. h. nach den Regeln der Gemeinschaft, zu bewegen. Anhand des Körperkonzepts im Candomblé wird außerdem erklärt, warum eine Person – nach der Vorstellung der Gläubigen – erst durch die Geisterbesessenheit bei der Initiation erschaffen wird.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Linnemann, B. "Vena-cava-Filter bei Lungenembolierisiko: temporär oder permanent? - Cava-Filter müssen frühzeitig wieder entfernt werden." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 138, no. 24 (2013): 1294. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1329050.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Link, Andreas. "Terminologie für die Anwendung temporär gebundener, löslichkeitsmodifizierender Auxiliare in der kombinatorischen Chemie – ein kritischer Kommentar." Angewandte Chemie 112, no. 22 (2000): 4203–5. http://dx.doi.org/10.1002/1521-3757(20001117)112:22<4203::aid-ange4203>3.0.co;2-4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Schütt, Wolfgang. "Diabetes und Fahreignung." Diabetes aktuell 16, no. 07 (2018): 267–69. http://dx.doi.org/10.1055/a-0756-1874.

Full text
Abstract:
Diabetes schränkt in der Regel weder die berufliche noch die private Fahreignung ein. Das ist die zentrale Aussage der neuen S2e-Leitlinie „Diabetes und Straßenverkehr“ (AWMF-Register Nr. 057-026). Doch wie bei jeder Regel gibt es Ausnahmen, denn schwere Stoffwechselentgleisungen, unzureichende Therapie, Begleit- oder Folgeerkrankungen des Diabetes mellitus können das individuelle Unfallrisiko temporär oder dauerhaft steigern. Die S2e-Leitlinie „Diabetes und Straßenverkehr“ bietet jetzt einen größeren individuell begründbaren Spielraum der Begutachtung und Orientierung in der praktischen Diabetologie. Diese erste Leitlinie zu Fahreignung und Diabetes in Europa wurde unter Federführung des „Ausschuss Soziales“ der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) in Kooperation mit weiteren Fachgesellschaften erstellt und im März 2018 vorgestellt 2. Eine Praxisleitlinie und eine Patientenleitlinie sind in Vorbereitung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Lohmann, Dario, and Matthias Eikelmann. "Zentralvenöse Hämodialysekatheter." Nephrologie aktuell 27, no. 06 (2023): 244–45. http://dx.doi.org/10.1055/a-2046-0117.

Full text
Abstract:
Die Anlage von zentralvenösen Hämodialysekathetern (permanent oder temporär) ist in vielen Dialysezentren mit Anbindung an eine Klinik in Deutschland Alltag und seit Langem etablierter Standard. In der Literatur sind in den letzten Jahren verschiedene Probleme sowie teils letale Komplikationen ausführlich beschrieben worden. Während der Prozedur, jedoch allerspätestens im Anschluss an eine erfolgte Katheteranlage muss stets eine Lagekontrolle durchgeführt werden, um Katheterfehllagen sowie eventuell durch die Prozedur der Anlage entstandene Komplikationen wie beispielsweise einen Pneumothorax sicher auszuschließen zu können. Fehllagen zentralvenöser Katheter – definiert als arterielle, atriale, extravasale oder venöse Positionierung außerhalb der Vena cava superior – treten mit einer Häufigkeit von etwa 6,8 % auf 1. Im Folgenden möchten wir gerne die gängigsten Möglichkeiten zur Lageevaluation vorstellen, die sich in der Praxis bewährt haben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Smoliński, Krzysztof. "Teatr tymczasowy – signum temporis." Środowisko Mieszkaniowe, no. 33 (2020): 4–12. http://dx.doi.org/10.4467/25438700sm.20.031.13130.

Full text
Abstract:
Tymczasowość to odmiana pożądanej cechy zmieniającej się rzeczywistości, jednak nie oznacza ona peryferyjnego znaczenia i niskich walorów estetycznych. Wręcz przeciwnie. W ramach prowadzonych badań związanych z przejawami koherencji po roku 2000, autor dokonuje przeglądu architektury teatrów w tym właśnie aspekcie. W obszarze teatru tymczasowość skłania twórców do bardzo odważnych poszukiwań formalnych, do innowacyjnych i niestandardowych rozwiązań stanowiących wyraźne znaki w przestrzeni. Intencja twórcza oparta na założeniu tymczasowości daje możliwość swojej krystalizacji nawet w formie pewnych kontrowersyjnych rozwiązań, które nie byłyby do przyjęcia w konwencji architektury nie tymczasowej. Osiągnięta forma staje się bardziej atrakcyjna, wyraźna, wręcz krzykliwa, mówiąca językiem współczesnej percepcji (czasami krótkotrwałym), a tym samym jest intrygująca i wzbudzająca ciekawość. Element tymczasowości to też pretekst do projektowania zrównoważonego. Ograniczone z reguły koszty przy tego typu inwestycjach ograniczają możliwości zaawansowanych technologii, co sytuuje te obiekty w nurcie low-tech. Tymczasowość i nietrwałość jako idea, stanowią rodzaj współczesnej ekspresji. Są one wyrazem swoiście pojmowanej mobilności – odpowiedzią na zmienność i nieprzewidywalności obecnej rzeczywistości. Temporary theaters – signum temporis Temporariness is a desired feature of our ever changing reality; however, it means neither a secondary significance nor low aesthetic value; on the contrary. As part of a study on manifestations of coherence after 2000, the author analyses the examples of architecture of theatre from this perspective. In the realm of theatre, temporariness makes the designers reach for courageous formal explorations, and for innovative and non-standard solutions which are clear signs in the landscape. The creative intention based on the concept of temporariness provides potential for fruition even as controversial solutions, which would be unacceptable in the convention of the non-temporary architecture. The resulting form becomes more attractive, clear, even garish, speaking the language of contemporary perception, (sometimes a short-lived one,) and as such, is intriguing and inspires curiosity. The element of temporariness is also an excuse for balanced design. The budget of these kinds of projects is usually limited and therefore limits the use of advanced technologies, which places these buildings in a low-tech trend. Temporariness and impermanence, as concepts, are a kind of contemporary expression. They are the expression of a specifically understood mobility, an answer to the volatility and unpredictability of current reality.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Voges, Inga, and Carsten Rickers. "Differenzialdiagnose häufiger und seltener Herzrhythmusstörungen in der kinderärztlichen Praxis." Kinder- und Jugendmedizin 08, no. 04 (2008): 251–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629006.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungBradykarde Herzrhythmusstörungen sind Herzrhythmusstörungen mit einer temporär oder permanent abnorm verminderten Herzfrequenz, die abhängig ist vom Alter, von der Erkrankung und vom Trainingszustand des Kindes. Zu den klinisch wichtigsten Bradyarrhythmien zählen die AVBlockierungen, die Sinusbradykardie und die Sinusknotendysfunktion. Bradyarrhythmien treten im Kindesalter angeboren (z. B. in Assoziation mit einem kongenitalen Herzfehler) oder erworben (z. B. postoperativ oder postinfektiös) auf. Differenzialdiagnostisch sind die exakte Dokumentation, Identifikation und die Bestimmung von Dauer und Häufigkeit der Bradyarrhythmie entscheidend. Das Standard-12-Kanal-EKG sowie das 24-Stunden-Langzeit-EKG sind in diesem Zusammenhang die wichtigsten diagnostischen Verfahren und erlauben zuverlässig die Diagnostik der meisten manifesten und sporadisch auftretenden Brady-kardien. In diesem zweiten Teil der Arbeit werden häufige und seltene bradykarde Rhythmusstörungen im Kindesalter und die Extrasystolie systematisch und anhand von Beispielen dargestellt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Englert, Chris. "Choking under Pressure und Ego Depletion." Zeitschrift für Sportpsychologie 22, no. 4 (2015): 137–46. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000151.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. In Leistungssituationen sind Athletinnen und Athleten nicht immer dazu in der Lage, ihr Leistungsoptimum abzurufen. Auch wenn die Befundlage zum Angst-Leistungszusammenhang äußerst heterogen ist, so geht höheres Angsterleben häufig mit Leistungsbeeinträchtigungen einher. In dem vorliegenden Manuskript wird ein Überblick über verschiedene theoretische Modelle zur Erklärung des Angst-Leistungszusammenhangs gegeben. Der Fokus wird dabei auf die Attentional Control Theory gelegt, die besagt, dass unter Druck die Aufmerksamkeitsregulation weniger effizient ausfällt und folglich erhöhte Ablenkbarkeit die Leistung negativ beeinflusst. Es wird weiterhin argumentiert, dass die Selbstkontrollkraft den Angst-Leistungszusammenhang moderiert, so dass nur bei Personen mit temporär erschöpfter Selbstkontrollkraft ein negativer Angst-Leistungszusammenhang erwartet wird, wohingegen Personen mit momentan verfügbarer Selbstkontrollkraft trotz erhöhten Angsterlebens Höchstleistung erbringen können. Abschließend werden offene Fragestellungen thematisiert, alternative Erklärungsansätze vorgestellt sowie praktische Implikationen für die Sportpsychologie abgeleitet.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Zemolka, Saskia, Johann Lex, and Hans-Günther Schmalz. "Benzylische endo-Alkylierung temporär silylierter Phthalan-Cr(CO)3-Komplexe: Ein Zugang zu trans-1,3-disubstituierten Dihydroisobenzofuranen." Angewandte Chemie 114, no. 14 (2002): 2635–38. http://dx.doi.org/10.1002/1521-3757(20020715)114:14<2635::aid-ange2635>3.0.co;2-i.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Köse, Dilan. "„Wir sind der Zorn“ (Exoume thn Orgh). Die Romanos-Bewegung 2014 in Griechenland als konstituierender Bruch im postpolitischen Krisenregime." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 4, no. 1 (2016): 53–74. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v4i1.225.

Full text
Abstract:
Ausgelöst durch den Hungerstreik des 21-jährigen griechischen Anarchisten und Gefängnisinsassen Nikos Romanos fanden im Zeitraum November-Dezember 2014 landesweite Solidaritätsproteste in Griechenland statt. Dieser Artikel liefert einen umfangreichen Einblick in die Protestereignisse und stellt dabei, in Anknüpfung an das Verständnis von Politik im Sinne der Neueren Theorien des Politischen, für Griechenland die Entwicklung hin zu einer postpolitischen Ordnung fest, in welcher es keinen Raum für politische Subjektivierung und die Artikulation von Dissens gibt. Der Artikel vertritt die These, dass es der Romanos-Bewegung gelang, diesen postpolitischen Zustand temporär zu unterbrechen, indem sie mithilfe mehrerer politischer Praktiken, Demonstrationen, Besetzungen und riots, ihren eigenen Raum konfigurierte, in welchem die Protestierenden als politische Subjekte ihren Streit mit dem Staat austragen konnten.Damit schreibt der Artikel riots, entgegen hegemonialer Deutungen von riots als isolierte apolitische Ereignisse, eine politische Dimension zu.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Becker, Kathrin, Lisa Josefine Langer, and Katharina Mücke. "Skelettale Verankerung in der Kieferorthopädie – Evidenz, Nutzen und Limitationen." Informationen aus Orthodontie & Kieferorthopädie 56, no. 03 (2024): 169–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-2331-3205.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungIn der Kieferorthopädie ist eine präzise und akkurate Diagnostik notwendig, um die Ursachen von dentalen und skelettalen Malokklusionen zu analysieren und patientenindividuelle Therapiekonzepte zu entwickeln. Auf dieser Basis kann entschieden werden, ob eine Dysgnathie ursächlich therapiert, oder ob eine dentoalveoläre Kompensation angestrebt werden soll. Für den Erfolg der Therapie ist dann die Wahl einer geeigneten Verankerung maßgeblich.Die skelettale Verankerung stellt in vielen Situationen eine nebenwirkungsarme und effektive Alternative zu konventionellen Verankerungsmöglichkeiten dar. In einigen Fällen erlaubt sie zudem Maßnahmen, die anders gegenwärtig nicht umgesetzt werden können. Ein relevanter Unterschied kieferorthopädischer Implantate im Vergleich zu dentalen Implantaten ist dabei, dass sie nur temporär im Knochen verbleiben, sodass sich die mikro- und makrostrukturellen Anforderungsprofile unterscheiden.Ziel des Artikels ist es, die Geschichte der skelettalen Verankerung in der Kieferorthopädie zusammenzufassen, Charakteristika kieferorthopädischer Mini-Implantate aufzuzeigen, die wichtigsten Insertionsgebiete zu beleuchten und typische Indikationen zu erläutern.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Lutze, Stine, Thea Westphal, Michael Jünger, and Andreas Arnold. "Mikrozirkulationsstörungen der Haut." JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 22, no. 2 (2024): 236–66. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.15242_g.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungVeränderungen in der Mikrozirkulation der Haut sind ein häufig beobachtetes Begleitphänomen vieler Erkrankungen, weit über das Spektrum dermatologischer Krankheiten hinausreichend. Nicht alle dieser Veränderungen haben einen Krankheitswert, viele treten temporär auf, ohne schwerwiegende Folgen zu verursachen. Dies trifft für viele inflammatorische Erkrankungen wie die Psoriasis vulgaris oder das atopische Ekzem zu.Daneben gibt es aber auch Erkrankungen, bei denen funktionell und morphologisch erkennbare Mikroangiopathien zu schwerwiegenden Krankheitsfolgen führen. Eine der wichtigsten Erkrankungen in diesem Zusammenhang ist die systemische Sklerose, eine autoimmune Systemerkrankung mit multiplen Organmanifestationen. Hier sind die Untersuchungen der kutanen Mikrozirkulation sowohl in der Erstdiagnose als auch in der Prognose‐ und Verlaufsbeurteilung von weitreichender Bedeutung.Auch bei Erkrankungen der peripheren Hämodynamik wie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) und der chronisch venösen Insuffizienz (CVI) spielt das Verständnis von Mikrozirkulationsstörungen eine wichtige Rolle für die Therapie und die Erfolgskontrolle therapeutischer Interventionen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Müller, Johannes, and Michael Mutz. "Sport im Strafvollzug aus der Perspektive der Inhaftierten: Ein systematisches Review qualitativer Forschungsarbeiten." Sport und Gesellschaft 16, no. 2 (2019): 181–207. http://dx.doi.org/10.1515/sug-2019-0010.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Basierend auf einer systematischen Literaturrecherche über den Sport im Strafvollzug geht das Review der Frage nach, wie die Inhaftierten den Gefängnissport erfahren und reflektieren. Gestützt auf zehn qualitative Studien werden die zentralen Bedeutungsfacetten des Sports in der Haft herausgearbeitet. Grundsätzlich wird darauf verwiesen, dass der Sport für die Häftlinge ein wichtiges Medium bei der Bewältigung der mit der Inhaftierung typischerweise einhergehenden negativen Begleiterscheinungen ist: Die Teilnahme am Sport ermöglicht es ihnen, die Monotonie und Langeweile des Gefängnisalltags aufzubrechen, Stress abzubauen und das Gefühl von sozialer Isolation zu reduzieren. Darüber hinaus bietet der Gefängnissport in einer totalitären Institution eine der wenigen Nischen, in denen sich die (männlichen) Gefangenen temporär als selbstbestimmte Subjekte erfahren können. Negative Einflüsse des Sports werden in bisherigen Studien kaum thematisiert, ebenso wenig wird Sport als Mittel der Resozialisierung gesehen. Vor diesem Hintergrund werden Forschungslücken und Perspektiven für zukünftige Studien aufgezeigt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Zimmer, Hubert D. "Visuell-räumliches Arbeitsgedächtnis." Psychologische Rundschau 61, no. 1 (2010): 25–32. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000007.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. In der Multikomponentenkonzeption des Arbeitsgedächtnisses wird explizit eine separate visuelle Teilkomponente postuliert, die in einen Speicher für statische visuelle Informationen (Visual Cache) und einen dynamischen (räumlichen) Wiederholungsprozess (Inner Scribe) unterteilt wird. In der vorliegenden Arbeit wird argumentiert, dass eine solche Aufteilung begrifflich unscharf und nicht geeignet ist, die empirischen Befunde angemessen zu erklären. Die Unterscheidung statisch versus dynamisch trifft nicht die richtige Dimension. Stattdessen sprechen neurowissenschaftliche Befunde eher für eine Trennung zwischen räumlich und visuell, wobei die räumliche Komponente zum Teil supramodal ist, während die visuelle Komponente eine Binnendifferenzierung entlang den repräsentierten Inhalten aufweist. Es wird die These aufgestellt, dass kein separater Speicher postuliert werden muss, um die in der Literatur dokumentierten Phänomene zu erklären. Die Annahme von temporär im visuellen Wahrnehmungsprozess entstehenden Repräsentationen reicht aus, um kurzzeitiges Erinnern zu erklären. Folglich wird das Arbeitsgedächtnis im gleichen verteilten neuronalen Netzwerk realisiert, das die visuelle Informationsverarbeitung in der Wahrnehmung leistet.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Christ, Florian, Diethard König, Oliver Detert, and Tom Schanz. "Ausgleich von Diskontinuitäten im Untergrund durch geotextilbewehrte Polsterschichten/Compensation of subsurface discontinuities by geosynthetic reinforced layers." Bauingenieur 94, no. 12 (2019): 480–87. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2019-12-42.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Stetige Bodenbewegungen durch Bergbau sind ein schon lange bekanntes und in einem gewissen Rahmen prognostizierbares Problem. Es kann in bestimmten Gebieten jedoch auch zu unstetigen Bodenbewegungen, wie zum Beispiel Erdstufen, kommen. Für deren Auftreten und Auswirkungen gibt es keine allgemeinen Prognoseverfahren. Der Umgang mit den dadurch entstehenden Schäden an Bauwerken ist aufwendig und kostspielig. An der BAB 57 wurde 2008 eine geotextilbewehrte Polsterschicht eingesetzt, um durch unstetige Bodenbewegungen entstandene Vertikalversätze zu vergleichmäßigen und die Einwirkungen auf das Bauwerk so gering wie möglich zu halten. Für eine sichere und wirtschaftliche Dimensionierung bei solchen Ausführungen ist ein analytischer Berechnungsansatz erstrebenswert. Bisher existiert ein solcher jedoch nicht. Großmaßstäbliche Versuche aus der Literatur zeigen, dass Geogitter die Entwicklung von Scherfugen einschränken, lokale Dehnungen verteilen und so zu einer kontinuierlichen, für das Bauwerk zumindest temporär verträglichen, Verformung beitragen. Unter Berücksichtigung der getätigten Beobachtungen wurde ein analytischer Berechnungsansatz aufgestellt. Der Vergleich der Ergebnisse mit in der Literatur dokumentierten Zentrifugen-Modellversuchen zeigt dabei eine gute Übereinstimmung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Linden, Philipp. "Wie viel Geld ist angemessen? eine Vignettenstudie zur akzeptanz von Sanktionen im SGB II." WSI-Mitteilungen 74, no. 6 (2021): 454–62. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2021-6-454.

Full text
Abstract:
Seit den Reformen des SGB II 2004 /05 gelten Sanktionen in der Grundsicherung als zentrale Säule im aktivierenden Sozialstaat. Sozialpolitisch wird dabei häufig diskutiert, ob Sanktionen generell zulässig sind bzw. dazu führen dürfen, dass Betroffene (temporär) unterhalb des soziokulturellen Existenzminimums leben. Zudem stufte das Bundesverfassungsgericht 2019 Kürzungen über 30 % der Grundsicherungsleistung als verfassungswidrig ein und mahnte einen Reformprozess an. Eine breite öffentliche Akzeptanz der veränderten Sanktionspraxis könnte erreicht werden, wenn empirische Evidenz zur Wahrnehmung solcher Sanktionen den Reformprozess begleitet. Der Beitrag untersucht mittels einer Vignettenanalyse, welche Sanktionen in der Bevölkerung akzeptiert werden, wenn hypothetische Sozialleistungsbeziehende ihre Mitwirkungspflicht verletzen. Eine Mehrheit der repräsentativen deutschen Stichprobe (N = 2621) befürwortet eine als Sanktion verhängte Leistungskürzung bis 30 % der Grundsicherungsleistung. Eine geringe Motivation zur Arbeitssuche, Terminversäumnisse mit den Fachberater*innen und ein ausländischer Name erhöhen für sich genommen, aber vor allem in Kombination miteinander, die Akzeptanz von Sanktionen signifikant. Das Alter der hypothetischen Sozialleistungsbezieher*innen spielt dagegen nur eine marginale Rolle.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Reutlinger, Christian. "Unsichtbare Kindergeographien." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 9, no. 3/4 (2021): 13–32. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v9i3/4.653.

Full text
Abstract:
Im Zuge der Covid-19-Pandemie wurden die unterschiedlichen Kinderorte in der Stadt neu geordnet. Kindergärten, Schulen, Freizeiteinrichtungen und Spielplätze wurden – zumindest temporär – geschlossen. Kinder waren auf ihren Wohnort zurückgeworfen. Bedeutsame Orte, die sie sonst selbstständig und in einer Gruppe von Gleichaltrigen erschlossen, waren ebenso außer Reichweite wie die Stadt als solche. Angesichts fehlender empirischer Studien zur Erklärung dieser veränderten Raumnutzung durch Kinder in der Stadt macht sich der Beitrag auf eine Spurensuche nach dominanten Thematisierungslinien bedeutsamer Kinderorte in der Tradition der sozialräumlichen Kinderforschung. Zeitlich und argumentativ macht die Suchbewegung drei dominierende Denkfiguren von Kinderorten in der Stadt sichtbar: Erstens die Großstadt ohne Kinderorte, zweitens die durchfunktionalisierte Stadt mit unpassenden Kinderorten und drittens die Stadt als Bildungskiste, in der sämtliche Kinderorte bildungsrelevant sind. Abschließend arbeitet der Beitrag die Gemeinsamkeiten dieser drei Denkfiguren heraus, überprüft sie auf ihren Erklärungsgehalt hinsichtlich der beschriebenen neuen Ordnung der Kinderorte in der Stadt und bestimmt übergangene Dimensionen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Quante, M. "Die adulte lumbale de-novo-Skoliose." Arthritis und Rheuma 36, no. 02 (2016): 109–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617496.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie adulte lumbale de-novo-Skoliose entsteht als dreidimensionale Deformität im Erwachsenenalter. Ursächlich sind degenerative Veränderungen, Voroperationen, rheumatische und andere Erkrankungen. Typisches Symptom ist der lumbale, chronische Rückenschmerz. Die Deformität führt im Verlauf zu zentralen Stenosen oder Foraminalstenosen, was zu konsekutiven radikulären Symptomen führt, die das Krankheitsbild weiter verschlechtern. Entscheidend ist die rechtzeitige Erkennung der Deformität mittels nativradiologischer Untersuchung. Die Deformität bestimmt die weitere Behandlung. Wird die Deformität übersehen, besteht das Risiko einer fehlerhaften Behandlung. Konservativ sollte ein intensives Programm zum Aufbau der tiefen stabilisierenden Muskulatur dauerhaft durchgeführt werden, inklusive einer medikamentösen analgetischen Behandlung. Selektive Infiltrationen in Gelenke und neurale Strukturen helfen differenzialdiagnostisch und temporär therapeutisch. Eine Korsett behandlung ist in Einzelfällen hilfreich. Erst nach Ausreizen der konservativen und interventionellen Maßnahmen sollte bei klarem Leidensdruck die Indikation zur Operation überprüft werden. Üblicherweise ist operativ allein die konsequente dekomprimierende Korrekturspondylodese zielführend. In ausgesuchten Fällen kann ein selektives segmentales Vorgehen sinnvoll sein, wenn die strukturelle Pathologie der Beschwerden eindeutig einzelnen Segmenten zugeordnet werden kann.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Blim, Sarah, Desiree Schupp, and Hartwig Bostedt. "Das Schwein in der peripartalen Periode: klinische, ethologische, endokrinologische und stoffwechselbezogene Aspekte." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 48, no. 06 (2020): 414–21. http://dx.doi.org/10.1055/a-1274-9057.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungZiel dieses Übersichtsartikels ist, einen Überblick über die relevante Literatur zum Geburtsgeschehen beim Schwein zu schaffen. Wie bei allen Säugetieren wird die Geburt beim Schwein in 3 Phasen (I–III) unterteilt (Öffnungs-, Austreibungs-, direktes Nachgeburtsstadium), in denen diverse essenzielle endokrine und metabolische Regulationsmechanismen den Partus einleiten respektive unterhalten. Hierzu zählen u. a. die Hormone Progesteron, Kortisol, Prostaglandin F2α, Oxytozin, Estradiol, Relaxin, aber auch Elektrolyte, Enzyme und Stoffwechselprodukte wie Kalzium, Magnesium, anorganisches Phosphat, Glukose, Kreatinkinase, Laktat, nicht veresterte freie Fettsäuren und β-Hydroxybutyrat. Liegen, allgemein gesagt, exo- oder endogene Störfaktoren vor, kommt es zu Verzögerungen oder gar zum Erliegen der Wehenmechanik. Als möglicher exogener Störfaktor kann z. B. die Haltungsform angesehen werden. Endogene Störfaktoren können durch die insuffiziente Speicherung und/oder Ausschüttung der genannten partusrelevanten Parameter entstehen. Ein solcher dystokischer Zustand stört die reproduktive Fitness des Mutterschweins temporär oder dauerhaft und beeinträchtigt die Vitalität der Neonaten unmittelbar post natum, was die Überlebensrate verringern kann.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Pusch, Toralf, and Hartmut Seifert. "Kurzarbeit – für welche Zwecke die Beschäftigten die zusätzliche disponible Zeit verwenden." WSI-Mitteilungen 75, no. 6 (2022): 427–36. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2022-6-427.

Full text
Abstract:
Der Beitrag zeigt auf Basis der Erwerbspersonenbefragung der Hans-Böckler-Stiftung, für welche Zwecke Kurzarbeitende während der Pandemie die gewonnenen Zeitelemente verwendet haben. Bisherige Arbeiten fokussieren sich lediglich auf einzelne Arten der Zeitverwendung, so auf Sorgearbeit oder Weiterbildung. Demgegenüber erlauben die verwendeten Daten, den Blick auf ein breiteres Spektrum von Zeitverwendungen auszuweiten und Zeitmuster aufzuzeigen. Bei den dargestellten Ergebnissen für die Zeitverwendung in der Kurzarbeit ist zu beachten, dass diese als unfreiwillige Arbeitszeitverkürzung mit Teillohnausgleich nicht Ergebnis individueller Wahlentscheidungen sind. Kurzarbeit ist temporär, häufig mit ungewisser und teilweise unterbrochener Dauer. Die empirischen Analysen zeigen, dass die durch Kurzarbeit vermehrt verfügbare Zeit vor allem für Aktivitäten im Haushalt, Familie, Medienkonsum und Kinderbetreuung genutzt wurde. Dagegen überwiegt die Zahl der Kurzarbeitenden, die bei Hobby / ​Sport sowie politischem und gewerkschaftlichem Engagement ihren Zeitaufwand reduziert haben, diejenigen mit erhöhtem Zeiteinsatz. Für Frauen gilt dieses Muster im Vergleich zu Männern etwas ausgeprägter, aber auch Männer haben ihren Zeiteinsatz im häuslich-familiären Bereich gesteigert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Siebertz, Helmut. "Über ein Pseudogley-Stagnogley Bodenvorkommen auf der Kirchheller-Heide (Niederrheinische Sandplatten) und seine Auswirkungen auf die Bodennutzung und Landschaftsökologie." Decheniana : Verhandlungen des Naturhistorischen Vereins der Rheinlande und Westfalens 150 (January 1, 1997): 417–24. http://dx.doi.org/10.21248/decheniana.v150.4220.

Full text
Abstract:
Die Aufwölbung der Kirchheller-Heide (Abb. 1) wird im oberflächennahen Untergrund von Lockersedimenten überwiegend des Tertiärs und Quartärs aufgebaut. Die wasserundurchlässigen Sedimente - vornehmlich der mitteloligozäne Septarienton -, aber auch die Hauptterrasse und die Grundmoräne, fuhren bei jährlichen Niederschlägen von 750-780mm zu einer extremen Staunässe, die zuweilen bis in den Oberboden reicht und selbst von auflagernden Schmelzwasser- sowie Flug- und Dünensanden nicht abgefangen werden kann. Dem hohen Stauwasserstand entsprechend hat sich ein Bodenprofil entwickelt, welches einen semiterrestrischen Gley vortäuscht. Da kein Flußsystem und genetisch keine durchgehenden Grundwasserhorizonte i.e.S. vorhanden sind, ist diese Bodentypenansprache in Frage gestellt. Aufgrund der temporär relativ hohen Staunässe von Herbst bis Frühjahr und des sommerlichen Trockenfallens im Profil, hat sich in den oberen Bodenhorizonten ein Pseudogley und an der Basis ein gleiartiger Boden, der Stagnogley, ausgebildet. Die Kombination beider Verwitterungsböden ergibt somit einen terrestrischen Pseudogley-Stagnogley (Abb. 2), der vom Frühjahr bis zum Herbst entsprechend dem Bodensubstrat landwirtschaftlich intensiv genutzt wird.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Kneissl Rabossi, Silvia. "Konflikte beim Ausbau der italienischen Raumplanung." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 50, no. 5 (1992): 255–61. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2156.

Full text
Abstract:
Der gesamte Bereich der überörtlichen Raumplanung war bis in die 70er Jahre in ausschließlicher Kompetenz dem italienischen Zentralstaat zugesprochen, der mit relativ einfacher Verrechtlichung und inhaltlicher Limitierung der Aufgabenstellung seine Ziele vornehmlich auf der lokalen Ebene durchzusetzen suchte. Dabei war das institutionelle Verständnis der Raumplanungsaufgabe vorwiegend als fachplanerische Disziplin interpretiert worden, die temporär von den unterschiedlichen Politikbereichen wahrgenommen werden sollte. Die vorhandenen Organisationsstrukturen sahen dabei kaum planerische Teilräume vor.Erst im Rahmen der umfassenden Funktionalreform, die im Zeitraum 1972 bis 1977 realisiert wurde, erhielten die „Regioni“ in ihrer Ausstattung als konstitutionelle Gebietskörperschaften neben anderen auch die Kompetenz für die „Urbanistica“ zugesprochen und somit die Möglichkeit, organisatorisch und legislativ eine eigene Raumplanung aufzubauen. Mit den staatlichen Aufgabenträgern, die bis dato mehr als Bau- denn als Raumordnungsträger gewirkt hatten, gerieten die neuen Planer bald in Konkurrenzsituationen, in denen sich Konfliktpotentiale entwickelten. Die einsetzende Phase der Klärung von Zuständigkeitsfragen ist bislang noch nicht abgeschlossen und prägt, bei anhaltender Dualität der Interessenlagen, das Bild der raumplanerischen Umfeldbedingungen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Kaltenbrunner, Andy, Andrea Fronaschütz, Dr., and Sonja Luef. "Sehr konfliktär: Nachrichtennutzung junger RezipientInnen zu Covid-19." MedienJournal 45, no. 2 (2021): 35–52. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v45i2.1987.

Full text
Abstract:
Ab März 2020, den ersten Tagen des Corona-Lockdowns, bis Februar 2021 wurden in sechs national repräsentativen Befragungswellen die Pandemie-Nachrichtenquellen der ÖsterreicherInnen untersucht, sowie der Impact der Berichterstattung zu Covid-19 auf die Wahrnehmung der Nachrichtenmedien in verschiedenen RezipientInnengruppen. Die Analyse im vorliegenden Beitrag konzentriert sich auf die Auswertung von Corona-Nachrichtenrepertoires der Menschen unter 30 Jahren. Diese jüngeren RezipientInnen zeigten besonders hohe Schwankungen bei der Informationsbeschaffung. Sie gaben den traditionellen Medienmarken und etabliertem Journalismus einen Vertrauensvorschuss bei der Krisenkommunikation zu Corona, speziell wenn ganz persönliche Sorgen und Ängste im Corona-Kontext stark waren. TV-, Hörfunk-, aber auch Printmedientitel, vor allem solche mit breiten Online-Angeboten schon vor der Pandemie, erzielten im ersten Corona-Jahr temporär Rekordweiten auch beim jungen Publikum. Social Media- Quellen, zuvor wichtigste Nachrichtenanker der Jüngeren, verloren an Bedeutung. Das Verhältnis der Jungen zu den Traditionsmedienmarken ist aber konfliktär: Es fehlen ihnen über die Corona-Krisenkommunikation hinaus persönliche Relevanz der Berichterstattung und journalistische Angebote zu Problemlösungen und Perspektiven. Den etablierten Marken gelingt es noch kaum, diese neuen, jüngeren Zielgruppen dauerhaft an sich zu binden.&#x0D;
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Militz, Matthias. "Infekt bei intramedullärem Implantat." OP-JOURNAL 33, no. 02 (2017): 114–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-102295.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungInfektionen an langen Röhrenknochen und intramedullärem Implantat stellen eine besondere Herausforderung in der chirurgischen Behandlung dar. Der Vorteil der intramedullären Platzierung des Osteosynthesematerials schlägt im Falle einer Infektion in das Gegenteil um, da die Infektion in aller Regel den gesamten Markraum betrifft, in dem das Implantat platziert ist. Bei der operativen Therapie steht die konsequente Sequestrektomie mit Implantatentfernung im Vordergrund. Gerade bei Trümmerzonen im Frakturbereich kann die Sequestrektomie oft nur über einen offenen Zugang erreicht werden, die u. U. auch eine Segmentresektion beinhaltet. Für die Knochen- und Weichteilrekonstruktion ist nach der Infekteradikation die Optimierung der Perfusion zu prüfen. Die Stabilisierung im Sanierungsintervall mit einem Fixateur beeinträchtigt den Markraumzugang und sollte der definitiven Rekonstruktion vorbehalten bleiben. Temporär kann die Immobilisierung im Cast vorgenommen werden, am Femur hat sich die Behandlung mit einem Wechselnagel in unserem Therapiekonzept bewährt. Begleitend zu den chirurgischen Maßnahmen sind die interdisziplinäre Betreuung und die Antibiotikabehandlung entsprechend dem ABS-Prinzip umzusetzen. Infektionen an langen Röhrenknochen und intramedullärem Implantat stellen eine besondere Herausforderung in der chirurgischen Behandlung dar.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Tinat, Ch, M. B. Dießelberg, J. F. Kirstein, and M. Rosenberg. "Vorbelasten mit der Ménard Vacuum Consolidation – Analytische und numerische Verformungsanalyse an einem norddeutschen Fallbeispiel/Preloading with Ménard Vacuum Consolidation – Analytical and numerical deformation analysis for a North German case study." Bauingenieur 95, no. 12 (2020): 481–89. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2020-12-47.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Die Ménard Vacuum Consolidation (MVC) ist eine effektive und umweltschonende Methode zur Vorbelastung kompressibler Böden. Durch Erzeugen eines Unterdruckes wird temporär eine Vorbelastungsschüttung von circa 4 m ersetzt und damit die potentiellen Lastsetzungen des Bauwerkes vorweggenommen. Langfristige Kriechverformungen von organischen Böden werden bestmöglich durch die Entlastung nach dem MVC-Betrieb durch Abschalten der Pumpen reduziert. Die Vakuum-Methode weist gegenüber klassischen Auflastschüttungen den Vorteil auf, durch die isotrope Spannungserhöhung infolge des erzeugten Porenwasserunterdrucks keine Scherspannungen und damit Mitnahmesetzungen zu verursachen. Eine sofortige Grundbruch- und Standsicherheit ist somit auch bei breiigen Böden gewährleistet. Die Prognose und Abschätzung der im Rahmen des MVC-Verfahrens eintretenden Verformungen basiert bisher im Wesentlichen auf Erfahrungen, Beobachtungen und einfachen Konsolidationsberechnungen. Die vorliegende Untersuchung befasst sich damit, das MVC-Verfahren exemplarisch am Fallbeispiel der B202 in Schleswig-Holstein mit analytischen und numerischen Methoden unter Verwendung geeigneter Stoffmodelle nachzubilden, um deren Eignung für Verformungsberechnungen und -prognosen zukünftiger Projekte zu validieren. Die dafür erforderlichen Bodenparameter der norddeutschen Weichböden Torf und Klei wurden in Laborversuchen unter Berücksichtigung der spezifischen Besonderheiten organischer, kriechfähiger Böden ermittelt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Lachmann, Rainer. "Bayerischer Religionsunterricht in christlich-ökumenischem Blickfang." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 75, no. 1 (2023): 86–98. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2023-0008.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Ausgehend von einer fragwürdigen Verpflichtungserklärung wird der traditionell nach Konfessionen getrennte Religionsunterricht in Bayern der ökumenischen Perspektive ausgesetzt. Dabei wird festgestellt, dass weder die „Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre“ von 1999 noch die Aufnahme der Barmer Theologischen Erklärung in die bayerische Kirchenverfassung oder einschlägige parteipolitische Anträge an den Landtag auf Seiten der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern eine Wirkung in Richtung eines gemeinsam mit der katholischen Kirche verantworteten christlich ökumenischen Religionsunterrichts zeitigte. Erst die von der Corona-Pandemie verursachte „natürliche Revolution“ ließ den Staat „eine von beiden Kirchen autorisierte Form eines temporär kooperativen Religionsunterrichts im Klassenverband“ verordnen. Umgehend wurde diese Form von den Verbänden der Religionslehrkräfte abgelehnt, was nach einer aktuellen Umfrage auch der Meinung der praktizierenden Lehrer:innen entspricht, die sich mit großer Mehrheit für einen konfessionell getrennten RU aussprechen. Dass es dementgegen in unserer inzwischen nachchristlichen Gesellschaft die gleichsam letzte Chance sei, durch einen gemeinsamen christlich ökumenischen Religionsunterricht das christliche Profil im schulischen Bildungsgeschehen zu erhalten und damit zu verhindern, dass ein konfessioneller Religionsunterricht wie bisher schließlich ersatzlos von einem religionskundlich-ethischen Unterricht abgelöst werde, ist Anliegen und religionspädagogisches Vermächtnis des Artikels.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Grandl, Maria, Hannah Bunke-Emden, Danilo Dietsch, et al. "Maker Days for Kids." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 56 (January 25, 2024): 281–313. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/56/2024.01.25.x.

Full text
Abstract:
Als «Maker Days for kids» werden offene (digitale) Werkstätten für Kinder und Jugendliche von 8 bis 14 Jahren bezeichnet, die von einem Netzwerk rund um den Verein BIMS e. V. temporär aufgebaut und für mehrere Tage geöffnet und betreut werden. Die ersten Maker Days fanden im Jahr 2015 in Bad Reichenhall (Deutschland) statt. Seit 2018 gab es (bis dato) insgesamt vierzehn weitere Durchführungen in Graz (Österreich), Leipzig, Görlitz und Traunstein (alle in Deutschland). Das Netzwerk steht im engen Austausch im Hinblick auf Zielsetzung, Inhalte, didaktisch-pädagogische Vorgehensweise und Organisation. Obwohl sich die Verantwortlichen an den gleichen Prinzipien orientieren, gibt es doch mehrere Varianten der Durchführung – nicht zuletzt auch aufgrund von Herausforderungen, ausgelöst durch die Corona-Pandemie. Dieser Praxisbeitrag beschreibt die Merkmale und Prinzipien des Konzepts und stellt vergleichend dar, wie bei der Umsetzung des Konzepts vorgegangen wurde. Ziel dieses Beitrags ist es, erstmals einen Überblick über die durchgeführten Varianten der Maker Days for kids zu geben und die Hintergründe, Besonderheiten und Erkenntnisse der einzelnen Veranstaltungen aus Praxissicht zu beleuchten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Cress, Torsten, and Herbert Kalthoff. "Zirkulierendes Wissen. Didaktische Lernmaterialien als Objekte trans-epistemischer Kooperation." Berliner Journal für Soziologie 32, no. 1 (2022): 93–121. http://dx.doi.org/10.1007/s11609-022-00463-z.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungSeit einigen Jahren beobachtet die sozialwissenschaftliche Schul- und Unterrichtsforschung die Rolle schulischen Lehr- und Lernmaterials. Fokussiert wird dabei vor allem die soziale Verwendung der meist bereits fertig vorliegenden Materialien im Vollzugsgeschehen des Unterrichts. Dieser Beitrag tritt einen Schritt zurück und beobachtet stattdessen die Herstellung und Verwendung solcher Objekte vor ihrer Produktreife. Anhand eines Fallbeispiels einer Kooperation zwischen zwei Schulen und einem bildungswirtschaftlichen Technologieunternehmen wird die Entwicklung und Erprobung einer Lernsoftware sowie dazugehöriger VR-Technologie untersucht. Es wird analysiert, wie Lehrkräfte und Firmenmitarbeiter/innen in die jeweils anderen Praxiskontexte eingebunden werden und dabei ihr technisches resp. didaktisches Wissen wechselseitig füreinander verfügbar machen. In der kooperativen Arbeit an digitalen didaktischen Objekten werden Grenzziehungen zwischen Schule und Unternehmen temporär transzendiert. Die Objekte, die auf dieser Basis anwendungsorientiert entwickelt werden, erweisen sich als Resultat einer trans-epistemischen kooperativen Regulation von didaktischen „Visionen“ und technischer „Machbarkeit“. Indem die verschiedenen Dimensionen der kooperativen gewerblichen Fertigung digitaler didaktischer Objekte sowie deren prototypisches Versuchsstadium in den Blick genommen werden, analysiert der Beitrag den Prozess der Digitalisierung von Unterricht als ein innovatives soziales Geschehen, das durch ökonomische, technische und didaktische Rationalitäten strukturiert wird.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Nufer, Theres Walther, and Elisabeth Spichiger. "Wie Angehörige von Patientinnen mit Demenz deren Aufenthalt auf einer Akutstation und ihre eigene Zusammenarbeit mit Fachpersonen erleben: Eine qualitative Studie." Pflege 24, no. 4 (2011): 229–37. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000130.

Full text
Abstract:
Rund ein Drittel der geriatrischen Patientinnen im Spital leiden unter Demenz als Zweitdiagnose. Ein Spitalaufenthalt kann für solche Patientinnen negative gesundheitsbezogene Auswirkungen haben und für Angehörige zusätzliche Belastungen mit sich bringen, denn strukturelle und organisatorische Bedingungen erschweren oft eine demenzgerechte Pflege. Diese qualitative Forschungsarbeit untersuchte, wie Angehörige den Aufenthalt von Patientinnen mit Demenz auf einer akutgeriatrischen Station erlebten. Mit 12 Angehörigen wurden Interviews durchgeführt und mittels Inhaltsanalyse ausgewertet. Die Ergebnisse zeigten, dass sich Angehörige unabhängig vom Schweregrad der demenziellen Symptome um die Patientin sorgten: Findet sie sich zurecht? Trägt man ihren Bedürfnissen Rechnung? Angehörige fühlten sich in besonderem Maße verantwortlich. Sie schätzten das rehabilitative und pflegerische Betreuungsangebot, konnten dadurch meist Verantwortung abgeben und fühlten sich temporär entlastet. Die Zusammenarbeit mit Fachpersonen erlebten sie unterschiedlich: Erleichterung, wenn sie einbezogen und wertgeschätzt wurden, aber Ernüchterung beziehungsweise Enttäuschung, wenn sie sich nicht verstanden und übergangen fühlten. Für manche Angehörige hing die Qualität von Pflege und Zusammenarbeit von Einzelpersonen ab. Es empfiehlt sich, Maßnahmen, die von Angehörigen positiv erfahren werden, zu verstärken und für ganze Teams eine Kultur der bewussten Beziehungspflege und Zusammenarbeit mit den Angehörigen von Patientinnen mit Demenz zu entwickeln.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Möhring, M., M. Fürll, A. Sobiraj, K. Gmeiner, H. A. Schoon, and K. Müller. "Pulmonale Thrombosen beim weiblichen adulten Rind im klinischen Kontext." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 37, no. 06 (2009): 359–64. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623833.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Im Rahmen von Rindersektionen werden in unserem Institut regelmäßig pulmonale Thrombosen (primäre Thromben/ Thrombembolien) beobachtet. Obwohl zahlreiche ältere Berichte über Lungenthrombosen beim Rind existieren, wird dieses Krankheitsbild in den neueren veterinärpathologischen Lehrbüchern lediglich beiläufig erwähnt oder ignoriert. Ziel war daher, die Häufigkeit und die Bedeutung boviner pulmonaler Thrombosen im klinischen Kontext darzustellen. Material und Methoden: Nach Präparation der A. pulmonalis bei 495 Kühen konnten in 56 Fällen makroskopisch Thrombosen doku - mentiert werden. Sieben Thromben wurden histologisch aufgearbeitet und mittels Hämalaun-Eosin-Färbung lichtmikroskopisch untersucht. Ergebnisse: Bei 44 der betroffenen 56 Tiere ließ sich keine prädisponierende Lungenläsion (z. B. Pneumonie, Neoplasie) nachweisen. Laut Vorbericht handelte es sich bei diesen 44 Kühen zumeist um chirurgisch behandelte Tiere, die postoperativ häufig zunächst eine relativ ungestörte Erholungsphase zeigten, dann aber durch ein hochgradig gestörtes Allgemeinbefinden mit Therapieresistenz auffielen. Eine Dyspnoe lag in drei Fällen vor. Schlussfolgerung: Das Rind als „fibrinöser Entzündungstyp“ neigt, vermutlich infolge einer akuten Schocklungenproblematik, zur Ausbildung pulmonaler Thromben. Klinische Relevanz: Insbesondere bei operierten Tieren mit einer postoperativ temporär relativ ungestörten Erholungsphase, gefolgt von einem hochgradig gestörten Allgemeinbefinden sollte an eine Lungenthrombose gedacht werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Sauermann, Martin. "Digitalisierung und unentgeltliche Angebote im Kartellrecht." Zeitschrift für Wettbewerbsrecht 16, no. 4 (2018): 341–61. http://dx.doi.org/10.15375/zwer-2018-0404.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Entwicklung der Internetökonomie hat in den letzten Jahren erheblich an Dynamik gewonnen. Begleitet wurde diese Entwicklung von einer Vielzahl innovativer Geschäftsmodelle. Dazu gehört eine Reihe von Geschäftsmodellen, die mit kostenlosen Angeboten und Grenzkosten von nahezu null einhergehen. Obwohl dies kein völlig unbekanntes und neues Phänomen im Kartellrecht ist, haben die letzten Jahre gezeigt, dass die Verbreitung dieser Geschäftsmodelle durch die Internetwirtschaft deutlich zugenommen hat und die Modelle komplexer geworden sind. Der Artikel analysiert daher diese Geschäftsmodelle. Einige der Modelle sind dauerhaft und andere nur temporär. Herausragend in diesem Zusammenhang sind sicherlich die Entwicklung von Plattformmärkten und nicht monetärer Kompensationsmodelle, die auf einer Datenbereitstellung oder auf der Aufmerksamkeit der Nutzer beruhen. Wie die Analyse zeigt, stellten diese Null-Preis-Geschäftsmodelle die Kartellbehörden vor neue Herausforderungen, da umsatzbasierte Fusionsanmelde- oder Marktmachtschwellen und etablierte Methoden der Marktdefinition ihre Grenzen erreichen, wenn es um kostenlose Angebote geht. Die Analyse zeigt jedoch auch, dass sich Gesetzgeber und Wettbewerbsbehörden an diese Entwicklung angepasst haben und auf diese Geschäftsmodelle differenziert reagierten. Ein aktuelles Beispiel ist die 9. GWB-Novelle, durch die neue Schwellenwerte für die Fusionsanmeldungen auf Basis des Transaktionswerts in das deutsche Wettbewerbsrecht eingeführt wurden. In dem Artikel wird allerdings auch darauf hingewiesen, dass weitere Untersuchungen erforderlich sind, um das etablierte Repertoire an ökonomischen Methoden an diese neuen Geschäftsmodelle anzupassen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Knuf, Markus, and Alexa Kunze. "Aktuelles zur Meningokokken- und Pneumokokken-Impfung." Kinder- und Jugendmedizin 20, no. 02 (2020): 98–106. http://dx.doi.org/10.1055/a-1111-6024.

Full text
Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGInfektionen mit Neisseria meningitidis sind eine der Todesursachen bei Kindern jenseits der Neugeborenenperiode mit der höchsten Inzidenz bei Säuglingen unter 12 Monaten. Die Epidemiologie invasiver Meningokokken-Erkrankungen (IME) variiert regional und temporär sowie die auslösenden Serotypen (A, B, C, W, X und Y) betreffend. IME zeigen einen akuten Verlauf und bedeuten eine hohe Langzeitbelastung für jeden Einzelnen. Bis zu 10 % der Patienten sterben innerhalb der ersten 48 Stunden. Bei 10–20 % der Überlebenden finden sich Folgeschäden. Nach Einführung der Routine-MenC-Impfung bleiben MenB und WY ein ernstzunehmender Grund von IME. In Deutschland ist die Inzidenz von IMD insgesamt niedrig und abnehmend. Es sind zwei verschiedene MenB-Impfstoffe verfügbar. Beide basieren auf einer Multikomponenten-Proteinstruktur. Die MenC-Vakzine ist ein Konjugatimpfstoff.Streptococcus pneumoniae kolonisiert den menschlichen Nasopharynx. Abhängig vom Wirt und weiteren Faktoren können durch Pneumokokken invasive Erkrankungen (IPD), wie Meningitis, Sepsis und bakterielle Pneumonie, ausgelöst werden. Es sind zwei verschiedene Vakzin-Typen verfügbar, zum einen konjugierte und zum anderen ein unkonjugierter Impfstoff (Polysaccharidimpfstoff). Konjugierte Polysaccharid-Impfstoffe (PCV) sind in zwei verschiedenen Formulierungen verfügbar, 10- und 13-valent. Bei Erwachsenen kommt ein 23-valenter unkonjugierter Polysaccarid-Impfstoff zur Anwendung. Mehr als 30 Länder haben weltweit inzwischen im Rahmen nationaler Impfprogramme 7 den, 10- bzw. 13-valenten PCV eingeführt. Es sind eine hohe Wirksamkeit und Effektivität unter den geimpften als auch ungeimpften Kindern und Erwachsenen nachweisbar. Allerdings ist auch ein Anstieg der IPD zu beobachten, welche durch Serotypen verursacht werden, die nicht im Impfstoff enthalten sind. Dieses Phänomen wird „Replacement” genannt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!