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Journal articles on the topic 'Teratogenität'

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1

Weber, R., and W. Fröscher. "Teratogenität der Antiepileptika." Nervenheilkunde 23, no. 04 (2004): 217–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626371.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Missbildungsrisiko für Kinder von Müttern mit Epilepsie, die während des 1. Schwangerschaftsdrittels Antiepileptika einnehmen, ist gegenüber der Allgemeinbevölkerung um das 2bis 3fache erhöht. Diese Zahlen beziehen sich auf die so genannten »großen« Missbildungen. In der Allgemeinbevölkerung kommen große Missbildungen bei 1,8-3% (0,4-6,4%) der Kinder vor. In der gleichen Größenordnung liegt das Risiko für Kinder von Müttern mit Epilepsie ohne Antiepileptika-Einnahme im 1. Trimenon. Bei einer antiepileptischen Monotherapie betrug in verschiedenen Studien das Risiko großer Missbildungen für Kinder von Müttern mit Epilepsie 3,34,5% und bei einer Kombinationstherapie 5,7-9%. Diese Angaben beziehen sich überwiegend auf Beobachtungen mit den »alten« Antiepileptika. Die Zahl der Schwangerschaften, bei denen die Mütter »neue« Antiepileptika einnahmen, ist noch zu klein, um ein erhöhtes Teratogenitätsrisiko dieser Substanzen sicher ausschließen zu können.Wenn auf eine antiepileptische Behandlung während des Trimenons der Schwangerschaft nicht verzichtet werden kann, wird von den alten Antiepileptika bevorzugt Carbamazepin (oder auch Phenobarbital) in möglichst niedriger Dosierung als Monotherapie eingesetzt. Von den neuen Antiepileptika ist nach derzeitigem Wissensstand Lamotrigin als Monotherapie zu bevorzugen.
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2

J. Steinhoff, Bernhard. "Teratogenität von Antiepileptika." InFo Neurologie + Psychiatrie 22, no. 4 (April 2020): 14–15. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-020-1321-6.

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3

Majewski, F., W. Raff, P. Fischer, R. Huenges, and F. Petruch. "Zur Teratogenität von Antikonvulsiva." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 105, no. 20 (March 26, 2008): 719–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1070737.

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4

Kleinebrecht, J. "Zur Teratogenität von Cumarin-Derivaten." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 107, no. 50 (March 26, 2008): 1929–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1070236.

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5

Schmitt, Eva, and Jürgen Bauer. "Mindert eine Folsäuresubstitution die Teratogenität von Antiepileptika?" Zeitschrift für Epileptologie 17, no. 3 (August 2004): 199–208. http://dx.doi.org/10.1007/s10309-004-0069-1.

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6

Listabarth, Stephan, Daniel König, Andreas Wippel, Nathalie Pruckner, Deirdre Maria Castillo, Sandra Vyssoki, and Andrea Gmeiner. "Herausforderung Abstinenz – Fallbericht und Übersicht zur Therapie von Alkoholabhängigkeit bei Schwangerschaft." neuropsychiatrie 34, no. 4 (October 29, 2020): 171–74. http://dx.doi.org/10.1007/s40211-020-00367-5.

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Abstract:
ZusammenfassungDie potenziell teratogenen Effekte von Alkoholkonsum in der Schwangerschaft stellen wichtige medizinische sowie sozio-ökonomische Faktoren dar. Die Einhaltung einer strikten Alkoholkarenz während der Schwangerschaft, stellt allerdings besonders für Frauen, welche an einer Alkoholabhängigkeit leiden, eine große Herausforderung dar. Eine optimale psychopharmakologische Behandlung der werdenden Mütter ist auf Grund unzureichender Studienlage oder bekannter Teratogenität selten möglich. Die aktuell zugelassenen Substanzen zur Anticraving- sowie Rückfallsprophylaxe bei Alkoholabhängigkeit sind in der Schwangerschaft kontraindiziert. Die off-label Verwendung von Ondansetron (5-HT3-Rezeptor-Antagonist) als Rückfallsprophylaxe ist eine mögliche therapeutische Option. Im hier dargestellten Fall erhielt eine schwangere Patientin eine psychopharmakologische Behandlung mit Sertralin, Quetiapin sowie Ondansetron. Unter dieser Therapie konnte während der Schwangerschaft eine durchgehende Abstinenz bei der Patientin erreicht werden.
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7

Gaus, V., B. Schmitz, and B. Wandschneider. "Fehlbildungsrisiko bei Antiepileptika." Nervenheilkunde 29, no. 04 (2010): 199–203. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628747.

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Abstract:
ZusammenfassungObwohl die meisten Schwangerschaften unter Antiepileptika komplikationslos verlaufen, ist eine In-utero-Exposition mit Antikonvulsiva mit einem erhöhten Fehlbildungsrisiko assoziiert. Um eine sinnvolle Abwägung des Fehlbildungsrisikos im Vergleich zu möglichen Anfallsrezidiven bei Umstellung oder Reduktion der Antiepileptika treffen zu können, sind in den letzten Jahren mehrere prospektive Schwangerschaftsregister geschaffen worden, die eine systematische und statistisch aussagekräftige Untersuchung des Fehlbildungsrisikos erlauben. Als Risikofaktoren erhöhter Teratogenität gelten in erster Linie die Polytherapie und die Therapie mit Valproat. Dabei ist der Valproateffekt dosisabhängig. Lamotrigin und Carbamazepin scheinen zu den günstigeren Präparaten zu zählen. Bezüglich eines spezifischen Fehlbildungsprofils der neuen Antiepileptika können bei kleinen Fallzahlen keine verlässlichen Aussagen getroffen werden. Zusätzlich wurde in den letzten Jahren der Verdacht einer negativen Auswirkung auf die neurokognitive Entwicklung insbesondere bei In-utero-Exposition mit Valproat diskutiert.
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8

Tschudin and Lapaire. "Antidepressiva in der Schwangerschaft." Therapeutische Umschau 62, no. 1 (January 1, 2005): 17–22. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.1.17.

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Abstract:
Depressive Störungen sind häufig bei Frauen im reproduktiven Alter. Entsprechend haben die Identifikation von Schwangeren mit erhöhtem Risiko für die Entwicklung einer Depression, das frühzeitige Erkennen einer depressiven Symptomatik und eine adäquate Behandlung derselben einen wichtigen Stellenwert bei der Prävention schwerwiegender chronischer depressiver Störungen. Zeigen psychotherapeutische Interventionen keinen ausreichenden Effekt, ist der Einsatz von Antidepressiva indiziert. Mittlerweile liegen für zahlreiche Antidepressiva genügend Daten vor, dass eine schwerwiegende Gefährdung des Föten und Neugeborenen ausgeschlossen werden kann. Grundsätzlich sind Monotherapien der Vorzug zu geben. Das Antidepressivum sollte in der minimal wirksamen Dosis verabreicht werden. Auf Grund des Nebenwirkungsprofils sind Serotonin-Reuptake-Hemmer (SRI) den tri- und tetrazyklischen Antidepressia vorzuziehen. Bei beiden Stoffgruppen besteht gemäß heutiger Datenlage kein Hinweis für Teratogenität. Bezodiazepine sind mit großer Zurückhaltung zu verwenden, da negative Langzeitfolgen beim Kind nicht ausgeschlossen sind. Es spricht – bei allerdings spärlichem Datenmaterial – nichts gegen den Einsatz von Johanniskraut in Schwangerschaft und Stillzeit. Bei Lithium sollte ein detailliertes Organscreening durchgeführt werden, wobei neuere Studien kein erhöhtes Risiko für eine Ebstein Anomalie mehr ergaben. Ein multidisziplinäres Vorgehen, welches die Psychiatrie, Geburtshilfe und Neonatologie einschließt, ist in der Betreuung Schwangerer mit depressiver Störung immer anzustreben.
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9

Stefan, H., and B. Fraunberger. "Hormonelle Einflüsse bei Frauen mit Epilepsie." Nervenheilkunde 01, no. 01 (2003): 15–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624364.

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Abstract:
ZusammenfassungBei Frauen mit Epilepsie spielen hormonelle Einflüsse eine wichtige Rolle. Durch Schwankungen der neuroaktiven Sexualsteroide während des Menstruationszyklus kommt es zur Entstehung der katamenialen Epilepsie. Östrogen wirkt dabei prokonvulsiv, Progesteron antikonvulsiv. Neben der üblichen antikonvulsiven Therapie können katameniale Anfälle mit einem GnRHAgonisten oder mit Progesteron behandelt werden.Bei der Beratung epilepsiekranker Frauen bezüglich hormoneller Kontrazeption sind Interaktionen mit den Antiepileptika zu beachten. Aufgrund der Induktion von Zytochrom-P-450 in der Leber durch manche Antikonvulsiva (Carbamazepin, Felbamat, Phenytoin, Phenobarbital, Primidon, Oxcarbazepin, Topiramat) kommt es zu einem beschleunigten Metabolismus und damit zu einer verminderten Effektivität der Sexualsteroide. Die Fertilität ist bei Frauen mit Epilepsie reduziert.Häufiger als in der Gesamtpopulation kommt es zu endokrinen Erkrankungen, z.B. zum PolyzystischenOvar-Syndrom (PCOS). Dies ist gekennzeichnet durch Hyperandrogenämie und ein Metabolisches Syndrom.Als Ursachen werden sowohl die Anfälle selbst als auch medikamentöse Einflüsse diskutiert. Valproinsäure scheint dabei über den Mechanismus der Gewichtszunahme eine wichtige Rolle zu spielen. Bei Behandlung mit Valproinsäure sollten deshalb regelmäßig das Gewicht und der Menstruationszyklus kontrolliert werden. Bei Kindern von epilepsiekranken Frauen sind im Vergleich zur Gesamtpopulation häufiger angeborene Fehlbildungen wie Neuralrohrdefekte, Lippen-KieferGaumenspalten und Herzfehler zu beobachten. Ein besonders hohes Risiko ergibt sich bei Polytherapie und hohen Serumkonzentrationen der Medikamente. Durch Anfälle während der Schwangerschaft kommt es zu Fehlgeburten, Verletzungen des Feten, zu fetaler Hypoxie u./o. Azidose.Die Teratogenität verschiedener Antiepileptika wird derzeit in einer prospektiven Studie des »European Registry of Antiepileptic Drugs and Pregnancy« (EURAP) überprüft.
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10

 . "Teratogeniteit: risicoperceptie door zwangere vrouwen." Medisch-Farmaceutische Mededelingen 40, no. 4 (April 2002): 105–6. http://dx.doi.org/10.1007/bf03057910.

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Brodesser, Jutta A., and J�rgen Bauer. "Studien zur Teratogenit�t von Benzodiazepinen: Eine Analyse." Zeitschrift f�r Epileptologie 16, no. 4 (November 1, 2003): 292–301. http://dx.doi.org/10.1007/s10309-003-0025-5.

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 . "Foetotoxiciteit en teratogeniteit ten gevolge van angiotensine-II-receptorantagonisten." Medisch-Farmaceutische Mededelingen 40, no. 2 (February 2002): 44. http://dx.doi.org/10.1007/bf03057862.

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Gligor, Virginia, and Ràzvan Gligor. "Study of the cyclophcsphamide teratogenity and its influence on the experimental animals'reproduction." Toxicology Letters 78 (August 1995): 35. http://dx.doi.org/10.1016/0378-4274(95)94741-x.

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Gligor, V. "Study of the Cyclophosphamide Teratogenity and Its Influence on the Experimental Animals' Reproduction." Toxicology Letters 78 (August 1995): 35. http://dx.doi.org/10.1016/03784-2749(59)4741x-.

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Rindita, Rindita, Kriana Efendi, and Tiska Dwi Armelia. "Uji Teratogenitas Ekstrak Etanol 70% Daun Kelor (Moringa oleifera Lam.) Terhadap Mencit Putih Bunting Hiperglikemia." Farmasains : Jurnal Ilmiah Ilmu Kefarmasian 7, no. 2 (September 25, 2020): 39–45. http://dx.doi.org/10.22236/farmasains.v7i2.5618.

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Abstract:
Diabetes selama kehamilan merupakan kondisi yang sangat berpengaruh terhadap janin, di antaranya menyebabkan keguguran, kecacatan, berat badan bayi berlebih, lahir prematur, serta kematian. Maka perlu dilakukan pencegahan dampak buruk tersebut bagi janin. Tujuan penelitian ini adalah untuk mengetahui pengaruh pemberian ekstrak etanol 70% daun kelor terhadap perkembangan fetus serta mengetahui efektivitasnya dalam menurunkan kadar glukosa darah pada mencit putih bunting hiperglikemia. Penelitian ini menggunakan metode eksperimen dengan desain Rancangan Acak Lengkap (RAL), menggunakan 30 ekor mencit betina yang dibagi menjadi 6 kelompok. Seluruh kelompok diinduksi aloksan kecuali kelompok kontrol normal. Kelompok kontrol normal dan kontrol negatif hanya diberi Na-CMC. Sebagai bahan pembanding digunakan metformin dengan dosis 65 mg/KgBB pada kelompok kontrol positif. Sediaan ekstrak diberikan secara oral pada hari ke-6 hingga ke-15 kehamilan dengan 3 variasi dosis, yaitu: dosis 300 mg/KgBB, 600 mg/KgBB, dan 1200 mg/KgBB. Mencit dilaparatomi pada hari ke-18 kehamilan. Efek teratogenik dilihat dari jumlah fetus (hidup, mati, dan resorpsi), berat, panjang, dan kelainan morfologi. Berdasarkan hasil penelitian, ekstrak etanol 70% daun kelor tidak menimbulkan kecacatan pada fetus yang dilahirkan, serta mampu menurunkan kadar glukosa darah mencit sebesar 50,50%, 51,68%, dan 56,56% berturut-turut pada mencit putih (Mus musculus) bunting hiperglikemia.
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Sari, Yelvita, Warnety Munir, and Yohannes Allen. "Uji Teratogenitas Ekstrak Bungo Timah (Peperomia pellucida L. Kunth.,) Terhadap Organ Viseral Embrio Mencit Putih (Mus musculus L.)." Biogenesis: Jurnal Ilmiah Biologi 2, no. 2 (December 30, 2014): 115–18. http://dx.doi.org/10.24252/bio.v2i2.477.

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Birhanlı, Ayse, and Murat Ozmen. "Evaluation of the Toxicity and Teratogenity of Six Commercial Textile Dyes Using the Frog Embryo Teratogenesis Assay-Xenopus." Drug and Chemical Toxicology 28, no. 1 (January 21, 2005): 51–65. http://dx.doi.org/10.1081/dct-200039689.

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Birhanlı, Ayse, and Murat Ozmen. "Evaluation of the Toxicity and Teratogenity of Six Commercial Textile Dyes Using the Frog Embryo Teratogenesis Assay–Xenopus." Drug and Chemical Toxicology 28, no. 1 (January 2005): 51–65. http://dx.doi.org/10.1081/dct-39689.

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Masche, Urspeter. "Thalidomid." pharma-kritik 30, no. 7 (September 29, 2008). http://dx.doi.org/10.37667/pk.2008.233.

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Abstract:
Thalidomid, das vor fast 50 Jahren wegen seiner Teratogenität in Verruf geraten ist, erlebt einen neuen Aufschwung. Beim multiplen Myelom gehört Thalidomid mittlerweile zu den Standardmedikamenten. Auch bei anderen Erkrankungen verspricht es in gewissen Fällen einen Nutzen, der allerdings dadurch relativiert wird, dass eine längerfristige Behandlung wegen Nebenwirkungen oft nicht möglich ist.
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"Orales Fluconazol begünstigt Fehlgeburten und kindliche Herzfehler." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 223, no. 03 (June 2019): 122. http://dx.doi.org/10.1055/a-0890-6149.

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Abstract:
Viele Schwangere leiden an starken oder therapieresistenten vulvovaginalen Pilzinfektionen. Bei Versagen der antimykotischen Lokaltherapie kommt häufig niedrig dosiertes orales Fluconazol zum Einsatz, berichten kanadische Forscher. Angesichts der potenziellen Teratogenität dieses Wirkstoffs haben sie untersucht, wie häufig bei einer oralen Verabreichung des Antimykotikums mit Fehl- und Totgeburten sowie fetalen Fehlbildungen gerechnet werden muss.
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Marhofer, Daniela, Wolfgang Jaksch, Thomas Aigmüller, Stefan Jochberger, Berndt Urlesberger, Katharina Pils, Barbara Maier, et al. "Schmerztherapie in der Schwangerschaft." Der Schmerz, July 29, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00482-021-00571-4.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Schwangerschaft und Schmerzen unterschiedlicher Herkunft sind eine ungünstige Kombination, die alle BehandlerInnen vor besondere Herausforderungen stellt. Schmerzen beeinflussen die Homöostase des Menschen negativ. Compliance der Patientin und fundiertes Wissen über Fetotoxizität und Teratogenität von Analgetika sind nötig, um die Balance zwischen Therapie der Mutter und Sicherheit des Ungeborenen zu wahren. Ziel der Arbeit ExpertInnen verschiedener Disziplinen, die mit der Betreuung von schwangeren Schmerzpatientinnen betraut sind, haben sich zusammengeschlossen, um medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapiekonzepte zu erstellen, mit dem Ziel, eine suffiziente Analgesie von schwangeren Schmerzpatientinnen zu ermöglichen. Material und Methode Relevante Fragestellungen wurden durch ExpertInnen formuliert und einer Literatursuche unterzogen. Kombiniert mit weiteren nationalen und internationalen Empfehlungen wurden Behandlungskonzepte entwickelt, interdisziplinär diskutiert und im Anschluss Kernaussagen erstellt, die mit Empfehlungsgraden abgestuft wurden. Ergebnisse Abhängig vom Trimenon können bei Schmerzen Paracetamol, Ibuprofen, Diclofenac, Metamizol und Opioide wohlüberlegt verabreicht werden, besondere Vorsicht ist bei nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) im letzten Trimenon geboten. COX-2-Hemmer werden nicht empfohlen. Bei neuropathischen Schmerzen gelten Amitriptylin, Duloxetin, Venlafaxin als sicher. Bei starker Migräne kann Sumatriptan zum Einsatz kommen. Nichtmedikamentöse Therapien wie transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS-Therapie), Kinesio-Tapes und Akupunktur gelten als sicher. Lymphdrainagen werden bei Ödemen empfohlen, sofern sie nicht durch eine Präeklampsie bedingt sind. Schlussfolgerung Die Therapie sollte mit einer nichtmedikamentösen Behandlung beginnen und eskalierend in einer Kombination aus medikamentösen und nichtmedikamentösen Konzepten enden.
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"Hoe gering is de teratogeniteit van doxycycline?" Medisch Farmaceutische Mededelingen 36, no. 2 (February 1998): 37–38. http://dx.doi.org/10.1007/bf03057086.

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Bergemann, N. "Antipsychotics during pregnancy – plasma levels and teratogenity." Pharmacopsychiatry 47, no. 06 (August 28, 2014). http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1386816.

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Putranto, Agus Martono Hadi. "EXAMINATION OF THE SUNGKAI’S YOUNG LEAF EXTRACT (Peronema canescens) AS AN ANTIPIRETIC, IMMUNITY, ANTIPLASMODIUM AND TERATOGENITY IN MICE (Mus.muculus)." International Journal of Science and Engineering 7, no. 1 (July 15, 2014). http://dx.doi.org/10.12777/ijse.7.1.30-34.

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