Academic literature on the topic 'Testtheorie'

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Journal articles on the topic "Testtheorie"

1

Verhelst, N. D. "Wat is moderne testtheorie?" Kind en adolescent 20, no. 3 (September 1999): 95–108. http://dx.doi.org/10.1007/bf03060736.

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2

Sterkele, Iris, Pierrette Baschung Pfister, Ruud Knols, and Eling D. de Bruin. "Eine Alternative zur klassischen Testtheorie? – Eine exemplarische Anwendung der Generalisierbarkeitstheorie auf der Basis von Sekundärdaten." physioscience 17, no. 01 (February 3, 2021): 25–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-1201-6872.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Messungen bilden die Grundlage des wissenschaftsbasierten therapeutischen Vorgehens. Messfehler sind jedoch ein verbreitetes Problem. Um Fehlerquellen zu ermitteln, sind erweiterte statistische Modelle notwendig. Im Gegensatz zur klassischen Testtheorie ermöglicht die Generalisierbarkeitstheorie, mehrere Fehlerquellen gleichzeitig zu untersuchen. Ziel Vergleich der klassischen Testtheorie und der Generalisierbarkeitstheorie anhand eines physiotherapeutischen Beispiels zur Reliabilitätsermittlung und deren Ergebnisse. Methode Die Messeigenschaft „Reliabilität“ wurde anhand von Daten einer vorangegangenen Reliabilitätsstudie, in der die klassische Testtheorie zum Einsatz kam, untersucht. Dazu wurde exemplarisch eine Generalisierbarkeitsstudie durchgeführt. Ergebnisse Die Variabilität ging hauptsächlich von den Probanden und der Probanden-Untersucher-Interaktion aus. Unabhängig von fixen oder zufälligen Facetten waren die Generalisierbarkeitskoeffizienten für alle Bedingungen (overall, inter-rater, intra-Messzeitpunkte) exzellent. Schlussfolgerung Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Generalisierbarkeitstheorie gegenüber der klassischen Testtheorie Vorteile hat. Diese ermöglicht es, einen wirkungsvollen und effizienten Einsatz von Messinstrumenten im klinischen Alltag zu ermitteln.
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3

Scheiblechner, Hartmann, and Rainer Lutz. "Die Konstruktion eines optimalen eindimensionalen Tests mittels nichtparametrischer Testtheorie (NIRT) am Beispiel des MR SOC." Diagnostica 55, no. 1 (January 2009): 41–54. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.55.1.41.

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Abstract:
Zusammenfassung. In diesem Beitrag werden zentrale Aspekte der nichtparametrischen Testtheorie (NIRT; Scheiblechner, 2007 ) am Beispiel eines Fragebogens zum Kohärenzsinn (MR SOC; Lutz, 2001 ) illustriert. Zuerst werden das Konstrukt des Kohärenzsinns und die Konstruktion des Fragebogens mittels Klassischer Testtheorie dargestellt. In den folgenden Kapiteln wird die Trennung in zwei Unterskalen (positiv und negativ) „blind” (d.h. ohne Kenntnis der Ergebnisse der klassischen Analyse und ohne Kenntnis des Iteminhalts) anhand der nichtparametrischen Testtheorie nachvollzogen. Die Ergebnisse stimmen hervorragend überein. Über die klassische Testtheorie hinaus bedeutet die Geltung des ISOP Modells den Nachweis einer homomorphen, d.h. strukturerhaltenden Abbildung der Strukturen in den Daten in die theoretischen Strukturen des Modells (Skalenwerte und deren Relationen). Die Eindimensionalität, die Geltung der Axiome der schwachen Unabhängigkeit, die spezifische Objektivität der geschätzten Parameter, die Optimalität der Parameterschätzungen und der scoring function (Auswertungsregeln) werden somit empirisch abgesichert. Die übliche Auswertungspraxis durch den Rohwert (die Summe der Einzelitem-Antworten) wird für diesen Test widerlegt, da die Wechselwirkungen zwischen Personenparameter bzw. Itemparameter und Antwortskala eine sinnvolle Aufsummierung der Antwortpunkte verhindern.
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4

Hohmann, Sandra. "Pospeschill, Markus: Testtheorie, Testkonstruktion, Testevaluation." Informationen Deutsch als Fremdsprache 39, no. 2-3 (June 1, 2012): 327–29. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2012-2-375.

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5

Segerer, Robin, Alexandra Marx, and Peter Marx. "Unlösbare Items im KFT 4-12+R." Diagnostica 58, no. 1 (January 2012): 45–50. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000057.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der vorliegende Beitrag weist darauf hin, dass im Kognitiven Fähigkeitstest für 4. bis 12. Klassen (Revision), Untertest Figurenanalogien, Parallelform B ( Heller & Perleth, 2000 ) neben einem bereits als unlösbar erkannten Item eine weitere unlösbare Aufgabe enthalten ist. Wir präsentieren die Itemkennwerte und Antwortmuster von 305 Schülerinnen und Schülern der 9. Jahrgangsstufe aus Hauptschulen in Berlin und Bayern. Itemanalysen auf Basis der Item-Response-Theorie und nach Klassischer Testtheorie belegen für das fragliche Item einen unzureichenden Itemfit für das eindimensionale Raschmodell sowie mangelnde Trennschärfe nach Klassischer Testtheorie. Die Distraktorenanalyse weist für dieses Item einen der Distraktoren als trennschärfer und für das Modell passender als das eigentliche Target aus.
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6

Yousfi, Safir. "Mythen und Paradoxien der klassischen Testtheorie (I)." Diagnostica 51, no. 1 (January 2005): 1–11. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.51.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung. Aus der klassischen Testtheorie (Spearman-Brown-Formel) wird gewöhnlich die Empfehlung abgeleitet, Tests aus möglichst vielen Items zusammenzustellen. Anhand mathematischer Ableitungen wird im folgenden Beitrag gezeigt, dass die Reliabilität und Validität einer Skala nur unter sehr strengen Voraussetzungen (Parallelität bzw. Rasch-Homogenität) zwingend mit zunehmender Testlänge ansteigen. Sind diese Voraussetzungen nicht erfüllt, so kann die Verlängerung eines Tests durchaus zu Einbußen bei den Gütekriterien führen. Auch bei zufälliger Itemselektion hängt es von den Eigenschaften des jeweiligen Itempools ab, ob mit zunehmender Testlänge Einbußen oder Verbesserungen der Testgüte zu erwarten sind. Ein negativer Zusammenhang der Testlänge mit der Reliabilität und Validität kann sich demnach nicht nur bei gezielter Auswahl der Items ergeben.
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Yousfi, Safir. "Mythen und Paradoxien der klassischen Testtheorie (II)." Diagnostica 51, no. 2 (April 2005): 55–66. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.51.2.55.

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Abstract:
Zusammenfassung. Aus der klassischen Testtheorie wird meist die Empfehlung abgeleitet, Tests aus möglichst trennscharfen Items zusammenzustellen. Die vorliegende Arbeit untersucht anhand mathematischer Formeln, in welchem Zusammenhang die Trennschärfe mit der Reliabilität und Validität von Items und Testwerten steht. Es zeigt sich, dass die Trennschärfe bei essenziell τ-äquivalenten und τ-kongenerischen Items ein sehr guter Indikator für die Reliabilität und Validität eines Items ist. Wenn die Korrelation der wahren Werte der Items gleich eins ist (τ-Kongenerität), wirkt sich die Itemselektion anhand der Trennschärfe in der Regel auch günstig auf die Gütekriterien des Tests aus. Auch bei unbekannter Beziehung zwischen den wahren Werten der Items eines Tests ist die Trennschärfe als Selektionskriterium durchaus geeignet, die Reliabilität eines Tests zu sichern. Besonders bei wenig reliablen Tests mit hoher Validität ist die Trennschärfe ebenfalls ein guter Indikator der Itemvalidität. Dennoch kann die Selektion von Items anhand der Trennschärfe im Allgemeinen keinen nennenswerten Beitrag zur Sicherung der Testvalidität leisten. Bei bekannter Itemvalidität wirkt sich ein Item umso günstiger auf die Validität des Tests aus, je geringer dessen Trennschärfe ist. Auch bei unbekannter Itemvalidität lassen sich durch die Trennschärfe allenfalls bei wenig reliablen, aber dennoch validen Tests solche Items identifizieren, die einen bedeutenden Einfluss auf die Validität haben. Bei unbekannter Beziehung zwischen den wahren Werten der Items sollte man bei der Testkonstruktion daher auf die Trennschärfe als Selektionskriterium eher verzichten und statt dessen andere Indikatoren der Itemvalidität verstärkt zu Rate zu ziehen.
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8

Völkl-Kernstock, Sabine, Nicolas Bein, Christian Klicpera, Heidrun Eichberger, and Max H. Friedrich. "Zur Vorgehensweise österreichischer Sachverständiger in Obsorge- und Besuchsrechtsverfahren - eine Bestandaufnahme gegenwärtiger Tätigkeit." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 35, no. 3 (May 2007): 199–205. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.35.3.199.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Im Rahmen einer Österreich umfassenden Evaluierungsstudie wurden sämtliche gerichtlich zertifizierte Sachverständige (SV), die in Familienrechtsverfahren bestellt werden, per Fragebogen kontaktiert und eine Bestandaufnahme vorherrschender Begutachtungsmodalität und -praxis durchgeführt. Methodik: Ein auf den Regeln der Testtheorie basierender Fragebogen wurde dazu entwickelt. Ergebnisse: Bei einer Rücklaufquote von 33% (n = 25) ist eine grundsätzlich homogene Gewichtung der einzelnen Sorgerechtskriterien durch die SV erkennbar, bei jedoch unterschiedlich angewendeten Methoden und Testverfahren sowie fehlenden einheitlichen Theoriekonzepten. In Ergänzung zu der bisher verfahrensrechtlich möglichen Statusdiagnostik wird von den SV die lösungs- und prozessorientierte Begutachtungsmodalität mehrheitlich als anstrebenswert erachtet. Schlussfolgerungen: Aufgrund der Vakanz standardisierter Verfahren, die im Rahmen von Begutachtungen anwendbar sind, sollten psychologische Testverfahren zur Überprüfung einzelner Entscheidungskriterien nach den Regeln der Testtheorie entwickelt werden. Die Umsetzbarkeit des Ansatzes einer lösungs- bzw. prozessorientierten Sachverständigenarbeit unter Verfassung methodisch-theoretischer sowie normativer Rahmenbedingungen ist auf Ebene der SV und Juristen zu diskutieren.
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9

Rost, Jürgen. "Was ist aus dem Rasch-Modell geworden?" Psychologische Rundschau 50, no. 3 (July 1999): 140–56. http://dx.doi.org/10.1026//0033-3042.50.3.140.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Rasch-Modell hat sich als Herausforderung an die klassische Testtheorie bei der Konstruktion und Entwicklung von Testinstrumenten nicht durchgesetzt, was wiederum der Meßtheorie von Rasch in der universitären Lehre einen nachrangigen Platz zuweist. In dem Beitrag wird argumentiert, daß das Rasch-Modell aus modelltheoretischer Perspektive heraus gar nicht als Konkurrent, sondern als komplementäres Modell zur klassischen Testtheorie zu verstehen ist. Die eigentlich neuen Impulse für eine Fortsetzung der Diskussion um die Rasch-Meßtheorie ergeben sich jedoch aus den Weiterentwicklungen, die dieses Gebiet aufzuweisen hat. Es werden fünf Richtungen der Verallgemeinerung des Rasch-Modells dargestellt, woraus ersichtlich wird, daß eine umfangreiche Familie von Modellen entstanden ist, die sich auf komplexere Datenstrukturen bezieht und auch komplexere Annahmen über die Antwortprozesse zu modellieren gestattet. Die kritischen Punkte der Rasch-Meßtheorie sind weniger in klassischen Vorbehalten gegenüber diesem Ansatz zu sehen, sondern ergeben sich aus epistemologischen Problemen der Modellgeltungstestung. Diese Probleme sind jedoch nicht spezifisch für die Rasch-Meßtheorie, sondern betreffen den Großteil der modernen statistischen Modellbildung.
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Melter, Albert, Ilona Hamann, Thomas Kutschke, and Ernst-Gerhard Storm. "Wissenschafts-Praxis-Forum." Zeitschrift für Personalpsychologie 1, no. 1 (January 2002): 35–41. http://dx.doi.org/10.1026//1617-6391.1.1.35.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Praxisbericht befasst sich mit den Neuerungen der Eignungsdiagnostik der Bundeswehr. Unter dem Stichwort Qualitätssicherung werden neue Messmodelle, Anforderungsanalyseinstrumente und Bewährungskontrollen kurz vorgestellt. Es wird die Verwertung von Modellen der Diagnostik skizziert, die bisher eher selten genutzt werden: Probabilistische Testtheorie, adaptives, itemgeneratives und ambulantes Testen. Kurze Schlaglichter auf die Zukunft der Eignungsdiagnostik, zum Beispiel auf die Konstruktion von Paralleltests durch Computer und deren Nutzung für die Diagnostik über Datennetze, sollen die fachliche Diskussion anregen.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Testtheorie"

1

Kindermann, Franz. "Validierung von Fähigkeitstests auf Grundlage stochastischer Testmodelle." [S.l. : s.n.], 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:352-opus-45253.

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2

Pauls, Thorsten. "Resampling-Verfahren und ihre Anwendungen in der nichtparametrischen Testtheorie." [S.l. : s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=966514734.

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3

Ortner, Tuulia M. "Möglichkeiten und Grenzen adaptiver Persönlichkeitsfragebogen /." Lengerich, Westf : Pabst Science Publishers, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2625492&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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4

Ortner, Tuulia M. "Möglichkeiten und Grenzen adaptiver Persönlichkeitsfragebogen ein Beispiel." Lengerich Berlin Bremen Miami Riga Viernheim Wien Zagreb Pabst Science Publ, 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2625492&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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5

Obbarius, Nina [Verfasser]. "Der Einsatz von Moderner Testtheorie zur Messung des Stressresilienzkonstruktes / Nina Obbarius." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2021. http://d-nb.info/1228860777/34.

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6

Erhart, Michael. "Die Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen : Möglichkeiten und Grenzen für die Gesundheitsforschung mit Verfahren der probabilistischen Testtheorie /." Hamburg : Kovač, 2008. http://d-nb.info/99023195X/04.

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7

Rusch, Thomas, Patrick Mair, and Reinhold Hatzinger. "Psychometrics With R: A Review Of CRAN Packages For Item Response Theory." WU Vienna University of Economics and Business, 2013. http://epub.wu.ac.at/4010/1/resrepIRThandbook.pdf.

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Abstract:
In this paper we review the current state of R packages for Item Response Theory (IRT). We group the available packages based on their purpose and provide an overview of each package's main functionality. Each of the packages we describe has a peer-reviewed publication associated with it. We also provide a tutorial analysis of data from the 1990 Workplace Industrial Relation Survey to show how the breadth and exibility of IRT packages in R can be leveraged to conduct even challenging item analyses with versatility and ease. These items relate to the type of consultations that are carried out in a firm when major changes are implemented. We first use unidimensional IRT models just to discover that they fit do not fit well. We then use nonparametric IRT to explore the possible causes for the scaling problem. Based on the results from the exploration, we finally use a two-dimensional model on a subset of the original items to achieve a good fit with a sensible interpretation, namely that there are two types of consultations a firm may engage in: consultations with workers/representatives from the firm and with official union representatives. The different items relate mostly to one of these dimensions and firms can be scaled well along these two dimensions.
Series: Discussion Paper Series / Center for Empirical Research Methods
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Bank, Volker, and Diana Krahl. "Vier Versuche zur Vermessung der Ökonomischen Bildung." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-180869.

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Abstract:
Der Test of Economic Literacy ist nach derzeitiger Quellenlage der wohl am häufigsten eingesetzte Test für die Identifikation von wirtschaftswissenschaftlichen Kenntnissen und Fertigkeiten im englischsprachigen Raum. Das grundlegende Verständnis von Wirtschaftswissen wird mithilfe eines individuellen Messkonzeptes überprüft, welches mehrere Themenbereiche der Volkswirtschaften berührt. Zusätzlich erfolgt eine taxonomische Zuordnung der Lernziele auf den verschiedenen Inklusionsstufen nach Bloom. Im Laufe der Zeit haben sich ebenso in Deutschland eine Reihe weiterer Testverfahren und Studien zur Vermessung der Ökonomischen Bildung herausgebildet, welche jedoch größtenteils nicht die gewünschte Akzeptanz mit sich bringen. In diesem Beitrag sollen die Konzeption und die historische Entwicklung des Test of Economy Literacy betrachtet werden, um eine solide Grundlage für die Konzeption weiterer Tests zu gewinnen.
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9

Hellwig, Hauke. "Ökologie, Ökonomie und Soziales im Biologieunterricht." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I, 2009. http://dx.doi.org/10.18452/16014.

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Abstract:
Der Umweltunterricht in Biologie befindet sich in der Orientierung zwischen Zwängen zur Reduktion auf naturwissenschaftliches Basiswissen (scientific literacy), den Kompetenzansprüchen der traditionellen Umweltbildung (environmental literacy) und der zuletzt implementierten Bildung für Nachhaltigkeit (BNE) mit dem Ziel Gestaltungskompetenz (sustainability literacy). Die hier präsentierte Studie diente neben der Bestimmung und Diskussion des Ist-Standes bei der Vermittlung umweltbezogener Gesichtspunkte im Rahmen des Faches Biologie auch der Entwicklung eines entsprechenden Instrumentes zur Erfassung der Unterrichtskonzepte von Lehrpersonen. Die Identifikation der Unterrichtskonzepte ging von Lehrkräften und deren Befragung in einem Ländervergleich zwischen Deutschland und Schweden aus. Methodisch wurde eine Kombination aus qualitativen und quantitativen Verfahren umgesetzt. Drei latente Erklärungsvariablen für die Antwortmuster der Lehrpersonen wurden faktorenanalytisch identifiziert und in verschiedenen Erhebungswellen validiert. Darauf basierend wurden drei kurze Testskalen gebildet. Ein zweites Auswertungsverfahren bestand in der Clusteranalyse der befragten Lehrkräfte. Indem die Cluster mit den Skalen in Beziehung gesetzt wurden, konnten anhand der Varianz der Gruppenmittelwerte verschiedene Profile identifiziert werden. Dies führte zur Beschreibung von je sechs qualitativ und quantitativ differenzierbaren Unterrichtskonzepten in Deutschland und Schweden als reservierte, minimalistische, traditionelle, neuorientierte, ambivalente und pluralistische Realisierung von Umweltbiologie. Während der reservierte Ansatz in Schweden nicht auftritt, kann dort „theoretische Umweltbiologie“ unterschieden werden. Beim derzeitigen Aus- und Fortbildungsstand der Lehrkräfte ist die Umsetzung von BNE in Deutschland nicht adäquat gewährleistet. Gründe dafür liegen im disziplinären Vermittlungsmodus, mit dem die Entwicklung überfachlicher Kompetenzen kaum vereinbar ist.
Environmental education has been implemented interdisciplinary at school in Germany. On the contrary, teacher training still remains emphasizing specific scientific subjects. Only recently, different initiatives towards education for sustainable development (ESD) are under way on state level, sub-state level and local level. However, common criteria for designing interdisciplinary teaching processes have not become obvious in Germany. There is a risk, therefore, that teachers will make decisions concerning aims, content and methods based solely on intuition. The study presented here identifies and discusses the existing state of concepts of environmental biology among biology teachers with respect to scientific literacy, environmental literacy and sustainability literacy. A wide range of different aspects of didactics in environmental biology was identified and gathered from biology teachers and scientists in Germany and Sweden. Following classical test theory, the diverse statements were eventually transformed into a closed Likert-scale questionnaire. In two preliminary studies and in the main study that was conducted across the whole of Germany, three dimensions were identified and validated by means of factor analysis. Using cluster analysis, six concepts can be distinguished: pluralistic, ambivalent, realigned, traditional, minimalist and reserved realisation of environmental biology. Biology teachers generally refer to a disciplinary science orientated teaching repertoire when addressing environmental education, which is not adequate to ESD theory. Following the investigation in Sweden, also six concepts can be distinguished. Instead of the reserved concept, a theoretic realisation exists in Sweden suitable for facilitation of sustainability literacy. In five types of realising environmental biology, a high degree of agreement was identified between perceptions of teachers in Germany and Sweden.
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10

Pauls, Thorsten [Verfasser]. "Resampling-Verfahren und ihre Anwendungen in der nichtparametrischen Testtheorie / vorgelegt von Thorsten Pauls." 2003. http://d-nb.info/966514734/34.

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Books on the topic "Testtheorie"

1

Drenth, P. J. D., and K. Sijtsma. Testtheorie. Houten: Bohn Stafleu van Loghum, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-90-313-6540-1.

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2

Testtheorie und Fragebogenkonstruktion. 2nd ed. Berlin: Springer, 2012.

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3

Moosbrugger, Helfried, and Augustin Kelava, eds. Testtheorie und Fragebogenkonstruktion. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-71635-8.

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4

Moosbrugger, Helfried, and Augustin Kelava, eds. Testtheorie und Fragebogenkonstruktion. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-20072-4.

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5

Moosbrugger, Helfried, and Augustin Kelava, eds. Testtheorie und Fragebogenkonstruktion. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61532-4.

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6

Rost, Jürgen. Quantitative und qualitative probabilistische Testtheorie. Bern: H. Huber, 1988.

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7

Lehmann, E. L. Theory of point estimation. 2nd ed. New York: Springer, 1998.

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8

Verständnis chemischer Symbole: Eine Untersuchung von Lehrstrategien, Lernverhalten und funktionalem Denken unter Verwendung der probabilistischen Testtheorie von Rasch. Frankfurt am Main: P. Lang, 1990.

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9

Schneider, Lidz Carol, ed. Dynamic assessment in practice: Clinical and educational applications. Cambridge: Cambridge University Press, 2007.

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10

Randomization tests. 2nd ed. New York: M. Dekker, 1987.

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Book chapters on the topic "Testtheorie"

1

Rüschendorf, Ludger. "Testtheorie." In Mathematische Statistik, 181–227. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-41997-3_6.

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2

Eckstein, Peter P. "Testtheorie." In Repetitorium Statistik, 310–70. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-05748-0_20.

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3

Eckstein, Peter P. "Testtheorie." In Repetitorium Statistik, 293–350. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-94796-3_20.

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4

Eckstein, Peter P. "Testtheorie." In Repetitorium Statistik, 301–42. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-94855-7_20.

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5

Eckstein, Peter P. "Testtheorie." In Repetitorium Statistik, 293–350. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-00030-1_20.

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6

Bosch, Karl. "Testtheorie." In Angewandte Statistik, 108–58. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-83868-1_4.

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7

Eckstein, Peter P. "Testtheorie." In Repetitorium Statistik, 285–324. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-94505-1_19.

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8

Eckstein, Peter P. "Testtheorie." In Repetitorium Statistik, 285–326. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-94518-1_19.

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9

Pruscha, Helmut. "Testtheorie." In Vorlesungen über Mathematische Statistik, 219–68. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-82966-5_7.

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10

Meintrup, David, and Stefan Schäffler. "Testtheorie." In Stochastik, 483–508. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/3-540-26707-7_16.

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