Academic literature on the topic 'Theater auf dem Theater. Drama Theater'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the lists of relevant articles, books, theses, conference reports, and other scholarly sources on the topic 'Theater auf dem Theater. Drama Theater.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Journal articles on the topic "Theater auf dem Theater. Drama Theater"

1

Schewe, Manfred. "Drama und Theater in der Fremd- und Zweitsprachenlehre." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research I, no. 1 (January 1, 2007): 142–53. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.1.1.8.

Full text
Abstract:
Zwischen dem Bereich Drama/Theater und dem Bereich Fremdsprachenvermittlung gibt es seit jeher Verbindungslinien. Zumindest war der Lehrer immer schon ein Akteur, der den Schülern etwas so ‘vorzuspielen’ versuchte, dass die Aufmerksamkeit des Lernerpublikums gebannt blieb; und eigentlich haben Lehrer und Schüler im fremdsprachlichen Unterricht immer schon ‘Theater’ gespielt, indem sie so taten, als ob die Unterhaltung in der fremden Sprache für sie natürlich sei. Der folgende Beitrag zeichnet wichtige Entwicklungsetappen des Brückenbaus zwischen den Bereichen Drama/Theater und Fremd-/Zweitsprachenlehre seit Mitte des 19. Jahrhunderts nach. Es wird davon ausgegangen, dass ‘Drama und Theater in der Fremd-/Zweitsprachenlehre’ sich nunmehr als eines der vielen Anwendungsfelder etabliert hat, die mit dem Fach- und Sammelbegriff ‘Applied Theatre’ erfasst werden. Der Begriff bezieht sich auf das breite Spektrum von Individuen, Gruppen und Institutionen, für die das Theater als Kunstform nicht reiner Selbstzweck ist, sondern zentraler Bezugspunkt und Inspirationsquelle für drama-/theaterbezogene Aktivitäten. Durch solche Aktivitäten sollen im jeweiligen Anwendungsfeld ganz bestimmte Ziele erreicht werden, im Falle des fremd- und zweitsprachlichen Unterrichts z.B. sprach-, literatur- und kulturbezogene Ziele. Dieser Beitrag versteht sich als kompakte Bündelung und insbesondere Aktualisierung von Überlegungen, die erstmalig in meinem Buch Fremdsprache inszenieren (1993) erschienen sind. Zur Ergänzung dieses kompakten Überblicks sei auf die umfangreiche Forschungsbibliographie auf der Homepage dieser Zeitschrift verwiesen. Zum Konzept ‘Applied Theatre’ vgl. z.B. Ackroyd 2000; Taylor 2003; Nicholson 2005. Zwischen dem Bereich Drama/Theater und dem Bereich Fremdsprachenvermittlung gibt es seit jeher Verbindungslinien. Zumindest war der Lehrer immer schon ein Akteur, der den Schülern etwas so ‘vorzuspielen’ versuchte, dass die Aufmerksamkeit des Lernerpublikums gebannt blieb; und eigentlich haben Lehrer und Schüler im fremdsprachlichen Unterricht immer schon ‘Theater’ gespielt, indem sie so taten, als ob die Unterhaltung in der fremden Sprache für sie natürlich sei. Der folgende Beitrag zeichnet wichtige Entwicklungsetappen des Brückenbaus zwischen den Bereichen Drama/Theater und Fremd-/Zweitsprachenlehre seit Mitte des 19. Jahrhunderts nach. Es wird davon ausgegangen, dass ‘Drama und Theater in der Fremd-/Zweitsprachenlehre’ sich nunmehr als eines der vielen Anwendungsfelder etabliert hat, die mit dem Fach- und Sammelbegriff ‘Applied Theatre’ erfasst werden. Der Begriff bezieht sich auf das breite Spektrum von Individuen, Gruppen und Institutionen, für die das Theater als Kunstform nicht reiner Selbstzweck ist, sondern zentraler Bezugspunkt und Inspirationsquelle für drama-/theaterbezogene Aktivitäten. Durch solche Aktivitäten sollen im jeweiligen Anwendungsfeld ganz bestimmte Ziele erreicht werden, im Falle des fremd- und zweitsprachlichen Unterrichts z.B. sprach-, literatur- und kulturbezogene Ziele. Dieser Beitrag versteht sich als kompakte Bündelung und insbesondere Aktualisierung von Überlegungen, die erstmalig in meinem Buch Fremdsprache inszenieren (1993) erschienen sind. Zur Ergänzung dieses kompakten Überblicks sei auf die umfangreiche Forschungsbibliographie auf der Homepage dieser Zeitschrift verwiesen. Zum Konzept ‘Applied Theatre’ vgl. z.B. Ackroyd 2000; Taylor 2003; Nicholson 2005.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Prykowska-Michalak, Karolina. "Teatr niemiecki i teatr polski w początkowym okresie transformacji ustrojowej." Miscellanea Posttotalitariana Wratislaviensia 4 (April 26, 2016): 25–35. http://dx.doi.org/10.19195/2353-8546.4.3.

Full text
Abstract:
German and Polish theatre in the initial period of the political transformation.During the first theatre seasons of the nineties, German drama focused on the analysis of the social traumas following the fall of the Berlin Wall, German reunification and perestroika. However, it soon became apparent that the theatre was not able to keep pace with the political changes of the times, and it failed to do justice to their internal complications and discrepancies.The fascination with the new dramatic scenic forms originating in Germany, which could be observed in Poland in the second half of the nineties, had nothing to do with the so-called reunification drama. It more likely resulted from its fiasco and the adoption of new aesthetics and communication methods. The strengthening relation of the German and Polish theatre, i.e. joint festivals, inspired those Polish artists who sought for a new scenic language and transposed the German theatre experience into their own plays in a creative way. The scale of this movement was so extensive that it could be described as a kind of phenomenon in modern art and in relations between Poland and Germany.Das deutsche und das polnische Theater in der Anfangszeit der Systemtransformation.Die politischen Transformationen `89 hatten großen Einfluss auf die Veränderungen in Kunst und Kultur, und zwar nicht nur mit Bezug auf Deutschland und Polen, sondern vielmehr in weiten Teilen Ost- und Mittel-Osteuropas. Die deutsche Dramaturgie konzentrierte sich in den ersten Theatersaisons der 90er Jahre vorwiegend auf die Verarbeitung der aus dem Mauerfall, der Wiedervereinigung Deutschlands sowie der Perestroika resultierenden gesellschaftlichen Veränderungen in Kultur- und Künstlerkreisen wird auch ein traumatischer Zustand betont. Es zeigte sich jedoch schnell, dass das Theater weder mit dem Tempo der politischen Ereignisse mithalten noch ihren inneren Verwicklungen und Widersprüchen gerecht werden konnte. Die in Polen seit Ende der 90er Jahre beobachtete Faszination von neuen dramatisch-schauspieler­ischen Formen aus Deutschland hatte nichts mit der sogenannten Dramaturgie der Wiedervereinigung zu tun. Sie entstand vielmehr aus deren Misslingen und der Aufnahme einer neuen Ästhetik bzw. neuen Kommunikationsmethoden. Die immer enger werdenden Kontakte zwischen dem deutschen und dem polnischen Theater z. B. über gemeinsame Festivals wurden zur Inspiration für polnische Kunstschaffende, die eine neue szenische Sprache suchten und ihre Erfahrungen mit dem deutschen Theater kreativ in eigene Inszenierungen transponierten. Die Verbreitung dieser Erscheinung war so weitreichend, dass von einem Phänomen in der zeitgenössischen Kunst sowie den künstlerischen Beziehungen zwischen Polen und Deutschland gesprochen werden kann.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Bleumer, Hartmut. "Dramatische Dispositive." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 50, no. 3 (September 2020): 373–95. http://dx.doi.org/10.1007/s41244-020-00173-0.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Die Skizze schlägt vor, die Metapher des Dispositivs für historische Begriffsbildungen zu den Phänomenen des Spiels, frühen Dramas und Theaters zu nutzen. Die Anregung lautet: Die performative Medialität der Spielphänomene zwischen Stimme und Blick sowie Wort und Bild lässt sich über das Dispositiv als Doppelkonzept fassen, wenn man dazu das medientheoretische Dispositivverständnis des theatralen Rahmens nach Jean-Louis Baudry mit dem diskursiven Dispositivkonzept Michel Foucaults kombiniert, das sich als dramatisch-textuelles auffassen lässt. In der Korrelation dieser gegenläufigen Auffassungen müsste sich dann jener Ort genauer beobachten lassen, der durch die wechselseitigen Transgressionen beider Dispositive diesseits fester terminologischer Bestimmungen immer wieder ästhetisch emergiert und den insbesondere die mediävistische Forschung bei der Konstituierung ihrer Begriffe und Befunde immer schon vorausgesetzt hat. Der Vorschlag plädiert damit für eine stärkere Berücksichtigung der Paradoxie ästhetischer Begriffe mit Blick auf die frühen Formen von Spiel, Drama und Theater und deren ästhetische Blickregime.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

John, Stefanie. "Jessica Nowoczien (2012): Drama in the Classroom." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research VII, no. 1 (January 1, 2013): 114–18. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.7.1.11.

Full text
Abstract:
Lassen sich klassische Dramentexte mit der Lebenswelt von Jugendlichen im 21. Jahrhundert verknüpfen? Welche Rolle kann das Medium Theater im Englischunterricht der Sekundarstufe I einnehmen? Diese Fragen bilden den Ausgangspunkt für das Dissertationswerk Jessica Nowocziens, das sich eine praxisbezogene Verknüpfung der Kategorien Gender und Interkulturalität anhand von Theaterarbeit im Fremdsprachenunterricht zum Ziel setzt. Herzstück der Arbeit ist ein komplexer Unterrichtsentwurf zu ausgewählten Dramen William Shakespeares. Weit über eine reine inhaltliche und formale Textanalyse hinausgehend soll hier die theaterpraktische Methodik Schüler und Schülerinnen für eine Auseinandersetzung mit Geschlechterrollen und kulturellen Identitäten sensibilisieren. Ein ambitioniertes Projekt, das die vorliegende über 300 Seiten lange Monografie zunächst ausführlich theoretisch kontextualisiert und dann in seinem praktischen Verlauf beschreibt und bewertet. Dabei überzeugt der Praxisteil insgesamt mehr als die etwas oberflächlich gestaltete theoretische Verankerung in Theorien der Geschlechterforschung. Zu Recht wirft die Autorin einleitend die Frage auf, wie die Institution Schule auf die Pluralität kultureller Lebensformen und die rasanten Wandlungsprozesse westlicher Gesellschaften im 21. Jahrhundert angemessen reagieren kann und soll. Ihr Forschungsprojekt sieht die Antwort in der Zusammenführung von Dramapädagogik und Fremdsprachenunterricht. Die Forschungsübersicht der Arbeit veranschaulicht zunächst die zunehmende Relevanz, die im deutschsprachigen Raum dem darstellenden Spiel als Medium der Förderung kommunikativer Kompetenzen zumindest in ...
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

García Brea, Leticia. "TOI, TOI, TOI! Eine Theaterwerkstatt, um Deutsch zu lernen." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research VIII, no. 2 (July 1, 2014): 97–106. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.8.2.9.

Full text
Abstract:
Ausdrucksvermögen und Kommunikationsfähigkeit werden [durch Drama-Aktivitäten] erweitert sowie die Sensibilisierung für sprachliche Phänomene angestrebt. Gleichzeitig führen der Spaß am Spiel und das Vergnügen an der Sprache zu höherer Sprechbereitschaft und bauen Sprechhemmungen ab. (Even 2003: 63f.) Das Ziel dieser Werkstatt ist die Verbesserung des Ausdrucksvermögens und der Kommunikationsfähigkeit sowie der Abbau der Sprechhemmungen, die Even in ihrer Publikation beschreibt. Es wird auch an der körperlichen und der non-verbalen Kommunikation durch Drama-Aktivitäten gearbeitet, die den Teilnehmern (TN) helfen sollen, sich besser auf Deutsch auszudrücken. Selbst dann, wenn ihnen in einer bestimmten Sprechsituation einmal der konkrete Wortschatz fehlen sollte. Über den Verlauf der Werkstatt und das kommunikative Vergnügen äußert sich eine der Teilnehmerinnen beispielsweise wie folgt: [SCBlockcitation] „Meine Freunde fragen mich, warum ich an so einer Theaterwerkstatt teilnehme. Ich finde, dass es klar ist: Weil mir Deutsch gefällt. Aber ich werde sehr nervös, wenn ich auf Deutsch sprechen muss. Meiner Meinung nach ist das Theater ein gutes Mittel, um die Angst zu nehmen. Nach unserem ersten Tag fühlte ich mich selbstbewusster. Ich finde, dass die Arbeit mit der Musik und der Mimik sehr positiv ist. Wir arbeiten mit dem Körper und dem Geist, um die deutsche Sprache zu lernen. Ich hoffe, dass ...
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Weissmann, Dirk. "Mehrsprachigkeit auf dem Theater." Zeitschrift für interkulturelle Germanistik 3, no. 2 (December 1, 2012): 75–90. http://dx.doi.org/10.14361/zig.2012.0208.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Warstat, Matthias. "Körperwissen im therapeutischen Theater." Paragrana 25, no. 1 (June 1, 2016): 333–45. http://dx.doi.org/10.1515/para-2016-0017.

Full text
Abstract:
AbstractIn dem Beitrag werden ausgewählte Formen therapeutischen Theaters aus dem 20. Jahrhundert auf ein in ihnen wirksames Körperwissen befragt. Besondere Bedeutung kommt dabei dem Katharsis-Begriff zu: Im modernen therapeutischen Theater, so die These, begegnet die Idee der Katharsis, d. h. der Reinigung und Entladung von Affekten, in einer speziellen Variante, die man als ‚Handlungskatharsis‘ bezeichnen kann: Kathartische Effekte werden nicht einem Publikum, sondern den Akteuren versprochen. Zugleich werden diese kathartischen Effekte als ein körperlich sichtbares und damit auch überprüfbares Phänomen konzipiert. Körperwissen erscheint als ein diagnostisches Wissen, das zur Kontrolle der Beteiligten eingesetzt werden kann. Zu beobachten ist ein reger Transfer von Körperwissen aus dem engeren Bereich des (Kunst-)Theaters in andere gesellschaftliche Teilsysteme. Diese Transfers fügen sich ein in eine einflussreiche Spielart gesellschaftlicher Theatralität, die sich theatrales Handeln als Test, d. h. als ein Mittel der Aufdeckung und Prüfung von Subjektivitäten zunutze macht.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Westphal, Kristin. "Notizen zum Theater Milo Raus." Paragrana 28, no. 2 (October 25, 2019): 135–43. http://dx.doi.org/10.1515/para-2019-0031.

Full text
Abstract:
Abstract Im Sinne eines Antwortens widmet sich dieser Beitrag den szenischen Beobachtungen und Recherchen wie sie vornehmlich von Birgit Althans und Janna R. Wieland im Theater Milo Raus vorgenommen wurden. Ein erster Fokus liegt zunächst auf der Frage nach dem Affiziert-werden im Theater im Allgemeinen und im Besonderen im Theater Milo Raus. Eine besondere Berücksichtigung erfährt dabei die Frage nach Blickereignissen im Theater unter dem Aspekt des das Theater konstituierende Moment der Fremd-/Scham. Im Weiteren wird auf das paradoxe Verhältnis von Selbst- und Fremdbezug, Realität und Virtualität, Nähe und Ferne, die gleichzeitige Ab- und Anwesenheit von Körperlichkeit im Theater Milo Raus unter erfahrungstheoretischer Perspektive eingegangen, um abschließend der Frage nachzugehen, wie künstlerische Verfahren und wissenschaftliche Verfahren ineinanderzugreifen vermögen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Weidner, Daniel. "“SCHAU IN DEM TEMPEL AN DEN GANZ ZERSTÜCKTEN LEIB, DER AUF DEM KREUZE LIEGET”." Daphnis 39, no. 1-2 (March 30, 2010): 287–312. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000798.

Full text
Abstract:
Der Beitrag untersucht am Beispiel von Gryphius’ Leo Armenius das Zusammenspiel von Repräsentation und Präsenz im barocken Theater. Ausgehend vom Antagonismus politischer und heilsgeschichtlicher Deutungen des barocken Welttheatertopos wird eine (theater-)semiotische Lektüre vorgeschlagen, die sich insbesondere an den heiligen Zeichen sowie an ihrem Modell, dem Sakrament, orientiert. Dazu wird rekonstruiert, wie im Stück über das Problem der Zeichenhaftigkeit reflektiert wird, wodurch die — unentscheidbar zwischen Präsenz und Absenz schwankende — Inszenierung bzw. Verhüllung des Kreuzeszeichens auf der Bühne als grundlegende Reflexion über Theatralität lesbar wird.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Hauck, Sebastian. "Warum von einem Leben ohne Theater träumen?" arbeitstitel | Forum für Leipziger Promovierende 6, no. 2 (February 24, 2015): 19–32. http://dx.doi.org/10.36258/aflp.v6i2.3294.

Full text
Abstract:
Denjenigen Theaterformen, die gemeinhin unter dem Namen Commedia dell’Arte, Commedia all’improvviso, Comédie italienne oder Théâtre de la Foire bekannt sind, erweist sich ein Verfahren als grundlegend, das mit dem Erzählen von anderen Welten umschrieben werden kann. Auf der Basis mythischer Figuren und Maschere erzählten Akteure in der Tradition des souveränen Schauspielers von anderen, jenseitigen, exotischen Welten. Aus dieser Perspektive wurden die Normen, Regeln, Zwänge, Werte, Tabus dieser, der ›eigentlichen‹ Welt, spielerisch hinterfragt und relativiert. Nach dem jeweils unterschiedlichen historischen Kontext wurde ein bestimmter Aspekt dieser anderen Welt hervorgehoben: gegen Ende des 17. und zu Beginn des 18. Jahrhunderts in Paris die Vorstellung, der Traum eines Lebens ohne Theater.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Dissertations / Theses on the topic "Theater auf dem Theater. Drama Theater"

1

Goetz, Thomas. "Poetik des Nachrufs : zur Kultur der Nekrologie und zur Nachrufszene auf dem Theater /." Wien [u.a.] : Böhlau, 2008. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3045130&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Bauer-Hsieh, Li-yun. "Das Theater auf dem Dach : figuraler Dachschmuck in der südchinesischen Tempelbaukunst /." Köln : [s.n.], 2003. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb39911916g.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Goetz, Thomas. "Poetik des Nachrufs zur Kultur der Nekrologie und zur Nachrufszene auf dem Theater." Wien Köln Weimar Böhlau, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3045130&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Häublein, Renata. "Die Entdeckung Shakespeares auf der deutschen Bühne des 18. Jahrhunderts : Adaption und Wirkung der Vermittlung auf dem Theater /." Tübingen : Niemeyer, 2005. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=014615759&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Heuring, Denis [Verfasser], and Bernhard [Akademischer Betreuer] Teuber. "Verdrängen und Erinnern auf dem Theater : Bürgerkrieg und Diktatur im erinnerungskulturellen Theater Spaniens nach 1975 am Beispiel von José Sanchis Sinisterra, José Luis Alonso de Santos und Ignacio Amestoy Egiguren / Denis Heuring ; Betreuer: Bernhard Teuber." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2018. http://d-nb.info/1185979107/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Wedel, Heike. "Darstellendes Spiel auf Englisch als Perspektive für den bilingualen Sachfachunterricht." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, 2010. http://dx.doi.org/10.18452/16204.

Full text
Abstract:
Deutschlandweit nehmen die Schulen zahlenmäßig von Jahr zu Jahr zu, die ein bilinguales Angebot z.B. als Zweig oder als Modul in ihr Unterrichtsprogramm aufnehmen. Die meisten Angebote sind in englischer Sprache, aber auch andere – vor allem europäische Sprachen – spielen eine Rolle. Mittlerweile gibt es bilinguale Angebote in fast allen Fächern, wobei die gesellschaftswissenschaftlichen Fächer wie z.B. Geschichte und Geographie nach wie vor dominieren. Überraschenderweise spielt das Fach Darstellendes Spiel in der Diskussion um potenziell geeignete bilinguale Fächer weder in der Theorie noch in der Praxis eine nennenswerte Rolle. Mit der Wahl dieses Themas für die vorliegende Dissertationsschrift wird der bilinguale Sachfachunterricht Darstellendes Spiel erstmals in das Blickfeld der Forschung gerückt. Damit werden sowohl dem Sachfach als auch dem bilingualen Unterricht neue Perspektiven eröffnet. In der vorliegenden Dissertation wird folgenden übergeordneten Fragestellungen nachgegangen: Wie kann das bilinguale Sachfach Darstellendes Spiel für die Sekundarstufen I und II der allgemeinbildenden Schulen konzipiert werden? Worin liegt das besondere Potenzial des bilingualen Sachfachunterrichts Darstellendes Spiel? Welches sind seine spezifischen Merkmale? Dabei soll aufgezeigt werden, wo und in welchem Maße der Einsatz der Fremdsprache die sachfachliche Arbeit positiv oder negativ beeinflusst bzw. welche Auswirkungen der Unterricht im Sachfach auf den Fremdsprachenerwerb hat. Zur Beantwortung dieser Fragen wurde eine Auswahl existierender Ansätze zum szenischen Spiel im Fremdsprachunterricht unter Einbeziehung allgemeiner Überlegungen zur Funktion von Theaterspiel analysiert und zu den Besonderheiten des bilingualen Sachfachunterrichts in Beziehung gesetzt. Das auf dieser Basis erstellte Konzept wird in seinen vielfältigen Potenzialen analysiert und ausgelotet und mit Hilfe eines Praxisbeispiels in englischer Sprache veranschaulicht.
The number of schools in Germany which offer to teach one or more subjects in a foreign language (content and language integrated learning = CLIL) is still growing. The subjects often chosen for this type of instruction are Geography and History. Other subjects are less frequently taught in a foreign language. The courses vary in length (a number of school years or only some weeks). Drama is very rarely chosen as a CLIL-subject, and there are hardly any reports of successful teaching of or scientific literature about CLIL Drama. This thesis puts CLIL Drama for the first time in the centre of scientific research, thus opening new prospects for Drama and CLIL. The main questions this thesis attempts to answer are the following: What could a concept for CLIL Drama look like for pupils at state schools aged between 13 and 18? How can the potential value added of CLIL Drama be described? What are its key features? This thesis also points to the advantages and disadvantages of CLIL Drama. In the search for an answer to the above questions the author has analysed existing approaches to teaching a foreign language (mainly English, but also German and French) with the help of drama, including the current German discussion about bilingual teaching at state schools. Furthermore, the author presents an alternative look into what theatre is about in this context. On the basis of the results of her research the author draws up a broad concept for CLIL Drama at German secondary schools. The thesis concludes with an illustration of a CLIL Drama project (in English) launched among 14-year-olds at a German gymnasium.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Gerner, Alexander Matthias. "Semiotik des Lachens auf dem Theater. Teil einer didaktischen Wahrnehmungsschule des Dramas, dargestellt an produktiven Rezeptionen von Texten von Heinrich v. Kleist." Bachelor's thesis, 2018. http://hdl.handle.net/10451/46349.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Hauck, Sebastian. "Warum von einem Leben ohne Theater träumen?: Die Vorstellung zweier Welten auf dem Théâtre de la Foire." 2014. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A17045.

Full text
Abstract:
Denjenigen Theaterformen, die gemeinhin unter dem Namen Commedia dell’Arte, Commedia all’improvviso, Comédie italienne oder Théâtre de la Foire bekannt sind, erweist sich ein Verfahren als grundlegend, das mit dem Erzählen von anderen Welten umschrieben werden kann. Auf der Basis mythischer Figuren und Maschere erzählten Akteure in der Tradition des souveränen Schauspielers von anderen, jenseitigen, exotischen Welten. Aus dieser Perspektive wurden die Normen, Regeln, Zwänge, Werte, Tabus dieser, der ›eigentlichen‹ Welt, spielerisch hinterfragt und relativiert. Nach dem jeweils unterschiedlichen historischen Kontext wurde ein bestimmter Aspekt dieser anderen Welt hervorgehoben: gegen Ende des 17. und zu Beginn des 18. Jahrhunderts in Paris die Vorstellung, der Traum eines Lebens ohne Theater.
In those forms of theatre, known as Commedia dell’Arte, Commedia all’improvviso, Comédie italienne or Théâ tre de la Foire, the technique of telling of other worlds is essential. On the basis of mythical figures and maschere actors narrated of other, ulterior, exotic worlds within the tradition of the sovereign performer. From this perspective norms, rules, constraints, values, and taboos of this, the „real“ world, were playfully challenged and relativized. Depending on each different historical context a specific aspect of the other world was emphasized: towards the end of the 17th and the beginning of the 18th century in Paris the imagination, the dream of a life without theatre.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Fink, Gerald. "Neue Funktionen für eine alte Bühnentradition - Richard Wagners Musik auf dem Theater." Doctoral thesis, 2008. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-32989.

Full text
Abstract:
„Musik auf dem Theater“ bildet eine lange Tradition, die Schauspiel und Oper großteils gemeinsam haben. Die Bezeichnung „Inzidenzmusik“ verweist auf die enge Bindung an die Handlung, in die sie „einfällt“. Richard Wagner, der alle seine musikdramatischen Werke mit Bühnenmusik versieht, knüpft an diese Tradition an. Dabei können drei Traditionsstränge unterschieden werden: Die inzidierende Musik, die sich dadurch auszeichnet, dass sie nach der Konvention feststehender Instrumenten-Emblematik im gesprochenen wie im gesungenen Drama eingesetzt wird, findet bei Wagner regelmäßig Anwendung. Die banda sul palco, die dagegen als Opernspezifikum zu betrachten ist, setzt er nur in seinen ersten Opern ein. Relativ selten treten gemischte, meist nicht sichtbar hinter der Bühne positionierte Instrumentengruppen auf, die mit transzendierender Musik eine jenseitige Welt repräsentieren sollen. Wagner weist der Bühnenmusik, neben ihren konventionellen Funktionen, weitere, neue Aufgaben zu. Die Musik auf dem Theater, die oft eher im Zusammenhang aufführungsbedingter Praxis denn als Teil auktorialer Originalität gesehen wird, erhält dadurch einen entscheidenen Platz in der Gesamtkonzeption und kann nicht beliebig ausgetauscht oder weggelassen werden. Ihre substantielle Rolle zeigt sich bereits im Kompositionsprozeß: Die Skizzen zur Bühnenmusik entstehen sehr früh, häufig weisen sie sogar in die Zeit der ersten Inspiration. Ihr motivisches Material hat Einfluß auf die Anlage des Werkganzen, formuliert aber auch in Form höchstverdichteter musikalischer Chiffren die wesentliche Aussagen des Gesamtwerkes. Am „fertigen“ Musikdrama zeigt sich, dass sie häufig Einsatz an den dramaturgisch wichtigen Stellen der Aktanfänge und -zäsuren findet. Als eine „ursprüngliche Sprache“ repräsentiert sie außerdem (ästhetisch gesehen) eine Sphäre, die sich von der Musik aus dem Orchestergraben deutlich unterscheidet. Obwohl Wagner die Bühnenmusik in seinen theoretischen Schriften kaum thematisiert, vertraut er ihr in allen Phasen seines Schaffens wesentliche Aufgaben an. Die herausgehobene Stellung der Musik auf dem Theater stellt eine bedeutende Konstante im Werk Richard Wagners dar
On-Stage-Music are found in all operas of Richard Wagner. On one hand they follow old traditions, as the "banda sul palco". On the other hand Wagner gives new functions to incidental music
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Fink, Gerald [Verfasser]. "Neue Funktionen für eine alte Bühnentradition - Richard Wagners Musik auf dem Theater / vorgelegt von Gerald Fink." 2009. http://d-nb.info/992616581/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Books on the topic "Theater auf dem Theater. Drama Theater"

1

Ehlers, Katrin. Mimesis und Theatralität: Dramatische Reflexionen des modernen Theaters im 'Theater auf dem Theater' (1899-1941). Münster: Waxmann, 1997.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Schilson, Arno. "--auf meiner alten Kanzel, dem Theater": Über Religion und Theater bei Gotthold Ephraim Lessing. Wolfenbüttel: Lessing-Akademie, 1997.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Fink, Oliver. Theater auf dem Schloss: Zur Geschichte der Heidelberger Festspiele. Heidelberg: Guderjahn, 1997.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Treppmann, Egon. Besuche aus dem Jenseits: Geistererscheinungen auf dem deutschen Theater im Barock. Konstanz: UVK Universitätsverlag Konstanz, 1999.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Intimität: Begriffsgeschichte und Entdeckung der "Intimität" auf dem Theater um 1900. München: Fink, 2001.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Schauspielführer der Gegenwart: 910 Stücke von 175 Autoren auf dem Theater seit 1945. 5th ed. Stuttgart: A. Kröner, 1990.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Schilson, Arno. "- auf meiner alten Kanzel, dem Theater": Über Religion undTheater bei Gotthold Ephraim Lessing. Wolfenbüttel: Lessing-Akademie, 1997.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Das portugiesische Gegenwartsdrama unter der politischen Zensur, 1960-1974: Auf der Suche nach dem verlorenen Theater. Frankfurt am Main: P. Lang, 1991.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Fritz, Axel. Die deutsche Muse und der schwedische Genius: Das deutschsprachige Drama auf dem schwedischen Theater. Stockholm: Almqvist & Wicksell, 1989.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Fischer-Lichte, Erika. Geschichte des Dramas: Epochen der Identität auf dem Theater von der Antike bis zur Gegenwart. Tübingen: Francke, 1990.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Book chapters on the topic "Theater auf dem Theater. Drama Theater"

1

Hund, Wulf D. "Vorspiel auf dem Theater." In Wie die Deutschen weiß wurden, 11–26. Stuttgart: J.B. Metzler, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-04500-3_2.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Emmerich, Wolfgang. "Antike Mythen auf dem Theater." In Die andere deutsche Literatur, 79–114. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-91069-1_4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Risi, Clemens. "Verdi und Wagner auf dem Theater." In Verdi und Wagner, 321–34. Köln: Böhlau Verlag, 2014. http://dx.doi.org/10.7788/boehlau.9783412216665.321.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Zbytovský, Štěpán. "Wedekind – Fischer – Zavřel: Hoffnungsvolle Begegnung auf dem Theater 1914." In Otokar Fischer (1883–1938), 465–92. Köln: Böhlau Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.7788/9783412518011.465.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Mahal, Günther. "Goethes „Faust“ auf dem deutschen Theater des 20. Jahrhunderts." In Goethe-Jahrbuch, 144–57. Stuttgart: J.B. Metzler, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-02710-8_13.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Müller-Salget, Klaus. "Die Dramen auf dem deutschsprachigen Theater des 19. Jahrhunderts." In Kleist und die Folgen, 63–71. Stuttgart: J.B. Metzler, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-04488-4_14.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Kłańska, Maria. "Kleist in Krakau. Rezeption in Wissenschaft, Literatur und auf dem Theater." In Gesprächsspiele & Ideenmagazin, 27–48. Köln: Böhlau Verlag, 2013. http://dx.doi.org/10.7788/boehlau.9783412215446.27.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Weitz, Hans-J. "Goethe als Bühnenfigur auf dem zeitgenössischen Theater: zu Martin Walser, „In Goethes Hand“." In Der einzelne Fall, 340–48. Stuttgart: J.B. Metzler, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-02962-1_18.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Deutsch-Schreiner, Evelyn. "Blonde Mütter für das Reich? Zum Bild der Mutter auf dem NS-Theater." In Verklärt, verkitscht, vergessen, 242–59. Stuttgart: J.B. Metzler, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-03596-7_13.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Schmitz-Emans, Monika. "Inszenierungen auf dem Text-Theater. Über Schriftreflexion und typographische Gestaltung bei Samuel Richardson, Laurence Sterne und Johann Georg Hamann." In … sind noch in der Mache, 217–40. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2021. http://dx.doi.org/10.14220/9783737011839.217.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography