Journal articles: 'Theater; Literatur'

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Czerny, Gabriele, and Roland Jost. "Der Profilbereich „Literatur und Theater“." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 10 (January 1, 2007): 1–2. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/10/02.

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Schewe, Manfred. "Drama und Theater in der Fremd- und Zweitsprachenlehre." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research I, no. 1 (January 1, 2007): 142–53. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.1.1.8.

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Abstract:

Zwischen dem Bereich Drama/Theater und dem Bereich Fremdsprachenvermittlung gibt es seit jeher Verbindungslinien. Zumindest war der Lehrer immer schon ein Akteur, der den Schülern etwas so ‘vorzuspielen’ versuchte, dass die Aufmerksamkeit des Lernerpublikums gebannt blieb; und eigentlich haben Lehrer und Schüler im fremdsprachlichen Unterricht immer schon ‘Theater’ gespielt, indem sie so taten, als ob die Unterhaltung in der fremden Sprache für sie natürlich sei. Der folgende Beitrag zeichnet wichtige Entwicklungsetappen des Brückenbaus zwischen den Bereichen Drama/Theater und Fremd-/Zweitsprachenlehre seit Mitte des 19. Jahrhunderts nach. Es wird davon ausgegangen, dass ‘Drama und Theater in der Fremd-/Zweitsprachenlehre’ sich nunmehr als eines der vielen Anwendungsfelder etabliert hat, die mit dem Fach- und Sammelbegriff ‘Applied Theatre’ erfasst werden. Der Begriff bezieht sich auf das breite Spektrum von Individuen, Gruppen und Institutionen, für die das Theater als Kunstform nicht reiner Selbstzweck ist, sondern zentraler Bezugspunkt und Inspirationsquelle für drama-/theaterbezogene Aktivitäten. Durch solche Aktivitäten sollen im jeweiligen Anwendungsfeld ganz bestimmte Ziele erreicht werden, im Falle des fremd- und zweitsprachlichen Unterrichts z.B. sprach-, literatur- und kulturbezogene Ziele. Dieser Beitrag versteht sich als kompakte Bündelung und insbesondere Aktualisierung von Überlegungen, die erstmalig in meinem Buch Fremdsprache inszenieren (1993) erschienen sind. Zur Ergänzung dieses kompakten Überblicks sei auf die umfangreiche Forschungsbibliographie auf der Homepage dieser Zeitschrift verwiesen. Zum Konzept ‘Applied Theatre’ vgl. z.B. Ackroyd 2000; Taylor 2003; Nicholson 2005. Zwischen dem Bereich Drama/Theater und dem Bereich Fremdsprachenvermittlung gibt es seit jeher Verbindungslinien. Zumindest war der Lehrer immer schon ein Akteur, der den Schülern etwas so ‘vorzuspielen’ versuchte, dass die Aufmerksamkeit des Lernerpublikums gebannt blieb; und eigentlich haben Lehrer und Schüler im fremdsprachlichen Unterricht immer schon ‘Theater’ gespielt, indem sie so taten, als ob die Unterhaltung in der fremden Sprache für sie natürlich sei. Der folgende Beitrag zeichnet wichtige Entwicklungsetappen des Brückenbaus zwischen den Bereichen Drama/Theater und Fremd-/Zweitsprachenlehre seit Mitte des 19. Jahrhunderts nach. Es wird davon ausgegangen, dass ‘Drama und Theater in der Fremd-/Zweitsprachenlehre’ sich nunmehr als eines der vielen Anwendungsfelder etabliert hat, die mit dem Fach- und Sammelbegriff ‘Applied Theatre’ erfasst werden. Der Begriff bezieht sich auf das breite Spektrum von Individuen, Gruppen und Institutionen, für die das Theater als Kunstform nicht reiner Selbstzweck ist, sondern zentraler Bezugspunkt und Inspirationsquelle für drama-/theaterbezogene Aktivitäten. Durch solche Aktivitäten sollen im jeweiligen Anwendungsfeld ganz bestimmte Ziele erreicht werden, im Falle des fremd- und zweitsprachlichen Unterrichts z.B. sprach-, literatur- und kulturbezogene Ziele. Dieser Beitrag versteht sich als kompakte Bündelung und insbesondere Aktualisierung von Überlegungen, die erstmalig in meinem Buch Fremdsprache inszenieren (1993) erschienen sind. Zur Ergänzung dieses kompakten Überblicks sei auf die umfangreiche Forschungsbibliographie auf der Homepage dieser Zeitschrift verwiesen. Zum Konzept ‘Applied Theatre’ vgl. z.B. Ackroyd 2000; Taylor 2003; Nicholson 2005.

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Koch, Gerd. "Eine Lehr-, Lern- und Forschungsorganisation durch Bertolt Brechts Ideen?" Scenario: A journal for performative teaching, learning, research XIII, no. 1 (July 24, 2019): 77–90. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.13.1.5.

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Abstract:

Meine back-ground-/back-stage-Phantasie: Wie sähe eine experimentelle Akademie für die Allgemeinheit aus, die keine Schauspiel-Schule oder Kunst-Akademie wäre, sondern eine, die sich mehr oder weniger an Vorschlägen des Theater-Machers Bertolt Brecht orientiert? Denn: Brechts poetische Kraft wirkt pädagogisch / bildend und bleibt poetisch. Er stellt seine Potenzen in gesellschaftliche Aushandlungsprozesse – durchaus störrisch, nicht anpasslerisch und nicht anbiedernd. Er tritt damit in eine Bildungsbewegung ein, die Demokratisierung und literarische Aufklärung verbinden möchte und kann. Es findet eine Geselligkeitserziehung statt. Und solch ein pädagogisches Modell eines Theater- und Literatur-Menschen weist über das Feld von Theater, Kunst, Literatur, Ästhetik u. ä. hinaus. Und es kann denen im Sinne einer „konkreten Utopie“ (Ernst Bloch) dienlich sein, die in verwalteten, zweck-funktionalen Lehr-Lern-Situationen tätig sind.

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Bernstein, Nils, and Charlotte Lerchner. "Ästhetisches Lernen im DaF-Unterricht: Musik – Kunst – Film – Theater - Literatur." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research VII, no. 1 (January 1, 2013): 99–102. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.7.1.7.

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Abstract:

Vom 11. bis zum 13. März 2013 fand der Kongress „Ästhetisches Lernen im DaF-Unterricht. Musik – Kunst – Film – Theater – Literatur“ an der Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM) in Mexiko-Stadt statt. Organisiert wurde diese Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Fremdsprachenzentrum (Centro de Enseñanza de Lenguas Extranjeras - CELE) der selbigen Universität, dem Goethe-Institut Mexiko, dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD), dem Österreichischen Austauschdienst (OeAD), dem Österreichischen Kulturforum Mexiko sowie dem mexikanischen Deutschlehrerverband (AMPAL). Ziel des Kongresses war es, die verschiedenen Kunstformen unter Beachtung ihrer jeweils eigenen Ästhetik in den Mittelpunkt zu stellen. Zwei zentrale Fragestellungen leiteten dabei die Diskussion: Zum einen wurde die Rolle der Künste im heutigen DaF-Unterricht hinterfragt. Zum anderen wurde erörtert, wie man das ästhetische Lernen vor dem Hintergrund der zunehmenden Kompetenzorientierung stärken kann. An dieser Stelle setzte der Eröffnungsvortrag zum Thema „Ästhetische Bildung im fremdsprachlichen Literaturunterricht als Grundlage für nachhaltiges Lernen – ein unterschätzter Zugang in DaF“ von Prof. Dr. Carmen Schier (Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg) an. Sie verwies darauf, dass sowohl sinnliche Wahrnehmung als auch Emotionen in der heutigen Bildung kaum eine Rolle spielten, obwohl ästhetisches Lernen vielfältige Kompetenzen wie Kreativität, emotionale Intelligenz und flexibles Denken fördere und Nachhaltigkeit erzeugen könne. Am ...

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Hoffelner, Alexander, and Walter Scheidl. "Theater der Unterdrückten – analog und digital!" Scenario: A Journal for Performative Teaching, Learning, Research XIV, no. 2 (December 31, 2020): 76–95. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.14.2.5.

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Abstract:

Medienbildung, Politische Bildung und Theaterpädagogik teilen einige wesentliche Gemeinsamkeiten, sowohl in struktureller Hinsicht als auch in Bezug auf ihre Ziele. Der Beitrag erörtert diese Schnittstellen anhand grundlegender pädagogisch-didaktischer Literatur und stellt dar, dass es sowohl in der Politischen Bildung, der Medien- wie auch in der Theaterpädagogik um eine Ermächtigung Lernender geht, sich gegen ungleiche Machtverhältnisse (in der analogen und digitalen Welt) zur Wehr zu setzen und selbst gestalterisch tätig zu werden. Neben der theoretischen Erörterung dieser Verbindungen werden praktische Konzepte für den Unterricht präsentiert.

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Köppen, Manuel. "Der Erste Weltkrieg im Spiegel von Literatur, Theater und Film. Vorwort." Zeitschrift für Germanistik 24, no. 3 (January 1, 2014): 463–66. http://dx.doi.org/10.3726/92143_463.

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Virant, Špela. "Zur Rolle der Emotionen in Brechts Dramentheorie." Acta Neophilologica 48, no. 1-2 (December 15, 2015): 87–99. http://dx.doi.org/10.4312/an.48.1-2.87-99.

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Abstract:

Mitte des 19. Jahrhunderts begann ein Prozess der 'Abkühlung' in den Künsten. Die dargestellten Gefühle und die gefühlvolle Darstellungsweise wurden aus der Literatur verdrängt oder sehr nüchtern betrachtet. Es kommt zu einer Rationalisierung, Ökonomisierung und Ideologisierung der gesellschaftlichen Emotionsdiskurse, was auch die Dramentheorie beeinflusst, für die die Erregung und Reinigung der Gefühle seit der Poetik von Aristoteles von zentraler Bedeutung ist. Brecht bekämpfte das aristotelische Theater aus ideologischen und politischen Gründen. Je mehr er gegen Aristoteles argumentierte, desto stärker näherte er sich einer modernen Lesart der Poetik an. Interessant ist aber, dass sich auch das sogenannte postdramatische Theater, das sich von Aristoteles und Brecht ausdrücklich distanziert, immer noch als kalt bezeichnet.

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Heinrich, Anselm. "Von der Minderheitenbühne zur „europäischen Sendung des deutschen Theaters“." Linguistica 60, no. 2 (December 30, 2020): 299–312. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.60.2.299-312.

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Abstract:

Das Theater spielte eine herausragende Rolle in der nationalsozialistischen Kulturpolitik. Besondere Aufmerksamkeit wurde dabei den zahlreichen deutschsprachigen Liebhaber- und Minderheitentheatern in Ostmitteleuropa zuteil, die nach den politischen Veränderungen 1918/19 nunmehr außerhalb der Reichsgrenzen arbeiteten. Viele von ihnen wurden aus Berlin unterstützt, manche nach 1933 sogar direkt subventioniert. Diese Kulturschaffenden, so die offizielle Lesart, waren Beleg dafür, dass weite Teile Ost-, Mittel- und Südeuropas trotz der Veränderungen nach dem Ersten Weltkrieg deutsch geblieben waren, obwohl das die derzeitigen politischen Grenzen nicht widerspiegelten. Das Ziel, diese Autoren und die Gebiete, in denen sie arbeiteten, wieder Deutschland einzugliedern, wurde beispielsweise in den Publikationen Heinz Kindermanns deutlich formuliert. Das steigende Interesse an Literatur, Musik und Theater der deutschen Minderheiten muss daher als Vorgriff auf die militärischen Expansionsbestrebungen des Zweiten Weltkriegs gesehen werden. Umso verwunderlicher mag es daher erscheinen, dass dieses offizielle Interesse nach der eigentlichen Besetzung weiter Teile Ost-, Mittel- und Südeuropas kaum mehr eine Rolle spielte und die deutschen Minderheitentheater anstatt ausgebaut und gefördert, weitgehend verdrängt und durch Berufsensembles ersetzt wurden. Der vorliegende Artikel zeichnet einige der Grundlinien dieser Entwicklung nach, eine Entwicklung, die in der einschlägigen Literatur bisher kaum Beachtung gefunden hat.

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Hauptfleisch, Temple. "Eventifying Identity: Festivals in South Africa and the Search for Cultural Identity." New Theatre Quarterly 22, no. 2 (April 19, 2006): 181–98. http://dx.doi.org/10.1017/s0266464x0600039x.

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Abstract:

Festivals have become a prominent feature of theatre in South Africa today. More than forty such annual events not only provide employment, but constitute a socio-cultural polysystem that serves to ‘eventify’ the output of theatre practitioners and turn everyday life patterns into a significant cultural occasion. Important for the present argument is the role of the festivals as events that foreground relevant social issues. This is well illustrated by the many linked Afrikaans-language festivals which arose after 1994, and which have become a major factor not only in creating, displaying, and eventifying Afrikaans writing and performance, but also in communicating a particular vision of the Afrikaans-speaking and ‘Afrikaner’ cultural context. Using the Klein Karoo Nasionale Kunstefees in Oudtshoorn as a case study, in this article Temple Hauptfleisch discusses the nature, content, and impact of this particular festival as a theatrical event, and goes on to explore the polysystemic nature of the festival phenomenon in general. Temple Hauptfleisch is a former head of the Centre for South African Theatre Research (CESAT) and Chair of the University of Stellenbosch Drama Department. He is currently the director of the Centre for Theatre and Performance Studies at Stellenbosch and editor of the South African Theatre Journal. His recent publications include Theatre and Society in South Africa: Reflections in a Fractured Mirror (1997), a chapter in Theatrical Events: Borders, Dynamics, Frames (2003), and one on South African theatre in Kreatives Afrika: Schriftstellerlnnen über Literatur, Theater und Gesellschaft (2005).

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Müller, Jürgen E. "ALBERSMEIER, Franz-Josef. Theater, Film, Literatur in Frankreich. Medienwechsel und Intermedialitat. Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1992." Cinémas: Revue d'études cinématographiques 5, no. 1-2 (1994): 223. http://dx.doi.org/10.7202/1001015ar.

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Prutti, Brigitte. "Editorial: Literarisches Wien." Literatur für Leser 40, no. 3 (January 1, 2017): 201–4. http://dx.doi.org/10.3726/lfl032017k_201.

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Abstract:

Wien ist eine moderne europäische Metropole und ein heterogenes urbanes Gebilde mit einer langen und wechselvollen Geschichte – ein fruchtbares Thema für Kunst, Musik, Literatur, Theater, Film, Urban Studies und die interdisziplinäre kulturwissenschaftliche Forschung. Wien ist eine vielfach geschilderte, besungene und inszenierte Stadt, die zu Liebeserklärungen wie zu Verwerfungen, zu Nostalgie und zu Selbstironie, zu Kitsch und Kritik Anlass gegeben hat. Schmaltz City, Capua der Geister, Porta Orientis, Urban Noir – man suche es sich aus. Das vorliegende Themenheft von literatur für leser enthält sieben anregende Beiträge zur kritischen Diskussion der ästhetischen Konstruktion der Stadt Wien und ihrer Bewohner in der österreichischen Literatur, der populären Wiener Musik und der zeitgenössischen Performancekunst als provokative Fortführung des Wiener Aktionismus und der Wiener feministischen Avantgarde. Im Mittelpunkt der hier versammelten Analysen und Lektüren steht die Frage nach den Zeichen und Verfahren, mittels derer Wien als Ort der literarischen Imagination und als performativer Ereignisraum konstituiert wird – unter welchen Voraussetzungen, zu welchen Zwecken, mit welchen Effekten, und vor allem wie.

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Guini, Eleni. "TEATRO POSDRAMÁTICO EN TIEMPOS DE CRISIS: TRES EJEMPLOS DE TEATRO DOCUMENTO Y TEATRO DE CREACIÓN." Acotaciones. Revista de Investigación y Creación Teatral 1, no. 46 (June 29, 2021): 71–101. http://dx.doi.org/10.32621/acotaciones.2021.46.03.

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Abstract:

En el período que nos ocupa —desde 2010 hasta la actuali-dad— caracterizado como una época de crisis que todavía no ha aca-bado, debemos reflexionar sobre cómo se involucra el teatro en la crisis y actúa en paralelo, al emitir juicios, plantear preguntas y mantener un diálogo con la sociedad. El presente ensayo analiza tres creaciones tea-trales que presentan su trabajo en la escena griega y europea y que han obtenido un notable éxito. La elección del dúo de directores Azás -Tsini-coris, el grupo Station Athens de Marcopulu y el grupo Blitz, respondió a dos consideraciones: por un lado, su temática, que expone puntos co-munes como la emigración, la xenofobia, la violencia y la melancolía pro-vocada por la resistencia a un mundo cruel, y, por otro lado, sus textos, que proceden de la ficción y el documental, y que son fruto de la labor común de todo el grupo. La intertextualidad, la alegoría y el realismo del formato como documento, componen representaciones vertebradas, road movies sin desplazamiento, relatos tragicómicos de la violencia de los siglos XX y XXI, versiones de canciones con guiños bien reconocibles a la coyuntura de crisis actual. Actores amateurs y profesionales, inmi-grantes, ciudadanos de la calle, directores que cuentan con la tecnología como coprotagonista, transforman experiencias e ideas en un fecundo género metateatral.

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Voerkel, Paul. "Bernstein, Nils; Lerchner, Charlotte (Hrsg.): Ästhetisches Lernen im DaF-/DaZ-Unterricht. Literatur – Theater – Bildende Kunst – Musik – Film." Informationen Deutsch als Fremdsprache 43, no. 2-3 (June 1, 2016): 176–79. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2016-2-309.

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Wunsch, Stefan. "Historisches Archiv der Stadt Köln (Hg.): Kunst und Kultur in Köln nach 1945. Musik, Theater, Tanz, Literatur, Museen." Geschichte in Köln 44, no. 1 (December 1998): 157–58. http://dx.doi.org/10.7788/gik.1998.44.1.157.

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Dengscherz, Sabine. "Nils Bernstein und Charlotte Lerchner (Hrsg.): Ästhetisches Lernen im DaF-/DaZ-Unterricht. Literatur – Theater – Bildende Kunst – Musik – Film." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research IX, no. 1 (January 1, 2015): 148–52. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.9.1.10.

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Abstract:

§ Die in Buchrezensionen vertretenen Ansichten und Meinungen sind die der jeweiligen Rezensentinnen und Rezensenten und reflektieren nicht notwendigerweise die Position von SCENARIO.§ Das Potenzial ästhetischen Lernens könnte im Fremd- und Zweitsprachenunterricht noch viel stärker genützt werden. Dies ist der Grundtenor des von Nils Bernstein und Charlotte Lerchner herausgegebenen Sammelbandes „Ästhetisches Lernen im DaF-/DaZ-Unterricht“, in dem auch gleich viele Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie dieses Potenzial ausgeschöpft werden könnte. Der Band geht auf einen DaF-Kongress im März 2013 an der Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM) in Mexiko-Stadt zurück. Die Buchpublikation wurde um die Dimension DaZ erweitert und versammelt 25 Beiträge mit theoretischen Überlegungen, empirischen Forschungsergebnissen und vor allem vielen praktischen Anregungen zum ästhetischen Lernen im DaF/DaZ-Unterricht. Dabei wird Ästhetik nicht nur im engen Sinne einer „allgemeinen Theorie des Schönen“, sondern auch in der ursprünglich viel weiter gefassten Bedeutung des altgriechischen Begriffs aisthesis verstanden, der „erst einmal nur wertfrei Wahrnehmung“ meint (vgl. u.a. den Beitrag von Susanne Even, S. 192). So können sinnliche Wahrnehmung und die damit einhergehenden Emotionen, Gedanken, Eindrücke als Voraussetzung für die Auseinandersetzung mit künstlerischen Qualitäten analysiert und fruchtbar gemacht werden. Der Band ist in Abschnitte zu Literatur, Theater, Bildende Kunst, Musik und Film gegliedert, wobei die Grenzen ...

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Langbrandtner, Hans-Werner. "Kunst und Kultur in Köln nach 1945. Musik, Theater, Tanz, Literatur, Museen. Hrsg. v. Hist. Archiv der Stadt Köln." Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 202, jg (December 1999): 320–22. http://dx.doi.org/10.7788/annalen-1999-jg56.

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Eschenauer, Sandrine. "Fleiner, Micha (2016): Performancekünste im Hochschulstudium. Transversale Sprach-, Literatur- und Kulturerfahrungen in der fremdsprachlichen Lehrerbildung." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research X, no. 2 (July 1, 2016): 107–17. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.10.2.10.

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Abstract:

Der Mensch kommt nicht dahin, sich durch seine intellektuelle Bildung wirklich zu veredeln, wenn diese nicht auf die vollendete Ausbildung seines Herzens gebaut ist. (Pestalozzi, Sämtliche Werke 14/349) Es ist zwischen Wissen und Tun ein himmelweiter Unterschied. Wer aus dem Wissen allein sein Handwerk macht, der hat wahrlich groß Acht zu geben, dass er das Tun nicht verlerne. (Pestalozzi, Sämtliche Werke 2/125) http://www.ucc.ie/en/scenario/scenariobooks/ Diese Doktorarbeit positioniert sich als evidenzbasierte Forschung („evidenced-based contribution“), die die Entwicklung und Förderung performativer Ansätze in der (Fremdsprachen)lehrerausbildung begründet und rechtfertigt. Das Theater wurde als Unterrichtsmedium schon vor vielen Jahrhunderten anerkannt und verwendet, insbesondere in der Antike von Aristoteles. Auch später spielten ästhetische Ansätze im Bereich der Pädagogik immer eine wichtige Rolle, wie zum Beispiel im Kontext des Pragmatismus (James, Dewey) und der Reformpädagogik (Reichwein, Steiner, Montessori etc.). Weit entfernt von einer reinen ästhetischen Lehre oder einem Schönheitskanon, die seit jeher umstritten waren und heftig diskutiert wurden, ist die Ästhetik im Rahmen einer aktivierenden Pädagogik „in den Grundelementen“ zu suchen, „bei den Ereignissen und Szenen, die das aufmerksame Auge und Ohr des Menschen auf sich lenken, sein Interesse wecken und, während er schaut und hört, sein Gefallen aufrufen“ (Dewey 1934/2014: 11). In Deutschland wurden diese Erziehungsansätze, ...

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Giebert, Stefanie, Carola Surkamp, and Andreas Wirag. "Eine Podiumsdiskussion zu den Künsten im Fremdsprachenunterricht." Scenario: A Journal for Performative Teaching, Learning, Research XIV, no. 1 (July 3, 2020): 115–29. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.14.1.9.

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Abstract:

Dieser Beitrag stellt eine kommentierte Zusammenfassung der Podiumsdiskussion zu „Die Künste im Fremdsprachenunterricht“ vor, die im Rahmen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Fremdsprachenforschung (DGFF) 2019 in Würzburg stattfand. Fünf Experten*innen, die sich mit dem Einsatz der Künste (Theater, Literatur, Film, Musik, Bildende Kunst und Tanz) in der Fremdsprachenlehre aus Sicht von Forschung und Unterrichtspraxis beschäftigen, diskutierten dort gemeinsam zentrale Fragen des Feldes (z.B. Welche Lernziele können über die Künste im Fremdsprachenunterricht verfolgt werden? Wie können die Künste in die Lehrer*innenbildung einbezogen werden? Wie können die Künste in die Praxis in Schule und Unterricht integriert werden? usw.). Die Antworten der Experten*innen während der Diskussion werden – aus Gründen der besseren Lesbarkeit – gebündelt wiedergeben und im Anschluss weiterführend kommentiert.

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van den Berg, Klaus. "The Geometry of Culture: Urban Space and Theatre Buildings in Twentieth-Century Berlin." Theatre Research International 16, no. 1 (1991): 1–17. http://dx.doi.org/10.1017/s0307883300009986.

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Abstract:

In her 1983 book, Semiotik des Theaters, Erika Fischer-Lichte referred to theatre as part of ‘die Geometrie der Kultur’, a network of relationships materialized in space that symbolizes cultural experience. The concept of the geometry of culture may enable us to show how, in an urban space, different strands of human activities find their expression in the outline of urban space. Lewis Mumford demonstrates in The City in History that political programmes, economic interests, and cultural concepts influence the city's organization as well as the functions which individual buildings take in the urban environment. Cultural historians and semioticians such as Mary Henderson, Monika Steinhauser, Michael Hays, and Marvin Carlson have adopted this perspective for their investigations of the history of theatre in various metropolitan areas. For example, Henderson studies the relationship between the theatres and the financial district in New York City; Michael Hays and Monika Steinhauser analyse particular urban monuments, such as the Lincoln Center in New York and the Paris Opera. Marvin Carlson analyses how theatre buildings have been integrated historically as public monuments in various urban settings. Within the context of such studies I will examine the spatial and aesthetic re-alignments that World War II forced upon the integration of theatre buildings in Berlin, taking as case studies four major theatres: the Theater am Schiffbauerdamm, the Deutsches Theater, the Schillertheater and the Volksbühne.

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Classen, Albrecht. "Klassiker des Mittelalters. Hrsg. von Regina Toepfer. Spolia Berolinensia: Beiträge zur Literatur- und Kulturgeschichte des Mittelalters und der Neuzeit, 38. Hildesheim: Weidmannsche Verlagsbuchhandlung, 2019, VIII, 312 S." Mediaevistik 32, no. 1 (January 1, 2020): 299–301. http://dx.doi.org/10.3726/med.2019.01.35.

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Abstract:

Wenngleich die Fragestellung dieses Sammelbandes darauf zielt, was ein literarisches Werk zum Klassiker macht, steht dahinter die viel wichtigere Frage, was der Literatur des gesamten Mittelalters (hier nur des deutschen) bis heute Relevanz verleiht. Wie verteidigen wir unser Fach, wie rechtfertigen wir die schwierige Lektüre so vieler Texte von ca. 700 (Beowulf) bis ca. 1500 (Sebastian Brant, Das Narrenschiff, 1494)? Wir könnten und müssten sogar noch einen Schritt weitergehen und nach der Bedeutung von Literatur überhaupt fragen, denn inwieweit wäre denn für uns heute noch das Werk von Brecht, von Mann, von Fontane, von Kleist oder Goethe von Bedeutung? Wenn wir dort einen Schlussstrich ziehen, würden so gewichtige Autoren wie Lessing, Klopstock, Hagedorn, von Greiffenberg, Gryphius, Böhme etc. bereits wegfallen, vom Mittelalter ganz zu schweigen. Würden wir als Kriterium die Beobachtung benutzen, dass ein Text bis heute wichtig ist, wenn er gelesen oder auf dem Theater aufgeführt wird, wären wir hoffnungslos dem Publikumsgeschmack, den Urteilen der Buchverlage und der Schulministerien ausgeliefert. Anders herum argumentiert würde dann die Dramatik der Hrotsvita von Gandersheim, wenn auch auf Latein verfasst, selbstverständlich zur Klassik gehören, weil so manche ihrer Stücke heute wieder aufgeführt werden.

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Lorenz, Dagmar C. G. "Verdrängte Moderne—vergessene Avantgarde: Diskurskonstellationen zwischen Literatur, Theater, Kunst und Musik in Ősterreich 1918–1938 ed. by Primus-Heinz Kucher." Journal of Austrian Studies 50, no. 1-2 (2017): 139–42. http://dx.doi.org/10.1353/oas.2017.0014.

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Szuster, Magdalena. "Theater Without a Script—Improvisation and the Experimental Stage of the Early Mid-Twentieth Century in the United States." Text Matters, no. 9 (December 30, 2019): 374–92. http://dx.doi.org/10.18778/2083-2931.09.23.

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Abstract:

It was in the mid-twentieth century that the independent theatrical form based entirely on improvisation, known now as improvisational/improvised theatre, impro or improv, came into existence and took shape. Viola Spolin, the intellectual and the logician behind the improvisational movement, first used her improvised games as a WPA worker running theater classes for underprivileged youth in Chicago in 1939. But it was not until 1955 that her son, Paul Sills, together with a college theater group, the Compass Players, used Spolin’s games on stage. In the 1970s Sills made the format famous with his other project, the Second City. Since the emergence of improv in the US coincides with the renaissance of improvisation in theater, in this paper, I will look back at what may have prepared and propelled the emergence of improvised theater in the United States. Hence, this article is an attempt to look at the use of improvisation in theater and performing arts in the United States in the second half of the 20th century in order to highlight the various roles and functions of improvisation in the experimental theater of the day by analyzing how some of the most influential experimental theaters used improvisation as a means of play development, a component of actor training and an important element of the rehearsal process.

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Peeters, Frank. "Schultze, Brigitte, Erika Fischer-Lichte, Fritz Paul & Horst Turk, eds. 1990. Literatur und Theater. Traditionen und Konventionen als Problem der Dramenübersetzung." Target. International Journal of Translation Studies 5, no. 2 (January 1, 1993): 274–76. http://dx.doi.org/10.1075/target.5.2.20pee.

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Fasse, Gisela. "Probe! – Praxislabors für kreative Lernwege. Ein Konzept für offene Lernprozesse in heterogenen Lerngruppen." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research V, no. 2 (July 1, 2011): 32–47. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.5.2.3.

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Abstract:

Der vorliegende Artikel stellt das Format von „PROBE! – Praxislabors für kreative Lernwege“ vor, das ausgehend von Projekten im vielsprachigen Subsahara-Afrika entwickelt wurde. Beispielhaft wird eines dieser Projekte beschrieben. Erfahrene Pädagogen bilden die „PROBE!“-Teams und führen in Workshops – den Praxislabors – Theater- und Spracharbeit zusammen. In heterogenen Lerngruppen nutzen die „Probe!“-Teams die Kreativität von Kindern und Jugendlichen in künstlerischen Arbeitsprozessen. Theatrale Verfahren werden dabei verbunden mit Ansätzen aus der Mehrsprachigkeitsdidaktik, mit Körperarbeit und Kommunikationstraining. Den Teilnehmer/innen wird so die Gelegenheit gegeben, ihre sprachliche und kulturelle Identität zu erforschen, sie wechselseitig anzuerkennen und eigene sprachliche, soziale und arbeitstechnische Kompetenzen weiter auszubilden. Alle Workshops schließen mit einer Präsentation ab, die jedoch nicht das alleinige Ziel ist: vielmehr intensivieren die Teilnehmer/innen im Arbeitsprozess ihre Fähigkeit des präzisen Beobachtens, sie entwickeln eigene Notationssysteme und können so ihre Sicht auf Arbeitsverfahren und Ergebnis formulieren. Auf der Grundlage des jeweils eigenen Zugangs werden Inhalte aus Spracharbeit, Literatur und individuellen Lebensgeschichten der Teilnehmenden aus einer neuen Perspektive sichtbar und erfolgreich bearbeitet.

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Misirača, Marko. "50 Years of Drama from Bosnia & Herzegovina in Theater Festival of Bosnia and Herzegovina in Jajce: A Short History of Bosnian Theater Plays Through an Overview of Participation in the B&H Theater Festival in Jajce." Društvene i humanističke studije (Online) 6, no. 3(16) (July 27, 2021): 59–70. http://dx.doi.org/10.51558/2490-3647.2021.6.3.59.

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Abstract:

The text reviews the presence of Bosnian drama and prose literature on professional theater stages in BiH through performances that participated in the Theater Festival of BiH in Jajce in the last 50 years. Through an overview of the participation of performances at one of the most important state festivals, the presence of BiH plays in professional theaters in Bosnia is analyzed in the mentioned period - the treatment of BiH dramas by theaters as well as perceptions of them by the professional audience.

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Schmidt, Christian. "Das Dispositiv der Andacht." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 50, no. 3 (September 2020): 417–34. http://dx.doi.org/10.1007/s41244-020-00175-y.

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Abstract:

Zusammenfassung Der Beitrag schlägt mit dem ›Dispositiv der Andacht‹ ein Modell für ein Netz von Subjektivierungsstrategien vor, in dem sich geistliche Spiele vor der Zeit des Theaters verorten lassen. Er stellt die Prämisse der Alterität des mittelalterlichen Theaters zurück, um einen Zugriff zu gewinnen, der nicht leitend am Theater der Neuzeit orientiert ist. Die theater- und literaturgeschichtliche Perspektive, die dadurch in den Hintergrund gerät, lässt sich in den geistlichen Dramentraditionen der Frühen Neuzeit wieder einholen. Für eine Erfindung des frühneuzeitlichen Theaters aus der Perspektive des Spätmittelalters.

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Tsihan, Xia. "INTERPRETATION OF MUSICAL GENRE IN THE WORKS OF R. IGNATIEV AND K. BREITBURG." Arts education and science 1, no. 2 (2021): 121–25. http://dx.doi.org/10.36871/hon.202102015.

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Abstract:

Theater in Russia has for a long time neither cultivated nor encouraged the pursuit of entertainment and commercial success. Perhaps that is why, the first attempts to integrate the musical into the Russian theater environment ended in failure. "My Fair Lady" by F. Loewe, staged at the Stanislavsky and Nemirovich-Danchenko Theatre, "Avtograd–1929", staged at the Satire Theater and the "Chicago" musical, after several performances, were removed from the repertoire or, like enterprise productions, ceased to exist. The purpose of this research is to determine the reasons for the growing popularity of the literary musical in Russia. The article examines the development of literary musical through the work of its outstanding representatives, composers R. Ignatiev and K. Breitburg. Scientific novelty of the work lies in the study of previously unpopular classical literature samples, which are the basis for the modern musical theatre genre.

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Jay, Jeff. "The Problem of the Theater in Early Judaism." Journal for the Study of Judaism 44, no. 2 (2013): 218–53. http://dx.doi.org/10.1163/15700631-12340373.

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Abstract:

Abstract Some scholars have characterized Jewish participation in Roman theatrical institutions as a departure from normative Judaism, while others have distinguished Jews in the diaspora, who attend the theaters, from Jews in Palestine, who criticize and reject them. Both of these narratives are inadequate because scholars have failed to analyze the sources in terms of the cultural and discursive dynamics of Roman theater-going in general. Critiques and accommodations of the theater are common among Jews who lived in both the diaspora and Palestine, for the nature of theatrical culture itself provided Jews with opportunities for vigorous dialogical give-and-take under a Roman imperium in which theaters and their shows were of utmost political and social importance.

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Neamțu, Carmen. "Genres of Cultural Journalism: Theatre Review." Cadernos de Literatura Comparada, no. 44 (2021): 227–38. http://dx.doi.org/10.21747/2183-2242/cad44a13.

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Abstract:

This paper focuses on cultural journalism and its main species. After a brief review of the main genres of the cultural writing press, I will dwell on the theater chronicle, trying to see what style of writing is circumscribed and what are the main steps in writing a theatre review. Based on my 23 years of experience as a journalist in the daily generalist and specialized cultural press (Cultural Magazine of the Romanian Writers' Union, ARCA), I dare to say that the secret of any theater review lies in the balance between the information transmitted and the journalist's comment, between the statement and the argument displayed. Being a personal judgement, therefor subjective, the article can rise dissatisfaction among directors, actors, set designers etc. who do not always resonate with the journalist's verdict. My paper will provide several personal examples of approaching the theater show, situations that I have faced over time, all to shed some light on writing the theater review. From a stylistic point of view, I will try to see how theatre review differs in the overall press coverage. The editorial style of the theater review could be circumscribed to the journalistic style, having at the same time an accentuated aesthetic dimension. This brings it closer to the language of literature.

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Dunkelberg, Kermit. "Confrontation, Simulation, Admiration: The Wooster Group's Poor Theater." TDR/The Drama Review 49, no. 3 (September 2005): 43–57. http://dx.doi.org/10.1162/1054204054742444.

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Abstract:

The Wooster Group's Poor Theater questions the state of contemporary performance by trying on the styles of a vanished group, the Polish Laboratory Theatre, dissolved in 1984; and a vanishing one, the Ballett Frankfurt, disbanded in August 2004 (half a year after Poor Theater had its first showing) and resurrected as the smaller Forsythe Company in 2005.

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Bly, Mary. "Playing the Tourist in Early Modern London: Selling the Liberties Onstage." PMLA/Publications of the Modern Language Association of America 122, no. 1 (January 2007): 61–71. http://dx.doi.org/10.1632/pmla.2007.122.1.61.

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Abstract:

This article attempts to reconstruct a mental cartography of early modern London, the ensemble of material, social, and symbolic codes that made up the social architecture of the city. The article extends Steven Mullaney's work by giving scholars a more accurate understanding of the geography of London and its liberties, especially those that housed private theaters, such as Shakespeare's Blackfriars. I look in particular at the liberty of the Whitefriars, arguing that between 1600 and 1615, two theaters used the liberty's reputation to draw visitors to both the theater and the neighborhood in an early modern version of cultural tourism. The theater thrived on a symbolic economy, a commodification of local color that drew people to the district, from in and outside London. I bring theories of space and tourism into play when considering the complexities of how a theater commodifies its neighborhood in this manner.

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Kent, Brad. "Matthew Franks. Subscription Theater: Democracy and Drama in Britain and Ireland, 1880–1939." Modern Drama 64, no. 3 (August 1, 2021): 375–78. http://dx.doi.org/10.3138/md.64.3.br2.

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Abstract:

Matthew Franks’s Subscription Theater: Democracy and Drama in Britain and Ireland, 1880–1939 argues that subscription reflected and nurtured the democratic impulses of the late nineteenth and early twentieth centuries, both challenged and contributed to the commercial theatre, and established the canon of modern drama.

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Bottoms, Stephen. "Putting the Document into Documentary: An Unwelcome Corrective?" TDR/The Drama Review 50, no. 3 (September 2006): 56–68. http://dx.doi.org/10.1162/dram.2006.50.3.56.

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Abstract:

“Verbatim drama,” the current trend in British documentary theatre, capitalizes on the presumed authenticity of the voices represented and on the “unmediated” theatricalization of the truths they ostensibly reveal. The works of Moisés Kaufman and his Tectonic Theater Project present an alternative, appropriating avantgarde theatre techniques and acknowledging the presence of the artist in shaping the representation of the realities depicted.

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Haryanto, Yoshua Triwisnu, and Suwandi Supatra. "HUB KREATIF AUDIO DAN VISUAL DI KEBAYORAN BARU." Jurnal Sains, Teknologi, Urban, Perancangan, Arsitektur (Stupa) 2, no. 2 (November 1, 2020): 2359. http://dx.doi.org/10.24912/stupa.v2i2.8606.

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Abstract:

Jakarta, which is the center of the national economy, is facing Bonus Demographic and Industry Revolution 4.0 phenomenons. If both of these phenomena are well managed they will bring positive impacts to Indonesia, especially Jakarta. However these phenomenons threaten workers with repetitive types of works and civils at their productive age. The creative industry is one example of an unrepetitive work, and still needs development. This project aims to create social interaction space within the district of Kebayoran Baru via audio and visual arts. And in helping to develop and prepare communities to face challenges in the creative industry. In conducting this research, the methods used are: First, the descriptive method of conducting literature studies, observations, and documentation. Secondly, the metaphor method is metaphorizing Wayang Theater into a physical form of architecture. Keywords: Creative Industries; Industry Revolution 4.0; Productive Age; SocializationAbstrakJakarta yang menjadi pusat perekonomian negara sedang mengalami Bonus Demografi dan Revolusi Industri 4.0. Di mana jika kedua fenomena ini dikelola dengan baik maka akan membawa dampak positif bagi Indonesia, terutama Jakarta. Namun hal ini mengancam para pekerja dengan jenis pekerjaan yang repetitif dan para penduduk di usia produktif. Industri kreatif merupakan salah satu contoh dari pekerjaan yang tidak repetitif, dan masih butuh pengembangan di bidang tersebut. Proyek ini bertujuan agar terciptanya ruang interaksi sosial di dalam Kecamatan Kebayoran Baru dalam wadah seni audio dan visual. Serta dalam membantu mengembangkan dan menyiapkan masyarakat dalam menghadapi tantangan dalam industri kreatif. Dalam melakukan penelitian ini, metode yang digunakan adalah: pertama, metode deskriptif yaitu melakukan studi literatur, observasi, dan dokumentasi. Kedua, metode metafora yaitu mengibaratkan Teater Wayang menjadi bentuk fisik arsitektur.

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Ibrahim, Areeg. "Sonali Pahwa, Theaters of Citizenship: Aesthetics and Politics of Avant-Garde Performance in Egypt." Modern Drama 64, no. 2 (June 2021): 250–52. http://dx.doi.org/10.3138/md.64.2.br06.

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Abstract:

Sonali Pahwa’s Theaters of Citizenship sheds light on the Egyptian avant-garde independent theatre movement from 2004 until 2014, with an eye on the aesthetics of citizenship. Although the writer’s fascination with ethnographic details of life in Cairo overshadows her analysis of the plays, the book is nevertheless a valuable resource on Egyptian avant-garde theatre.

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Rodriguez, Chantal. "Is One Octopus Enough?" Theater 49, no. 1 (February 1, 2019): 6–21. http://dx.doi.org/10.1215/01610775-7253739.

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Abstract:

Likening Latinx theater to many octopuses with many legs, Chantal Rodriguez reflects on the 2017 Encuentro de las Américas Festival, hosted in Los Angeles by the Latino Theater Company, which included the first international convening of the Latinx Theatre Commons. Rodriguez describes current and emerging trends in Latinx theater across the Americas as expressed over the course of two panel discussions and among small-group participants. Recounting how these geographically diverse conveners responded to questions concerning Latinx aesthetics, political activism, funding, festivals, and inclusion, Rodriguez unpacks the festival’s predominant question: “What can we do together that we can’t do alone?”

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Babenko, Valeriia. "PREVENTION OF TRADITION, REGULARITY OF POSITIVE RECEIVES, DELL’ARTE CANONICAL CODE REVALUATION. COMMANDARY TRANSFORMATION OF COMMEDIA CIVILE RUSTICALE INTO COMMEDIA DELL’ARTE (ITALIAN DRAMATURGY)." LITERARY PROCESS: methodology, names, trends, no. 13 (2019): 63–69. http://dx.doi.org/10.28925/2412-2475.2019.1310.

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Abstract:

The author of the article studies the peculiarities of comedy dell’arte, regularities of its poetic techniques. Particular attention is drawn to the style and genre of the dramatic works. The masks of dell’arte (mainly zan), having gone from the notion of a dual creature that is on the verge of a funny and terrible, profane and sacred («spirits and ghosts» of the cult of the crops of fertility, devils of the mysterious action), to the mask types of comedy del arte and further - masks-characters in the work of Goldoni, at the turn of the 19–20 centuries, turned into a symbol of the ancient theater, theater-balagan, the theater is extremely conditional and play, emphasizing the concept of «theatrical theater» in art. Mask dell’arte as the unity of the actor and the character actually ceased to exist, but it was in the traditions of this theater and its characters found inspiration for directors, poets, artists at the turn of the century. The main artistic means of comedy dell’arte are analyzed. The conducted research shows that the main aesthetic principles of commedia dell’arte are reduced to the aesthetic system, which contains three essential elements: firstly, the theater is kept by a professional actor, who completely gives himself to the theater; secondly, the influence of the theater is stronger because of the synthesis of arts: plastic, music, dance and words; and thirdly, the soul of the performance is an action. The methods used in the paper are mixed: close reading, historical data processing, analyses of interdisciplinary resources (literary gerontology, social gerontology, theatre studies). The innovative solution lies in the application of interdisciplinary approach to close reading of drama texts. The results can be practical for classes of Italian literature and study of culture, theatre.

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Nijemčević Perović, Marija. "Doprinos pozorišne pedagogije razvoju kompetencija nastavnika nemačkog jezika u inicijalnom obrazovanju." Узданица 18, no. 1 (June 2021): 269–85. http://dx.doi.org/10.46793/uzdanica18.1.269n.

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Abstract:

This paper examines the contribution of theatre pedagogy, implemented in the initial education of German language and literature students, to the development of teaching competencies defined in strategic documents. The target group of the research consisted of German language teachers who were members of the Academic Theater of German Students during their bachelor and master studies. A semi-structured group discussion was used as the data collection technique, while the data analysis and interpretation theater pedagogy methods, they should be integrated into the curricula of study programs dealing with the education of future foreign language teachers. were performed using a qualitative research method. The results have shown that theatre pedagogy contributes to the development of professional, psychological, didactic and mod- erational-mediational skills of future teachers of German as a foreign language. Having in mind the spectrum of teaching competencies that are developed through the application of

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De Oliveira, José Luís. "A relação da literatura de cordel na antroponímia dos fantoches populares portugueses." Jangada: crítica | literatura | artes, no. 10 (April 7, 2018): 4–18. http://dx.doi.org/10.35921/jangada.v0i10.77.

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Abstract:

RESUMO: O mundo do teatro de bonecos em Portugal está envolto numa bruma, devido, em parte, a algum desinteresse da classe teatreira, mas principalmente, à escassa documentação sobre esta arte ancestral. O teatro de marionetas popular era pouco palavroso, em oposição ao teatro de atores de carne e osso, onde o verbo era fundamental. O repertório de texto diminuto, transmitido por via oral, levou à perda substancial de um entretenimento que fez os encantos de miúdos e graúdos ao longo dos séculos. Uma das lacunas é a génese dos próprios apodos pelos quais os bonifrates eram conhecidos. Atualmente encontra-se vulgarizado o cognome Dom Roberto (conhecido até 1962 por robertos) para designar os bonecos de luva populares portugueses. Este evoluiu a partir do drama de cordel adaptado da lenda medieval Roberto do diabo e que fez parte do repertório do teatro de bonecos populares portugueses. PALAVRAS-CHAVE: Teatro de bonecos, literatura de cordel, folhetos volantes. ________________________ ABSTRACT: The world of puppet theater in Portugal is shrouded in mist, partly due to some disinterest in theater professionals, but mainly due to the scarce documentation about this ancestral art. The popular puppet theater was of few text, as opposed to the actors theater, where the verb was fundamental. The diminutive repertoire of orally transmitted text has led to the substantial loss of entertainment that has made the charms of kids and adults over the centuries. One of the gaps is the genesis of the nicknames for which puppets were known. At the moment the name Dom Roberto (known until 1962 by robertos) is popularized to designate the Portuguese glove popular puppets. This evolved from the chapbook drama adapted from the medieval legend Robert the devil and that was part of the repertoire of Portuguese popular puppet theatre. KEYWORDS: Puppet theater, chapbooks.

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Lampert, Sara E. "“The Presence of Improper Females” Reforming Theater in Boston and Providence, 1820s–1840s." New England Quarterly 94, no. 3 (September 2021): 394–430. http://dx.doi.org/10.1162/tneq_a_00903.

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Abstract This article examples the class and gender politics of theater reform in Boston, MA and Providence, RI of the 1820s-1840s focused on the third tier and sex work or prostitution in theaters. Both regulatory campaigns and Christian or moral reform mobilized constructions of the prostitute as predator while encouraging new policing of working women.

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Balme, Christopher B. "Interpreting the Pictorial Record: Theatre Iconography and the Referential Dilemma." Theatre Research International 22, no. 3 (1997): 190–201. http://dx.doi.org/10.1017/s0307883300017004.

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Abstract:

In 1926 the German theatre critic and scholar Julius Bab compared the endeavour of the theatre historian engaged in reconstructing past performances with that of the art historian required to study paintings solely on the basis of descriptions. The analogy serves as a justification for Bab's own study of contemporary theatre based on personal observations: only the privileged status of the eye-witness account can do justice to the transitory nature of theatrical performance, he argues. What today may seem like a self-evident truth was in the 1920s by no means so. German Theater-wissenschaft of the time was very much a historical discipline, focusing on the theatrical past and utilizing historiographical tools borrowed from neighbouring disciplines. Contemporary theatre was not in its field of vision.

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Fink, Ben. "Secular Communion in the Coalfields: The Populist Aesthetic and Practice of Roadside Theater." TDR/The Drama Review 64, no. 4 (December 2020): 16–43. http://dx.doi.org/10.1162/dram_a_00963.

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Abstract:

Roadside Theater is a populist theatre company. Refusing liberal elitism, activist vanguardism, and the authoritarian pseudo-populism of Donald Trump, Roadside works in grassroots partnerships that cross racial, political, and rural-urban lines. Combining theatre production, community organizing, and economic development, this work creates the conditions for residents of the Appalachian coalfields and neighbors nationwide to confront exploitative power structures and divisive culture wars, tell their own stories, build shared power and wealth, and create a future where “We Own What We Make.”

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Martinek, Claudia. "ARNDT Susan, BERNDT Katrin, Hrsg., Kreatives Afrika. SchriftstellerInnen über Literatur, Theater und Gesellschaft. Eine Festschrift für Eckhart Breitinger. Wuppertal, Peter Hammer Verlag, 2005, 522 p. - ISBN 3-7795-0028-0." Études littéraires africaines, no. 20 (2005): 60. http://dx.doi.org/10.7202/1041353ar.

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Jansohn, Christa. "Hansjürgen Blinn: Der deutsche Shakespeare. Eine annotierte Bibliographie zur Shakespeare-Rezeption des deutschsprachigen Kulturraums (Literatur, Theater, Film, Funk, Fernsehen, Musik und bildende Kunst). Berlin: Erich Schmidt Verlag, 1993, 432 S." Poetica 26, no. 3-4 (August 14, 1994): 428–31. http://dx.doi.org/10.30965/25890530-0260304009.

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Ivanshina, E. A., and V. V. Zyatkova. "ABOUT THE MEANING OF THEATRE “THE MASTER AND MARGARITA”." Bulletin of Udmurt University. Series History and Philology 30, no. 2 (May 7, 2020): 303–10. http://dx.doi.org/10.35634/2412-9534-2020-30-2-303-310.

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Abstract:

The article deals with the semantic field of the theater in "The master and Margarita", which extends to all novel chronotopes and can be structured as a two-level one. Considering different cases of theatricalization of space and different signs of theatricality in the novel, the authors correlate the real theater (theatre as a historical reality ) and the literary theater (the art of acting ) and actualize the confrontation of literature and historical reality in "The Master and Margarita". The text of the novel is considered as a model of counterculture, from the standpoint of which the author chooses those literary codes from which his own model of theatrical behavior is built. At the same time, special attention is paid to the actualization of the metaphor "theater - court" and the semantics of exposure, and the novel itself is an act of vengeance of the author and the implementation of his inner freedom. As an example of such an artistic concept of the relationship between art and life, the film "Once upon a time... in Hollywood" by Tarantino is considered.

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C. Kingsbury, Kelly. "Nicoletta Marini-Maio and Colleen Ryan-Scheutz (eds) (2008). Set the Stage! Teaching Italian through Theater." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research III, no. 2 (July 1, 2009): 74–76. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.3.2.7.

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Abstract:

Set the Stage! Teaching Italian through Theater: Theories, Methods, and Practices (Yale, 2008), edited by Nicoletta Marini-Maio and Colleen Ryan-Scheutz, is a tremendously valuable contribution to the growing body of literature on drama and theatre in foreign/second language (L2) education. This volume contains eleven chapters addressing a diverse array of topics, a comprehensive director’s handbook, and reflective contributions by Dario Fo, Franca Rame and Dacia Maraini, three of Italy’s most prominent theatre practitioners engaged with pedagogical questions related to the learning of L2 Italian through theatre. The chapters of Set the Stage! encompass both theoretical and practical orientations toward questions of culture, theatre history, curriculum, and assessment in language learning, and they offer an array of perspectives that illuminate a variety of possible models for incorporating diverse forms of theatre within the L2 curriculum. The first section of Set the Stage! includes an overview of theatre’s place within Italian literature and culture. Following Pietro Frassica’s overview of the Italian theatrical canon, William Van Watson offers an insightful commentary on the inherent theatricality of Italian cultural interactions, the possibilities this raises for cultural misunderstandings, and the concomitant potential it holds for theatrically teachable moments. Section II focuses on the place of ...

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Lacko, Ivan. "Hate crime trauma and pain: Affiliation, becoming and in-Betweenness in The Laramie Project." Ars Aeterna 10, no. 1 (June 1, 2018): 28–33. http://dx.doi.org/10.1515/aa-2018-0003.

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Abstract:

Abstract Tectonic Theater Project’s documentary/verbatim theatre work entitled The Laramie Project charts the intricacies of the process of a hate crime victim’s search for and acquisition of identity (becoming) and the concurrent success and failure of the community to engage in this process (affiliation). The productions, as well as the film version, of The Laramie Project tackle the crucial importance of understanding the grey area between the state of becoming (part of) something and being excluded from it (in-betweenness). This liminality, reflecting Victor Turner’s illustrious ideas of “betwixt and between”, shall serve to explore The Laramie Project as an attempt to show the facets of social and cultural affiliation and becoming, as well as an instrument to put them to use in socially and politically relevant theatre. The paper will seek to show how Tectonic Theater Project’s work scrutinizes the significance of “in-betweenness” and employs it to communicate a message that is both humanistic and aesthetic.

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Davis, Tracy C. "The Independent Theatre Society's Revolutionary Scheme for an Uncommercial Theater." Theatre Journal 42, no. 4 (December 1990): 447. http://dx.doi.org/10.2307/3207721.

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Canning, Charlotte, and Peta Tait. "Original Women's Theater: The Melbourne Women's Theatre Group 1974-77." Theatre Journal 46, no. 4 (December 1994): 560. http://dx.doi.org/10.2307/3209088.

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Sales Baviera, Joana. "Sis peces teatrals reaparegudes del teatre valencià." SCRIPTA. Revista Internacional de Literatura i Cultura Medieval i Moderna 17 (May 31, 2021): 187. http://dx.doi.org/10.7203/scripta.17.20910.

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Abstract:

Resum: Durant el període del s. xix, el teatre valencià representat pel gènere de sainet, anomenat per molts estudiosos obreta de fer riure, va tindre una repercussió molt marcada. Però no el teatre culte, que per circumstàncies, entre les quals es trobava la mancança d’una normativa lingüística, ortogràfica i gramatical, no va arribar a ser una de les prioritats dels escriptors noucentistes valencians. Llavors, trobem com el sainet escrit amb el seu registre col·loquial, és el gènere literari que representa l’anomenat teatre valencià de l’època. Gràcies a llegats i col·leccions, els investigadors han anat classificant i recopilant aquestes obres que formen part de la nostra literatura. En aquest estudi donarem a conèixer sis peces teatrals corresponents al segle esmentat. Aquestes peces, les quals han romàs desaparegudes, les hem pogut extraure gràcies al llegat d’un dels teatres més importants que ha tingut la ciutat de València, el Teatre Russafa.Paraules clau: teatre valencià, sainet, Teatre Russafa, ValènciaAbstract: During the period of the 19th century, the Valencian theater represented by the genre of one act play, called by many scholars a work of laughter, had a very marked repercussion. But not the cult theater, which due to circumstances, among which was the lack of linguistic, orthographic and grammatical regulations, did not become one of the priorities of the Valencian xix century writers. Then, we find how the one act play written with its colloquial register, is the literary genre that represents the so-called Valencian theater of the time. Thanks to legacies and collections, researchers have been classifying and compiling these works that are part of our literature. In this study we will present six plays corresponding to the aforementioned century. We have been able to extract these pieces, which have disappeared, thanks to the legacy of one of the most important theaters in the city of Valencia, the Theater Russafa. Keywords: valencian theater, one act play, Russafa Theater, Valencia

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